ist die silizium versorgung gesichert? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.01.08 10:00:53 von
neuester Beitrag 24.01.08 16:18:17 von
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Freiburg (aktiencheck.de AG) - Die Global Expertise Wafer Division Ltd. (GEWD), eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Solar-Fabrik AG (ISIN DE0006614712 / WKN 661471), setzt ihre Kooperation mit der Hoku Materials Inc. fort.
Nachdem GEWD im September 2007 die erste Tranche der in dem Polysilizium-Vertrag mit Hoku genannten Liefermenge durch Ausstellung eines Letter of Credits in Höhe von 25 Mio. Dollar sowie dessen Barunterlegung zu den für diese Menge vereinbarten Preisen gesicherte hatte, haben sich die Vertragsparteien darauf geeinigt, ihre Kooperation auf Basis des ersten Akkreditivs fortzuführen. Wie der Photovoltaik-Konzern am Mittwoch erklärte, wird GEWD somit das zweite Akkreditiv nicht stellen. Wie im Liefervertrag vorgesehen, hat Hoku deshalb am 28. Dezember 2007 von der vertraglichen Möglichkeit Gebrauch gemacht, das Gesamtliefervolumen auf diese erste Tranche zu den für diese Tranche vereinbarten Preisen zu reduzieren. Die Parteien setzen aber ihre Gespräche über weitere Liefervolumina aus künftigen Kapazitätserweiterungen von Hoku fort.
Bisher fielen die Aktien um 3,39 Prozent und notieren aktuell bei 15,40 Euro.
(02.01.2008/ac/n/nw)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
© Aktiencheck.de AG
Nachdem GEWD im September 2007 die erste Tranche der in dem Polysilizium-Vertrag mit Hoku genannten Liefermenge durch Ausstellung eines Letter of Credits in Höhe von 25 Mio. Dollar sowie dessen Barunterlegung zu den für diese Menge vereinbarten Preisen gesicherte hatte, haben sich die Vertragsparteien darauf geeinigt, ihre Kooperation auf Basis des ersten Akkreditivs fortzuführen. Wie der Photovoltaik-Konzern am Mittwoch erklärte, wird GEWD somit das zweite Akkreditiv nicht stellen. Wie im Liefervertrag vorgesehen, hat Hoku deshalb am 28. Dezember 2007 von der vertraglichen Möglichkeit Gebrauch gemacht, das Gesamtliefervolumen auf diese erste Tranche zu den für diese Tranche vereinbarten Preisen zu reduzieren. Die Parteien setzen aber ihre Gespräche über weitere Liefervolumina aus künftigen Kapazitätserweiterungen von Hoku fort.
Bisher fielen die Aktien um 3,39 Prozent und notieren aktuell bei 15,40 Euro.
(02.01.2008/ac/n/nw)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.912.748 von sabotsy am 02.01.08 10:00:53wenn man die meldung liest könnte man meinen die haben unsere diskussion im thread "solarfabrik explodiert" gelesen und haben heute die meldung vom 29.12.2007 nochmal in verständlicher form gemeldet.
Wie es aussieht sind die Anleger von der Meldung nicht so begeistert
, wobei ich diese eigentlich gar nicht negativ bewerte.
Was meint ihr dazu?
, wobei ich diese eigentlich gar nicht negativ bewerte.Was meint ihr dazu?
Man muß sich schon fragen, was für Leute bei denen die IR-Abteilung betreuen. Eine im Kern so harmlose Meldung rhetorisch so zu versauen, dass dadurch unnötige Unsicherheit in den Markt kommt......unfassbar. Das kann ja ein Auszubildender im 1. Lehrjahr besser formulieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.913.088 von limbi007 am 02.01.08 10:40:59bei dem dünnen handel haben einige nicht besonders gut informierte anleger kalte füße bekommen. die die auf short stehen verkaufen ja bei jeder noch so kleinen meldung. an den institutionellen leigt es nicht daß die aktie heute runterging und fast genauso schnell wieder hoch.
ich sehe die meldung keinesfalls negativ, eher positiv. für mich läßt die meldung darauf schließen daß die geschäftsführung sehr genau kalkuliert und keine hals über kopf abschlüsse betätigt.
ich sehe die meldung keinesfalls negativ, eher positiv. für mich läßt die meldung darauf schließen daß die geschäftsführung sehr genau kalkuliert und keine hals über kopf abschlüsse betätigt.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.913.088 von limbi007 am 02.01.08 10:40:59Warum bewertest Du die Meldung nicht als negativ?
Es steht drin, dass der Liefervertrag nicht wie ursprünglich vorgesehen fortgesetzt wird, sondern dass man sich auf die erste Tranche beschränkt.
Es steht aber nicht drin, warum. Und das fragen sich jetzt viele.
Es steht auch nicht drin, welche Konsequenzen das hat. Muss man sich jetzt anderweitig nach Silizium umsehen?
Etc. pp.
Wo ist das Positive in der Meldung?
Es steht drin, dass der Liefervertrag nicht wie ursprünglich vorgesehen fortgesetzt wird, sondern dass man sich auf die erste Tranche beschränkt.
Es steht aber nicht drin, warum. Und das fragen sich jetzt viele.
Es steht auch nicht drin, welche Konsequenzen das hat. Muss man sich jetzt anderweitig nach Silizium umsehen?
Etc. pp.
Wo ist das Positive in der Meldung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.913.456 von JoergP am 02.01.08 11:25:48lies mal bitte die diskussion im thread "solarfabrik explodiert".
da haben wir ausgiebeig das thema eruiert.
1. geht es um verträge für lieferungen zwischen mitte 2009 bis mitte 2016.
2. auch sanyo hat sein 340 mio € option auf dieses silizium nicht wahr genommen, warum wohl?
wir haben 2 tage alle infos zusammen gesammelt und seitenweise darüber diskutiert und sind alle zu dem schluß gekommen, daß dies die einzig sinnvolle entscheidung war. nimm dir zeit und lies dir die diskussion im anderen thread mal komplett durch. (30 + 31.12)
gruß s.
da haben wir ausgiebeig das thema eruiert.
1. geht es um verträge für lieferungen zwischen mitte 2009 bis mitte 2016.
2. auch sanyo hat sein 340 mio € option auf dieses silizium nicht wahr genommen, warum wohl?
wir haben 2 tage alle infos zusammen gesammelt und seitenweise darüber diskutiert und sind alle zu dem schluß gekommen, daß dies die einzig sinnvolle entscheidung war. nimm dir zeit und lies dir die diskussion im anderen thread mal komplett durch. (30 + 31.12)
gruß s.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.913.456 von JoergP am 02.01.08 11:25:48siehst du die shorties sind ausgekontert, schon bei 16,85 € in frankfurt. hast du die beiträge inzwischen gelesen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.914.060 von sabotsy am 02.01.08 12:32:09und wieso findet auf XETRA kein Handel statt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.914.392 von olli2008 am 02.01.08 13:06:55genau das gleiche habe ich mich auch gefragt. ist aber nur bei der solarfabrik und cisco systems wo ich heute keinen xetra finde. bei allen anderen schon. komisch
im moment ist die erste xetra notierung auf onvista erschienen mit 16.,25 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.914.700 von sabotsy am 02.01.08 13:44:57da hatte das xetra system scheinbar ein verlinkungsproblem bei einzelnen werten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.914.705 von sabotsy am 02.01.08 13:46:1111522 auf Xetra gehandelt um 13,27
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.914.705 von sabotsy am 02.01.08 13:46:11Jan 02, 2008 08:00 ET
Hoku Exercises Option in Polysilicon Supply Agreement With Solar-Fabrik Subsidiary
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www.hokuscientific.com
POCATELLO, ID--(Marketwire - January 2, 2008) - Hoku Materials, Inc., a wholly owned subsidiary of Hoku Scientific, Inc., (NASDAQ: HOKU) established to manufacture and sell polysilicon for the solar market, today announced that it has exercised its option to reduce the volume allocation and increase the price in its polysilicon supply agreement with Global Expertise Wafer Division, Ltd., a wholly owned subsidiary of Solar-Fabrik AG.
Global Expertise Wafer Division, Ltd. (GEWD) had already paid Hoku $2 million in cash and provided a $25 million standby letter of credit in pre-payment of future deliveries when the supply agreement was signed in June 2007. Under the terms of the supply agreement, Hoku Materials had the option to reduce the amount of polysilicon to be shipped to GEWD and to increase the price of the products, if GEWD did not provide an additional $26 million standby letter of credit to Hoku Materials by September 30, 2007. As GEWD did not provide the additional letter of credit within the agreed deadline, Hoku Materials has chosen to exercise its option and to continue its cooperation with GEWD on the basis of the first letter of credit as provided in the agreement.
"Despite the reduction in total volume of the polysilicon to be supplied, GEWD and the Solar Fabrik Group will remain strong partners," said Dustin Shindo, Chief Executive Officer of Hoku Scientific. "Our ability to complete the financing for the construction of our polysilicon facility depends in part on guarantees that our customers will prepay for products as we achieve milestones in the construction of our planned polysilicon plant. To keep our financing moving forward, we unfortunately had to cut back the volume allocation to Global Expertise Wafer Division. However, we will continue our discussions with the Solar Fabrik Group to possibly increase their allocation from our potential future expansions."
Christoph Paradeis, CEO of Solar Fabrik AG, said, "We are fully committed to performing our contract obligations to Hoku and look forward to working together with Hoku in the successful completion of the project. We remain very confident in their ability to deliver polysilicon to us in 2009."
The polysilicon supply agreement provided for approximately $185 million in product shipments over a seven-year period. Following the volume reduction and price increase, the supply agreement provides for approximately $117 million in product shipments over a seven-year period. Solar-Fabrik is required to pay Hoku $27 million in prepayments for products. Two million has been paid to Hoku Materials, and an additional $25 million is to be paid in installments, subject to Hoku Materials' successful achievement of certain polysilicon production and quality milestones and other conditions prior to the first shipment in 2009. The $25 million prepayment obligation is secured by a standby letter of credit that was issued to Hoku Materials by Dresdner Bank's New York branch. If Hoku Materials is ultimately not successful in building its planned polysilicon plant, or if Hoku Materials does not meet certain production and quality milestones or timely deliver minimum quantities of polysilicon, the agreement provides that the initial $2 million deposit and all other prepayment amounts will be returned to Global Expertise Wafer Division, the letter of credit may be cancelled and the agreement may be terminated by Global Expertise Wafer Division.
About Hoku Scientific, Inc.
Hoku Scientific (NASDAQ: HOKU) is a diversified clean energy technologies company with three business units: Hoku Materials, Hoku Solar and Hoku Fuel Cells. Hoku Materials plans to manufacture, market, and sell polysilicon for the solar market from its plant currently under construction in Pocatello, Idaho. Hoku Solar markets, sells and installs turnkey photovoltaic systems in Hawaii. Hoku Fuel Cells has developed proprietary fuel cell membranes and membrane electrode assemblies for stationary and automotive proton exchange membrane fuel cells. For more information visit www.hokuscientific.com.
Forward-Looking Statements
This press release contains forward-looking statements that involve many risks and uncertainties. These statements relate to discussions between Hoku Materials and the Solar Fabrik Group for future sales of polysilicon; Hoku Materials' ability to successfully raise sufficient funds to establish polysilicon manufacturing facilities, Hoku Materials' ability to engineer and construct a production plant for polysilicon; its ability to manufacture polysilicon; its cost to procure a polysilicon production facility; Hoku Materials' ability to meet the delivery schedules in its customer contracts in general, and to begin shipping products in 2009, in particular; its ability to successfully achieve the milestones in its contract with Global Expertise Wafer Division, Ltd.; the quality of polysilicon to be manufactured; Hoku Materials' costs to manufacture polysilicon, Hoku Scientific's future financial performance; Hoku Scientific's business strategy and plans; and objectives of management for future operations. In some cases, you can identify forward-looking statements by terms such as "anticipate," "believe," "can," "continue," "could," "estimate," "expect," "intend," "may," "plan," "potential," "predict," "project," "should," "will," "would" and similar expressions intended to identify forward-looking statements. These statements involve known and unknown risks, uncertainties and other factors that may cause Hoku Scientific's actual results, performance, time frames or achievements to be materially different from any future results, performance, time frames or achievements expressed or implied by the forward-looking statements. Given these risks, uncertainties and other factors, you should not place undue reliance on these forward-looking statements. In evaluating these statements, you should specifically consider the risks described in Hoku Scientific's filings with the Securities and Exchange Commission. Except as required by law, Hoku Scientific assumes no obligation to update these forward-looking statements publicly, or to update the reasons actual results could differ materially from those anticipated in these forward-looking statements, even if new information becomes available in the future.
Hoku, Hoku Solar, Hoku Fuel Cells, and the Hoku Scientific logo are trademarks of Hoku Scientific, Inc., and Hoku Materials is the trademark of Hoku Materials, Inc., all rights reserved.
CONTACTS For Hoku Scientific:
Tel: 808-682-7800
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Global Expertise Wafer Division, Ltd. (GEWD) had already paid Hoku $2 million in cash and provided a $25 million standby letter of credit in pre-payment of future deliveries when the supply agreement was signed in June 2007. Under the terms of the supply agreement, Hoku Materials had the option to reduce the amount of polysilicon to be shipped to GEWD and to increase the price of the products, if GEWD did not provide an additional $26 million standby letter of credit to Hoku Materials by September 30, 2007. As GEWD did not provide the additional letter of credit within the agreed deadline, Hoku Materials has chosen to exercise its option and to continue its cooperation with GEWD on the basis of the first letter of credit as provided in the agreement.
"Despite the reduction in total volume of the polysilicon to be supplied, GEWD and the Solar Fabrik Group will remain strong partners," said Dustin Shindo, Chief Executive Officer of Hoku Scientific. "Our ability to complete the financing for the construction of our polysilicon facility depends in part on guarantees that our customers will prepay for products as we achieve milestones in the construction of our planned polysilicon plant. To keep our financing moving forward, we unfortunately had to cut back the volume allocation to Global Expertise Wafer Division. However, we will continue our discussions with the Solar Fabrik Group to possibly increase their allocation from our potential future expansions."
Christoph Paradeis, CEO of Solar Fabrik AG, said, "We are fully committed to performing our contract obligations to Hoku and look forward to working together with Hoku in the successful completion of the project. We remain very confident in their ability to deliver polysilicon to us in 2009."
The polysilicon supply agreement provided for approximately $185 million in product shipments over a seven-year period. Following the volume reduction and price increase, the supply agreement provides for approximately $117 million in product shipments over a seven-year period. Solar-Fabrik is required to pay Hoku $27 million in prepayments for products. Two million has been paid to Hoku Materials, and an additional $25 million is to be paid in installments, subject to Hoku Materials' successful achievement of certain polysilicon production and quality milestones and other conditions prior to the first shipment in 2009. The $25 million prepayment obligation is secured by a standby letter of credit that was issued to Hoku Materials by Dresdner Bank's New York branch. If Hoku Materials is ultimately not successful in building its planned polysilicon plant, or if Hoku Materials does not meet certain production and quality milestones or timely deliver minimum quantities of polysilicon, the agreement provides that the initial $2 million deposit and all other prepayment amounts will be returned to Global Expertise Wafer Division, the letter of credit may be cancelled and the agreement may be terminated by Global Expertise Wafer Division.
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Forward-Looking Statements
This press release contains forward-looking statements that involve many risks and uncertainties. These statements relate to discussions between Hoku Materials and the Solar Fabrik Group for future sales of polysilicon; Hoku Materials' ability to successfully raise sufficient funds to establish polysilicon manufacturing facilities, Hoku Materials' ability to engineer and construct a production plant for polysilicon; its ability to manufacture polysilicon; its cost to procure a polysilicon production facility; Hoku Materials' ability to meet the delivery schedules in its customer contracts in general, and to begin shipping products in 2009, in particular; its ability to successfully achieve the milestones in its contract with Global Expertise Wafer Division, Ltd.; the quality of polysilicon to be manufactured; Hoku Materials' costs to manufacture polysilicon, Hoku Scientific's future financial performance; Hoku Scientific's business strategy and plans; and objectives of management for future operations. In some cases, you can identify forward-looking statements by terms such as "anticipate," "believe," "can," "continue," "could," "estimate," "expect," "intend," "may," "plan," "potential," "predict," "project," "should," "will," "would" and similar expressions intended to identify forward-looking statements. These statements involve known and unknown risks, uncertainties and other factors that may cause Hoku Scientific's actual results, performance, time frames or achievements to be materially different from any future results, performance, time frames or achievements expressed or implied by the forward-looking statements. Given these risks, uncertainties and other factors, you should not place undue reliance on these forward-looking statements. In evaluating these statements, you should specifically consider the risks described in Hoku Scientific's filings with the Securities and Exchange Commission. Except as required by law, Hoku Scientific assumes no obligation to update these forward-looking statements publicly, or to update the reasons actual results could differ materially from those anticipated in these forward-looking statements, even if new information becomes available in the future.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.914.978 von dortmunder1 am 02.01.08 14:20:38hast du gefunden ob sanyo die option wahrgenommen hat und die 110 mio vorkasse bis 31.12.07 gezahlt hat?
was sich positiv anhört ist der erste satz im dritten abschnitt:
"Despite the reduction in total volume of the polysilicon to be supplied, GEWD and the Solar Fabrik Group will remain strong partners,"
das hört sich an wie eine gesunde zusammenarbeit.
was sich positiv anhört ist der erste satz im dritten abschnitt:
"Despite the reduction in total volume of the polysilicon to be supplied, GEWD and the Solar Fabrik Group will remain strong partners,"
das hört sich an wie eine gesunde zusammenarbeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.914.738 von dortmunder1 am 02.01.08 13:50:23hast du gesehen das die über 11000 stück eine einzige order war?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.915.300 von sabotsy am 02.01.08 14:55:46eine Order mit der Stückzahl 11522 zu € 16,25 um 13,27 Uhr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.915.250 von sabotsy am 02.01.08 14:50:38Sanyo hat eine weitere Fist ausgehandelt. Der nächste Stichtag ist der 15.02.2008
Trotzdem wurde schon einmal die Kohle auf ein Treuhandkonto gezahlt und unter Vorbehalt freigegeben.
AP
Hoku Amends 2 Polysilicon Contracts
Wednesday January 2, 8:34 am ET
Hoku Amends 2 Polysilicon Supply Contracts to Keep Customers While Securing Plant Financing
POCATELLO, Idaho (AP) -- Hoku Scientific Inc. said Wednesday it has amended two of its supply agreements in an effort to keep customers while securing financing for a planned polysilicon plant.
The Kapolei, Hawaii-based materials company and Sanyo Electric Co. amended their polysilicon supply agreement to provide Hoku with six additional weeks to secure financing for its plant. The initial deadline was Dec. 31, but is now Feb. 15.
Hoku and Solar-Fabrik AG also amended terms of their supply agreement so that Hoku will provide the company with less polysilicon at higher prices. Hoku provides polysilicon to the solar-power industry to use for photovoltaic products.
Sanyo, Solar-Fabrik, Suntech Power Holdings Co. and Solarfun Power Holdings Co. have committed to prepay a combined total of about $240 million for future product shipments to support the plant's construction and startup. Solar-Fabrik entered the contract through its Global Expertise Wafer Division Ltd. subsidiary.
Sanyo's $370 million contract required the company to make an initial deposit of $2 million and to deposit about 30 percent of the total amount into an escrow account. Those escrowed funds were to be released to Hoku in installments, subject to the company reaching certain polysilicon quality and production milestones.
Solar-Fabrik's contract provided for about $185 million in product shipments over a seven-year period. The company had already paid Hoku $2 million in cash and provided a $25 million standby letter of credit in prepayment of future deliveries. Hoku had the option to reduce the amount of polysilicon to be shipped and increase the price of the products, if Solar-Fabrik did not provide an additional $26 million standby letter of credit by Sept. 30, which it did not do.
However, if Hoku does not build its planned polysilicon plant, does not meet certain production and quality milestones or does not make timely deliveries, the initial $2 million deposit and all other prepayment amounts must be returned to Solar-Fabrik.
Hoku has signed a nonbinding term sheet with Merrill Lynch to borrow up to $185 million for the plant's construction, procurement and startup. Hoku plans to build the plant in Pocatello, Idaho.
"We continue to commit capital to the design and engineering of our plant, and to the purchase of long lead-time items such as the reactors, to stay on schedule for our planned 2009 product deliveries," Hoku Chief Executive Dustin Shindo said in a statement.
Trotzdem wurde schon einmal die Kohle auf ein Treuhandkonto gezahlt und unter Vorbehalt freigegeben.
AP
Hoku Amends 2 Polysilicon Contracts
Wednesday January 2, 8:34 am ET
Hoku Amends 2 Polysilicon Supply Contracts to Keep Customers While Securing Plant Financing
POCATELLO, Idaho (AP) -- Hoku Scientific Inc. said Wednesday it has amended two of its supply agreements in an effort to keep customers while securing financing for a planned polysilicon plant.
The Kapolei, Hawaii-based materials company and Sanyo Electric Co. amended their polysilicon supply agreement to provide Hoku with six additional weeks to secure financing for its plant. The initial deadline was Dec. 31, but is now Feb. 15.
Hoku and Solar-Fabrik AG also amended terms of their supply agreement so that Hoku will provide the company with less polysilicon at higher prices. Hoku provides polysilicon to the solar-power industry to use for photovoltaic products.
Sanyo, Solar-Fabrik, Suntech Power Holdings Co. and Solarfun Power Holdings Co. have committed to prepay a combined total of about $240 million for future product shipments to support the plant's construction and startup. Solar-Fabrik entered the contract through its Global Expertise Wafer Division Ltd. subsidiary.
Sanyo's $370 million contract required the company to make an initial deposit of $2 million and to deposit about 30 percent of the total amount into an escrow account. Those escrowed funds were to be released to Hoku in installments, subject to the company reaching certain polysilicon quality and production milestones.
Solar-Fabrik's contract provided for about $185 million in product shipments over a seven-year period. The company had already paid Hoku $2 million in cash and provided a $25 million standby letter of credit in prepayment of future deliveries. Hoku had the option to reduce the amount of polysilicon to be shipped and increase the price of the products, if Solar-Fabrik did not provide an additional $26 million standby letter of credit by Sept. 30, which it did not do.
However, if Hoku does not build its planned polysilicon plant, does not meet certain production and quality milestones or does not make timely deliveries, the initial $2 million deposit and all other prepayment amounts must be returned to Solar-Fabrik.
Hoku has signed a nonbinding term sheet with Merrill Lynch to borrow up to $185 million for the plant's construction, procurement and startup. Hoku plans to build the plant in Pocatello, Idaho.
"We continue to commit capital to the design and engineering of our plant, and to the purchase of long lead-time items such as the reactors, to stay on schedule for our planned 2009 product deliveries," Hoku Chief Executive Dustin Shindo said in a statement.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.921.695 von sundancer1 am 02.01.08 23:59:4503.01.2008 08:46
ERS/SOLAR-FABRIK AG/Termin
DJ ERS/SOLAR-FABRIK AG/Termin
SOLAR-FABRIK AG (News/Aktienkurs)
Typ: Pressemeldung zum Konzern-/Jahresabschluss
DATUM: 2008-03-30+01:00
Ort:
Beschreibung:
Typ: Veröffentlichung des 3-Monatsabschluss
DATUM: 2008-05-09+01:00
Ort:
Beschreibung:
Typ: Veröffentlichung des 6-Monatsabschluss
DATUM: 2008-08-08+01:00
Ort:
Beschreibung:
Typ: Pressemeldung zum 9-Monatsabschluss
DATUM: 2008-11-07+01:00
Ort:
Beschreibung:
Typ: Hauptversammlung
DATUM: 2008-07-01+01:00
Ort: Konzerthaus Freiburg
Beschreibung:
(Dies ist eine Mitteilung der SOLAR-FABRIK AG. Für den Inhalt ist ausschließlich der Emittent verantwortlich.)
(END) Dow Jones Newswires
January 03, 2008 01:44 ET (06:44 GMT)
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SOLAR-FABRIK Aktienkurs + Xetra-Orderbuch SOLAR-FABRIK
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DATUM: 2008-03-30+01:00
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DATUM: 2008-05-09+01:00
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DATUM: 2008-08-08+01:00
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DATUM: 2008-11-07+01:00
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DATUM: 2008-07-01+01:00
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(Dies ist eine Mitteilung der SOLAR-FABRIK AG. Für den Inhalt ist ausschließlich der Emittent verantwortlich.)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.921.695 von sundancer1 am 02.01.08 23:59:45danke sundancer, so wie die sache aussieht bildet sich da eine gute allianz zwischen hoku und den den firmen sanyo, solar-fabrik, suntech power und solarfun.
wenn das klappt hat die sf eine gute bezugsquelle für die zukunft. bin gespannt wann die gesicherte finanzierung von hoku gemeldet wird. die vorkasse ist ja eigentlich schon höher als die baukosten.
wenn das klappt hat die sf eine gute bezugsquelle für die zukunft. bin gespannt wann die gesicherte finanzierung von hoku gemeldet wird. die vorkasse ist ja eigentlich schon höher als die baukosten.
Hoku Materials amends supply agreement with Solar-Fabrik subsidiary
3rd January 2008
By Staff Writer
Hoku Materials, a wholly owned subsidiary of Hoku Scientific, has exercised its option to reduce the volume allocation and increase the price in its polysilicon supply agreement with Global Expertise Wafer Division, a wholly owned subsidiary of Solar-Fabrik.
The polysilicon supply agreement provided for approximately $185 million in product shipments over a seven-year period. Following the volume reduction and price increase, the supply agreement provides for approximately $117 million in product shipments over a seven-year period. Solar-Fabrik is required to pay Hoku $27 million in prepayments for products.
Solar-Fabrik has paid $2 million to Hoku Materials, and an additional $25 million is to be paid in installments, subject to Hoku Materials's successful achievement of certain polysilicon production and quality milestones and other conditions prior to the first shipment in 2009.
Christoph Paradeis, CEO of Solar Fabrik, said: "We are fully committed to performing our contract obligations to Hoku and look forward to working together with Hoku in the successful completion of the project. We remain very confident in their ability to deliver polysilicon to us in 2009."
3rd January 2008
By Staff Writer
Hoku Materials, a wholly owned subsidiary of Hoku Scientific, has exercised its option to reduce the volume allocation and increase the price in its polysilicon supply agreement with Global Expertise Wafer Division, a wholly owned subsidiary of Solar-Fabrik.
The polysilicon supply agreement provided for approximately $185 million in product shipments over a seven-year period. Following the volume reduction and price increase, the supply agreement provides for approximately $117 million in product shipments over a seven-year period. Solar-Fabrik is required to pay Hoku $27 million in prepayments for products.
Solar-Fabrik has paid $2 million to Hoku Materials, and an additional $25 million is to be paid in installments, subject to Hoku Materials's successful achievement of certain polysilicon production and quality milestones and other conditions prior to the first shipment in 2009.
Christoph Paradeis, CEO of Solar Fabrik, said: "We are fully committed to performing our contract obligations to Hoku and look forward to working together with Hoku in the successful completion of the project. We remain very confident in their ability to deliver polysilicon to us in 2009."
also eins muß man der sf lassen, sie stand solide an einem tag an dem alle solarwerte außnahmslos schwer gebeutelt wurden. die tecdaxler haben alle über 6 % eingebüßt, während die sf in fse sogar im plus geschlossen hat.
ich gebe es zu ich habe heute die chance genutzt und meine solon bestände weiter aufgefüllt, da gab es heute richtige schnäppchen.
ich gebe es zu ich habe heute die chance genutzt und meine solon bestände weiter aufgefüllt, da gab es heute richtige schnäppchen.
Eitel Sonnenschein
Mit einem geschickten Schachzug hat die Freiburger Solar-Fabrik ihre Materialengpässe behoben. Die bevorstehende Verdopplung der Produktion verspricht einen kräftigen Gewinnsprung.
Von Michael Lang
Solaraktien sind derzeit in aller Munde. Allen voran die aktionärs-Favoriten Solarworld und Phönix Sonnenstrom, die in der vergangenen Woche erneute Rekordhochs markiert haben. Dagegen hatte der aktionär die Aktie der Solar-Fabrik AG zuletzt lediglich auf "Halten" eingestuft, nachdem das Papier seit der Erstempfehlung im März 2004 bei 4,35 Euro zwischenzeitlich mehr als 280 Prozent zugelegt hatte.
Volle Auftragsbücher
Der Grund für die zurückhaltende Einschätzung waren Lieferengpässe bei Solarzellen. Die weltweit hohe Nachfrage nach dem Rohstoff Silizium, der nicht nur im Halbleitersektor, sondern auch für die Solarzellen-Produktion benötigt wird, hat zu einer Verknappung des Angebots geführt. Da die Solar-Fabrik als Hersteller von Solarmodulen jedoch auf die Belieferung mit Solarzellen angewiesen ist, führten die Materialengpässe trotz voller Auftragsbücher zu einer nur teilweisen Auslastung der Produktion.
Dementsprechend schwach fielen auch die Halbjahreszahlen der Freiburger aus. Bei einem Umsatzrückgang um 7,7 Prozent auf 20,5 Millionen Euro wurde ein Nettoverlust von 2,4 Millionen Euro ausgewiesen. Allerdings waren darin auch Aufwendungen von 1,2 Millionen Euro für die Kapitalerhöhung enthalten, die im Frühjahr 2005 mehr als 30 Millionen Euro in die Kassen der Gesellschaft gespült hatte.
Wichtiger Deal
Einen Teil der eingenommenen Mittel hat Solar-Fabrik-Chef Georg Salvamoser inzwischen sinnvoll angelegt. Denn mit der Übernahme des malaysischen Wafer-Handelshauses Global Expertise Wafer Division (GEWD) haben sich die Freiburger eine Solarwafer-Menge von mehr als 30 Megawatt für 2006 gesichert. Dank der erwarteten Belebung im zweiten Halbjahr stellt Salvamoser für das laufende Geschäftsjahr einen Rekordumsatz in Aussicht, der den Spitzenwert des Vorjahres um 30 Prozent übertrifft.
Allerdings wird die strategische Übernahme erst 2006 voll zum Tragen kommen. Die Analysten von Sal. Oppenheim trauen der Solar-Fabrik dann einen Umsatzsprung um 122 Prozent auf 156,5 Millionen Euro zu. Der Jahresüberschuss soll aufgrund der höheren Rentabilität sogar um 690 Prozent auf 7,9 Millionen Euro beziehungsweise 0,98 Euro je Aktie zunehmen.
Vor Neubewertung
Mit dem Kauf des Waver-Handelshauses GEWD hat die Solar-Fabrik die Voraussetzungen für eine Verdopplung der Produktionskapazitäten geschaffen. Zusätzliche positive Impulse sind vom geplanten Einstieg in die Zellenproduktion zu erwarten. Dank eines Umsatz- und Gewinnsprungs im Geschäftsjahr 2006 ist die Aktie mit einem KGV von 12 sowie einem KUV von 0,6 im Branchenvergleich außerordentlich günstig bewertet. Kaufen!
Mit einem geschickten Schachzug hat die Freiburger Solar-Fabrik ihre Materialengpässe behoben. Die bevorstehende Verdopplung der Produktion verspricht einen kräftigen Gewinnsprung.
Von Michael Lang
Solaraktien sind derzeit in aller Munde. Allen voran die aktionärs-Favoriten Solarworld und Phönix Sonnenstrom, die in der vergangenen Woche erneute Rekordhochs markiert haben. Dagegen hatte der aktionär die Aktie der Solar-Fabrik AG zuletzt lediglich auf "Halten" eingestuft, nachdem das Papier seit der Erstempfehlung im März 2004 bei 4,35 Euro zwischenzeitlich mehr als 280 Prozent zugelegt hatte.
Volle Auftragsbücher
Der Grund für die zurückhaltende Einschätzung waren Lieferengpässe bei Solarzellen. Die weltweit hohe Nachfrage nach dem Rohstoff Silizium, der nicht nur im Halbleitersektor, sondern auch für die Solarzellen-Produktion benötigt wird, hat zu einer Verknappung des Angebots geführt. Da die Solar-Fabrik als Hersteller von Solarmodulen jedoch auf die Belieferung mit Solarzellen angewiesen ist, führten die Materialengpässe trotz voller Auftragsbücher zu einer nur teilweisen Auslastung der Produktion.
Dementsprechend schwach fielen auch die Halbjahreszahlen der Freiburger aus. Bei einem Umsatzrückgang um 7,7 Prozent auf 20,5 Millionen Euro wurde ein Nettoverlust von 2,4 Millionen Euro ausgewiesen. Allerdings waren darin auch Aufwendungen von 1,2 Millionen Euro für die Kapitalerhöhung enthalten, die im Frühjahr 2005 mehr als 30 Millionen Euro in die Kassen der Gesellschaft gespült hatte.
Wichtiger Deal
Einen Teil der eingenommenen Mittel hat Solar-Fabrik-Chef Georg Salvamoser inzwischen sinnvoll angelegt. Denn mit der Übernahme des malaysischen Wafer-Handelshauses Global Expertise Wafer Division (GEWD) haben sich die Freiburger eine Solarwafer-Menge von mehr als 30 Megawatt für 2006 gesichert. Dank der erwarteten Belebung im zweiten Halbjahr stellt Salvamoser für das laufende Geschäftsjahr einen Rekordumsatz in Aussicht, der den Spitzenwert des Vorjahres um 30 Prozent übertrifft.
Allerdings wird die strategische Übernahme erst 2006 voll zum Tragen kommen. Die Analysten von Sal. Oppenheim trauen der Solar-Fabrik dann einen Umsatzsprung um 122 Prozent auf 156,5 Millionen Euro zu. Der Jahresüberschuss soll aufgrund der höheren Rentabilität sogar um 690 Prozent auf 7,9 Millionen Euro beziehungsweise 0,98 Euro je Aktie zunehmen.
Vor Neubewertung
Mit dem Kauf des Waver-Handelshauses GEWD hat die Solar-Fabrik die Voraussetzungen für eine Verdopplung der Produktionskapazitäten geschaffen. Zusätzliche positive Impulse sind vom geplanten Einstieg in die Zellenproduktion zu erwarten. Dank eines Umsatz- und Gewinnsprungs im Geschäftsjahr 2006 ist die Aktie mit einem KGV von 12 sowie einem KUV von 0,6 im Branchenvergleich außerordentlich günstig bewertet. Kaufen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.979.939 von sabotsy am 08.01.08 14:53:44Ähhhmmmm... 
Nachdem Du kürzlich sicher Recht hattest, dass die Beschränkung des Vertrages mit Hoku insofern nicht negativ ist, als es erst Liefermengen in 2009 betreffen würde, weiss ich jetzt aber nicht, was Du hier damit bezweckst, einen mehr als 1 Jahr alten Atikel unkommentiert hereinzustellen.
Noch dazu, wenn die Überschrift etwas sehr positives verheisst, was zumindest nicht mehr aktuell ist.
... geschickten Schachzug ... Materialengpässe behoben... kräftigen Gewinnsprung.
Nachdem Du kürzlich sicher Recht hattest, dass die Beschränkung des Vertrages mit Hoku insofern nicht negativ ist, als es erst Liefermengen in 2009 betreffen würde, weiss ich jetzt aber nicht, was Du hier damit bezweckst, einen mehr als 1 Jahr alten Atikel unkommentiert hereinzustellen.
Noch dazu, wenn die Überschrift etwas sehr positives verheisst, was zumindest nicht mehr aktuell ist.
... geschickten Schachzug ... Materialengpässe behoben... kräftigen Gewinnsprung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.980.038 von JoergP am 08.01.08 15:02:01sorry du hast recht habe ohne auf das datum zu schauen den artikel von einem anderen user übernommen. mein fehler sorry, bin gerade voll in aktion mit solon und dachte ich tu was gutes und stell den artikel rein ohne genauer hingeschaut zu haben,
tut mir echt leid.
tut mir echt leid.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.980.105 von sabotsy am 08.01.08 15:06:56Offen gestanden mußte ich auch lachen beim Durchsehen der neuen Postings. Aber da ich weiß, dass du nicht absichtlich irreführst, bedarf es keiner weiteren Erwähnung.
also nochmal an alle, das mit dem arikel war ein echter fauxpas von mir, an dem tag ging es bei einem meiner anderen investments sehr bewegend zu und ich ununterbrochen in der realtime beobachtung von solon, was sich für mich auch gelohnt, konnte vorgestern zum tagestief von 58,60 nachkaufen, und dies ist mir erstmaligst gelungen. 
dann hat mir jemand den artikel geschickt und ich dachte, stell den schnell in deinen thread, lesen kannst du den später noch, bei sf geht heute weniger als bei solon.
nochmal sorry an alle, das war das erste und letzte mal, daß ich etwas ungelesen reinstelle, mia culpa
dann hat mir jemand den artikel geschickt und ich dachte, stell den schnell in deinen thread, lesen kannst du den später noch, bei sf geht heute weniger als bei solon.
nochmal sorry an alle, das war das erste und letzte mal, daß ich etwas ungelesen reinstelle, mia culpa
ich fange an diesen titel zu lieben. fällt hier eigentlich niemand auf wie alle soalrtitel in den keller geprügelt werden und die sf wie der fels in der brandung steht.
selbst die analysten scheinen die basis für solide zu halten.
wollen wir hoffen, das es so bleibt
selbst die analysten scheinen die basis für solide zu halten.
wollen wir hoffen, das es so bleibt
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.994.426 von sabotsy am 09.01.08 16:04:28jetzt hats unseren Wert auch erwischt, wie alle Solarwerte heut. Naja, da müssen wir jetzt durch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.998.411 von limbi007 am 09.01.08 20:29:40steht heute früh in münchen schon wieder bei 16,00€
Der kurzfristige Hype scheint mal wieder schneller vorbei zu sein als die Zocker staunen können. 
Bin auf die Bekanntgabe des Jahresergebnisses ´07 gespannt. Erwarte dann Kurse unter 10. Begründung siehe in meinen Postings vom November/Dezember.
Wünsche trotzdem allen Investierten viel Glück (ich habe ja schließlich nicht vor, nochmals in Solarfabrik einzusteigen).
Bin auf die Bekanntgabe des Jahresergebnisses ´07 gespannt. Erwarte dann Kurse unter 10. Begründung siehe in meinen Postings vom November/Dezember.
Wünsche trotzdem allen Investierten viel Glück (ich habe ja schließlich nicht vor, nochmals in Solarfabrik einzusteigen).
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.005.070 von bär haut bulle am 10.01.08 12:47:49noch ist der tag nicht zu ende, und mit momentan 15,15 hält sie sich ganz ordentlich. schau mal die flagschiffe im tecdax an.
gruß s
gruß s
na wenigstens haben die anleihen der bison-killer im plus eröffnet
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.006.856 von sabotsy am 10.01.08 15:01:14Bin auf heut abend gespannt, dieser Wert ist wahnsinnig volatil. Aber den anderen Solarwerten geht auch nicht besser..
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.005.070 von bär haut bulle am 10.01.08 12:47:49Hallo B.h.B., ganz so schlimm wird es wohl nicht kommen, aber Kurse um 12€ sollte man schon einkalkulieren. Ich schätze, dass man das eingesparte Geld aus dem Hoku-Deal erst einmal für den angekündigten Produktionsausbau verwenden möchte um nicht noch mehr Geld aufzunehmen bzw. den Aktionären mit einer weiteren KE in die Tasche zu greifen. Auch ich bin gespannt auf den Geschäftsbericht 2007 und hierbei besonders auf die Marge beim Waferhändler. Schließlich hat ja die Fabrik erklärt, dass der Margeneinbruch temporärer Natur wäre.
da bin ich auch mal gespannt, zumal ja die währungsrisiken für das zweite halbjahr eleminiert worden sein sollen. aber wenn ich vs der sf wäre würde ich momentan alle meldungen zurückhalten, heute hast du bei q-cells gesehen wie die meldungen in einem bärenmarkt wie heute verpuffen.
die Gewinnschätzungen für das laufende und kommende Geschäftsjahr sind sehr unterschiedlich, wie hoch könnte das kgv(07) sein,
bis jetzt aufgrund von Kosten ja unter den prognosen, aber
08 dürfte Gewinnsituation deutlich besser aussehen,
daher erst runter dann doch wieder rauf mit der Aktie,
oder?
bis jetzt aufgrund von Kosten ja unter den prognosen, aber
08 dürfte Gewinnsituation deutlich besser aussehen,
daher erst runter dann doch wieder rauf mit der Aktie,
oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.017.679 von sinoland am 11.01.08 11:47:03ich denke die gewinnschätzung für 2007 ist abgehakt, da stecken keine große erwartungen mehr drin nach den ersten drei quartalsberichten, die große frage wird sein wie hoch der geinn im aktuellen geschäftsjahr ausfallen wird, und wie die prognoesen für das jahr 2009 ausfallen.
für 2008 haben sie sich ja schon weit aus dem fenster gelehnt und 280 mio umsatz prognostiziert. das mindeste was man erwarten sollte ist eine ebit marge von 7% = 19,6 mio gewinn.
alles darunter wäre für mich eine enttäuschung (7% ebit erreichen die gut positionierten solarwerte mindestens)
wenn ich die marktkapitalisierung durch den kgv bei onvista teile komme ich auf einen gewinn von 12,12 mio. (dies dürfte der durchschnitt aller analystenschätzungen sein)
we will see
gruß s.
für 2008 haben sie sich ja schon weit aus dem fenster gelehnt und 280 mio umsatz prognostiziert. das mindeste was man erwarten sollte ist eine ebit marge von 7% = 19,6 mio gewinn.
alles darunter wäre für mich eine enttäuschung (7% ebit erreichen die gut positionierten solarwerte mindestens)
wenn ich die marktkapitalisierung durch den kgv bei onvista teile komme ich auf einen gewinn von 12,12 mio. (dies dürfte der durchschnitt aller analystenschätzungen sein)
we will see
gruß s.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.017.679 von sinoland am 11.01.08 11:47:032007
Also dieses Jahr kannst du getrost abhacken. Nach 9 Monaten werden rote Zahlen geschrieben, das ist Fakt. Die beste Kuh im Stall gibt keine Milch mehr und der Dollar ist angeblich zu schwach, Tendenz steigend. Es ist auch noch nicht abzusehen ob sich das 2008 wieder legen wird, damit unter dem Strich auch etwas hängen bleibt. Laut Unternehmen ist das ja ein temporäres Problem, was ich mir erlaube anzuzweifeln. Deswegen erwarte ich mieses Jahresergebnis, welches das Unternehmen aber wie immer mit einem goldenen Ausblick in die Zukunft auszugleichen versucht. Es wird ja schließlich an der Börse die Zukunft gehandel, ob die Vorhersagen eintreffen juckt scheinbar keinen mehr.
2008
Die Bücher sind voll, Auslastung bei 100%, der Rohstoff gesichert, aber es habert mit der Profitabilität. Wie jeder weiß, errechnet sich ein KGV aus dem Gewinn und der ist bei SFX mau. Schon im 1. Quartalsbericht 2007 wird bezüglich der hohen Materialeinsatzquote darauf hin gewiesen, dass man die im Laufe des Jahres senken und eine EBIT-Marge von mindestens 10% erzielen werde. Das Gegenteil ist der Fall das Material wird immer teurer und ich denke nicht, dass sich das 2008 grundlegend ändern wird. Hinzu kommen sinkende Modulpreise, EEG bedingt und weil man ja jetzt die Strategie geändert hat verstärkt Großhändler zu bedienen.
Die Citigroup hat in ihrer Analyse vom 30.07.2007 mit KZ 26€ eine EBIT-Marge von 6,8% vorhergesagt was einen fetten Gewinn ausmachen würde. Ich denke die haben sich ganz schön verschaltet.
Wenn du allerdings denen Glauben schenkst, dann nichts wie rein in die Aktie, mir ist die momntan zu heiß.
Also dieses Jahr kannst du getrost abhacken. Nach 9 Monaten werden rote Zahlen geschrieben, das ist Fakt. Die beste Kuh im Stall gibt keine Milch mehr und der Dollar ist angeblich zu schwach, Tendenz steigend. Es ist auch noch nicht abzusehen ob sich das 2008 wieder legen wird, damit unter dem Strich auch etwas hängen bleibt. Laut Unternehmen ist das ja ein temporäres Problem, was ich mir erlaube anzuzweifeln. Deswegen erwarte ich mieses Jahresergebnis, welches das Unternehmen aber wie immer mit einem goldenen Ausblick in die Zukunft auszugleichen versucht. Es wird ja schließlich an der Börse die Zukunft gehandel, ob die Vorhersagen eintreffen juckt scheinbar keinen mehr.
2008
Die Bücher sind voll, Auslastung bei 100%, der Rohstoff gesichert, aber es habert mit der Profitabilität. Wie jeder weiß, errechnet sich ein KGV aus dem Gewinn und der ist bei SFX mau. Schon im 1. Quartalsbericht 2007 wird bezüglich der hohen Materialeinsatzquote darauf hin gewiesen, dass man die im Laufe des Jahres senken und eine EBIT-Marge von mindestens 10% erzielen werde. Das Gegenteil ist der Fall das Material wird immer teurer und ich denke nicht, dass sich das 2008 grundlegend ändern wird. Hinzu kommen sinkende Modulpreise, EEG bedingt und weil man ja jetzt die Strategie geändert hat verstärkt Großhändler zu bedienen.
Die Citigroup hat in ihrer Analyse vom 30.07.2007 mit KZ 26€ eine EBIT-Marge von 6,8% vorhergesagt was einen fetten Gewinn ausmachen würde. Ich denke die haben sich ganz schön verschaltet.
Wenn du allerdings denen Glauben schenkst, dann nichts wie rein in die Aktie, mir ist die momntan zu heiß.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.018.736 von sundancer1 am 11.01.08 12:58:16also das hat mich auch etwas gewurmt, daß sie nicht bekannt gegeben haben bis zu welchem dollarkurs das währungsrisko abgesichert ist. wobei ich ehrlich gesagt immer noch nicht ganz verstehe warum es ein währungsrisiko gibt. soweit mir bisher bekannt ist kaufen die doch das rohmaterial in dollar und verkaufen die module im euroraum. eigentlich sollten doch währungsgewinne erlöst werden.
und dann ist da eben dieses problem daß sie wirklich mal die prognosen auch erreichen müssen die sie ausgeben. wartest du aber bis die quartalsmeldung erscheint haben die insider den kurs schon nach oben getrieben. bei solchen wachstumswerten hat die börse auch immer was von glücksspiel.
p.s. mich würde mal interssieren ob alfred bei seinen quadraten seine prognosen einhält, das erfährt man aber leider nicht, da es eine gmbh ist.
s.
und dann ist da eben dieses problem daß sie wirklich mal die prognosen auch erreichen müssen die sie ausgeben. wartest du aber bis die quartalsmeldung erscheint haben die insider den kurs schon nach oben getrieben. bei solchen wachstumswerten hat die börse auch immer was von glücksspiel.
p.s. mich würde mal interssieren ob alfred bei seinen quadraten seine prognosen einhält, das erfährt man aber leider nicht, da es eine gmbh ist.
s.
vielen Dank Leute, ich denke man wartet erst einmal ab,
ansonsten kann man bei 10 bis 11 eur wieder zulangen
ansonsten kann man bei 10 bis 11 eur wieder zulangen
ots.CorporateNews: Solar-Fabrik AG erweitert Rohstoffversorgung
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europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen
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Freiburg, den 15.1.2008. Die Solar-Fabrik AG ( ISIN: DE0006614712 ) hat einen
Liefervertrag über 14 Megawatt (MW) Solarzellen mit der Gintech Energy
Corporation, Taiwan, unterzeichnet. Damit ist es dem Unternehmen gelungen, für
2008 ein Gesamtliefervolumen von bis zu 80 Megawatt (MWp) Zellen vertraglich zu
sichern.
Mit Gintech Energy konnte die Solar-Fabrik AG neben E-Ton, Photovoltech,
Solartech und Solland einen weiteren namhaften Lieferanten gewinnen, der für
seine hervorragende Qualität bekannt ist. Der Vertrag sieht zunächst eine
einjährige Laufzeit vor, beide Parteien streben aber eine langfristige
Kooperation an.
'Wir freuen uns, diesen Vertrag gemeinsam mit der renommierten Gintech Energy
Corporation unterzeichnet zu haben. Er ist ein wichtiger Baustein unserer
Rohmaterialversorgung.' erklärt der Vorstandsvorsitzende Christoph Paradeis.
'Die Sicherung unserer Versorgung mit hochwertigen Zellen und die
Diversifizierung unserer Lieferantenstruktur sind notwendig, um das geplante
globale Wachstum realisieren zu können.'
Das Gesamtvolumen der Solarzellenversorgung für das Jahr 2008 erhöht sich mit
dem jetzt abgeschlossenen Vertrag sowie den konzerneigenen
Solarzellenkapazitäten auf bis zu 80 MWp. Die Solar-Fabrik verarbeitet die
Zellen zu hochwertigen Solarstrommodulen. Die gesicherte Rohstoffversorgung
ermöglicht ein kräftiges Wachstum in 2008 und den darauffolgenden Jahren. Die
geplante Produktionsmenge liegt in 2008 bei 70 MWp und ist somit mehr als
doppelt so hoch wie in 2007. 10 MW sind als Materialreserve eingeplant, damit in
2008 ggf. noch zusätzliche Mengen verarbeitet werden können.
Rückfragehinweis:
Martin Schlenk
Tel. +49(0)761 4000 207
E-Mail: m.schlenk@solar-fabrik.de
Emittent: Solar-Fabrik AG
Munzinger Str. 10
D-79111 Freiburg
Telefon: +49(0)761 4000 0
FAX: +49(0)761 4000 199
Email: info@solar-fabrik.de
WWW: http://www.solar-fabrik.de
Branche: Alternativ-Energien
ISIN: DE0006614712
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Liefervertrag über 14 Megawatt (MW) Solarzellen mit der Gintech Energy
Corporation, Taiwan, unterzeichnet. Damit ist es dem Unternehmen gelungen, für
2008 ein Gesamtliefervolumen von bis zu 80 Megawatt (MWp) Zellen vertraglich zu
sichern.
Mit Gintech Energy konnte die Solar-Fabrik AG neben E-Ton, Photovoltech,
Solartech und Solland einen weiteren namhaften Lieferanten gewinnen, der für
seine hervorragende Qualität bekannt ist. Der Vertrag sieht zunächst eine
einjährige Laufzeit vor, beide Parteien streben aber eine langfristige
Kooperation an.
'Wir freuen uns, diesen Vertrag gemeinsam mit der renommierten Gintech Energy
Corporation unterzeichnet zu haben. Er ist ein wichtiger Baustein unserer
Rohmaterialversorgung.' erklärt der Vorstandsvorsitzende Christoph Paradeis.
'Die Sicherung unserer Versorgung mit hochwertigen Zellen und die
Diversifizierung unserer Lieferantenstruktur sind notwendig, um das geplante
globale Wachstum realisieren zu können.'
Das Gesamtvolumen der Solarzellenversorgung für das Jahr 2008 erhöht sich mit
dem jetzt abgeschlossenen Vertrag sowie den konzerneigenen
Solarzellenkapazitäten auf bis zu 80 MWp. Die Solar-Fabrik verarbeitet die
Zellen zu hochwertigen Solarstrommodulen. Die gesicherte Rohstoffversorgung
ermöglicht ein kräftiges Wachstum in 2008 und den darauffolgenden Jahren. Die
geplante Produktionsmenge liegt in 2008 bei 70 MWp und ist somit mehr als
doppelt so hoch wie in 2007. 10 MW sind als Materialreserve eingeplant, damit in
2008 ggf. noch zusätzliche Mengen verarbeitet werden können.
Rückfragehinweis:
Martin Schlenk
Tel. +49(0)761 4000 207
E-Mail: m.schlenk@solar-fabrik.de
Emittent: Solar-Fabrik AG
Munzinger Str. 10
D-79111 Freiburg
Telefon: +49(0)761 4000 0
FAX: +49(0)761 4000 199
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Branche: Alternativ-Energien
ISIN: DE0006614712
ich denke die neue meldung bestätigt in jeder hinsicht unsere vermutung, daß die versorgung so gesichert ist, daß es nicht sinnvoll war die zweite option bei hoku wahrzunehmen, um sich nicht zu lange zu binden, mit dem risiko zu hoher preise in der zukunft zahlen zu müssen.
wenn jetzt noch einigermaßen gute zahlen kommen wird es interessant
wenn jetzt noch einigermaßen gute zahlen kommen wird es interessant
Zum Thema der gesicherten Siliziumversorgung ab 2009 passt auch dieses, was heute beim http://www.iwr.de zu lesen war:
Solarkonzernen droht Siliziumschwemme
Ab 2009 droht den Solarkonzernen ein erhöhter Druck auf die Preise und Margen. Hintergrund sind zukünftige Überkapazitäten des bislang noch knappen Rohstoffs Silizium. Das geht aus einer Studie der WestLB hervor, berichtet die Börsenzeitung. Die WestLB gehe im deutschen Markt in diesem Jahr von einem regelrechten "Run" auf Solarmodule aus, ausgelöst u.a. durch Vorzieheffekte durch die EEG-Vergütungskürzung ab 2009 sowie großer internationaler Nachfrage insbesondere aus Spanien. Ab nächstem Jahr drohe aufgrund massivem Kapazitätsausbaus der internationalen Solarherstellern, dass sich die derzeitige Knappheit in ein Überangebot verwandelt.
Solarkonzernen droht Siliziumschwemme
Ab 2009 droht den Solarkonzernen ein erhöhter Druck auf die Preise und Margen. Hintergrund sind zukünftige Überkapazitäten des bislang noch knappen Rohstoffs Silizium. Das geht aus einer Studie der WestLB hervor, berichtet die Börsenzeitung. Die WestLB gehe im deutschen Markt in diesem Jahr von einem regelrechten "Run" auf Solarmodule aus, ausgelöst u.a. durch Vorzieheffekte durch die EEG-Vergütungskürzung ab 2009 sowie großer internationaler Nachfrage insbesondere aus Spanien. Ab nächstem Jahr drohe aufgrund massivem Kapazitätsausbaus der internationalen Solarherstellern, dass sich die derzeitige Knappheit in ein Überangebot verwandelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.050.048 von JoergP am 15.01.08 10:28:32ich frage mich was die west lb damit sagen will? wenn das silizium billiger wird können die doch die module auch billiger verkaufen bei gleichbleibender marge. und wenn es einen run gibt, dann wird doch auch extrem viel gebraucht. die produktion von silizium wird weltweit verdoppelt. na und! die produktion von modulen verdoppelt sich weltweit auch, also wieso schwemme. meiner meinung nach totaler schwachsinn. der us-markt und der chinesische laufen gerade an, die werden riesen mengen verschlingen, und wenn die inder erst auf den trichter kommen, wird das silizium auf jahre hin nicht im überfulß zur verfügung stehen. reine kursbeeinflussende maßnahme, und sie hatten ja erfolg wie du an den kursen siehst. man sollte eigentlich genau verfolgen wie viele fonds der west lb sich jetzt mit solaraktien eindecken.
gruß s.
gruß s.
Pressemappe Solar-Fabrik AG
* alles
* Dokumente
* Personalien
* Euro Adhoc
15.01.2008 | 09:17 Uhr
Solar-Fabrik AG erweitert Rohstoffversorgung
Solar-Fabrik AG unterzeichnet Solarzellen-Lieferverträge über bis zu 80 MWp für 2008
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Produkte/Lieferverträge
Freiburg (euro adhoc) - Freiburg, den 15.1.2008. Die Solar-Fabrik AG (ISIN: DE0006614712) hat einen Liefervertrag über 14 Megawatt (MW) Solarzellen mit der Gintech Energy Corporation, Taiwan, unterzeichnet. Damit ist es dem Unternehmen gelungen, für 2008 ein Gesamtliefervolumen von bis zu 80 Megawatt (MWp) Zellen vertraglich zu sichern.
Mit Gintech Energy konnte die Solar-Fabrik AG neben E-Ton, Photovoltech, Solartech und Solland einen weiteren namhaften Lieferanten gewinnen, der für seine hervorragende Qualität bekannt ist. Der Vertrag sieht zunächst eine einjährige Laufzeit vor, beide Parteien streben aber eine langfristige Kooperation an.
"Wir freuen uns, diesen Vertrag gemeinsam mit der renommierten Gintech Energy Corporation unterzeichnet zu haben. Er ist ein wichtiger Baustein unserer Rohmaterialversorgung." erklärt der Vorstandsvorsitzende Christoph Paradeis. "Die Sicherung unserer Versorgung mit hochwertigen Zellen und die Diversifizierung unserer Lieferantenstruktur sind notwendig, um das geplante globale Wachstum realisieren zu können."
Das Gesamtvolumen der Solarzellenversorgung für das Jahr 2008 erhöht sich mit dem jetzt abgeschlossenen Vertrag sowie den konzerneigenen Solarzellenkapazitäten auf bis zu 80 MWp. Die Solar-Fabrik verarbeitet die Zellen zu hochwertigen Solarstrommodulen. Die gesicherte Rohstoffversorgung ermöglicht ein kräftiges Wachstum in 2008 und den darauffolgenden Jahren. Die geplante Produktionsmenge liegt in 2008 bei 70 MWp und ist somit mehr als doppelt so hoch wie in 2007. 10 MW sind als Materialreserve eingeplant, damit in 2008 ggf. noch zusätzliche Mengen verarbeitet werden können.
Ende der Mitteilung euro adhoc
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Rückfragehinweis:
Martin Schlenk
Tel. +49(0)761 4000 207
E-Mail: m.schlenk@solar-fabrik.de
Branche: Alternativ-Energien
ISIN: DE0006614712
WKN: 661471
Börsen: Börse Frankfurt / Regulierter Markt/Prime Standard
Börse Berlin / Freiverkehr
Börse Stuttgart / Freiverkehr
Börse München / Freiverkehr
Solar Fabrik soll erst 15 übersteigen.
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15.01.2008 | 09:17 Uhr
Solar-Fabrik AG erweitert Rohstoffversorgung
Solar-Fabrik AG unterzeichnet Solarzellen-Lieferverträge über bis zu 80 MWp für 2008
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Produkte/Lieferverträge
Freiburg (euro adhoc) - Freiburg, den 15.1.2008. Die Solar-Fabrik AG (ISIN: DE0006614712) hat einen Liefervertrag über 14 Megawatt (MW) Solarzellen mit der Gintech Energy Corporation, Taiwan, unterzeichnet. Damit ist es dem Unternehmen gelungen, für 2008 ein Gesamtliefervolumen von bis zu 80 Megawatt (MWp) Zellen vertraglich zu sichern.
Mit Gintech Energy konnte die Solar-Fabrik AG neben E-Ton, Photovoltech, Solartech und Solland einen weiteren namhaften Lieferanten gewinnen, der für seine hervorragende Qualität bekannt ist. Der Vertrag sieht zunächst eine einjährige Laufzeit vor, beide Parteien streben aber eine langfristige Kooperation an.
"Wir freuen uns, diesen Vertrag gemeinsam mit der renommierten Gintech Energy Corporation unterzeichnet zu haben. Er ist ein wichtiger Baustein unserer Rohmaterialversorgung." erklärt der Vorstandsvorsitzende Christoph Paradeis. "Die Sicherung unserer Versorgung mit hochwertigen Zellen und die Diversifizierung unserer Lieferantenstruktur sind notwendig, um das geplante globale Wachstum realisieren zu können."
Das Gesamtvolumen der Solarzellenversorgung für das Jahr 2008 erhöht sich mit dem jetzt abgeschlossenen Vertrag sowie den konzerneigenen Solarzellenkapazitäten auf bis zu 80 MWp. Die Solar-Fabrik verarbeitet die Zellen zu hochwertigen Solarstrommodulen. Die gesicherte Rohstoffversorgung ermöglicht ein kräftiges Wachstum in 2008 und den darauffolgenden Jahren. Die geplante Produktionsmenge liegt in 2008 bei 70 MWp und ist somit mehr als doppelt so hoch wie in 2007. 10 MW sind als Materialreserve eingeplant, damit in 2008 ggf. noch zusätzliche Mengen verarbeitet werden können.
Ende der Mitteilung euro adhoc
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Rückfragehinweis:
Martin Schlenk
Tel. +49(0)761 4000 207
E-Mail: m.schlenk@solar-fabrik.de
Branche: Alternativ-Energien
ISIN: DE0006614712
WKN: 661471
Börsen: Börse Frankfurt / Regulierter Markt/Prime Standard
Börse Berlin / Freiverkehr
Börse Stuttgart / Freiverkehr
Börse München / Freiverkehr
Solar Fabrik soll erst 15 übersteigen.
15.01.2008 11:59
Solar-Fabrik erweitert Rohstoffversorgung
Freiburg (BoerseGo.de) - Die Solar-Fabrik AG (News/Aktienkurs) hat einen Liefervertrag über 14 Megawatt (MW) Solarzellen mit der taiwanesischen Gintech Energy Corporation unterzeichnet. Damit ist es dem Unternehmen gelungen, für 2008 ein Gesamtliefervolumen von bis zu 80 Megawatt (MWp) Zellen vertraglich zu sichern. Der Vertrag sieht zunächst eine einjährige Laufzeit vor. Beide Parteien streben aber eine langfristige Kooperation an.
Der Vertrag ist ein wichtiger Baustein unserer Rohmaterialversorgung, erklärte der Vorstandsvorsitzende Christoph Paradeis. "Die Sicherung unserer Versorgung mit hochwertigen Zellen und die Diversifizierung unserer Lieferantenstruktur sind notwendig, um das geplante globale Wachstum realisieren zu können."
Das Gesamtvolumen der Solarzellenversorgung für das Jahr 2008 erhöht sich mit dem jetzt abgeschlossenen Vertrag sowie den konzerneigenen Solarzellenkapazitäten auf bis zu 80 MWp.
Die gesicherte Rohstoffversorgung ermögliche ein kräftiges Wachstum in 2008 und den darauffolgenden Jahren, teilte das Unternehmen mit. Die geplante Produktionsmenge liege in 2008 bei 70 MWp und somit mehr als doppelt so hoch wie in 2007. 10 MW seien als Materialreserve eingeplant, damit in 2008 ggf. noch zusätzliche Mengen verarbeitet werden können.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
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SOLAR-FABRIK Aktienkurs + Xetra-Orderbuch SOLAR-FABRIK
Solar Fabrik arbeitet mit voll Kapazität.
Aktie ist 15 € wert.
Jetzt wenigstens.
Alle Bilder gehört original Solar Fabrik.
Solar-Fabrik erweitert Rohstoffversorgung
Freiburg (BoerseGo.de) - Die Solar-Fabrik AG (News/Aktienkurs) hat einen Liefervertrag über 14 Megawatt (MW) Solarzellen mit der taiwanesischen Gintech Energy Corporation unterzeichnet. Damit ist es dem Unternehmen gelungen, für 2008 ein Gesamtliefervolumen von bis zu 80 Megawatt (MWp) Zellen vertraglich zu sichern. Der Vertrag sieht zunächst eine einjährige Laufzeit vor. Beide Parteien streben aber eine langfristige Kooperation an.
Der Vertrag ist ein wichtiger Baustein unserer Rohmaterialversorgung, erklärte der Vorstandsvorsitzende Christoph Paradeis. "Die Sicherung unserer Versorgung mit hochwertigen Zellen und die Diversifizierung unserer Lieferantenstruktur sind notwendig, um das geplante globale Wachstum realisieren zu können."
Das Gesamtvolumen der Solarzellenversorgung für das Jahr 2008 erhöht sich mit dem jetzt abgeschlossenen Vertrag sowie den konzerneigenen Solarzellenkapazitäten auf bis zu 80 MWp.
Die gesicherte Rohstoffversorgung ermögliche ein kräftiges Wachstum in 2008 und den darauffolgenden Jahren, teilte das Unternehmen mit. Die geplante Produktionsmenge liege in 2008 bei 70 MWp und somit mehr als doppelt so hoch wie in 2007. 10 MW seien als Materialreserve eingeplant, damit in 2008 ggf. noch zusätzliche Mengen verarbeitet werden können.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
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Monat Chart.
Aktie sollte 15 € sein.
Bilder original solar Fabrik
Endingen (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Hot Stocks Europe" raten den Anlegern Kurse um EUR 20 bei der Aktie von Solar-Fabrik (ISIN DE0006614712/ WKN 661471) zum Einstieg zu nutzen. Beim Umsatz sei in den ersten 6 Monaten ein Anstieg um satte 71% auf EUR 51,3 Mio. verbucht worden, der Nettogewinn habe von EUR 1,67 Mio. auf EUR 2,13 Mio. zugelegt. Die Wachstumsdynamik werde sich im zweiten Halbjahr sogar noch einmal beschleunigen: Während das Unternehmen selbst sein Umsatzziel mit über EUR 130 Mio. für das Gesamtjahr noch einmal bekräftigt habe, würden die Analysten der Citigroup von einem Gesamtjahresumsatz von EUR 137,8 Mio. und einem Nettogewinn von EUR 7,8 Mio. ausgehen. In 2008 wolle man bei Umsätzen von EUR 193,6 Mio. einen Überschuss von EUR 14,2 Mio. verzeichnen, per 2009 dann bei Umsätzen von EUR 266,9 ein Net Profit von EUR 16,6 Mio. Damit würde das KGV in den nächsten beiden Jahren auf weniger als 10 sinken, die Experten würden ein Kurspotenzial von 50% daher noch für recht konservativ halten. Nach Ansicht der Experten von "Hot Stocks Europe" sollte man bei der Aktie von Solar-Fabrik Kurse um EUR 20 unbedingt für einen Einstieg nutzen, bevor der Titel wieder Fahrt aufnimmt. (Ausgabe 15 vom 06.08.2007) (07.08.2007/ac/a/nw)
Das ist nicht neuer aber Solar Fabrik Kurs Ziel 20 €
Das ist nicht neuer aber Solar Fabrik Kurs Ziel 20 €
14-12-07
Solar-Fabrik AG: Produktion für 2008 nahezu ausverkauft
Die Solar-Fabrik AG startet mit vollen Auftragsbüchern in das Jahr 2008. Bereits zum Jahresende 2007 ist nahezu die gesamte Produktionsmenge an Solarstrommodulen für 2008 verkauft.
Freiburg, den 14.12.2007. Zum ersten Mal in ihrer Firmengeschichte startet die Solar-Fabrik AG mit einem Auftragsbestand in ein neues Geschäftsjahr, der mit über 60 Megawatt (MW) bereits den größten Teil der geplanten Jahres-Modulproduktion (70 MW) umfasst.
Damit wird die Solar-Fabrik AG ihre Produktions- und Absatzmenge gegenüber 2007 mehr als verdoppeln. Gleichzeitig wird sie im gesamten Jahr 2008 unter Vollauslastung produzieren und hierbei positive Skaleneffekte nutzen können. Folgerichtig wird das Unternehmen in Freiburg in 2008 ein drittes Werk eröffnen und die Produktionskapazität auf 130 MW erhöhen.
„Mit dem jetzigen Auftragsbestand von über 60 MW gehen wir davon aus, dass das Segment Solarstromsysteme in 2008 den gewünschten positiven Ergebnisbeitrag liefern wird“ erläutert Christoph Paradeis, der Vorstandsvorsitzende der Solar-Fabrik AG. „Dies zeigt, dass die strategische Neuausrichtung, auch verstärkt Großkunden zu bedienen, richtig war.“
Mit der gesicherten Rohstoffversorgung und dem hohen Auftragsbestand erwartet die Solar-Fabrik AG ein kräftiges Wachstum auch in den folgenden Jahren.
Pressemitteilung (pdf)
Kontakt Solar-Fabrik AG
Andrea Ocker
Public Relations Manager
Tel.: +49-761-4000-130
Fax: +49-761-4000-197
a.ocker@solar-fabrik.de
Martin Schlenk
Head of IR/Controlling
Tel.: +49-761-4000-207
Fax: +49-761-4000-199
m.schlenk@solar-fabrik.de
Weitere Informationen
* Druckfähige Fotos: www.solar-fabrik.com („Presse“)
* TV: Sendefähiges Footage für Ihren Beitrag über die Solar-Fabrik AG senden wir Ihnen gerne auf Anfrage zu. Rufen Sie an: Tel. 0761-4000-130, Andrea Ocker.
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Solar Fabrik ende 2007 komplett verkauft.
Auftrage sind voll für 2 Jahre jetzt.
Solar-Fabrik AG: Produktion für 2008 nahezu ausverkauft
Die Solar-Fabrik AG startet mit vollen Auftragsbüchern in das Jahr 2008. Bereits zum Jahresende 2007 ist nahezu die gesamte Produktionsmenge an Solarstrommodulen für 2008 verkauft.
Freiburg, den 14.12.2007. Zum ersten Mal in ihrer Firmengeschichte startet die Solar-Fabrik AG mit einem Auftragsbestand in ein neues Geschäftsjahr, der mit über 60 Megawatt (MW) bereits den größten Teil der geplanten Jahres-Modulproduktion (70 MW) umfasst.
Damit wird die Solar-Fabrik AG ihre Produktions- und Absatzmenge gegenüber 2007 mehr als verdoppeln. Gleichzeitig wird sie im gesamten Jahr 2008 unter Vollauslastung produzieren und hierbei positive Skaleneffekte nutzen können. Folgerichtig wird das Unternehmen in Freiburg in 2008 ein drittes Werk eröffnen und die Produktionskapazität auf 130 MW erhöhen.
„Mit dem jetzigen Auftragsbestand von über 60 MW gehen wir davon aus, dass das Segment Solarstromsysteme in 2008 den gewünschten positiven Ergebnisbeitrag liefern wird“ erläutert Christoph Paradeis, der Vorstandsvorsitzende der Solar-Fabrik AG. „Dies zeigt, dass die strategische Neuausrichtung, auch verstärkt Großkunden zu bedienen, richtig war.“
Mit der gesicherten Rohstoffversorgung und dem hohen Auftragsbestand erwartet die Solar-Fabrik AG ein kräftiges Wachstum auch in den folgenden Jahren.
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Solar Fabrik ende 2007 komplett verkauft.
Auftrage sind voll für 2 Jahre jetzt.
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Eitel Sonnenschein
Mit einem geschickten Schachzug hat die Freiburger Solar-Fabrik ihre Materialengpässe behoben. Die bevorstehende Verdopplung der Produktion verspricht einen kräftigen Gewinnsprung.
Von Michael Lang
Solaraktien sind derzeit in aller Munde. Allen voran die aktionärs-Favoriten Solarworld und Phönix Sonnenstrom, die in der vergangenen Woche erneute Rekordhochs markiert haben. Dagegen hatte der aktionär die Aktie der Solar-Fabrik AG zuletzt lediglich auf "Halten" eingestuft, nachdem das Papier seit der Erstempfehlung im März 2004 bei 4,35 Euro zwischenzeitlich mehr als 280 Prozent zugelegt hatte.
Volle Auftragsbücher
Der Grund für die zurückhaltende Einschätzung waren Lieferengpässe bei Solarzellen. Die weltweit hohe Nachfrage nach dem Rohstoff Silizium, der nicht nur im Halbleitersektor, sondern auch für die Solarzellen-Produktion benötigt wird, hat zu einer Verknappung des Angebots geführt. Da die Solar-Fabrik als Hersteller von Solarmodulen jedoch auf die Belieferung mit Solarzellen angewiesen ist, führten die Materialengpässe trotz voller Auftragsbücher zu einer nur teilweisen Auslastung der Produktion.
Dementsprechend schwach fielen auch die Halbjahreszahlen der Freiburger aus. Bei einem Umsatzrückgang um 7,7 Prozent auf 20,5 Millionen Euro wurde ein Nettoverlust von 2,4 Millionen Euro ausgewiesen. Allerdings waren darin auch Aufwendungen von 1,2 Millionen Euro für die Kapitalerhöhung enthalten, die im Frühjahr 2005 mehr als 30 Millionen Euro in die Kassen der Gesellschaft gespült hatte.
Wichtiger Deal
Einen Teil der eingenommenen Mittel hat Solar-Fabrik-Chef Georg Salvamoser inzwischen sinnvoll angelegt. Denn mit der Übernahme des malaysischen Wafer-Handelshauses Global Expertise Wafer Division (GEWD) haben sich die Freiburger eine Solarwafer-Menge von mehr als 30 Megawatt für 2006 gesichert. Dank der erwarteten Belebung im zweiten Halbjahr stellt Salvamoser für das laufende Geschäftsjahr einen Rekordumsatz in Aussicht, der den Spitzenwert des Vorjahres um 30 Prozent übertrifft.
Allerdings wird die strategische Übernahme erst 2006 voll zum Tragen kommen. Die Analysten von Sal. Oppenheim trauen der Solar-Fabrik dann einen Umsatzsprung um 122 Prozent auf 156,5 Millionen Euro zu. Der Jahresüberschuss soll aufgrund der höheren Rentabilität sogar um 690 Prozent auf 7,9 Millionen Euro beziehungsweise 0,98 Euro je Aktie zunehmen.
Vor Neubewertung
Mit dem Kauf des Waver-Handelshauses GEWD hat die Solar-Fabrik die Voraussetzungen für eine Verdopplung der Produktionskapazitäten geschaffen. Zusätzliche positive Impulse sind vom geplanten Einstieg in die Zellenproduktion zu erwarten. Dank eines Umsatz- und Gewinnsprungs im Geschäftsjahr 2006 ist die Aktie mit einem KGV von 12 sowie einem KUV von 0,6 im Branchenvergleich außerordentlich günstig bewertet. Kaufen!
Solar-Fabrik
ISIN DE0006614712
Kurs am 22.08.2005 14,09€
Empfehlungskurs 11,75€
Ziel 18,00€
Stopp 9,00€
KGV 06e 14
Chance/Risiko 5/4
Artikel aus DER AKTIONÄR (33/05).
Eitel Sonnenschein
Mit einem geschickten Schachzug hat die Freiburger Solar-Fabrik ihre Materialengpässe behoben. Die bevorstehende Verdopplung der Produktion verspricht einen kräftigen Gewinnsprung.
Von Michael Lang
Solaraktien sind derzeit in aller Munde. Allen voran die aktionärs-Favoriten Solarworld und Phönix Sonnenstrom, die in der vergangenen Woche erneute Rekordhochs markiert haben. Dagegen hatte der aktionär die Aktie der Solar-Fabrik AG zuletzt lediglich auf "Halten" eingestuft, nachdem das Papier seit der Erstempfehlung im März 2004 bei 4,35 Euro zwischenzeitlich mehr als 280 Prozent zugelegt hatte.
Volle Auftragsbücher
Der Grund für die zurückhaltende Einschätzung waren Lieferengpässe bei Solarzellen. Die weltweit hohe Nachfrage nach dem Rohstoff Silizium, der nicht nur im Halbleitersektor, sondern auch für die Solarzellen-Produktion benötigt wird, hat zu einer Verknappung des Angebots geführt. Da die Solar-Fabrik als Hersteller von Solarmodulen jedoch auf die Belieferung mit Solarzellen angewiesen ist, führten die Materialengpässe trotz voller Auftragsbücher zu einer nur teilweisen Auslastung der Produktion.
Dementsprechend schwach fielen auch die Halbjahreszahlen der Freiburger aus. Bei einem Umsatzrückgang um 7,7 Prozent auf 20,5 Millionen Euro wurde ein Nettoverlust von 2,4 Millionen Euro ausgewiesen. Allerdings waren darin auch Aufwendungen von 1,2 Millionen Euro für die Kapitalerhöhung enthalten, die im Frühjahr 2005 mehr als 30 Millionen Euro in die Kassen der Gesellschaft gespült hatte.
Wichtiger Deal
Einen Teil der eingenommenen Mittel hat Solar-Fabrik-Chef Georg Salvamoser inzwischen sinnvoll angelegt. Denn mit der Übernahme des malaysischen Wafer-Handelshauses Global Expertise Wafer Division (GEWD) haben sich die Freiburger eine Solarwafer-Menge von mehr als 30 Megawatt für 2006 gesichert. Dank der erwarteten Belebung im zweiten Halbjahr stellt Salvamoser für das laufende Geschäftsjahr einen Rekordumsatz in Aussicht, der den Spitzenwert des Vorjahres um 30 Prozent übertrifft.
Allerdings wird die strategische Übernahme erst 2006 voll zum Tragen kommen. Die Analysten von Sal. Oppenheim trauen der Solar-Fabrik dann einen Umsatzsprung um 122 Prozent auf 156,5 Millionen Euro zu. Der Jahresüberschuss soll aufgrund der höheren Rentabilität sogar um 690 Prozent auf 7,9 Millionen Euro beziehungsweise 0,98 Euro je Aktie zunehmen.
Vor Neubewertung
Mit dem Kauf des Waver-Handelshauses GEWD hat die Solar-Fabrik die Voraussetzungen für eine Verdopplung der Produktionskapazitäten geschaffen. Zusätzliche positive Impulse sind vom geplanten Einstieg in die Zellenproduktion zu erwarten. Dank eines Umsatz- und Gewinnsprungs im Geschäftsjahr 2006 ist die Aktie mit einem KGV von 12 sowie einem KUV von 0,6 im Branchenvergleich außerordentlich günstig bewertet. Kaufen!
Solar-Fabrik
ISIN DE0006614712
Kurs am 22.08.2005 14,09€
Empfehlungskurs 11,75€
Ziel 18,00€
Stopp 9,00€
KGV 06e 14
Chance/Risiko 5/4
Artikel aus DER AKTIONÄR (33/05).
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.156.043 von solarsemi45 am 24.01.08 14:23:07Hallo solarsemi45,
Was willst du uns mit dieser hochaktuellen Kaufempfehlung mitteilen?
Denkst du wirklich der Nettogewinn wird erreicht?
Was willst du uns mit dieser hochaktuellen Kaufempfehlung mitteilen?
Denkst du wirklich der Nettogewinn wird erreicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.156.353 von sundancer1 am 24.01.08 14:47:30Ja ein Firma Solar Fabrik öffentlichst für 2 Jahre ausverkauft.
Die Zahlen sind auch immer 2. Verdoppelung.
Ich weises nicht wie kann ein Aktie noch besser sein?
solarsemi45
Mfg
Die Zahlen sind auch immer 2. Verdoppelung.
Ich weises nicht wie kann ein Aktie noch besser sein?
solarsemi45
Mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.156.353 von sundancer1 am 24.01.08 14:47:30 14-12-07
Solar-Fabrik AG: Produktion für 2008 nahezu ausverkauft
Die Solar-Fabrik AG startet mit vollen Auftragsbüchern in das Jahr 2008. Bereits zum Jahresende 2007 ist nahezu die gesamte Produktionsmenge an Solarstrommodulen für 2008 verkauft.
Freiburg, den 14.12.2007. Zum ersten Mal in ihrer Firmengeschichte startet die Solar-Fabrik AG mit einem Auftragsbestand in ein neues Geschäftsjahr, der mit über 60 Megawatt (MW) bereits den größten Teil der geplanten Jahres-Modulproduktion (70 MW) umfasst.
Damit wird die Solar-Fabrik AG ihre Produktions- und Absatzmenge gegenüber 2007 mehr als verdoppeln. Gleichzeitig wird sie im gesamten Jahr 2008 unter Vollauslastung produzieren und hierbei positive Skaleneffekte nutzen können. Folgerichtig wird das Unternehmen in Freiburg in 2008 ein drittes Werk eröffnen und die Produktionskapazität auf 130 MW erhöhen.
„Mit dem jetzigen Auftragsbestand von über 60 MW gehen wir davon aus, dass das Segment Solarstromsysteme in 2008 den gewünschten positiven Ergebnisbeitrag liefern wird“ erläutert Christoph Paradeis, der Vorstandsvorsitzende der Solar-Fabrik AG. „Dies zeigt, dass die strategische Neuausrichtung, auch verstärkt Großkunden zu bedienen, richtig war.“
Mit der gesicherten Rohstoffversorgung und dem hohen Auftragsbestand erwartet die Solar-Fabrik AG ein kräftiges Wachstum auch in den folgenden Jahren.
Pressemitteilung (pdf)
Kontakt Solar-Fabrik AG
Andrea Ocker
Public Relations Manager
Tel.: +49-761-4000-130
Fax: +49-761-4000-197
a.ocker@solar-fabrik.de
Martin Schlenk
Head of IR/Controlling
Tel.: +49-761-4000-207
Fax: +49-761-4000-199
m.schlenk@solar-fabrik.de
Weitere Informationen
* Druckfähige Fotos: www.solar-fabrik.com („Presse“)
* TV: Sendefähiges Footage für Ihren Beitrag über die Solar-Fabrik AG senden wir Ihnen gerne auf Anfrage zu. Rufen Sie an: Tel. 0761-4000-130, Andrea Ocker.
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Obere presse öffentlich am 14.12.2007
2007-2008 Ausverkauft.
Solar-Fabrik AG: Produktion für 2008 nahezu ausverkauft
Die Solar-Fabrik AG startet mit vollen Auftragsbüchern in das Jahr 2008. Bereits zum Jahresende 2007 ist nahezu die gesamte Produktionsmenge an Solarstrommodulen für 2008 verkauft.
Freiburg, den 14.12.2007. Zum ersten Mal in ihrer Firmengeschichte startet die Solar-Fabrik AG mit einem Auftragsbestand in ein neues Geschäftsjahr, der mit über 60 Megawatt (MW) bereits den größten Teil der geplanten Jahres-Modulproduktion (70 MW) umfasst.
Damit wird die Solar-Fabrik AG ihre Produktions- und Absatzmenge gegenüber 2007 mehr als verdoppeln. Gleichzeitig wird sie im gesamten Jahr 2008 unter Vollauslastung produzieren und hierbei positive Skaleneffekte nutzen können. Folgerichtig wird das Unternehmen in Freiburg in 2008 ein drittes Werk eröffnen und die Produktionskapazität auf 130 MW erhöhen.
„Mit dem jetzigen Auftragsbestand von über 60 MW gehen wir davon aus, dass das Segment Solarstromsysteme in 2008 den gewünschten positiven Ergebnisbeitrag liefern wird“ erläutert Christoph Paradeis, der Vorstandsvorsitzende der Solar-Fabrik AG. „Dies zeigt, dass die strategische Neuausrichtung, auch verstärkt Großkunden zu bedienen, richtig war.“
Mit der gesicherten Rohstoffversorgung und dem hohen Auftragsbestand erwartet die Solar-Fabrik AG ein kräftiges Wachstum auch in den folgenden Jahren.
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Obere presse öffentlich am 14.12.2007
2007-2008 Ausverkauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.156.353 von sundancer1 am 24.01.08 14:47:30Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Sebastian Zank, Analyst der WestLB, stuft die Aktie von Conergy (ISIN DE0006040025/ WKN 604002) unverändert mit "reduce" ein.
Das Kursziel werde unterdessen von 21 EUR auf 15 EUR zurückgesetzt. Die aktuelle Risikoprämie des Marktes sei zu niedrig, weshalb man eine Anpassung des Bewertungsmodells vorgenommen habe.
Die Analysten würden ein schwieriges Jahr für die deutschen Mid & Small Caps erwarten. Der Gegenwind von makroökonomischer Seite sei stärker als in den Vorjahren. Gegenüber dem DAX dürften die Mid & Small Caps lediglich eine Underperformance verzeichnen. Nach vier Jahren mit starken Gewinnzuwächsen seien die Konsenserwartungen einfach zu hoch.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von Conergy weiterhin zu reduzieren. (Analyse vom 23.01.08) (23.01.2008/ac/a/t)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Bitte schreiben sie welche Aktie ist sichere.
Dauern für Conergy experten sagt reduzieren.
Senken experten Kursziel von 20-15 €.
Aktie steigt über 17,50.
Sichere Solar Fabrik pendelt immer noch 12€.
Das Kursziel werde unterdessen von 21 EUR auf 15 EUR zurückgesetzt. Die aktuelle Risikoprämie des Marktes sei zu niedrig, weshalb man eine Anpassung des Bewertungsmodells vorgenommen habe.
Die Analysten würden ein schwieriges Jahr für die deutschen Mid & Small Caps erwarten. Der Gegenwind von makroökonomischer Seite sei stärker als in den Vorjahren. Gegenüber dem DAX dürften die Mid & Small Caps lediglich eine Underperformance verzeichnen. Nach vier Jahren mit starken Gewinnzuwächsen seien die Konsenserwartungen einfach zu hoch.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von Conergy weiterhin zu reduzieren. (Analyse vom 23.01.08) (23.01.2008/ac/a/t)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Bitte schreiben sie welche Aktie ist sichere.
Dauern für Conergy experten sagt reduzieren.
Senken experten Kursziel von 20-15 €.
Aktie steigt über 17,50.
Sichere Solar Fabrik pendelt immer noch 12€.
3 Monat Chart.
Aktien Ziel 20 €.
Ich glaube Menschen kaufen hoch spekulative werte noch mehr.
Deswegen wir haben sehr hohe quitt in bezahlt.
Banken haben so viele spekulative Immobilen Kredit gegeben.
Wenn wir privat Personen so ein große Krise urschen,wir gehen schnell
im Knast.
Welche Bank Vorstand hat bis Heuete sein Fehler bezahlt?
Citi vorstand hat über 60 Millionen Abfindung bekommen.
Das ist strafe!
Mfg
Deswegen wir haben sehr hohe quitt in bezahlt.
Banken haben so viele spekulative Immobilen Kredit gegeben.
Wenn wir privat Personen so ein große Krise urschen,wir gehen schnell
im Knast.
Welche Bank Vorstand hat bis Heuete sein Fehler bezahlt?
Citi vorstand hat über 60 Millionen Abfindung bekommen.
Das ist strafe!
Mfg
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