Greenland Minerals -112Mio lb U3O8 Inferred (Seite 406)
eröffnet am 02.01.08 07:21:09 von
neuester Beitrag 11.04.24 13:13:06 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.797.845 von Popeye82 am 20.05.18 10:24:58Nein das bin ich nicht. Aber ein User bei Hotcopper hatte es schon geahnt dass aus der Koalition einer austritt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.789.829 von Ramses21 am 18.05.18 13:25:22Nur mal eine unheimlich Wichtige Frage:
Ich habe im Hotcopper auch einen "Ramses" gesehen, sind Sie Das?
Ich habe im Hotcopper auch einen "Ramses" gesehen, sind Sie Das?
Henrik Fleischer verlässt die Partei Partii Naleraq. Wir werden sehen wie es weiter geht und der Kurs von Greenland Minerals reagiert.
Auf dem AGM wurde eine neue Präsentationen veröffentlicht. Mir gefällt gut, dass die Uranförderung explizit angesprochen wird und diese nach der neuen Regierung möglich ist in Seltenen Erden Vorkommen. Außerdem gefällt mir sehr gut wie die Regierung - in meinen Augen erstmalig - entsprechender Platz bzw Erwähnung findet.
Greenland Minerals and Energy director buys shares on-market
09:31 24 Apr 2018
http://www.proactiveinvestors.com.au/companies/news/195607/g…
New Greenland Government to champion mining
Wednesday, 9 May 2018
https://thewest.com.au/business/public-companies/new-greenla…
Global Rare Earth Compounds Market Analysis 2018 Greenland Minerals & Energy, Peak Resources, China Minmetals Corporation, Ganzhou Rare Earth Group and Great Western Minerals Group
May 14, 2018
https://truthtoday24.com/global-rare-earth-compounds-market-…
09:31 24 Apr 2018
http://www.proactiveinvestors.com.au/companies/news/195607/g…
New Greenland Government to champion mining
Wednesday, 9 May 2018
https://thewest.com.au/business/public-companies/new-greenla…
Global Rare Earth Compounds Market Analysis 2018 Greenland Minerals & Energy, Peak Resources, China Minmetals Corporation, Ganzhou Rare Earth Group and Great Western Minerals Group
May 14, 2018
https://truthtoday24.com/global-rare-earth-compounds-market-…
Thanks ... bin in Grönland mittlerweile voll investiert:
Greenland Min, Alba Min, Bluejay, North Ameerican Nickel, Hudson Bay und Bluejay ...
.. nur von Alopex Gold und Ironbark halte ich (noch) nichts.
Aber auch hier wird man Sitzfleisch brauchen ....
Greenland Min, Alba Min, Bluejay, North Ameerican Nickel, Hudson Bay und Bluejay ...
.. nur von Alopex Gold und Ironbark halte ich (noch) nichts.
Aber auch hier wird man Sitzfleisch brauchen ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.639.234 von MONSIEURCB am 26.04.18 20:19:22nicht "brand"new, aber zu ALBA kannst auch Hier mal reinhören.
"Greenland" special:
https://audioboom.com/posts/6165015-837-alba-mineral-resourc…
"Greenland" special:
https://audioboom.com/posts/6165015-837-alba-mineral-resourc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.709.579 von sir_krisowaritschko am 07.05.18 15:22:29
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Hi Sir,
komischerweise war keine Mail-Meldung bei mir ruebergekommen , hab das dadurch erst jetzt im Thread entdeckt .
Also erstmal : Es ist nicht die Frage der Metallurgie zur Separierung des Arsens oder der Zielmetalle , sondern das bei dieser Art Vorkommen stets besonders gravierende Umweltproblem , das sich durch die reine Metallurgie / Prozesstechnologie nur sehr eingeschränkt beeinflussen lässt.
Generell die Finger von solchen Investitionen lassen muss man nicht .... aber man darf sich besonders hier nicht vordergruendig von tollen grades und tonnagen blenden lassen. Die Frage ist immer , in welcher Region die Vorkommen liegen ... Grundwasserverhältnisse, Gewässer , Besiedlung , Naturschutz allgemein und hier natuerlich die landesspezifischen Umweltgesetze . Kupfer an sich ist im Bergbau IMMER ein besonderes Problem fuer die Umwelt , da bereits Spuren an Kuferionen im Grund- und Oberflächenwasser verheerende Folgen fuer Pflanzen- und Fischbestände haben können . Sind in der porhyrischen Mineralisierung zudem Cu mit Au vergesellschaftet und werden zu Goldabscheidung Cyanide eingesetzt , gibt es ein zusätzliches Umweltproblem , hohe Arsengehalte sind dann noch ne heftig zusätzliche Belastung , die zudem auch durch die Staubentwicklung bei bei Abbau uebertage , Sprengungen, Transport , Haldenlagerung u. dgl. neben der Wasserkontamination auch die Verbreitung der giftigen Stäube durch Wind und Regen verstärkt werden. Vergesellschaftet mit Arsen ist in solchen Porphyvorkommen oft auch Blei und Cadmium .
Die Abbauwuerdigkeit solcher Art Vorkommen hängt dadurch nicht vordergruendig von den grades der Zielmetalle ab, sondern von dem i.d. R. gigantischen technisch-technologischen Aufwand fuer die Erfuellung der zwingend notwendigen Auflagen zum Schutz der Umwelt im näheren und weiteren Einzugsgebiet , das sich durch Grundwasserverbindungen , stehende und vor allem fliessende Gewässer ueber Tausende Quadratkilometer erstrecken kann .... allein der Aufwand fuer die erforderlichen Untersuchungen , Nachweise und geplanten techn. Lösungen zur Beantragung der Permits ist da i.d.R. gigantisch , vom Zeitaufwand und den damit verbundenen Risiken (keine Genehmigung zu erhalten) mal ganz abgesehen.
Der ueberwiegend durch Us- und kanadische Bergbaukonzerne , die in Chile und anderen latam. Ländern resp. Freeport mit der Grasberg Mine in Indonesien /Westneuguinea "kostensparend" betriebene uebelste Raubbau an der Umwelt , bei dem sie sich auf jahrzehntealte , meist unbeschränkt und de facto zeitlich unbegrenzte Lizenzen stuetzen, duerfte auch in diesen Regionen der Welt fuer neue Projekte der Vergangenheit angehören. Mag (leider) sein, dass man manches arme , von Investitionen abhängige afrikanische Land da noch missbrauchen kann ...
Also bei Vorkommen der genannten Art ist beim Research immer besondere Wachsamkeit geboten, um nicht voreilig wegen verlockender in situ Tonnagen und grades aufs falsche Pferd zu setzen, das ggf. schon an den Permits und dann wegen der gigantischen Kosten an den Wirtschaftlichkeitsrisiken
( Pebbles /Northern Dynasty oder die hochgradigen Porphyrprojekte u.a. von Hellas Gold in Griechenland lassen gruessen ... Beispiele gibts etliche noch).
Weiss grad nicht, ob mein Roman jetzt hilfreich war fuer Dich , denk aber es gibt so manchem auch Denkanstösse und verhilft zu nem kritischeren Blick auf manche Homepages und Promoterbeiträge zu einschlägigen Vorkommen und Projekten.
Liebe Gruesse aus der grad wieder erbluehenden Wildnis des Nordens
Winni
Deshal
Zitat von sir_krisowaritschko: du winni, darf ich mal kurz mit offtopic dazwischen grätschen? eventuell fällt ja für den ein oder anderen interessierten was ab!?
du hast ja bekanntlich mit dem metallurgiegedöhns schon mehr als manch anderer am hut.
wie ist das mit arsenhaltigen porphyry copper deposits in gänze zu werten.
sollte man da grundsätzlich die finger von lassen oder ist das technisch heutzutage mit dem arsen nicht ganz so problematisch? vielleicht kannste ja mal ausm nähkästchen plaudern!
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Hi Sir,
komischerweise war keine Mail-Meldung bei mir ruebergekommen , hab das dadurch erst jetzt im Thread entdeckt .
Also erstmal : Es ist nicht die Frage der Metallurgie zur Separierung des Arsens oder der Zielmetalle , sondern das bei dieser Art Vorkommen stets besonders gravierende Umweltproblem , das sich durch die reine Metallurgie / Prozesstechnologie nur sehr eingeschränkt beeinflussen lässt.
Generell die Finger von solchen Investitionen lassen muss man nicht .... aber man darf sich besonders hier nicht vordergruendig von tollen grades und tonnagen blenden lassen. Die Frage ist immer , in welcher Region die Vorkommen liegen ... Grundwasserverhältnisse, Gewässer , Besiedlung , Naturschutz allgemein und hier natuerlich die landesspezifischen Umweltgesetze . Kupfer an sich ist im Bergbau IMMER ein besonderes Problem fuer die Umwelt , da bereits Spuren an Kuferionen im Grund- und Oberflächenwasser verheerende Folgen fuer Pflanzen- und Fischbestände haben können . Sind in der porhyrischen Mineralisierung zudem Cu mit Au vergesellschaftet und werden zu Goldabscheidung Cyanide eingesetzt , gibt es ein zusätzliches Umweltproblem , hohe Arsengehalte sind dann noch ne heftig zusätzliche Belastung , die zudem auch durch die Staubentwicklung bei bei Abbau uebertage , Sprengungen, Transport , Haldenlagerung u. dgl. neben der Wasserkontamination auch die Verbreitung der giftigen Stäube durch Wind und Regen verstärkt werden. Vergesellschaftet mit Arsen ist in solchen Porphyvorkommen oft auch Blei und Cadmium .
Die Abbauwuerdigkeit solcher Art Vorkommen hängt dadurch nicht vordergruendig von den grades der Zielmetalle ab, sondern von dem i.d. R. gigantischen technisch-technologischen Aufwand fuer die Erfuellung der zwingend notwendigen Auflagen zum Schutz der Umwelt im näheren und weiteren Einzugsgebiet , das sich durch Grundwasserverbindungen , stehende und vor allem fliessende Gewässer ueber Tausende Quadratkilometer erstrecken kann .... allein der Aufwand fuer die erforderlichen Untersuchungen , Nachweise und geplanten techn. Lösungen zur Beantragung der Permits ist da i.d.R. gigantisch , vom Zeitaufwand und den damit verbundenen Risiken (keine Genehmigung zu erhalten) mal ganz abgesehen.
Der ueberwiegend durch Us- und kanadische Bergbaukonzerne , die in Chile und anderen latam. Ländern resp. Freeport mit der Grasberg Mine in Indonesien /Westneuguinea "kostensparend" betriebene uebelste Raubbau an der Umwelt , bei dem sie sich auf jahrzehntealte , meist unbeschränkt und de facto zeitlich unbegrenzte Lizenzen stuetzen, duerfte auch in diesen Regionen der Welt fuer neue Projekte der Vergangenheit angehören. Mag (leider) sein, dass man manches arme , von Investitionen abhängige afrikanische Land da noch missbrauchen kann ...
Also bei Vorkommen der genannten Art ist beim Research immer besondere Wachsamkeit geboten, um nicht voreilig wegen verlockender in situ Tonnagen und grades aufs falsche Pferd zu setzen, das ggf. schon an den Permits und dann wegen der gigantischen Kosten an den Wirtschaftlichkeitsrisiken
( Pebbles /Northern Dynasty oder die hochgradigen Porphyrprojekte u.a. von Hellas Gold in Griechenland lassen gruessen ... Beispiele gibts etliche noch).
Weiss grad nicht, ob mein Roman jetzt hilfreich war fuer Dich , denk aber es gibt so manchem auch Denkanstösse und verhilft zu nem kritischeren Blick auf manche Homepages und Promoterbeiträge zu einschlägigen Vorkommen und Projekten.
Liebe Gruesse aus der grad wieder erbluehenden Wildnis des Nordens
Winni
Deshal
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.743.215 von MONSIEURCB am 11.05.18 20:01:10@monsieurcb.
Ah. Danke. Ironbank hatte ich unter ZiNK, nicht ZiNN abgespeichert. Dachte, mir wäre da ein Unternehmen durchgerutscht. LOL.
Danke Asemi!
Ah. Danke. Ironbank hatte ich unter ZiNK, nicht ZiNN abgespeichert. Dachte, mir wäre da ein Unternehmen durchgerutscht. LOL.
Danke Asemi!
Nix für ungut, Asemi - aber sonderlich viel "recherchiert" kannst du nicht haben ... ;---)))
Das Unternehmen ist:
https://ironbark.gl/
Hatte es gerade erst vor kurzem wieder verkauft .. bleibt auf der watchlist ...
https://www.barchart.com/stocks/quotes/IBG.AX/opinion
Das Unternehmen ist:
https://ironbark.gl/
Hatte es gerade erst vor kurzem wieder verkauft .. bleibt auf der watchlist ...
https://www.barchart.com/stocks/quotes/IBG.AX/opinion
Greenland Minerals -112Mio lb U3O8 Inferred