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    Deutsche Postbank Begleitthread - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.12.07 13:53:13 von
    neuester Beitrag 31.03.08 13:24:28 von
    Beiträge: 17
    ID: 1.136.754
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      Avatar
      schrieb am 28.12.07 13:53:13
      Beitrag Nr. 1 ()
      Liebe Mitstreiter,

      warum noch ein Thread zur Postbank ? Nun ... sagen wir einfach es ist Aberglaube. Nachdem ich einen Thread zu Primacom und später zu Tele Atlas eröffnet habe sind diese zwei Hübschen übernommen worden.
      Ich habe sehr gute Erfahrungen in diesen Threads gemacht in welchen oft fundierte Informationen eingebracht wurden. Es artete also nicht zu einem "Blabla-thread" aus.

      Selbiges würde ich mir auch bei diesem Wert wünschen, denn da sich ja schon einige Banken zu Wort gemeldet haben könnte die Postbank der Star des Jahres 2008 werden.

      Also ... wer Lust hat kann jederzeit hier sämtliche Informationen die er irgendwo gelesen hat (bitte mit Quellenangabe) reinstellen. Es sollte im Interesse von uns allen liegen.


      Rutscht alle gut nach 2008


      Jockelsoy
      Avatar
      schrieb am 28.12.07 16:49:31
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.887.453 von Jockelsoy am 28.12.07 13:53:13mein Aberglaube sagt mir das es im nächsten Jahr passiert.Mehr darf ich dazu nicht sagen.
      Avatar
      schrieb am 28.12.07 16:58:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.889.066 von zocklany am 28.12.07 16:49:31bin zwar nicht abergläubisch, aber auf konstruktive Zusammenarbeit lege ich (Wert!!):

      http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?th…
      Avatar
      schrieb am 28.12.07 19:07:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      wohl gestern schon erschienen ... aber eben erst gesehen

      http://www.boerse-online.de/zertifikate/aktuell/494429.html?…


      gruß Jockel
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 08:07:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.890.261 von Jockelsoy am 28.12.07 19:07:49sehr gut!!

      Danke....Gruß suxsess

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      schrieb am 02.01.08 12:36:16
      Beitrag Nr. 6 ()
      02.01.2008 - 11:20 Uhr
      DJ ANALYSE/MeFiCo bestätigt Dt. Postbank mit Buy




      Einstufung: Bestätigt Buy
      Kursziel: Bestätigt 70 EUR




      Die Deutsche Postbank hat nach Ansicht von Merck Finck & Co damit begonnen, eines der wesentlichen Problemfelder beim Privatkundengeschäft in Angriff zu nehmen. So sei es dem Institut bislang nur begrenzt gelungen, das Potenzial der starken Kundenbasis und der hohen Neukundenzahl für eine Umsatz- bzw Gewinnsteigerung zu nutzen. Ein Element der neuen Strategie sei die Identifizierung einer hochprofitablen Kundengruppe, die 75% zum Gesamtumsatz beisteuere. Auf diese Großkunden sollen sich Postbank-Berater verstärkt konzentrieren.

      Ferner soll sich das EBT der Bank laut eigenen Angaben im Jahr 2010 zwischen 1,40 Mrd und 1,45 Mrd EUR bewegen. Zudem verfüge die Aktie weiterhin über Übernahme-Fantasie, da sich die Deutsche Post im Zuge der Deregulierung des Marktes von ihrem Postbank-Anteil trennen dürfte.



      DJG/eyh/gos



      (END) Dow Jones Newswires




      http://www.finanztreff.de/ftreff/news--a.sektion.empfehlunge…
      Avatar
      schrieb am 02.01.08 15:32:55
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.914.093 von Jockelsoy am 02.01.08 12:36:16Mal gespannt wer das erste Gebot abgibt ;)





      02. Januar 2008 | 12:20 Uhr Kommentieren | Artikel drucken | Artikel versendenDeutsche Post sieht wegen Kreditkrise Probleme in Nordamerika

      Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Post, Klaus Zumwinkel, warnt vor Problemen des Konzerns infolge der Immobilienkrise in den USA. «Wir spüren die Krise in unserem Expressgeschäft in Nordamerika», sagte Zumwinkel dem Wirtschaftsmagazin «Capital» laut einer Vorabmeldung vom Mittwoch.
      Aktuelle Nachrichten - Köln (ddp.djn). Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Post, Klaus Zumwinkel, warnt vor Problemen des Konzerns infolge der Immobilienkrise in den USA. «Wir spüren die Krise in unserem Expressgeschäft in Nordamerika», sagte Zumwinkel dem Wirtschaftsmagazin «Capital» laut einer Vorabmeldung vom Mittwoch.

      Im Expressgeschäft sei klar erkennbar, dass die Probleme der Finanzwirtschaft in die Realwirtschaft hineinreichten: «Es wird weniger verkauft und damit auch weniger transportiert.» Zuminkel rechne «fest damit, dass sich das Wachstum stark reduziert».


      Deshalb werde er die Kapazitäten des Konzerns «anpassen und den Kostenanzug zurechtschneiden». Das Budget für das laufende Jahr sei bereits angepasst worden. «Ich rechne mit Umsatzeinbußen in den USA im einstelligen Prozentbereich», sagte Zumwinkel.

      Auch die Konzerntochter Postbank, deren Aufsichtsratsvorsitzender Zumwinkel ist, könne Auswirkungen der Immobilienkrise zu spüren bekommen. Es sei nicht auszuschließen, «dass die Krise auch auf andere Anlageklassen, zum Beispiel Aktien-Investments, übergreift». Das bekomme dann auch die Postbank zu spüren.

      Zumwinkel bekräftigte gegenüber «Capital», einen Verkauf der Postbank zu prüfen. Er plädierte für einen Verkauf an einen deutschen Investor. «Die Postbank eignet sich hervorragend als kostengünstige und effiziente Plattform, über die sich der deutsche Finanzmarkt weiterentwickeln kann», sagte der Manager.

      (ddp)
      Avatar
      schrieb am 02.01.08 16:11:06
      Beitrag Nr. 8 ()
      Düsseldorf (Reuters) - Post-Chef Klaus Zumwinkel will, dass die Tochter Postbank nach einem Verkauf in deutschen Händen bleibt.

      Die Finanzbranche gehöre zu den Sektoren, "in denen Deutschland starke Global Player braucht", sagte Zumwinkel in einem am Mittwoch veröffentlichten Interview mit dem Magazin "Capital". "Wenn die Kredite für deutsche Firmen nur noch von ausländischen Großbanken vergeben werden, muss man überlegen, ob man das will." Die Postbank eigne sich hervorragend als kostengünstige und effiziente Plattform, über die sich der deutsche Finanzmarkt weiterentwickeln könne.

      In diesem Jahr werde die Post darüber nachdenken, wie es mit der Postbank weitergehen werde, bekräftigte Zumwinkel Pläne für einen Verkauf der Banktochter, an der die Post 50 Prozent plus eine Aktie hält. Anfang November hatte Zumwinkel erstmals einen Verkauf der Postbank ins Gespräch gebracht. Bislang hatte er das strikt ausgeschlossen. Interesse haben unter anderem bereits die Deutsche Bank und die Commerzbank erkennen lassen. Investmentbanker rechnen aber auch mit Interesse ausländischer Institute.

      Von der Krise an den Kreditmärkten weltweit ist die Postbank nach den Worten von Zumwinkel kaum betroffen. "Im Moment gibt es keine Anzeichen dafür, dass der Abschreibungsbedarf noch größer wird", sagte er. Im dritten Quartal musste das Institut auf Papiere im US-Markt für schwach besicherte Hypothekendarlehen (Subprime) 61 Millionen Euro abschreiben. "Allerdings ist ganz allgemein nicht auszuschließen, dass die Krise auch auf andere Anlageklassen, zum Beispiel Aktieninvestments, übergreift. Dann bekommt das die gesamte Branche und auch die Postbank zu spüren", räumte er ein.

      Einen Kauf der angeschlagenen Mittelstandsbank IKB sieht Zumwinkel nicht als Option für die Postbank. "Es gibt sicher Häuser, zu denen die IKB besser passt", sagte er. Die IKB war wegen milliardenschwerer Investments im US-Subprime-Markt in Schieflage geraten und musste von der gesamten Kreditwirtschaft in Deutschland gerettet werden. Den Großteil des Rettungspakets trägt die staatliche Förderbank KfW, die sich von ihrem 38-prozentigen IKB-Anteil trennen will.

      Wegen der Immobilienkrise rechnet Zumwinkel mit Erlöseinbußen im US-Geschäft der Post. "Wir spüren die Krise in unserem Expressgeschäft in Nordamerika", sagte er. Im neuen Jahr seien in den USA Umsatzeinbußen im einstelligen Prozentbereich zu erwarten. Die Post hatte sich bereits von ihrem Ziel verabschiedet, im verlustreichen US-Expressgeschäft 2009 die Gewinnschwelle zu erreichen.
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 10:50:43
      Beitrag Nr. 9 ()
      DJ ots.CorporateNews: Verband deutscher Pfandbriefbanken e. V. / Deutsche Postbank tritt ...
      Aktuelle Nachrichten - DJ ots.CorporateNews: Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) e. V. / Deutsche Postbank tritt ...



      Berlin (ots) - Die Deutsche Postbank AG ist mit Wirkung vom 1.


      Januar 2008 dem Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) beigetreten.
      Die Postbank hatte im letzten Jahr als erste deutsche Großbank eine
      Pfandbrieflizenz nach dem neuen Pfandbriefgesetz beantragt und
      erhalten und will sich künftig auch durch Emission von Pfandbriefen refinanzieren.

      "Wir freuen uns darüber, dass immer mehr Banken in Deutschland den
      Pfandbrief entdecken", so Louis Hagen, Hauptgeschäftsführer und
      Mitglied des Vorstands des vdp. Dies betreffe zunehmend auch
      Kreditinstitute, die von einer starken Einlagenbasis profitieren
      können. "Das Know-how, das der vdp in Sachen Pfandbrief hat, ist in Deutschland unerreicht", ergänzt Dr. Marcus Chromik, Bereichsleiter Emissions- und Konsortialgeschäft der Deutschen Postbank.

      Mit der Deutschen Postbank AG startet der vdp als
      säulenübergreifender spezialisierter Spitzenverband der deutschen
      Kreditwirtschaft mit jetzt 34 Mitgliedsinstituten ins neue Jahr.

      Originaltext: Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) e. V.
      Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/29608
      Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_29608.rss2

      Pressekontakt:
      Dr. Helga Bender, Tel. 030 20915-330
      E-Mail: bender@pfandbrief.de
      Felix Schnellbacher, Tel. 030 20915-380
      E-Mail: schnellbacher@pfandbrief.de



      (END) Dow Jones Newswires


      January 03, 2008 03:53 ET (08:53 GMT)



      [N/DJGE,N/DBS,N/DJGC,N/DJGG,N/DJWI,N/GERM,N/NAK,N/NENG,N/PRL,N/TPCT].
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 13:11:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      03.01.2008 12:01

      AKTIE IM FOKUS: Postbank sehr fest - Zumwinkel-Interview FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien der Postbank haben sich am Donnerstag erneut unter den stärksten Werten im DAX gezeigt. Marktteilnehmern zufolge wirkte das am Vortag veröffentlichte Interview von Postchef Klaus Zumwinkel im Wirtschaftsmagazin "Capital" nach, das erneut Spekulationen über eine mögliche Übernahme am Markt geweckt habe. Die Titel gewannen gegen 11.50 Uhr 2,05 Prozent auf 62,60 Euro. Der deutsche Leitindex verlor unterdessen 0,74 Prozent auf 7.890,38 Zähler. in dem Medienbericht kündigte Zumwinkel eine Entscheidung für den Postbank-Verkauf im kommenden Jahr an. Außerdem sollte die Postbank in deutschen Händen bleiben, wenn die Post ihre Mehrheit an der Postbank verkaufen werde, betonte Analyst Konrad Becker von Merck Finck & Co. Für die Post dürfte letzten Endes der Preis das entscheidende Argument sein, so der Experte. Seiner Einschätzung nach könnten deutsche Banken wie die Commerzbank oder die Deutsche Bank den besten Preis bieten werde, da sie die höchsten Kostensynergien erzielen könnten.


      Auch WestLB-Analyst Ralf Breuer sieht gute Gründe dafür, warum ein deutscher Käufer bei der Postbank einsteigen sollte. Die Postbank biete Zugang zu 14,5 Millionen Kunden und der am weitesten entwickelten Privatkunden-IT-Plattform, daneben dürften sich deutliche Kostensynergien ergeben. Sein Kursziel von 69 Euro beinhalte allerdings noch keinen Aufschlag für eine mögliche Übernahme, so Breuer weiter. Bei einem Aufwärtspotenzial von 12,5 Prozent bleibe er deshalb bei seiner Bewertung "Add."/gr/gl
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 15:06:01
      Beitrag Nr. 11 ()
      Deutsche Postbank akkumulieren
      Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien der Deutschen Postbank (ISIN DE0008001009/ WKN 800100) zu akkumulieren.

      Die Übernahmefantasien um die Deutsche Postbank hätten neue Nahrung erhalten.

      So habe Postchef Klaus Zumwinkel in einem Interview mit dem Wirtschaftsmagazin "Capital" bekräftigt, dass ein Verkauf der Deutschen Postbank geprüft werde. So werde man im laufenden Jahr darüber nachdenken, wie es mit der Tochtergesellschaft weitergehen solle. Dabei plädiere Zumwinkel für einen Verkauf an einen deutschen Investor. So gehöre die Finanzbranche zu den Sektoren, in denen Deutschland starke Global Player brauche. Derzeit halte die Deutsche Post an der Deutschen Postbank einen Anteil von 50% plus einer Aktie.

      Nach Ansicht der Analysten von AC Research erscheine es durchaus wahrscheinlich, dass sich die Deutsche Post noch im laufenden Jahr von ihrer Tochter Deutsche Postbank trennen werde. Dabei hätten unter anderem bereits die Deutsche Bank und die Commerzbank Interesse an der Deutschen Postbank bekundet. Zudem erscheine es wahrscheinlich, dass sich auch ausländische Institute für die Deutsche Postbank interessieren würden. Die Deutsche Postbank zeichne sich vor allem durch eine starke Privatkundenbasis aus.

      Einen leichten Unsicherheitsfaktor für die weitere operative Entwicklung stelle die US-Subprime-Krise dar. Im dritten Quartal 2007 habe die Deutsche Postbank in diesem Zusammenhang 61 Millionen Euro abgeschrieben. Zwar gebe es derzeit keine Anzeichen dafür, dass der Abschreibungsbedarf noch größer werde, allerdings könne nicht ausgeschlossen werden, dass die Krise auch auf andere Anlageklassen wie Aktieninvestments übergreifen werde. Dies würde sich wahrscheinlich auch negativ auf die Deutsche Postbank auswirken.

      Beim gestrigen Schlusskurs von 61,34 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2008e von gut 12 aus fundamentaler Sicht nicht mehr günstig bewertet. Allerdings gehe man davon aus, dass das Papier in den kommenden Monaten von anhaltenden Übernahmespekulationen profitieren werde. Vor diesem Hintergrund sehe man bei einem Investment in die Aktie aktuell ein leicht positives Chance-Risiko-Verhältnis.

      Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien der Deutschen Postbank zu akkumulieren. (Analyse vom 03.01.2008) (03.01.2008/ac/a/d)Analyse-Datum: 03.01.2008


      Quelle: Finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 15:07:58
      Beitrag Nr. 12 ()
      dpa-afx DÜSSELDORF. Die WestLB hat die Postbank-Aktie mit "Add" und einem Kursziel von 69 Euro bestätigt. Analyst Ralf Breuer verwies in einer Studie vom Donnerstag auf das in der Zeitschrift "Capital" erschienene Interview mit Postchef Zumwinkel, wonach die Post ihren Anteil an der Postbank zu gegebener Zeit veräußern könnte. Es gebe sowohl für die Postbank als auch für potenzielle Käufer gute Gründe, eine Fusion in Betracht zu ziehen und eine starke Privatkunden-Plattform zu bilden, so der Experte.

      DEUTSCHE POSTBANK AG

      Empfehlungen Kursziel Durchschnitt


      Die Postbank biete Zugang zu 14,5 Millionen Kunden und der am weitesten entwickelten Privatkunden-IT-Plattform, daneben dürften sich deutliche Kostensynergien ergeben. Auf der anderen Seite könnten nur 4,6 Mill. zu den Stammkunden gezählt werden und eine geringere Zahl der Kunden dürfte ihre Beziehung zur Postbank als erstrangig einschätzen. Sein Kursziel von 69 Euro beinhalte keinen Aufschlag für eine mögliche Übernahme, so Breuer weiter. Bei einem Aufwärtspotenzial von 12,5 Prozent bleibe er deshalb bei seiner Bewertung "Add."

      Mit der Einstufung "Add" geht die WestLB davon aus, dass sich die Aktie in den nächsten zwölf Monaten im Vergleich zum Index um zehn bis 20 Prozent besser entwickeln wird.

      Analysierendes Institut WestLB.
      Avatar
      schrieb am 07.01.08 11:11:35
      Beitrag Nr. 13 ()
      07.01.2008 - 10:01 Uhr
      DJ ANALYSE/WestLB hebt Ziel Postbank auf 76 (69) EUR - Add




      Einstufung: Bestätigt Add
      Kursziel: Erhöht auf 76 (69) EUR




      Die WestLB interpretiert die jüngsten Aussagen des Deutsche-Post-Vorstands Klaus Zumwinkel dahingehend, dass ein Verkauf der Postbank durch die Post oder die Zusammenarbeit mit einem strategischen Partner wahrscheinlicher geworden sei. Die Postbank verfüge zwar über eine hervorragende Kundenbasis und IT-Platform, weise aber als Unternehmen für sich allein betrachtet Schwächen auf. Das neue Kursziel basiere auf einem 2010er KGV von 12,7, das sich aus der unternehmenseigenen Gewinnprognose von 6 EUR je Aktie ergebe. Etwaige Übernahmen oder Fusionen seien in dem Kursziel nicht berücksichtigt.



      DJG/cln



      (END) Dow Jones Newswires
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 14:05:55
      Beitrag Nr. 14 ()
      Bonn (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Postbank AG (ISIN DE0008001009/ WKN 800100) wird voraussichtlich noch in dieser Woche ihren ersten Hypothekenpfandbrief begeben.
      "Wir sind von den Investoren regelrecht gebeten worden, so früh wie möglich in diesem Jahr an den Markt zu kommen, um mit anderen hoch qualitativen Emittenten den Markt zu eröffnen", erklärte der für das Emissions- und Konsortialgeschäft des im DAX30 notierten Kreditinstituts verantwortliche Marcus Chromik in einem Interview mit der "Börsen-Zeitung". Die Emission soll den Angaben zufolge ein Volumen von bis zu 1,5 Mrd. Euro erreichen, wobei die Bucheröffnung vielleicht schon am morgigen Mittwoch erfolgen soll.

      Chromik geht laut dem Bericht davon aus, dass die Deutsche Postbank jährlich mit zwei Hypotheken-Jumbos mit einer Emissionsgröße von 1 Mrd. Euro oder mehr an den Markt gehen wird. Dadurch erhofft sich die Deutsche Postbank eine deutliche Ersparnis der Refinanzierungskosten gegenüber ungedeckten Anleihen. Nach Aussage von Chromik will die Deutsche Postbank künftig auch öffentliche Pfandbriefe sowie kleinere bzw. strukturierte Anleihen emittieren.

      Die Aktie der Deutschen Postbank notiert aktuell mit einem Plus von 1,31 Prozent bei 64,93 Euro. (08.01.2008/ac/n/d)
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 08:02:16
      Beitrag Nr. 15 ()
      Montag, 21. Januar 2008
      Trotz Finanzkrise
      Postbank verdient mehr

      Die Postbank hat im vergangenen Jahr trotz Belastungen aus der Finanzkrise ihr Ergebnis gesteigert. Der Gewinn vor Steuern werde nach vorläufigen Zahlen "knapp über einer Milliarde Euro" liegen, sagte Postbank-Finanzchef Marc Heß. 2006 hatte das zur Deutschen Post gehörende Geldhaus gut 940 Millionen Euro verdient.

      Die Abschreibungen auf so genannte US-Ramsch-Hypotheken hätten im vierten Quartal leicht unter dem Niveau vom dritten Quartal gelegen, als die Postbank 61 Millionen Euro wertberichtigt hatte, sagte Heß. Er bestätigte damit Prognosen von Anfang Dezember. Nach Stand von Ende September ist Deutschlands größte Filialbank mit einem Volumen von rund 800 Millionen Euro im US-Markt für bonitätsschwache Hypothekendarlehen (Subprime) engagiert.

      Zusätzlich zu den Subprime-Belastungen schlugen sich Heß zufolge Kosten für ein Effizienzprogramm im Gewinn nieder. Diese summierten sich 2007 auf 110 Millionen Euro. Die Geschäftszahlen für das vergangene Jahr und Details zu ihrem US-Engagement will die Postbank am 5. März vorlegen.

      An der Börse grenzte die Aktie der Postbank nach den Äußerungen von Heß ihre Verluste ein. Das Papier ging mit einem Minus von knapp acht Prozent aus dem Handel, während der Dax 7,2 Prozent nachgab und damit seinen größten Tagesverlust seit den Anschlägen am 11. September 2001 verbuchte. Vor allem Finanzaktien standen unter Verkaufsdruck.
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 12:20:52
      Beitrag Nr. 16 ()
      Mittwoch, 23. Januar 2008 -- 'HB': Commerzbank und Postbank kaum von Krise der Kreditversicherer bedroht


      Die Commerzbank und die Postbank können einem Zeitungsbericht zufolge den wachsenden Problemen bei US-Kreditversicherern wie Ambac oder MBIA gelassen entgegensehen. Die Commerzbank habe mit knapp 80 Millionen Euro ebenso wie die Postbank mit rund 40 Millionen Euro kaum kreditversicherte Anlagen in ihren Portfolios, schreibt das "Handelsblatt" (Mittwoch) unter Berufung auf Marktkreise. Bei beiden bestünden folglich kaum Bewertungsrisiken.

      Viele Analysten sehen derzeit durch die Probleme bei den Kreditversicherern zusätzliche Risiken auf die krisengeschüttelte Bankenbranche zukommen. Die sogenannten Monoliner wie Ambac oder MBIA verleihen ihre hohen Bonitätsnoten gegen Gebühr an Schuldner wie US-Kommunen, so dass sich diese günstiger refinanzieren können. Allerdings stößt das Modell angesichts der Finanzkrise mehr und mehr auf Skepsis - die Rating-Agentur Fitch senkte vor wenigen Tagen das Ambac-Rating um zwei Stufen. Anderen Häusern droht ähnliches - mit entsprechenden Konsequenzen für die ursprünglich abgesicherten Papiere der Banken.

      Betroffen von der Monoliner-Krise könnten dem Bericht zufolge vor allem die Hypo Real Estate sein. Das Unternehmen sieht sich jedoch "selbst bei potenziellen Downgrades von Monolinern komfortabel mit der Qualität der unterliegenden Assets" aufgestellt. Daneben könne es aber auch die Deutsche Bank , die Münchener Rück und die Allianz treffen, heißt es in dem Bericht. Die Häuser äußerten sich auf Anfrage des "Handelsblatts" dazu nicht./sb/stw/wiz

      ISIN US0231391089 US55262C1009 DE0008032004 DE0008001009 DE0005140008
      Avatar
      schrieb am 31.03.08 13:24:28
      Beitrag Nr. 17 ()
      Die Experten von "EURO am Sonntag" raten die Aktie der Deutschen Postbank spekulativ zu kaufen. Das Kursziel werde bei 75,00 Euro gesehen. Zur Absicherung sollte ein Stopp bei 48,90 Euro platziert werden. (Ausgabe 13) (31.03.2008/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 31.03.2008


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