Greenland Minerals -112Mio lb U3O8 Inferred (Seite 360)

[Arctic-Power]

Antwort auf Beitrag Nr.: 59.373.251 von Arctic-Power am 05.12.18 20:56:01

Ich werde mich hier nicht nochmals intensiv einbringen oder täglich auf den Kurs schauen. GGG wird seinen Weg gehen.......................


Good Luck

[Arctic-Power]

OK. Bin wieder eingestiegen.

Habe sämtliche Tranchen in SG zu 0,053 abgeräumt.


2016 hatte ich beim letzten Hype zu früh 500k Shares verkauft.

Bin jetzt ernsthaft zum Dauerinvest über gegangen. Die Nachrichten deuten auf eine Zulassung zur Produktion hin.

Das wird meine Rentenaktie

[Ramses21]

Antwort auf Beitrag Nr.: 59.371.070 von Popeye82 am 05.12.18 17:02:00

In Vino Veritas.😏

[Popeye82]

Antwort auf Beitrag Nr.: 59.370.110 von Depotmanager04 am 05.12.18 15:29:35

@Ramses/Depomanager

Ihr habt Das Schreiben, 3.896, glaube ich in den total( ) Falschen Hals bekommen.

Das war, von Mir jedenfalls, NICHT auf Kvanefjeld bezogen gemeint,
sondern GENERELL auf die "Minen"industrie.
Dass Das, wenn Das irgendwann mal kommen "würde",
denke ich wahrscheinlich Eine ziemlich, ziemlich Gute Sache wäre.


Verteilt wird bei Mir Nix beFORE.

Viel Spass beim (Cheeseburger.de, aha)WeinSchlürfen(+Geniessen).

[Depotmanager04]

Ich möchte ja nicht meckern aber ich mecker trotzdem.
Hier wird schon gespült, obwohl das Essen noch nicht aufgetragen wurde. Stimmts?

Nun gut...Weitsicht hin, Weitsicht her.

Auch ob die Infrastruktur machbar ist - Hafen, Strassen, Enegieversorgung......und..und..und..

Da werden noch so viele Unwegsamkeiten kommen. Aber mit einer Genehmigung wird alles lösbar sein. Mein Gott, sonst würde man sich doch hier nicht für Nothing jetzt schon hier einbringen.

Lehnt euch doch vielelicht bei einem Gläschen Wein zurück...

Die Frage sei erlaubt: Wie viele Gläschen muß ich denn noch trinken?

Antwort: Bei einer Genehmigung dürfen es auch gerne zwei sein...

[Popeye82]

www.mining.com/malaysia-tells-lynas-to-remove-radioactive-wa…

[Ramses21]

Antwort auf Beitrag Nr.: 59.361.980 von Popeye82 am 04.12.18 18:13:07

Ob da was draus wird ist doch völlig offen. Erst Mal muss die Übersetzung fertig werden...und das kann dauern.

[Popeye82]

Antwort auf Beitrag Nr.: 59.358.821 von MONSIEURCB am 04.12.18 13:16:33

Für alle, die ZUFÄLLIG nicht so fit im Dänischen sind .... ;-))

Forschung: Abfälle aus grönländischen Minen können im Bauwesen verwendet werden

Geschäft · Umwelt · 3. Dezember 2018 · 09:02 von Helle Nørrelund Sørensen · Tags: DTU, Tailing, Minen, Abfall, Beton, Zement, Bau, Export

Der Restmüll aus Minen kann in Beton recycelt werden, zeigt neue Forschung der DTU. Dies könnte sich auf zukünftige Minen und den Bau auswirken, auch in Grönland, glauben die Forscher.

Während Bergbauunternehmen große Mengen an Geld für die Ablagerung des Abfalls verwenden, haben die Forscher einen Weg gefunden, ihn einzusetzen.

An der Technischen Universität von Dänemark, DTU Byg, haben Forscher Minenabfälle aus 13 Minen weltweit getestet, um zu sehen, wie der Abfall funktioniert, wenn er mit Zement vermischt wird.

READ OUT Der See Taseq dient zum Ablegen von Nachlauf

Und die Ergebnisse sind ziemlich überzeugend, sagt Associate Professor Pernille Erland Jensen zu KNR.
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Danke, finde ich sehr interessant.

Das könnte "für Mining" Eine sehr, sehr Gute Sache sein, werden, würde ich sagen.

[Moneyplus]

Wäre aber sinnvoll, wenn man die Lizenz erhalten sollte, sich im Vorfeld intensiv mit dem Thema "wohin mit dem Abraum/den Abfällen" zu beschäftigen, damit es einem dann nicht irgendwann so ergeht wie aktuell Lynas.

Wobei, den Kurs hätte ich gerne hier

PS: Bin seit gestern mit 1. Posi an Bord

[MONSIEURCB]

Für alle, die ZUFÄLLIG nicht so fit im Dänischen sind .... ;-))

Forschung: Abfälle aus grönländischen Minen können im Bauwesen verwendet werden

Geschäft · Umwelt · 3. Dezember 2018 · 09:02 von Helle Nørrelund Sørensen · Tags: DTU, Tailing, Minen, Abfall, Beton, Zement, Bau, Export

Der Restmüll aus Minen kann in Beton recycelt werden, zeigt neue Forschung der DTU. Dies könnte sich auf zukünftige Minen und den Bau auswirken, auch in Grönland, glauben die Forscher.

Während Bergbauunternehmen große Mengen an Geld für die Ablagerung des Abfalls verwenden, haben die Forscher einen Weg gefunden, ihn einzusetzen.

An der Technischen Universität von Dänemark, DTU Byg, haben Forscher Minenabfälle aus 13 Minen weltweit getestet, um zu sehen, wie der Abfall funktioniert, wenn er mit Zement vermischt wird.

READ OUT Der See Taseq dient zum Ablegen von Nachlauf

Und die Ergebnisse sind ziemlich überzeugend, sagt Associate Professor Pernille Erland Jensen zu KNR.

"Wir können sehen, dass die meisten dieser Rückstände ein gutes Potenzial haben, einen Teil des Zements zu ersetzen - bis zu zehn Prozent bei Beton. Und dennoch sehen wir eine Betonstärke, die in unserem heutigen Rahmen liegt.
Möglicher Export aus Grönland

Der Nutzen der Rückstände hängt von den Abfällen und deren Konzentration ab.

In den Tests wurde das Tailing auch von der jetzt geschlossenen Goldmine in Nalunaq in Südgrönland und von der Anonosit-Mine in Kangerlussuaq untersucht. Und beide Stellen sind in unterschiedlichem Maße nützliches Material für Beton.

Mit der Aussicht auf mehrere Minen in Grönland besteht laut Pernille Erland Jensen die Möglichkeit eines neuen Exportprodukts, beispielsweise für den Bau in Amerika und Europa.

"Ich kann mir vorstellen, dass die Bergbauarbeiten in Grönland so gut sind, dass man sie tatsächlich exportieren kann. Wenn nicht für Geld, dann, um zu vermeiden, dass nach der Schließung der Minen große Geldbeträge für die ordnungsgemäße Deponierung und Überwachung der Rückstände ausgegeben werden, sagt sie.

VORLESEN Greenland Minerals hofft, mein Bergwerk 2021 zu eröffnen

Auch hier kann die Bauindustrie Bergbauabfälle verwerten.

"Er könnte einen Teil des Zements ersetzen, den Sie heute importieren müssen", sagt Pernille Erland Jensen.

Das Abbauen einer Mine bei Kuanneruit ist jedoch wegen des Risikos der Radioaktivität nicht verwendbar.

An der DTU erforschen sie die Möglichkeiten, zum Beispiel wie sich verschiedene Arten von Rückständen bei unterschiedlichen Witterungsbedingungen verhalten und wie sich Gebäude mit Rückständen im Beton abbauen.

Und dann ist da noch die ganze Rücksicht auf die Umwelt ", betont Pernille Erland Jensen.

- Die andere Sache ist, dass wir wirklich gerne etwas mehr auf die Umweltauswirkungen achten möchten, weil wir absolut sicher sein wollen, dass das, was auch umweltverträglich ist, sicher ist.