Mein nächstes Auto ist ein Fahrrad+++Benzin bald bei 2€+++ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.01.08 14:50:16 von
neuester Beitrag 03.07.08 01:08:03 von
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manche wollen ein sparsameres Auto kaufen, oder einen Diesel...
besser noch ein Hybrid- oder Wasserstoffgetriebenes Gefährt!
Ich fahr in letzter Zeit meist mit dem Fahrrad
Das ist gut für die Umwelt, spart Geld und ist ein gutes Training
Heute hat die FDP in Berlin eine Aktion zum steuerfreien Tanken gemacht
Ein Liter Super kostete so einige Stunden an einer Tankstelle in Berlin-Zehlendorf
STEUERFREIE 0,46€
d.h bei einem Preis von 1,38€/l sind 0,92€/l Steuern und Abgaben
die Frage wird nicht sein, ob Benzin 2€/l kosten wird, sondern nur wann
Ich vermeide inzwischen fast jede Fahrt um dieser unverschämten Abzockerei durch den Staat zu entgehen
Sollte die deutsche Automobilindustrie nicht bald flächendeckend
den Verbrauch ihrer Spritfresser drastisch reduzieren, sehe ich sehr schwere Zeiten auf die deutschen Autobauer zukommen!
besser noch ein Hybrid- oder Wasserstoffgetriebenes Gefährt!
Ich fahr in letzter Zeit meist mit dem Fahrrad
Das ist gut für die Umwelt, spart Geld und ist ein gutes Training
Heute hat die FDP in Berlin eine Aktion zum steuerfreien Tanken gemacht
Ein Liter Super kostete so einige Stunden an einer Tankstelle in Berlin-Zehlendorf
STEUERFREIE 0,46€
d.h bei einem Preis von 1,38€/l sind 0,92€/l Steuern und Abgaben
die Frage wird nicht sein, ob Benzin 2€/l kosten wird, sondern nur wann
Ich vermeide inzwischen fast jede Fahrt um dieser unverschämten Abzockerei durch den Staat zu entgehen
Sollte die deutsche Automobilindustrie nicht bald flächendeckend
den Verbrauch ihrer Spritfresser drastisch reduzieren, sehe ich sehr schwere Zeiten auf die deutschen Autobauer zukommen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.925.841 von Brueller am 03.01.08 14:50:16´nen Diesel kaufen, Nachrüstsatz für salatöl rein (ca. 1.000 Okken) und bequem bei Aldi für 70Cent/Liter tanken...
Donnerstag, 3. Januar 2008
Autokäufer achten aufs Klima
Spritschlucker gehen schlecht
Autokäufer in ganz Europa lassen sich in ihren Kaufentscheidungen zunehmend von Umweltaspekten leiten - zumindest wenn sie ihren Geldbeutel treffen. Das zeigen die ersten Verkaufsstatistiken aus mehreren Ländern für das Jahr 2007. In Frankreich, einem der größten europäischen Pkw-Märkte, nutzten Autokäufer im Dezember vielfach die letzte Chance vor der Einführung von Strafgebühren für großmotorige Fahrzeuge, so dass der Absatz 2007 insgesamt um 3,2 Prozent auf 2,064 Millionen zulegte. Dort werden Autos, die die Umwelt stark verschmutzen, staatlicherseits künftig um bis zu 2600 Euro verteuert, die Käufer saubererer Autos erhalten dafür einen Bonus von 200 Euro, für Elektroautos sogar 5000 Euro.
In den Niederlanden, wo der Kauf von Fahrzeugen mit hohem Treibstoffverbrauch - wie Geländewagen - von Februar an mit einer Strafsteuer ("Gulptax") belegt werden, wuchsen die Verkaufszahlen 2007 noch um vier Prozent auf 504.000. In Italien beflügelten Steuererleichterungen für neue und sauberere Modelle den Absatz im vergangenen Jahr um sieben Prozent auf 2,49 Millionen, wovon die Kleinwagen von Platzhirsch Fiat überdurchschnittlich profitierten. Dagegen gingen die Auto-Verkaufszahlen in Spanien 2007 um 1,2 Prozent auf 1,614 Millionen zurück, nachdem die Steuern dort erhöht worden waren.
Autok äufer sind verunsichert
Der deutsche Autoherstellerverband VDA will seine Jahresbilanz erst am Donnerstag veröffentlichen, rechnet jedoch mit einem Rückgang um rund neun Prozent auf 3,16 Millionen Pkw. Die Debatte um den Klimaschutz verunsichere die Käufer. Vor einem Jahr hatte noch die bevorstehende Mehrwertsteuererhöhung die Käufer in die Salons der Autohändler gelockt.
Und auch für das neue Jahr haben die europäischen Autobauer und -händler wenig Hoffnung. In Deutschland sind Fahrverbote in vielen Innenstädten für die größten "Stinker" geplant. Der VDA rechnet nur mit einem leichten Absatzzuwachs auf 3,2 Millionen Stück, die spanischen Hersteller erwarten 1,6 Millionen. In den Niederlanden rechnen die beiden Branchenverbände mit einem Rückgang um 3,4 Prozent. Autoanalyst Stephen Cheetham von Sanford C. Bernstein teilt den Pessimismus: "Wir erwarten einen Rückgang der Verkaufszahlen, da sich das Wachstum in den großen Ländern verlangsamt." Europaweit rechne er mit einem Minus von einem Prozent.
Autokäufer achten aufs Klima
Spritschlucker gehen schlecht
Autokäufer in ganz Europa lassen sich in ihren Kaufentscheidungen zunehmend von Umweltaspekten leiten - zumindest wenn sie ihren Geldbeutel treffen. Das zeigen die ersten Verkaufsstatistiken aus mehreren Ländern für das Jahr 2007. In Frankreich, einem der größten europäischen Pkw-Märkte, nutzten Autokäufer im Dezember vielfach die letzte Chance vor der Einführung von Strafgebühren für großmotorige Fahrzeuge, so dass der Absatz 2007 insgesamt um 3,2 Prozent auf 2,064 Millionen zulegte. Dort werden Autos, die die Umwelt stark verschmutzen, staatlicherseits künftig um bis zu 2600 Euro verteuert, die Käufer saubererer Autos erhalten dafür einen Bonus von 200 Euro, für Elektroautos sogar 5000 Euro.
In den Niederlanden, wo der Kauf von Fahrzeugen mit hohem Treibstoffverbrauch - wie Geländewagen - von Februar an mit einer Strafsteuer ("Gulptax") belegt werden, wuchsen die Verkaufszahlen 2007 noch um vier Prozent auf 504.000. In Italien beflügelten Steuererleichterungen für neue und sauberere Modelle den Absatz im vergangenen Jahr um sieben Prozent auf 2,49 Millionen, wovon die Kleinwagen von Platzhirsch Fiat überdurchschnittlich profitierten. Dagegen gingen die Auto-Verkaufszahlen in Spanien 2007 um 1,2 Prozent auf 1,614 Millionen zurück, nachdem die Steuern dort erhöht worden waren.
Autok äufer sind verunsichert
Der deutsche Autoherstellerverband VDA will seine Jahresbilanz erst am Donnerstag veröffentlichen, rechnet jedoch mit einem Rückgang um rund neun Prozent auf 3,16 Millionen Pkw. Die Debatte um den Klimaschutz verunsichere die Käufer. Vor einem Jahr hatte noch die bevorstehende Mehrwertsteuererhöhung die Käufer in die Salons der Autohändler gelockt.
Und auch für das neue Jahr haben die europäischen Autobauer und -händler wenig Hoffnung. In Deutschland sind Fahrverbote in vielen Innenstädten für die größten "Stinker" geplant. Der VDA rechnet nur mit einem leichten Absatzzuwachs auf 3,2 Millionen Stück, die spanischen Hersteller erwarten 1,6 Millionen. In den Niederlanden rechnen die beiden Branchenverbände mit einem Rückgang um 3,4 Prozent. Autoanalyst Stephen Cheetham von Sanford C. Bernstein teilt den Pessimismus: "Wir erwarten einen Rückgang der Verkaufszahlen, da sich das Wachstum in den großen Ländern verlangsamt." Europaweit rechne er mit einem Minus von einem Prozent.
#2 Salatöl? Das klingt für mich nicht effizient. Etwas uneffizientes ist instabil.
Am sinnvollsten sind Kleinwagen oder eben der Totalverzicht.
Man könnte darüber nachdenken die Autoindustrie dadurch zu unterstützen, indem es möglichst wenig Fixkosten gibt und möglichst viel an den Spritverbrauch gekoppelt ist. Dann kaufen sich vielleicht mehr Menschen trotzdem ein Auto, auch wenn sie es immer seltener nutzen.
Selbst die Haftpflicht könnte automatisch über den Treibstoff finanziert werden: dadurch wäre es einfacher ein Auto mit dem Nachbarn zu teilen.
Am sinnvollsten sind Kleinwagen oder eben der Totalverzicht.
Man könnte darüber nachdenken die Autoindustrie dadurch zu unterstützen, indem es möglichst wenig Fixkosten gibt und möglichst viel an den Spritverbrauch gekoppelt ist. Dann kaufen sich vielleicht mehr Menschen trotzdem ein Auto, auch wenn sie es immer seltener nutzen.
Selbst die Haftpflicht könnte automatisch über den Treibstoff finanziert werden: dadurch wäre es einfacher ein Auto mit dem Nachbarn zu teilen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.926.592 von HeWhoEnjoysGravity am 03.01.08 15:33:36 Nur, weil Du es Dir nicht vorstellen kannst, soll es nicht funktionieren ???
Ein Kumpel von mir fährt schon jahrelang mit Salatöl. Der einzige Nachteil an der Geschichte ist, dass die Karre aus dem Auspuff nach alten Fritten riecht !
Ein Kumpel von mir fährt schon jahrelang mit Salatöl. Der einzige Nachteil an der Geschichte ist, dass die Karre aus dem Auspuff nach alten Fritten riecht !
Es gibt heute Autos, die mit 6 L/100 kmh alles bieten was man beim Autofahren braucht.
Diese Autos gibt es in großer Zahl, meist aus dem Ausland.
Setzt man nun ins Verhältnis daß man vor 15 Jahren in Regel beim Bedarf eines bestimmten Autos (Platzangebot, Sicherheitsaspekte o.ä. ) normalerweise ein Auto nehmen musste mit dem doppelten Verbrauch, dann ist das alles eigentlich noch erträglich.
Das macht natürlich die staatliche Abzocke nicht weniger ärgerlich.
Allerdings ist ein Gejammere um die deutschen Automobilbauer völlig fehl am Platz. Die deutsche Automobilindustrie ist sehenden Auges in eine völlig falsche Richtung gelaufen. Die Kisten wurden immer größer, der PS-Wahn ist fast schon unglaublich, die Gimmicks selbst in der Mittelklasse erinnern schon mehr an eine Spielhalle als an ein Fortbewegungsmittel, technischer Fortschritt nur noch beim Formel 1- Charakter.
Dann muß man halt die Konsequenzen tragen. Und ernst genommen wird dieses Problem in Deutschland sowieso noch nicht.
Wenn ich mir so manche Autosendung im TV anschaue, der neueste Auswuchs dieses spätpubertären Zylinderonaniergehabes nennt sich "grip", ich glaube auf DSF, der könnte sowieso schon mal am Verstand dieser Leute zweifeln.
Diese Autos gibt es in großer Zahl, meist aus dem Ausland.
Setzt man nun ins Verhältnis daß man vor 15 Jahren in Regel beim Bedarf eines bestimmten Autos (Platzangebot, Sicherheitsaspekte o.ä. ) normalerweise ein Auto nehmen musste mit dem doppelten Verbrauch, dann ist das alles eigentlich noch erträglich.
Das macht natürlich die staatliche Abzocke nicht weniger ärgerlich.
Allerdings ist ein Gejammere um die deutschen Automobilbauer völlig fehl am Platz. Die deutsche Automobilindustrie ist sehenden Auges in eine völlig falsche Richtung gelaufen. Die Kisten wurden immer größer, der PS-Wahn ist fast schon unglaublich, die Gimmicks selbst in der Mittelklasse erinnern schon mehr an eine Spielhalle als an ein Fortbewegungsmittel, technischer Fortschritt nur noch beim Formel 1- Charakter.
Dann muß man halt die Konsequenzen tragen. Und ernst genommen wird dieses Problem in Deutschland sowieso noch nicht.
Wenn ich mir so manche Autosendung im TV anschaue, der neueste Auswuchs dieses spätpubertären Zylinderonaniergehabes nennt sich "grip", ich glaube auf DSF, der könnte sowieso schon mal am Verstand dieser Leute zweifeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.927.077 von farniente am 03.01.08 16:01:12Mein Rezept ist einfach:
1) Turbos auf Oel mit einem moderaten Hebel von 6 kaufen und damit alle Spritkosten abdecken.
2) Vernünftige und sichere Autos fahren. Beispiel: ML320 CDI verbraucht 10 Liter Diesel bei einer normalen Fahrweise. E280 CDI kommt schon mit 8-9 Liter klar. Bei dem Gewicht können keine französische Schrottkisten mithalten.
1) Turbos auf Oel mit einem moderaten Hebel von 6 kaufen und damit alle Spritkosten abdecken.
2) Vernünftige und sichere Autos fahren. Beispiel: ML320 CDI verbraucht 10 Liter Diesel bei einer normalen Fahrweise. E280 CDI kommt schon mit 8-9 Liter klar. Bei dem Gewicht können keine französische Schrottkisten mithalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.927.228 von Davis77 am 03.01.08 16:08:07Geld verdient Jede/r auf seine Weise. Deine Turbos sind ok, wenn man davon absieht daß sich auch schon so mancher Turbo blitzschnell in Rauch aufgelöst hat, sowohl beim Auto als auch an der Börse.
Bei Deiner Meinung über Autos bin ich etwas anderer Meinung. Die Abqualifizierung als "französische Schrottkisten" wird auch durch einige Pannenstatistiken klar widerlegt, wobei Du wahrscheinlich ja andere Länder in den Schrott einbezogen hast.
Nun gut, als meine persönliche Erfahrung kann ich Dir sagen daß das einzige Auto das ich je im Wege der Wandlung an den Hersteller zurückgegeben habe, ein Mercedes war. Und Autos hatten wir wahrlich eine Menge !
Bei Deiner Meinung über Autos bin ich etwas anderer Meinung. Die Abqualifizierung als "französische Schrottkisten" wird auch durch einige Pannenstatistiken klar widerlegt, wobei Du wahrscheinlich ja andere Länder in den Schrott einbezogen hast.
Nun gut, als meine persönliche Erfahrung kann ich Dir sagen daß das einzige Auto das ich je im Wege der Wandlung an den Hersteller zurückgegeben habe, ein Mercedes war. Und Autos hatten wir wahrlich eine Menge !
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.927.542 von farniente am 03.01.08 16:25:34Zu Pannenstatistiken empfehle ich die ADAC Berichte wie z.B.:
http://www.adac.de/images/Pannenstatistik2006_tcm8-179730.pd…
Da sind Franzosen wie erwartet meistens unten aufzufinden.
Zum anderen ist für mich das Wort Fahrspass kein leeres Wort, vor allem, wenn man mal an einem Tag 1000 km zurücklegen möchte ohne danach 2 Tage Erholung zu brauchen. Bei den französischen Autos fallen mir gerade mal 2 Modelle auf die so etwas bieten könnten. Bei den Italienern wäre Alfa ok wenn nicht die absolut grazsam Qualität wäre und sehr hoher Verbrauch. Und Japaner bieten nur Lexus und Infiniti im Oberklassensegment. Was soll man dazu sagen? Sogar Lexus-Hybrid verbraucht mehr Sprit und produziert mehr CO2 als Diesel-Modelle vom Mercedes, BMW und Audi, auch wenn die rot-gruene Bande etwas anderes behauptet.
Im übrigen geht es bei der Fahrzeugwahl bei den Kunden nur um das verfügbare Geld. Gibt es einen Mensch der finanziell ein Oberklassenfahrzeug fahren kann und freiwillig einen Clio oder C2 kauft? Mir fällt keiner ein.
http://www.adac.de/images/Pannenstatistik2006_tcm8-179730.pd…
Da sind Franzosen wie erwartet meistens unten aufzufinden.
Zum anderen ist für mich das Wort Fahrspass kein leeres Wort, vor allem, wenn man mal an einem Tag 1000 km zurücklegen möchte ohne danach 2 Tage Erholung zu brauchen. Bei den französischen Autos fallen mir gerade mal 2 Modelle auf die so etwas bieten könnten. Bei den Italienern wäre Alfa ok wenn nicht die absolut grazsam Qualität wäre und sehr hoher Verbrauch. Und Japaner bieten nur Lexus und Infiniti im Oberklassensegment. Was soll man dazu sagen? Sogar Lexus-Hybrid verbraucht mehr Sprit und produziert mehr CO2 als Diesel-Modelle vom Mercedes, BMW und Audi, auch wenn die rot-gruene Bande etwas anderes behauptet.
Im übrigen geht es bei der Fahrzeugwahl bei den Kunden nur um das verfügbare Geld. Gibt es einen Mensch der finanziell ein Oberklassenfahrzeug fahren kann und freiwillig einen Clio oder C2 kauft? Mir fällt keiner ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.927.840 von Davis77 am 03.01.08 16:41:06Es gibt auch andere Pannenstatistiken als die vom (gut geschmierten) ADAC. Aber auch da liegen die Japaner , speziell Toyota und Mazda immer vor den deutschen Herstellern.
Bei den amerikanischen Statistiken sowieso, da sind die deutschen mittlerweile durchgereicht nach unten.
Mit "Fahrspass" bewegst Du Dich ausserhalb messbarer Kriterien. Das ist rein subjektiv und hat keinerlei meßbaren Charakter.
Dein letzte Frage kann ich Dir klar beantworten: ja, diese Leute gibt es. Und meine Wenigkeit gehört dazu. Ich fahre zwar keinen Clio, brauche aber für mein Ego keine deutsche Luxuslimousine.
Ich denke daß es mit diesen Autos dasselbe ist wie mit einer Rolex oder dem Diamanten am Finger. Die Uhrzeit ist diesselbe wie auf einer Billiguhr, und die Frau wird durch einen x-Karäter weder schöner noch besser, aber der Eigentümer fühlt sich besser. Es ist eine psychologische Krücke für mangelndes Selbstbewusstsein.
Wenn dem nicht so wäre, dann würde sich endlich der erste Minister einen Golf als Dienstwagen zulegen.
Bei den amerikanischen Statistiken sowieso, da sind die deutschen mittlerweile durchgereicht nach unten.
Mit "Fahrspass" bewegst Du Dich ausserhalb messbarer Kriterien. Das ist rein subjektiv und hat keinerlei meßbaren Charakter.
Dein letzte Frage kann ich Dir klar beantworten: ja, diese Leute gibt es. Und meine Wenigkeit gehört dazu. Ich fahre zwar keinen Clio, brauche aber für mein Ego keine deutsche Luxuslimousine.
Ich denke daß es mit diesen Autos dasselbe ist wie mit einer Rolex oder dem Diamanten am Finger. Die Uhrzeit ist diesselbe wie auf einer Billiguhr, und die Frau wird durch einen x-Karäter weder schöner noch besser, aber der Eigentümer fühlt sich besser. Es ist eine psychologische Krücke für mangelndes Selbstbewusstsein.
Wenn dem nicht so wäre, dann würde sich endlich der erste Minister einen Golf als Dienstwagen zulegen.
Hahaha...ich hab hier den Antrieb der Zukunft
Das Laufrad mit nem 1€uro Jobber
euer ehemaliger Autokanzler
Das Laufrad mit nem 1€uro Jobber
euer ehemaliger Autokanzler
grad im TV
bis 2020 soll der Liter Benzin 4euro kosten
ich will die grünen wieder die wollten nur 5DM
die Wirtschaft soll brummen heist es
Arbeitslose immer weniger und und und
die Börsen fallen und fallen Wachstumswerte sogar schneller
als die EX NM Titel
wer soll sich noch was leisten können wenn die preise immer weiter steigen??
Nahrungsmittel-Benzin und Ende
der Neue Computer bleibt auf der Strecke Auto-Hifi
usw..... oder der Starbucks Kaffee
die Menschen halten das Geld nicht zurück jedenfalls nicht die Mittelschicht
die haben schlicht keins mehr übrig am Ende des Monats oder
sogar im letzten drittel des Monats um Anschaffungen zu Planen
es reicht grade noch zum Leben!
zum Thema was heut zu lesen war
die Deutschen haben soviel Geld auf der hohen Kante wie Nie!!
kann sein aber die oberen 10%
Kastor
bis 2020 soll der Liter Benzin 4euro kosten
ich will die grünen wieder die wollten nur 5DM
die Wirtschaft soll brummen heist es
Arbeitslose immer weniger und und und
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wer soll sich noch was leisten können wenn die preise immer weiter steigen??
Nahrungsmittel-Benzin und Ende
der Neue Computer bleibt auf der Strecke Auto-Hifi
usw..... oder der Starbucks Kaffee
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die haben schlicht keins mehr übrig am Ende des Monats oder
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es reicht grade noch zum Leben!
zum Thema was heut zu lesen war
die Deutschen haben soviel Geld auf der hohen Kante wie Nie!!
kann sein aber die oberen 10%
Kastor
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.928.256 von farniente am 03.01.08 17:01:16Jeder sollte fahren was ihm gefällt. Nur eins - mit Ego hat es wenig zu tun. Es gibt gute und bequeme Autos und eben weniger bequeme. Es ist wie mit Essen.. man kann auch bei McDonalds essen gehen, Kalorien bekommt man auch dort.
Japaner sind tatasächlich Konkurrenz den Deutschen Fahrzeugen in der compact und unteren Mittelklasse aber nicht weiter.
Warum sind denn Deutsche Fahrzeuge immer beliebter in US wenn sie eine so schlechte Qualität bieten?
Japaner sind tatasächlich Konkurrenz den Deutschen Fahrzeugen in der compact und unteren Mittelklasse aber nicht weiter.
Warum sind denn Deutsche Fahrzeuge immer beliebter in US wenn sie eine so schlechte Qualität bieten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.928.256 von farniente am 03.01.08 17:01:16Übrigens, Argument mit dem "Selbstbewusstsein" hast Du sehr schön von den Gruenen übernommen. Die Realität sieht so aus, dass es eher andersrum ist. Jeder lebt nah seinen Standards und kauft was sein Budget erlaubt. Keiner zieht in eine Plattenbauwohnungt freiwillig ein und keiner fährt freiwillig einen Clio oder auch Megane. Mit Ego oder Selbstbewusstsein hat es wenig zu tun.
Deswegen fahren auch Politker 8- oder 12-Zilinder Limousinen inkl. dem Umweltfreund Dimas - bestimmt nicht aus französischer oder italinenischer Produktion. Sie haben unbegrenztes Budget, das sie durch Enteignung verwalten.
Deswegen fahren auch Politker 8- oder 12-Zilinder Limousinen inkl. dem Umweltfreund Dimas - bestimmt nicht aus französischer oder italinenischer Produktion. Sie haben unbegrenztes Budget, das sie durch Enteignung verwalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.928.853 von Davis77 am 03.01.08 17:30:07Von den Grünen übernehme ich garnix, weil ich die nicht ausstehen kann.
Hilft es Dir wenn ich Dir sage,daß ich als Personalchefin einer großen Firma erlebt habe wie Dienstfahrzeuge nach Länge und PS Männer in eine nicht therapierbare Bewusstseinsdepressino gestürzt haben ?
Ich kannte sogar einen Vorstand einer Privatbank, der mit dem Fahrrad und Hosenklammer in die Bank fur.
Oh doch, das hat sehr viel Balzgehabe zu tun.
Hilft es Dir wenn ich Dir sage,daß ich als Personalchefin einer großen Firma erlebt habe wie Dienstfahrzeuge nach Länge und PS Männer in eine nicht therapierbare Bewusstseinsdepressino gestürzt haben ?
Ich kannte sogar einen Vorstand einer Privatbank, der mit dem Fahrrad und Hosenklammer in die Bank fur.
Oh doch, das hat sehr viel Balzgehabe zu tun.
wenn der staat wirklich wollte, dass benzin billiger wird, dann würde er die steuern darauf drastisch senken...ausserdem bezahlt man noch steuer auf eine steuer...denn die mehrwertsteuer wird auf die benzinsteuer draufgeschlagen...irgendwo habe ich einmal gelesen dass steuern auf steuern ungesetzlich wären....
invest2002
invest2002
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.929.216 von farniente am 03.01.08 17:51:49
Oh doch, das hat sehr viel Balzgehabe zu tun.
Man könnte natürlich die liste ins unendliche fortführen, wenn man hinter dem ganz normalen menschlichen tun und lassen jeweils ein balzgehabe zu diagnostizieren hofft.
Tatsächlich ist bei mir und sehr vielen anderen ein einfacher und rationaler gedanke hinter der anschaffung eins großen v8.
Einmal ist mein sicherheitsgedanke, wenn ich meine kinder lieber lebendig nach einem crasch aus einem großen geschenkten soliden v8 herauskommen sehe , als schwerverletzt oder schlimmeres aus einem miniauto. Mein einstellung war immer natürlich und egoistisch, lieber die anderen schwer verletzt als meine eigene Brut. Ich sehe immer noch als einen gesunden brutpflegetrieb meiner nachkommenschaft gegenüber, indem ich sie nicht in eine minikarre fahren lasse.
Zweitens kostet so ein gebrauchter riesenschlitten mit etwa 100000km auf dem tacho zum einfahren des großen moters nur noch dank der stimmung im lande ca. 10% oder weniger der horrenden damaligen anschaffungskosten.
Wenn man nun lediglich den mehrverbrauch von ca.6 liter zum vergleich einer wackligen unsicheren nuckelpinne ansetzt, dann beträgt die mehrkosten an sprit lediglich pro 100000 km ca. 8-9000 euro. Dann ist der v8 motor immer noch gut für weitere 300000km. In der zwischenzeit hat jedoch kaum ein weiterer wertverlust aufgrund der bereits geringen anschaffungskosten stattgefunden.
Vom erlebten fahrspass möchte ich jetzt nicht schwärmen, weil dies auf einzelne etwa die bedeutung von pornos für strenggleubige nonnen hätte. Nämlich keine, weil nie einen gesehen oder selber spass mit einem kernigen kerl gehabt. Der kenner unter den lesern wird genießerisch mit der zunge schnalzen, wenn er dies liest.
Das kleinauto hat bei gefahrenen 100000km mindestens 70% seines anschaffungswertes verloren. Mit anderen worten, nicht der spritpreis verursacht heute die tatsächlichen fahrzeugkosten, sondern der schnelle wertverlust des fahrzeugs. Aus phsychologischen gründen erlebt der fahrer beim tanken seiner nuckelpinne immer noch das bezahlen seiner treibstoffkosten wie einen unmittelbaren schlag mit der peitsche über den blanken hintern..
Während er die tatsächlichen höheren kosten des wertverlustes seiner karre nicht mehr wahrnimmt, weil bereits bezahlt oder als wechselrate lediglich ein buchungsvorgang auf seinem konto.
Insofern sollte sich der liebhaber extrem großer autos freuen, denn der zeitgeist verschafft ihm in der zukunft für wenig geld max. fahrfreude.
Oh doch, das hat sehr viel Balzgehabe zu tun.
Man könnte natürlich die liste ins unendliche fortführen, wenn man hinter dem ganz normalen menschlichen tun und lassen jeweils ein balzgehabe zu diagnostizieren hofft.
Tatsächlich ist bei mir und sehr vielen anderen ein einfacher und rationaler gedanke hinter der anschaffung eins großen v8.
Einmal ist mein sicherheitsgedanke, wenn ich meine kinder lieber lebendig nach einem crasch aus einem großen geschenkten soliden v8 herauskommen sehe , als schwerverletzt oder schlimmeres aus einem miniauto. Mein einstellung war immer natürlich und egoistisch, lieber die anderen schwer verletzt als meine eigene Brut. Ich sehe immer noch als einen gesunden brutpflegetrieb meiner nachkommenschaft gegenüber, indem ich sie nicht in eine minikarre fahren lasse.
Zweitens kostet so ein gebrauchter riesenschlitten mit etwa 100000km auf dem tacho zum einfahren des großen moters nur noch dank der stimmung im lande ca. 10% oder weniger der horrenden damaligen anschaffungskosten.
Wenn man nun lediglich den mehrverbrauch von ca.6 liter zum vergleich einer wackligen unsicheren nuckelpinne ansetzt, dann beträgt die mehrkosten an sprit lediglich pro 100000 km ca. 8-9000 euro. Dann ist der v8 motor immer noch gut für weitere 300000km. In der zwischenzeit hat jedoch kaum ein weiterer wertverlust aufgrund der bereits geringen anschaffungskosten stattgefunden.
Vom erlebten fahrspass möchte ich jetzt nicht schwärmen, weil dies auf einzelne etwa die bedeutung von pornos für strenggleubige nonnen hätte. Nämlich keine, weil nie einen gesehen oder selber spass mit einem kernigen kerl gehabt. Der kenner unter den lesern wird genießerisch mit der zunge schnalzen, wenn er dies liest.
Das kleinauto hat bei gefahrenen 100000km mindestens 70% seines anschaffungswertes verloren. Mit anderen worten, nicht der spritpreis verursacht heute die tatsächlichen fahrzeugkosten, sondern der schnelle wertverlust des fahrzeugs. Aus phsychologischen gründen erlebt der fahrer beim tanken seiner nuckelpinne immer noch das bezahlen seiner treibstoffkosten wie einen unmittelbaren schlag mit der peitsche über den blanken hintern..
Während er die tatsächlichen höheren kosten des wertverlustes seiner karre nicht mehr wahrnimmt, weil bereits bezahlt oder als wechselrate lediglich ein buchungsvorgang auf seinem konto.
Insofern sollte sich der liebhaber extrem großer autos freuen, denn der zeitgeist verschafft ihm in der zukunft für wenig geld max. fahrfreude.
FLOTTENVERBRAUCH
US-Behörden verhängen Rekordstrafe gegen Daimler
Hightech, Verarbeitung, Sicherheit – deutsche Autos markieren die Spitze des Automobilbaus. Zumindest dem landläufigen Vorurteil nach. Tatsächlich sind sie der Konkurrenz in einigen Disziplinen klar unterlegen – beim Spritverbrauch zum Beispiel.
Detroit – Die US-Behörden lassen sich von der guten deutschen Ingenieurskunst nicht beeindrucken. Sie rechnen einfach nach. So stellten sie zum Beispiel fest, dass die schnellen Wagen wahre Spritsäufer sind – und Daimler bricht alle Rekorde: Wegen zu hoher Verbrauchswerte wurden die Stuttgarter nun in zu einer Strafe in Höhe von 30 Millionen Dollar verdonnert. Die umgerechnet rund 22 Millionen Euro sind der höchste Betrag, den je ein Automobilhersteller in den USA entrichten musste.
Im Modelljahr 2006 benötigten die Pkw und SUV der damaligen DaimlerChrysler-Marken laut "Detroit News" im Schnitt mehr als die erlaubten 8,55 bis 10,6 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometern. Bisheriger Rekordhalter bei der Strafhöhe war Wettbewerber BMW, der 2002 rund 28 Millionen Dollar zahlen musste.
Im abgelaufenen Jahr kamen die Münchner auf 5,1 Millionen Dollar Strafe, Porsche musste 4,6 Millionen Dollar zahlen, Volkswagen rund eine Million Dollar. Bei Maserati fielen 1,4 Millionen Dollar an, bei Ferrari 842 000 Dollar. In den USA wird der Verbrauch in Meilen der Fahrtstrecke pro Gallone Kraftstoff (mpg) gemessen; für jede Zehntelmeile Reichweite unter dem erlaubten Schnitt beträgt die Strafe 5,50 Dollar. Sie wird mit der Zahl der verkauften Fahrzeuge multipliziert. Asiatische und amerikanische Hersteller sind 2007 nicht zur Kasse gebeten worden.
mik/glp
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,526515,00.html
Die deutschen Autobauer hat es eiskalt erwischt. Wer nicht hören will, muss zahlen
US-Behörden verhängen Rekordstrafe gegen Daimler
Hightech, Verarbeitung, Sicherheit – deutsche Autos markieren die Spitze des Automobilbaus. Zumindest dem landläufigen Vorurteil nach. Tatsächlich sind sie der Konkurrenz in einigen Disziplinen klar unterlegen – beim Spritverbrauch zum Beispiel.
Detroit – Die US-Behörden lassen sich von der guten deutschen Ingenieurskunst nicht beeindrucken. Sie rechnen einfach nach. So stellten sie zum Beispiel fest, dass die schnellen Wagen wahre Spritsäufer sind – und Daimler bricht alle Rekorde: Wegen zu hoher Verbrauchswerte wurden die Stuttgarter nun in zu einer Strafe in Höhe von 30 Millionen Dollar verdonnert. Die umgerechnet rund 22 Millionen Euro sind der höchste Betrag, den je ein Automobilhersteller in den USA entrichten musste.
Im Modelljahr 2006 benötigten die Pkw und SUV der damaligen DaimlerChrysler-Marken laut "Detroit News" im Schnitt mehr als die erlaubten 8,55 bis 10,6 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometern. Bisheriger Rekordhalter bei der Strafhöhe war Wettbewerber BMW, der 2002 rund 28 Millionen Dollar zahlen musste.
Im abgelaufenen Jahr kamen die Münchner auf 5,1 Millionen Dollar Strafe, Porsche musste 4,6 Millionen Dollar zahlen, Volkswagen rund eine Million Dollar. Bei Maserati fielen 1,4 Millionen Dollar an, bei Ferrari 842 000 Dollar. In den USA wird der Verbrauch in Meilen der Fahrtstrecke pro Gallone Kraftstoff (mpg) gemessen; für jede Zehntelmeile Reichweite unter dem erlaubten Schnitt beträgt die Strafe 5,50 Dollar. Sie wird mit der Zahl der verkauften Fahrzeuge multipliziert. Asiatische und amerikanische Hersteller sind 2007 nicht zur Kasse gebeten worden.
mik/glp
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,526515,00.html
Die deutschen Autobauer hat es eiskalt erwischt. Wer nicht hören will, muss zahlen
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.930.909 von StellaLuna am 03.01.08 19:29:16
Die deutschen Autobauer hat es eiskalt erwischt. Wer nicht hören will, muss zahlen
Quatsch, die beste reklame überhaupt für bestimmte autos für bestimmte liebhaber dieser autos.
Wer einen kleinwagen kaufen will, dem interessiert der verbrauch eines hummer suv oder eines europäischen wagens nur insoweit, dass es das eigenen ansehen beim fahren diese fahrzeugs hebt. ( hier wurde bereits balzverhalten als unnatürlich festgestellt)
Die deutschen Autobauer hat es eiskalt erwischt. Wer nicht hören will, muss zahlen
Quatsch, die beste reklame überhaupt für bestimmte autos für bestimmte liebhaber dieser autos.
Wer einen kleinwagen kaufen will, dem interessiert der verbrauch eines hummer suv oder eines europäischen wagens nur insoweit, dass es das eigenen ansehen beim fahren diese fahrzeugs hebt. ( hier wurde bereits balzverhalten als unnatürlich festgestellt)
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.930.909 von StellaLuna am 03.01.08 19:29:16Asiatische und amerikanische Hersteller sind 2007 nicht zur Kasse gebeten worden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.931.015 von Nannsen am 03.01.08 19:35:02Quatsch, die beste reklame überhaupt für bestimmte autos für bestimmte liebhaber dieser autos. - klar! Die Strafe zahlt der Konzern, und nicht der Käufer. Die Arbeitsplätze sind in Deutschland und nicht in den USA gefährdet.
Vor diesem Hintergrund bekommt BMWs Stellenabbau von 8.000 Arbeitsplätzen ein Gschmäckle!
Vor diesem Hintergrund bekommt BMWs Stellenabbau von 8.000 Arbeitsplätzen ein Gschmäckle!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.931.015 von Nannsen am 03.01.08 19:35:02So ist es, so ist der Mensch an sich. Wer am lautesten schreit, den bewegt einfach nur Neid - das ist meine Feststellung. Ich denke an einen Freund, der sich vor paar Monaten einen Cayenne kaufte. Der Neid ist unvorstellbar, die Nachbaren haben ihn nicht mehr gegrüsst. . Aber was stört es eine Eiche.....
So ist es mit den Menschen.. jeder will nach oben und wenn es nicht klappt dann einfach den anderen das Leben versauen, so weit es geht.
So ist es mit den Menschen.. jeder will nach oben und wenn es nicht klappt dann einfach den anderen das Leben versauen, so weit es geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.931.084 von StellaLuna am 03.01.08 19:39:14Nur zur Info. X5, der Renner in US, um den es eigentlich geht wird in Amerika gebaut. Und dort werden neue Arbeitsplätze entstehen. Das gleiche gilt für Mercedes - GL wird in Amerika gebaut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.931.121 von Davis77 am 03.01.08 19:41:28Es geht nicht um die Käufer dieser Autos, es geht doch darum, dass die deutschen Autobauer gepennt haben und jetzt zur Kasse gebeten werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.931.121 von Davis77 am 03.01.08 19:41:28
Da müstest du stella auch noch extra erklären, was die relation dollar /euro für deutsche exportprodukte bedeutet, damit dieses bezahlte trinkgeld aus dem werbeetat richtig überhaupt richtig eingenordet werden kann.
Da müstest du stella auch noch extra erklären, was die relation dollar /euro für deutsche exportprodukte bedeutet, damit dieses bezahlte trinkgeld aus dem werbeetat richtig überhaupt richtig eingenordet werden kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.931.096 von Davis77 am 03.01.08 19:39:39
Das muss nicht einmal neid sein. Es reicht, wenn mancher fest daran glaubt, auf der richtigen seite stehen zu müssen. Der nächste folgerichtige schritt ist dann die gesinnungstat.
Hier das abfackeln von großen autos, oder wie in meiner strasse passiert, dass zerschneiden der kabel von zu üppiger (stromverschwendender) privater weihnachtbeleuchtung.
Das muss nicht einmal neid sein. Es reicht, wenn mancher fest daran glaubt, auf der richtigen seite stehen zu müssen. Der nächste folgerichtige schritt ist dann die gesinnungstat.
Hier das abfackeln von großen autos, oder wie in meiner strasse passiert, dass zerschneiden der kabel von zu üppiger (stromverschwendender) privater weihnachtbeleuchtung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.925.841 von Brueller am 03.01.08 14:50:16sehe ich sehr schwere Zeiten auf die deutschen Autobauer zukommen! - die großen Probleme sind bereits da, von der EU werden die Autobauer unter Druck gesetzt, in den USA zahlen sie "freiwillig" Millionenstrafen!
Den Entwicklungsrückstand werden sie so schnell nicht aufholen können, der Markt wird und ist zum Teil bereits von anderen Autobauern besetzt.
Den Entwicklungsrückstand werden sie so schnell nicht aufholen können, der Markt wird und ist zum Teil bereits von anderen Autobauern besetzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.931.202 von Nannsen am 03.01.08 19:46:06Das ideale Dollar-Euro-Verhältnis gibt es nicht.
Ist der Dollarkurs zum Euro niedrig, gibt es ein Geschrei, weil der Euro nichts wert ist, ist er zu hoch, leidet der Export
BMW will verstärkt in den USA produzieren wegen des ungünstigen Euro-Dollarkurses, aber in 3 oder in 6 oder in 12 Monaten kann sich das wieder gedreht haben, was dann?
Ist der Dollarkurs zum Euro niedrig, gibt es ein Geschrei, weil der Euro nichts wert ist, ist er zu hoch, leidet der Export
BMW will verstärkt in den USA produzieren wegen des ungünstigen Euro-Dollarkurses, aber in 3 oder in 6 oder in 12 Monaten kann sich das wieder gedreht haben, was dann?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.927.542 von farniente am 03.01.08 16:25:34Es geht einfacher, man muss kein Hebelzertifikat kaufen, ein Partizipationszertifikat auf den Benzin Future reicht aus z.B. http://zertifikate.wallstreet-online.de/82540/chart.html?ins…
Außerdem sollte man seinen Jahresverbrauch abschätzen können.
Bsp: Man rechnet mit 2000l im Jahr
Das sind dann 200St. Zertifikate (Bezugsverhältnis 1:10) zu 11€ = 2200€
(Klar: Das Geld muss man ÜBRIG haben!)
Zukünftig tankt man immer zu diesem Preis, der jetzt gefixt ist.
Steigt der Benzinpreis, zahlt man an der Tanke mehr (wie Alle) hat aber den Gewinn des Zertifikats dagegen.
Risiko: Fällt der Benzinpreis, fällt auch das Zerti, aber das zahlt man auch beim Tanken weniger!
Genau genommen ist das eine Versicherung gegen Benzinpreiserhöhungen
P.S.: Ja ich weiß auch das das in Dollar ist und ein Währungsrisiko hat. Aber für einen 80% Hedge reicht es und ein Benzinpreis von 2€/Liter würde mich kalt lassen
Außerdem sollte man seinen Jahresverbrauch abschätzen können.
Bsp: Man rechnet mit 2000l im Jahr
Das sind dann 200St. Zertifikate (Bezugsverhältnis 1:10) zu 11€ = 2200€
(Klar: Das Geld muss man ÜBRIG haben!)
Zukünftig tankt man immer zu diesem Preis, der jetzt gefixt ist.
Steigt der Benzinpreis, zahlt man an der Tanke mehr (wie Alle) hat aber den Gewinn des Zertifikats dagegen.
Risiko: Fällt der Benzinpreis, fällt auch das Zerti, aber das zahlt man auch beim Tanken weniger!
Genau genommen ist das eine Versicherung gegen Benzinpreiserhöhungen
P.S.: Ja ich weiß auch das das in Dollar ist und ein Währungsrisiko hat. Aber für einen 80% Hedge reicht es und ein Benzinpreis von 2€/Liter würde mich kalt lassen
ich finde , fahrradfahren ist in berlin nur etwas für selbstmörder
-über den benzinpreis rege ich mich nicht auf, ich gebe weiterhin einen festen betrag im monat für benzin aus und fahre eben weniger und spritsparend.
ein aneres kfz kommt zZt nicht für mich in frage, ..auch die vershcrottung eines alten kfzs verbraucht benzin.
heute habe ich erfahren, daß ich mit gkat keine plakette bekomme, dann fahre ich eben nicht in die stadt
mein kfz ist jedenfalls sicherer als jeder neuwagen
cura
-über den benzinpreis rege ich mich nicht auf, ich gebe weiterhin einen festen betrag im monat für benzin aus und fahre eben weniger und spritsparend.
ein aneres kfz kommt zZt nicht für mich in frage, ..auch die vershcrottung eines alten kfzs verbraucht benzin.
heute habe ich erfahren, daß ich mit gkat keine plakette bekomme, dann fahre ich eben nicht in die stadt
mein kfz ist jedenfalls sicherer als jeder neuwagen
cura
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.931.260 von Nannsen am 03.01.08 19:49:46wenn einer mein auto abfackeln würde, würde ich mit einem leihwagen/diesel- mindestens 3 volle tanks sinnlos verfahren...ich muß auch nicht alles schlucken, ich spare eben anders, da sind wieder unsere pisas
cura
cura
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.933.674 von curacanne am 03.01.08 22:18:42..die verschrottung verbraucht energie..meinte ich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.933.674 von curacanne am 03.01.08 22:18:42heute habe ich erfahren, daß ich mit gkat keine plakette bekomme
Macht nix ist eines der üblichen von Idioten gemachten Gesetze
Hier klagt gerade einer der ein Elektroauto hat und keine Plakette bekommt, weil Sie für E-Autos keine haben
Macht nix ist eines der üblichen von Idioten gemachten Gesetze
Hier klagt gerade einer der ein Elektroauto hat und keine Plakette bekommt, weil Sie für E-Autos keine haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.925.841 von Brueller am 03.01.08 14:50:16Bei 2 Euro fahre ich auch mit dem Fahrrad!
Benzin wird dreimal so teuer
Hamburg – Wird Benzin bald unbezahlbar? In den nächsten 10 Jahren könnte der Preis für den Liter Sprit bis auf 4 Euro steigen! Das befürchtet das Institut DIW, falls der Ölpreis weiter so rasant klettert.
DIW-Expertin Claudia Kemfert zu BILD: „Sollte sich der Ölpreis verdoppeln – was nicht unwahrscheinlich ist – und der Dollarkurs normalisieren, würde der Liter Super 4 Euro kosten.“ Für eine Tankfüllung (50 Liter) müssten Autofahrer dann 200 Euro zahlen.
Grund für die drohende Preis-Explosion: die weltweit weiter steigende Nachfrage nach Öl. Gestern kletterte der Öl-Preis auf einen neuen Rekord, kostete 100,12 Dollar/Fass.
Auch Mieter müssen mit drastisch steigenden Kosten rechnen. Sollte sich der Ölpreis verdoppeln, erwartet der Mieterbund einen Anstieg der Heizkosten „um 75 bis 80 %“. (jan)
Hamburg – Wird Benzin bald unbezahlbar? In den nächsten 10 Jahren könnte der Preis für den Liter Sprit bis auf 4 Euro steigen! Das befürchtet das Institut DIW, falls der Ölpreis weiter so rasant klettert.
DIW-Expertin Claudia Kemfert zu BILD: „Sollte sich der Ölpreis verdoppeln – was nicht unwahrscheinlich ist – und der Dollarkurs normalisieren, würde der Liter Super 4 Euro kosten.“ Für eine Tankfüllung (50 Liter) müssten Autofahrer dann 200 Euro zahlen.
Grund für die drohende Preis-Explosion: die weltweit weiter steigende Nachfrage nach Öl. Gestern kletterte der Öl-Preis auf einen neuen Rekord, kostete 100,12 Dollar/Fass.
Auch Mieter müssen mit drastisch steigenden Kosten rechnen. Sollte sich der Ölpreis verdoppeln, erwartet der Mieterbund einen Anstieg der Heizkosten „um 75 bis 80 %“. (jan)
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.935.525 von zierbart am 04.01.08 08:56:26wenn die ihre kfz s loswerden wollen, werden die schon die schubladenpatente rausrücken und spritsparende kfz bauen.
cura
cura
in Indien wird jetzt ein Auto zu umgerechnet 1700€ angeboten
Verbrauch des Kunststoffflitzers 4-5 Liter
Dafür wäre bestimmt auch ein "Markt" in Deutschland
Retroindiantrabi
Verbrauch des Kunststoffflitzers 4-5 Liter
Dafür wäre bestimmt auch ein "Markt" in Deutschland
Retroindiantrabi
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.926.784 von lassmichrein am 03.01.08 15:44:12Dummerweise steht er dann ne halbe Stunde auf dem Aldi-Parkplatz und füllt die ganzen Packungen in den Tank.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.927.077 von farniente am 03.01.08 16:01:12*unterschreib*
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.005.098 von Brueller am 10.01.08 12:49:29#37
Ein altes Fahrrad bekommst Du aber schon für 50 Euro, und das braucht keinen einzigen Tropfen Benzin...
Ein altes Fahrrad bekommst Du aber schon für 50 Euro, und das braucht keinen einzigen Tropfen Benzin...
Helau
Benzin derzeit fast 1,50€
geplant ist auch eine Erhöhung der KfZ Steuer bei hohem Benzinverbrauch
wer jetzt nicht wesentlich öfter auf das Fahrrad ausweicht, oder seine Schleuder in der Garage stehen lässt, ist gerade selber schuld
Diese Spackos in Berlin schaufeln sich ihr eigenes Grab ...
Benzin derzeit fast 1,50€
geplant ist auch eine Erhöhung der KfZ Steuer bei hohem Benzinverbrauch
wer jetzt nicht wesentlich öfter auf das Fahrrad ausweicht, oder seine Schleuder in der Garage stehen lässt, ist gerade selber schuld
Diese Spackos in Berlin schaufeln sich ihr eigenes Grab ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.933.797 von Salamitaktik am 03.01.08 22:27:24nach 100 euro invest für die bürokratie hab ich nun die grüne plakette und fahre genauso wenig und umweltfreundlich wie zuvor.( je teurer das benzin, desto weniger fahre ich:laugh
cura
cura
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.005.098 von Brueller am 10.01.08 12:49:29da fahren aber bestimmt nicht solche lkw monster wie hier, da sitz ich lieber in nem richtigne kfz
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.970.630 von Brueller am 25.04.08 11:05:36kein wunder musst du fahrrad fahren bei deinen invest.
Mai 1995
Grüne verlangen sofortige Mineralölsteuer-Erhöhung
Bonn - Die Grünen haben sich für eine sofortige Erhöhung der Mineralölsteuer um 50 Pfennig, eine Energiesteuer und den Abbau ökologisch schädlicher Subventionen ausgesprochen. Langfristig streben sie einen Benzinpreis von fünf Mark je Liter an, um den Verbrauch zu drosseln. Der Bundestagsabgeordnete Rainder Steenblock von Bündnis 90/Die Grünen sagte in Bonn, das bestehende Steuersystem fördere Umweltzerstörung und Arbeitsplatzvernichtung.
März 1998
Fünf Mark für einen Liter Benzin? „Das mindert nicht die Chancen für Rot-Grün“
Gelassener Umgang mit einer politischen Bombe
Die Grünen im Rathaus können mit den Beschlüssen ihres Parteitages leben – und setzen auf Joschka Fischer
Fünf Mark pro Liter Kraftstoff? Die Münchner Grünen bringt die Benzin-Bombe, die ihr Bundesparteitag gezündet hat, kaum aus der Ruhe: Im dienstältesten rot-grünen Bündnis der Bundesrepublik hat man im achten Jahr ziemlich viel Routine im Umgang mit Sprengstoff. Gelassen bleibt deshalb Rathausfraktionschef Siegfried Benker; Fünf-Mark-Forderungen sind für ihn in München nichts neues: „1990 haben wir gesagt, die Parkgebühr muß auf fünf Mark pro Stunde steigen. Damals sind wir regelrecht zerrissen worden dafür. Inzwischen gilt die Gebühr für weite Innenstadtgebiete. “
Den Benzinpreis bis 2008 schrittweise auf fünf Mark erhöhen – angesichts eines solchen Beschlusses „kann keiner den Grünen nachsagen, daß wir die Ökologie nicht ernst nehmen“, erklärte Benker. Natürlich werde die Gegenseite versuchen, das auszuschlachten („250 Mark für eine Tankfüllung“), aber dem müßten die Entlastungen, wie Abschaffung der Kraftfahrzeugsteuer, gegenübergestellt werden. „Das mindert nicht die Chancen von Rot-Grün“, glaubt Benker. Schließlich habe man gegenüber dem „Auto-Freund Schröder“ als SPD-Kanzlerkandidaten „Flagge zeigen“ müssen.
Ein Abrücken von der Fünfer-Forderung hätte bedeutet, „daß wir Profil verlieren“, meinte Bernd Schreyer, der als Chef der bayerischen Grünen den Parteitag besucht hat. Freilich räumte er ein, „es ist schwierig zu vermitteln, daß man 2008 mit dem Drei-Liter-Auto sogar bei fünf Mark sparen kann“.
Grüne verlangen sofortige Mineralölsteuer-Erhöhung
Bonn - Die Grünen haben sich für eine sofortige Erhöhung der Mineralölsteuer um 50 Pfennig, eine Energiesteuer und den Abbau ökologisch schädlicher Subventionen ausgesprochen. Langfristig streben sie einen Benzinpreis von fünf Mark je Liter an, um den Verbrauch zu drosseln. Der Bundestagsabgeordnete Rainder Steenblock von Bündnis 90/Die Grünen sagte in Bonn, das bestehende Steuersystem fördere Umweltzerstörung und Arbeitsplatzvernichtung.
März 1998
Fünf Mark für einen Liter Benzin? „Das mindert nicht die Chancen für Rot-Grün“
Gelassener Umgang mit einer politischen Bombe
Die Grünen im Rathaus können mit den Beschlüssen ihres Parteitages leben – und setzen auf Joschka Fischer
Fünf Mark pro Liter Kraftstoff? Die Münchner Grünen bringt die Benzin-Bombe, die ihr Bundesparteitag gezündet hat, kaum aus der Ruhe: Im dienstältesten rot-grünen Bündnis der Bundesrepublik hat man im achten Jahr ziemlich viel Routine im Umgang mit Sprengstoff. Gelassen bleibt deshalb Rathausfraktionschef Siegfried Benker; Fünf-Mark-Forderungen sind für ihn in München nichts neues: „1990 haben wir gesagt, die Parkgebühr muß auf fünf Mark pro Stunde steigen. Damals sind wir regelrecht zerrissen worden dafür. Inzwischen gilt die Gebühr für weite Innenstadtgebiete. “
Den Benzinpreis bis 2008 schrittweise auf fünf Mark erhöhen – angesichts eines solchen Beschlusses „kann keiner den Grünen nachsagen, daß wir die Ökologie nicht ernst nehmen“, erklärte Benker. Natürlich werde die Gegenseite versuchen, das auszuschlachten („250 Mark für eine Tankfüllung“), aber dem müßten die Entlastungen, wie Abschaffung der Kraftfahrzeugsteuer, gegenübergestellt werden. „Das mindert nicht die Chancen von Rot-Grün“, glaubt Benker. Schließlich habe man gegenüber dem „Auto-Freund Schröder“ als SPD-Kanzlerkandidaten „Flagge zeigen“ müssen.
Ein Abrücken von der Fünfer-Forderung hätte bedeutet, „daß wir Profil verlieren“, meinte Bernd Schreyer, der als Chef der bayerischen Grünen den Parteitag besucht hat. Freilich räumte er ein, „es ist schwierig zu vermitteln, daß man 2008 mit dem Drei-Liter-Auto sogar bei fünf Mark sparen kann“.
Aktuelle Umfrage zum Benzinpreis
Welche Partei hat in ihrer Regierungszeit beim Benzinpreis stärker an der Steuerschraube gedreht?
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Leider falsch. Wir geben zu: Von uns kommt die Ökosteuer. Sie beträgt 15,4 Cent und wurde letztmalig im Jahre 2003 erhöht. Die Ökosteuer fließt in die Rentenversicherung und hat dafür gesorgt, dass die Beiträge in den letzten Jahren konstant blieben.
Stärker als wir drehte die FDP an der Steuerschraube. In ihrer Regierungszeit erhöhte sie die Mineralölsteuer um 43,5 Cent. Heute will die selbst ernannte Steuersenkungspartei nichts mehr davon wissen, dass sie allein in den Jahren 1989 bis 1994 auf die Mineralölsteuer 25,6 Cent aufschlug. Die genaue Zusammensetzung des Benzinpreises sehen Sie in der Grafik unten.
http://www.gruene-sachsen.de/1003.html
Welche Partei hat in ihrer Regierungszeit beim Benzinpreis stärker an der Steuerschraube gedreht?
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Leider falsch. Wir geben zu: Von uns kommt die Ökosteuer. Sie beträgt 15,4 Cent und wurde letztmalig im Jahre 2003 erhöht. Die Ökosteuer fließt in die Rentenversicherung und hat dafür gesorgt, dass die Beiträge in den letzten Jahren konstant blieben.
Stärker als wir drehte die FDP an der Steuerschraube. In ihrer Regierungszeit erhöhte sie die Mineralölsteuer um 43,5 Cent. Heute will die selbst ernannte Steuersenkungspartei nichts mehr davon wissen, dass sie allein in den Jahren 1989 bis 1994 auf die Mineralölsteuer 25,6 Cent aufschlug. Die genaue Zusammensetzung des Benzinpreises sehen Sie in der Grafik unten.
http://www.gruene-sachsen.de/1003.html
jeder heult rum, aber der Verkehr wird nicht weniger. Die gleichen Deppen fahren immernoch die 500m zum Zigarettenautomat oder Bäcker, also kann der Sprit noch lange nicht zu teuer sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.071.826 von wohinistmeinGeld am 11.05.08 00:53:01Die Spritkosten schlagen in der Just-in-Time Gesellschaft die ihr Lager auf der Straße hat direkt auf die Lebensmittelpreise durch
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.070.535 von Pressekodex am 10.05.08 14:20:29Daran sind nur die bösen Spekulanten schuld
Also der Staat der 60% des Preises kassiert
Also der Staat der 60% des Preises kassiert
#48 Genau. Die Spritsteuer ist ein Puffer, um in ein paar Jahren bei wirklich hohen Spritpreisen noch die Versorgung und den öffentlichen Verkehr aufrecht erhalten zu können.
Es wäre bescheuert, jetzt die Spritsteuer zu senken, nur damit möglichst lange noch jeder mit seinem (fast) Zweitonner einen Wochenendausflug machen kann.
Wer kein hohes Einkommen hat, kann sich schon mal nach Alternativen zu seinem Auto umsehen.
Es wäre bescheuert, jetzt die Spritsteuer zu senken, nur damit möglichst lange noch jeder mit seinem (fast) Zweitonner einen Wochenendausflug machen kann.
Wer kein hohes Einkommen hat, kann sich schon mal nach Alternativen zu seinem Auto umsehen.
Wenn man sich den Benzinpreis pro Liter ansieht erkennt man sofort wer die Bürger abzockt: Der Staat.
Der Staat kann es sich auch gar nicht leisten die Spritsteuer zu senken, weil sonst die Mindereinnahmen durch den zwangsläufig niedrigeren Verbrauch (bedingt durch die Ölverknappung) nicht kompensiert werden könnten.
Mit einem wirklich sparsamen Auto und einer 50/80/120 Fahrweise können viele auch noch 5,- EUR pro Liter verkraften.
Mit einem wirklich sparsamen Auto und einer 50/80/120 Fahrweise können viele auch noch 5,- EUR pro Liter verkraften.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.071.979 von Aktienkrieger am 11.05.08 07:35:29Wenn man sich den Benzinpreis pro Liter ansieht erkennt man sofort wer die Bürger abzockt: Der Staat. - und das zurecht. Je teurer etwas ist, um so mehr schätzen es die Menschen und um so vorsichtiger gehen sie damit um.
So lange aber die Menschen jammernd ihr Auto volltanken um dann auf der Autobahn stundenlang im Stau zu stehen, so lange ist der Benzinpreis noch nicht hoch genug.
Die Politik wird erst dann gegensteuern, wenn die Einnahmen aus der Benzinsteuer wegbrechen, aber darauf wird sie wohl lange warten müssen
Dann gibt es noch die große Flotte der Dienst-/Firmenfahrzeuge, die privat genutzt werden können, das Benzin zahlt der Arbeitgeber. Ich weiß ja nicht, wie groß der Anteil dieser Fahrzeuge ist, aber ich schätze mal ein Drittel. Diesen Firmenfahrzeugnutzern geht der Benzinpreis am A*** vorbei, sie müssen ihn nicht aus eigener Tasche bezahlen und die Unternehmen machen diese Ausgaben steuermindernd geltend, d. h. sie zahlen letzten Endes einen günstigeren Benzinpreis. Vor diesem Hintergrund müsste der Benzinpreis nicht gesenkt sondern weiter erhöht werden
So lange aber die Menschen jammernd ihr Auto volltanken um dann auf der Autobahn stundenlang im Stau zu stehen, so lange ist der Benzinpreis noch nicht hoch genug.
Die Politik wird erst dann gegensteuern, wenn die Einnahmen aus der Benzinsteuer wegbrechen, aber darauf wird sie wohl lange warten müssen
Dann gibt es noch die große Flotte der Dienst-/Firmenfahrzeuge, die privat genutzt werden können, das Benzin zahlt der Arbeitgeber. Ich weiß ja nicht, wie groß der Anteil dieser Fahrzeuge ist, aber ich schätze mal ein Drittel. Diesen Firmenfahrzeugnutzern geht der Benzinpreis am A*** vorbei, sie müssen ihn nicht aus eigener Tasche bezahlen und die Unternehmen machen diese Ausgaben steuermindernd geltend, d. h. sie zahlen letzten Endes einen günstigeren Benzinpreis. Vor diesem Hintergrund müsste der Benzinpreis nicht gesenkt sondern weiter erhöht werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.072.001 von StellaLuna am 11.05.08 08:10:01Ein Bezinpreis von 1,50 oder 1,51 €, und das ohne Zutun der Grünen, das ist eine Leistung
Berlin (Reuters) - Das Bundesfinanzministerium hat einer Halbierung des Solidaritätszuschlages zur Nettoentlastung der Bürger eine Absage erteilt.
"Das ist für uns keine Option", sagte ein Sprecher am Samstag. Handwerkspräsident Otto Kentzler forderte, die Einkünfte der Menschen zügig zu erhöhen. Wegen der hohen Spritpreise von erstmals über 1,50 Euro brachte das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) eine Sondersteuer auf die Gewinne der Mineralölkonzerne ins Gespräch. Im Streit der großen Koalition über baldige Steuersenkungen bekam die CSU Rückendeckung von CDU-Vize Christian Wulff.
...
Kentzler begründete seinen Vorstoß in der "Bild-Zeitung" vom Samstag mit den Worten: "Wir brauchen ein deutliches Zeichen - gebt dem Bürger endlich Kaufkraft zurück." Der Staat schwimme in neuen Steuermilliarden, ein Teil davon stehe den Arbeitnehmern zu. Tatsächlich hatte die Steuerschätzung vergangene Woche ergeben, dass bis Ende 2011 nur rund 1,5 Milliarden Euro mehr in den Kassen sein dürften als bisher von den Experten erwartet.
Kentzler sagte, für die Beschäftigten sei das Problem, dass von fünf Prozent Lohnerhöhungen oft nur die Hälfte übrig bleibe, die dann sofort von der Inflation aufgefressen werde. Als eine Sofortmaßnahme solle deshalb der Soli auf 2,75 Prozent fallen. Er fließe ohnehin nur noch zur Hälfte in den Aufbau Ost. FDP-Parteivize Rainer Brüderle forderte in der "Frankfurter Rundschau" auch eine Abschaffung der Öko- und der KfZ-Steuer. Für zwei Drittel der Tankrechnung trage der Staat die Verantwortung: "Die wirklichen Ölscheichs sitzen in Berlin."
...
Am Pfingstwochenende kostete Super-Benzin erstmals mehr als 1,50 Euro/Liter. Hintergrund sind nach Aussagen der Konzerne die stark gestiegenen Rohstoffpreise. Die DIW-Expertin Claudia Kemfert sagte der "Bild-Zeitung", eine Sondersteuer auf die Gewinne der Mineralölfirmen könnte den Preisanstieg dämpfen. Ein Teil der Einnahmen solle Autofahrern mit niedrigen Einkommen zugutekommen. Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) sieht im hohen Spritpreis ein zunehmendes Problem für den privaten Konsum und damit für das Wirtschaftswachstum in diesem Jahr. "Vor allem Pendler können den hohen Benzinpreisen nicht ausweichen", warnte der GfK-Fachmann Rolf Bürkl in der Zeitung.
...
Niedersachsens Ministerpräsident Wulff (CDU) sagte der "Welt am Sonntag", die Forderung der CSU, mehr netto vom Brutto, sei richtig. Richtig sei auch, dass die CSU die Steuersenkungen nicht auf Pump finanzieren wolle. Dazu müsse sich der Staat zurücknehmen und auf seine Kernaufgaben konzentrieren. Die SPD wirft der CSU dagegen vor, mit Steuerleichterungen von 28 Milliarden Euro die Etatsanierung bis 2011 zu unterminieren.
...
http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=topNe…
Der Benzinpreis bewegt die Republik, der Benzinpreis wird die Wahl in 2009 entscheidend beeinflussen
Berlin (Reuters) - Das Bundesfinanzministerium hat einer Halbierung des Solidaritätszuschlages zur Nettoentlastung der Bürger eine Absage erteilt.
"Das ist für uns keine Option", sagte ein Sprecher am Samstag. Handwerkspräsident Otto Kentzler forderte, die Einkünfte der Menschen zügig zu erhöhen. Wegen der hohen Spritpreise von erstmals über 1,50 Euro brachte das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) eine Sondersteuer auf die Gewinne der Mineralölkonzerne ins Gespräch. Im Streit der großen Koalition über baldige Steuersenkungen bekam die CSU Rückendeckung von CDU-Vize Christian Wulff.
...
Kentzler begründete seinen Vorstoß in der "Bild-Zeitung" vom Samstag mit den Worten: "Wir brauchen ein deutliches Zeichen - gebt dem Bürger endlich Kaufkraft zurück." Der Staat schwimme in neuen Steuermilliarden, ein Teil davon stehe den Arbeitnehmern zu. Tatsächlich hatte die Steuerschätzung vergangene Woche ergeben, dass bis Ende 2011 nur rund 1,5 Milliarden Euro mehr in den Kassen sein dürften als bisher von den Experten erwartet.
Kentzler sagte, für die Beschäftigten sei das Problem, dass von fünf Prozent Lohnerhöhungen oft nur die Hälfte übrig bleibe, die dann sofort von der Inflation aufgefressen werde. Als eine Sofortmaßnahme solle deshalb der Soli auf 2,75 Prozent fallen. Er fließe ohnehin nur noch zur Hälfte in den Aufbau Ost. FDP-Parteivize Rainer Brüderle forderte in der "Frankfurter Rundschau" auch eine Abschaffung der Öko- und der KfZ-Steuer. Für zwei Drittel der Tankrechnung trage der Staat die Verantwortung: "Die wirklichen Ölscheichs sitzen in Berlin."
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Am Pfingstwochenende kostete Super-Benzin erstmals mehr als 1,50 Euro/Liter. Hintergrund sind nach Aussagen der Konzerne die stark gestiegenen Rohstoffpreise. Die DIW-Expertin Claudia Kemfert sagte der "Bild-Zeitung", eine Sondersteuer auf die Gewinne der Mineralölfirmen könnte den Preisanstieg dämpfen. Ein Teil der Einnahmen solle Autofahrern mit niedrigen Einkommen zugutekommen. Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) sieht im hohen Spritpreis ein zunehmendes Problem für den privaten Konsum und damit für das Wirtschaftswachstum in diesem Jahr. "Vor allem Pendler können den hohen Benzinpreisen nicht ausweichen", warnte der GfK-Fachmann Rolf Bürkl in der Zeitung.
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Niedersachsens Ministerpräsident Wulff (CDU) sagte der "Welt am Sonntag", die Forderung der CSU, mehr netto vom Brutto, sei richtig. Richtig sei auch, dass die CSU die Steuersenkungen nicht auf Pump finanzieren wolle. Dazu müsse sich der Staat zurücknehmen und auf seine Kernaufgaben konzentrieren. Die SPD wirft der CSU dagegen vor, mit Steuerleichterungen von 28 Milliarden Euro die Etatsanierung bis 2011 zu unterminieren.
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http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=topNe…
Der Benzinpreis bewegt die Republik, der Benzinpreis wird die Wahl in 2009 entscheidend beeinflussen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.071.876 von Salamitaktik am 11.05.08 02:19:40solange die Straße als Lager dient oder wegen jeder Kleinigkeit Waren 1000nde Km durch die Gegend gekarrt werden und wieder zurück ist der Sprit noch viel zu billig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.071.979 von Aktienkrieger am 11.05.08 07:35:29Ob man sich die Spritsteuer spart oder nicht hat jeder selbst in der Hand.
Was passiert wenn die Steuer gesenkt, und die Mrds die dann fehlen z.B. über die Lohnsteuer kompensiert werden wo man keine Möglichkeit zum Ausweichen hat? Heulen dann wieder dieselben?
Man könnte natürlich auch die Tabak-und Alkoholsteuer verdoppeln. Beides ginge mir wie der Spritpreis am Arsch vorbei.
Was passiert wenn die Steuer gesenkt, und die Mrds die dann fehlen z.B. über die Lohnsteuer kompensiert werden wo man keine Möglichkeit zum Ausweichen hat? Heulen dann wieder dieselben?
Man könnte natürlich auch die Tabak-und Alkoholsteuer verdoppeln. Beides ginge mir wie der Spritpreis am Arsch vorbei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.073.212 von wohinistmeinGeld am 11.05.08 20:32:33Ob man sich die Spritsteuer spart oder nicht hat jeder selbst in der Hand - ob das den Menschen klar ist?
Vermutlich verwechseln viele Reisefreiheit mit billigem Benzin. Ist die Tankfüllung zu teuer, so schränkt das die Reisefreiheit ein, und d. h. ein Grundrecht wird verletzt, das Recht auf Staus auf der Autobahn
Vermutlich verwechseln viele Reisefreiheit mit billigem Benzin. Ist die Tankfüllung zu teuer, so schränkt das die Reisefreiheit ein, und d. h. ein Grundrecht wird verletzt, das Recht auf Staus auf der Autobahn
ich kann das gemaule nicht verstehen
am besten wir rufen einen autofreien sonntag ins leben und zwar ohne große presselobby.
schlage da den tag der deutschen einheit vor ( freitags ) und totensonntag ( paßt dann auch irgendwie )
und wenns nicht hilft noch 3 weitere,
mal schauen was dann los ist.
am besten wir rufen einen autofreien sonntag ins leben und zwar ohne große presselobby.
schlage da den tag der deutschen einheit vor ( freitags ) und totensonntag ( paßt dann auch irgendwie )
und wenns nicht hilft noch 3 weitere,
mal schauen was dann los ist.
Die Amerikaner jammern bereits bei einem Preis von 0,62 Euro/Liter.
In Norfolk (Virginia) kostet die Gallone (3,78 Liter) Normalbenzin aktuell um die 3,50 USD.
In Norfolk (Virginia) kostet die Gallone (3,78 Liter) Normalbenzin aktuell um die 3,50 USD.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.981.673 von nino@ am 28.04.08 00:48:06bald werde ich ein met@mobil fahren
angetrieben durch das kosmische Rauschen
wenns dich beruhigt, ich hab ein Cabrio
angetrieben durch das kosmische Rauschen
wenns dich beruhigt, ich hab ein Cabrio
solange in jedem zweiten Auto meist nur ein Piepel hockt, ist der Sparzwang noch nicht groß genug!Mir schwebt immer noch eine "just in time" mobile Mitfahrplattform vor, wo ständig rund um die Uhr Autofahrer andere mitnehmen und man somit "sicher" sein kann von A nach B zu kommen, auch wenn der erste Fahrer einen zB nur die halbe Strecke mitnimmt
Bezahlung mit Punkten via Handy die man dann selber zu Fahrten etc einsetzen kann
Bezahlung mit Punkten via Handy die man dann selber zu Fahrten etc einsetzen kann
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.073.212 von wohinistmeinGeld am 11.05.08 20:32:33@wohinistmeingeld
die frage, wohinistmeingeld, ist wohinistunsergeld!
zuerst muß man an die staatsausgaben ran - es geht nicht an, daß die steuereinnahmen steigen und steigen, der "steuermichel" immer mehr ächzt und schwitzt und das geld munter ausgegeben und auch leider sinnlos ohne konsequenzen für die verantwortlichen vergeudet wird.
dann haben wir auch den haushalt im griff und können steuern senken ohne die staatsverschuldung zu erhöhen.
leider werden wir es so schnell nicht erleben, daß die drakonischen strafen für steuerhinterziehung spiegelbildlich auch auf der ausgabenseite (für mich ist das auch eine art "steuerhinterziehung", weil nicht nutzbringend ausgegeben angewendet werden.
die frage, wohinistmeingeld, ist wohinistunsergeld!
zuerst muß man an die staatsausgaben ran - es geht nicht an, daß die steuereinnahmen steigen und steigen, der "steuermichel" immer mehr ächzt und schwitzt und das geld munter ausgegeben und auch leider sinnlos ohne konsequenzen für die verantwortlichen vergeudet wird.
dann haben wir auch den haushalt im griff und können steuern senken ohne die staatsverschuldung zu erhöhen.
leider werden wir es so schnell nicht erleben, daß die drakonischen strafen für steuerhinterziehung spiegelbildlich auch auf der ausgabenseite (für mich ist das auch eine art "steuerhinterziehung", weil nicht nutzbringend ausgegeben angewendet werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.089.641 von Brueller am 14.05.08 11:58:54#62
"..."just in time" mobile Mitfahrplattform ..."
Sowas gibt es doch schon. Nennt sich Bus & Bahn...
"..."just in time" mobile Mitfahrplattform ..."
Sowas gibt es doch schon. Nennt sich Bus & Bahn...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.091.008 von PeterA_FFM am 14.05.08 14:25:29das hat alles nichts damit zu tun, dass wegen zu teurem Sprit rumgeheult wird, aber gleichzeitig der Km zum Fitnesscenter nicht zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu bewältigen ist.
Man muß sich diese Perversion vorstellen; 600-800 EUR im Jahr fürs Fitnesscenter bezahlen, aber das Auto sollte am besten bis neben die Hantelbank gefahren werden damit man vom einen Sitz raus in den nächsten rein kann ohne 1 Schritt zu laufen, aber dann an der Theke rum hängen um über die 2 Cent zu heulen die die Fahrt dahin teurer war als vor 2 Jahren.
Man muß sich diese Perversion vorstellen; 600-800 EUR im Jahr fürs Fitnesscenter bezahlen, aber das Auto sollte am besten bis neben die Hantelbank gefahren werden damit man vom einen Sitz raus in den nächsten rein kann ohne 1 Schritt zu laufen, aber dann an der Theke rum hängen um über die 2 Cent zu heulen die die Fahrt dahin teurer war als vor 2 Jahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.091.008 von PeterA_FFM am 14.05.08 14:25:29und auch leider sinnlos ohne konsequenzen für die verantwortlichen
Wieso die haben doch harte Konsequenzen hinnehmen müssen:
15% Gehaltserhöhung für Müll lallen und einen Dreck tun....
Wieso die haben doch harte Konsequenzen hinnehmen müssen:
15% Gehaltserhöhung für Müll lallen und einen Dreck tun....
Neue Höchstpreise für Benzin und Diesel
Donnerstag, 15. Mai 2008, 15:06 Uhr
Die Benzin-Preise steigen weiter: Am Donnerstag wurden neue Höchststände erreicht. Mit durchschnittlich 1,52 Euro pro Liter Super und 1,48 Euro für Diesel kosteten beide Sorten so viel wie nie zuvor. Und langfristig sehen einige Experten wegen der hohen Nachfrage aus Asien weiter steigende Ölpreise.
http://www.handelsblatt.com/News/default.aspx?_p=202148&_t=t…
1,54 Euro für den Liter Super gerade bezahlt.
Donnerstag, 15. Mai 2008, 15:06 Uhr
Die Benzin-Preise steigen weiter: Am Donnerstag wurden neue Höchststände erreicht. Mit durchschnittlich 1,52 Euro pro Liter Super und 1,48 Euro für Diesel kosteten beide Sorten so viel wie nie zuvor. Und langfristig sehen einige Experten wegen der hohen Nachfrage aus Asien weiter steigende Ölpreise.
http://www.handelsblatt.com/News/default.aspx?_p=202148&_t=t…
1,54 Euro für den Liter Super gerade bezahlt.
Benzin 1,55€
keine Erleichterungen für die Steuerknechte geplant
Blau machen wird weiter um 5 Ecken herum subventioniert
Dumm nun, wenn plötzlich immer mehr ihre Karre ausmustern...
wie funktioniert dann die Rente???
geil wäre ein Auto mit Solarantrieb, betankt mit Solar auf der Garage...Steuerfreie Grüsse von der Sonne
diese ganze Abzocke geht mir inzwischen derart auf die Nüsse, dass ich es nicht mehr in Worte fassen kann
wir stehn unmittelbar vor einer gewaltigen Systemkrise
Öl 143 USD
ein Glück sind wir nicht Europameister geworden, dass hätte noch gefehlt
zum Kotzen ist das
keine Erleichterungen für die Steuerknechte geplant
Blau machen wird weiter um 5 Ecken herum subventioniert
Dumm nun, wenn plötzlich immer mehr ihre Karre ausmustern...
wie funktioniert dann die Rente???
geil wäre ein Auto mit Solarantrieb, betankt mit Solar auf der Garage...Steuerfreie Grüsse von der Sonne
diese ganze Abzocke geht mir inzwischen derart auf die Nüsse, dass ich es nicht mehr in Worte fassen kann
wir stehn unmittelbar vor einer gewaltigen Systemkrise
Öl 143 USD
ein Glück sind wir nicht Europameister geworden, dass hätte noch gefehlt
zum Kotzen ist das
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.423.602 von Brueller am 02.07.08 18:15:11...schmeiß Dir EM -keramik in den tank und Du sparst bis zu 15%, außerdem hilft langsam fahren .
#68 > geil wäre ein Auto mit Solarantrieb, betankt mit Solar auf der Garage...Steuerfreie Grüsse von der Sonne
Geil wäre auch der Warpantrieb oder Sprungportale. Ein Solar-Garagendach reicht vielleicht für ein Fahrrad mit E-Hilfsmotor.
> wir stehn unmittelbar vor einer gewaltigen Systemkrise
vor der Krise stehen wir schon seit Jahren.
Geil wäre auch der Warpantrieb oder Sprungportale. Ein Solar-Garagendach reicht vielleicht für ein Fahrrad mit E-Hilfsmotor.
> wir stehn unmittelbar vor einer gewaltigen Systemkrise
vor der Krise stehen wir schon seit Jahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.423.602 von Brueller am 02.07.08 18:15:11Gibt es alles längst, dumm nur, dass kein Schwein damit fahren will weil dann bei 90 kmh Feierabend ist und eine Beschleunigung von 0 auf 50 in 8 Sek passt den total verblödeten Spritverblaser überhaupt nicht.
1,60 € für den Liter Super gerade bezahlt !
Das sind stolze 3,13 DM, wer sich noch an diese Währung erinnern kann.
Von 1990 habe ich noch einen Tankbeleg: 60 Liter Super = 60 DM !!
Heute würden 60 Liter 187,80 DM kosten !
Also mehr als 200% Preisexplosion beim Sprit in 18 Jahren, das gibt fürs Jahr etwa 11,1 % Spritpreisteuerung.
Das sind stolze 3,13 DM, wer sich noch an diese Währung erinnern kann.
Von 1990 habe ich noch einen Tankbeleg: 60 Liter Super = 60 DM !!
Heute würden 60 Liter 187,80 DM kosten !
Also mehr als 200% Preisexplosion beim Sprit in 18 Jahren, das gibt fürs Jahr etwa 11,1 % Spritpreisteuerung.
#72 die nächsten 200% werden keine 6 Jahre dauern.
PS: und was meint ihr, wann der Liter Benzin ca. 5 € kostet?
PS: und was meint ihr, wann der Liter Benzin ca. 5 € kostet?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.425.356 von HeWhoEnjoysGravity am 02.07.08 21:41:38klasse, dann steht Daimler bei 8€
mit meiner Kiste fahr ich bei Sonnenschein auch noch bei 10 €uro pro Liter spazieren
Autofahren an sich ist sowieso der größte Blödsinn
wenn ich immer seh, wie ein Piepel in jeder Kiste sitzt und alle in die gleiche Richtung fahren, das könnte man glatt halbieren mit einer Art ebay für Mitfahrgelegenheiten...immer und überall verfügbar...keiner muß Angst haben, dass er nicht mitgenommen wird
mit meiner Kiste fahr ich bei Sonnenschein auch noch bei 10 €uro pro Liter spazieren
Autofahren an sich ist sowieso der größte Blödsinn
wenn ich immer seh, wie ein Piepel in jeder Kiste sitzt und alle in die gleiche Richtung fahren, das könnte man glatt halbieren mit einer Art ebay für Mitfahrgelegenheiten...immer und überall verfügbar...keiner muß Angst haben, dass er nicht mitgenommen wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.425.356 von HeWhoEnjoysGravity am 02.07.08 21:41:38desto früher um so besser.
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