Warum Deutschland fertig hat - der Meudaleffekt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.12.07 00:54:45 von
neuester Beitrag 23.12.07 23:31:29 von
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Für alle die es noch nicht kennen:
http://www.meudalismus.dr-wo.de/html/inhalt.htm
ich finde von allen Texten zum aktuellen Wirtschaftsgeschehen trifft Wo am besten den Kern der Sache (schade, dass die Seiten so wenige Besucher haben - Zeit es zu ändern!)
besonders aktuell:
http://www.meudalismus.dr-wo.de/html/konjunktur.htm
lasst Euch von der Politik nicht verarschen......
http://www.meudalismus.dr-wo.de/html/inhalt.htm
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lasst Euch von der Politik nicht verarschen......
Ach, nicht gleich alles so schwarz sehen.
Hier ist der garantiert ultimative Weg auch in 2008 an der Börse
erfolgreich zu werden.
http://www.markus-frick.de/public/shopping.php?art=100
heute back ich,
morgen trade ich................................
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1. woher soll das Geld kommen, um die Aktien aufzukaufen. Aus der Druckerpresse?
2. jedes kleine Unternehmen von vielleicht 500 Mitarbeitern aufwärts hat mehr Vernögen, als 50 Millionen. Was ist, wenn das das Unternehmen investieren muss, Kredite aufnehemen muss. Die Banken wollen Sicherheiten. Wenn das Aktienkapital (das ja in dem Sinne nur den Wert der Firma nach außen spiegelt), auch auf den Mann an der Werkbank verteilt ist, wird er bereit sein, mit seinem Vermögen (Aktie) für den Kredit zu haften.
Nach meiner Erfahrung wollen Mitarbeiter (Arbeitnehmer), bei einem Unternehmen, am Gewinn, und an der Chance einen Gewinn zu machen, beteiligt sein, aber nicht am Verlust und am Risiko, einen Verlust zu machen.
Daran scheitert das schon mal auf jeden Fall.
2. jedes kleine Unternehmen von vielleicht 500 Mitarbeitern aufwärts hat mehr Vernögen, als 50 Millionen. Was ist, wenn das das Unternehmen investieren muss, Kredite aufnehemen muss. Die Banken wollen Sicherheiten. Wenn das Aktienkapital (das ja in dem Sinne nur den Wert der Firma nach außen spiegelt), auch auf den Mann an der Werkbank verteilt ist, wird er bereit sein, mit seinem Vermögen (Aktie) für den Kredit zu haften.
Nach meiner Erfahrung wollen Mitarbeiter (Arbeitnehmer), bei einem Unternehmen, am Gewinn, und an der Chance einen Gewinn zu machen, beteiligt sein, aber nicht am Verlust und am Risiko, einen Verlust zu machen.
Daran scheitert das schon mal auf jeden Fall.
Gefahren der Vermögensbegrenzung?
Es ist zur Zeit populär, vor Kapitalabwanderung oder vor der Auswanderung der Reichen zu warnen. Aber das ist Unsinn. Mit diesem “Gespenst” wird leichtfertig das Volk erschreckt. Tatsächlich ergibt sich volkswirtschaftlich überhaupt kein Nachteil, wenn jemand gesetzlich gezwungen oder veranlasst wäre, alles (gewinnbringende) Inlandsvermögen zu veräußern, was beispielsweise über 50 Mio. Euro Wert hinaus geht.
http://www.meudalismus.dr-wo.de/html/meudalismus.htm#4.7
Es ist zur Zeit populär, vor Kapitalabwanderung oder vor der Auswanderung der Reichen zu warnen. Aber das ist Unsinn. Mit diesem “Gespenst” wird leichtfertig das Volk erschreckt. Tatsächlich ergibt sich volkswirtschaftlich überhaupt kein Nachteil, wenn jemand gesetzlich gezwungen oder veranlasst wäre, alles (gewinnbringende) Inlandsvermögen zu veräußern, was beispielsweise über 50 Mio. Euro Wert hinaus geht.
http://www.meudalismus.dr-wo.de/html/meudalismus.htm#4.7
Ka.sandra hat fertig ...
In Deutschland wird es auch 2008 wieder Aufwärts gehen.
Das 3. Jahr in Folge.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.851.468 von obus am 23.12.07 09:03:47Nur weil du den Quatsch hier wiederholst, und noch mal auf die Quelle verweist, ändert sich daran nichts.
Von meinen, in Posting 3 schon genannten Problemen weise ich nur mal darauf hin, dass man auch aus inländischem Kapital schnell ausländisches Kapital machen kann. Man braucht den Firmensitz nur mal in die Schweiz verlegen. Dazu reicht dort ein kleines Büro mit Briefkasten, und eine entpsrechende Umschreibung in den jeweiligen Handelsregistern.
Von meinen, in Posting 3 schon genannten Problemen weise ich nur mal darauf hin, dass man auch aus inländischem Kapital schnell ausländisches Kapital machen kann. Man braucht den Firmensitz nur mal in die Schweiz verlegen. Dazu reicht dort ein kleines Büro mit Briefkasten, und eine entpsrechende Umschreibung in den jeweiligen Handelsregistern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.851.468 von obus am 23.12.07 09:03:47Tatsächlich ergibt sich volkswirtschaftlich überhaupt kein Nachteil, wenn jemand gesetzlich gezwungen oder veranlasst wäre, alles (gewinnbringende) Inlandsvermögen zu veräußern, was beispielsweise über 50 Mio. Euro Wert hinaus geht.
Ja genau, wie vor gut 70 Jahren auch, als man meinte, eine bestimmte Bevölkerungsgruppe müsse zum Wohle der Nation zur Ader gelassen werden.
Gut, damals konnte man noch nicht bis 50 Mio. zählen, deshalb orientierte man sich was die Auswahl der Opfer anging, an anderen Kriterien.
Die Geschichte wiederholt sich nicht, sie reimt sich aber.
(Mark Twain)
Ja genau, wie vor gut 70 Jahren auch, als man meinte, eine bestimmte Bevölkerungsgruppe müsse zum Wohle der Nation zur Ader gelassen werden.
Gut, damals konnte man noch nicht bis 50 Mio. zählen, deshalb orientierte man sich was die Auswahl der Opfer anging, an anderen Kriterien.
Die Geschichte wiederholt sich nicht, sie reimt sich aber.
(Mark Twain)
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.851.318 von ka.sandra am 23.12.07 00:54:45Für die beiden Dreckschweine sollte man die Todesstrafe verhängen.
Ich frage mich, warum wir uns hier in Deutschland mit so einem Gesindel herumplagen. Sozialhilfe kassieren und Rentner verprügeln.
Die Familien der beiden sollte man auch ausweisen.
Ich frage mich, warum wir uns hier in Deutschland mit so einem Gesindel herumplagen. Sozialhilfe kassieren und Rentner verprügeln.
Die Familien der beiden sollte man auch ausweisen.
Falscher Thread, sorry.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.851.318 von ka.sandra am 23.12.07 00:54:45Prima Liste der reichen Strippenzieher und jetzt noch die Wohnorte...
Dann eine Liste der Politbefehlsempfänger mit Wohnorten, eine der beauftragten Vorstände-Aufsichtsräte, Spitzenstaatsbeamte, eine Liste Schäuble Spitzenuntergrundmitarbeiter ... und dann kann man/Volk allmälig ans Aufräumen denken.
Dann eine Liste der Politbefehlsempfänger mit Wohnorten, eine der beauftragten Vorstände-Aufsichtsräte, Spitzenstaatsbeamte, eine Liste Schäuble Spitzenuntergrundmitarbeiter ... und dann kann man/Volk allmälig ans Aufräumen denken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.858.815 von pur13 am 23.12.07 22:47:31Und was hast du dann, wenn du \"aufgeräumt\" hast.
Eine Zeit der Dunkelheit. Eine Zeit in der es keine Zukunftsentwicklung gibt. Die Wirtschaft nicht mehr wettbewerbsfähig ist. Die Währung so lange abgewertet wird, bis man ihre Münzen als Aluscheiben fremdverwendet. Wo es nur noch zwei Wurstsorten in den Läden gibt, und zwei Käsesorten. Die Kartoffel schimmlig sind, und die Wurzeln in den Geschäften schwarz, weil einfach niemand die Verantwortung trägt, und es denn Leuten egal ist, wie die Ware aussieht, da man ja sowieso sein monatliches Gehalt bekommt, Egal, ob man sich anstrengt, oder nicht.
Und irgendwann muss der Staat eine Mauer bauen, weil die, die noch Ergeiz haben, der Auffassung sind, dass sie in den Nachbarländern noch etwas aufbauen, erreichen können. Und der Staat muss Durch Mauer, Selbstschussanlagen, usw. verhindern, dass die wenigen ,die noch Ergeizung sind, und was in der Wirtschaft bewirken können, das Land verlassen.
Ich habe im Winter 1999/2000 die Lebensmittelläden gesehen, und habe mich mit grausen abgewandt. Ich bin durch Orte gefahren, die aussahen, als ob die Russen gestern gerade durchmarschiert sind. Ich stand auf dem Bahnhof von Bützow. Alte Emaileschilder, die sicher noch aus der Zeit ders Dritten Reiches waren. Die Einschusslöcher der Russen sah man noch an der Wand. Mich hätte es damals nicht gewundert, wenn die Lautsprecherdurchsage einen Verwundenzug aus Stalingrad durchgegeben hätte.
Ich hab die Höhlen gesehen, in dem die Leute teilweise in den Altstädten gelebt haben. Eine einfache Badewanne in einer Zinkwanne. Waschbecken mit Plastearmaturen. Es gab keien Ersatzteile, Rußige Öfen, die mit Torf (Braunkohle) beheizt wurden, und die ganze Wohnung war verrußt.
Ich habe mich in einer Zeit zurückversetzt gefühlt, die ich nur aus dem Fernsehn kannte. Wie \"Die Brücke\" oder andere Filme, die gleich nach dem 2. Weltkrieg entstanden.
Und genau da wird diees Land hinkommen, wenn ihr \"aufräumt\".
Einige Funkionäre werden sich dann mit ausländischer Währung einigen Luxus leisten, und der Rest wird - allerdings dann gerechter Weise gleich - sehr bescheiden leben.
Überlasst Aldi, Daimler, Siemens VW, BMW,EADS, den Funktionärn einer Linken Partei, und ihr werdet sehen, wie die Firmen erstarren, und eingehen.
Hauptsache die Welt ist gerecht. Und wenn es nur geht, dass keiner was hat, dann soll es eben sein.
Ich kann ja die Wessis vielleicht noch verstehen, die das nie gesehen haben, aber dass die Ossis anscheinend alles vergessen haben, und obwohl sie jetzt wohl in besseren Verhältnissen leben, als damals, einfach unzufrieden sind, weil so viele andere mehr haben. Sich mehr leisten können.
Eine Zeit der Dunkelheit. Eine Zeit in der es keine Zukunftsentwicklung gibt. Die Wirtschaft nicht mehr wettbewerbsfähig ist. Die Währung so lange abgewertet wird, bis man ihre Münzen als Aluscheiben fremdverwendet. Wo es nur noch zwei Wurstsorten in den Läden gibt, und zwei Käsesorten. Die Kartoffel schimmlig sind, und die Wurzeln in den Geschäften schwarz, weil einfach niemand die Verantwortung trägt, und es denn Leuten egal ist, wie die Ware aussieht, da man ja sowieso sein monatliches Gehalt bekommt, Egal, ob man sich anstrengt, oder nicht.
Und irgendwann muss der Staat eine Mauer bauen, weil die, die noch Ergeiz haben, der Auffassung sind, dass sie in den Nachbarländern noch etwas aufbauen, erreichen können. Und der Staat muss Durch Mauer, Selbstschussanlagen, usw. verhindern, dass die wenigen ,die noch Ergeizung sind, und was in der Wirtschaft bewirken können, das Land verlassen.
Ich habe im Winter 1999/2000 die Lebensmittelläden gesehen, und habe mich mit grausen abgewandt. Ich bin durch Orte gefahren, die aussahen, als ob die Russen gestern gerade durchmarschiert sind. Ich stand auf dem Bahnhof von Bützow. Alte Emaileschilder, die sicher noch aus der Zeit ders Dritten Reiches waren. Die Einschusslöcher der Russen sah man noch an der Wand. Mich hätte es damals nicht gewundert, wenn die Lautsprecherdurchsage einen Verwundenzug aus Stalingrad durchgegeben hätte.
Ich hab die Höhlen gesehen, in dem die Leute teilweise in den Altstädten gelebt haben. Eine einfache Badewanne in einer Zinkwanne. Waschbecken mit Plastearmaturen. Es gab keien Ersatzteile, Rußige Öfen, die mit Torf (Braunkohle) beheizt wurden, und die ganze Wohnung war verrußt.
Ich habe mich in einer Zeit zurückversetzt gefühlt, die ich nur aus dem Fernsehn kannte. Wie \"Die Brücke\" oder andere Filme, die gleich nach dem 2. Weltkrieg entstanden.
Und genau da wird diees Land hinkommen, wenn ihr \"aufräumt\".
Einige Funkionäre werden sich dann mit ausländischer Währung einigen Luxus leisten, und der Rest wird - allerdings dann gerechter Weise gleich - sehr bescheiden leben.
Überlasst Aldi, Daimler, Siemens VW, BMW,EADS, den Funktionärn einer Linken Partei, und ihr werdet sehen, wie die Firmen erstarren, und eingehen.
Hauptsache die Welt ist gerecht. Und wenn es nur geht, dass keiner was hat, dann soll es eben sein.
Ich kann ja die Wessis vielleicht noch verstehen, die das nie gesehen haben, aber dass die Ossis anscheinend alles vergessen haben, und obwohl sie jetzt wohl in besseren Verhältnissen leben, als damals, einfach unzufrieden sind, weil so viele andere mehr haben. Sich mehr leisten können.
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