Mustang Minerals - Explorer des Jahres 2008!? (Seite 597)
eröffnet am 29.12.07 18:06:57 von
neuester Beitrag 22.03.24 14:27:36 von
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Wünsche auch allen, die in 2008 mit Mustang reich werden wollen und werden einen guten Rutsch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.906.753 von megane26 am 31.12.07 17:36:50Musste noch mal reinschauen...
Wird heut nix mehr...glaub ich...guten Rutsch in 2008 ,...euch allen
Wird heut nix mehr...glaub ich...guten Rutsch in 2008 ,...euch allen
... wer kauft den jetzt mal die 800 Stück zu 0,59 CAD in Kanada, damit wir 7% im + sind? Wäre aber immer noch billig, da Crow aktuell bei 0,62 CAD steht!
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.902.677 von megane26 am 30.12.07 23:00:51@megane
SUPERANALYSE.
Per Zufall in Mustang Tread da ich von CROW schon lange investiert bin. Meiner Meinung nach ist es nicht auszuschliessen da Mustang und Crow zusammengehen werden.
SUPERANALYSE.
Per Zufall in Mustang Tread da ich von CROW schon lange investiert bin. Meiner Meinung nach ist es nicht auszuschliessen da Mustang und Crow zusammengehen werden.
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
Warum gerade Nickel und warum gerade Mustang? Nickel ist derzeit der
Markt, den keiner im Fokus hat. Solar, Gold und Silber sind derzeit die Renner
am Markt. Von Nickelaktien spricht derzeit kein Mensch, da der Nickelpreis
um 50% gefallen ist. Aber das ist gerade die Chance, jetzt in Nickelaktien zu
investieren. Genau wie bei Uran, wovon derzeit auch keiner etwas wissen will,
denken wir, dass es richtig ist, jetzt in Nickelaktien zu investieren. Wir haben
uns für Mustang entschieden, da hier sowohl die Projekte stimmen als auch das
Chartbild für einen Ausbruch nach oben spricht.
Mustang besitzt derzeit 6 Liegenschaften in Manitoba und Ontario im Süden
Kanadas. Das Wichtigste davon ist das Maskwa-Projekt in Manitoba. Ende
September gab man auch bekannt, dass man nördlich der Maskwa Lagerstätte
Mitte Oktober wieder mit den Bohrungen beginnen wird. Übrigens werden 5
von den 6 Projekten schon seit Jahren erfolgreich exploriert und mit Joint
Ventures Partnern zusammen betrieben.
Das Maskwa Projekt in Manitoba besitzt laut 43-101 konformen Bericht ca.100
Mio. Pfund Nickel. Sollte diese Mine in Produktion gehen, könnten ca.
9 Mio. Pfund Nickel pro Jahr gefördert werden. Weiters besitzt Mustang in der
Nähe diese Projekt eine Liegenschaft die weitere 94 Mio. Pfund Nickel besitzt,
die bei Genehmigung der Behörden im Tagabbau (Es gibt zwei Gruppen von
Abbaumethoden, den Tagabbau und den Untertageabbau. Während beim
Tagabbau die Erdschichten abgetragen werden wird beim Untertageabbau ein
Stollensystem gegraben) gefördert werden kann.
Das solche Minen nicht günstig sind und man mehrere 100 Mio. US-Dollar
auftreiben muss, um so eine Mine in Produktion zu bringen, ist es wichtig, Joint
Ventures zu gründen. Auch das hat Mustang erfolgreich gemacht und man hat
sich den australischen Nickelproduzenten Western Areas ins Boot geholt.
Western Areas hält mittlerweile 14% an Mustang. Wir rechnen damit, dass
wenn die sich der Abbau der Liegenschaften rechen lässt, das Western Areas
Mustang auch übernehmen wird, da man auch die früh erhaltenen Optionen
ausgeübt hat und seinen Anteil an Mustang um 20% aufstockte. Ein weiterer
Grund für eine Investment in Mustang ist, dass die nächsten Wochen auch die
Machbarkeitsstudie veröffentlicht werden soll.
Die Machbarkeitsprüfung stellt den Hauptteil der Machbarkeitsstudie dar. Darin
werden im Wesentlichen folgende Punkte abgehandelt:
• organisatorische Umsetzung
• wirtschaftliche Machbarkeit (z. B. Kostenrahmen, Finanzierung)
• technische Machbarkeit
• Verfügbarkeit von Ressourcen (Mensch, Maschinen, Flächen, Material
und Zeit)
Somit ist die Machbarkeitsstudie eine erweiterte Machbarkeitsprüfung, die
neben technisch-wissenschaftlichen Analysen auch Pilottests und
Computersimulationen beinhaltet sowie Stichproben und Expertenbefragungen
einschließt.
Nickelaktie: Mustang Minerals
S
Markt, den keiner im Fokus hat. Solar, Gold und Silber sind derzeit die Renner
am Markt. Von Nickelaktien spricht derzeit kein Mensch, da der Nickelpreis
um 50% gefallen ist. Aber das ist gerade die Chance, jetzt in Nickelaktien zu
investieren. Genau wie bei Uran, wovon derzeit auch keiner etwas wissen will,
denken wir, dass es richtig ist, jetzt in Nickelaktien zu investieren. Wir haben
uns für Mustang entschieden, da hier sowohl die Projekte stimmen als auch das
Chartbild für einen Ausbruch nach oben spricht.
Mustang besitzt derzeit 6 Liegenschaften in Manitoba und Ontario im Süden
Kanadas. Das Wichtigste davon ist das Maskwa-Projekt in Manitoba. Ende
September gab man auch bekannt, dass man nördlich der Maskwa Lagerstätte
Mitte Oktober wieder mit den Bohrungen beginnen wird. Übrigens werden 5
von den 6 Projekten schon seit Jahren erfolgreich exploriert und mit Joint
Ventures Partnern zusammen betrieben.
Das Maskwa Projekt in Manitoba besitzt laut 43-101 konformen Bericht ca.100
Mio. Pfund Nickel. Sollte diese Mine in Produktion gehen, könnten ca.
9 Mio. Pfund Nickel pro Jahr gefördert werden. Weiters besitzt Mustang in der
Nähe diese Projekt eine Liegenschaft die weitere 94 Mio. Pfund Nickel besitzt,
die bei Genehmigung der Behörden im Tagabbau (Es gibt zwei Gruppen von
Abbaumethoden, den Tagabbau und den Untertageabbau. Während beim
Tagabbau die Erdschichten abgetragen werden wird beim Untertageabbau ein
Stollensystem gegraben) gefördert werden kann.
Das solche Minen nicht günstig sind und man mehrere 100 Mio. US-Dollar
auftreiben muss, um so eine Mine in Produktion zu bringen, ist es wichtig, Joint
Ventures zu gründen. Auch das hat Mustang erfolgreich gemacht und man hat
sich den australischen Nickelproduzenten Western Areas ins Boot geholt.
Western Areas hält mittlerweile 14% an Mustang. Wir rechnen damit, dass
wenn die sich der Abbau der Liegenschaften rechen lässt, das Western Areas
Mustang auch übernehmen wird, da man auch die früh erhaltenen Optionen
ausgeübt hat und seinen Anteil an Mustang um 20% aufstockte. Ein weiterer
Grund für eine Investment in Mustang ist, dass die nächsten Wochen auch die
Machbarkeitsstudie veröffentlicht werden soll.
Die Machbarkeitsprüfung stellt den Hauptteil der Machbarkeitsstudie dar. Darin
werden im Wesentlichen folgende Punkte abgehandelt:
• organisatorische Umsetzung
• wirtschaftliche Machbarkeit (z. B. Kostenrahmen, Finanzierung)
• technische Machbarkeit
• Verfügbarkeit von Ressourcen (Mensch, Maschinen, Flächen, Material
und Zeit)
Somit ist die Machbarkeitsstudie eine erweiterte Machbarkeitsprüfung, die
neben technisch-wissenschaftlichen Analysen auch Pilottests und
Computersimulationen beinhaltet sowie Stichproben und Expertenbefragungen
einschließt.
Nickelaktie: Mustang Minerals
S
Nickelpreis: Entspannung in Aussicht?Der Preis für Nickel ging in den vergangen Wochen und Monaten rauf und
runter und bewegt sich derzeit immer noch sehr volatil. Unbestritten ist jedoch,
dass am Nickelmarkt seit 2006 ein Defizit in der Produktion herrscht. 1,35 Mio.
Tonnen Nickel wurden in 2006 produziert. Nach Ansicht von Experten knapp
50.000 Tonnen zuwenig, mit der Aussicht, dass das Defizit bis 2010 weiter
anhalten wird.
Bedeutendste Produzenten von Nickel sind Russland mit einem Marktanteil von
23,6%, USA mit 15,7% und Kanada mit noch 13%. Nickel ist ein silbrig weiß
glänzendes Metall, das vor allem bei der Produktion von Edelstahl zum Einsatz
kommt. Knapp 2/3 der Nickelnachfrage stammen aus diesem Bereich. Nickel
wird auch bei anderen rostbeständigen Legierungen verarbeitet.
Nickellegierungen kommen zudem bei der Produktion von wiederwendbaren
Batterien, bei der Herstellung von Turbinenblättern und Triebwerken im
Flugzeugbau und aufgrund seiner chemischen Eigenschaften auch in
Kraftwerken zum Einsatz.
Die Nachfrage nach Nickel stammt mit 40% größtenteils aus Europa, gefolgt
von Asien und Amerika. Automobilindustrie und die Baubranche zählen zu den
bedeutendsten Abnehmern. China, gefolgt von Südkorea, ist mit seinem stetig
wachsenden Bauboom einer der größten Abnehmer. Aufgrund Chinas hoher
Nachfrage nimmt auch der Verbrauch von Nickel überproportional zu. China
liegt bei der Stahlproduktion weltweit auf Rang 5. Da die eigenen
Nickelvorkommen jedoch nicht ausreichen, muss Nickel importiert werden.
Paradoxerweise kann der hohe Nickelpreis laut Expertenmeinungen mit
Hinblick auf die gesteigerte Bergwerksgewinnung von Nickel und der
Produktion von Raffinadenickel zukünftig zu einem erhöhten Angebot an
Nickel führen, denn der hohe Nickelpreis führt zu übersteigerten Investitionen
in Nickelprojekte. Und dies kann zu einer starken Zunahme des Angebots
führen.
Bedenklich könnte auch sein, dass man aufgrund des extremen Anstiegs der
Nickelpreise in den vergangenen Monaten dazu übergegangen ist, Stahlarten
mit geringerem Nickelanteil zu verwenden und Nickel auch sonst zu
substituieren. Es werden Verfahren entwickelt, um Stahl auch ohne Nickel zu
veredeln. Wenn die Nachfrage nach Nickel aufgrund des hohen Preises sinkt,
kann auch der Preis von Nickel wieder fallen. In China ist man teilweise dazu
übergegangen, statt Nickel den Ersatzstoff Fero-Nickel, hergestellt aus
Lateriterzen, zu verwenden. Die Konzentration von Nickel in den Erzen ist
zwar niedriger, die Kosten der Gewinnung jedoch auch. Fero-Nickel kostet
40% weniger als das raffinierte Nickel. Darin sehen einige auch die Ursache
des Falls des Nickelpreises in den letzten Monaten. China hatte in den letzten
Jahren einen hohen Anteil an der Nachfrage und nun wurden große Mengen
nicht mehr abgesetzt. Doch ein großer Teil des Nickels, das zusätzlich auf dem
Markt zur Verfügung stand, stammt auch aus der Entleerung von
Lagerbeständen der Stahlindustrie. Die hatten Nickel aus ihren Lagern
entnommen und keine teures Nickel dazu gekauft. Doch irgendwann muss die
Stahlindustrie Nickel auch wieder nachkaufen. Das dürfte auch ein Indikator für
den erneuten Anstieg des Nickelpreises in den letzten Wochen sein.
runter und bewegt sich derzeit immer noch sehr volatil. Unbestritten ist jedoch,
dass am Nickelmarkt seit 2006 ein Defizit in der Produktion herrscht. 1,35 Mio.
Tonnen Nickel wurden in 2006 produziert. Nach Ansicht von Experten knapp
50.000 Tonnen zuwenig, mit der Aussicht, dass das Defizit bis 2010 weiter
anhalten wird.
Bedeutendste Produzenten von Nickel sind Russland mit einem Marktanteil von
23,6%, USA mit 15,7% und Kanada mit noch 13%. Nickel ist ein silbrig weiß
glänzendes Metall, das vor allem bei der Produktion von Edelstahl zum Einsatz
kommt. Knapp 2/3 der Nickelnachfrage stammen aus diesem Bereich. Nickel
wird auch bei anderen rostbeständigen Legierungen verarbeitet.
Nickellegierungen kommen zudem bei der Produktion von wiederwendbaren
Batterien, bei der Herstellung von Turbinenblättern und Triebwerken im
Flugzeugbau und aufgrund seiner chemischen Eigenschaften auch in
Kraftwerken zum Einsatz.
Die Nachfrage nach Nickel stammt mit 40% größtenteils aus Europa, gefolgt
von Asien und Amerika. Automobilindustrie und die Baubranche zählen zu den
bedeutendsten Abnehmern. China, gefolgt von Südkorea, ist mit seinem stetig
wachsenden Bauboom einer der größten Abnehmer. Aufgrund Chinas hoher
Nachfrage nimmt auch der Verbrauch von Nickel überproportional zu. China
liegt bei der Stahlproduktion weltweit auf Rang 5. Da die eigenen
Nickelvorkommen jedoch nicht ausreichen, muss Nickel importiert werden.
Paradoxerweise kann der hohe Nickelpreis laut Expertenmeinungen mit
Hinblick auf die gesteigerte Bergwerksgewinnung von Nickel und der
Produktion von Raffinadenickel zukünftig zu einem erhöhten Angebot an
Nickel führen, denn der hohe Nickelpreis führt zu übersteigerten Investitionen
in Nickelprojekte. Und dies kann zu einer starken Zunahme des Angebots
führen.
Bedenklich könnte auch sein, dass man aufgrund des extremen Anstiegs der
Nickelpreise in den vergangenen Monaten dazu übergegangen ist, Stahlarten
mit geringerem Nickelanteil zu verwenden und Nickel auch sonst zu
substituieren. Es werden Verfahren entwickelt, um Stahl auch ohne Nickel zu
veredeln. Wenn die Nachfrage nach Nickel aufgrund des hohen Preises sinkt,
kann auch der Preis von Nickel wieder fallen. In China ist man teilweise dazu
übergegangen, statt Nickel den Ersatzstoff Fero-Nickel, hergestellt aus
Lateriterzen, zu verwenden. Die Konzentration von Nickel in den Erzen ist
zwar niedriger, die Kosten der Gewinnung jedoch auch. Fero-Nickel kostet
40% weniger als das raffinierte Nickel. Darin sehen einige auch die Ursache
des Falls des Nickelpreises in den letzten Monaten. China hatte in den letzten
Jahren einen hohen Anteil an der Nachfrage und nun wurden große Mengen
nicht mehr abgesetzt. Doch ein großer Teil des Nickels, das zusätzlich auf dem
Markt zur Verfügung stand, stammt auch aus der Entleerung von
Lagerbeständen der Stahlindustrie. Die hatten Nickel aus ihren Lagern
entnommen und keine teures Nickel dazu gekauft. Doch irgendwann muss die
Stahlindustrie Nickel auch wieder nachkaufen. Das dürfte auch ein Indikator für
den erneuten Anstieg des Nickelpreises in den letzten Wochen sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.901.822 von Trader007007 am 30.12.07 20:54:47
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