Japan will sich gegen Außerirdische verteidigen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.12.07 20:13:04 von
neuester Beitrag 22.12.07 20:49:53 von
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Japan will sich gegen Außerirdische verteidigen
Die militärische Bedrohung der westlichen Welt durch irdische Feinde ist vergleichsweise gering. Dass wilde Schurkenstaaten die hochgerüsteten Industrienationen des Westens militärisch angreifen könnten, erscheint geradezu absurd. Dass ein Land wie Belarus die NATO angreifen könnte, ist ein so unglaubwürdiges Bedrohungsszenario, dass Panikmache damit nicht funktioniert. Und seit dem die Strategie der Spannung immer größeren Kreisen der Bevölkerung bekannt wird, nimmt den Regierungschefs der westlichen Welt auch kaum noch jemand den in Science-Fiction-Studios zusammengeshopten Quatsch nach dem Muster der Videos der GIMF als realistisches Bedrohungsszenario ab.
Die westlichen Regierungen stehen damit vor einem großen Problem, denn sie benötigen aber dringend Feinde, damit die eigene Bevölkerung in Furcht vor den Feinden hinter der Regierung steht und die eigene Regierung nicht für ihre Straftaten zur Rechenschaft zieht. Der Verteigungsminister von Japan, Shigeru Ishiba, hat nun offenbar einen Ausweg aus der Notlage gefunden. Wie berichtet wird, versucht Shigeru Ishiba der japanischen Bevölkerung weißzumachen, es könnte möglicherweise ein Angriff von Außerirdischen bevorstehen und will die japanische Armee darauf vorbereiten, Japan gegen Invasionen von Außerirdischen zu verteidigen. Clever gemacht, denn ein Feind, der nicht existiert, kann von der Politik beliebig stark geredet werden und und Verweis darauf können dann beliebige Mittel und Kompetenzen für die Armee eingefordert werden.
Das deutsche Volk darf sicherlich schon mal gespannt sein, wann Wolfgang Schäuble und Franz-Josef Jung die clevere Idee aus Japan aufgreifen. Schließlich kann Deutschland sich erhebliche Lücken im Vertedigungskonzept gegen Angriffe von Außerirdischen nun wirklich nicht leisten.
Die militärische Bedrohung der westlichen Welt durch irdische Feinde ist vergleichsweise gering. Dass wilde Schurkenstaaten die hochgerüsteten Industrienationen des Westens militärisch angreifen könnten, erscheint geradezu absurd. Dass ein Land wie Belarus die NATO angreifen könnte, ist ein so unglaubwürdiges Bedrohungsszenario, dass Panikmache damit nicht funktioniert. Und seit dem die Strategie der Spannung immer größeren Kreisen der Bevölkerung bekannt wird, nimmt den Regierungschefs der westlichen Welt auch kaum noch jemand den in Science-Fiction-Studios zusammengeshopten Quatsch nach dem Muster der Videos der GIMF als realistisches Bedrohungsszenario ab.
Die westlichen Regierungen stehen damit vor einem großen Problem, denn sie benötigen aber dringend Feinde, damit die eigene Bevölkerung in Furcht vor den Feinden hinter der Regierung steht und die eigene Regierung nicht für ihre Straftaten zur Rechenschaft zieht. Der Verteigungsminister von Japan, Shigeru Ishiba, hat nun offenbar einen Ausweg aus der Notlage gefunden. Wie berichtet wird, versucht Shigeru Ishiba der japanischen Bevölkerung weißzumachen, es könnte möglicherweise ein Angriff von Außerirdischen bevorstehen und will die japanische Armee darauf vorbereiten, Japan gegen Invasionen von Außerirdischen zu verteidigen. Clever gemacht, denn ein Feind, der nicht existiert, kann von der Politik beliebig stark geredet werden und und Verweis darauf können dann beliebige Mittel und Kompetenzen für die Armee eingefordert werden.
Das deutsche Volk darf sicherlich schon mal gespannt sein, wann Wolfgang Schäuble und Franz-Josef Jung die clevere Idee aus Japan aufgreifen. Schließlich kann Deutschland sich erhebliche Lücken im Vertedigungskonzept gegen Angriffe von Außerirdischen nun wirklich nicht leisten.
...die meinen die Koreaner............!!!!!!!!!!
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