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    Amerikas neuer Präsident wird Barack Obama heißen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.01.08 14:44:48 von
    neuester Beitrag 14.06.11 20:26:22 von
    Beiträge: 312
    ID: 1.137.060
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      Avatar
      schrieb am 08.01.08 14:44:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      VORWAHL IN NEW HAMPSHIRE
      Clinton kämpft um ihr politisches Überleben


      Die Begeisterung für Barack Obama trägt inzwischen irrationale Züge - und hat auch die Gegenseite ergriffen. Der Mann aus Illinois soll erledigen, was die US-Konservativen allein nie schaffen würden: die Clinton-Dynastie zu beenden. Von Claus Christian Malzahn mehr... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,527245,00.html
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 14:52:18
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ist nicht verwunderlich in den USA,die hatten schon mal einen drittklassigen Schauspieler (Reagan)als Präsi,
      momentan haben sie einen(Bush) der schon mit Gott gesprochen hat,
      dann den Clinton Bill,für den Blasen kein Geschlechtsakt ist,
      mich würde es auch nicht wundern wenn Al Bundy eines Tages Präsident werden würde......
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 14:58:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      :):cool: Der Gueldner wußte es auch schon vor der Wahl Nicolas Sarkozy, -- Neuer französische Präsident ??? Thread: Nicolas Sarkozy, -- Neuer französische Präsident ??? es steht so alles in der Bibel--wer beites lesen kann--die Bibel und die Presse ist eben klar im Vorteil :cool::)


      Barack Obama

      Der amerikanischste aller Träume

      Die Tränen der Alten, die glänzenden Augen der Jungen: Bei Obama gehen den Reporten die Vergleiche aus


      Barack Obama/Demokratische Partei
      Er gilt als der Posterboy der Demokraten und nicht nur seine Partei feiert ihn schon als kommenden Präsidenten: Barack Obama, 45, Jurist, Senator von Illinois, geboren in Honolulu auf Hawaii. Er könnte das erste farbige Staatsoberhaupt der USA werden - doch bis dahin muss er sich zumindest gegen eine, genauso aussichtsreiche, Gegnerin durchsetzen: Hillary Clinton. Obama wird dem linken Flügel der Demokraten zugerechnet und hat den Irak-Krieg 2003 von Beginn an abgelehnt. Er fordert ein Ende der Spaltung des Landes: Es gebe nicht ein liberales und ein konservatives Amerika, es gebe die "Vereinigten Staaten von Amerika", sagt er. Als aktiver Christ lehnt er das Abtreibungsrecht und die Schwulenehe ab.



      Von Jan Christoph Wiechmann

      Welcome back, America! Willkommen im 21. Jahrhundert, in dem der Präsident ein schwarzes Gesicht, eine indonesische Kindheit und den Zweitnamen Hussein haben kann: Barack Obama ist der amerikanische Traum. Kaum vorstellbar, dass es für ihn kein Happy End geben wird.

      Avatar
      schrieb am 08.01.08 15:09:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich wollte, wir hätten mal einen solch charismatischen Mann, der die Massen für sich einnehmen könnte. Man könnte Vieles anleiern.
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 15:10:38
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.979.919 von Claptoni am 08.01.08 14:52:18Wenn ich mich recht erinnere hat er gesagt er hatte keine sexuelle Beziehung zu Monica Lewinski, von "Geschlechtsakt" war keine Rede. :rolleyes:

      Bevor wir jetzt Haare spalten möchte ich meiner Symphatie für Barack Obama Ausdruck verleihen. Ich werde mich in nächster Zeit mal näher mit ihm beschäftigen, im Moment weiss man noch viel zu wenig über ihn.

      Ich hatte eigentlich eher daran gedacht, dass Hillary voll abgeht und sich bei den Wahlen an die Spitze setzt.

      So kann man sich täuschen.

      ;)

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      Avatar
      schrieb am 08.01.08 15:23:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      Obama bim Laden? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 15:48:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      meine Prognose:

      Hillary

      und wenn die es nicht als Kandidat der Demokraten schafft, dann gewinnt der Republikaner, denn

      ein Schwarzer kommt im weißen Amerika nicht ins Weiße Haus
      ==========================================================
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 15:50:21
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.979.810 von GueldnerG45S am 08.01.08 14:44:48#1

      Die Heulsuse hat fertig...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 15:56:29
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.980.787 von alysant am 08.01.08 15:48:11#7

      Obama ist nur zu 50 % schwarz und im weissen Haus gab es schon zwei schwarze Aussenminister und eine schwarze Sicherheitsberaterin.

      Was mal wieder zeigt, dass die USA eben doch toleranter und liberaler sind, als es viele linke Amerika-Hasser im alten Europa für möglich halten...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 16:35:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.980.933 von Blue Max am 08.01.08 15:56:29aber die Kinder sind schon wieder zu 75 % schwarz :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 16:36:18
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.979.989 von GueldnerG45S am 08.01.08 14:58:01In der Bibel steht: Ein schwarzer Mann wird die Welt beherrschen?:laugh: Niemals wird ein Schwarzer Präsident der Vereinigten Staaten.
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 16:40:43
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.980.787 von alysant am 08.01.08 15:48:11D´accord!
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 16:46:33
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.980.933 von Blue Max am 08.01.08 15:56:29Ein schwarzer Blutstropfen macht ihn zum Schwarzen.
      Ich halte ihn aber trotzdem für chancenreich - auch wenn ich Hillary für besser halte :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 16:54:42
      Beitrag Nr. 14 ()
      #9 Also bitte, es gibt nicht nur linke Amerika hasser und was ist an diesem land tolerant, wenn die "oberste" marionette dunkelhäutig ist, Deutschland wird von einer FDJ-sekräterin "regiert", dass ist doch ehe amüsant als tolerrant.
      Deshalb wird trotzdem die etnische verteilung in wichtigen branchen wenig mit dem der restbevölkerung zu tun haben. Aber ja doch ich vergas, leistungsgesellschaft USA.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 17:17:42
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hillary Clinton war nach den "Testwahlen" nicht nur den Tränen nahe. Sie äußerte sich auch sehr ungeschickt:

      "It's not just because I'm tired....and I am"

      Es geht nicht nur darum, daß ich müde sei....und ich bin es.

      Das wird der angeblich so kühlen und rationalen Kandidatin nicht weniger schaden als "geschmolzene Schneeflocken".
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 17:30:42
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.980.787 von alysant am 08.01.08 15:48:11 denn ein Schwarzer kommt im weißen Amerika nicht ins Weiße Haus


      Falsch. Amerika ist reif für einen Neuanfang. Es will einen Neuanfang. Obama verkörpert einen solchen Neuanfang gleich in zweierlei Hinsicht. Er ist offensichtlich schwarz und er ist unerfahren. Diese zunächst scheinbaren Nachteile hat er zu seinem Markenzeichen gemacht. Jung, dynamisch, jungfräulich und nicht pervertiert. Obama geht unbelastet in die Wahlen.

      Hillary Clinton hingegen ist vielleicht erfahrener, aber sie gehört zum alten Establishment. Mit ihr würde nur die Clinton-Ära fortgesetzt. Das ist alter Wein in nicht mal neuen Schläuchen. Und ferner hat sie für den Irak-Krieg votiert, den nahezu alle Amerikaner als vollkommenes Desaster empfinden.

      Obama war dagegen. Er ist rhetorisch wesentlich begabter. Er wirkt frisch. Und er stammt ebenfalls aus dem Establishment. Anders hätte er gar nicht in so eine Postition kommen können. Wenn er wahrscheinlich auch mehr Ellbogen dazu brauchte. Aber das ist nicht weniger ein Vorteil Obamas.

      Abschließend bemerke ich, ich hätte auch nicht gedacht, daß es Obama so weit schafft. Aber nach all den Ereignissen in letzter Zeit ist er für mich mittlerweile der Favorit.
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 17:41:30
      Beitrag Nr. 17 ()
      hillary clinton hat fertig...
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 18:23:29
      Beitrag Nr. 18 ()
      So nen Quatsch.
      natürlich kann es ein schwarzer bei den Amis schaffen.
      Der Junge hat gute Chancen.

      Aber ne Frau, die werden sich die Amis nicht ins weiße Haus holen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 18:38:16
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.983.164 von immer_runter am 08.01.08 18:23:29wie heißt der ??

      Osama Barack:confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 18:55:38
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.979.810 von GueldnerG45S am 08.01.08 14:44:48Eine Anwältin, die Drogen Bosse der Iran-Contra Affäre verteidigte und dabei Millionen gescheffelt hat ist eben für die Amis als US-Präsidentin untragbar. :eek:
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 18:56:44
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.980.933 von Blue Max am 08.01.08 15:56:29Was mal wieder zeigt, dass die USA eben doch toleranter und liberaler sind, als es viele linke Amerika-Hasser im alten Europa für möglich halten...

      Nicht zu vergessen, daß die USA das wesentlich demokratischere Wahlsystem haben als wir in Deutschland. :eek:
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 18:59:40
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.983.577 von CaptainFutures am 08.01.08 18:55:38wobei könnte es bei einem gipfeltreffen angela und hillary wohl gehen ??
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 22:46:37
      Beitrag Nr. 23 ()
      Was mich ein bisschen amüsiert ist, dass gerade linke Medien einen Barack Obama den Demokraten, als einen vermeintlich(!) amerikanischer Linker herbeisehen, wenn nicht gar versuchen in die Präsidentschaft herbei zu schreiben.
      Ich denke zwar, dass eine endgültige Präsidentschaftskanditur Obamas eher eine Steilvorlage für die Republikaner sein würde, aber falls es tatsächlich so kommen sollte, wird ihnen hinterher die „Lädschn“ herunter fallen, wie man in Bayern sagt. (O.m.U: der Mund vor Staunen offen stehen)
      Er wird strikter, konservativer und auch militanter amerikanische Interessen zu wahren wissen, als sie es sich in ihren wüstesten Albträumen von einem Reagan oder Bush vorstellen konnten.
      Hier glaubt man wohl, dass er allein aufgrund seiner ethnischen Herkunft in typisch europäisches Sozial- und Friedensgesülze verfällt mit einem Hang zu sektiererisch anmutenden Klimaschutzspinnereien.

      Junge, Junge werden die daneben liegen!!

      Erst einmal wird er beweisen wollen, dass er ein amerikanischer Patriot ist und die Interessen seines Landes zu wahren weiß.
      Der verblasene irrationale europäische Öko- und friedensdämliche Welterrettungsscheiß gehört sicher nicht dazu!
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 23:02:59
      Beitrag Nr. 24 ()
      8. Januar 2008, 08:55 Uhr Von Uwe Schmitt
      US-Wahlkampf
      Obamas Predigten werden bereits kopiert


      Hillary Clinton wirbt jetzt, wie andere Politiker auch, mit "Wandel", doch ihr Konkurrent Barack Obama verkörpert ihn - und liegt in Umfragen unter den Wählern der Demokraten weit vorn. Ironisch heißt Obama seine wandlungsfähigen Nachahmer willkommen, es sei Platz für alle, so seine Devise.


      Barack Obama bewirbt sich um das höchste Amt der USA. Viele wollen den 45-jährigen Senator aus Illinois im Weißen Haus sehen.



      Als Dozent lehrt er nach dem Studium Verfassungsrecht an der "Chicago Law School". Aber nur so lange, bis er seine sogenannte "17 Minuten-Rede" hält, eine Rede, die ihn in 17 Minuten zu einem Star macht. Problemlos wird er anschließend zum US-Senator im Staat Illios gewählt.



      Er ist beliebt und hat gute Chancen, Präsidentschaftskandidat der Demokraten zu werden... er muss sich nur noch gegen die Konkurrentin aus der eigenen Reihe, gegen Hillary Clinton durchsetzen. Egal, wer Präsidentschaftskandidat wird, beide könnten Geschichte machen : Sie als erste weibliche Präsidentin, Barack Obama als erster schwarzer Präsident.
      Avatar
      schrieb am 09.01.08 18:03:29
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.987.052 von Kaperfahrer am 08.01.08 22:46:37Sehe ich auch so. Wobei er natürlich nicht ganz so wie Bush sein wird. Vor allem Innenpolitisch wird er sich schon deutlicher unterscheiden als sein Vorgänger. Und natürlich wäre auch ein Republikaner als Präsident immer noch Bushähnlicher als Obama. In einigen Bereichen wird er schon sozialdemokratischere und liberalere (nach deutscher Vorstellung) Entscheidungen treffen und Positionen beziehen als Bush vor ihm. Das ist klar und wäre zu erwarten. Aber ich bin mir sicher, daß er auf der außenpolitischen Bühne Dinge tun, Standpunkte vertreten und Aussagen treffen wird, die hier wieder zu zahlreichen und endlosen Threads bekannter Machart und Stoßrichtung führen werden.
      2009 wissen wir mehr.
      Avatar
      schrieb am 09.01.08 19:51:15
      Beitrag Nr. 26 ()
      Erst mal ein Rückschlag :eek:


      Karten neu gemischt
      Clinton vor Obama

      Hillary Clinton galt als kühl und berechnend. Bisher. Jetzt hat sie "das Gefühl, dass wir alle unsere Herzen sprechen ließen". Nach der Vorwahl in New Hampshire liegt sie mit 39 zu 36 Prozent klar vor Barack Obama. Damit ist das Rennen ums Weiße Haus bei den Demokraten wieder offen. Bei den Republikanern das gleiche Bild: Der Verlierer von Iowa, John McCain, liegt jetzt vorn. Mike Huckabee, in Iowa noch Erster, wird Letzter.
      http://www.n-tv.de/901347.html
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 11:00:43
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.983.626 von hainholz am 08.01.08 18:59:40Um Drogen?:eek:
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 14:45:31
      Beitrag Nr. 28 ()
      meine Empfehlung (President wird nämlich nix:laugh:):

      Fernsehprediger

      Dr. Robert Schuller wird immer älter und die übrige Mischpoke in dem business kann man ohnehin vergessen.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 18:15:57
      Beitrag Nr. 29 ()
      war abzusehen :mad:

      Klare Beweise für weitläufigen Wahlbetrug in New Hampshire

      Paul und Obama um den jeweils 3. und 1. Platz betrogen durch Wahlcomputer- und Stimmzettelmanipulationen


      Paul Joseph Watson
      Prison Planet
      Wednesday, January 9, 2008


      Weitläufiger Wahlbetrug bei den Vorwahlen in New Hampshire schadete hauptsächlich Ron Paul und Barack Obama; den beiden wurde allem Anschein nach durch Diebold-Wahlcomputer und Manipulationen bei der Zählung von Handstimmzetteln jeweils der dritte und der erste Platz genommen.

      Obama lag kurz vor den Vorwahlen um 13 bis 15 Prozent in den Umfragen vor Hillary Clinton. Es war vor den Vorwahlen nichts geschehen das die Unterstützung für Hillary gefördert hätte. Unmittelbar nach dem inszenierten Vorfall bei dem sie in Tränen ausbrach, urteilten die Politanalysten dass ihre Chancen nur noch weiter gesunken wären. Trotzdem brachte Hillary irgendwie einen Sprung um 20% nach vorne zu Stande und zog um 3% an Obama vorbei.

      Die Gemeinde Sutton in New Hampshire gab zu, sämtliche Stimmen für Ron Paul unterschlagen zu haben. Paul erhielt 31 Stimmen und auf Grund von "menschlichem Versagen" meldete Sutton Null. Sobald sich Leute an die Öffentlichkeit wandten und berichteten dass ihre Stimmen in Sutton nicht gezählt worden waren, änderten andere Distrikte wie Greenville in denen Paul angeblich Null Stimmen hatte ihre endgültigen Ergebnisse und gestanden dem texanischen Kongressabgeordneten Stimmen zu.

      Vor den Vorwahlen in New Hampshire lag Paul in den Umfragen bei soliden Werten deutlich höher als 10% und es wurde davon ausgegangen dass er den dritten Platz hinter McCain und Romney holen würde. Vier Tage vor den Wahlen listete Rasmussen Paul mit 14%, ein deutlicher Vorsprung vor Huckabee mit 11% und Giuliani mit 8%. Trotzdem wurde Pauls Ergebnis letztendlich nur mit 8% beziffert. Pauls Endergebnis zeigt eine Abweichung um 6% von normalerweise akkuraten Umfragewerten. Paul verlor wichtige Prozentpunkte an Giuliani auf Grund von Diebold-Wahlcomputern welche bekanntermaßen leicht zu Manipulationen zu missbrauchen sind. Keine Gemeinde mit Handstimmzetteln zeigte weniger als 10% für Ron Paul:

      richmond is hand count 34% for Dr. Paul…100% reporting
      lyman is hand count 28.7% for Dr. Paul…100% reporting
      Orange is hand count 25% for Dr. Paul…100% reporting
      Harts location is hand count 25% for Dr. Paul…100% reporting wentworth is hand count 24% for Dr. Paul…100% reporting
      goshen is hand count 17.68% for Dr. Paul…100% reporting
      marlow is hand count 16.6% for Dr. Paul…100% reporting
      cornish is hand count 14.8% for dr. Paul…100% reporting
      Rumney is hand count 14.5% for Dr. Paul…100% reporting
      croydon is hand count 14 % for Dr. Paul…100% reporting dorchester is hand count 13.89% for Dr. Paul…100% reporting effingham is hand count 13% for Dr. Paul…100% reporting
      albany is hand count 12.9% for Dr. Paul…100% reporting
      antrim is hand count 12% for Dr. Paul…100% reporting
      south hampton is hand count 12% for Dr. Paul…100% reporting sullivan is hand count 12.61% for Dr. Paul…100% reporting
      troy is hand count 12.21% for Dr. Paul…100% reporting
      mason is hand count 11.88% for Dr. Paul…100% reporting
      newport is hand count 11.45% for Dr. Paul…100% reporting charlstown is hand count 11.3% for Dr. Paul…100% reporting Allenstown is hand count 11.16% for Dr. Paul…100% reporting bristol is hand count 11% for Dr. Paul…100% reporting
      warren is hand count 11% for Dr. Paul…100% reporting
      Strafford is hand count 11% for Dr. Paul…100% reporting washington is hand count 11.02% for Dr. Paul…100% reporting lancaster is hand count 10.9% for Dr. Paul…100% reporting springfield is hand count 10.6% for Dr.Paul…100% reporting
      wilton is hand count 10.37% for Dr. Paul…100% reporting Northfield is hand count 10.3% for Dr. Paul…100% reporting
      mont vernon is hand count 10.25% for Dr. Paul…100% reporting

      Bei Handstimmzetteln fällt, wie in Sutton beobachtet, der Wahlbetrug schwerer ohne erwischt zu werden. Paul hätte insgesamt 15% der Stimmen in New Hampshire und damit den dritten Platz gewonnen.

      Zahlreiche Distrikte meldeten Gesamtergebnisse von bis zu 22% für "andere Kandidaten". Was bedeutet dieses schwarze Loch? Wie kann man für einen Kandidaten stimmen der nicht auf dem Wahlzettel steht ohne seine Stimme ungültig zu machen? Der Distrikt Lisbon meldete 22.5 % der Stimmen für den mysteriösen "anderen" Kandidaten, in dem großen Distrikt Londonberry waren es 10%. Viele Leute unterstellen nun dass diese "anderen" Stimmen von Ron Paul abgezogen worden waren.

      Rudy Giuliani, der 9/11-Kandidat der Ron Paul auf Grund eines 3%-Sprungs durch Diebold-Wahlcomputer schlug, erhielt 9,11% der Stimmen in drei verschiedenen Städten. Nur ein Zufall oder jemandes kranker Humor?


      www.infokrieg.de
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 18:23:49
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.010.126 von MrRipley am 10.01.08 18:15:57tja, so ist die Linke: wenn die Wahl falsch ausgeht muß gefälscht worden sein :mad:

      Die denken doch glatt, alle wären so wie sie :D
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 18:33:20
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.010.265 von big_mac am 10.01.08 18:23:49dein Name ist mir Programm;)
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 16:58:48
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.010.126 von MrRipley am 10.01.08 18:15:57Wers glaubt... Die Leute, die solche Artikel produzieren, sind dieselben, die glauben, daß 9/11 ein dramatisches Theaterstück des Autors George W. Bush war. Wär schon ziemlich langweilig, wenn man nicht hin und wieder mal ganz fest an die eine oder andere nette Verschwörungsgeschichte glauben könnte, oder?
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 17:11:46
      Beitrag Nr. 33 ()
      2x Bush; 2x Clinton. ne so viel Wiederholungen mögen selbst
      die Amis nicht.
      Dieser Mubarak wird Präsi;wer die Vorwahlen In IOWA gewinnt
      der schaffts auch; ein offenes Geheimnis.
      Was das für good old Europe bedeuted; mal abwarten.
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 17:28:22
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.034.400 von trekstor am 13.01.08 17:11:46Mubarak? Dir ist aber schon klar, daß es hier nicht Wahlen in Cairo geht? :laugh:

      Ânsonsten seh ich das Rennen bei den Demokraten als völlig offen an. Ich würde eher zu Clinton neigen, aber nicht zu der gefühlsduseligen Figur, die sie im Moment grad spielt, sondern zu der toughen, entschiedenen Art, die man sonst von ihr gewohnt ist.
      Entscheidend ist fürs große Rennen am Ende eh, wers bei den Republikanern macht; wenns McCain wird, dürfte es für beide Dems extrem schwer werden. Wobei Obama dann vielleicht doch bessere Chancen hätte, weil bei einem Duell Clinton/McCain wohl mit einer unabhängigen Kandidatur von M. Bloomberg zu rechnen ist, der ihr zu viele Stimmen wegnehmen würde. Wenns Obama wird, wird Bloomberg wohl eher nicht antreten.
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 17:43:26
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.034.474 von waganjan am 13.01.08 17:28:22ach ja Mubarak heisst auf deutsch "Kuhstall":laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 22:10:01
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.034.359 von waganjan am 13.01.08 16:58:48Es geht nicht um Glauben sondern um Wissen. Das stellt sich dann wie immer viel spä(er) heraus, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist und es keinen mehr so richtig interessiert, weil man sich auf einer anderen Dimensionsebene(Gesellschaftszwang etc.) befindet.
      Die meisten V-Theorien haben soviele schlüssige Eckpunkte, das glaubst Du gar nicht. Eins kann man mit Sicherheit sagen, das was in den Medien kommt, ist alles sehr sehr zu bezweifeln. Ich gucke mir nur noch das Wetter an, und auch da beginnt man nun schon zu zensieren(Klimawandel), aber mein Fernseher ist ja seit 3 Jahren kaputt, ich bin weniger beeinflussbar geworden.
      Ich kann persönlich dazu sagen, wenn man herausgefiltert hat, was nicht nur schlüssig sondern auch logisch und miteinander verzahnt ist, weiss oder ahnt man zumindest, wohin die Zukunft sich wendet. Von da ab gesehen, habe ich die letzten 5 Jahre korrekt vorhergesehen, und das wird m.M. nach auch weiterhin so bleiben.
      Es ist traurig, man kann davon profitieren(zumindest ist man besser vorbereitet als die Masse) aber es nagt gewaltig an einem.
      Weiter will ich nicht darauf eingehen, man wird zu schnell angegriffen und in eine Ecke gestellt mit Totschlagargumenten etc ...
      Und das alles ist mit der Börse vergleichbar, Antizyklisch denken und handeln, was die Masse weiss ist oft nicht mehr heiss, geschweige denn wahr.

      Zu Bicmac, das kommt weder aus der linken Ecke noch aus der rechten Ecke, es kommt aus der libertären und ziemlich mittigen Ecke.
      Schau dir Ron Paul mal an(Wikipedia)
      Avatar
      schrieb am 20.01.08 11:12:52
      Beitrag Nr. 37 ()

      Sonntag, 20.1.
      SPIEGEL
      US- DEMOKRATEN
      Clinton siegt beim Chaos- Caucus in Nevada - Obama will weitermachen

      Sprechchöre, Gezerre, lange Schlangen: Bei den schrill-lauten Vorwahlen der US-Demokraten in Nevada hat Hillary Clinton ihren Erzrivalen Barack Obama klar geschlagen. Sicher ist nun: Das Duell wird bis zum "Tsunami Tuesday" in unverminderter Härte weitergehen. Aus Las Vegas berichtet Marc Pitzke mehr... [ Forum ]
      Avatar
      schrieb am 20.01.08 14:05:42
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.107.703 von GueldnerG45S am 20.01.08 11:12:52white is beautiful :laugh::laugh::laugh:

      Monica wäre aber auch mir lieber :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.01.08 22:15:16
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.107.703 von GueldnerG45S am 20.01.08 11:12:52Hillary machts, wenn man weiss wer die Fäden zieht,
      braucht man keinen Hellseher mehr ...:D:(
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 01:39:44
      Beitrag Nr. 40 ()
      die clinton hat zwar mehr stimmen aber obama mehr wahlmaenner in nevada bekommen.und die wahlmaenner sind entscheident
      Avatar
      schrieb am 26.01.08 10:33:43
      Beitrag Nr. 41 ()


      26. Januar 2008
      US-VORWAHLEN IN SOUTH CAROLINA
      Obamas Geheimwaffe

      Aus Charleston, South Carolina, berichtet Gregor Peter Schmitz

      Lange hat sich Michelle Obama aus dem Wahlkampf herausgehalten. Doch vor den demokratischen Vorwahlen heute in South Carolina ist sie eine wichtige Helferin geworden, um vor allem die Stimmen Schwarzer zu sichern. In den jüngsten Umfragen liegt der Senator aus Illinois klar vor seiner Rivalin Hillary Clinton.


      Caucas in Nevada: Michelle Obama kündigt den Auftritts ihres Mannes Barack an

      Wahlkampf in Iowa: Ehefrau Michelle und Tochter Sasha lauschen Barack Obama
      Avatar
      schrieb am 27.01.08 10:58:06
      Beitrag Nr. 42 ()
      spiegel.de

      Obamas Anhänger feiern, die Clintons wechseln die Taktik

      Barack Obama hat die Vorwahlen in South Carolina triumphal gewonnen: Er erhielt doppelt so viele Stimmen wie Hillary Clinton. Das Rennen um die Nominierung ist bei den Demokraten damit wieder völlig offen. Noch in der Wahlnacht begannen die neuen Taktik-Spiele.

      (...)

      Der Triumph fällt eindeutig aus, in fast jeder Kategorie: 55 Prozent gegen 27 Prozent. Mehr als doppelt so viele Stimmen wie Clinton. Diesmal stimmten 532.000 Demokraten ab. Vor vier Jahren waren es 280.000. Auch unter weißen Wählern hat Obama ordentlich abgeschnitten - fast jeder vierte stimmte für ihn, verglichen mit rund 37,5 Prozent für Clinton. Unter Schwarzen, die etwa jeden zweiten Vorwähler stellten, erzielte Obama mit 80 Prozent ein fast kommunistisches Ergebnis.

      (...)

      Aber heute, anders als noch am 3. Januar in Iowa, will Obama nicht bloß inspirieren - er will auch einiges klarstellen. Er sagt: "In den vorigen Tagen haben wir gesehen, wie der Status Quo zurückschlägt. Mit allen Mitteln." Und dann steigert er sich in eine fast zornige Aufzählung. Es geht um Arme und Reiche, die miteinander auskommen, um Weiße, Schwarze und Latinos, die sich versöhnen, um Republikaner und Demokraten, die sich verständigen. Und nach jedem Beispiel, das Obama gibt, halt seine Stimme so laut durch die Halle, als solle sie auch Bill Clinton in Missouri noch in den Ohren klingen: "Don't tell me change is not possible" - Sag mir nicht, Wandel ist nicht möglich.

      "Yes, we can!", hallt es immer wieder von den Zuhörern zurück.

      Von dieser Rede werden die Amerikaner noch lange reden. Und von diesem Vorwahlkampf, soviel steht jetzt schon fest. Neun Tage vor dem "Super Duper Tuesday", an dem bei den Demokraten 22 Bundesstaaten abstimmen werden, ist das Rennen nach wie vor völlig offen. Clinton hat dreimal gesiegt, Obama zweimal. Er hat ein paar Delegierte mehr, was aber nicht viel wert ist.

      (...)

      Auch Clinton setzt nun auf die Delegierten-Mathematik. Während Obama noch seine Rede hält, ist sie schon in Tennessee bei einer neuen Wahlveranstaltung. Auch dort wird am 5. Februar abgestimmt. Statt einer Rede veröffentlicht sie eine Erklärung, in der sie gleich im ersten Absatz hervorhebt, wie froh sie sei, dass Millionen Menschen in Florida und anderen Bundesstaaten bald abstimmen dürften. Florida? Eigentlich hatten die Demokraten sich versprochen, dort keinen Wahlkampf abzuhalten, weil Floridas Demokratische Partei mit ihrer frühen Abstimmung gegen Partei-Bestimmungen verstößt. Aber für solche Feinheiten ist im immer härteren Kampf um die Nominierung keine Zeit mehr.

      Denn nun beginnt der Schlagabtausch erst richtig. Bill Clinton hat diese Woche schon vorgelegt. Jesse Jackson, ließ er sich etwa vernehmen, habe South Carolina ja einst auch deutlich gewonnen. Jackson ist der schwarze Bürgerrechtler, der 1984 in elf US-Bundesstaaten siegte - aber die weißen Wähler mit seiner zornigen Rhetorik so verschreckte, dass er nie ein ernsthafter nationaler Bewerber wurde. Die Clinton-Leute wollen, daraus machen sie kaum einen Hehl, Obama als "Jesse Jackson 2" darstellen. Sie werden in den nächsten Tagen vor allem über den überragenden Anteil schwarzer Stimmen für Obama reden. Pat Buchanan, einst republikanischer Präsidentschaftsbewerber und nun Fernsehkommentator, orakelt schon: "Die Clintons haben ihn genau da, wo sie ihn haben wollen."

      Auch Ted Kennedy soll sich für Obama aussprechen

      Doch es ist genauso möglich, dass deren Strategie nach hinten losgeht. Der gewaltige Vorsprung Obamas macht solche Verengungen schwierig. Und der Senator erhält immer neue Unterstützung. In der "New York Times" schreibt heute Caroline Kennedy, die Tochter von John F. Kennedy: "Ich habe bislang keinen Präsidenten erlebt, der mich so inspiriert hat wie mein Vater andere Menschen inspiriert hat. Aber ich glaube, in Barack Obama einen Menschen gefunden zu haben, der so ein Präsident sein könnte - nicht nur für mich, sondern für eine neue Generation von Amerikanern."

      Ein Obama-Berater erzählt gestern Abend, auch der jüngere Bruder John F. Kennedys, Ted Kennedy, werde sich hoffentlich in den nächsten Tagen für Obama aussprechen. Kennedy ist eine Legende unter den Demokraten, er hat gerade Bill Clinton heftig angegangen für seine scharfen Attacken im Wahlkampf. Seine Kritik fügte sich in den lauter werdenden Reigen an Demokraten, laut denen die Clintons nicht nur alt aussehen im Vergleich mit dem jungen Ehepaar Obama - sondern auch in alten Schlachten feststecken, denen der Neunziger. Sie sorgen sich zudem, die polarisierende Clinton könne gar gegen einen moderaten Republikaner wie John McCain verlieren. An den US-Zeitungsständen liegt gerade die jüngste Ausgabe des einflussreichen "New Yorker" - der fragt, ob es ein Problem für Clinton sei, immer nur zu beeindrucken, aber selten zu begeistern.

      In einer der Umfragen, die CNN nach der Wahl durchführt, fragten sie die Leute auch, wer von den Kandidaten sich wirklich um Menschen sorge. Hillary Clinton landet abgeschlagen auf dem letzten Platz. Nicht einmal jeder fünfte Wähler denkt das von ihr.
      Avatar
      schrieb am 28.01.08 08:59:21
      Beitrag Nr. 43 ()
      Osama wird nie Präsident.

      Sollte er Kandidat der Demokraten werden, gewinnt natürlich der Republikaner.

      Kommen Andersdenkende vielleicht vom Mars, der uns attackiert ?

      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 22:41:48
      Beitrag Nr. 44 ()
      War Barak Obama Muslim?

      http://de.danielpipes.org/article/5299
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 22:57:08
      Beitrag Nr. 45 ()
      Bestätigt: Barack Obama war praktizierender Muslim

      http://de.danielpipes.org/article/5422
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 05:21:44
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.233.031 von Eddy_Merckx am 31.01.08 22:41:48Quark! Nur weil er als kleiner Junge in Indonesien war, war er noch lange kein Muslim. Er war dort auf einer christlichen Schule.

      Und wenn Dein Clinton Smear trotzdem wahr waere, was hiesse das fuer Dich, Du toller Christenmensch vor dem Herrn? Muesstest Du diesem reuigen Konvertiten nicht mit besonderem Respekt begegnen?

      Pfui, Eddy, auf Pharisaeerchristen wie Dich kann man gut verzichten!
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 08:07:23
      Beitrag Nr. 47 ()
      Auch wenn mir persönlich, unter den demokratischen Kandidaten Hilary Clinton gefühlsmäßig näher stehen würde, wie ein Barack Obama, ist es für uns Europäer letztendlich schnurz, wer von Beiden es dann wird.

      Von außen betrachtet, denke ich, dass bei den anstehenden Wahlen die Chancen der Republikaner bei einem Gegenkandidaten Obama eher steigen würden. Aber das sollen die Amerikaner unter sich ausmachen.

      Was nun völlig daneben ist, einen Spinner wie Daniel Pipes zum Zeugen gegen Barack Obama heran zu ziehen. Der findet Senator McCarthy immer noch Klasse, Er definiert schon Liberalismus zum Erbe des Faschismus um und erklärt, ungelogen, Mussolini sei eigentlich ein Liberaler gewesen.
      [ url Originalzitat Pipes:] http://de.danielpipes.org/article/5371[/url]
      Wenn Liberale auf ewig das Schreckgespenst des Joseph McCarthy aufbringen können, können Konservative mit Benito Mussolini gegenhalten.

      Für mich hat der Knabe Pipes mächtig einen an der Waffel!
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 09:32:52
      Beitrag Nr. 48 ()
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 11:29:43
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.233.218 von Eddy_Merckx am 31.01.08 22:57:08:laugh::laugh::laugh:

      Ich bin für einen echten Ami, notfalls auch ein Weib, und nicht für einen Multi-Kulti-Fritzen, der schwer kategorisch zugeordnet werden kann.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 13:20:18
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.983.577 von CaptainFutures am 08.01.08 18:55:38Eine Anwältin, die Drogen Bosse der Iran-Contra Affäre verteidigte und dabei Millionen gescheffelt hat ist eben für die Amis als US-Präsidentin untragbar.

      Das hat Hillary gemacht???
      Wenn das wahr ist, ist sie eine miese Heuchlerin!
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 13:29:13
      Beitrag Nr. 51 ()
      Die ach so erfahrene, intelligente, clevere, faktengefüllte Hillary hat FÜR den Irak Krieg gestimmt!
      That's hillarious.:laugh:

      Der unerfahrene, naive Obama war von vorenherein dagegen!:eek:

      Wenn obige Eigenschaften stimmen, kann das nur bedeuten, dass Hillary mittlerweise durch ihre jahrzentelange Tätigkeit als Politikerin völlig verkorkst ist.

      Ich halte mittlerweile zu Obama
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 16:13:11
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.238.190 von kaktus7 am 01.02.08 13:29:13Obama for Präsident--Hiiary--for Vize-Präsident :eek:

      :confused: geht das :confused:
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 16:30:52
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.240.711 von GueldnerG45S am 01.02.08 16:13:11Wir sind nicht in Hessen und schon gar nicht in dem Film Sleepy Hollow (oder so) mit Johnny Depp und dem kopflosen Hessen.:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 17:37:53
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.233.963 von PresAbeL am 01.02.08 05:21:44Von mir aus darf Obama US-Präsident werden,ich hab absolut nichts dagegen.
      ... wollte doch nur mein Scherflein zur Beleuchtung seiner Person beitragen. ... reg dich also nicht so auf,bitte.
      Wird sicher spannend werden,wie man ihn dann von islamischer Seite aus betrachtet.
      Vielleicht küsst er dann wie einst Woytila bei Staatsbesuchen in Nahost den Koran,frei nach dem masonistischen Prinzip "ist doch eh alles das selbe".Sag mal wieviel Prozent der USA befinden sich mittlerweile in den Händen der Wahabiten?Tja die Carlyle Group macht vieles möglich - versteh gar nicht warum man Gazprom-Schröder hier im Board so in die Pfanne haut.
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 17:39:48
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.240.711 von GueldnerG45S am 01.02.08 16:13:11Das geht nicht.Die gute Hilary regierte doch schon acht Jahre vom back-office aus.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.02.08 13:21:13
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.241.975 von Eddy_Merckx am 01.02.08 17:39:48:laugh::laugh::laugh:

      aber jetzt gehts zum job im oral office :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.02.08 20:15:26
      Beitrag Nr. 57 ()
      :confused: Kann das gut gehn-eine Alte Frau --und Ihr Liebhaber der nächste Präsident der Vereinigten Staaten :confused:

      Avatar
      schrieb am 02.02.08 22:40:15
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.247.567 von alysant am 02.02.08 13:21:13Insider wissen zu berichten,dass sie (Hilary), ihm (Bill),einen Scheitel mit dem Nudelholz gezogen hat.;)
      Avatar
      schrieb am 03.02.08 12:02:56
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.249.493 von Eddy_Merckx am 02.02.08 22:40:15damit erklärt sich auch seine anhaltende Müdigkeit - vielleicht hat er was zurückbehalten :laugh::laugh::laugh:

      in diesem Sinne

      Helau :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.02.08 14:17:47
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.254.050 von alysant am 03.02.08 12:02:56Wolle mer se roi losse,die kölsche Sabbelschnüss ?
      Avatar
      schrieb am 03.02.08 16:47:14
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.254.600 von Eddy_Merckx am 03.02.08 14:17:47:laugh::laugh::laugh:

      Ich bin Franke und gehöre zur Elite Bayerns.

      by the way:

      Das deutsche Kabarett ist ohne Franken nicht lebensfähig:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.02.08 16:48:45
      Beitrag Nr. 62 ()
      zur Sache
      =========

      meine Prognose:

      Hillary wird Kandidatin und Präsidentin
      =======================================
      Avatar
      schrieb am 03.02.08 17:05:44
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.255.044 von alysant am 03.02.08 16:47:14Dann bist du wohl mächtig stolz auf den Franken Günter Beckstein ?
      Avatar
      schrieb am 03.02.08 17:52:49
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.255.102 von Eddy_Merckx am 03.02.08 17:05:44"I look not back, I look in front", sagt Lothar Matthäus ....
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 14:56:07
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.255.102 von Eddy_Merckx am 03.02.08 17:05:44zwar nicht "mächtig" stolz, aber er ist einer der wenigen Politiker, dem man trauen kann und der integer ist.

      Die überwiegende Mehrzahl dieser Spezies kannst Du vergessen.

      Man sollte sich im übrigen nicht vordergründig von der biederen und scheinbar wenig publicity-wirksamen Erscheinung Becksteins beirren lassen. Er ist intelligent, fleißig und hat das Gemeinwohl im Auge.

      Das ist meine ehrliche Meinung aufgrund jahrzehntelanger Beobachtung der Szene.
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 14:56:58
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.255.285 von Eddy_Merckx am 03.02.08 17:52:49Der muß langsam acht geben, daß er sich nicht zum Kifi entwickelt:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 16:24:05
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.261.444 von alysant am 04.02.08 14:56:07Ein integrer
      1. Politiker
      2. CSU Mithlied
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 16:31:59
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.262.606 von kaktus7 am 04.02.08 16:24:05:laugh::laugh::laugh:

      das ist natürlich für linke Ratten schwer zu begreifen

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 08:07:57
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.262.722 von alysant am 04.02.08 16:31:59Ratten sind halt clevere Viecher und lassen sich nicht so leicht verarschen!:D

      Ein Faschingslied 4. Strophe:

      So sind sie bei der CSU
      Hoppladi hopplada
      Die Taschen auf, die AUgen zu
      Hoppladi plada
      Doch wenn der Wahlkampf kommt ins Land,
      was wird die Korruption verdammt..
      ...
      ..
      .
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 10:14:14
      Beitrag Nr. 70 ()
      News - 05.02.08 09:38
      Massen pilgern zu Obamas Auftritten

      Zehntausende Amerikaner sind vor der großen Vorwahlschlacht zu Auftritten des demokratischen Präsidentschaftskandidaten Barack Obama geströmt. Seine Woche der Superlative gipfelte am Sonntag in einem Paukenschlag: In Los Angeles stiegen drei der prominentesten Frauen Amerikas für ihn in den Ring.


      Zu Talkshowmoderatorin Oprah Winfrey und Caroline Kennedy, der Tochter des 1963 ermordeten Präsidenten John F. Kennedy, gesellte sich unangekündigt ein weiteres berühmtes Mitglied des Kennedy-Clans: Kaliforniens First Lady Maria Shriver, Ehefrau des republikanischen Gouverneurs Arnold Schwarzenegger.

      Die Obama-Euphorie hat inzwischen auch Bundesstaaten ergriffen, die nicht gerade als Nährboden für revolutionäre Politik gelten. 13.000 Menschen sahen Obama am Wochenende in Boise, Idaho, einem der konservativsten Landstriche überhaupt. 20.000 Anhänger kamen zu einem Auftritt in Wilmington im winzigen Ostküstenstaat Delaware, wohin sich sonst selten ein Politiker verirrt.





      Die Riesenveranstaltungen selbst in abgelegenen Orten zeigen, dass es bei den demokratischen Vorwahlen in 22 Bundesstaaten und dem Territorium Amerikanisch-Samoa am Dienstag um jeden einzelnen Delegierten geht, den ein Sieg in einem Staat einem Kandidaten bringt. Vor allem aber scheint es Obama mit seiner Fähigkeit zur Mobilisierung von Massen geglückt zu sein, seine Rivalin in nur einer Woche von ihrem Favoritensockel zu holen: In den jüngsten nationalen Umfragen ist Clintons einst zweistellige Führung auf durchschnittlich nur noch rund drei Prozentpunkte zusammengeschmolzen, was statistisch ein Gleichstand ist.

      Eine am Montag veröffentlichte Umfrage des Fernsehsenders CNN sah Obama bereits drei Prozentpunkte in Führung - mit etwas Luft nach oben, sollten sich bis dahin Unentschiedene ihm zuwenden.





      Egal, wer Dienstagabend als Sieger aus dem Vorwahlmarathon hervorgeht - schon jetzt zeichnet sich ab, dass keiner der beiden Kandidaten die nötige Delegiertenzahl haben wird, um sich die Nominierung als demokratischer Präsidentschaftskandidat beim Parteitag im August zu sichern. Die Wahlkämpfer blicken daher schon auf die Vorwahlen nach dem Super Tuesday. In der Hauptstadt Washington DC etwa, wo am 12. Februar eine Vorwahl stattfindet, füllen schon jetzt Obama-Anhänger die Straßen und werben um jede Stimme. "Je länger es dauert, desto besser ist es für unsere Wahlkampagne", sagte am Montag der frühere demokratische Mehrheitsführer im Senat und jetzige Co-Vorsitzende von Obamas Wahlkampf, Tom Daschle.

      Obamas größten Pluspunkt, vor allem bei jungen Wählern, sehen Beobachter darin, dass er einen neuen Politikstil in Washington verspricht. Clinton gilt dagegen als die Kandidatin des Establishments, die wie ihr Ehemann, der frühere Präsident Bill Clinton, auch vor schmutzigen Tricks nicht zurückschreckt, um eine Wahl zu gewinnen. "Sein größter Vorteil ist, dass er nicht immer in Washington war", sagte Daschle über Obama.



      Während Obama auf Massenveranstaltungen setzte, bemühte sich Clinton an der Ostküste um einen persönlichen Kontakt zu ihren Wählern. Für Montagabend hatte Clinton für 500.000 $ eine Stunde Sendezeit bei dem bei Frauen beliebten Fernsehkanal Hallmark Channel gekauft, um ein landesweites "Gemeindetreffen" mit der Kandidatin in allen 22 Vorwahlstaaten zu übertragen. Bei einer Diskussion am Kinderforschungszentrum der Universität Yale, der Alma Mater der Kandidatin, präsentierte sie sich am Montag als diejenige, die als Einzige eine umfassende Gesundheitsreform anstrebt.



      Obama suchte beim Thema Irakkrieg den Kontrast zu Clinton, die im Senat 2003 für den Militäreinsatz gestimmt hatte und heute wie Obama für einen schnellen Truppenrückzug ist, dabei aber für mehr Vorsicht plädiert. "Wollt ihr einen Kandidaten, der eine ähnliche Politik im Irak (wie Bush) betreibt, oder einen, der einen scharfen Kontrast will?", fragte er sein Publikum am Montag bei Auftritten in mehreren Ostküstenstaaten.

      Den Wahlabend wird Obama in Chicago verbringen. Hillary Clinton wird in ihrer Hochburg New York sein. Obama sondierte dort am Montag allerdings bereits das Terrain: Am Morgen trat er in East Rutherford in New Jersey auf. Dort ist auch das Stadion der New York Giants, die am Wochenende völlig überraschend die Footballmeisterschaft gegen die favorisierten New England Patriots gewonnen hatten.


      Von Sabine Muscat (Washington)





      Quelle: Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 11:49:47
      Beitrag Nr. 71 ()
      US-Vorwahl....Das junge Hollywood ist Obama verfallen

      http://tv-totaltube.blogspot.com/2008/02/us-vorwahldas-junge…
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 12:46:33
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.268.138 von kaktus7 am 05.02.08 08:07:57was hat das - unterstellt, es ist was Wahres dran / gilt im übrigen für alle Parteien - mit der Bewertung der Person Beckstein zu tun ?

      Antwort nicht erforderlich, da ich nicht in schwachsinnige Diskussionen tauchen will :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 15:57:26
      Beitrag Nr. 73 ()
      Wunschkandidat der Republikaner dürfte Osama sein, da damit die Wahl gewonnen ist - auch ohne Verwertung der afrikanischen Oma :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 16:22:49
      Beitrag Nr. 74 ()


      US- WAHLKAMPF
      Der lachende Dritte




      Das demokratische Dauerduell zwischen Hillary Clinton und Barack Obama fasziniert die eigenen Anhänger und gefährdet den demokratischen Wahlsieg im November. Wenn zwei sich streiten, gewinnt oft der Dritte - weshalb der 44. Präsident der USA John McCain heißen könnte. Von Gabor Steingart, Washington mehr
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,533159,00.html
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 16:27:31
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.273.581 von GueldnerG45S am 05.02.08 16:22:49ernsthaft:

      Osama soll froh sein, daß er kein Präsident wird.

      Für diesen Fall würde ich meine Hand ins Feuer legen, daß irgendein Gestörter ihn liquidiert.

      lieber ein lebender Nicht-Präsident als ein toter

      aber:

      suum cuique
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 08:06:58
      Beitrag Nr. 76 ()
      SUPER-TUESDAY-SHOWDOWN.....Clinton holt Kalifornien - Obama gewinnt in mehr Staaten

      http://tv-totaltube.blogspot.com/2008/02/super-tuesday-showd…
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 08:27:07
      Beitrag Nr. 77 ()
      Demokraten - Hillary Clinton stärker als Obama dachte

      http://tv-totaltube.blogspot.com/2008/02/demokraten-hillary-…
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 08:33:02
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.273.650 von alysant am 05.02.08 16:27:31ja
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 09:37:19
      Beitrag Nr. 79 ()
      Mir ist eigentlich egal wer von den beiden Präsident wird.
      Hauptsache die Reps sind wech ...... :D
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 01:51:10
      Beitrag Nr. 80 ()
      Mittwoch, 13. Februar 2008
      Mehr Delegierte
      Obama überholt Clinton
      Im Rennen um die demokratische US-Präsidentschaftskandidatur wird Barack Obama immer erfolgreicher. Nach vier Siegen am vergangenen Wochenende schlug der 46-Jährige bei den Vorwahlen in den Bundesstaaten Virginia und Maryland seine Rivalin Hillary Clinton (60) und gewann auch die Kandidatenkür in der Bundeshauptstadt Washington klar.

      Barack Obama hat jetzt die Nase vorn.




      http://www.n-tv.de/917835.html
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 08:48:36
      Beitrag Nr. 81 ()
      Tja; Da sind viele Europäer und USA Skeptiker platt. Auch ich.
      Es scheint möglich zu sein, dass wir dieses Jahr noch einen (halb)schwarzen US-Präsidenten bekommen.

      Noch dazu einen der keinen Minderwertikeitskomplex wegen seiner Hautfarbe hat und intelligent und anständig ist. Besonders die Kombination der beiden letzten Eigenschaften findet man in der Politik selten.
      Ich drücke ihm alle Daumen!
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 14:39:24
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.362.837 von kaktus7 am 14.02.08 08:48:36:laugh:

      Hillary wird Anfang März obsiegen.

      Maine z.B. ist doch nicht der Rede wert:

      dünn besiedelt von Menschen, dafür umso dichter von Pinien:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 08:43:50
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.367.575 von alysant am 14.02.08 14:39:24Das glaube ich nicht.

      Die Amis haben von solche Leuten, die mehr Politiker als Mensch sind, die Schnauze voll.
      Sie wollen jemanden, den sie für ehrlich halten.
      Das trifft auf Obama und McCain zu. Deshalb liegen die beiden auch vorne.
      Tja. Wer von uns alten Europäern hätte gedacht, das die Amis uns in politischer Kultur mal überholen könnten. Genau das scheint zur Zeit der Fall zu sein.

      Nochwas zu Obama und McCain.
      Das sind die beiden, die am wenigsten bereit sind, mit Schmutz zu werden. Dazu sind sie zu stolz. Und das wird von den Menschen honoriert!:eek:
      Avatar
      schrieb am 19.02.08 14:09:41
      Beitrag Nr. 84 ()
      Hillary schickt sich an zu überholen :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.02.08 15:19:08
      Beitrag Nr. 85 ()
      Auch wenn ihn Keiner ernsthaft auf seiner Rechnung hat...

      John Mc Cain wird das rennen machen. Ich glaube, daß Barack Obama nur ins Rennen geschickt wurde, damit die Clinton rausgedrängt wird.

      Obama wird es nicht schaffen, wenns ums Ganze geht.

      Warum?

      Ganz einfach, weil das Großkapital dann nichtmehr hinter ihm stehen wird. Mc Cain ist ihr Mann! Obama hat dann ausgespielt!
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 04:09:50
      Beitrag Nr. 86 ()
      oh dorfrichter du hast von den usa keine ahnung
      obamas erste gruppe die ihn unterstuezt haben waren die besserverdieneden.bei den arbeitern hatte er es unheimlich schwer
      ich habe eigenlich noch keinen vertreter der grossindustrie gehoert der nicht obama unterstuetzt'
      in den usa steht das grosskapital eher auf demokratischer seite das ist anders als in dt
      nur obama hat eine chance gegen mc cain.clinton wuerde verlieren
      grund es gibt nicht wenige republikaner die obama waehlen wuerde
      ich bin einer davon
      obama passt nicht in das usa bild einigen auch.
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 08:48:46
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.410.903 von alysant am 19.02.08 14:09:41Hillary schickt sich an zu überholen

      Ja!
      Rückwärts.

      Hat bald fertig, die Dame!
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 08:50:36
      Beitrag Nr. 88 ()
      Kann mich angesichts des jüngsten Ergebnisses nur wiederholen:

      Die Amis haben von solche Leuten, die mehr Politiker als Mensch sind, die Schnauze voll.
      Sie wollen jemanden, den sie für ehrlich halten.
      Das trifft auf Obama und McCain zu. Deshalb liegen die beiden auch vorne.
      Tja. Wer von uns alten Europäern hätte gedacht, das die Amis uns in politischer Kultur mal überholen könnten. Genau das scheint zur Zeit der Fall zu sein.

      Nochwas zu Obama und McCain.
      Das sind die beiden, die am wenigsten bereit sind, mit Schmutz zu werden. Dazu sind sie zu stolz. Und das wird von den Menschen honoriert!
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 09:33:35
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.418.650 von arbeitpferd am 20.02.08 04:09:50Warte mal ab. Die gebildete Schicht vielleicht, aber wohl kaum die Großfinanz(private Bankers)- und die läßt sich die Zügel nicht aus der Hand nehmen.
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 11:31:43
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.419.233 von kaktus7 am 20.02.08 08:48:46:laugh::laugh::laugh:

      Sie wird die neue yellow rose of Texas:

      Die Texaner mögen schon keine weißen yankees. Ich kann mir nicht vorstellen, daß sie jetzt einen halben Neger favorisieren.

      Mir persönlich ist es wurscht, wer Präsident wird; nur reine Analyse der US-Verhältnisse.
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 16:59:25
      !
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      Avatar
      schrieb am 20.02.08 17:49:26
      Beitrag Nr. 92 ()
      Es bleibt zu hoffen, daß die Ära Clinton nun ein Ende findet. Denn das Verhalten Hillarys ist nach den vergangenen zehn (zum Teil haushohen) Niederlagen alles andere als präsidial und souverän, sondern vielmehr zickig.

      So behauptet sie etwa, Obama sei ein "Plagiator", da er Redeausschnitte des Gouverneurs von Massaschusetts in seine Reden einbaue. Mit diesem Vorwurf konfrontiert zuckte Obama lediglich mit den Schultern.

      Hillary ist abserviert. Weder Obama noch McCain sehen es als nötig an, auch nur eine Silbe auf sie zu verwenden. Ein deutliches und gutes Zeichen.
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 13:13:12
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.426.240 von Sexus am 20.02.08 17:49:26Die Alte ist halt in den Wechseljahren. Insofern sollten wir ihr eine gewisse Zickigkeit zugestehen. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 23:30:38
      Beitrag Nr. 94 ()
      :eek:der Bill will nicht noch einmal ins Weiße Haus :eek:

      Beginn des Artikels
      Hillary Clinton

      Trennung schon in Sicht?

      Von Alexander Nebe

      Hillary Clinton unter Druck: Die Chance, US-Präsidentin zu werden, schwindet dahin. Damit steht womöglich auch ihre Ehe vor dem endgültigen Aus.
      Vom ersten Schwung ist nicht mehr viel übrig, die Niederlagen im Vorwahlkampf haben bei Hillary Spuren hinterlassen

      Zunächst scheint alles wie gehabt. Ihr Blick ist entschlossen. Die Gesten sind kämpferisch. Hillary Clinton lässt nichts unversucht, um bei ihrem Auftritt in Ohio Siegeszuversicht zu verbreiten. Doch kaum hat sie das Rednerpult verlassen, zeigt die Fassade Risse. Die Kandidatin wirkt müde und deprimiert, zischt Ehemann Bill ungehalten an, als der ihr etwas ins Ohr flüstert. "Hillarys Nerven liegen blank. Mit jeder weiteren Vorwahl, die ihr innerparteilicher Gegner Barack Obama, 46, für sich verbuchen kann, steigt die Nervosität und innere Anspannung", verrät ein Insider gegenüber GALA. http://www.stern.de/lifestyle/leute/:Hillary-Clinton-Trennun…
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 08:07:04
      Beitrag Nr. 95 ()
      Heute Morgen bei uns in der Tageszeitung:

      Bei den Auslandamis hat Obama auch haushoch gewonnen. Sind zwar nicht so arg viel Delegierte, aber es läppert sich:D
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 08:35:40
      !
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      Avatar
      schrieb am 25.02.08 19:22:50
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.981.581 von alysant am 08.01.08 16:35:04

      Barack Obama bei einem Kenia-Besuch 2006.

      We are in BIG TROUBLE

      :(:(:(:(
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 23:08:06
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.470.816 von jetlagged999 am 25.02.08 19:22:50Farrakhan Praises Obama as ‘Hope of Entire World’
      by Associated Press
      Monday, February 25, 2008

      CHICAGO — In his first major public address since a cancer crisis, Nation of Islam Minister Louis Farrakhan said that presidential candidate Barack Obama is the “hope of the entire world” that the U.S. will change for the better. The 74-year-old Farrakhan, former leader of the black Muslim group, never endorsed Obama outright, but spent much of his nearly two-hour speech Sunday to an estimated crowd of 20,000 people praising the Illinois senator.

      “This young man is the hope of the entire world that America will change and be made better,” he said. “This young man is capturing audiences of black and brown and red and yellow. If you look at Barack Obama’s audiences and look at the effect of his words, those people are being transformed.”

      Farrakhan compared Obama to the religion’s founder, Fard Muhammad, who also had a white mother and black father.
      “A black man with a white mother became a savior to us,” he told the crowd of mostly followers. “A black man with a white mother could turn out to be one who can lift America from her fall.”

      Farrakhan also leveled small jabs at Hillary Rodham Clinton, Obama’s rival for the Democratic nomination, suggesting that she represents the politics of the past and has been engaging in dirty politics.

      Said Obama campaign spokesman Bill Burton: “Sen. Obama has been clear in his objections to Minister Farrakhan’s past pronouncements and has not solicited the minister’s support.”

      Farrakhan rebuilt the Nation of Islam, which promotes black empowerment and nationalism, in the late 1970s after W.D. Mohammed, the son of longtime leader Elijah Mohammed, moved his followers toward mainstream Islam.

      Farrakhan has drawn attention for calling Judaism a “gutter religion” and suggesting crack cocaine might have been a CIA plot to enslave blacks.

      In recent years, however, officials with the Nation of Islam have promoted unity and tolerance among religions. :laugh: Farrakhan now often quotes the texts of other religions, such as the Bible, in his speeches. :laugh:

      Farrakhan’s keynote address at McCormick Place, the city’s convention center, wrapped up three days of events geared at unifying followers and targeting youth.

      It had a different tone from a year ago, when Farrakhan made what was called his final public address at a Saviours’ Day event in Detroit. The 74-year-old was recovering from complications from prostate cancer and months earlier had temporarily passed on leadership duties of the organization’s day-to-day activities to an executive board.

      GUTE NACHT AMERIKA
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 00:22:48
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.473.379 von jetlagged999 am 25.02.08 23:08:06Erschreckend, was alles hier zu lesen ist.

      http://www.freedomsenemies.com/_more/obama.htm

      Z.B. unter "Obama's Family"

      "Raila Odinga, who is Obama's first cousin, has, in his own words, a "close personal friendship" with Obama. When Obama went to Kenya in August of 2006, he was hosted by Raila and spoke in praise of him at several rallies in Nairobi. Obama’s bias for his fellow Luo was so blatant that a Kenya government spokesman denounced Obama during his visit as Raila’s "stooge."

      When Raila Odinga lost the presidential election to Mwai Kibaki, he claimed the vote was rigged, whereupon his tribal followers went on murderous rampages, such as in the town of Eldoret, where on New Years Day dozens of Christians were burned to death in a church set on fire. Throughout Kenya, hundreds of people have been politically murdered in the last few days."

      Unter "Obama's Religion"

      "At the University of Chicago Divinity School, he earned another masters degree in the history of religions with a focus on Islam".

      ""The person who made me proudest of all," Obama wrote, "was Roy. Actually, now we call him Abongo, his Luo name, for two years ago he decided to reassert his African heritage and Islamic faith. He has sworn off pork and tobacco and alcohol."

      Abongo "Roy" Obama is a Luo activist and a militant Muslim who argues that the black man must "liberate himself from the poisoning influences of European culture." He urges his younger brother to embrace his African heritage."

      "In his autobiography, "Dreams From My Father," Obama mentions studying the Quran. His teacher Tine Hahiyary said that she remembered that he had studied "menjaji" (recitation of the Quran)." Classmate Rony Amiris described Obama as being a very devout Muslim, saying, "Barry was previously quite religious in Islam." Another classmate, Emirsyah Satar, now the CEO of Garuda Indonesia, was quoted as saying, "He (Obama) was often in the prayer room wearing a 'sarong'. (See 1971 and 1972, above.)

      Yet, on his official campaign website, Obama has posted this statement, "Barack has never been a Muslim or practiced any other faith besides Christianity."

      What was he for the 27 years before his alleged conversion if he wasn't a Muslim?"

      GUTE NACHT AMERIKA
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 02:28:10
      Beitrag Nr. 100 ()
      was bist du nur fuer ein dreckiger rassist:cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 06:10:40
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.473.819 von arbeitpferd am 26.02.08 02:28:10Stimmt. Von den Typen gibt es hier im Forum allerdings eine ganze Menge. Ich bin gegen die Anstandswauwaus hier. Aber sie gibt es trotzdem und sie loeschen alles weg, was irgendwie gegen political correctness verstoesst.

      Rassistischen Muell und bier(hallen)ernste Aufrufe zur Okkupation Leichtensteins lassen sie aber einfach stehen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 08:29:31
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.470.816 von jetlagged999 am 25.02.08 19:22:50Hör mal genau zu!

      Wir sind hier nicht in USA.

      Es nutzt deinem Favoriten gar nix, wenn du hier auf WO eine Schmutzkampagne startest.

      Obama hat gelebt, viel erlebt und ist daran gereift.
      Ausserdem ist er, soweit man das beurteilen kann. ein anständiger Mensch, der noch nicht von der Politik verdorben ist!

      Wer sein leben lang nicht denkt (Reagan, Bush jr.) kann zwar auch Ami Präsident werden. Aber man sieht ja, was dabei rauskommt.

      Wer sein Leben lang immer nur dasselbe denkt, ist eine intelektuelle Kartoffel!
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 08:42:05
      Beitrag Nr. 103 ()
      Umfragen: Obama legt weiter zu


      MEHR ÜBER...
      US-Präsident Weißes Haus Barack Obama Hillary Clinton Kenia zu SPIEGEL WISSEN Nach elf gewonnenen Vorwahlen und Wählerversammlungen in Folge hat Barack Obama in Umfragen gegenüber seiner Rivalin Hillary Clinton weiter Boden gut gemacht: In einer aktuellen CNN-Umfrage entschieden sich 50 Prozent der Demokraten-Wähler für Obama, und nur 46 Prozent für Clinton. Noch vor einer Woche lag Clinton in einer vergleichbaren Umfrage mit 50 zu 48 Prozent knapp vor ihrem Konkurrenten.

      Auch die Sympathiewerte Obamas steigen rapide: Wie die Zeitung "New York Times" in ihrer Online-Ausgabe berichtete, haben 45 Prozent aller Wähler eine positive Meinung von Obama. Seine demokratische Konkurrentin Hillary Clinton schätzen dagegen laut Umfragen lediglich 35 Prozent der Wähler. Übertroffen wird Clinton in der Umfrage sogar von ihrem republikanischen Rivalen: 36 Prozent der Befragten gaben an, eine gute Meinung von John McCain zu haben.


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      Obama oder Clinton - wer wäre die bessere Wahl?
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      von Mail4U
      Eine Woche vor den entscheidenden demokratischen Vorwahlen in Texas und Ohio verschärft sich zugleich der Ton zwischen Clinton und Obama. Clinton warf ihrem Konkurrenten praktisch vor, er sei wegen vermeintlich mangelnder Erfahrung ein außenpolitisches Risiko. "Wir sehen die tragischen Ergebnisse, einen Präsidenten zu haben, der weder die Erfahrung noch die Klugheit hat, unsere Außenpolitik zu führen", sagte sie mit Blick auf die US-Präsident George W. Bush. "Das darf nicht ein zweites Mal geschehen", sagte Clinton ohne Obama dabei ausdrücklich beim Namen zu nennen.

      Nach Meinung von Wahlbeobachtern kannnur ein klarer Sieg am kommenden Dienstag in Texas und Ohio Clinton noch zur Kandidatur verhelfen. Nach derzeitigen Stand hat Obama derzeit fast 100 Delegierte mehr hinter sich. Die Präsidentenwahlen sind am 4. November, die endgültige Nominierung der Kandidaten findet bei Parteitagen im Sommer statt.

      amz/dpa/AP
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 11:46:36
      Beitrag Nr. 104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.473.819 von arbeitpferd am 26.02.08 02:28:10Das hat mit Rassismus nichts zu tun. Es handelt sich hier um Obamas Verbindungen mit dem Islam. Die Kleidung, die Obama im Bild trägt, ist islamisch. Es dürfte erlaubt sein zu fragen, ohne gleich als Rassist beschimpft zu werden, warum einer US-Präsidentschaftskandidat sich nicht klarer von dieser Hass-Religion distanziert.

      Die gleiche Frage stellt sich bei westlichen Politikerinnen die beim Besuch in muslimischen Ländern den Kopftuch tragen.
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 12:56:29
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.473.819 von arbeitpferd am 26.02.08 02:28:10Übrigens sollten westliche Politikerinnen beim Besuch in islamischen Ländern demonstrativ KEINEN Kopftuch tragen, um Solidarität mit den freiheitsliebenden iranischen Frauen, die von der religiösen Polizei blutig geschlagen, verhaftet und vergewaltigt werden, weil sie sich weigern, sich Islamkonform zu kleiden?
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 14:16:53
      Beitrag Nr. 106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.474.328 von kaktus7 am 26.02.08 08:42:05ELECTION 2008
      Obama worked with terrorist
      Senator helped fund organization that rejects 'racist' Israel's existence

      Posted: February 24, 2008
      5:44 pm Eastern

      By Aaron Klein
      © 2008 WorldNetDaily


      Sen. Barack Obama

      JERUSALEM – The board of a nonprofit organization on which Sen. Barack Obama served as a paid director alongside a confessed domestic terrorist granted funding to a controversial Arab group that mourns the establishment of Israel as a "catastrophe" and supports intense immigration reform, including providing drivers licenses and education to illegal aliens.

      The co-founder of the Arab group in question, Columbia University professor Rashid Khalidi, also has held a fundraiser for Obama. Khalidi is a harsh critic of Israel, has made statements supportive of Palestinian terror and reportedly has worked on behalf of the Palestine Liberation Organization while it was involved in anti-Western terrorism and was labeled by the State Department as a terror group.

      In 2001, the Woods Fund, a Chicago-based nonprofit that describes itself as a group helping the disadvantaged, provided a $40,000 grant to the Arab American Action Network, or AAAN, for which Khalidi's wife, Mona, serves as president. The Fund provided a second grant to the AAAN for $35,000 in 2002.

      Obama was a director of the Woods Fund board from 1999 to Dec. 11, 2002, according to the Fund's website. According to tax filings, Obama received compensation of $6,000 per year for his service in 1999 and 2000.

      Obama served on the Wood's Fund board alongside William C. Ayers, a member of the Weathermen terrorist group which sought to overthrow of the U.S. government and took responsibility for bombing the U.S. Capitol in 1971.

      Ayers, who still serves on the Woods Fund board, contributed $200 to Obama's senatorial campaign fund and has served on panels with Obama at numerous public speaking engagements. Ayers admitted to involvement in the bombings of U.S. governmental buildings in the 1970s. He is a professor at the University of Illinois at Chicago.

      The $40,000 grant from Obama's Woods Fund to the AAAN constituted about a fifth of the Arab group's reported grants for 2001, according to tax filings obtained by WND. The $35,000 Woods Fund grant in 2002 also constituted about one-fifth of AAAN's reported grants for that year.

      The AAAN, headquartered in the heart of Chicago's Palestinian immigrant community, describes itself as working to "empower Chicago-area Arab immigrants and Arab Americans through the combined strategies of community organizing, advocacy, education and social services, leadership development, and forging productive relationships with other communities."

      It reportedly has worked on projects with the Illinois Coalition for Immigrant and Refugee Rights, which supports open boarders and education for illegal aliens.

      The AAAN in 2005 sent a letter to New Mexico Gov. Bill Richardson in which it called a billboard opposing a North Carolina-New Mexico joint initiative to deny driver's licenses to illegal aliens a "bigoted attack on Arabs and Muslims."

      Speakers at AAAN dinners and events routinely have taken an anti-Israel line.

      The group co-sponsored a Palestinian art exhibit, titled, "The Subject of Palestine," that featured works related to what some Palestinians call the "Nakba" or "catastrophe" of Israel's founding in 1948.

      According to the widely discredited Nakba narrative, Jews in 1948 forcibly expelled hundreds of thousands - some Palestinians claim over one million - Arabs from their homes and then took over the territory.

      Historically, about 600,000 Arabs fled Israel after surrounding Arab countries warned they would destroy the Jewish state in 1948. Some Arabs also were driven out by Jewish forces while they were trying to push back invading Arab armies. At the same time, over 800,000 Jews were expelled or left Arab countries under threat after Israel was founded.

      The theme of AAAN's Nakba art exhibit, held at DePaul University in 2005, was "the compelling and continuing tragedy of Palestinian life ... under [Israeli] occupation ... home demolition ... statelessness ... bereavement ... martyrdom, and ... the heroic struggle for life, for safety, and for freedom."

      Another AAAN initiative, titled, "Al Nakba 1948 as experienced by Chicago Palestinians," seeks documents related to the "catastrophe" of Israel's founding.

      A post on the AAAN site asked users: "Do you have photos, letters or other memories you could share about Al-Nakba-1948?"

      That posting was recently removed. The AAAN website currently states the entire site is under construction.

      Pro-PLO advocate held Obama fundraiser, describes Obama as 'sympathetic'

      AAAN co-founder Rashid Khalidi was reportedly a director of the official PLO press agency WAFA in Beirut from 1976 to 1982, while the PLO committed scores of anti-Western attacks and was labeled by the U.S. as a terror group. Khalidi's wife, AAAN President Mona Khalidi, was reportedly WAFA's English translator during that period.

      Rashid Khalidi at times has denied working directly for the PLO but Palestinian diplomatic sources in Ramallah told WND he indeed directed WAFA. Khalidi also advised the Palestinian delegation to the Madrid Conference in 1991.

      During documented speeches and public events, Khalidi has called Israel an "apartheid system in creation" and a destructive "racist" state.

      He has multiple times expressed support for Palestinian terror, calling suicide bombings response to "Israeli aggression." He dedicated his 1986 book, "Under Siege," to "those who gave their lives ... in defense of the cause of Palestine and independence of Lebanon." Critics assailed the book as excusing Palestinian terrorism.

      While the Woods Fund's contribution to Khalidi's AAAN might be perceived as a one-time run in with Obama, the presidential hopeful and Khalidi evidence a deeper relationship.

      According to a professor at the University of Chicago who said he has known Obama for 12 years, the Democratic presidential hopeful first befriended Khalidi when the two worked together at the university. The professor spoke on condition of anonymity. Khalidi lectured at the University of Chicago until 2003 while Obama taught law there from 1993 until his election to the Senate in 2004.

      Khalidi in 2000 held what was described as a successful fundraiser for Obama's failed bid for a seat in the U.S. House of Representatives, a fact not denied by Khalidi.

      Speaking in a joint interview with WND and the John Batchelor Show of New York's WABC Radio and Los Angeles' KFI Radio, Khalidi was asked about his 2000 fundraiser for Obama.

      "I was just doing my duties as a Chicago resident to help my local politician," Khalidi stated.

      Khalidi said he supports Obama for president "because he is the only candidate who has expressed sympathy for the Palestinian cause."

      Khalidi also lauded Obama for "saying he supports talks with Iran. If the U.S. can talk with the Soviet Union during the Cold War, there is no reason it can't talk with the Iranians."

      Asked about Obama's role funding the AAAN, Khalidi claimed he had "never heard of the Woods Fund until it popped up on a bunch of blogs a few months ago."

      He terminated the call when petitioned further about his links with Obama.

      Contacted by phone, Mona Khalidi refused to answer WND's questions about the AAAN's involvement with Obama.

      Obama's campaign headquarters did not reply to a list of WND questions sent by e-mail to the senator's press office.

      Obama, American terrorist in same circles

      Obama served on the board with Ayers, who was a Weathermen leader and has written about his involvement with the group's bombings of the New York City Police headquarters in 1970, the Capitol in 1971 and the Pentagon in 1972.

      "I don't regret setting bombs. I feel we didn't do enough," Ayers told the New York Times in an interview released on Sept. 11, 2001

      "Everything was absolutely ideal on the day I bombed the Pentagon," Ayers wrote in his memoirs, titled "Fugitive Days." He continued with a disclaimer that he didn't personally set the bombs, but his group set the explosives and planned the attack.

      A $200 campaign contribution is listed on April 2, 2001 by the "Friends of Barack Obama" campaign fund. The two taught appeared speaking together at several public events, including a 1997 University of Chicago panel entitled, "Should a child ever be called a 'super predator?'" and another panel for the University of Illinois in April 2002, entitled, "Intellectuals: Who Needs Them?"

      The charges against Ayers were dropped in 1974 because of prosecutorial misconduct, including illegal surveillance.

      Ayers is married to another notorious Weathermen terrorist, Bernadine Dohrn, who has also served on panels with Obama. Dohrn was once on the FBI's Top 10 Most Wanted List and was described by J. Edgar Hoover as the "most dangerous woman in America." Ayers and Dohrn raised the son of Weathermen terrorist Kathy Boudin, who was serving a sentence for participating in a 1981 murder and robbery that left 4 people dead.

      Obama advisor wants talks with terrorists

      The revelations about Obama's relationship with Khalidi follows a recent WND article quoting Israeli security officials who expressed "concern" about Robert Malley, an adviser to Obama who has advocated negotiations with Hamas and providing international assistance to the terrorist group.

      Malley, a principal Obama foreign policy adviser, has penned numerous opinion articles, many of them co-written with a former adviser to the late Palestinian Authority President Yasser Arafat, petitioning for dialogue with Hamas and blasting Israel for numerous policies he says harm the Palestinian cause.

      Malley also previously penned a well-circulated New York Review of Books piece largely blaming Israel for the collapse of the Israeli-Palestinian negotiations at Camp David in 2000 when Arafat turned down a Palestinian state in the West Bank, Gaza and eastern sections of Jerusalem and instead returned to the Middle East to launch an intifada, or terrorist campaign, against the Jewish state.

      Malley's contentions have been strongly refuted by key participants at Camp David, including President Bill Clinton, then-Israeli Prime Minister Ehud Barak and primary U.S. envoy to the Middle East Dennis Ross, all of whom squarely blamed Arafat's refusal to make peace for the talks' failure.
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 14:49:23
      Beitrag Nr. 107 ()
      Na und?

      in der Gründungsphase von Israel gab es jede Menge israelischer/jüdischer Terroristen. ((Begin zum Beispiel)

      Israel ist nun mal kein Rechtsstaat und unterdrückt die Palestinenser. Thats Fakt.

      Israel hat Angst, vielleicht zu Recht, die bedingungslose Unterstützung der USA zu verlieren.

      Wobei, rein strategisch, wäre das für USA das Beste. Sie hättten es dann sehr viel einfacher im muslinischen Teil der Welt.

      Ausserdem: Einige, die bei uns brave Minister wurde, waren früher KBW Mitglieder oder sogen. Teroranwälte!
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 15:11:44
      Beitrag Nr. 108 ()
      Ausserdem hat Obama einen Papagei, der immer "Allahi Akba" sagt.
      Daraus folgt.
      Obama ist ein Taliban.
      Ist doch logisch.
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 01:16:34
      Beitrag Nr. 109 ()
      jetzt Phoenix gucken,

      Rededuell Clinton gegen Obama

      PHOENIX berichtet in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch von 00.45 Uhr bis 04.45 Uhr live vom TV-Duell. Stimmen Sie ab: Wer argumentiert besser: Hillary Clinton oder Barack Obama?
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 16:26:56
      Beitrag Nr. 110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.486.259 von hcu am 27.02.08 01:16:34Obama hat angenehmere Stimme. Richtig schön zu hören. Das hat zwar eigentlich nix zu sagen, aber der Bauch wählt mit.
      Ist emotional ausgeglichener.
      Wirkt absolut souverän.


      Hilli wirkt gehetzt.
      Stimme scheppert.
      Reagiert mehr auf Obi, anstatt für sich zu agieren.
      Angriffe auf Obi schaden ihr mehr als ihm.

      Umfragewert verschieben sich täglich mehr zu Obi.

      Die Dame hat fertig!
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 16:34:41
      Beitrag Nr. 111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.478.503 von kaktus7 am 26.02.08 15:11:44Das wollte man mit der Veröffentlichung des Bilchens auch bezwecken. Ableitungen zum Islam- und das bleibt unterschwellig haften.

      Nun mag man vermuten wer das Bildchen in Umlauf brachte.

      Die Bankenszene?
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 02:02:40
      Beitrag Nr. 112 ()
      wieso die bankenszene:confused:
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 08:41:56
      Beitrag Nr. 113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.498.568 von arbeitpferd am 28.02.08 02:02:40Vielleicht meint er die Israel Lobby
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 08:59:17
      Beitrag Nr. 114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.498.568 von arbeitpferd am 28.02.08 02:02:40Blättere mal zurück zu meinen Postings. Ich war ohnehin überrascht, daß Obama antrat, da er unmöglich einen solchen Wahlkampf führen kann, der ja doch Millionen kostet. Obama soll nur die CLINTON aus dem Rennen werfen, damit der Republikaner dann direkt gegen Obama antritt.

      Der Republikaner wird es viel leichter haben. Ein paar schmutzige Tricks und die Plebs fallen um in ihrer Meinung. Die Gelddrucker dürfen dann weitermachen wie bisher.

      Nur so meine subjektive Meinung. Das läuft halt so in den USA.
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 09:15:27
      Beitrag Nr. 115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.499.346 von Dorfrichter am 28.02.08 08:59:17Poll makes McCain president
      February 28, 2008

      A NEW poll has some worrying news for the Democrats: it shows the likely Republican nominee, John McCain, would beat both Democratic candidates for president if the election was held now. :lick:

      The Bloomberg/Los Angeles Times poll found that among all registered voters, Senator McCain was 2 percentage points ahead of Barack Obama, 44 per cent to 42 per cent, within the margin of error; and leading 46-40 against Hillary Clinton.

      But Senator McCain had his own campaign dramas on Tuesday, after a conservative radio host, Bill Cunningham, embarrassed him in an introduction at a rally in Cincinnati, repeatedly referring to Barack Hussein Obama, emphasising the senator's middle name.

      Senator McCain, unaware of the comments until he had finished talking, apologised unreservedly and said he took full responsibility. But, already battling a barrage of criticism from conservative shock jocks for being too liberal, Senator McCain has now upset at least one more.

      "He just threw me under the bus for the national media," Cunningham railed on air. "I have had it. I'm going to endorse Hillary Clinton."

      The new survey shows Democratic primary voters prefer Senator Obama by 48-42 over Senator Clinton, the first time he has overtaken her in a Bloomberg/Times poll.

      In the final debate on Tuesday before the primaries in Texas and Ohio - states that Senator Clinton must win to continue in the race - the two candidates engaged in robust but civil debate.

      Both said they would opt out of the North American Free Trade Agreement unless they could renegotiate labour and environmental protections, putting the future of the pact and others like it in doubt if a Democrat is elected.

      This would affect Australia, which counts on the US to champion free trade and which has a free trade deal with the US modelled on the North American one.

      Both candidates have blamed trade policy for the loss of 50,000 jobs from Ohio. For the first time, Senator Clinton said she would tell Mexico and Canada she would opt out of the pact if they did not agree to changes within six months. Senator Obama agreed with her approach.

      The issue of the emailed photo of Senator Obama wearing Somali traditional dress during an African trip barely surfaced.

      Senator Clinton has had more bad news. Christopher Dodd, a senior senator who has had a long history with the Clintons, has endorsed Senator Obama.

      Sydney Morning Herald
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 14:29:54
      Beitrag Nr. 116 ()
      Clinton sah in der 20. TV-Debatte ziemlich blass aus.

      Sie macht Obama den Vorwurf, er würde kein guter Oberbefehlshaber der USA sein. Obame erwiderte, er habe einen klaren Kurs und würde nicht George Bush hinterherlaufen. Eine Anspielung auf ihre Zustimmung zum Irak-Krieg.

      Aussenpolitisch ging es weiter: Als sie nach dem neuen russischen Präsidenten gefragt wurde, fiel ihr nicht mal der Name ein. Und als einer der zwei Moderatoren ihr den Namen vorgab, konnte sie ihn nicht mal richtig aussprechen. Peinlich!

      Am Ende der Debatte wurde sie richtig zickig. Sie beschwerte sich darüber, daß sie immer als erste gefragt wurde. Das Publikum raunte. Ein Moderator lachte höhnisch.

      Wie soll eine so zickige Frau, die keinen Schimmer von Aussenpolitik hat, eine gute Präsidentin werden?
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 17:04:33
      Beitrag Nr. 117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.499.486 von jetlagged999 am 28.02.08 09:15:27Schon klar.
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 20:29:08
      Beitrag Nr. 118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.499.346 von Dorfrichter am 28.02.08 08:59:17Da ist eine Menge dran :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 02:33:13
      Beitrag Nr. 119 ()
      ich haB BEI WO SELTEN SO EIN MIST GELESEN
      nunaechst glaub in erst einmal das ich naeher dran bin und auch einer der ganz wenigen bei wo die auch in den usa waelen duerfen
      die los angeles time sind die einzigsten wo mc cain vor obama und clinton liegt
      obama aber besser abschneidet als clinton
      in ALLEN ANDEREN pools liegt obama klar vor mc cain
      die repulikaner wueschen sich wohl eher die clinton als gegner weil den obama auch repulikaner waelen werden
      keiner hat mehr geld zu verfuegung als obama der bekommt spenden waschkoerbe weise
      die clinton ihre zeit ist abgelaufen. sie haette vor 4 jahren kandidieren sollen.
      die amis wollen einen politischen wechsel den es mit der clinton nicht geben wird
      den mc cain wird das geld am ende ausgehen
      der mc cain wird von vielen gruppen der republikaner gehasst
      vor allen von den konservativen fluegel der republikaner
      ich werde das erstemal nicht einen republikaner waehlen sondern barak obama
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 09:33:28
      Beitrag Nr. 120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.510.895 von arbeitpferd am 29.02.08 02:33:13ich werde das erstemal nicht einen republikaner waehlen sondern barak obama

      BRAVO
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 09:35:13
      Beitrag Nr. 121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.510.895 von arbeitpferd am 29.02.08 02:33:13Natürlich liegt er klar vor Mc Cain. Aber warte mal ab, wenn diese beiden Anwärter gegeneinander antreten, dann werden wir ja sehen, inwieweit die Hautfarbe noch eine Rolle spielt.

      Ich rechne mit einem ganz schmutzigen Wahlkampf, der alles in den Schatten stellt. Das erste Bildchen von Obama mit Turban ist ja bereits aufgetaucht.
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 09:36:48
      Beitrag Nr. 122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.510.895 von arbeitpferd am 29.02.08 02:33:13Natürlich hat Obama Geld für den Wahlkampf. Er dürfte besser ausgestattet sein als die Clinton, die es galt, aus dem Rennen zu werfen.

      Schaun wir mal, wie´s kommt.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 16:15:20
      Beitrag Nr. 123 ()
      unterstellt, er wird es, dann mit Sicherkeit keine volle Periode.

      Davon bin ich - unabhängig, wie man zu ihm stehen mag - 100 % ig überzeugt.
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 17:45:50
      Beitrag Nr. 124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.517.260 von alysant am 29.02.08 16:15:20Für mich ähnelt Barack Gas-Gerd, beide sind inhaltsleere Schwätzer.
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 17:58:54
      Beitrag Nr. 125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.518.720 von brunnenmann am 29.02.08 17:45:50:laugh::laugh::laugh:

      Ich persönlich sehe ihn auch eher als Fernseh-Prediger geeignet. Die Amis brauchen da echt gute Leute. Dr. Robert Schuller (hour of power) hört ja bald auf, sein Sohn ist um Klassen schlechter, vor allem stört das permanente Grinsen die Erbauung.

      Osama ist mit seiner Mär von einer heilen Welt in der Diskussion des Jenseitigen einfach besser plaziert.

      Schalom ! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 19:18:28
      Beitrag Nr. 126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.518.720 von brunnenmann am 29.02.08 17:45:50nur dass Gerhard sich gen Russland und Merkel sich gen Westen wendet...

      Wer war schlauer?
      Avatar
      schrieb am 01.03.08 04:25:08
      Beitrag Nr. 127 ()
      schoen das du weist asylat was amerika fuer einen praesidenten braucht
      du kennst von obama nichts .du weisst weder wer dahinter steckt noch was er veraendern will
      obama ist kein linker sondern eher liberal
      er ist einfach in momment zum richtigen zeitpunkt da.
      die amis haben nach 24 jahre bush und clinton die nase voll und wollen keine clinton mehr. im momment schadet ihr der name chliton.
      bei den republikanern haben sie alles was gut war rausgekegelt
      uebrig ist noch mc cain der nur von endsieg spricht und den krieg in iraq erheblich ausbauen will;von wirtschaft und das sagt er selber hat er keine ahnung
      und da macht der ami in momment nicht mit weil er genug damit zu tun hat sein haus vor der zwangsversteigerung zu retten
      obama hat grosse unterstuetzung auch unter vielen republikanischgen waehlern
      auch was obama alles fuer unterstuetzug hat wird ignoriert
      der naechte unterstuetzer wird michael blomberg sein
      nein aber brunnenmann und asylant aus deutschland die wissen was das beste fuer die usa ist.die wissen auch das er ermordet wird und die wissen auch das er keine 4 jahre durchmacht.
      :cry:
      Avatar
      schrieb am 01.03.08 10:15:16
      Beitrag Nr. 128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.522.695 von arbeitpferd am 01.03.08 04:25:08Erstmal sehen ob er´s überhaupt wird. Nach meiner Theorie könnte es MC Cain werden. Auf alle Fälle haben beide Kandidaten mehr Gefühl im Bauch als Bush Gehirnzellen.

      Revolutionäre Veränderungen wird es kaum geben. Aber, es könnte sein, daß man mehr Gewicht auf die Innenpolitik und die Haushaltssanierung legt, als in den vergangenen 2 Legislaturperioden.

      Schwere Zeiten für die USA kommen mit und ohne Bush, Obama oder MC Cain.

      Ich habe ja noch die leise Hoffnung, daß die Clinton mitmischen kann.
      Avatar
      schrieb am 01.03.08 11:50:40
      Beitrag Nr. 129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.522.695 von arbeitpferd am 01.03.08 04:25:08:laugh::laugh::laugh:

      Wer nur den gesunden Menschenverstand (common sense) läßt walten, für den ist hier alles klar wie Kloßbrühe !

      Die kommenden 12 Monate werden uns recht geben.
      Avatar
      schrieb am 01.03.08 13:45:39
      Beitrag Nr. 130 ()
      Hab gerade in unsere Tageszeitung gelesen, daß sich Obama im Wahlkampf in Texas geäußert hat, daß es nicht angehen könne, daß nur Amerika und England im Süden von Afghanistan kämpfen.
      Was und wem wollte er wohl damit was sagen?
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 01.03.08 16:33:22
      Beitrag Nr. 131 ()
      Wen werden Amerikas Juden wählen?
      Obwohl die Mehrheit der amerikanischen Juden bei den US-Wahlen traditionell für die Demokraten stimmen, ist dies jetzt nicht mehr so sicher. Sie würden zwar Hillary Clinton wählen, aber kaum Barack Obama, denn Obamas zweiter Vorname heißt Hussein und das deutet auf seine moslemischen Wurzeln, so dass er im Ernstfall gegen Amerikas Juden und Israel arbeiten würde.
      Avatar
      schrieb am 01.03.08 20:35:12
      Beitrag Nr. 132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.523.469 von alysant am 01.03.08 11:50:40

      Only 38% of Dems claim excellent mental health
      Results of Gallup poll no shock to shrink who authored book on liberal madness
      Posted: February 29, 2008
      6:43 pm Eastern

      © 2008 WorldNetDaily

      When the Gallup pollsters asked Americans what they thought about their own mental health, they were intrigued by the difference between Democrats and Republicans.

      While 58 percent of Republicans reported having excellent mental health, only 38 percent of Democrats described themselves that way.

      The study was no surprise to D. Lyle H. Rossiter, Jr., a noted psychiatrist and author of a controversial book that makes the clinical case liberalism is a mental illness.:D

      "Based on strikingly irrational beliefs and emotions, modern liberals relentlessly undermine the most important principles on which our freedoms were founded," says Dr. Lyle Rossiter, author of the new book, "The Liberal Mind: The Psychological Causes of Political Madness." "Like spoiled, angry children, they rebel against the normal responsibilities of adulthood and demand that a parental government meet their needs from cradle to grave."

      While political activists on the other side of the spectrum have made similar observations, Rossiter boasts professional credentials and a life virtually free of activism and links to "the vast right-wing conspiracy."

      For more than 35 years he has diagnosed and treated more than 1,500 patients as a board-certified clinical psychiatrist and examined more than 2,700 civil and criminal cases as a board-certified forensic psychiatrist. He received his medical and psychiatric training at the University of Chicago.

      Rossiter says the kind of liberalism being displayed by the two major candidates for the Democratic Party presidential nomination can only be understood as a psychological disorder.:D:D

      "A social scientist who understands human nature will not dismiss the vital roles of free choice, voluntary cooperation and moral integrity – as liberals do," he says. "A political leader who understands human nature will not ignore individual differences in talent, drive, personal appeal and work ethic, and then try to impose economic and social equality on the population – as liberals do. And a legislator who understands human nature will not create an environment of rules which over-regulates and over-taxes the nation's citizens, corrupts their character and reduces them to wards of the state – as liberals do."

      Dr. Rossiter says the liberal agenda preys on weakness and feelings of inferiority in the population by:

      creating and reinforcing perceptions of victimization;

      satisfying infantile claims to entitlement, indulgence and compensation;

      augmenting primitive feelings of envy;

      rejecting the sovereignty of the individual, subordinating him to the will of the government.

      "The roots of liberalism – and its associated madness – can be clearly identified by understanding how children develop from infancy to adulthood and how distorted development produces the irrational beliefs of the liberal mind," he says. "When the modern liberal mind whines about imaginary victims, rages against imaginary villains and seeks above all else to run the lives of persons competent to run their own lives, the neurosis of the liberal mind becomes painfully obvious.":lick:

      By the way, the Gallup poll conducted late last year also found only 43 percent of independents describe themselves as in excellent mental health. While Rossiter thinks he understands the discrepancy in the state of mental health between Democrats and Republicans, the Gallup pollsters could only scratch their heads.

      "The reason the relationship exists between being a Republican and more positive mental health is unknown, and one cannot say whether something about being a Republican causes a person to be more mentally healthy or whether something about being mentally healthy causes a person to choose to become a Republican," the study concluded.:look:

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.03.08 12:13:45
      Beitrag Nr. 133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.524.658 von GueldnerG45S am 01.03.08 16:33:22Ich sehe bei den amerikanischen Juden da auch rassische Vorbehalte und weise vorsorglich darauf hin, daß ich prosemitisch eingestellt bin.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 13:14:57
      Beitrag Nr. 134 ()
      Aus
      http://my.barackobama.com/page/content/hqblog

      Tobias is an environmentalist -- and he's also a captain in the Army National Guard. He talked to us a bit about why he's gotten involved in the campaign:

      "I'm about to deploy to Iraq, and so I'm organizing and volunteering because I want to do something for Barack's campaign before I leave. It's clear that Barack Obama would make an excellent President and Commander in Chief -- and regarding the Iraq War, he has the most reasonable approach of any candidate. He has a practical plan to withdraw that addresses the root causes of problems there, and he's being honest about the fact that we just can't financially afford to stay there.

      But most importantly, he carries himself with dignity and respect -- and so much of this war is a war for the hearts and minds of regular civilians. A President that conducts himself the way Obama does will matter enormously."

      Klug, ehrlich und anständig.:eek:
      Keiner der anderen Kandidaten hat alle 3 Eigenschaften!:cool:
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 13:20:50
      Beitrag Nr. 135 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.524.658 von GueldnerG45S am 01.03.08 16:33:22Die meisten Amerikaner haben es satt, wie der israelische Schwanz mit dem amerikanischen Hund wedelt.

      Kein Kandidat darf aber etwas in dieser Richtung sagen. Sonst würden die Medien Hackfleisch aus ihm machen.

      Wenn man aber indirekt zu verstehen gibt, dass amerikanische Interessen für Amerika wichtiger sind als israelische, gefällt das den Leute, weil die bisherigen Regierungen das anscheinend nicht so gesehen habe.
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 13:22:52
      Beitrag Nr. 136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.524.658 von GueldnerG45S am 01.03.08 16:33:22denn Obamas zweiter Vorname heißt Hussein und das deutet auf seine moslemischen Wurzeln, so dass er im Ernstfall gegen Amerikas Juden und Israel arbeiten würde.

      SO einen Schwachsinn habe ich no nie in irgend einem WO-Thread gelesen.Und da gibt es viel Schwachsinn.
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 16:07:07
      Beitrag Nr. 137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.543.966 von kaktus7 am 04.03.08 13:22:52Habe heute zufällig gelesen, daß die Stief-Großmutter auch Hussein heißt (Bestandteil des Familiennamens). Der leibliche Großvater hat mehrere Frauen geheiratet.

      Frage:

      hintereinander, dann kein Beweis

      parallel, riecht dann sehr muslimisch

      :laugh::laugh::laugh:

      Jedenfalls hat die Alte mit 86 Jahren noch sehr gute Zähne, was mich in meiner Meinung bestätigt, daß die Neger trotz schlechterer Ernährung genetisch vorne sind - allerdings nur dental.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 08:09:43
      Beitrag Nr. 138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.518.910 von alysant am 29.02.08 17:58:54kurioserweise hat diese Meinung (nach mir:laugh:) ein US-Kommentator heute im TV ähnlich geäußert.

      Er meinte sinngemäß:

      Osama könne als Präsident ab 3.00 h nicht mehr schlafen, da er wegen seiner religiösen Mission gewählt wurde, aber doch nur Politiker sei und somit die Erwartungen seiner Anhänger niemals erfüllen könne.
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 10:42:17
      Beitrag Nr. 139 ()
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 15:41:24
      Beitrag Nr. 140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.565.582 von farniente am 06.03.08 10:42:17Cowboys haben ihn aber sicher nicht gewählt.:laugh:

      Zugegebenermaßen wundert mich das.
      Avatar
      schrieb am 07.03.08 08:04:51
      Beitrag Nr. 141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.557.975 von alysant am 05.03.08 16:07:07Na mein lieber Rassist,

      glaubst du wirklich, dein IQ ist höher als der von Obama??

      Ich würde ein Monatsgehalt auf das Gegenteil verwetten!
      Avatar
      schrieb am 07.03.08 08:17:49
      Beitrag Nr. 142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.574.720 von kaktus7 am 07.03.08 08:04:51:laugh::laugh::laugh:

      1. Ich bin kein Rassist, sondern bemühe mich, Realist zu sein.

      2. Ob der IQ von Osama höher ist als meiner (130) geht mir am A. vorbei.

      3. Der IQ isoliert betrachtet, ist im übrigen nur ein Mosaikstein, vergleichbar mit einer betriebswirtschaftlichen Kennzahl, wovon es zigtausende gibt.

      Mit neudeutschem Gruß = Schalom

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 21:41:28
      Beitrag Nr. 143 ()
      Wer ist Barack Hussein Obama?

      Konservative Evangelikale besetzen in den USA seit Jahrzehnten das Thema Glauben und Politik. Sie protestieren gegen Abtreibung, Homo-Ehe und vorehelichen Sex, empören sich im TV über Amerikas "Abkehr" von der Bibel und wählten bisher mehrheitlich die Republikaner. Letzteres scheint sich nun zu ändern. Seit der 46-jährige Barack Hussein Obama als demokratischer Präsidentschaftsanwärter kandidiert, ist Religion nicht mehr nur Sache der Rechten. Der Protestant Obama umwirbt die bibeltreuen Evangelikalen gezielt.


      Obamas Wahlreden hören sich an wie Predigten. Die Menschen müssten glauben, dass ihre Sehnsüchte nach einem besseren Land wahr werden können, beschwört der charismatische Politiker seine Zuhörer. Er stelle sich ein wirklich vereinigtes Amerika vor, in dem man die Trennmauern zwischen Schwarz und Weiß und Arm und Reich überwinde. Der Präsidentschaftsanwärter selbst hat einen schwarzen aus Kenia stammenden Vater und eine weiße amerikanische Mutter.

      Unter den konservativen Christen gehen die Meinungen zu Obama allerdings auseinander. Der rechts stehende "Nationale Pastorenrat" urteilte im Blick auf Obamas Haltung zu Abtreibung und Homosexualität, der Kandidat sei kein Evangelikaler, sondern ein "typischer Liberaler".

      Umstritten ist auch Obamas Kirchengemeinde, die mehr als 6.000 Mitglieder zählende überwiegend afro-amerikanische Trinity-Kirche (Dreifaltigkeitskirche) in der "South Side", einer verslumten Wohngegend von Chicago. Hier predigt der afro-amerikanische Pastor Jeremiah Wright eine afro-zentristische Weltsicht und eine schwarze Befreiungstheologie, die den Kampf gegen Sklaverei und weißen Rassismus in den Kontext der Bibel stellt. "Uneingeschränkt christlich, unbeschämt afro-amerikanisch", heißt sein Motto. Barack Hussein Obamas Trinity-Gemeinde gehört der 1,2 Millionen Mitglieder zählenden United Church of Christ (UCC) an. Die aus der evangelisch-reformierten und kongretionalistischen Tradition kommende UCC stand in sozialen Fragen schon immer links: Die erste Kirche mit einem schwarze Pastor (1785), die erste mit einer Pastorin (1853), die erste mit einem sich offen zu seiner Sexualität bekennendeSchwulen (1972) und die erste große Kirche, die sich für die Gleichberechtigung homosexueller Paare ausgesprochen hat (2005).

      Der Name Barack ist arabisch und bedeutet "Blitz". Hussein (sein zweiter Vorname) ist ebenfalls arabisch. Er ist Sohn von Barack Hussein Obama Senior, einem Muslim. Sein Stiefvater ist ebenfalls Muslim und hat ihn auf einer Schule in seiner Heimat Indonesien unterrichten lassen. Somit ist er von Haus aus Muslim.

      Vergleicht man Obamas "offizielle" Biographie mit etlichen anderen Quellen, so wird dort zwar gesagt, dass sein Vater aus Kenia kommt, aus einem Dort, welches mehrheitlich eine muslimische Bevölkerung aufweist, aber verschwiegen, dass Obama während er mit seiner christlichen Mutter in Indonesien lebte eine katholische Schule besuchte in der er auch in islamischer Religionslehre unterwiesen wurde. Dokumente belegen, dass Obama dort als Muslim aufgeführt wurde, obwohl an jeder staatlichen Schule in Indonesien es möglich ist eine der fünf anerkannten Religionen bei der Registrierung anzugeben. Natürlich musste dieses Thema aufkommen, denn Wahlkampf ist nun einmal ein schmutziges Business. Auf Anfragen sein islamisches Erbe zu erklären, erwiderte Obama lediglich, dass sein Vater wenig religiös gewesen sei. Auf seiner Internetseite wurde am 12. Dezember veröffentlicht, dass Obama nie Muslim gewesen sei und immer Christ gewesen sei. Verschwiegen wird, dass Obamas Mutter, die aus Kansas stammt, nach der Scheidung mit Obama Senior einen muslimischen Indonesier heiratete und mit ihm und ihrem Sohn nach Indonesien, Jakarta ging. Das erklärt die Einschulung als Muslim, der Religion seines Stiefvaters. Man wollte Antworten von Obama und so verkündete sein Pressechef, dass man sich nicht sicher sei, warum Obama in der Schule als Muslim registriert worden ist. O-Ton: "Obama ist nie Muslim gewesen." Indonesien ist mit 200 Millionen Moslems das größte islamische Land der Welt.

      In einem Artikel der Los Angeles Times nahm man Abstand von derÄußerung "Obama ist nie Muslim gewesen.", denn es kamen Freunde und Weggefährten, sowie Lehrer zu Wort. Obama habe als registrierter Muslim in der dritten und vierten Klasse wöchentlich zwei Stunden Islamunterricht genossen und sei mit seinen Freunden in der Moschee beim Freitagsgebet gewesen, auch wenn das Beten hier nicht im Vordergrund stand, sondern eher das Treffen der Freunde und das Leben der Gemeinschaft. Auch Obamas Schwester, Maya, bestätigte, dass die Familie die Moschee zu wichtigen Ereignissen besuchte. Auch ihre Äußerung ist von Obamas Wahlkampfteam veröffentlicht worden. So ist man von einer absoluten Position zurückgerudert, da sich die Fakten wohl nicht verbergen ließen. Doch warum Äußerungen wie "Ich war nie Muslim, immer Christ" und "Ich habe niemals in einer Moschee gebetet", wenn im Nachhinein einiges relativiert werden muss?

      "Ich bin immer Christ gewesen" sagte Obama und konzentrierte sich auf sein persönliches Fehlen der Praktizierung des Islam als Kind, um jegliche Verbindung zum Islam abzustreiten. Aber Muslime betrachten nicht die Praktizierung des Glaubens als Schlüssel. Dass er als Abkömmling muslimischer Männer geboren wurde, macht ihn für sie zu einem geborenen Muslim. Darüber hinaus kann von allen Kindern, die mit einem arabischen Namen auf Grundlage der trilateralen Wurzel H-S-N (Hussein, Hassan und weitere) geboren werden, angenommen werden, dass sie Muslime sind; so werden sie Obamas vollen Namen, Barack Hussein Obama verstehen, um ihn zu einem geborenen Muslim zu proklamieren. Auch Familie und Freunde betrachteten ihn als Kind als Muslim.

      Seine römisch-katholischen und muslimischen ehemaligen Lehrer, wie auch zwei Personen, die von Obamas Grundschullehrer als Kindheitsfreunde identifiziert wurden, sagen, dass Obama von seiner Familie in beiden Schulen, die er besuchte, als Muslim eingetragen worden war. Diese Registrierung bedeutete, dass Obama während der dritten und vierten Klasse wöchentlich zwei Stunden islamischen Religionsunterricht hatte. Die Freunde aus der Kindheit sagen, dass Obama manchmal zu den Freitaggebeten der örtlichen Moschee ging. "Wir beteten, aber nicht wirklich ernsthaft, sondern machten nur nach, was die älteren Leute in der Moschee vormachten", sagte Zulfin Adi. "Aber als Kinder liebten wir es unsere Freunde zu treffen und zusammen zur Moschee zu gehen und zu spielen."... Obamas jüngere Schwester, Maya Soetoro, sagte in einer Erklärung, die vom Wahlkampfteam veröffentlicht wurde, dass die Familie die Moschee nur "zu großen kommunalen Ereignissen" besuchte, nicht jeden Freitag.

      Zusammengefasst deuten die Belege an, dass Obama als Muslim eines muslimischen Vaters geboren wurde und einige Jahre eine ziemlich muslimische Erziehung unter der Aufsicht seines indonesischen Stiefvaters genoss. Irgendwann bekehrte er sich zum Christentum. Die Aussage, wie von Obama getätigt, "Ich bin immer Christ gewesen" und "Ich habe den Islam nie praktiziert", erscheint falsch. Im Wahlkampf scheint das entweder ignoriert oder gefälscht zu werden, wenn erklärt wird, dass "Obama niemals in einer Moschee betete". Sollte Obama wirklich Muslim gewesen und dann zum Christentum konvertiert sein, so gilt er im Islam als مرتد ("murtadd", "Abtrünniger"). Alle islamischen Rechtsschulen sind konform, dass ein Abtrünniger (Apostat) exekutiert werden muss, wobei es durchaus auch die Auffassung von Rechtsgelehrten gibt, dass Apostasie keine Straftat im Sinne des Islam ist, jedoch ist dies eine Minderheitenmeinung, die von der Masse der Gelehrten nicht geteilt wird. Generell kann Apostasie nur im Falle eines Erwachsenen mit dem Tod geahndet werden, sodass bis zum Erreichen der Pubertät ein Abfall vom islamischen weniger schwerwiegende Konsequenzen hat. Sollte man nun einen Präsidenten Obama als murtadd ansehen, würde er einen schweren Stand bei radikalen Islamisten haben.

      Ein Glaubenswechsel ist für also Moslems verboten. Sollte er wirklich zum Christentum übergetreten sein, hätte seine islamische Familie "interveniert". Auch hat sich der demokratische Politiker Obama keinen christlichen Taufnamen hinzugefügt. Von anderen Muslimen hat er auch keinen Gegenwind bekommen. Und er hat angekündigt als erste Amtshandlung erst einmal Gespräche mit muslimischen Führern zu suchen. "Obamas Kandidatur lässt Muslime hoffen. Muslime in der ganzen Welt erhoffen sich viel von dem Präsidentschaftskandidaten der Demokraten." titelt der Tagesspiegel in der Ausgabe vom 01.02.08.

      Tagesspiegel/ epd/ exorient

      http://de.dwg-radio.net/
      Avatar
      schrieb am 15.03.08 09:57:00
      Beitrag Nr. 144 ()
      ...jetzt haben sie etwas gefunden, was hillory zum sieg verhelfen wird.
      wenn die medien das richtig aufpolieren und amerika halt nicht sehen will, was wirklich ist, ist es aus mit obama.
      cura
      Avatar
      schrieb am 15.03.08 11:23:21
      Beitrag Nr. 145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.647.775 von Eddy_Merckx am 14.03.08 21:41:28Der wird nie und nimmer Präsident ! :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.03.08 11:36:28
      Beitrag Nr. 146 ()
      #144. #145 Das ist ja interessant ... was? ... na, dass der überhaupt aufgestellt wurde ... mmm ... warum denn wohl?
      Avatar
      schrieb am 15.03.08 12:18:50
      Beitrag Nr. 147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.649.592 von HeWhoEnjoysGravity am 15.03.08 11:36:28weil er ein Neger ist :laugh::laugh::laugh:

      gez.
      Geraldine Ferraro:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.03.08 14:04:52
      Beitrag Nr. 148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.649.533 von alysant am 15.03.08 11:23:21Wieso,Günter Beckstein wurde doch auch Ministerpräsident in Bayern .....
      Avatar
      schrieb am 15.03.08 14:11:57
      Beitrag Nr. 149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.650.204 von Eddy_Merckx am 15.03.08 14:04:52:confused:
      Avatar
      schrieb am 15.03.08 14:46:21
      Beitrag Nr. 150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.650.226 von curacanne am 15.03.08 14:11:57... du runzelst die Stirn?!Na gut ich will´s dir sagen wo der Hund begraben liegt:Der gemeine Franke wird in Alt-Bayern noch vielfach als Preiß angesehen .... obwohl,der Edi,bekanntlich kein Franke,war immer besonders Stolz als bayerischer Preuße tituliert zu werden ....
      Avatar
      schrieb am 16.03.08 19:45:32
      Beitrag Nr. 151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.574.720 von kaktus7 am 07.03.08 08:04:51
      Barack Obamas rassistischer, Amerika-hassende Freund und geistige Mentor:

      Rev\'s Rant (Video):

      http://de.youtube.com/watch?v=hAYe7MT5BxM&feature=related

      http://online.wsj.com/article/SB120545277093135111.html?mod=…

      Sieht Videos 3/13 \"Race Hammer in Play Again\" und 3/14 \"Obama Pastor Controversy Part 2\" von der Sendung \"The O\'Reilly Factor\"
      (O\'Reilly\'s Talking Points)

      http://www.foxnews.com/

      REV. JEREMIAH WRIGHT, BARACK OBAMA\'S PASTOR:

      \"Barack knows what it means to be a black man living in a country and a culture that is controlled by rich white people. Hillary can never know that. Hillary ain\'t never been called a [n-word].

      Hillary is married to Bill. And Bill has been good to us. No, he ain\'t. Bill did us just like he did Monica Lewinsky. He was riding dirty.

      The government gives him the drugs, builds bigger prisons, passes a three-strike law, and then wants us to sing \"God Bless America.\" No, no, no. Not \"God Bless America.\" God damn America. That\'s in the Bible for killing innocent people. God damn America for treating us citizens as less than human.

      We bombed Hiroshima. We bombed in Nagasaki. And we nuked far more than the thousands in New York and the Pentagon. And we never batted an eye. We have supported state terrorism against the Palestinians and black South Africans. And now we are indignant because the stuff we have done overseas is now been brought right back into our own front yard.

      Michael Savage zu Obama und seinem Amerika-hassenden Freund:

      http://de.youtube.com/watch?v=W97h6vpks5o

      http://de.youtube.com/watch?v=A3Kx7K4FfzA


      The Shocking Video Obama does not Want you to See:

      http://de.youtube.com/watch?v=Prhnc2fxAzg&feature=related

      Die Republiker freuen sich auf eine Präsidentschaftskandidatur von Barack Obama! :laugh::laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 10:22:20
      Beitrag Nr. 152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.649.533 von alysant am 15.03.08 11:23:21Barack Obamas Geistlicher ist ein Hassprediger

      "Er gibt Amerika die Mitschuld für die Anschläge vom 11. September und Predigt "Gott verdamme Amerika": Pastor Jeremiah Wright, langjähriger Freund und Pfarrer von Barack Obama, übt in seinen Predigten harsche Kritik an der US-Politik. Erst nach öffentlichem Druck distanzierte sich Obama von einem Weggefährten."

      Mehr...
      http://www.welt.de/politik/article1803450/Barack_Obamas_Geis…

      :D:D
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 16:12:37
      Beitrag Nr. 153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.657.651 von jetlagged999 am 17.03.08 10:22:20OBAMAS FREUND UND "GEISTLICHER MENTOR" REV. JEREMIAH WRIGHT

      http://www.discoverthenetworks.org/individualProfile.asp?ind…

      Longtime pastor and spiritual mentor of Barack Obama
      Considers the U.S. to be a nation rife with racism and discrimination
      Blames American racism for provoking the 9/11 attacks
      "Islam and Christianity are a whole lot closer than you may realize," he has written. "Islam comes out of Christianity."
      Embraces liberation theology and socialism
      Strong supporter of Louis Farrakhan
      Likens Israel's treatment of Palestinians to South Africa's treatment of blacks during the apartheid era

      Contrary to Barack Obama's claim that he was unaware of Rev. Jeremiah Wright's penchant for spewing hateful rhetoric, and that he personally had never been present in Trinity United Church of Christ during any of Wright's more objectionable sermons, it has now been learned that Obama was indeed in the pews last July 22 when the pastor blamed America's "white arrogance" for the world's suffering -- particularly the oppression of blacks. According to Newsmax correspondent Jim Davis, Wright's expletive-laced sermon that day condemned the "United States of White America." Wright also asserted that "young African-American men" were "dying for nothing" in an "illegal war" that was "based on Bush's lies" and was being "fought for oil money." Throughout the sermon, Obama "sat in his pew and nodded in agreement," said Davis.

      The son of a Baptist minister, Jeremiah A. Wright was born in Philadelphia on September 22, 1941. On March 1, 1972, he became the pastor of Chicago's Trinity United Church of Christ (TUCC), a position he held until February 2008.

      After a tour of duty in the U.S. Navy, Wright went on to earn a master's degree in English from Howard University in 1969. Six years later he earned an additional master's degree from the University of Chicago Divinity School, and in 1990 he received a Doctor of Ministry Degree from United Theological Seminary.

      The writings, public statements, and sermons of Rev. Wright reflect his conviction that America is a nation infested with racism, prejudice, and injustices that make life very difficult for black people. As he declared in one of his sermons: "Racism is how this country was founded and how this country is still run!... We [Americans] believe in white supremacy and black inferiority and believe it more than we believe in God."

      Wright laments "the social order under which we [blacks] live, under which we suffer, under which we are killed."[1] Depicting blacks as a politically powerless demographic, he complains that "African Americans don't run anything in the Capital except elevators."[2] Similarly, on its website Wright's church portrays black people as victims who are burdened by the legacy of their "pilgrimage through the days of slavery, the days of segregation, and the long night of racism," and who must pray for "the strength and courage to continuously address injustice as a people."

      Wright attributes the high unemployment rate of African Americans to "the fact that they are black."[3] Vis a vis the criminal justice system, he likewise explains that "the brothers are in prison" largely because of their skin color. "Consider the 'three strikes law,'" he elaborates. "There is a higher jail sentencing for crack than for cocaine because more African Americans get crack than do cocaine."[4]

      In Wright's calculus, white America's bigotry is to blame not only for whatever ills continue to plague the black community, but also for anti-U.S. sentiment abroad. "In the 21st century, says Wright, "white America got a wake-up call after 9/11/01. White America and the western world came to realize that people of color had not gone away, faded into the woodwork or just 'disappeared' as the Great White West kept on its merry way of ignoring black concerns."

      Wright sees no reason to believe that Islam may be incompatible in any way with Western traditions. "Islam and Christianity are a whole lot closer than you may realize," he has written. "Islam comes out of Christianity." [5]

      Wright detests America's capitalist economic structure, viewing it as a breeding ground for all manner of injustice. "Capitalism as made manifest in the 'New World,'" he says, "depended upon slave labor (by African slaves), and it is only maintained by keeping the 'Two-Thirds World' under oppression."[6] Wright's anti-capitalist perspective is reflected in TUCC's "10-point vision," whose ideals include the cultivation of "a congregation working towards ECONOMIC PARITY." (Emphasis in original.) The TUCC mission statement plainly declares its goal of helping "the less fortunate to become agents of change for God who is not pleased with America's economic mal-distribution!"

      This view is entirely consistent with Rev. Wright's devotion to the tenets of liberation theology, which is essentially Marxism dressed up as Christianity. Devised by Cold War-era theologians, it teaches that the New Testament gospels can be understood only as calls for social activism, class struggle, and revolution aimed at overturning the existing capitalist order and installing, in its stead, a socialist utopia where today's poor will unseat their "oppressors" and become liberated from their material (and, consequently, their spiritual) deprivations. An extension of this paradigm is black liberation theology, which seeks to foment a similar Marxist revolutionary fervor founded on racial rather than class solidarity. Wright's mentor in this discipline is James Cone, author of the landmark text Black Power and Black Theology. Arguing that Christianity has been used by white society as an opiate of the (black) masses, Cone asserts that the destitute "are made and kept poor by the rich and powerful few," and that "[n]o one can be a follower of Jesus Christ without a political commitment that expresses one's solidarity with victims."

      Wright commonly denounces the United States, which he views as a nation infested with racism and evil. In one noteworthy sermon, he paraphrased the assertions of another black preacher (with whose views he agreed entirely) as follows:

      Fact #1: We've got more black men in prison than there are in college.

      Fact #2: Racism is still alive and well. Racism is how this country was founded, and how this country is still run.... I don't care how hard you run, Jesse, and no black woman can never be considered for anything outside of what she can give with her body.

      Fact #3: America is the #1 killer in the world. We invaded Grenada for no other reason than to get Maurice Bishop. We invaded Panama because Noriega would not dance to our tune anymore. We are deeply involved in the importing of drugs, the exporting of guns and the training of professional killers. We bombed Cambodia, Iraq and Nicaragua, killing women and children while trying to get public opinion turned against Castro and Qadaffi.

      Fact #4: We put Mandela in prison and supported apartheid the whole 27 years he was there. We believe in white supremacy and black inferiority, and believe it more than we believe in God.

      Fact #5: We supported Zionism shamelessly while ignoring the Palestinians, and called anyone that spoke out against it as being Anti-Semitic.

      Fact #6: We conducted radiation experiments on our own people. We're just finding out about that. We care nothing about human life if the ends justify the means.

      Fact #7: We do not care if poor black and brown children cannot read and kill each other senselessly. We abandoned the city back in the 60's back when the riots started. And it really doesn't matter what those "NNNNNNnnnnnnn............... natives" do to each other, we gave up on them and public education of poor people who live in the projects.... We, with VCRs, TVs, CDs, and portable phones have more homeless than any nation in the world.

      Fact #8: We started the AIDS virus. And now that it is out of control, we still put more money in the military than in medicine, more money in hate than in humanitar[ian] concerns. Everybody does not have access to health care, I don't care what the rich white boys in the city say, brothers.... Listen up, if you are poor, black and elderly, forget it.

      Fact #9: We are only able to maintain our level of living by making sure that Third World people live in grinding poverty.

      Fact #10: We are selfish, self-centered egotists who are arrogant and ignorant and we prayer at church and do not try to make the kingdom that Jesus talks about a reality....

      In light of these 10 facts, God has got to be SICK OF THIS SHIT! (emphasis in original) (Click here for video of this sermon.)

      Many of Wright's condemnations of America are echoed in his denunciations of Israel and Zionism, which he has blamed for imposing "injustice and … racism" on the Palestinians. According to Wright, Zionism contains an element of "white racism." Likening Israel's treatment of Palestinians to South Africa's treatment of blacks during the apartheid era, Wright advocates divestment campaigns targeting companies that conduct business in, or with, Israel.

      Wright is a great admirer of Nation of Islam leader Louis Farrakhan. "When Minister Farrakhan speaks, Black America listens," says Wright. "Everybody may not agree with him, but they listen … His depth on analysis when it comes to the racial ills of this nation is astounding and eye opening. He brings a perspective that is helpful and honest. Minister Farrakhan will be remembered as one of the 20th and 21st century giants of the African American religious experience. His integrity and honesty have secured him a place in history as one of the nation's most powerful critics. His love for Africa and African American people has made him an unforgettable force, a catalyst for change and a religious leader who is sincere about his faith and his purpose."

      Wright's praise for Farrakhan was echoed in the November/December issue of TUCC's bimonthly magazine, the Trumpet, which featured an interview with the NOI "icon" who, according to the publication, "truly epitomized greatness." "Because of the Minister's influence in the African American community," the Trumpet announced that it was honoring him with an "Empowerment Award" as a "fitting tribute for a storied life well lived."

      Wright accompanied Farrakhan on a 1984 trip to meet with Farrakhan's friend, the Libyan dictator Muammar Qadhafi.

      Farrakhan's October 16, 1995 Million Man March ranks among the events about which Rev. Wright has written most extensively and passionately. Wright attended the rally with his son, and has described it as "a once in a lifetime, amazing experience."[7] When a number of prominent African Americans counseled fellow blacks to boycott the demonstration because of Farrakhan's history of hateful rhetoric, Wright derided those critics as "'Negro' leaders,"[8] "'colored' leaders," "Oreos," and "house niggras"[9] who were guilty of "Uncle Tomism."[10] "There are a whole boat load of 'darkies' who think in white supremacist terms," added Wright. "… Some 'darkies' think white women are superior to black women…. Some 'darkies' think white lawyers are superior to black lawyers. Some 'darkies' think white pastors are better than black pastors. There are a whole boatload of 'darkies' who think anything white and everyone white is better than whatever it is black people have."[11]

      On its website, Wright's church describes itself in distinctly racial terms, as being an "Unashamedly Black" congregation of "African people" who are "true to our native land, the mother continent, the cradle of civilization," and who participate in TUCC's "Black worship service and ministries which address the Black Community."

      Some have suggested that such assertions, coupled with Wright's own racially loaded statements and his close affiliation with Farrakhan, indicate that Wright is guilty of racism. But Wright dismisses this charge, stating: "I get tickled every time I hear a 'Negro' call me a racist. They don't even understand how to define the word. Racism means controlling the means."[12]

      TUCC promotes a "Black Value System" that encourages African Americans to patronize black-only businesses, support black leaders, and avoid becoming "entrapped" by the pursuit of a "black middle-classness" whose ideals presumably would erode their sense of African identity and render them "captive" to white culture.

      Wright and his congregants offered Kwanzaa programs for the TUCC community.[13] Kwanzaa is the holiday founded by Maulana Karenga, a self-identified "African socialist" whose "Seven Principles of Blackness," which are observed during Kwanzaa, include not only the Marxist precepts of parity and proletariat unity, but are identical to the principles of the 1970s domestic terrorist group, the Symbionese Liberation Army.

      When Rev. Wright took over as TUCC pastor, the church's membership totaled 87. By 2007 it had become the largest congregation in the United Church of Christ, with more than 8,000 members. TUCC's most well-known congregant is Barack Obama, who sought Wright's counsel before formally declaring his candidacy for U.S. President in 2007. Obama and his wife had previously selected Wright to perform their wedding ceremony and, later, to baptize their two daughters.

      Rev. Wright retired as pastor of TUCC on February 10, 2008.


      Notes:

      [1] When Black Men Stand up for God (Chicago: African American Images), 1996, p. 17.
      [2] Ibid., p. 102.
      [3] Ibid., p. 17.
      [4] Ibid., p. 17. (Notwithstanding Wright's implication that the harsh anti-crack penalties were instituted by racist legislators for the purpose of incarcerating as many blacks as possible, the Congressional Record shows that such was not at all the case. In 1986, when the strict, federal anti-crack legislation was being debated, the Congressional Black Caucus (CBC)—deeply concerned about the degree to which crack was decimating the black community—strongly supported the legislation and actually pressed for even harsher penalties. In fact, a few years earlier CBC members had pushed President Reagan to create the Office of National Drug Control Policy. See John DiIulio, Jr., "My Black Crime Problem, and Ours," City Journal (Spring 1996), pp. 19-20.)
      [5] When Black Men Stand up for God, p. 16.
      [6] Blow the Trumpet in Zion (Minneapolis: Fortress Press), 2005, pp. 8-9.
      [7] When Black Men Stand up for God, p. 10.
      [8] Ibid., pp. 11, 37.
      [9] Ibid., p. 80.
      [10] Ibid., p. 11.
      [11] Ibid., p. 81.
      [12] Ibid., p. 102.
      [13] Ibid., p. iv.


      Wenn Obama zum Präsidenten gewählt wird, GUTE NACHT AMERIKA
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 08:33:40
      Beitrag Nr. 154 ()
      Gott sei Dank sind die Amis nicht so ... wie jetti.

      Wenn einer ein Hassprediger ist, dann der.

      Mr. Obama ist nicht Mr Wright, auch wenn die beiden miteinander befreundet sind.

      Immer noch besser als die alte Ofenpommes, die Geld an Terroristen gespendet hat!:mad:
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 08:40:16
      Beitrag Nr. 155 ()
      Die Republiker freuen sich auf eine Präsidentschaftskandidatur von Barack Obama!

      Wer lesen kann ist klar im Vorteil::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Obama erzielt nach allen Umfragen mehr %te gegen Ofenpommes als Clinton.:eek::eek::eek::eek:

      Ausserdem gehen Reps zu den Dem. Caucussen um Clinton zu wählen. Weil die leichter zu besiegen ist.:eek:

      Quelle: Irgendwo bei CNN, gestern gelesen.
      Guck halt selber. Bin zu faul.

      Aber vielleicht glaubst du ja selber, was du so von dir gibst.
      Kleiner Tipp, weniger Fox!;)
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 08:52:40
      Beitrag Nr. 156 ()
      Warum wohl drischt der Rep Sender Fox dauernd auf Obama ein??

      Weil er der schwerere Gegner für die Ofenpommes ist!
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 10:41:15
      Beitrag Nr. 157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.668.032 von kaktus7 am 18.03.08 08:52:40Poll: Wright Hurting Obama

      Monday, March 17, 2008 9:18 PM

      A new Rasmussen Reports poll shows that Sen. Barack Obama's campaign has suffered damage as a result of his relationship with controversial pastor Jeremiah Wright.

      Wright, leader of Chicago's Trinity United Church of Christ, has referred to the United States as the "U.S. of K.K.K.A." and says America brought the 9/11 attacks on itself because of corrupt foreign policy. He also has said: "The government gives them the drugs, builds bigger prisons, passes a three-strike law and then wants us to sing `God Bless America.' No, no, no, God damn America, that's in the Bible for killing innocent people."

      According to Rasmussen, Obama's favorable rating has dipped to 47 percent since Thursday, a drop of five points. At the same time, his unfavorable rating has jumped from 44 percent to 50 percent among all voters. Among white voters, that number goes up to 54 percent.

      © 2008 Newsmax. All rights reserved.
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 10:58:58
      Beitrag Nr. 158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.669.325 von jetlagged999 am 18.03.08 10:41:15Ja, laut Rasmussen. DIe hatten schon immer die schlechtetsten Werte Für Obi.
      Was meinst du wohl, wer die bezahlt??
      Sei nicht so naiv.
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 08:22:23
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 09:35:22
      Beitrag Nr. 160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.669.531 von kaktus7 am 18.03.08 10:58:58Trashing grandma, yet
      Tuesday, 18th March 2008



      Let us first remind ourselves of some of the sayings and activities of Barack Obama’s pastor, friend, mentor and ‘sounding board’ Rev Jeremiah Wright, which have at last attracted the attention of the American media:

      He said ‘God bless America’ should be replaced by ‘God damn America’.

      He said 9/11 resulted from corrupt American foreign policy.

      He blamed America for starting the AIDS virus, training professional killers, importing drugs and creating a racist society that would never elect a black candidate president.

      He is a friend and ally of the black power racist and Jew-hating demagogue Louis Farrakhan.

      Under pressure, Obama in his make-or-break speech today went further than before in denouncing Wright’s comments.

      I have already condemned, in unequivocal terms, the statements of Rev. Wright that have caused such controversy…the remarks that have caused this recent firestorm weren't simply controversial. They weren't simply a religious leader's effort to speak out against perceived injustice. Instead, they expressed a profoundly distorted view of this country -- a view that sees white racism as endemic, and that elevates what is wrong with America above all that we know is right with America, a view that sees the conflicts in the Middle East as rooted primarily in the actions of stalwart allies like Israel, instead of emanating from the perverse and hateful ideologies of radical Islam.

      As such, Rev. Wright's comments were not only wrong but divisive, divisive at a time when we need unity; racially charged at a time when we need to come together to solve a set of monumental problems -- two wars, a terrorist threat, a falling economy, a chronic health care crisis and potentially devastating climate change; problems that are neither black or white or Latino or Asian, but rather problems that confront us all.

      Okaaay — but if he thinks Wright’s view were so appalling how come Obama was a member of a church where the pastor embodied such appalling views, and where Obama sat through such poisonous sermonising in services every week? For Wright’s comments weren’t just controversial. They were beyond the pale. There are many more of them than have been reported: the church is a black power church. How could Obama have remained in such a church unless he agreed with its basic black power philosophy? How come he was recruited into Christianity in the first place by such a man? The desperate attempts in the last few days to bat away such questions by suggesting that Obama didn’t really know about Wright’s attitudes are themselves blown away by Obama’s own comments today:

      … But the truth is, that isn't all that I know of the man. The man I met more than 20 years ago is a man who helped introduce me to my Christian faith, a man who spoke to me about our obligations to love one another; to care for the sick and lift up the poor.

      …And this helps explain, perhaps, my relationship with Rev. Wright. As imperfect as he may be, he has been like family to me. He strengthened my faith, officiated my wedding, and baptized my children. Not once in my conversations with him have I heard him talk about any ethnic group in derogatory terms, or treat whites with whom he interacted with anything but courtesy and respect. He contains within him the contradictions -- the good and the bad -- of the community that he has served diligently for so many years.

      I can no more disown him than I can disown the black community. I can no more disown him than I can my white grandmother -- a woman who helped raise me, a woman who sacrificed again and again for me, a woman who loves me as much as she loves anything in this world, but a woman who once confessed her fear of black men who passed by her on the street, and who on more than one occasion has uttered racial or ethnic stereotypes that made me cringe.

      Yes, Obama is a person who would trash his own grandmother to gain the American presidency!

      After his declaration of love for the black power racist Pastor Wright, Obama then digs himself in deeper:

      We can dismiss Rev. Wright as a crank or a demagogue, just as some have dismissed Geraldine Ferraro, in the aftermath of her recent statements, as harboring some deep-seated racial bias. But race is an issue that I believe this nation cannot afford to ignore right now. We would be making the same mistake that Rev. Wright made in his offending sermons about America -- to simplify and stereotype and amplify the negative to the point that it distorts reality.

      So if we dismiss Wright as a crank or demagogue we are supposedly dismissing the importance of race. So Wright supposedly speaks for all those who want to defeat racial prejudice. But the whole point about Wright is that he embodies racial prejudice. Now look at how Obama turns this fact on its head:

      But we do need to remind ourselves that so many of the disparities that exist in the African-American community today can be directly traced to inequalities passed on from an earlier generation that suffered under the brutal legacy of slavery and Jim Crow… This is the reality in which Rev. Wright and other African-Americans of his generation grew up.

      Ah. So Wright’s racism against white people is all the fault of — white people! Warming to his theme, Obama then tells us that white people too have the same kind of ‘anger’ that fuels Pastor Wright’s hate-filled jeremiads.

      Anger over welfare and affirmative action helped forge the Reagan Coalition. Politicians routinely exploited fears of crime for their own electoral ends. Talk show hosts and conservative commentators built entire careers unmasking bogus claims of racism while dismissing legitimate discussions of racial injustice and inequality as mere political correctness or reverse racism.

      So the anger of these ‘conservatives’ at the inverse racism of political correctness and the systematic defamation and bullying of white people under its banner is as valid as Pastor Wright’s racism, his defamation of America and his bullying of white people.

      Wow, this is really creative twisting!!

      The profound mistake of Rev. Wright's sermons is not that he spoke about racism in our society. It's that he spoke as if our society was static; as if no progress has been made; as if this country -- a country that has made it possible for one of his own members to run for the highest office in the land and build a coalition of white and black, Latino and Asian, rich and poor, young and old -- is still irrevocably bound to a tragic past.

      No. The profound mistake of Rev. Wright's sermons is that he is a bigot.

      But hey, Obama doesn’t want us to talk about Wright’s sermons any more. He wants us to start swaying and clapping and chanting along with his hypnotic rhetoric, presumably so redolent of the cadences of Pastor Wright. Because Obama stands for change. And now we know what he wants to change. He wants to change the subject.

      Melanie Phillips, Spectator
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 10:07:11
      Beitrag Nr. 161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.681.001 von jetlagged999 am 19.03.08 09:35:22Kommentar von Brian O'Connor zum Spectator-Artikel von Melanie Phillips (sehe unten)

      Mel, I think your analysis is spot on.

      The one thing I'd emphasize is that Obama skirted the fact that Wright wasn't merely expressing his personal viewpoint, or benignly reflecting a black world view.

      He was teaching lies as if they were truth in a deliberate attempt to recruit opinion to black liberation theology, as framed by James Cone, with all the hate, racism, divisiveness and rancor that implies. (See this Asia Times article for a quote or two from Cone: http://tinyurl.com/yr38g .)

      (You can get a good idea of how deeply the Reverend was influenced by Cone by watching the video of his interview with Sean Hannity a year ago, or reading the transcript of it: http://tinyurl.com/38yaqv )

      Wright was willfully and deliberately teaching his parishioners how to become racists, and Obama felt perfectly comfortable sitting in his church for 20 years, with his wife and kids, as Wright went about the hateful business of furthering the goals of Cone's black liberation theology.

      What Wright taught was not a matter of personal opinion, it was racist dogma deceitfully packaged as Christianity. And Obama enthusiastically exposed himself and his family to this garbage for 20 years. (IRS records show that Obama contributed over $20,000 to the church in 2006, and Obama took videos of Wright's sermons with him to Harvard Law school.)

      I don't know if he'll be the next president or not — but his campaign still has a huge problem, IMO: How can Obama claim, on the one hand, to know Wright as well as he does, and on the other hand to be clueless of the black liberationist theology that so powerfully informed Wright's worldview and consistently served as the basis for his sermons?
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 11:43:43
      Beitrag Nr. 162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.681.402 von jetlagged999 am 19.03.08 10:07:11Ich habe seine Rede gelesen.

      Du wohl eher nicht!

      Es ist das beste was ein Amerikaner, egal welcher Hautfarbe, in den letzten Jahren zum "farben"problem gesagt hat.

      Bravo Mr. Obama

      Auch andere Kommentare, die ich über CNN gefunden habe, sind sehr positiv.

      Die gehässigen Kommentare, die du reingestellt hast, sind kein Argument gegen Obama, sondern ein Kompliment.

      Wenn er solche Verbündete hätte, müsste er sich schämen.

      Denen geht es nicht um Inhalt oder Wahrheit, sondern nur darum jemanden mit Schmutz zu bewerfen.
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 18:06:27
      Beitrag Nr. 163 ()
      Obama bricht in Umfrage dramatisch ein
      Der Republikaner John McCain liegt erstmals vor den Demokraten Obama und Clinton.
      (Startseite T-Online)
      Genauso hab ich mir das gedacht.
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 19:14:19
      Beitrag Nr. 164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.688.647 von Dorfrichter am 19.03.08 18:06:27Obama & Pastor Wright! Racists!

      http://de.youtube.com/watch?v=zsDYxO1wDoA
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 21:35:56
      Beitrag Nr. 165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.682.677 von kaktus7 am 19.03.08 11:43:43Obama spielt in der Not die Rassismuskarte

      Er verliert in Umfragen den Vorsprung auf Konkurrentin Hillary Clinton und wird sogar von John McCain überholt. Nach dem Skandal um seinen Pfarrer steht Barack Obama mit dem Rücken zur Wand. Ihm bleibt nur die Flucht nach vorn. In einer Brand-Rede spricht er die Probleme Amerikas an, anstatt sie zu verleugnen....

      Mehr:
      http://www.welt.de/politik/article1818563/Obama_spielt_in_de…
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 23:26:14
      Beitrag Nr. 166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.691.358 von jetlagged999 am 19.03.08 21:35:56Obama calls black community racist. But the more likely racists are those who are defending him.

      In his speech this morning, Barack Obama said that he could not disown his white-hating, Jew-hating, America-hating Pastor Jeremiah Wright because that would be the same as disowning the black community. Imagine a white politician saying he couldn't disown David Duke because that would be disowning the white community, and you will understand how utterly Obama has unmasked himself and why he now will never be a unifying candidate that all Americans can trust. This is the end of the Obama phenomenon. It is a painfully transparent case of the racist chickens of the multicultural left coming home to roost.

      Or maybe not so transparent. There are many who already are explaining Obama's failure to repudiate his racist pastor as a matter of context. American slavery, segregation and discrimination it is argued make black racism understandable. Nonsense. These excuses are really a form of racism themselves, holding that black people cannot live up to the standards that the rest of us hold ourselves to.

      There is no context that would excuse black racism. Being a slave did not make Frederick Douglass a racist; living under segregationist rule did not make Martin Luther King a racist. The Jews have been the most persecuted people on earth for 2000 years yet Jews are in the forefront of every civil rights and human rights movement of our time and one would be hard put to identify a Jewish leader who is a hater of Christians or any other group that has persecuted them. We are not as a nation going to be able to put the legacy of race behind us if we perpetuate the double standard that is at the root of racism. Either we are all equal before the moral law or we are not. Either we repudiate the racists in our midst or we do not. Jeremiah Wright is a prophet of bigotry and hate. Barack Obama is a presidential candidate who will not repudiate bigotry if it comes in a black skin. This is unacceptable. If it is not, we are in deeper trouble as a nation than we suspected. Hate breeds hate. That is a law that no context can change.

      David Horowitz, Front Page Magazine
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 01:08:25
      Beitrag Nr. 167 ()
      dorftichter dann hast du halt falsch gedacht
      in fasst allen umfrsgen liegt obama und jetzt auch clinton vor mc cain
      80 % der amis sind gegen den iraq krieg.
      glaubst du wirklich das die amis so bloed sind und den mc cain waehlen der noch mehr soldaten dort hinschicken will und selst sagt das er von wirtschaft keine ahnung hat
      mc cain hat nur eine chance aber auch nur eine
      wenn bis nov. ein anschlag in den usa kommt.nur dann gewinnt er klar
      jedlagged
      genau so wie du machens in den usa einige medien
      sie staerken obama nur damit.fox vergroesert nur die obama fan gemeinde
      was hast du eigentlich persoenlich fuer nachteile wenn obama gewinnt
      die republikaner fuerchten obama als gegner was auch verstaendlich ist .sie waehren aber gut beraten sich politisch mit ihn auseinander zu setzen
      florida waehlt nicht noch einmal
      fuer die clinton wirds damit sehr eng
      die amis moechten eine generationswechsel
      ist das wirklich so schwer zu verstehen:confused:
      wir haben jetzt 24 jahre nur die namen bush und clinton als praesident
      DAS LANGT
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 08:28:42
      Beitrag Nr. 168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.688.647 von Dorfrichter am 19.03.08 18:06:27ich auch :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 09:06:41
      Beitrag Nr. 169 ()
      jetzt würde Obama Präsident werden.

      was ist wenn vor der Wahl ein von wem auch immer initiierter Anschlag auf USamerikanischem Boden passiert?

      Obama muss sich auch auf so eine Situation vorbereiten!
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 09:12:23
      Beitrag Nr. 170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.693.294 von Robert_Reichschwein am 20.03.08 09:06:41IRGEND etwas wird garantiert passieren.
      Dann werden sich wieder sogenannte "Experten" auf FOX-Lies produzieren und die Amis mir ihren Lügengeshichten in Angst und Schrecken versetzen.

      Dann spielen die Reps wieder die Angstkarte (sie fangen schon an damit) und werden wieder gewählt.:mad:

      Ich kann gar nicht soviel essen, wie ich kotzen möchte.
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 10:53:09
      Beitrag Nr. 171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.693.351 von kaktus7 am 20.03.08 09:12:23THROW GRANDMA UNDER THE BUS
      By Ann Coulter

      http://www.anncoulter.com/
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 11:09:31
      Beitrag Nr. 172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.688.647 von Dorfrichter am 19.03.08 18:06:27Obama bricht in Umfrage dramatisch ein

      hi zusammen:)

      wer für krieg ist* pakistan und Afgahnistan hat in der politik nichts zu suchen

      Licht und Liebe

      Astralblue
      Avatar
      schrieb am 21.03.08 12:30:18
      Beitrag Nr. 173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.694.724 von Astralblue am 20.03.08 11:09:31The Speech: A Brilliant Fraud
      By Charles Krauthammer
      Friday, March 21, 2008

      The beauty of a speech is that you don't just give the answers, you provide your own questions. "Did I ever hear him make remarks that could be considered controversial while I sat in church? Yes." So said Barack Obama, in his Philadelphia speech about his pastor, friend, mentor and spiritual adviser of 20 years, Jeremiah Wright.

      An interesting, if belated, admission. But the more important question is: which"controversial" remarks?

      Wright's assertion from the pulpit that the U.S. government invented HIV "as a means of genocide against people of color"? Wright's claim that America was morally responsible for Sept. 11 -- "chickens coming home to roost" -- because of, among other crimes, Hiroshima and Nagasaki? (Obama says he missed church that day. Had he never heard about it?) What about the charge that the U.S. government (of Franklin Roosevelt, mind you) knew about Pearl Harbor, but lied about it? Or that the government gives drugs to black people, presumably to enslave and imprison them?

      Obama condemns such statements as wrong and divisive, then frames the next question: "There will no doubt be those for whom my statements of condemnation are not enough. Why associate myself with Reverend Wright in the first place, they may ask? Why not join another church?"

      But that is not the question. The question is why didn't he leave that church? Why didn't he leave -- why doesn't he leave even today -- a pastor who thundered not once but three times from the pulpit (on a DVD the church proudly sells) "God damn America"? Obama's 5,000-word speech, fawned over as a great meditation on race, is little more than an elegantly crafted, brilliantly sophistic justification of that scandalous dereliction.

      His defense rests on two central propositions: (a) moral equivalence and (b) white guilt.

      (a) Moral equivalence. Sure, says Obama, there's Wright, but at the other "end of the spectrum" there's Geraldine Ferraro, opponents of affirmative action and his own white grandmother, "who once confessed her fear of black men who passed by her on the street, and who on more than one occasion has uttered racial or ethnic stereotypes that made me cringe." But did she shout them in a crowded theater to incite, enrage and poison others?

      "I can no more disown [Wright] than I can my white grandmother." What exactly was Grandma's offense? Jesse Jackson himself once admitted to the fear he feels from the footsteps of black men on the street. And Harry Truman was known to use epithets for blacks and Jews in private, yet is revered for desegregating the armed forces and recognizing the first Jewish state since Jesus's time. He never spread racial hatred. Nor did Grandma.

      Yet Obama compares her to Wright. Does he not see the moral difference between the occasional private expression of the prejudices of one's time and the use of a public stage to spread racial lies and race hatred?

      (b) White guilt. Obama's purpose in the speech was to put Wright's outrages in context. By context, Obama means history. And by history, he means the history of white racism. Obama says, "We do not need to recite here the history of racial injustice in this country," and then he proceeds to do precisely that. What lies at the end of his recital of the long train of white racial assaults from slavery to employment discrimination? Jeremiah Wright, of course.

      This contextual analysis of Wright's venom, this extenuation of black hate speech as a product of white racism, is not new. It's the Jesse Jackson politics of racial grievance, expressed in Ivy League diction and Harvard Law nuance. That's why the speech made so many liberal commentators swoon: It bathed them in racial guilt while flattering their intellectual pretensions. An unbeatable combination.

      But Obama was supposed to be new. He flatters himself as a man of the future transcending the anger of the past as represented by his beloved pastor. Obama then waxes rhapsodic about the hope brought by the new consciousness of the young people in his campaign. Then answer this, Senator: If Wright is a man of the past, why would you expose your children to his vitriolic divisiveness? This is a man who curses America and who proclaimed moral satisfaction in the deaths of 3,000 innocents at a time when their bodies were still being sought at Ground Zero. It is not just the older congregants who stand and cheer and roar in wild approval of Wright's rants, but young people as well. Why did you give $22,500 just two years ago to a church run by a man of the past who infects the younger generation with precisely the racial attitudes and animus you say you have come unto us to transcend?

      Washington Post
      Avatar
      schrieb am 21.03.08 12:44:00
      Beitrag Nr. 174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.704.394 von jetlagged999 am 21.03.08 12:30:18Daily Presidential Tracking Poll

      Thursday, March 20, 2008

      The Rasmussen Reports daily Presidential Tracking Poll for Thursday shows John McCain’s lead growing against both potential Democratic opponents. McCain currently leads Barack Obama 49% to 42% and Hillary Clinton 51% to 41% margin (see recent daily results). African-American support for Clinton has collapsed, falling to 55% in the general election match-up. Obama, on the other hand, earns solid support from African-American voters but attracts only 36% of white voters in a match-up with McCain.
      Avatar
      schrieb am 21.03.08 13:05:26
      Beitrag Nr. 175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.704.468 von jetlagged999 am 21.03.08 12:44:00The candidate, his pastor and Hamas
      Thursday, 20th March 2008



      Via BizzyBlog which publishes a further selection of the outpourings of Jeremiah Wright, the black power, Louis Farrakhan groupie who is the church pastor, friend and mentor of Barack Obama who refuses to renounce him, comes the fresh revelation that Wright also has pro-Hamas sympathies. On July 22 2007, on the Pastor’s Page of the Trinity church bulletin, Wright reprinted an article by Mousa abu Marzook, described as deputy of the political bureau of Hamas, which had previously been published (to general outrage) in the Los Angeles Times and which Wright re-titled

      A fresh view of the Palestinian struggle.

      This odious piece sought to justify the genocidal Hamas charter as

      an essentially revolutionary document born of the intolerable conditions under occupation more than 20 years ago.

      Let us briefly remind ourselves of some of the ‘revolutionary’ sentiments of this document:

      They [the Jews] stood behind the French and the Communist Revolutions and behind most of the revolutions we hear about here and there. They also used the money to establish clandestine organizations which are spreading around the world, in order to destroy societies and carry out Zionist interests. Such organizations are: the Freemasons, Rotary Clubs, Lions Clubs, B’nai B’rith and the like. All of them are destructive spying organizations. They also used the money to take over control of the Imperialist states and made them colonize many countries in order to exploit the wealth of those countries and spread their corruption therein. As regards local and world wars, it has come to pass and no one objects, that they stood behind World War I, so as to wipe out the Islamic Caliphate. They collected material gains and took control of many sources of wealth. They obtained the Balfour Declaration and established the League of Nations in order to rule the world by means of that organization. They also stood behind World War II, where they collected immense benefits from trading with war materials and prepared for the establishment of their state. They inspired the establishment of the United Nations and the Security Council to replace the League of Nations, in order to rule the world by their intermediary. There was no war that broke out anywhere without their fingerprints on it…

      The article also drew an analogy between the Hamas charter and the American Declaration of Independence as two foundational documents with

      a good deal to answer for

      since the American Declaration of Independence

      did not countenance [equality] for the 700,000 African slaves at that time.

      Did Obama, as a worshipper at the Trinity church, receive this bulletin through his letter-box? Did he read this article? Did he agree with it? How can he so brazenly continue to affirm his commitment to such a pastor and such a church?

      How can the Democrats survive this? For away from the party's fawning, drooling, Dianafied cheerleaders in the media and elsewhere, middle America will be appalled.

      Melanie Phillips
      Avatar
      schrieb am 21.03.08 14:34:54
      Beitrag Nr. 176 ()
      Die vorbereitenden Arbeiten zur Schlachtung laufen auf vollen Touren.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.03.08 21:16:27
      Beitrag Nr. 177 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.704.961 von alysant am 21.03.08 14:34:54
      Avatar
      schrieb am 21.03.08 21:31:08
      Beitrag Nr. 178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.704.961 von alysant am 21.03.08 14:34:54
      Avatar
      schrieb am 22.03.08 12:39:01
      Beitrag Nr. 179 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.706.393 von jetlagged999 am 21.03.08 21:31:08:laugh::laugh::laugh:

      Gott segne Deinen Humor, America, George W, seinen Vater, Obama und Afrika

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.03.08 12:46:19
      Beitrag Nr. 180 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.704.961 von alysant am 21.03.08 14:34:54March 21, 2008
      The Old Script
      Does Obama really think he settles racism with relativism?
      by Bruce Thornton

      Barack Obama’s attempt to defuse the crisis in his presidential campaign caused by videos of his “spiritual mentor’s” bigoted sermons has been spun as “the most significant public discussion of race in decades,” as The New York Times gushed. In fact, Obama merely recycled the tired received wisdom about race in America, the same clichés and nostrums peddled by television, government programs, movies, and just about every classroom in America. That this old racial script is being touted as some sort of fresh and “honest” discussion of race in America proves just the opposite. Liberal Americans, both black and white, apparently prefer gratifying, dishonest, and self-serving racial myths to the hard truth.

      To correct the media’s packaging of Obama’s stale received ideas about race as some sort of epochal shift in our public conversation, a close analysis of the speech will be more useful and illuminating than a commentary based on sound-bite-sized quotations. The following is an attempt to provide such an analysis.

      Did I know him to be an occasionally fierce critic of American domestic and foreign policy? Of course. Did I ever hear him make remarks that could be considered controversial while I sat in church? Yes. Did I strongly disagree with many of his political views? Absolutely — just as I'm sure many of you have heard remarks from your pastors, priests or rabbis with which you strongly disagreed.

      These statements raise a host of issues, not least being that they contradict earlier assertions by Obama that in nearly twenty years he had never heard such criticism personally. But notice how Obama characterizes Wright’s bigoted, paranoid, hate-filled, ignorant rants: remarks that could be considered controversial. The passive voice and the weasel-word “controversial” are of course the rhetorical perfume Obama sprays over Wright’s malodorous comments. The “could be considered” also implies that the remarks should not be judged in terms of their truth or conformity to empirical evidence. Rather, how one reacts to them is what’s important, and that reaction is merely a consequence of personal taste or preference or socio-racial-economic “situation,” a bit of postmodern cant that runs throughout Obama’s speech. Thus when Obama calls the remarks a profoundly distorted view of this country, what he means is not that they are false, but that Obama disagrees with them.

      The next rationalization arises in the last sentence, and employs another trick Obama will use throughout the speech: specious moral equivalence served up with a false analogy. To imply that people attending churches and temples in this country regularly hear the sort of lunatic bigotry Wright preaches, is simply dishonest. I grew up in a rural, fundamentalist church whose members were mostly from the Jim Crow South, and I never once heard in church anything about blacks equivalent to the racism Wright indulges. Later I attended for a while a Congregationalist church — after Unitarians, the most wacky liberal denomination in America — and though I heard much political nonsense, nothing came close to Wright’s bile. Obama is trying to avoid the simple fact that Wright’s comments reflect the worst sort of irrational extremism, rather than, as Obama goes on to whitewash them, a religious leader's effort to speak out against perceived injustice, as though Wright’s sin was merely one of excessive zeal in a noble cause.

      Obama then asks the key question, Why associate myself with Rev. Wright in the first place? Why not join another church? His answer wanders off into the oft-told tale of Obama’s personal development, and a variation of the old “at least the trains run on time” excuse popular with dictators. That is, since Wright has been doing God's work here on Earth — by housing the homeless, ministering to the needy, providing day care services and scholarships and prison ministries, and reaching out to those suffering from HIV/AID, his bigotry and hatred can be set aside. But this is the rationalization used by every autocrat and tyrant in history, and Wright’s good deeds do not absolve him of his bigotry and ignorance or their pernicious effects.

      Obama continues to rationalize his relationship with Wright by quoting from his book about his experience in attending Wright’s church. Again, Obama’s personal fulfillment experienced in that church is irrelevant to the question at issue: that he sat silent, and thus approving, as profoundly ignorant and hateful comments were made. To finesse that fact, however, Obama subtly invokes the tired old riposte always trotted out in response to criticism of black dysfunctional behavior: It’s a black thing, you wouldn’t understand.

      Like other black churches, Trinity's services are full of raucous laughter and sometimes bawdy humor. They are full of dancing, clapping, screaming and shouting that may seem jarring to the untrained ear.

      The church contains in full the kindness and cruelty, the fierce intelligence and the shocking ignorance, the struggles and successes, the love and yes, the bitterness and bias that make up the black experience in America.

      The subtext here is that uptight white people just don’t get the black church experience, which apparently includes, along with shouting, screaming and bawdy humor, lunatic political rants addressing the bitterness and bias that make up the black experience in America. (Notice, by the way, how the “black experience” is reduced to victimhood and suffering, the oldest racial cliché around.) Thus you, white pundit or critic, cannot stand in judgment because you have never experienced that “bitterness and bias” that excuses Wright’s sermons as therapeutic balm for the oppressed. To judge the poverty of this argument, just consider how Obama and liberal America would respond to a candidate arguing that the racist comments of a fundamentalist preacher delivered to poor whites was just an expression of their “bias and bitterness.” I don’t think anyone would accept the excuse that “it’s a cracker thing, you wouldn’t understand,” that the unique experience, suffering, and history of poor Southern whites give them a pass on espousing bigotry.

      The most honest statement in the whole speech comes next: I can no more disown him than I can disown the black community. Obama here inadvertently gives the game away: his thin racial credentials, given that little of his life experience resembles the typical black American’s life, means he has to accept the black identity politics that define the black activists, intellectuals, and politicians without whose support he could not have a political career in the first place, or now pry the black vote away from Hillary Clinton. Thus the Clintonian triangulation that characterizes the whole speech: assure the black voters who have been giving him about 80% of their support that he is sufficiently “black,” but reassure the swing-voters turned off by racialist verbal thuggery that he personally would never indulge in such calumny.

      Obama follows this brief bit of honesty with an egregiously false analogy: I can no more disown him than I can my white grandmother — a woman who helped raise me, a woman who sacrificed again and again for me, a woman who loves me as much as she loves anything in this world, but a woman who once confessed her fear of black men who passed by her on the street, and who on more than one occasion has uttered racial or ethnic stereotypes that made me cringe. Leave aside the public smear of his grandmother. First, you don’t choose your family, but you do choose your pastor. Every family has its cranks and losers, but we’re pretty much stuck with them. But there are lots of churches out there — though perhaps none as politically useful as Wright’s church has been for Obama. Next, there’s an important difference between what families say to each other in private and what a public figure says in a public space. None of Obama’s grandmother’s comments are likely to turn up on YouTube. Most shameless is his criticizing his grandmother’s “fear of black men who passed her on the street,” when Jesse Jackson has famously admitted to the same feeling. The stark fact of black crime that accounts for such rational prejudice is why Obama doesn’t stroll the ghetto late at night and has no intention of living there.

      Having danced around the key issue without actually confronting it, Obama goes on to start lecturing us about our need to confront the problem of race: The fact is that the comments that have been made and the issues that have surfaced over the last few weeks reflect the complexities of race in this country that we've never really worked through — a part of our union that we have yet to perfect. How can anyone take seriously this statement? All we do in this country is obsess over and “work through” race. Our movies, our history books, our television shows, our novels, our school curricula are saturated with the issue of race, racism, and white guilt. Never in history has a minority dominated and fascinated the majority as much as have blacks in America. Indeed, Obama’s whole public existence, from his admission to Harvard to his book contracts, and his current candidacy are a reflection of that obsession. What we don’t have is honesty about race, for a rigid racial orthodoxy is enforced by the Civil Rights Industry, guilty ignorant whites, and most of the black intellectual class. And anyone who does try to speak outside the accepted dogmas of that orthodoxy — Shelby Steele, or Thomas Sowell, for example — is vilified and ostracized by the same people who think Reverend Wright is just “telling it like it is.”

      Obama then proceeds to open up this so-called honest discussion of race in America by indulging the biggest, fattest, most empirically unverified cliché around: But we do need to remind ourselves that so many of the disparities that exist in the African-American community today can be directly traced to inequalities passed on from an earlier generation that suffered under the brutal legacy of slavery and Jim Crow. The “legacy of slavery” argument for explaining the problems afflicting a third of black Americans has been exploded by Thomas Sowell, among others, most recently in his book Economic Facts and Fallacies. As Sowell points out, if so many indicators of social well being — intact families, for example, or legitimate births — began declining in the Sixties, how can that be the “legacy of slavery” when blacks closer in time to slavery and Jim Crow were doing better?

      Obama is simply rehearsing the same old rationalizations and received truths we’ve all been hearing for fifty years. Slavery and discrimination, the fruits of endemic white racism, account for all the ills in the black community. Through some sort of Lamarckian transmission of acquired characteristics, the experiences of blacks during slavery and Jim Crow have been “passed on” to subsequent generations, trumping improvements in law and opportunity: That legacy of defeat was passed on to future generations — those young men and, increasingly, young women who we see standing on street corners or languishing in our prisons, without hope or prospects for the future. In this patronizing view, espoused by liberal racists and black opportunists alike, black people are passive playthings of deterministic forces beyond their control, doomed to failure and lacking any agency. Meanwhile 12 million illegal immigrants have braved the deserts of Sonora to come to a land lacking in economic opportunity. Southeast Asians cross the Pacific Ocean unable to speak English, and end up owning every donut shop in town. But to Obama and other race hacks, black people are frozen in the sixty-year-old amber of racism and discrimination.

      These chestnuts of received racial wisdom comprise the daring conversation about race? But Obama doesn’t recycle these bromides to start an honest conversation — he wants to let Wright off the hook: For the men and women of Rev. Wright's generation, the memories of humiliation and doubt and fear have not gone away; nor has the anger and the bitterness of those years. Notice how Wright is reduced to a child so traumatized that he has to “act out” in his sermons. Let’s not blame the victim by holding him accountable for his words. It is in fact our country’s racial sins that are to blame. We can’t hold Wright or any black person up to the same standards we hold others; their trauma has been too severe, too pervasive, too devastating for that. Instead we must “understand” their pain and acknowledge our guilt — and vote Democratic, so that more tax dollars can be funneled into more useless “programs” and “agencies” that kill the patient they’re supposed to cure.

      Obama does, briefly, address the issue of black responsibility: That anger is not always productive; indeed, all too often it distracts attention from solving real problems; it keeps us from squarely facing our own complicity in our condition, and prevents the African-American community from forging the alliances it needs to bring about real change. Yet this is just a prelude to another lecture to whites to acknowledge their own complicity in the “roots” that created the anger in the first place: But the anger is real; it is powerful; and to simply wish it away, to condemn it without understanding its roots, only serves to widen the chasm of misunderstanding that exists between the races. In other words, racial harmony will happen only when whites admit that the problems of black America are not black America’s fault. “Understanding” can only take place when that begged question is accepted as fact and we move on from there. But don’t even think of asking for an honest debate about that assumption — all you’ll do is provoke more “anger” of the sort Reverend Wright displays.

      Obama finishes by resurrecting the “angry white male” that Bill Clinton pandered to in the ’96 election. Apparently, he thinks that some therapeutic “feeling your pain” will shore up his support among white swing voters who abandoned the Democrats to vote for Reagan: They are anxious about their futures, and feel their dreams slipping away; in an era of stagnant wages and global competition, opportunity comes to be seen as a zero sum game, in which your dreams come at my expense. Frustrated and disappointed, such whites are putty in the hands of unscrupulous politicians and talk-radio dee-jays who manipulate their fears and anxieties and scapegoat black people: Just as black anger often proved counterproductive, so have these white resentments distracted attention from the real culprits of the middle-class squeeze — a corporate culture rife with inside dealing, questionable accounting practices and short-term greed; a Washington dominated by lobbyists and special interests; economic policies that favor the few over the many.

      Thank you John Edwards. Evil corporations are the real villains. When a white man gets angry over the stupid bigotry of Reverend Wright, the poor misguided soul doesn’t realize that it’s really Enron and Halliburton that have riled him up by limiting his economic prospects through corporate skullduggery. The smug, patronizing attitude here is akin to the one that sees blacks as helpless victims of past racism. Here indeed is the Oprah candidate, the true heir of Bill Clinton: it’s not about principle, truth, or public standards that apply to everyone. No, it’s about feelings, the pitiful angst of people buffeted by vast, deterministic forces they are too deluded to recognize. But fear not, Obama and the Democrats know the truth, and they will relieve your anxieties by harnessing the power of the state to steer those forces into the sunny uplands of prosperity and happiness.

      So what we end up with is a campaign speech, a brief for electing a Democrat and increasing the power of the state on behalf of the masses too traumatized or manipulated to see their own best interests. But what we don’t get is anything close to an honest conversation about race and the gratifying myths we use to substitute for the truth. The liberal media and the converted of course will swoon over this old racialist wine packaged in new rhetorical bottles, but all those who find truth a greater friend than a gratifying received wisdom need to speak out from now until November.

      http://www.victorhanson.com/articles/thornton032108.html

      :cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 22.03.08 12:56:35
      Beitrag Nr. 181 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.707.485 von alysant am 22.03.08 12:39:01US-Wahl
      Der moralische Bankrott des Barack Obama

      http://www.welt.de/meinung/article1825980/Der_moralische_Ban…
      Avatar
      schrieb am 22.03.08 13:18:04
      Beitrag Nr. 182 ()
      altes Sprichwort, nicht nur in unserem geliebten :laugh: Deutsch:

      "Sage mir, mit wem Du verkehrst, und ich sage Dir, wer Du bist!"

      Anmerkung:

      Die Gültigkeit wird natürlich beim Umgang mit spirituellen Ratgebern / Seelsorgern noch gesteigert ! :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.03.08 13:20:44
      Beitrag Nr. 183 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.707.565 von alysant am 22.03.08 13:18:04Nachtrag:

      Plaudite, amici, comedia finita est !


      Anmerkung:

      Sagt der eine Bauer zu dem anderen: "Ich bin doch nicht blöd, ich war doch schon im Ausland!" :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.03.08 14:05:57
      Beitrag Nr. 184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.707.574 von alysant am 22.03.08 13:20:44"Sage mir, mit wem Du verkehrst, und ich sage Dir, wer Du bist!"

      ....oder auf gutes Englisch: "You can tell a man who boozes by the company he chooses."

      ;)
      Avatar
      schrieb am 24.03.08 12:44:56
      Beitrag Nr. 185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.707.686 von jetlagged999 am 22.03.08 14:05:57:laugh::laugh::laugh:

      und reimt sich sogar !
      Avatar
      schrieb am 24.03.08 14:59:56
      Beitrag Nr. 186 ()
      Obama soll Anti-Israel-Einstellung versteckt halten

      Laut des bekannten Anti-Israel-Aktivisten Ali Abunimah, verstecke der demokratische Präsidentschaftsanwärter Barack Obama seine anti-Israel-Ansichten [um auch pro-israelische Wählerstimmen in Amerika zu sammeln]. Abunimah gab an, Barack auf zahlreichen pro-Palästinenser-Veranstaltungen in Chicago angetroffen zu haben. Er gibt an, dass sich Obama auf einer Veranstaltung für die palästinensischen Rechte ausgesprochen habe und gegen die israelische Besetzung. Auf der anti-israelischen Internetseite Electronic Intifada schreibt Abunimah, dass es nicht überraschend sei, dass Obama nicht sein wahres Gesicht zeigt. „Er tut lediglich das, was getan werden muss, um gewählt zu werden. Und er wird es so lange tun, wie es ihn an der Macht hält.“

      Quelle: http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=15523
      Avatar
      schrieb am 24.03.08 15:19:21
      Beitrag Nr. 187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.712.533 von GueldnerG45S am 24.03.08 14:59:56Daß es nicht zur Machtergreifung kommt, ist für mich so sicher wie das Amen in der Kirche ! :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.03.08 22:33:39
      Beitrag Nr. 188 ()
      Obama-Rede wird Superhit auf YouTube

      Es ist ein ernstes Thema, und es bewegt die Massen: Die Rede von Präsidentschaftsanwärter Obama über die Rassenproblematik in den USA wird im Internet zum Renner. Millionen Menschen sahen sich die 37-minütige Abhandlung über Hass und Versöhnung schon an - in Umfragen legt der Clinton-Konkurrent zu.

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,543070,00.html
      Avatar
      schrieb am 24.03.08 22:36:42
      Beitrag Nr. 189 ()
      Nach einer kleinen Durststrecke befindet sich Obama wieder auf der Überholspur.

      Avatar
      schrieb am 25.03.08 01:00:16
      Beitrag Nr. 190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.715.221 von bares@nobles am 24.03.08 22:36:42Monday, March 24, 2008

      The Rasmussen Reports daily Presidential Tracking Poll for Sunday shows ongoing volatility in the Democratic Presidential Nomination. Nationally, Hillary Clinton now holds a very slight advantage over Barack Obama, 46% to 44%. For the past week-and-a-half, Obama’s support has been between 44% and 47% every day. Clinton’s support has ranged from 42% to 46% (see recent daily results). In discussing the Pennsylvania Primary, Governor Ed Rendell indicates that the Clinton campaign is ready to keep fighting to the end of the primaries and beyond.

      Looking ahead to the General Election in November, John McCain continues to lead both potential Democratic opponents. McCain leads Barack Obama 50% to 41% and Hillary Clinton 49% to 42%.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 25.03.08 01:15:19
      Beitrag Nr. 191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.715.211 von Pitu am 24.03.08 22:33:39Millionen Menschen sahen sich die 37-minütige Abhandlung über Hass und Versöhnung schon an - in Umfragen legt der Clinton-Konkurrent zu.

      Stimmt - er ist in den Umfragen ein paar Prozentpunkte gestiegen - nachdem er infolge der Berichte über seine Verbindung mit dem Hass-Prediger Rev. Wright circa 10 Punkte gefallen ist. ;)

      "Der Spiegel" war auch hundertprozentig sicher, dass sein Lieblingskandidat John Kerry bei der letzten Präsidentschaftswahl über George W. Bush siegen würde.
      Avatar
      schrieb am 25.03.08 02:11:54
      Beitrag Nr. 192 ()
      jetllaged
      der wahlkampf hat doch noch garnicht begonnen
      erst wenn die demokraten ihren kandidaten haben gehts los
      die demokraten haben bis auf fox die medien gewalt
      und dann werden wir 24 std am tag tote soldaten aus den iraq sehen
      da sind die amis besonders anfaellig drauf
      und dann weden sie sagen
      und der mc cain will dort noch 100 jahre krieg machen
      der ist groessenwahnsinig
      der spricht schon in namen der naechten 20 praesidenten
      in nov ist alles ueber 30 % eine sansation fuer mc cain
      Avatar
      schrieb am 26.03.08 09:32:09
      Beitrag Nr. 193 ()
      McCain an der Seite von Bush.Welch ein Fehler sich noch mit diesem Dorftrottel ablichten zu lassen.:laugh:

      Die erste Wahl von Bush jun. konnte ich ja noch irgendwie nachvollziehn, die Wiederwahl(oder besser)der hohe Stimmanteil für ihn zeigte mir wie dumm dieses Volk ist.Ok wir sind auch nicht intelligenter mit Merkel und Schröder.

      McCain steht für den Irak Krieg.
      McCain steht für die Vergangenheit.

      Ein leichtes Spiel für Obama.

      Hillary ist da ein viel schwierigerer Gegner.Hat er sie besiegt wird er der neue Präsident.100%.
      Avatar
      schrieb am 26.03.08 09:42:05
      Beitrag Nr. 194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.726.088 von Saaraff am 26.03.08 09:32:091. Hillary wird obsiegen.

      2. Falls nicht, gewinnt der Republikaner.

      So kommt es mit Sicherheit :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.03.08 09:51:16
      Beitrag Nr. 195 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.726.088 von Saaraff am 26.03.08 09:32:09Wobei sowohl Merkel als auch Schröder geistig gesünder und intelligenter sind.
      Avatar
      schrieb am 26.03.08 17:14:24
      Beitrag Nr. 196 ()
      Barack Obama ist mit Brad Pitt verwandt ...

      http://tv-totaltube.blogspot.com/2008/03/barack-obama-ist-mi…

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.03.08 18:14:12
      Beitrag Nr. 197 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.731.777 von proxim am 26.03.08 17:14:24Brad Pitt ist eindeutig der bessere Schauspieler, vor allem , als er den Drogenabhängigen spielte. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.03.08 01:46:37
      Beitrag Nr. 198 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.732.548 von alysant am 26.03.08 18:14:12Gallup Poll: Many Democrats Ready to Vote McCain if Their First Choice Doesn’t Make It to November

      http://elections.foxnews.com/2008/03/26/gallup-poll-shows-ma…

      GALLUP
      March 26, 2008

      If McCain vs. Obama, 28% of Clinton Backers Go for McCain
      If McCain vs. Clinton, 19% of Obama backers go for McCain

      http://www.gallup.com/poll/105691/McCain-vs-Obama-28-Clinton…
      Avatar
      schrieb am 27.03.08 02:34:44
      Beitrag Nr. 199 ()
      fox poll:laugh::laugh
      jetlagged 999
      hallo pres abel
      warum die maskerede:confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 27.03.08 07:48:30
      Beitrag Nr. 200 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.735.612 von jetlagged999 am 27.03.08 01:46:37für mich sehr einleuchtend :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.03.08 08:33:52
      Beitrag Nr. 201 ()
      US-UMFRAGE
      Neuer Rückschlag für Hillary Clinton
      Hillary Clintons Ansehen sinkt im Kampf ums Weiße Haus: Bei einer Umfrage gaben nur noch 37 Prozent an, von der früheren First Lady eine positive Meinung zu haben. Damit fiel die Demokratin auf ein Rekordtief.

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      Washington - Rückschlag für Hillary Clinton im Rennen um die Nominierung der US-Demokraten zur Präsidentenwahl: Bei einer Umfrage von NBC und dem "Wall Street Journal" gaben nur 37 Prozent an, von ihr eine positive Meinung zu haben. Damit fiel sie in dieser Frage binnen zwei Wochen um acht Punkte auf ein Rekordtief. 48 Prozent beurteilten die Senatorin negativ. Auch ihr Konkurrent Barack Obama musste einen leichten Rückgang bei denjenigen hinnehmen, die eine positive Meinung von ihm haben. Der Anteil ging von 51 auf 49 Prozent zurück.


      AP
      Hillary Clinton: Gegenwind für die Senatorin
      Im direkten Vergleich entfielen in der Umfrage jeweils 45 Prozent auf die demokratischen Kandidaten. Bei der Präsidentenwahl selbst würde sich Obama gegen den republikanischen Kandidaten John McCain mit 44 zu 42 Prozent durchsetzen. Clinton würde dagegen McCain mit dem gleichen Abstand unterliegen. Befragt wurden 700 registrierte Wähler. Die Fehlerquote wurde mit 3,7 Prozent angegeben.

      Die Befragungen fanden nach den umstrittenen Äußerungen Clintons über einen Bosnien-Aufenthalt 1996 sowie der Kontroverse um Bemerkungen von Obamas Pastor zur Rassenpolitik statt.


      MEHR ÜBER...
      Barack Obama Hillary Clinton zu SPIEGEL WISSEN Das Duell zwischen Clinton und Obama droht die Demokraten immer mehr zu spalten. Der TV-Sender CNN veröffentlichte am Mittwoch eine Umfrage, wonach 28 Prozent der Clinton-Anhänger bei den Präsidentenwahlen im November für den republikanischen Kandidaten John McCain stimmen würden, falls Clinton nicht als Kandidatin nominiert werden sollte. Unter den Obama-Anhängern würden sich 19 Prozent für McCain entscheiden, falls Clinton bei der Präsidentenwahl antreten sollte.


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      McCain gegen Obama oder Clinton - wer hat die besseren Chancen?
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      Neuester: Heute 08:25 Uhr
      von Bruno1900
      Die "Zerrissenheit der demokratischen Partei ist das einzige Mittel, die McCain zum Präsidenten machen kann", kommentierte ein Wahlhelfer der Demokraten die Umfrage. Führende Demokraten sind schon seit Wochen besorgt, dass der anhaltende Kampf zwischen Clinton und Obama den politischen Gegner stärken könnte. Bereits in den vergangenen Wochen ist der Ton zwischen den beiden Bewerbern zunehmend schärfer geworden.

      Bei den bisherigen Vorwahlen konnte Obama zwar über 100 Delegierte mehr als Clinton hinter sich bringen. Aber keiner der beiden dürfte genügend Delegierten auf sich vereinigen, um beim Nominierungsparteitag Ende August in Denver eine klare Mehrheit zu erreichen. Die nächste Vorwahl ist am 22. April im Bundesstaat Pennsylvania, die Präsidentenwahl ist am 4. November.

      als/Reuters/dpa
      Avatar
      schrieb am 06.04.08 10:33:52
      Beitrag Nr. 202 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.979.810 von GueldnerG45S am 08.01.08 14:44:48Times Poll: Obama's Support Erodes

      Thursday, April 3, 2008 10:07 PM

      A new New York Times/CBS poll released late Thursday shows support for Sen. Barack Obama weakening.

      "Senator Barack Obama’s support among Democrats nationally has softened over the last month — particularly among men and upper-income voters," the Times reported on its Web site.

      The poll also finds that Sen. Hillary Rodham Clinton and Obama are in a statistical dead heat for their party's favor, with 46 percent backing Obama and 43 percent Hillary. But these numbers should a serious errosion for Obama, who held a 16-point lead of Hillary in February.

      The paper suggested that Obama hit "something of a peak in February" and has seen a slow decline since then.

      Though still popular among Democrats — with a 62 percent favorability score — Obama has suffered a 7-point decline in that number over the past 30 days.

      Among the polls other findings:

      Obama would beat Sen. John McCain, 47 percent to 42 percent, in a two-man race.

      Hillary also defeats McCain, 48 percent to 43 percent.

      Obama's large lead with Democratic male voters has totally evaporated.

      As the Democratic primary battle unfolds, the biggest beneficiary may be McCain, who has been busy shoring up his base. Today, more than 67 percent of Republicans view him favorably, a rise of 10 points since February.

      © 2008 Newsmax. All rights reserved.
      Avatar
      schrieb am 06.04.08 11:20:52
      Beitrag Nr. 203 ()
      Ich hoffe, daß die amerikanischen Wähler den linksliberalen Eurotrashmedien wieder eine Lektion erteilen und McCain wählen.
      Ach war das schön, als Spiegel Online vor 4 Jahren Kerry praktisch bereits zum Wahlsieger erklärt hatte und es dann doch wieder ganz anders kam. Genau wie vier Jahre zuvor.

      Das wird eine große Überraschung für viele Menschen in Deutschland werden, die dank der einseitigen Berichterstattung glauben, die Wahl würde zwischen Obama und Clinton stattfinden.

      Ich muss allerdings sagen, daß mich McCain nicht wirklich begeistert, er ist zumindest für amerikanische Verhältnisse nicht konservativ genug. Wichtig wird sein, daß er sich einen Vizepräsidentschaftskandidaten aussucht, der zum rechten Flügel der GOP gehört, sowohl fiskal als auch sozialpolitisch, sonst läuft McCain Gefahr, daß ein Teil der Basis ihm die Stimme verweigert.
      Avatar
      schrieb am 06.04.08 12:10:00
      Beitrag Nr. 204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.819.401 von susi_rules81 am 06.04.08 11:20:52Ich kann mich immer gut erinnern, wie vor 4 Jahren der ZDF-Nachrichtensprecher, vom unerwarteten Wahlsieg Bushs offentsichlich traumatisiert und erschrocken, nachdem er am Ende eines langen und spannenden Wahlabends die Nachricht vom Sieg Bushs vorgelesen hat, orakelte. "Es ist ein langer Tag gewesen, die Nacht wird noch länger sein." Das hat bei mir einen Lachkrampf ausgelöst.
      Avatar
      schrieb am 06.04.08 13:51:20
      Beitrag Nr. 205 ()
      Wenn man zurzeit CNN anschaut, scheint das Kernproblem der Amis jetzt Simbawe (oder so ähnlich:laugh:) zu sein.

      Da müßte ich erst mal recherchieren, wo das Kaff genau liegt.:laugh::laugh::laugh:

      Erstaunlich für mich ist da nur, wie sich der alte Dackel mit 84 Jahren gehalten hat. :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.06.08 11:36:53
      Beitrag Nr. 206 ()


      01.06.2008
      AUSTRITT
      Obama verlässt umstrittene Kirche
      Radikaler Bruch: Der demokratische Präsidentschaftsbewerber Barack Obama ist aus seiner langjährigen Kirchengemeinde in Chicago ausgetreten. Wegen radikaler Predigten war der dortige Pastor und Freund Obamas in die Kritik geraten.

      Kehrt seiner Kirche den Rücken: US-Präsidentschaftsbewerber Barack Obama


      Obama hat in der Trinity United Church of Christ geheiratet und seine Töchter von Wright taufen lassen. Der Pastor habe ihm "einem Mann namens Jesus Christus" nahegebracht, hatte Obama gesagt. "Es war die beste Ausbildung, die ich jemals hatte."



      :D Um Präsident von Amerika zu werden muß Obama sich schon sehr verbiegen lassen :D
      :eek:jedoch wird er wenn er Präsident wird/ist--sein wahres Gesicht zeigen/müssen :eek:


      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,556972,00.html

      01.06.2008
      US-DEMOKRATEN
      Neue Niederlage für Hillary Clinton

      Tiefschlag von der eigenen Partei für Clinton: Der Regelausschuss der Demokraten hat entschieden, die Stimmen der umstrittenen Vorwahlen in Florida und Michigan nur zur Hälfte zu zählen. Damit bleibt Barack Obama weiter klar in Führung. Die Senatorin hatte beide Wahlen gewonnen.

      Hillary Clinton: Wieder eine Option weniger
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 08:01:13
      Beitrag Nr. 207 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.212.410 von GueldnerG45S am 01.06.08 11:36:53Wie kann einem ein verblendeter Fanatiker wie Wright Jesus nahebringen ?

      Das ist doch dieselbe Liga, in der Bin Laden mit Allah spielt.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.06.08 14:37:22
      Beitrag Nr. 208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.212.410 von GueldnerG45S am 01.06.08 11:36:53meine aktuelle Prognose:

      1. McCain obsiegt.

      2. Gewinnt Obama, wird das Amt von Hillary als Vizepräsidentin
      übernommen nach biologischer Maßnahme eines Föderierten.

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.06.08 22:15:12
      Beitrag Nr. 209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.245.081 von alysant am 05.06.08 14:37:22Kandidatur - Obama hat es geschafft


      Barack Hussein Obama, Jr hat die Welt der US-Demokraten auf den Kopf gestellt.


      US-Wahl
      Hillary will keine Vize-Präsidentin werden

      Sie hat innerparteilich gegen Barack Obama verloren. Und dann wurde sie zwischenzeitlich als Anwärterin auf den Stuhl des US-Vize-Präsidenten gehandelt.
      Avatar
      schrieb am 12.06.08 22:09:46
      Beitrag Nr. 210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.249.720 von GueldnerG45S am 05.06.08 22:15:12
      Avatar
      schrieb am 12.06.08 22:21:44
      Beitrag Nr. 211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.293.377 von jetlagged999 am 12.06.08 22:09:46Obama and the giant blogosphere conspiracy
      Wednesday, 11th June 2008

      Today’s Guardian reports that Barack Obama is setting up an entire unit to combat ‘virulent rumours’ about him on the internet. Doubtless one of the blogs in the sights of team Obama is Little Green Footballs, which in the last few days has been excavating examples of wildly anti-Jewish and anti-American prejudice and conspiracy theories posted up by fans on Obama’s own website. LGF is making hay with the fact that the Obamanables are belatedly taking (some of) this stuff down from the site while simultaneously insisting that its presence is nothing to do with them because the website has no moderators. Yeah, right.
      The Guardian quotes the director of some monitoring outfit as saying that the blogosphere’s smears about Obama are particularly vicious.

      He added that one of the most persistent is that Obama, a Christian, is ‘some kind of Muslim Manchurian candidate, planted by Islamic fundamentalists to betray the country and it is very widespread’.

      Well now. Crazed Jew-hating American-loathing moonbats posting comments on Obama’s website are one thing. But the fact is that there are serious and troubling questions about Obama’s ancestry and associations and what he himself has said about them, which have surfaced in the blogosphere but have been almost wholly ignored by the mainstream media in its collective Obamanic swoon.

      First is his childhood background. Last November, his campaign website carried a statement with the headline:

      Barack Obama Is Not and Has Never Been a Muslim

      followed by

      Obama never prayed in a mosque. He has never been a Muslim, was not raised a Muslim, and is a committed Christian.

      Obama has also said:

      I've always been a Christian

      and

      I've never practised Islam.

      But none of this is true. As is explored in detail on Daniel Pipes’s website, Obama was enrolled at his primary schools in Indonesia as a Muslim; he attended the mosque during that period; his friends from that time testify that he was a devout Muslim boy. A former teacher at one of these schools, Tine Hahiyary, remembers a young Obama who was quite religious and actively took part in ‘mengaji’ classes which teach how to read the Koran in Arabic. The blogger from Indonesia who reported this commented:

      ‘Mengagi’ is a word and a term that is accorded the highest value and status in the mindset of fundamentalist societies here in Southeast Asia. To put it quite simply, "mengaji classes" are not something that a non practicing or so-called moderate Muslim family would ever send their child to... The fact that Obama had attended mengaji classes is well known in Indonesia and has left many there wondering just when Obama is going to come out of the closet.

      His father was a Muslim, as was his stepfather. His grandfather was a Muslim convert. His wider family appear to have been largely devout Muslims. Yes, we only know about Obama’s early years as a Muslim; and yes, twenty years ago he became a Christian. The issue, however, is why he has been less than candid about his early background and his family. Indeed, he appears to have actively deceived the public about it. That is why the blogosphere is so exercised about it.

      Now here’s another curious thing. Much has been made of his membership of the Trinity United Church of Christ in Chicago whose former pastor and his long-standing mentor, Jeremiah Wright, Obama was forced finally to renounce on account of his obnoxious views (although he has signally failed unequivocally to denounce those views themselves and the no less obnoxious philosophy of the Trinity United black power church). But according to a passing reference in a profile in The New Republic last year, Pastor Wright was himself a Muslim convert to Christianity. He seems to have moved from being a Muslim black power fanatic to a Christian black power fanatic – which might go some way to explaining his close affinity to the Muslim black power ideologue Louis Farrakhan.

      Then there is also Obama’s troubling support for the Kenyan opposition leader -- and his cousin -- Raila Odinga, the leader of the violent uprising a few months ago against the newly elected Kenyan government and who signed a memorandum of understanding with Kenyan Muslims to turn Kenya into an Islamic state governed by sharia law. At the time, the Evangelical Alliance of Kenya released a statement in which church leaders said Odinga

      comes across as a presumptive Muslim president bent on forcing Islamic law, religion and culture down the throats of the Kenyan people in total disregard of the Constitutionally guaranteed rights of freedom of worship and equal protection of the law for all Kenyans.

      As the Atlas Shrugs site reported, Obama actually went to Kenya in 2006 and spoke at rallies in support of Odinga, causing the Kenyan government to denounce him as ‘Raila’s stooge’. Why was Obama supporting such a person? Why has no-one bothered to find out??

      Daniel Pipes makes another highly significant point about Obama’s Muslim background. He points out that, in the eyes of the Muslim world, Obama remains a Muslim regardless of what religion he now professes because he was born to a Muslim father. By his own admission (of Christianity) therefore, he is a Muslim apostate – a status regarded by the Muslim world as a sin to be punished by death. Pipes thinks this would put his life in danger and undermine his initiatives towards the Muslim world. But surely the more significant point is that much of that Muslim world has actually embraced him. Indeed the Muslim Brothers of Hamas – who most certainly would regard any Muslim apostate as someone to be eliminated – actually came out publicly in support of him (until Obama blotted his copybook by professing undying support for Israel).

      We are entitled therefore to ask whether the Muslim world supports him because it believes he is still a Muslim. We are entitled to ask precisely when he stopped being a Muslim, and why. Did Obama embrace Christianity as a tactical manoeuvre to get himself elected? Why indeed has he dissembled about his family background if not for that end?

      These multiple known deceptions by someone who may become President of the United States are deeply alarming. The concealment is the issue. To dismiss such concerns and the related questions they provoke as a smear campaign is to attempt to browbeat into silence those who legitimately raise them and require urgent answers as a matter of the most acute public interest.

      Update: In this entry I originally included the following quote from the American Expatriate in Indonesia blog quoted above: 'Another of Obama’s former classmates, Emirsyah Satar, now CEO of Garuda Indonesia, has been quoted as saying: At that time, he was quite religious in Islam but after marrying Michelle, he changed his religion.' It has been pointed out to me that comments posted on that blog claimed that this was a mistranslation, and that the quote attributed to Satar was written instead by the author of the article.

      Melanie Phillips, Spectator
      Avatar
      schrieb am 12.06.08 22:24:38
      Beitrag Nr. 212 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.293.442 von jetlagged999 am 12.06.08 22:21:44
      Avatar
      schrieb am 13.06.08 17:00:34
      Beitrag Nr. 213 ()
      USA, Obama und Rassismus

      Den USA wird immer wieder Rassismus unterstellt, gerade wenn es jetzt um eine mögliche Wahl von Barack Obama geht. Dabei ist eher die Frage angebracht, ob nicht Deutschland oder Europa eigentlich Probleme hätten, Bürger mitMigrationshintergrund in führende Ämter zu wählen. Was in den USA absolut realistisch ist wäre in good old Europe undenkbar, wie es in der WELT zu Recht beschrieben wird:

      "Dabei hat doch allein die Nominierung Obamas gezeigt, in welch erstaunlichem Maße sich die US-Gesellschaft von rassischen Kriterien für die Tauglichkeit ihrer politischen Repräsentanten emanzipiert hat. Was aber nicht sein darf, kann nicht sein: Die bohrende Frage nach Obamas Schwarzsein suggeriert, diese Wandlung könne doch wohl nicht ganz echt sein. Der Rassismus soll auf immer und ewig als ein besonderes amerikanisches Charakteristikum an den USA kleben bleiben. Und das, obwohl immerhin bereits das US-Außenministerium zu zweiten Mal hintereinander von einer Person schwarzer Hautfarbe besetzt ist – und das unter der angeblich so reaktionären republikanischen Administration George W. Bushs.


      Um zu ermessen, was in den Vereinigten Staaten in den vergangenen drei, vier Jahrzehnten in dieser Hinsicht erreicht wurde, genügen weitere Gegenfragen: Können Sie sich vorstellen, dass zur Bundestagswahl 2009 ein türkischstämmiger Deutscher als Spitzenkandidat einer der großen Volksparteien Deutschlands nominiert wird? Dass ein Politiker mit marokkanischem Vater und arabischem Namen Nicolas Sarkozy das Amt des französischen Präsidenten streitig machen könnte? Oder dass ein afrikanischstämmiger Politiker für den Posten des EU-Kommissionspräsidenten in Frage käme?"

      http://oliver-luksic.blogspot.com/2008/06/usa-obama-und-rass…
      Avatar
      schrieb am 14.06.08 15:13:21
      Beitrag Nr. 214 ()
      Die USA haben den Rassismus nach dem Bürgerkrieg überwunden:

      Das weiß ich hundertprozentig aus der gestrigen letzten Folge von

      ROOTS :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.06.08 15:15:00
      Beitrag Nr. 215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.293.451 von jetlagged999 am 12.06.08 22:24:38Amerika den Afrikanern

      Deutschland den Russen

      Mallorca den Deutschen

      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.06.08 15:55:10
      Beitrag Nr. 216 ()
      Dienstag, 17. Juni 2008
      "Die Zukunft unseres Planeten"
      Gore unterstützt Obama


      Der Friedensnobelpreisträger und frühere US-Vizepräsident Al Gore unterstützt den demokratischen Kandidaten Barack Obama im Kampf um die Präsidentschaft. Gore lobte Obama auf einer Wahlkampfveranstaltung in Detroit im Bundesstaat Michigan als den Mann, der die Probleme Amerikas lösen und den ersehnten und notwendigen Wechsel für die USA bringen könne. "Der Ausgang dieser Wahl wird die Zukunft unseres Planeten beeinflussen", sagte der Klimaschutz-Aktivist Gore.


      "Der Ausgang dieser Wahl wird die Zukunft unseres Planeten beeinflussen", sagte der Klimaschutz-Aktivist Gore.


      Gore hatte sich nach seiner knappen und umstrittenen Wahlniederlage vor acht Jahren gegen George W. Bush weltweit für den Klimaschutz engagiert und ist dafür 2007 mit dem Friedensnobelpreis und einem Dokumentarfilm-Oscar ausgezeichnet worden.
      http://www.n-tv.de/Die_Zukunft_unseres_Planeten_Gore_unterst…
      Avatar
      schrieb am 17.06.08 16:44:44
      Beitrag Nr. 217 ()
      Mit dem Ausgang hat vermutlich jeder recht:

      viele Amis glauben bei einem Sieg Obamas an den Ruin. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.06.08 12:08:33
      Beitrag Nr. 218 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.317.678 von alysant am 17.06.08 16:44:44Es ist immer das gleiche. Diese rassistische Karte wurde schon oft gespielt um die Gesellschaft zu spalten. Die wirklich herrschenden sitzen im Hintergrund und zählen ihre Dollars.
      Avatar
      schrieb am 19.06.08 19:10:11
      Beitrag Nr. 219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.331.830 von sky7H am 19.06.08 12:08:33Das ist jetzt auch weltweit so (USA, Rußland, China usw.):

      Der Kapitalismus, gegen den ich an sich nichts habe, zeigt sein häßliches Gesicht.
      Avatar
      schrieb am 26.06.08 18:32:41
      Beitrag Nr. 220 ()
      Verräter Obama?

      Dass Senator Obama die Todesstrafe befürwortet, scheint sogar ]http://www.welt.de/politik/article2147754/Obama_fordert_Tod…. Es ist keine Überraschung. Es ist lediglich ein Beleg dafür, dass die wolkigen Vokabeln nichts an der Tatsache ändern, dass Senator Obama als Politiker sich nach der Mehrheitsmeinung der US-Bürger richtet.

      Ihm ist kein Vorwurf zu machen. Diejenigen, die sich jetzt entrüstet geben werden, müssen sich fragen lassen, ob sie nicht zu viel ihrer eigenen feuchten Politfantasien auf Senator Obama projeziert haben.

      Lichtvolles zu diesem Thema kann man dem hervorragenden Beitrag ]http://usaerklaert.wordpress.com/2006/08/20/drei-bemerkunge… des Blogs USA Erklärt entnehmen, der vor einiger Zeit auch im Podcast der Freunde der offenen Gesellschaft ]http://blog.fdog.org/2008/03/29/fdog-podcast-6-drei-bemerku….

      Nicht, dass man von den alten Medien erwarten könnte, dass sie qualitativ überlegene Blogs rezipieren (oder gar goutieren) würden. Darin gleichen sie dem denjenigen, die ihr liebgewonnenes Obama-Bild von der Realität zerstört sehen. Wenn ein Präsident Obama außenpolitisch robust handelt (und das würde er), wird er noch mehr Seifenblasen platzen lassen.

      Auch Hope und Change bewegen sich lediglich innerhalb der Parameter der politischen Landschaft der USA. Diese sollte man kennen – dann gibt es auch keine bösen Überraschungen.

      http://blog.fdog.org/2008/06/26/verrater-obama/
      Avatar
      schrieb am 10.07.08 22:52:12
      Beitrag Nr. 221 ()
      US-Bürgerrechtler Jesse Jackson beleidigt Barack Obama im TV
      „Ich will ihm die Eier abschneiden“

      Peinliche Panne für Jesse Jackson im US-Fernsehen.

      Der bekannte US-Bürgerrechtler beleidigte nach einem Interview den demokratischen Präsidentschaftsbewerber Barack Obama. Jackson dachte, die Mikrofone und Kameras seien bereits ausgeschaltet.

      Waren sie aber nicht! Alle hörten mit, als Jackson seinem Interviewpartner etwas zuflüsterte!

      Der Senator aus Illinois rede von oben zu den Schwarzen herab, sagt Jackson, dann entglitt ihm: „Ich will ihm die Eier abschneiden.“ Dann machte er eine eindeutige Handbewegung auf Gürtelhöhe.

      http://www.bild.de/BILD/news/politik/2008/07/10/jackson-will…
      Avatar
      schrieb am 11.07.08 00:14:29
      Beitrag Nr. 222 ()
      Seit den Vorwhlen in Kentucky und Oregon am 19.05.,nach denen er die die Präsidentschaftskandidatur gewonnen hatte sieht es gar nicht mehr so gut aus. Man traut ihm wohl nicht.:cry:

      Avatar
      schrieb am 19.07.08 18:26:08
      Beitrag Nr. 223 ()
      Obama will an Berliner Siegessäule sprechen
      Berlin (dpa) - Der Präsidentschaftsbewerber der US-Demokraten, Barack Obama, will nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur dpa bei seinem Berlinbesuch am kommenden Donnerstag um 19.00 Uhr an der Siegessäule reden. Der Auftritt soll etwa eine Dreiviertelstunde dauern. Auf der Straße des 17. Juni zwischen Siegessäule und Brandenburger Tor können die Berliner die Rede Obamas zu den transatlantischen Beziehungen auf Großbildleinwänden verfolgen. Von der Siegessäule aus ist das Brandenburger Tor zu sehen, das ursprünglich für den Auftritt im Gespräch war. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte sich aber gegen eine Rede dort ausgesprochen. http://newsticker.welt.de/index.php?channel=pol&module=dpa&i…

      Ähm, wer würde denn da hingehen? Wer ist denn Obama schon? (imho)

      «Er wird nicht der Messias sein» - US-Experten haben gedämpfte Erwartungen an Obamas Besuch in Berlin
      http://www.ad-hoc-news.de/drucken.html?art_id=18389829
      Avatar
      schrieb am 19.07.08 18:58:50
      Beitrag Nr. 224 ()
      Top Obama Aide: No Free Ride for Europe

      ]http://www.telegraph.co.uk/news/newstopics/uselection2008/b… interviewed Former Assistant Secretary of State Susan Rice ahead of Obama's world tour:

      Europe will be challenged by a President Barack Obama to contribute more to global security and will no longer have the "easy out" of pandering to anti-Bush sentiment, according to a top adviser to the Democratic candidate.

      Many German pundits have said the same many times before, but the wider public is still in love with Obama.

      So many people over here are thrilled that Obama is coming to Berlin. Many of my friends tell me that they will try to attend his speech at the Siegessäule (Victory Column), where the Techno ]http://en.wikipedia.org/wiki/Love_Parade][b used to culminate. It is quite close to the Brandenburg Gate.

      I am pretty sure that Europe's current love for Obama will be over within half a year of his presidency, should he be elected. More realism will prevail. And that is okay.

      http://atlanticreview.org/archives/1123-Top-Obama-Aide-No-Fr…
      Avatar
      schrieb am 19.07.08 19:34:57
      Beitrag Nr. 225 ()
      Ähm, wer würde denn da hingehen?

      Also ich schau ihn mir auf jeden Fall an. Siegessäule ist für mich praktisch um die Ecke und wann hat man schon mal die Chance, einen künftigen amerikanischen Präsidenten (ich glaub, daß er gewinnt) so nah sehen und hören zu können.
      Avatar
      schrieb am 20.07.08 08:04:51
      Beitrag Nr. 226 ()
      ... Der außenpolitische Berater des designierten republikanischen Präsidentschaftskandidaten John McCain kritisierte den geplanten Berlin-Besuch Obamas heftig. "Obama hält seine transatlantische Grundsatzrede in Berlin, bevor er überhaupt mit britischen und französischen Politikern gesprochen hat. Vielleicht sogar, bevor er deutsche Politiker trifft", sagte McCain-Berater Randy Scheunemann in einem SPIEGEL-Interview. "Es ist klar, dass er deren Gedanken nicht berücksichtigen will. Es ist eine Wahlkampf-Show." ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,566866,00.html

      Was soll das? Die Deutschen sollten nicht einen bestimmten Kandidaten sondern gute Taten unterstützen.

      Ein amerikanischer Präsident kriegt doch von den Deutschen niemals einen Persilschein, sondern nur Unterstützung für gute Taten und Ziele. Man kann den gleichen Präsidenten in der einen Sache unterstützen und in einer anderen Sache anderer Meinung sein.

      Wäre natürlich nicht schlecht, wenn Obama z.B. für Frieden und Gerechtigkeit eintreten würde.
      Avatar
      schrieb am 20.07.08 10:42:30
      Beitrag Nr. 227 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.545.092 von HeWhoEnjoysGravity am 20.07.08 08:04:51Wäre natürlich nicht schlecht, wenn Obama z.B. für Frieden und Gerechtigkeit eintreten würde.

      Macht er ja schon mit Fokus auf Irak und Afghanistan.
      Avatar
      schrieb am 20.07.08 16:43:22
      Beitrag Nr. 228 ()
      ... Die Behörden in Berlin rechnen damit, dass die Rede um 19 Uhr beginnt. Sie erwarten einen großen Besucher-Ansturm: Es würden zwischen 10.000 und einer Million Menschen erwartet, sagte Ephraim Gothe, Baustadtrat des Bezirks Mitte, dem "Tagesspiegel" zufolge. Laut einem Bericht der "Berliner Zeitung" ist eine Art Fanmeile mit großen Videoleinwänden wie zur Fußballeuropameisterschaft geplant. ... http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,566899,00.h…

      Eine Million Menschen kriegen die aber nur versammelt, wenn es auch Livemusik, Freibier und Würstchen gibt. Okay, ich kann mich irren, aber so viele Berliner sind mit einer Rede von Obama wohl kaum anzulocken.
      Avatar
      schrieb am 20.07.08 17:49:32
      Beitrag Nr. 229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.546.315 von HeWhoEnjoysGravity am 20.07.08 16:43:22zwischen 10.000 und einer Million Menschen

      Das ist aber schon ein Unterschied. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.07.08 19:18:48
      Beitrag Nr. 230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.484.931 von sky7H am 11.07.08 00:14:29Also die Kandidatur hat er bestimmt nicht in Kentucky gewonnen. Meines Wissens ist er dort kraeftig unter die Raeder gekommen (ueber 60% fuer Hillary).

      Aber genau ds wird sein Problem werden: fuer die Waehler in den grossen US-Binnenstaaten ist er kein Thema, egal ob sie sich als Dems fuehlen oder nicht!

      Und die Deutschen sind ja nun Gott sei Dank noch nicht als Waehler bei den US Praesidentschaftswahlen zugelassen. Aber womoeglich will Barack Hussein das ja gerade aendern ... :D
      Avatar
      schrieb am 20.07.08 19:38:04
      Beitrag Nr. 231 ()
      #228 Faktor 100. Aber Zehntausend ist eigentlich auch schon recht viel, nämlich wenn die Leute einfach so freiwillig kommen sollen und nicht z.B. von irgendwelchen Organisationen dazu animiert werden. Also ich bin echt mal auf die Resonanz bei den Berlinern gespannt.
      Avatar
      schrieb am 20.07.08 21:15:35
      Beitrag Nr. 232 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.546.817 von HeWhoEnjoysGravity am 20.07.08 19:38:04Zehntausend ist eigentlich gar nichts. Da müssen dann wieder spezielle Kameraperspektiven ausgetüftelt werden um den propagandistischen Leni Riefenstahleffekt besser rüberzubringen die dann den Eindruck erwecken sollen dass halb Deutschland auf den Beinen vor Obama lauscht und jubelt.
      Avatar
      schrieb am 20.07.08 21:17:19
      Beitrag Nr. 233 ()
      Raumpatrouille Obama

      Jeder, der die Vereinigten Staaten einigermaßen kennt, weiß, dass es sich bei diesem Land um einen Planeten handelt, der dem Rest der Welt immer wieder den Eindruck zu verschaffen weiß, dass dieser Rest aus Nachbarplaneten besteht, und mehr noch, aus Satelliten. Zum Satelliten wird man aber nicht nur gemacht, zum Satelliten macht man sich auch selbst.

      Egal, worum es geht, ums Rauchverbot oder um den ersten schwarzen Präsidentschaftskandidaten, die Vereinigten Staaten sind dem Rest der Welt stets um einen Schritt voraus, selbst dann, wenn sie um drei Schritte hinterher hinken sollten.

      So kommt es, dass der Bewohner des amerikanischen Planeten, obwohl ihm der Rest der Welt ziemlich uninteressant erscheint, trotzdem dazu neigt, in diesem Rest zu intervenieren. Der Durchschnittsamerikaner sieht sich zwar kaum Auslandsnachrichten an, aber die amerikanische Politik beschäftigt sich mit dem Weltrest, als sei sie in der Rolle des Paten. Während die Europäer ihre Interessen kaschieren, wo sie können, schickt Amerika regelmäßig die Raumpatrouille vor.

      Seit dem Zweiten Weltkrieg ist im Grunde die Intervention die Plattform der außenpolitischen Kontinuität. Zwischen Republikanern und Demokraten gibt es letztlich keine wesentlichen Unterschiede in der Außenpolitik. Worin sollten sie auch bestehen? Der Planet Amerika hat seine traditionellen Verbündeten, seine Satelliten und seine Sorgenkinder, und darüber hinaus, seine Gewissheit über das, was es zu verteidigen gilt.

      In dieser Matrix steckt auch Obama. Er, der Hoffnungsträger der Demokraten und der europäischen linksliberalen Intellektuellen, probiert gerade die Quadratur des Kreises: Die Intervention zu beenden, ohne sie aufzugeben. Das geht nur im Tausch. Irak gegen Afghanistan. Und das soll auch sein Afghanistan-Besuch signalisieren. Wenn ein Truppenabzug im Irak erfolgt, so wird es zu einer Truppenaufstockung in Afghanistan kommen. Ein Nullsummenspiel?

      Zu Obamas außenpolitischen Beratern gehört eine graue Eminenz des amerikanischen Interventionismus: Zbigniew Brzezinski. Er war, als Berater von Jimmy Carter, der Architekt der Afghanistan-Destabilisierung 1980. Er schmiedete die Allianz mit den islamistischen Mudschaheddin, um die Sowjets aus dem Land zu jagen. Brzezinski ist der Autor des Buches „Die einzige Weltmacht“ (im Original: „The Grand Chessboard“), in dem die amerikanischen Interessen in Zentralasien geostrategisch verhandelt werden. Auf die Thesen dieses Buches gehen die Ordnungsüberlegungen zum Kaukasus zurück, die Fehleinschätzung der Türkei und die „Einkreisung“ Russlands.

      Als Brzezinski 2006 in einem Stern-Interview nach der Problematik des iranischen Atombombenbaus gefragt wurde, antwortete er folgendermaßen: „Ich glaube, letztlich wäre ein nuklearer Iran nicht gefährlicher als die Atommächte Indien oder Pakistan. Oder etwa Israel.“ Zur Lösung des Problems aber schlug er eine atomwaffenfreie Zone im Nahen Osten vor. Ist der Mann naiv?

      Wenn Obama diesen Markierungen folgen sollte, würde er als Präsident bald in einem Dilemma stecken, dass das augenblickliche Irak-Desaster weit übertreffen könnte, zumal dort nach einem Abzug der amerikanischen Truppen, mit größter Wahrscheinlichkeit das Chaos ausbrechen wird. Liebe europäische Obama-Fans freut euch nicht zu früh!

      http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/raumpat…
      Avatar
      schrieb am 20.07.08 21:22:15
      Beitrag Nr. 234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.547.152 von CaptainFutures am 20.07.08 21:15:35Die Riefenstahl kommt hier in der Bekanntheit gleich nach Adolf. Die haben sie in Hollywood eingehend studiert, werden es also hinbekommen. Dagegen wird JFK'a Auftritt wie die Grussadresse auf dem Dorfplatz aussehen ...

      Ich bin gespannt, ob sie das sauber mit dem Teleprompter hinbekommen. Nach meinen Informationen kann Barak Hussein naemlich gar nicht ohne dieses Rednerviagra ... :D
      Avatar
      schrieb am 20.07.08 21:24:19
      Beitrag Nr. 235 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.547.174 von PresAbeL am 20.07.08 21:22:15PS die Info ist aus berufenem Munde, sie stammt von Hillary. ;)
      Avatar
      schrieb am 20.07.08 22:08:19
      Beitrag Nr. 236 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.547.174 von PresAbeL am 20.07.08 21:22:15Stell Dir vor es kommt Obama und keiner geht hin. :D
      Avatar
      schrieb am 21.07.08 03:55:51
      Beitrag Nr. 237 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.546.753 von PresAbeL am 20.07.08 19:18:48du bist aber gott sei dank auch nicht fuer die wahlen in den usa zugelassen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.07.08 05:51:02
      Beitrag Nr. 238 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.547.767 von arbeitpferd am 21.07.08 03:55:51Nein, das stimmt. hat aber mit Gott wenig zu tun. Auch das solltest Du als guter Amerikaner wissen. Dass Dich das so froh macht, gibt mir allerdings die Motivation, das schleunigst zu aendern ...
      Avatar
      schrieb am 21.07.08 10:33:51
      Beitrag Nr. 239 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.547.767 von arbeitpferd am 21.07.08 03:55:51Das ist nicht so schlimm arbeitpferd, da die meisten Amis so denken wie Pres hätte das eh kein anderes Wahlergenis zur Folge. :D
      Avatar
      schrieb am 22.07.08 05:29:16
      Beitrag Nr. 240 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.548.931 von CaptainFutures am 21.07.08 10:33:51woher weisst du das die meisten amis so denken
      captain warst du ueberhaut schonmal in den usa?
      Avatar
      schrieb am 22.07.08 08:00:43
      Beitrag Nr. 241 ()
      Köstlich:
      Heute morgen auf CNN. McSame schwafelt von der Grenze zwischen Irak und Pakistan.:(
      Und der Mann wirft Obi Inkompentenz vor.:eek:
      Na ja McSame würde sich gut in die Tradition von Reagan und Bush jr. einreihen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.07.08 08:53:06
      Beitrag Nr. 242 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.556.760 von kaktus7 am 22.07.08 08:00:43:laugh: McSame :laugh:

      Sone Dinger unterlaufen ihm ganz gern ab und zu...

      Ich war selbst vor kurzem in Amerika und war schon erschrocken welche falschen Fakten oder auch welch sinnlose Argumentation von konservativen in Disskussionen mit mir eingebracht wurden...
      Hat sich alles ziemlich gleich angehoert...Ich mein ich les hier nicht wirklich viel, nur ab und zu beim querlesen fallen mir aehnliche Saetze bei PresAbel auf, keine Ahnung, hat vieleicht mit bestimmten Kreisen oder Medien zu tun...

      Juling
      Avatar
      schrieb am 22.07.08 22:19:10
      Beitrag Nr. 243 ()
      Berlin-Besuch

      Eine Million bei Obama?

      Der bevorstehende Besuch des US-Präsidentschaftbewerbers Barack Obama sorgt für einigen Trubel in Berlin. Zu Obamas Rede an der Siegessäule werden bis zu eine Million Menschen erwartet. :eek:

      http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1214582722545.sh…
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 05:53:50
      Beitrag Nr. 244 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.556.992 von Juling am 22.07.08 08:53:06Nun ja, gruendlich haben Sie jedenfalls nicht hingehoert, bzw. einiges auch nicht verstanden. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass Sie bei ihren paar Tagen in Amerika gleich alles verstanden haben ... das mag mit sprachlichen Defiziten, diversen Voreingenommenheiten und deutscher selektiver Wahrnehmung zusammenhanegen, manchmal auch schlicht mit einem ziemlich kuriosen deutschen Besserwissertum. Z.B. meinen doch seit nunmehr ueber 40 Jahren die Deutschen mit schoenster Regelmaessigkeit besser als die Wahlberechtigten zu wissen, wer fuer die Amis der bessere Praesident von zwei Kandidaten sein koennte, d.h. seit JFK liegen sie in der Frage mit schoenster Regelmaessigkeit daneben!

      Schon dem demokratischen Spin von McSame aufzusitzen, spricht fuer mich Baende. McCain hat mit Bush in etwa soviel gemein wie Schwarzenegger. Und wenn man einen Landsmann fragt, was an Obama eigentlich so toll sein soll, kommt es ziemlich dumpf und unqualifiziert zurueck "Change". Und man fragt nach "Was?" und es kommt zurueck "Egal was, Hauptsache change". Die Deutschen - ein echtes Kulturvolk eben! :D
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 06:12:09
      Beitrag Nr. 245 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.565.861 von PresAbeL am 23.07.08 05:53:50Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass Sie bei ihren paar Tagen in Amerika gleich alles verstanden haben ...

      Ich war 2 Monate dort, hatte Gelegenheit mit vielen verschiedenen Menschen zu sprechen und hab jeden Tag FOX news und Sendungen wie Hanity and Colmes oder Bill O'Reilly geguckt (war in der Winterzeit)...

      das mag mit sprachlichen Defiziten, diversen Voreingenommenheiten und deutscher selektiver Wahrnehmung zusammenhanegen, manchmal auch schlicht mit einem ziemlich kuriosen deutschen Besserwissertum.

      Keiner der von ihnen angefuehrten Punkte trifft zu, ich kann mich fliessend unterhalten, sollte ich etwas nicht verstehen, frage ich nach, voreingenommen bin ich auf keinen Fall, mir haftet auch keine selektive Wahrnehmung an und zum "ich weiss es besser verbreiten" bin ich auch nicht ruebergeflogen...

      Schon dem demokratischen Spin von McSame aufzusitzen, spricht fuer mich Baende. McCain hat mit Bush in etwa soviel gemein wie Schwarzenegger.

      Was die umgestalltung von McCain zu McSame anbelangt, seh ich das nicht so ernst, war letztendlich belustigend fuer mich. Das McCain zu den liberalen Republikanern gezaehlt wird ist fuer mich nichts neues, bis vor einigen Monaten hatte er wirklich nicht viel gemeinsam mit Bush, doch dies hat sich im laufe des Wahlkampfes immer mehr geaendert, vieleicht haengt es damit zusammen das er mehr Ruecksicht auf die konservativen Fluegel der Republikaner nehmen will, zumindest ist ein Wandel zu erkennen.

      Juling
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 06:48:54
      Beitrag Nr. 246 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.565.873 von Juling am 23.07.08 06:12:09Okay, 2 Monate sind natuerlich schon eine gewisse Zeit. An der von Ihnen angesprochenen Sendung geht mir die allzu offensichtliche Partisanship der beiden Protagonisten schon gewaltig auf die Nerven, insbesondere die von Colmes, der grundsaetzlich niemanden von der anderen Partei ausreden laesst und jetzt angseichts des Fait accomplit mit den entgegengesetzten Argumenten den Lautsprecher von Obama macht, mit denen er vor wenigen Wocehn noch Hillary protegierte. Der Kerl nervt mich erheblich mehr als Hannity, obwohl der mit seiner holzschnittartigen reckneckness mir auch schon mal schwer auf den Zeiger geht.

      O'Reilly ist beste Politunterhaltung, so etwas gibt es auf den anderen Kanaelen kaum. Bei ihm sticht ein normalerweise eigentlich deutsches Phaenomen: jeder hat eine Meinung zu ihm, besonders pronounciert diejenigen, welche ihn offensichtlich noch nie im Leben gesehen haben ... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 06:56:31
      Beitrag Nr. 247 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.565.889 von PresAbeL am 23.07.08 06:48:54O'Reilly ist beste Politunterhaltung

      Das kann ich bestaetigen :)
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 15:42:18
      Beitrag Nr. 248 ()

      Obama in Israel
      Barack trifft BarakAuf seiner Tour um die Welt besucht Barack Obama (46) heute Israel. Auf den demokratischen US-Präsidentschaftskandidaten wartet ein strammes Programm, das er selbst gewählt hat.


      Erster Termin: Ein Arbeitsfrühstück mit Israels Verteidigungsminister Ehud Barak (66).


      In Jerusalem trifft er sich mit dem ehemaligen Premierminister Benjamin Netanyahu

      Danach traf Obama Oppositionsführer Benjamin Netanjahu (58) und fuhr zur Holocaust-Gedenkstätte Jad Vaschem.
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 16:54:07
      Beitrag Nr. 249 ()
      #244 > ... mir haftet auch keine selektive Wahrnehmung an ...
      Die hat unvermeidlich jeder. Der Trick ist, möglichst das Wichtige zu selektieren und das Wahrgenommene möglichst realistisch zu verarbeiten. Jeder kennt den Effekt, dass wenn einem mal irgendetwas aufgefallen ist (z.B. komischer Hut), dann sucht man nach Bestätigung für eine These (z.B. Zylinder-Hüte sind modern) und achtet bevorzugt auf das einmal Aufgefallene. Selbst wenn man ebenfalls nach Gegenbeweisen sucht (alle Menschen mit Wollmützen) nimmt man einige Dinge stärker als andere (z.B. die Anordnung der Kanaldeckel) wahr. Dies ist auch eine Form von Voreingenommenheit. Wichtig ist eine möglichst realistisches Abbild der Wirklichkeit - um dies zu erlangen, kann man nicht alles gleichförmig wahrnehmen, weil man sich ein vereinfachtes Modell der unendlichen Wirklichkeit bauen muss. Unwichtige Dinge sind eben unwichtig und verhindern unvermeidlicherweis ein möglichst optimales Handeln.

      Selektive Wahrnehmung ist insbesondere bei Verstärkung/Bestätigung von Zu- und Abneigung, sowie Verarbeitung abstrakter Informationen (z.B. lieber Elektrotechnik oder Politik) ein maßgeblicher Faktor. Nach welchen Kriterien liest man sich bei WO Beiträge durch, welche beachtet man kaum? Das ist selektive Wahrnehmung par excellence.

      PS: das ist keine Kritik, ich hatte durchaus die (vermutliche) Intention "realistische Wahrnehmung" verstanden, sondern nur eine Bemerkung zum Thema "selektive Wahrnehmung".
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 18:30:39
      Beitrag Nr. 250 ()
      in einer Wirtschaftkrise wird immer konservativ
      und nationalistisch gewählt.

      unter US-Präsident Hoover gabs eine grosse US-Arbeitslosenquote
      siehe US-Präsident Hoover danach kam US-Präsident Roosevelt

      oder in Deutschland gabs da vor 1933 ein grosse Arbeitslosigkeit
      dann kam Adolf Hitler an die Macht


      die USA hat im Moment grosse wirtschaftliche Probleme
      und die Arbeitslosigkeit steigt

      deshalb vermute ich wird Mc Cain der neue US-Präsident

      einfach mal beobachten wer in den USA alles zu US-Army geht
      einfach weil die keinen job mehr in den USA finden

      hab mal vor ca. 2 Jahren einen jungen Mann mit seiner Frau
      getroffen die waren richtig ehrlich
      sagten sie wohnten in der Nähe von Los Angeles
      die Mieten waren enorm hoch
      das Einkommen zu gering
      und kurz vor der privaten Insolvenz
      einfach in die US-Army rein um wieder an Geld zu kommen.
      Der Type war wirklich nicht der stahlharte Soldat
      aber aus der finanziellen Not heraus wechselt man ins konservative Lager

      und im US-Bankenbereich werden da auch noch einige arbeitslos
      no jobs, no jobs at all
      so we went to the big automobil companies
      no jobs no jobs

      remember 1929
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 15:32:14
      Beitrag Nr. 251 ()
      ... Rund hundert Schaulustige warten, um ihren Star zu sehen: Barack Obama, US-Senator aus Illinois und designierter Präsidentschaftskandidat der Demokraten, ist in der Stadt, und sein erster Termin führt ihn zur Kanzlerin. Pünktlich um elf, etwa eine Dreiviertelstunde nach der Landung der "Obama One" auf dem militärischen Teil des Flughafens Tegel, rauscht die Kolonne mit dem amerikanischen Hoffnungsträger heran. ...

      ... Dann zeigt Merkel Obama ihr Büro, tritt mit ihm auf den Balkon mit weitem Blick auf das Regierungsviertel. Unten vor dem Zaun kreischen die Menschen: "Da ist er!" Obama winkt, die Fans winken. Zwei junge Amerikaner tragen blaue T-Shirts mit dem Kampagnenlogo. Freiwillige aus dem Obama-Team seien sie, sagen die beiden. Eine Touristengruppe aus der Heimat spricht sie an: "Ist er da drin?" - "Ja, er ist gerade drin!"- "Konnte man ihn sehen?" - "Ja, und er hat allen gewunken!", ruft die Helferin jetzt ganz aufgeregt, ihre Stimme überschlägt sich fast: "Oh nein, habt ihr das etwa verpasst?"

      Andere sehen das alles etwas gelassener: Ein Tourist aus der Nähe von Frankfurt, weiße Bermuda-Shorts, weiße Socken und Ledersandalen, gibt den wartenden Kamerateams geduldig Interviews. "Na, wenn wir schon mal hier sind, und der Obama auch, dann kann man sich das ja mal anschauen", sagt er, streicht sich über das bunte T-Shirt, das sich über dem Bauch wölbt und rückt den Strohhut auf dem Kopf zurecht. ...

      ... Aus dem Fond eines schweren weißen SUV winkt Obama noch einmal kurz dem Spalier der Fans, dann braust er weiter Richtung Hotel Adlon. Dort warten schon Hunderte seit Stunden rechts und links vor dem Eingang. Touristen in Sandalen, Einheimische mit Baseballmützen, Geschäftsleute in Anzug und Kostüm. ...

      ... Die Polizisten vor dem Adlon werden stundenlang beschäftigt, indem man sie eine Straßensperre abwechselnd zur einen Seite, dann wieder zur anderen Seite aufbauen lässt. ...

      ... Der erste Obama-Vorbote ist ein Polizeimotorradfahrer. Dann noch einer, dann viele mehr, auch Polizeiwagen, etliche dunkle Limousinen, manche mit Blaulicht - und plötzlich ist Barack Obama zu sehen. Vielleicht für eine halbe Sekunde, in dem weißen SUV. Er lächelt und winkt, aber kaum einer bekommt es mit. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,567789,00.html

      Live-Ticker bei SPIEGEL ONLINE : http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,567716,00.h…
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 16:08:54
      Beitrag Nr. 252 ()
      Einfach widerlich wie diese deutschen Polit-Speichellecker sich mit Obama profilieren wolln.

      Die Schleimspur der Merkel ist ja riesengroß. Welch ein zinnober um den Redeort. Merkel, deine Zeit ist mit Bush eh abgelaufen. Dazu dieser Gartenzwerg von Steinmeier, der vor den Russen und Chinesen nur kuscht.

      Mein Gott, welche Matrazen regieren unser Land :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Obama erlöse uns von diesen Pappnasen!!!!!
      Avatar
      schrieb am 25.07.08 09:20:19
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 25.07.08 11:06:40
      Beitrag Nr. 254 ()
      :eek::confused: Barack Obama der Neue Weltmessias :eek::cry: dann wäre er ja der Antichrist, welcher Hamagedon miterfüllt:eek::cry: dann wäre der Busch dagegen ein wahrer Friedensengel gewesen:eek::cry:

      Donnerstag, 24. Juli 2008
      Obama in Berlin
      "Echte Erlöser wachsen"
      Barack Obama in Berlin

      Zehntausende Schaulustige waren auch dabei und feierten ihn, als wäre er schon der Präsident, der die Erlösung bringt.

      "Ja, wir können es auch", heißt es weiter. Was genau? "Uns plötzlich wieder für Politik begeistern zum Beispiel. Oder zumindest für eine faszinierende Projektionsfläche vieler guter Wünsche, auf der ein Politiker zum Messias maßlos überhöht wird. Wer die weltumspannende Obamania dieser Tage verfolgt, der kann tatsächlich glauben, der Senator aus Illinois kann über Wasser gehen und aus Wasser Wein machen.



      http://www.n-tv.de/Obama_in_Berlin_Echte_Erloeser_wachsen/24…
      :eek::confused: Barack Obama der Neue Weltmessias :eek::cry: dann wäre er ja der Antichrist, welcher Hamagedon miterfüllt:eek::cry: dann wäre der Busch dagegen ein wahrer Friedensengel gewesen:eek::cry:

      hier wird von den Medien ein Mensch als Messias hingestellt--ein Mensch auf den die Welt wartet um sie zu führen
      Avatar
      schrieb am 26.07.08 09:03:18
      Beitrag Nr. 255 ()
      Avatar
      schrieb am 26.07.08 15:29:08
      Beitrag Nr. 256 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.591.154 von jetlagged999 am 26.07.08 09:03:18Obama: Mehr deutsche Soldaten, weniger US Steuern

      Mehr deutsche Soldaten im Kampf gegen den Terror, damit in den USA die Steuern gesenkt werden können. Das sagt nicht McCain, sondern Obama - heute in Frankreich und natürlich nicht gestern in Berlin. Obama passt seine Aussagen eben immer gerne dem Publikum an.Ob die 200.000 Obama-Anhänger bei dieser Forderung aus so begeistert jubeln? Nachdem er gerade in Israel sich pro-israelischer als Bush äußerte- um sich die Unterstützung der in Amerika lebenden Juden zu sichern- kritisiert er nun in Frankreich den "aggressiven Siedlungsbau". Mal gegen die Todesstrafe, mal dafür. Mal Kritik an den Evangelikalen, dann Lob für Bush´s "faith based initiative". Ausgerechnet SPON titelt nun "]http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,568218,00.html…".

      http://oliver-luksic.blogspot.com/2008/07/obama-mehr-deutsch…
      Avatar
      schrieb am 26.07.08 17:45:35
      Beitrag Nr. 257 ()
      #254 Über mehr deutsche Soldaten in Afghanistan läßt sich ja reden, aber nur, wenn die Deutschen nicht zur Teilnahme an irgendwelchen "wir machen alles platt"-Aktionen gezwungen werden (Notwehr ist selbstverständlich erlaubt).

      Es ist eine viel bessere Strategie überall Stützpunkte aufzubauen und sich als erstes mit den guten Afghanen anzufreunden. Den schwarzen Peter andere anzugreifen sollen ruhig die Taliban ziehen. Die Taliban werden dann bei den Afghanen zunehmend unbeliebt, verlieren Unterstützung und vermutlich laufen ihnen dann bald die eigenen Kämpfer weg (bzw. haben kein Lust mehr zu kämpfen).
      Avatar
      schrieb am 27.07.08 10:54:54
      Beitrag Nr. 258 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.592.277 von HeWhoEnjoysGravity am 26.07.08 17:45:35#254 Über mehr deutsche Soldaten in Afghanistan läßt sich ja reden, aber nur, wenn die Deutschen nicht zur Teilnahme an irgendwelchen "wir machen alles platt"-Aktionen gezwungen werden (Notwehr ist selbstverständlich erlaubt).

      Eins muß doch aber klar sein: Ein deutscher Soldat geht freiwillig nach Afghanistan um auch zu töten. Das Ziel sind die Taliban.
      Natürlich wird auch aufgebaut, beschützt und verteidigt.
      Aber der Offensivkampf ist unerläßlich und darauf warten die deutschen Soldaten ja auch dass man sie endlich von den Fesseln befreit die ihnen auferlegt worden sind und sie zur Abwechslung auch mal das machen dürfen wofür sie freiwillig zur Bundeswehr gegangen sind und auch ausgebildet worden sind.

      Es ist eine viel bessere Strategie überall Stützpunkte aufzubauen und sich als erstes mit den guten Afghanen anzufreunden. Den schwarzen Peter andere anzugreifen sollen ruhig die Taliban ziehen. Die Taliban werden dann bei den Afghanen zunehmend unbeliebt, verlieren Unterstützung und vermutlich laufen ihnen dann bald die eigenen Kämpfer weg (bzw. haben kein Lust mehr zu kämpfen).

      Das wurde ja schon alles gemacht und die Taliban sind unbeliebt wie nie bei den Afghanen. Zugleich sind unsere Soldaten sehr beliebt bei der afghanischen Bevölkerung, gern gesehen und höchst willkommen.
      Avatar
      schrieb am 27.07.08 11:21:47
      Beitrag Nr. 259 ()
      WSWS : WSWS/DE : Aktuelle Analysen : Amerika : Nordamerika

      Druckversion | Link per email versenden | Email an die Redaktion
      McCain und Vietnam: Geschichtsfälschung zur Vorbereitung neuer Kriege
      Von Bill Van Auken
      21. Juni 2008
      aus dem Englischen (18. Juni 2008)

      Senator John McCain, voraussichtlicher Präsidentschaftskandidat der Republikaner, wird in den amerikanischen Medien regelmäßig als "Vietnamkriegsheld" präsentiert. Wann immer sein Demokratischer Rivale, Senator Barack Obama, McCain vergangenen Monat kritisierte, stellte er seiner Rede die Beteuerung voran, er halte den Republikaner für "einen echten Kriegshelden", für einen "Mann, der seinem Land heroisch gedient hat", und er sei "ein amerikanischer Held, dessen militärische Verdienste wir in Ehren halten".

      Unter normalen Umständen würde man über eine derartige Rhetorik hinweggehen. Man würde sie einerseits als Versuch der Republikaner abtun, ihren Kandidaten gut zu verkaufen, und andrerseits - auf der Seite der Demokraten - als taktische Finte, um von der fehlenden militärischen Erfahrung ihres Kandidaten abzulenken. Aber diese Worte haben eine viel tiefere, bedrohliche Bedeutung.

      Denn was steckt eigentlich dahinter? McCain hat sein Image als "Kriegsheld" erfolgreich in eine politische Karriere umgemünzt, hat sie aus dem Vermögen seiner zweiten Frau finanzieren und von dem korrupten Immobilienhändler Charles Keating aus Arizona sponsern lassen. Aber wie ist er zu diesem Image gekommen?

      John McCain, Sohn und Enkel von Vier-Sterne-Admiralen, hatte schon fast zehn eher unspektakuläre Jahre als Navy-Pilot hinter sich, als er im Oktober 1967 über Nordvietnam abgeschossen wurde und für fünfeinhalb Jahre in einem vietnamesischen Kriegsgefangenenlager landete.

      Vor dem Abschuss seines Flugzeugs hatte er im Ganzen etwa zwanzig Stunden an jeweils kurzen Kampfeinsätzen über Vietnam teilgenommen, wobei er von einem im Südchinesischen Meer ankernden amerikanischen Flugzeugträger startete und Bomben von enormer Sprengkraft über Städten und Menschen abwarf.

      Er hatte sich freiwillig für eine Operation gemeldet, die den Kodenamen "Rolling Thunder" trug. Sie war von der Regierung des damaligen demokratischen Präsidenten, Lyndon B. Johnson, beschlossen worden war, um den Willen des vietnamesischen Volkes zu brechen. Das Ziel war, durch intensive Bombenabwürfe die Wirtschaft und Infrastruktur des Landes zu zerstören und viele seiner Bürger zu töten und zu verstümmeln.

      Im Vietnamkrieg warfen amerikanische Flugzeuge fast acht Millionen Tonnen Sprengstoff über einem Land von der Größe von New Mexico ab. Das war viermal die Sprengkraft, die im gesamten Zweiten Weltkrieg abgeworfen wurde. Dieser intensivste und längste Bombenkrieg der Geschichte verwüstete die Städte Vietnams und zerstörte seine Industrie und seine Verkehrs- und Kommunikationsinfrastruktur.

      In dem Krieg wurden fast fünf Millionen Vietnamesen getötet, viele von ihnen infolge amerikanischer Luftangriffe.

      In seinem Buch "Vietnam: A History" gibt der altgediente Journalist Stanley Karnow den Bericht eines vietnamesischen Bauern über einen Luftangriff wieder:

      "Die Bombardierung begann ungefähr um acht Uhr morgens und dauerte stundenlang. Als wir die ersten Explosionen hörten, rannten wir in die Tunnel, aber nicht alle schafften es. Als eine Pause eintrat, gingen einige nach draußen, um zu schauen, ob sie etwas tun konnten. Ihnen bot sich ein schreckliches Bild. Körper waren in Stücke gerissen, Gliedmaßen hingen von Bäumen herab und waren überall verstreut. Dann begann die Bombardierung erneut, diesmal mit Napalm, und das Dorf ging in Flammen auf. Ich bekam Napalm ab. Es fühlte sich an, als würde mein ganzer Körper wie ein Stück Kohle brennen. Ich verlor das Bewusstsein. Freunde brachten mich ins Krankenhaus. Erst sechs Monate später begannen meine Wunden zu heilen. Mehr als 200 Menschen starben bei dem Angriff, darunter meine Mutter, meine Schwägerin und drei Neffen. Sie wurden lebendig begraben, als der Tunnel einstürzte." [Übersetzung aus dem Englischen]

      Was hier geschildert wird, hat nichts mit Heroismus zu tun, sondern ist ein Kriegsverbrechen, begangen von der stärksten Militärmacht der Welt an einem armen und historisch unterdrückten Land.

      McCains Flugzeug wurde abgeschossen, kurz nachdem er einen solchen Bombenangriff auf ein Kraftwerk in einem dicht bewohnten Teil von Hanoi durchgeführt hatte.

      Dass McCain seinen Fallschirmabsprung über Hanoi überlebte, hat er der menschlichen Gesinnung des vietnamesischen Volkes zu verdanken, und besonders einem vietnamesischen Arbeiter, der in den See hinausschwamm, in den der verwundete Pilot gestürzt war, und ihn aus dem Wasser zog, bevor er ertrank. Dieser Arbeiter schützte ihn anschließend auch vor einer wütenden Menge.

      Man kann nur darüber spekulieren, wie es einem ausländischen Piloten ergangen wäre, der - aus einem Land kommend, das überhaupt nicht angegriffen wurde - über einer amerikanischen Stadt wie zum Beispiel Phoenix mit dem Fallschirm hätte abspringen müssen, nachdem er durch todbringende Luftangriffe Männer, Frauen und Kinder zerfetzt und Wohnungen zerstört hätte.

      1997 gab McCain in einem Interview in der Sendung "60 Minutes" auf CBS offen zu: "Ich bin ein Kriegsverbrecher, ich habe unschuldige Frauen und Kinder bombardiert." Das war zwar ein ehrliches Eingeständnis, ist aber sicher kein Grund, ihn zum Präsidenten zu wählen.

      Seine Taten als Kriegsverbrecher waren, obwohl aus großer Entfernung begangen, genauso todbringend wie das My-Lai-Massaker. Sie entsprangen jedoch nicht seiner individuellen Schlechtigkeit, sondern dem objektiven Charakter des Kriegs. Offensichtlich tragen viele Andere an der Spitze von Regierung, Militär und Geheimdienst und in beiden großen Parteien eine wesentlich größere Verantwortung für diesen kriminellen und konterrevolutionären Aggressionskrieg gegen Vietnam.

      Seit drei Jahrzehnten versucht das amerikanische Establishment, die Geschichte des Vietnamkriegs zu revidieren, um seine Verantwortung für die größten Kriegsverbrechen seit dem Sturz der Nazis zu verschleiern und die Niederlage des US-Imperialismus aus dem politischen Bewusstsein zu tilgen. Das erscheint ihm umso dringlicher, als es mit Massenopposition und sozialen Kämpfen im eigenen Land konfrontiert ist.

      Das "Vietnam-Syndrom" zu überwinden, ist zumindest seit der ersten Bush-Regierung das erklärte Ziel der herrschenden Elite. Sie hoffte, der erste Golfkrieg und dann die Invasion im Irak würden die Ablehnung der Bevölkerung gegen amerikanische Aggressionskriege, dieses bittere Erbe des Vietnamkriegs, überwinden helfen.

      Unabhängig von McCains Eingeständnis von 1997 ist sein Auftreten als Kriegsheld Teil dieser Kampagne. Seine eigenen Auffassungen über den Vietnamkrieg haben entscheidend dazu beigetragen, seine Haltung zum Irakkrieg und zu einem eventuellen weiteren Krieg gegen den Iran zu bestimmen.

      Ein Artikel in der New York Times vom Sonntag, der sich auf einen Aufsatz McCains stützt, den er 1974, ungefähr ein Jahr nach seiner Freilassung aus der Kriegsgefangenschaft, am National War College schrieb, liefert neues Anschauungsmaterial über die Lehren, die McCain aus seiner grausigen und prägenden Erfahrung in Vietnam gezogen hat. Während viele Offiziere zu dem Schluss gelangt waren, dass die USA niemals Kampftruppen nach Vietnam hätten schicken dürfen, konzentrierte sich McCains Aufsatz darauf, "dass es nicht gelang, die Unterstützung der Öffentlichkeit für den Kampf zu erhalten", wie die Times schreibt.

      McCain kritisierte Mit-Kriegsgefangene, die "die Legalität des Kriegs in Frage stellten", nannte sie eine "leichte Beute für die kommunistische Propaganda" und verurteilte "spalterische Kräfte" in den USA.

      Als Gegenmittel schlug er die verstärkte Indoktrination der amerikanischen Truppen mit den außenpolitischen Zielen der Regierung vor - wobei er immerhin zugab, dass "ein solches Programm als ‘Gehirnwäsche’ verstanden werden könne" - und plädierte dafür, dass die Regierung aggressiver daran arbeiten müsse, der amerikanischen Bevölkerung "einige grundlegende Fakten ihrer Außenpolitik" nahe zu bringen.

      Natürlich stellten damals Millionen Amerikaner, auch viele Armeeangehörige, die "Legalität des Kriegs" in Frage, schließlich war es tatsächlich ein krimineller Aggressionskrieg. Zudem war die arbeitende Bevölkerung Amerikas nicht länger bereit, den Preis für diesen Krieg zu zahlen, der 60.000 Soldaten das Leben kostete und die physische und psychische Gesundheit von Hunderttausenden ruinierte. Menschen in aller Welt betrachteten den Krieg als Verbrechen und als moralische Schande.

      Mehrere Piloten der Navy und der Air Force zogen allerdings ganz andere Schlussfolgerungen aus dem Krieg. Der prominenteste von ihnen war der ehemalige Air-Force-Chef General Curtis LeMay, der sich gegen jede Einschränkung des Luftkriegs gegen Vietnam wandte und dafür eintrat, das Land "ins Steinzeitalter zurückzubomben". Diese Elemente standen der Johnson-Regierung zu Beginn der Rolling Thunder-Kampagne äußerst kritisch gegenüber. Sie waren der Meinung, die USA müssten die vietnamesischen Städte gnadenlos mit Bombenteppichen belegen. Sie lobten Nixons Einsatz von 200 B52-Bombern gegen Hanoi bei der so genannten Weihnachtsbombardierung von 1972. Aber auch diese Gräueltat konnte den Willen des vietnamesischen Volkes nicht brechen und ebnete dem Abzug der amerikanischen Truppen aus dem Land den Weg.

      McCain hat geschrieben, in seiner Zeit am National War College, in der er seinen bereits erwähnten Aufsatz verfasste, habe er "feste Ansichten in Fragen der Außenpolitik und des Kriegs" entwickelt. Im Wesentlichen bestand seine Schlussfolgerung darin, dass die USA den Vietnamkrieg hätten gewinnen können, wenn eine andere Militärstrategie verfolgt worden wäre. Stattdessen sei dem Einfluss spalterischer Kräfte nachgegeben worden, worunter er die Antikriegsbewegung, die Medien und die Demokratische Partei verstand.

      McCain ist nicht der einzige, der versucht, die Geschichte der Vietnam-Ära umzuschreiben. Eine solche ideologische Kampagne gibt es seit Jahrzehnten. Sie fand ihren Ausdruck unter anderem in den Rambo -Filmen und anderen Produkten der Unterhaltungskultur. Der tiefere Sinn dieser Kampagne besteht darin, den Weg für neue US-Aggressionskriege wie den im Irak zu bereiten. Zum Beispiel hätte McCain, wie er sagte, kein Problem damit, US-Truppen hundert Jahre lang im Irak zu belassen - wie auch im Iran. Seine Meinung zu einem Angriff auf den Iran gab er einmal wieder, indem er zu einer alten Melodie der Beach Boys summte: "Bomb, bomb, bomb ... bomb, bomb Iran".

      Die Unterstützung der Demokratischen Partei für diese Kampagne begann auch nicht erst mit ihrem unterwürfigen Lob für McCain, den "Kriegshelden". Seit Jahrzehnten reagiert die Partei defensiv auf den Vorwurf der Rechten, ihr Antikriegsflügel sei für diese Niederlage des US-Imperialismus verantwortlich.

      Was die Republikaner betrifft, so haben sie keine Hemmungen, die Kriegsmeriten ihrer rivalisierenden Kandidaten anzugreifen. 2004 riefen sie die "Schnellbootveteranen für die Wahrheit" ins Leben, um den Präsidentschaftskandidaten der Demokraten, John Kerry, mit Schmutz zu bewerfen. Er war nach seiner Rückkehr aus Vietnam ins Lager der Kriegsgegner übergewechselt, und die Republikaner stellten sogar in Zweifel, ob das Gefecht, für das Kerry seinen Silver-Star-Orden erhalten hatte, überhaupt je stattgefunden habe.

      Kerry selbst und die Demokraten taten ihrerseits ihr Bestes, um die Kampagne ihres Kandidaten gegen den Krieg vor mehr als dreißig Jahren nicht zur Sprache zu bringen. Stattdessen präsentierten sie ihn als "Kriegshelden", der wisse, "wie man sein Land verteidigt".

      Diese Wahlkampftaktik trug dazu bei, den Vietnamkrieg zu rehabilitieren. Dem gleichen Ziel dient die ständige "Würdigung" von McCains Kriegsbilanz heute durch die Demokraten.

      Dieser Versuch einer Rehabilitierung stützt sich nicht auf irgendwelche neuen Einsichten über die Vergangenheit, sondern setzt auf die Hoffnung, dass die schmerzhaften Erinnerungen sich abschwächen und dass die neue Generation nicht mehr so genau über die schrecklichen Ereignisse jenes Krieges Bescheid weiß.

      Hinter diesem historischen Revisionismus von Demokraten und Republikanern steht ein Konsens in der herrschenden Elite - unbeschadet ihrer taktischen Differenzen in der Frage, wie der Schaden im Irak begrenzt werden kann. Sie sind gemeinsam der Meinung, dass die Verteidigung der strategischen Position des amerikanischen Imperialismus neue und noch schlimmere Kriegsverbrechen nötig mache.

      Das trifft auf Obama genauso zu, wie auf John McCain. Obama nennt Afghanistan "einen Krieg, den wir gewinnen müssen", und tritt für einseitige Angriffe auf Pakistan und für eine größere Armee ein.

      In der heutigen Situation, in der die amerikanische Arbeiterklasse erneut mit scharfen sozialen Kämpfen und Kriegen konfrontiert ist, ist es umso wichtiger, die Erinnerung an die wahre Geschichte der Niederlage des amerikanischen Imperialismus in Vietnam wach zu halten.
      Avatar
      schrieb am 27.07.08 13:33:32
      Beitrag Nr. 260 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.593.434 von Red_Eileen am 27.07.08 11:21:47World Socialist Web Site = DDR Propagandalügenverein.
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 10:26:50
      Beitrag Nr. 261 ()
      Montag, 28. Juli 2008 von ih Redaktion


      Wirbel um Obamas Zettel

      Für Riesenwirbel hat in Israel in den letzten Tagen ein kleiner Zettel gesorgt. Bevor der US-Präsidentschaftskandidat Barack Obama Deutschland besuchte, war er in Israel zu Gast und hatte im Rahmen seines Besuches auch die Klagemauer in Jerusalem besichtigt. Dabei hatte er, so wie es üblich ist, einen kleinen Gebetszettel in eine Ritze der Mauer gesteckt. Dieser Zettel wurde von einem neugierigen Jeschiwaschüler später herausgenommen, eifrige Reporter rissen sich natürlich darum, und letztendlich druckte eine israelische Tageszeitung den Zettel auch ab. Bei der Allgemeinheit stieß dies jedoch auf Ablehnung, da Gebete, und besonders solche an der Klagemauer, nicht nur privat sind, sondern allein Gott etwas angehen. Nach einem Sturm der Entrüstung entschuldigte sich der Jeschiwastudent und wünschte Obama sogar, dass dieser die Wahl gewinnen möge. Der Zettel, auf dem ein persönliches Gebet für die Familie Obamas und eine Bitte um Weisheit und Demut steht, wurde wieder zurück zur Klagemauer gebracht

      Quelle: http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=16737
      Avatar
      schrieb am 30.07.08 20:50:24
      Beitrag Nr. 262 ()
      Barack Obama: Messias oder Schaumschläger?

      Etatistisches Wahlprogramm gepaart mit charismatischem Führerkult

      Barack Obama ist kein Präsidentschaftskandidat, sondern eine Lichtgestalt: Mehr als 200.000 Menschen haben sich am vergangenen Donnerstag vor der Siegessäule in Berlin versammelt, um seine mit Spannung erwartete Rede zu hören. So viele Menschen auf engstem Raum hat man im Tiergarten zuletzt nur bei der Fußball-WM oder der Loveparade gesehen. Mag man bei Fußball und Musik noch Verständnis haben für die Begeisterung, die solche Ereignisse auslösen können, so bleibt es zunächst rätselhaft, was die Deutschen am Senator aus Illinois so fasziniert, dass sie im Freudentaumel US-Fähnchen schwingen und jeden zweiten Satz des Redners mit Jubelgeschrei untermahlen.

      War die Menge, die sich bis weit hinauf in die Straße des 17. Juni erstreckte, nicht darüber informiert worden, dass deutsche Staatsbürger den US-Präsidenten nicht wählen dürfen? Wusste sie nicht, dass das amerikanische Präsidentenamt keine Richtlinienkompetenz in Deutschland vorsieht? Und hat sie nicht verstanden, dass die wichtigste Forderung in Obamas Rede, wenn auch nebulös verklausuliert, die nach mehr europäischen Soldaten in Afghanistan war?

      Vielleicht lag es an der medialen Aufmerksamkeit, die der Obama-Event im Vorfeld auf sich zog. Viel wurde über seine Rede spekuliert, wurden Bilder von Ernst Reuter, Kennedy und Reagan heraufbeschworen, und über die Symbolik der Siegessäule gestritten. Letztere wurde übrigens tatsächlich 1939 von ihrem ursprünglichen Platz vor dem Reichstagsgebäude auf den Großen Stern verschoben, der die 1935 zur Paradestraße ausgebaute Ost-West-Achse, wie die Straße des 17. Juni damals noch hieß, teilt. Der Umbau war Teil Hitlers Pläne für die architektonische Umgestaltung Berlins zur „Welthauptstadt Germania“.

      Natürlich hat Obamas Wahlkampfteam diesen Ort nicht deshalb ausgesucht. Der historische Hintergrund passt aber sehr gut zu dem schalen Beigeschmack, den der deutsche Jubelsang auf Obamas Charisma hinterlässt. Sicher ist Obama ein ausgezeichneter Rhetoriker, aber macht ihn das auch zu einem besseren Politiker? Man möchte meinen, die Deutschen sollten es besser wissen und Politiker nicht allein nach ihrem Charisma beurteilen. Aber das widerlegen eindrucksvoll die „fawning Germans“, wie es John McCains Pressesprecher ausdrückte, also die Schwanz wedelnden Deutschen, wie man sie unter der Siegessäule antreffen konnte.

      Dazu passt die oberflächliche Analyse von Obamas Wahlkampf in der deutschen Presse. Er sei ein Pragmatiker, vermittle Integrität und trete für eine neue Politik in Washington ein. Die entscheidende Frage lautet doch aber: Für welche Politik?

      In seinem Wahlkampfprogramm ist zu lesen, er sei für den Abzug aus dem Irak. Im gleichen Absatz steht jedoch auch, dass eine Eingreiftruppe ungenannter Größe im Irak verbleiben soll. Dazu passt, dass Obama für die Vergrößerung des stehenden Heeres ist. Innenpolitisch ist ein staatliches Krankenversicherungssystem Obamas wichtigstes Projekt, mit dem er den steigenden amerikanischen Gesundheitskosten begegnen will. Es scheint ihn nicht zu stören, dass öffentliche Gesundheitssysteme, wenig überraschend, überall auf der Welt defizitär arbeiten. Wirtschaftspolitisch setzt Obama auf Subventionen, insbesondere auf die Förderung erneuerbarer Energien, von Infrastrukturprojekten und der Arbeitslosigkeit: die nationale Arbeitslosenversicherung soll unter Präsident Obama ausgebaut werden. Finanziert sollen die Projekte durch die Rücknahme der Steuersenkungen für „Reiche“ unter Bush und die schärfere Verfolgung von Steuerhinterziehern. Im Interesse der amerikanischen Arbeiter hält Obama außerdem „Korrekturen“ an internationalen Freihandelsabkommen für nötig. Ferner sieht sein Programm die Erhöhung der gesetzlichen Mindestlöhne sowie ihre automatische Kopplung an die Inflationsrate vor.

      Dies sind weder sonderlich originelle noch geeignete Maßnahmen, um die amerikanische Wirtschaft zu stärken. Für andere wichtige Themen interessiert sich Obama gar nicht erst: Der gigantische Militärhaushalt der amerikanischen Bundesregierung findet keine Erwähnung in seinem Wahlprogramm, ebensowenig wie die Inflationspolitik der amerikanischen Notenbank, welche die Subprime-Krise mitzuverantworten und das Vertrauen in den Dollar nachhaltig geschwächt hat.

      Barack Obamas charismatische Selbstinszenierung ist in erster Linie ein geschickter Schachzug, um von den Schwächen seines Programms abzulenken. Die Schaumschlägerei zeigt Wirkung: Im Augenblick liegt Obama in den Umfragen deutlich vor McCain.

      Nun wird ein Präsident Obama wahrscheinlich nicht mehr Schaden anrichten als seine Amtsvorgänger. Problematisch sind jedoch die psychologischen Folgen seines Wahlkampfs. Für Frieden und Freiheit sind eine gesunde kritische Distanz zu Politik und Macht unverzichtbar: Die Obamanie hat mit dieser Kultur gebrochen und den Führerkult wieder salonfähig gemacht.

      http://ef-magazin.de/2008/07/30/484-obama-messias-oder-schau…
      Avatar
      schrieb am 12.08.08 20:01:49
      Beitrag Nr. 263 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.979.810 von GueldnerG45S am 08.01.08 14:44:48Kreditkrise:Obama plant rigide Finanzmarktregeln

      http://reboundhotstocks.blogspot.com/2008/08/kreditkriseobam…
      Avatar
      schrieb am 15.08.08 14:42:18
      Beitrag Nr. 264 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.618.236 von CaptainFutures am 30.07.08 20:50:24:eek: irgend einer muß der ANTICHRIST ja wohl sein :eek:


      US-Wahlkampf wird immer bizarrer
      Ist Barack Obama der Anti-Christ?
      VON HEIKO ROLOFF
      Der Wahlkampf in den USA nimmt immer bizarrere Züge an.

      Nachdem die Republikaner Barack Obama bereits mit Paris Hilton und mit Charlton Heston verglichen haben, wird jetzt spekuliert: Ist er der Anti-Christ?
      Bizarrer Wahlkampf: Barack Obama wird als Anti-Christ verunglimpft.

      Der US-Nachrichten-Sender CNN ging der Frage nach, ob der „Moses“-Werbespot von John McCain (71) eine codierte Nachricht an Millionen amerikanischer Evangelisten ist. Denn in dem Video mit dem Titel „The One“ (der Erlöser) wird Obama als eine Art falscher Messias verhöhnt.

      Wir erinnern uns an den Wahlkampf-Spot. Eine Stimme sagt: „Es soll bekannt gemacht werden: Im Jahre 2008 wird die Welt gesegnet sein. Sie werden ihn den Erlöser nennen.“ Dann sind die Rufe der 200 000 Deutschen an der Berliner Siegessäule zu hören: „Obama. Obama“. Anschließend ist der demokratische Präsidentschafts-Kandidat zu sehen. Er sagt: „Wir sind diejenigen, auf die wir gewartet haben.“ Am Ende wird Charlton Heston als Moses eingeblendet, der das Meer teilt.

      Das Video ist einer der erfolgreichsten Werbespots der Republikaner im Internet. Es ist bereits mehr als 1,2 Millionen Mal auf „Youtube“ angeklickt worden. Und es hat eine absurde Debatte auf ein neues Niveau katapultiert, die seit Januar immer wieder im Internet kursiert und nun sogar Medien wie CNN, CBS und die Washington Post erreicht: Ist Barack Obama der Teufel?

      Fakt ist: Es hat allein auf Google.com bereits mehr als 900 000 Suchen nach „Obama und Anti-Christ“ gegeben. Und so ist die Diskussion so ernsthaft geworden, dass die Autoren des Weltuntergangbuches Tim LaHaye und Jerry Jenkins in der Washington Post erklärten: „Wir glauben nicht, dass Obama der Anti-Christ aus dem Buch der Offenbarung ist.“


      http://www.bild.de/BILD/news/kolumnen/2008/new-york/08/15/is…

      :eek: irgend einer muß der ANTICHRIST ja wohl sein :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.08.08 15:53:24
      Beitrag Nr. 265 ()
      :laugh::laugh::laugh:

      Das wird so kommen:

      Sollte Obama gewählt werden, wird er das aMT AUS BIOLOGISCHEN gRÜNDEN KEINE VOLLE pERIODE AUSÜBen.

      Dann kommt Joe Biden, gut katholisch, weiß und Freund von McCain und die ganze Welt ist wieder himmelblau.

      Er wird natürlich dann durch Wahl in seinem Amt bestätigt.
      Avatar
      schrieb am 10.10.08 23:25:53
      Beitrag Nr. 266 ()
      10.10.2008, aktuelle Nachrichten von 23:24 Uhr

      Grund zu Lachen: Obama führt in den Umfragen


      http://www.welt.de/politik/article2559167/Obama-liegt-in-Umf…
      Avatar
      schrieb am 11.10.08 19:17:58
      Beitrag Nr. 267 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.524.669 von GueldnerG45S am 10.10.08 23:25:53Congratulations zu Deiner Prognose:

      Die Wahl Obamas ist jetzt so sicher wie das Amen in der Kirche.
      Avatar
      schrieb am 20.10.08 00:26:10
      !
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      Avatar
      schrieb am 20.10.08 08:13:37
      Beitrag Nr. 269 ()
      Allen Obama Hassern sei gesagt:

      Geht doch rüber!

      Nach Alaska
      Avatar
      schrieb am 20.10.08 09:19:04
      Beitrag Nr. 270 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.628.083 von kaktus7 am 20.10.08 08:13:37Ich weiss nicht, ob man nach Deiner Auffassung gleich ein Obama-Hasser oder gar ein Rassist ist, wenn man beschlossen hat, McCain zu waehlen. Immerhin hat man im Unterschied zu deutschen Obama-Claqueuren einen entscheidenden Vorteil: Man darf.

      Ich werde in der naechsten Woche der McCain Campaign versuchen zu vermitteln, welche Wirkung die Information auf amerikanische Waehlergemueter haette, derzufolge um die 70% der Deutschen Obama waehlen wuerden.

      Aus meinen wenigen, ziemlich zufaelligen Gespraechen hier glaube ich zu wissen, dass sie verheerend waere: fuer Obama.
      Avatar
      schrieb am 20.10.08 09:43:35
      Beitrag Nr. 271 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.628.391 von PresAbeL am 20.10.08 09:19:04:confused:

      Ich hatte kürzlich eine längere telcon. mit einem alten spezie in maine. Übrigens ein mccain fan, der völlig überzeugt davon ist, dass mccain die wahl gegen obama gewinnen wird.

      er erzählte er mir anläßlich dieses gespräches auch die geschichte von joe, den klempner, aus seiner sicht.

      Wenn ich dies richtig verstanden habe, wagte joe der klempner einige kritische und wohl auch nicht politisch korrekte fragen an obama zu stellen. Soweit so schlecht, denn danach setze eine unglaubliche hetzjagt und schnüffellei der linken amerikanischen presse auf joe den klempner ein, in dessen vorlauf die privatesten einzelheiten aus seinem leben vorgeführt wurden, um diesen obama kritischen mann öffentlich zu executieren.

      Für meinen spezie in maine ist dies das warnende zeichen an der wand, wohin amerika mit obama gehen wird.

      Wahrscheinlich ist dir die geschichte dort geläufig und du kannst dies so oder so ähnlich bestätigen. Persönlich hat mich die darstellung meines spezies mehr als schockiert, zumal dieser bei der wahl obamas seinen eigenen betrieb und seinen wohnsitz nach canada verlegen wird.
      Avatar
      schrieb am 20.10.08 11:37:29
      Beitrag Nr. 272 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.626.828 von GueldnerG45S am 20.10.08 00:26:10Obama wirst mit absoluter Sicherheit, da McCain und seine Mickey Mouse schwache Figuren sind und eher in die comedy-Abteilung gehören. :laugh:

      Ich sehe das ganz sachlich, da gefühlsmäßig eher Republikaner; bin aber Deutscher in der B R D. :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.10.08 14:13:08
      Beitrag Nr. 273 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.628.562 von Nannsen am 20.10.08 09:43:35Ich kann die Geschichte bestaetigen. Sie gipfelte vorlaeufig darin, dass die NYT den Mann oeffentlich als Steuerbetrueger an den Pranger gestellt hat.

      Im Unterschied zu Deinem Bekannten aus Maine bin ich mir momentan allerdings ziemlich sicher, dass Obama die Wahl gewinnen wird. Das ist nicht sein Verdienst oder McCain's Versagen, es ist die Finanzkrise, welche die Altervorsorgeguthaben vieler Amis um 40% hat schrumpfen lassen. Das desastroese Bild legen sie - zurecht oder auch nicht - Bush und den Republikanern zur Last.
      Avatar
      schrieb am 20.10.08 17:31:03
      Beitrag Nr. 274 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.629.409 von alysant am 20.10.08 11:37:29wirst = wird es

      hatte noch nichts gegessen oder Beginn der Verkalkung :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.10.08 14:43:53
      Beitrag Nr. 275 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.630.498 von PresAbeL am 20.10.08 14:13:08Nachspiel: gestern trat Joe the Plumber by Hannity&Colmes auf. Der Typ ist ziemlich cool drauf angesichts der Hetzjagd, der er momentan ausgesetzt ist. Auf die Frage nach der Steuergeschichte antwortete er ganz souveraen, dass ihm bisher kein Bescheid von der IRS zugegangen sei und er folglich davon ausgehen koenne, dass er ihr nichts schuldet.

      Witzig fand ich auch die Geschichte, dass Joe nicht etwa sich bei irgendeiner Obamarx-Veranstaltung in die erste Reihe vorgedraengelt hatte, sondern der Kandidat im Zuge seines Strassenwahlkampfs in seiner Nachbarschaft vorbeigeschaut hatte. Joe hatte sich dann gedacht: "Wenn der Typ schon vorbeikommt, kann ich ihn auch gleich etwas fragen". Er fragte dann den Obamarx, wie er denn seine Wohltaten zu finanzieren gedenke. Und der antwortete mit "to spread the wealth". Seitdem heisst er bei mir Obamarx.

      Was der arme Klempner aber seit dieser Episode ueber sich ergehen lassen muss, geht auf keine Kuhhaut!
      Avatar
      schrieb am 21.10.08 15:46:57
      Beitrag Nr. 276 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.642.031 von PresAbeL am 21.10.08 14:43:53Was der arme Klempner aber seit dieser Episode ueber sich ergehen lassen muss, geht auf keine Kuhhaut!

      Warum?

      Hat etwa nicht das McSame Kampagnenteam diesen registrierten Republikaner, der im Nebenberuf auch noch Klempner ist, zum Wahlkampfschlager für McLame gemacht.

      Oder hat FoxNews den "armen" Klempner gezwungen, in der Sendung aufzutreten, oder ist es nicht eher so, dass der "arme" Klempner jetzt richtig fett Kasse zu machen scheint?
      Avatar
      schrieb am 23.10.08 20:20:10
      Beitrag Nr. 277 ()
      warum wundert mich nichts mehr?

      ich will auch unbeding solche Teile direkt vom Politbüro aus steuerbar :laugh: :cry:

      Realsatire?
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,585936,00.html
      Avatar
      schrieb am 24.10.08 15:55:12
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 24.10.08 16:31:28
      Beitrag Nr. 279 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.642.914 von bares@nobles am 21.10.08 15:46:57Ist ja schoen, dass Du Dich so engagiert darum bemuehst, die Rufmordkampagne gegen den Mann jetzt auch international zu betreiben. Das wird ihn immerhin wenig kratzen. Zumal das Ganze von einem Typen kommt, der sich hier schon als ein in Deutschland um Asyl bettelnder Amerikaner vorgestellt hat ...

      Sowenig uebrigens auch die ueberaus engagierte Parteinahme in Deutschland fuer den Obamarx irgendjemanden kratzt. Zumal die Deutschen (bei dieser Wahl zumindest noch) nicht stimmberechtigt sind.
      Avatar
      schrieb am 03.11.08 22:53:04
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 22:52:24
      Beitrag Nr. 281 ()


      Obama oder McCain - Wer hat wo die Nase vorn?

      Wer wird der nächste Präsident der USA? Wer liegt in den entscheidenden Staaten vorn? Wie knapp waren die vorherigen Wahlen? Und wie funktioniert überhaupt das Wahlsystem in den USA? Erfahren Sie alles über den Stand der US-Wahl in der interaktiven stern.de-Infografik und im großen EXTRA zur Wahl in den USA.
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 00:49:25
      Beitrag Nr. 282 ()
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 05:47:25
      Beitrag Nr. 283 ()
      Obama erringt historischen Sieg


      Er hat die US-Präsidentschaftswahl gewonnen: Barack Obama, der Kandidat der Demokraten



      http://www.bild.de/BILD/news/politik/2008/11/05/us-wahlnacht…
      Avatar
      schrieb am 09.11.08 21:43:29
      Beitrag Nr. 284 ()
      Barak Obama wird KEIN so großartiger Präsident werden wie ihn jetzt schon viele versuchen machen .


      George Bush ist als Amerikanischer Präsident nicht so schlecht wie ihn viele gemacht haben .


      Die Wahrheit wird in der Mitte liegen, die Geschichte wird es zeigen
      Avatar
      schrieb am 18.11.08 10:00:39
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 18.11.08 10:06:51
      Beitrag Nr. 286 ()
      Dienstag, 18. November 2008 von ih Redaktion


      Hat Barack Obama beduinische Verwandte in Israel?

      Barack Obama wird der erste afro-amerikanische Präsident der Geschichte Amerikas, aber er könnte auch der erste mit beduinischen Vorfahren sein. Ein 8000 Mann-Beduinen-Klan im Norden Israels behauptet felsenfest, Obama sei mit ihnen verwandt und man könne es sogar belegen. Im Interview mit der „Times of London“- Zeitung in England erklärten die Beduinen aus Israel, dass während der Zeit des britischen Mandats in Palästina Arbeiter aus Kenia und anderen Teilen Afrikas ins Heilige Land gebracht worden waren, um für die beduinischen Scheichs zu arbeiten. Eine 95-jährige Frau aus dem Beduinenstamm berichtete, dass einer dieser afrikanischen Arbeiter ein beduinisches Mädchen heiratete und dann nach Kenia zurückging. Die Stammesführer hätten Beweise, dass dieses afrikanisch-beduinische Paar die Vorfahren Obamas auf der väterlichen Seite seien. Diese Beweise wollen sie zuerst Obama persönlich vorlegen, bevor sie den Medien zugänglich gemacht werden sollen. Bis dahin glauben die Beduinen in Israel, dass Obama einer der ihren ist und feiern seinen Triumph und seinen Einzug ins Weiße Haus.
      Quelle:

      http://www.israelheute.com:80/default.aspx?tabid=179&nid=175…
      Avatar
      schrieb am 08.12.08 22:16:40
      Beitrag Nr. 287 ()
      Montag, 8. Dezember 2008
      Streit mit Berlin vorprogrammiertIran wird Obamas Problem


      Wahl-Euphorie, Wirtschaftskrise und der Terror im indischen Bombay haben auch in den USA ein Thema an den Rand gedrängt, das den Weltfrieden 2009 massiv bedrohen kann. US-Experten wie der ehemalige Nahostbeauftragte Dennis Ross meinen, dass die iranischen Nuklearpläne die "größte außenpolitische Herausforderung" für den neuen Präsidenten Barack Obama werde. Wenige Wochen vor Obamas Amtseinführung warnen führende Politikinstitute vor der iranischen Gefahr, sehen das Land bald im Besitz von Atomwaffen.

      Der iranische Präsident, Mahmoud Ahmadinedschad, hält an seinen Atomplänen fest.


      Obama mit klarer Position


      Obama will mit "harter Diplomatie" und Wirtschaftssanktionen gegen die Ambitionen des Iran vorgehen.
      Obama hat sich eindeutig fest gelegt: "Wir können dem Iran nicht erlauben, nukleare Waffen zu bekommen." Es würde die Region massiv destabilisieren und dort einen Rüstungswettlauf auslösen, Israel - "unseren stärksten Verbündeten" - bedrohen und Terroristen den Zugang zu Atomwaffen eröffnen. "Dies ist nicht akzeptabel. Ich werde alles tun, um das zu verhindern. Und ich werde niemals die militärische Option vom Tisch nehmen", versicherte Obama im Oktober.

      Deutschland als Iranliebhaber wahrgenommen

      "Deutschland liebt den Iran" kommentierte das "Wall Street Journal". Die Deutschen sorgten sich weniger um eine iranische Atombombe, als vielmehr um weitere Sanktionen. Deshalb seien in Hamburg auch Vertreter iranischer Banken wie der Bank Melli eingeladen gewesen. Die Konten der Bank hatte die EU im Juni eingefroren. Obama werde "seine deutschen Bewunderer" von schärferen Sanktionen überzeugen müssen. Kanzlerin Angela Merkel, die stets die besondere Verantwortung Deutschlands für Israel betone, habe im Fall des Irans "vor dem Druck der deutschen Exporteure kapituliert", schrieb die "Washington Times".

      Merkel hätte sich auf Grund wirtschaftlicher Interessen auf den Iran eingelassen, so der Vorwurf seitens der USA.

      Zweifel an diplomatischer Konfliktlösung




      Die jahrelangen Bemühungen der Europäer - Deutschland, Großbritannien, Frankreich - hätten nur bewiesen, dass Verhandlungen nichts brächten. Es sei unverständlich, dass Deutschland noch immer Kreditgarantien für Irangeschäfte übernehme.



      Die IAEA hält schon in einem Jahr einen erfolgreichen Nukleartest Teherans für denkbar.
      Die einzige wirkliche "Achillesferse" des Regimes sei die Wirtschaft - falls es mit dieser, auch wegen scharfer Sanktionen, weiter bergab gehe, wäre die Herrschaft der Fundamentalisten ernsthaft gefährdet.

      Laszlo Trankovits, dpa


      http://www.n-tv.de/1065044.html
      Avatar
      schrieb am 11.12.08 14:01:56
      Beitrag Nr. 288 ()
      Schutz für Israel: Obama droht Iran mit atomarer Antwort

      Barack Obama will Israel offenbar weitreichende Sicherheitsgarantien gewähren. Medienberichten zufolge plant der künftige US-Präsident einen strategischen Pakt mit Israel. Zentraler Bestandteil ist das Versprechen, einen Atomangriff des Nachbarn Iran mit einem atomaren Gegenschlag zu beantworten
      © Charles Dharapak/AP


      Der designierte US-Präsident Barack Obama und seine zukünftige Außenministerin Hillary Clinton

      Der künftige US-Präsident Barack Obama will Israel einem Medienbericht zufolge einen strategischen Pakt anbieten, um Iran vor Atomangriffen auf das Land abzuschrecken. Zentraler Teil der Abmachung sei das Versprechen, einen Atomangriff der Islamischen Republik mit einem entsprechenden Gegenschlag zu beantworten, berichtete die Tageszeitung "Haaretz" am Donnerstag unter Berufung auf eine Obama nahestehende Person.
      http://www.stern.de/politik/ausland/:Schutz-Israel-Obama-Ira…
      Avatar
      schrieb am 20.12.08 11:09:21
      Beitrag Nr. 289 ()
      20.12.2008
      FINANZKRISE
      Obamas Vize Biden warnt vor Totalabsturz der US-Wirtschaft


      Die künftige US-Regierung will mit massiven Investitionen den völligen Absturz der Wirtschaft verhindern. Die Lage sei schlechter als befürchtet, warnt der designierte Vizepräsident Joe Biden. Ein weiteres 700-Milliarden-Paket zur Bekämpfung der Krise sei dringend notwendig.

      Washington - Biden malt ein düsteres Bild: "Die Wirtschaft ist in einem viel schlechteren Zustand, als wir gedacht haben", sagte der künftige Vizepräsident in seinem ersten Interview seit den Präsidentschaftswahlen am 4. November, das der Fernsehsender ABC am Sonntag ausstrahlen wird.


      Biden: "Die Wirtschaft ist in einem viel schlechteren Zustand, als wir gedacht haben"

      Es herrsche Einigkeit darüber, dass die Wirtschaft mit umfangreichen Investitionen angekurbelt werden müsse. Ob dafür 600 oder 700 Milliarden Dollar bereitgestellt werden müssten, sei nachrangig. Fest stehe, dass es eine Summe sei, "an die vor einem Jahr keiner gedacht hätte", erklärte Biden.

      Das "Wall Street Journal" hatte berichtet, die neue Regierung wolle zwischen 675 und 775 Milliarden Dollar für das geplante Konjunkturpaket bereitstellen. Diese Summe könne auf bis zu 850 Milliarden Dollar erweitert werden, hieß es.

      Kurzfristig gehe es darum, "die Wirtschaft davor zu bewahren, dass sie total baden geht", sagte Biden in dem ABC-Interview. Langfristig werde die künftige Regierung von Präsident Barack Obama sich darum bemühen, die US-Wirtschaft völlig umzukrempeln.


      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,597710,00.html
      Avatar
      schrieb am 26.12.08 23:05:24
      Beitrag Nr. 290 ()
      :confused::eek: Keine Stätte der Erinnerung und Trauer außerdem verliert die Seele die Heimat, d.h. den Leib :confused::eek:

      :eek: Das würde ich meiner Großmutter nicht antun :eek:


      Auf Hawaii Barack Obama streut die Asche seiner Oma ins Meer


      Barack Obama (47) in einer bewegenden Szene: Er steht auf einer Klippe, verstreut die Asche seiner Großmutter Madelyn Payne Dunham († 86). Der Wind trägt sie ins Meer vor Hawaii...

      Der künftige US-Präsident erholt sich zurzeit mit seiner Familie auf Hawaii. Dort hat ihn seine Großmutter viele Jahre lang großgezogen. Dunham starb am 2. November, zwei Tage vor der Wahl Obamas zum Präsidenten
      Dienstag traf sich die Familie zum Gedenkgottesdienst der First Unitarian Church in Honolulu. Obama kam mit seiner Ehefrau Michelle (44), seiner Halbschwester Maya Soetoro-Ng und deren Mann sowie mehreren engen Freunden.

      Vom Aussichtspunkt am Meer streute er anschließend mit seiner Halbschwester die Asche in den Pazifischen Ozean.

      An derselben Stelle hatte Obama im August im Gedenken an seine 1995 gestorbene Mutter Ann Dunham einen Kranz ins Meer geworfen.

      http://www.bild.de/BILD/news/politik/2008/12/26/barack-obama…
      Avatar
      schrieb am 11.01.09 22:45:14
      Beitrag Nr. 291 ()
      Guantánamo-Schließung
      Obama bricht Versprechen

      Wenige Tage vor Amtsantritt hat der künftige US-Präsident Barack Obama eingeräumt, er könne das umstrittene US-Gefangenenlager Guantánamo nicht wie versprochen innerhalb seiner ersten hundert Tage im Amt schließen. "Es ist schwieriger, als sich viele vorstellen können", sagte Obama. Rechtsexperten und Vertreter der Sicherheitsbehörden erörterten derzeit, wie das Lager aufgelöst werden könne. Dies werde noch Zeit in Anspruch nehmen. Zugleich bekräftigte Obama: "Wir werden Guantánamo schließen, und wir werden sicherstellen, dass das von uns festgelegte Vorgehen unserer Verfassung entspricht."

      http://www.n-tv.de/1083357.html
      Avatar
      schrieb am 11.01.09 23:10:30
      Beitrag Nr. 292 ()
      Avatar
      schrieb am 18.01.09 11:35:59
      Beitrag Nr. 293 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.979.989 von GueldnerG45S am 08.01.08 14:58:01Barack Obama im „Whistle Stop“-Zug Abfahrt zur Macht

      Der neue US-Präsident fuhr gestern mit einem Sonderzug von Philadelphia nach Washington, wo er Dienstag vereidigt wird


      Es waren die letzten 217 Kilometer auf seinem langen Weg zur Präsidentschaft: Gestern fuhr Barack Obama mit dem traditionellen „Whistle Stop“-Zug von Philadelphia in die Hauptstadt Washington D.C. Inzwischen hat er sein Ziel erreicht. Mit dabei: 41 ausgewählte Amerikaner, Obamas Töchter Malia (10) und Sasha (7) sowie seine Ehefrau Michelle. Sie feierte gestern ihren 45. Geburtstag. Angeblich überraschte Obama sie an Bord mit einer Torte.


      http://www.bild.de/BILD/news/politik/2009/01/18/obama/abfahr…
      Avatar
      schrieb am 20.01.09 22:21:56
      Beitrag Nr. 294 ()
      Amerikas neuer Präsident heißt Barack Obama


      http://www.israelbasar.com/default.aspx?tabid=211&view=produ…



      20.01.2009
      INTERNATIONALE REAKTIONEN
      Sarkozy will mit Obama die Welt ändern

      Von Berlin über London bis Teheran und Bangkok: Politiker aus aller Welt setzen enorme Hoffnungen in den neuen US- Präsidenten Barack Obama. In ersten Reaktionen ist von Herausforderungen, Zusammenarbeit und einem großen Tag für die ganze Welt die Rede.

      Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy erklärte sogar, er wolle mit Obama "die Welt ändern". Er könne es kaum erwarten, dass der neue US-Präsident "an die Arbeit" gehe. "Frankreich ist entschlossen, Hand in Hand mit seinem Freund und Alliierten Amerika zusammenzuarbeiten", schrieb Sarkozy an Obama. Gemeinsam könne man die immensen Herausforderungen annehmen, mit denen die Welt heute konfrontiert sei.

      Avatar
      schrieb am 21.01.09 21:48:15
      Beitrag Nr. 295 ()
      Amerikas neuer Präsident heißt Barack Obama

      :) habt ihr schon mal nachgesehn wann der thread eröffnet wurde :confused:

      Die Begeisterung für Barack Obama trägt inzwischen irrationale Züge - und hat auch die Gegenseite ergriffen. Der Mann aus Illinois soll erledigen, was die US-Konservativen allein nie schaffen würden: die Clinton-Dynastie zu beenden. Von Claus Christian Malzahn
      mehr... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,527245,00.html



      BILD.de sprach mit dem Graphologen Olivier Netter

      Das verrät Obamas Schrift über seine Persönlichkeit

      Von Britta Frischemeyer

      Barack Obama (47), der 44. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Dienstag setzt er seinen Namen unter die offiziellen Vereidigungsdokumente. Damit wurde er auch juristisch Staatsoberhaupt der mächtigsten Nation der Welt.

      Doch: Welcher Mensch steckt hinter der Unterschrift, hinter dem Menschen? BILD.de fragte bei einem geprüften Graphologen nach!

      Der Berliner Olivier Netter* schaute sich die Schrift des Politiker an. Zuerst seine Unterschrift, dann seine Laufschrift.

      Netter zu BILD.de: „Die Unterschrift zeigt vor allem, wer man gern sein möchte, die Laufschrift verrät Charaktereigenschaften.“

      Barack Obama – ein sehr gefühlvoller Mensch, künstlerisch, harmonisch, fein, fantasievoll.

      Netter: „Die große Fülle bestimmter Buchstaben, etwa sein 'B', signalisieren: Dieser Mensch ist emotional.“ Die „Linkswendung“ des „B“ zeige aber auch: Barack Obama hat eine hohe mentale Spannung. Netter erklärt: „Deshalb muss er sich immer wieder auch abschirmen, seine inneren Ressourcen stärken. Er wird sich immer wieder fragen: Was mache ich hier eigentlich?“

      Doch Obamas Schriftbild zeigt auch eine hohe Entschlussfähigkeit. „Er schreibt fast jedes Wort durch, setzt nicht ab.“ Ein Zeichen von einem starken Ziel: Er hält sich strikt an Pläne und Konzepte. „Er ist nicht wankelmütig, fast unbeirrbar“, ergänzt der Graphologe.

      Seine kleine Schrift: „Bescheidenheit. Obama ist bereit, sich einzuordnen.“ Die gute Lesbarkeit: „Obama ist genau, exakt.“

      Gefühlvoll, entschlussfähig, diszipliniert – so charakterisiert Netter den neuen Präsidenten. Aber Obama hat auch dunkle Seiten! „Obama leidet unter Selbstzweifeln. Er geht sehr hart mit sich ins Gericht. Er definiert sich einzig und allein über seine Leistung.“ Netter erkennt das an den Buchstaben mit Langlängen (z. B. „b“. „l“ oder „t“).

      „Sie sehen gedrungen aus, die Buchstaben gehen nicht richtig in die Höhe“, erklärt Netter. „Daran sieht man, dass Obama Angst vor Vorurteilung durch eine Autorität hat. Er arbeitet daran, diese Ängste durch Leistung und Verantwortungsbewusstsein zu überwinden.“

      Das heißt: Obama habe im Laufe der Zeit erst lernen müssen, Verständnis für sich zu entwickeln. „Obama hat einen tiefen Charakter. Er hat seine Schattenseite und er kennt sie.“

      *Olivier Netter ist geprüfter Graphologe (BGG/P), er arbeitet in Berlin (030-3912201)

      http://www.bild.de/BILD/news/politik/2009/01/21/barack-obama…
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 22:42:36
      Beitrag Nr. 296 ()
      Sonntag, 1.2.2009

      UNLIEBSAMER VERGLEICH
      Republikaner wollen Obama in die Carter- Falle treiben




      Furios ist er in seine erste Woche gestartet. Doch auch die Gegner sind zufrieden, denn Barack Obama bietet erste Angriffspunkte. Am wenigsten wird ihm das Urteil konservativer Analysten gefallen - sie vergleichen ihn mit dem glücklosen Jimmy Carter. mehr... [ Forum ]

      War es naiv von Obama zu glauben, auch die Republikaner für sein 819-Milliarden-Dollar-Konjunkturpaket gewinnen zu können? Er hat jedenfalls bis zur letzten Minute um ihre Zustimmung geworben - und die Abstimmung im Repräsentantenhaus damit auch in den Rang eines erstens Votums darüber erhoben, ob er die gesamtnationale Kraftanstrengung schaffen kann. Die Republikaner haben diese Möglichkeit gleich für einen Beweis ihrer Stärke genutzt - und sich Obama verweigert. Keine einzige Stimme für den nationalen Rettungsplan kam aus ihrem Lager.

      Für Tom Edmonds ist die Sache klar: Das war naiv von Obama - und clever von seinen Gegnern. "Wenn das Konjunkturprogramm nicht funktioniert", sagte er der "Times", "dann ist es allein Obamas Versagen."

      Ein ähnliches Bild wie beim Werben um das Konjunkturpaket, finden seine Kritiker. Großer persönlicher Einsatz, ein großer Auftritt vor den TV-Kameras der Welt - und dann eine Schlappe, die eben auch nur seiner Person zugeschrieben wird.

      Besonders das Angebot an Ahmadinedschad hat es den Gegnern angetan, und Michael Rubin, ein Iran-Experte des neokonservativen American Enterprise Institute in Washington, fühlt sich dabei wieder an Jimmy Carter erinnert, der nach der fehlgeschlagenen Geiselbefreiung von 1980 einen persönlichen Brief an Ayatollah Khomeini schrieb. "Das war ein wenig naiv", sagte Rubin der "Times" über Obamas Vorstoß. Damit hätte er einer Figur wie Ahmadinedschad erst eine Gelegenheit und eine internationale Bühne geboten. In solchen Fällen sei es hilfreich, Gespräche erst einmal ganz diskret einzufädeln: "So wie es Henry Kissinger in China getan hat - vor dem Staatsbesuch von Richard Nixon."

      Der implizite Vorwurf an den US-Präsidenten: erst regieren, dann reden, weniger Show.
      oka/AP/Reuters


      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,604848,00.html
      Avatar
      schrieb am 07.04.09 15:59:54
      Beitrag Nr. 297 ()
      07.04.2009,

      Harald-Schmidt-Interview: "Ich hab Pocher auch mal gesagt: Halt die Fresse"


      Die letzte Sendung "Schmidt und Pocher" ist gelaufen, nun kann er auspacken: Im Interview mit dem stern enthüllt TV-Star Harald Schmidt, was er von seinem Ex-Kompagnon wirklich hält, warum er Angela Merkel mag, und wieso er nicht von Barack Obama regiert werden will.



      Fühlt sich wohl in der Rolle des Chefzynikers: Harald Schmidt

      Von US-Präsident Barack Obama würde Schmidt sich nicht regieren lassen wollen: "Ich will keinen Obama. Weil ich die trainierten Keulenarme seiner Frau nicht sehen will. Ich will auch nicht jemanden sehen, der permanent so gut drauf ist, und ich will auch nicht lesen müssen, dass ich hier eine Mode-Ikone vor mir habe. Weil nach allem, was ich von Mode weiß im Bereich Rollkragen und Jeans, verstehe ich entweder die Welt nicht mehr, oder meine Netzhaut ist getrübt." Michelle Obama sei "eine hyperaktive Super-Mom. Entweder ist sie im aprikosenfarbenen Pulli in einer Suppenküche, oder sie gräbt im Garten Gemüse um".


      http://www.stern.de/unterhaltung/film/:Harald-Schmidt-Interv…
      Avatar
      schrieb am 07.04.09 16:02:45
      Beitrag Nr. 298 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.934.506 von GueldnerG45S am 07.04.09 15:59:54nicht zu vergessen:

      das gebärfreudige Becken, begünstigt durch Neigung zu O-Beinen:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.09.09 16:30:57
      Beitrag Nr. 299 ()
      Barack Hussein Obama II[1] [bəˈɹɑːk hʊˈseɪn oʊˈbɑːmə] (* 4. August 1961 in Honolulu, Hawaii) ist seit dem 20. Januar 2009 der 44. Präsident der Vereinigten Staaten. Der Jurist und Politiker der Demokratischen Partei ist amerikanisch-kenianischer Abstammung[2] und damit der erste Afroamerikaner in diesem Amt.

      Von 2005 bis 2008 war Obama der dienstjüngere der beiden US-Senatoren (Junior Senator) für den Bundesstaat Illinois.



      Familie, Kindheit und Jugend
      Obamas Vater, Barack Hussein Obama Senior (1936–1982), stammte aus Alego in Kenia und gehörte zum Luo-Volk. Obamas Mutter, Stanley Ann Dunham (1942–1995), war eine weiße US-Amerikanerin aus Wichita im Bundesstaat Kansas.[3] Die Eltern lernten sich als Studenten an der Universität von Manoa, Hawaii kennen. Sie heirateten 1961 in Hawaii, als in anderen Teilen der USA Ehen zwischen Schwarzen und Weißen noch verboten waren.

      1964 ließen sie sich scheiden. Der Vater setzte sein Studium an der Harvard University fort. Obama sah ihn als Zehnjähriger zum letzten Mal.[4] Er hat väterlicherseits drei ältere und drei jüngere Halbbrüder sowie eine Halbschwester namens Auma, die in Heidelberg und Bayreuth studierte.[5]

      Die Mutter promovierte als Anthropologin und wurde zu einer Spezialistin für Entwicklungsfragen, insbesondere im Bereich der Kleinkredite. Sie heiratete einen Indonesier und späteren Ölmanager[6] und zog mit ihm und ihrem Sohn Barack 1967 nach Jakarta. Dort wurde Obamas jüngere Halbschwester Maya geboren.[7].

      Während des Aufenthalts der Mutter in Indonesien besuchte Obama 1967 bis 1970 in Jakarta die von Kapuzinern geführte St. Francis of Assisi Elementary School[8], 1970/71 eine staatliche, multireligiöse Schule. 1971 kehrte er nach Hawaii zurück, wo ihn die Eltern seiner Mutter, Madelyn (1922–2008) und Stanley Dunham (1918–1992), aufzogen. Sie schulten ihn in die fünfte Klasse der renommierten privaten Punahou School ein. Diese Schule schloss er 1979 mit Auszeichnung ab. Seine Mutter selbst starb mit Mitte 50 an Krebs.


      Michelle und Barack ObamaBarack Obama ist seit 1992 mit Michelle Obama (* 1964) verheiratet, die wie er an der Harvard Law School studierte und vor dem Umzug nach Washington eine Stellung in der öffentlichen Verwaltung von Chicago inne hatte. Sie lernten sich in der Anwaltskanzlei kennen, in der Michelle nach ihrem Abschluss 1988 arbeitete und dem Praktikanten Barack Obama als Tutorin zugeteilt war. Sie haben zwei Töchter: Malia Ann (* 1998) und Natasha („Sasha“) (* 2001).[9]

      Studium und Beruf
      Obama studierte ab 1979 für zwei Jahre am Occidental College in Los Angeles und weitere zwei Jahre an der Columbia University in New York City. Nach seinem Bachelor-Abschluss 1983 in Politikwissenschaften (Schwerpunkt Internationale Beziehungen) arbeitete er ein Jahr lang für das Wirtschaftsberatungsunternehmen Business International Corporation in New York. 1985 zog er nach Chicago und arbeitete dort für eine gemeinnützige Organisation, die Kirchengemeinden beim Arbeitstraining für Einwohner armer Stadtviertel half.[10] Danach studierte Obama drei Jahre Rechtswissenschaft an der Harvard Law School. Als erster Afroamerikaner wurde er dort zum Präsidenten der Fachzeitschrift Harvard Law Review gewählt. 1991 machte Obama seinen J.D.-Abschluss mit der Gesamtbewertung magna cum laude.

      1992 kehrte er nach Chicago zurück, arbeitete ab 1993 in der auf Bürgerrechte spezialisierten Anwaltssozietät Miner, Barnhill and Galland und lehrte bis 2004 Verfassungsrecht an der University of Chicago.[11]

      Beginn der politischen Laufbahn
      1992 wurde Obama erstmals politisch aktiv: Mit einer Kampagne zur Wählerregistrierung von afroamerikanischen Bürgern Chicagos mobilisierte er mehr als 150.000 Menschen zur Wahl Bill Clintons zum US-Präsidenten.[12]

      1996 wurde Obama in den Senat von Illinois als Vertreter des 13. Bezirks (der südliche Teile der Stadt Chicago umfasst, rund um das Stadtviertel Hyde Park) gewählt. Im Senat übernahm er den Vorsitz im Ausschuss für öffentliches Gesundheitswesen und Wohlfahrt. Er verfasste eine Gesetzesinitiative mit, die Hilfen für arme Arbeiterfamilien vorsah, und arbeitete an einer Vorlage zur Unterstützung von Menschen ohne Krankenversicherung. Zudem half er Organisationen, die sich für Schwule und Lesben einsetzen, und setzte eine Erhöhung der Mittel zur Aids-Prävention und -Behandlung durch.

      1998 – gegen den Republikaner Yesse Yehudah – und 2002 – diesmal ohne Gegenkandidaten – wurde Obama in den Senat von Illinois wiedergewählt. Auf seine Gesetzesinitiativen hin muss die Polizei in Illinois Vernehmungen für Anklagen auf Todesstrafe auf Video aufzeichnen. Krankenversicherungen müssen Kosten für regelmäßige vorbeugende Mammografien übernehmen. Außerdem wurden Waffenkontrollen verschärft. Für diese und andere Vorhaben konnte Obama Koalitionen mit politischen Gegnern bilden. Dafür fand er Zustimmung auch bei Gegnern seiner Initiativen wie der Polizeigewerkschaft Fraternal Order of Police.[13]

      2000 unterlag Obama bei den Vorwahlen der Demokratischen Partei im Ersten Kongressdistrikt für das Repräsentantenhaus gegen den langjährigen Mandatsinhaber Bobby L. Rush.[14]

      Im August 2006 reiste Obama mit seiner Familie nach Südafrika und Kenia mit Zwischenstopps in Äthiopien und im Tschad. In Kenia besuchte er den Geburtsort seines Vaters und wurde von der dortigen Bevölkerung überwiegend enthusiastisch aufgenommen. Um mehr Kenianer von einem HIV-Test zu überzeugen, ließ sich das Ehepaar Obama in einer kenianischen Klinik öffentlich auf HIV testen. Obamas Rede vor Studenten der Universität von Nairobi wurde landesweit im Fernsehen ausgestrahlt. Er kritisierte darin die Korruption und den Einfluss ethnischer Rivalitäten auf die kenianische Politik.[22]

      http://de.wikipedia.org/wiki/Barack_Obama
      Avatar
      schrieb am 15.11.09 20:05:52
      Beitrag Nr. 300 ()
      Ein Jahr US-Präsident
      Barack Obama - eine Bilanz



      Als Barack Obama in der Nacht des 4. November 2008 mit seiner Frau Michelle und den Töchtern Malia und Sasha die Tribüne im Grand Park in Chicago betrat, flossen viele Tränen.


      Ein Jahr später ist er zwar Friedensnobelpreisträger.
      Aber dennoch ist manche Ernüchterung eingekehrt. Bei dem Wahlsieger selbst, bei den Wählern und auch weltweit




      Obamas Haare sind deutlich grauer geworden, die Züge des 48 Jahre alten Präsidenten etwas markanter (Links: Obama am 25.11.2008. Rechts: am 14.09.2009).

      Noch immer vertrauen ihm Umfragen zufolge 55 Prozent der Amerikaner, am 5. November 2008 waren es allerdings noch 68 Prozent

      voriges Bild Der politische Gegenwind hat enorm zugenommen. Obama muss mehr denn je auch um sein Leben fürchten: Der Präsident erhält derzeit viermal so viele Morddrohungen wie sein Vorgänger George W. Bush.

      Von der "Obamania", der Euphorie über die neue politische Lichtgestalt ...
      ... ist in den USA nicht sehr viel geblieben.



      Die Verkäuferinnen in dem großen Obama-Souvenirshop direkt am Weißen Haus sagen, sie wüssten nicht, wie lange das Geschäft noch geöffnet bleibe. "Es läuft nicht sehr gut, wir verkaufen jetzt auch mehr Andenken an frühere Präsidenten."
      nächstes Bild



      Doch tut er sich enorm schwer, seine Wahlversprechen zu erfüllen, obwohl seine Partei klare Mehrheiten im Senat und Repräsentantenhaus hat.



      Und es gibt in den USA Gruppen, die gezielt verfolgen, ob sich Obama am Ende als einer von jenen entpuppt, die ihr eigenes Geschwätz von gestern wenig kümmert, ...

      http://www.n-tv.de/wirtschaft/Obama-eilt-nach-China-article5…
      Avatar
      schrieb am 13.12.09 22:59:58
      Beitrag Nr. 301 ()


      http://proliberty.com/observer//obamablackfamily.jpg

      http://images.google.com/imgres?imgurl=http://proliberty.com…



      Dr. Auma Obama zu Besuch bei Sternstunden

      © Sternstunden e.V.Dr. Auma Obama weiß wovon sie spricht: Für die Zukunft Kenias ist es ganz entscheidend, dass die dort lebenden Millionen von Straßenkinder nicht länger ihrem Schicksal überlassen bleiben - nur so kann sich das Land dauerhaft sozial und politisch stabilisieren. Im Bayerischen Rundfunk spricht Sternstunden-Patin Dr. Auma Obama nun exklusiv über ihr Engagement für die "Initiative Sport for Social Change", die Millionen von Straßenkindern in Kenia neue Hoffnung gibt.


      Dr. Obama lebte und studierte viele Jahre in Deutschland, bevor sie in Kenia mit ihrer Arbeit für ihr Kinderhilfsprojekt "Initiative Sport for Social Change" begann. Ziel ihrer Initiative ist es, die vielen kleinen Projekte im Land, die sich für Kinder und Jugendliche in den Slums Kenias stark machen, zu bündeln und damit zu mehr Kraft und Effizienz zu verhelfen. Ausgangspunkt hierfür ist der Sport, der für die traumatisierten Kinder oftmals die einzige Möglichkeit darstellt, für einen kurzen Moment dem trostlosen Alltag aus Gewalt und Missbrauch, Raub und Diebstahl sowie Alkoholismus und Drogenmissbrauch zu entfliehen.

      Sternstunden unterstützt, gemeinsam mit Care Deutschland-Luxemburg e.V., als erster und einziger deutscher Projektpartner diese Initiative maßgeblich: Mit Hilfe der Benefizaktion wird nun mitten in Korogocho, einem der größten Slums der kenianischen Hauptstadt Nairobi, ein neuer Sportplatz gebaut. Gleichzeitig werden die dort lebenden Kinder und Jugendlichen an weitere Maßnahmen herangeführt, wie z. B. zur Aidsprävention oder zu verschiedenen Bildungsangeboten.

      Jutta Munz, Leitung Sternstunden, besuchte - gemeinsam mit Dr. Christine Harth von "Care Deutschland-Luxemburg e.V." - Dr. Auma Obama direkt vor Ort und konnte sich ein Bild von der dramatischen Situation im Elendsviertel Korogocho machen: Hier, wo die Ärmsten der Armen leben, gibt es weder Trinkwasser noch Elektrizität, und von der angrenzenden Mülldeponie weht ein ständiger Rauch herüber, der nachweislich die Atemwege belastet und krebsauslösend wirkt. Trotzdem ist die Müllkippe für die Kinder und Jugendlichen in Korogocho die einzige Erwerbsquelle: Hier suchen sie, mit nackten Händen und Füßen im giftigen Untergrund wühlend, nach Ess- und Verwertbarem.

      Ein Drehteam des Bayerischen Fernsehens begleitete Jutta Munz während des Sternstunden-Besuchs bei Dr. Auma Obama. In vielen Gesprächen mit den Straßenkindern wurde rasch deutlich, wie wichtig der neue Sportplatz ist: Die Kinder spielen voller Begeisterung und Leidenschaft und nichts kann sie davon abhalten - auch wenn der Platz aktuell noch mit Müll, spitzen Gegenständen und Glassplittern übersäht ist. Doch diese Situation soll sich mit Hilfe der Unterstützung von Sternstunden bald ändern.

      Dr. Auma Obama legt großen Wert darauf, nicht auf die Rolle der "prominenten Galionsfigur" reduziert zu werden. Durch den direkten Kontakt mit betroffenen Kindern und Jugendlichen sowie mit den Initiatoren der verschiedenen Bildungs- und Präventionsprogrammen entwickelt und verbessert sie das Netzwerk der "Initiative Sport for Social Change" laufend und gibt den Straßenkindern ihres Landes auf diese Weise Hoffnung auf ein besseres Leben.

      http://www.sternstunden.de/aktionen/sternstunden-tag-2009/st…
      Avatar
      schrieb am 20.01.10 11:59:49
      Beitrag Nr. 302 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.980.147 von Dorfrichter am 08.01.08 15:09:38 :cry: Nach zwei Jahren OBAMA thread und 1 Jahr Präsidentenamt ist nicht viel geblieben von den Hoffnungen :cry:


      :eek: Amerika bräuchte eigentlich den Messias und zwar jetzt und sofort :eek:

      20.01.2010, 09:00 |

      Barack Obama
      Der gestürzte Messias


      Nicht die Republikaner haben die demokratische Hochburg Massachusetts geschleift, es war der US-Präsident. Weil der Euphorie nur dröge Realpolitik folgte, ist Obama bei seinen Mitbürgern in Ungnade gefallen.
      Von FOCUS-Korrespondent Peter Gruber,Washington


      Auch vor üblen Schmähungen schrecken Obamas Gegner nicht zurück

      Weg frei für Blockade

      Wie immer man es auch nennen mag: Browns Sieg ist vor allem eine schwere Schlappe für Barack Obama. Ausgerechnet an seinem ersten Jahrestag als US-Präsident muss der 48-Jährige mit ansehen, wie seine Partei ihre 60-Stimmen-Supermehrheit im Senat verliert. Und das könnte auch für seine gesamte innenpolitische Agenda – die umstrittene Gesundheitsreform eingeschlossen – fatale Folgen haben.

      Die „Super Majority“ gab den Demokraten bisher die Macht, Verzögerungs- und Blockade-Versuche der republikanischen Opposition im Senat zu überstimmen; allen voran den „Filibuster“, bei denen Mitglieder der Gegenpartei wichtige Gesetzesabstimmungen durch Dauerreden verhindern können.

      AFP
      Noch ist die Gesundheitsreform nicht durch den US-Kongress


      Referendum über Obama

      Wie konnte es so weit kommen? Wie ist es möglich, dass die Demokraten gerade im erzdemokratischen Massachusetts eine derartige Niederlage einstecken mussten? Glaubt man Umfragen, dann war diese Wahl nicht zuletzt auch ein Referendum über Obama; über einen Präsidenten, der nach der Euphorie der Wahlkampftage wie kaum ein anderer seiner Vorgänger in Ungnade gefallen ist.

      „Ich habe Obama gewählt, weil ich einen Wandel wollte“, erklärt John Triolo, 38, ein Wähler aus Massachusetts, im US-Fernsehen: „Aber mir gefällt die Richtung nicht, in die er steuert.“ Vor allem die Gesundheitsreform sei ihm suspekt, meint Triolo, weil sie das ohnehin schon zu hohe Staatsdefizit noch weiter in die Höhe treibe.

      Andere Bürger kreiden Obama „leere Versprechen“ an: „Wir warten immer noch auf die vier Millionen Jobs, die er schaffen wollte“, meint eine Frau im Schneegestöber. „Was ist aus seiner Ankündigung geworden, die politische Kluft zwischen links und rechts zu schließen?“, fragt ein Mann.

      http://www.focus.de/politik/ausland/tid-16918/barack-obama-d…


      Experten beobachten Obama-Frust

      Die Unzufriedenheit kommt nicht von ungefähr. Schließlich hatte sich Obama im Wahlkampf gerne als Politiker neuen Typs präsentiert, der über allen Parteigrenzen schwebt. Und er hat dieses Image auch ganz bewusst gepflegt. Jetzt ist in den Augen vieler Amerikaner nur noch der „Politiker“ „Obama übrig. Vom „neuen Typ“ sei dagegen nicht viel zu spüren.

      „Viele sind einfach nur wütend“

      Einige Experten sprechen bereits vom großen Obama-Frust. Allerdings hätten auch die Wähler zum Teil viel zu hohe Erwartungen in Obama gesetzt, meint der frühere Präsidentenberater David Gergen. Er hätte alle Probleme des Landes auf einmal im Eiltempo lösen sollen, von der Finanz- und Wirtschaftskrise bis zur Energiepolitik: „Und jetzt, ein Jahr nach seinem Amtsantritt“, so Gergen weiter, „macht sich überall Enttäuschung breit.“

      Auch demokratische Politiker teilen inzwischen diese Einschätzung: „Ich möchte überhaupt nichts schönfärben“, meint Senator Robert Menendez: „Im Land herrscht große Angst, und die Öffentlichkeit ist verständlicherweise ungeduldig.“ Ähnlich sieht es der frühere Parteichef Howard Dean: „Viele Leute sind einfach nur wütend.“ So kann es kommen, wenn man sich von seinen Fans als Messias verehren lässt.


      „Totengeläut für das Gesundheitsgesetz“

      Doch ob es dazu kommt, steht nach der bitteren Demokraten-Niederlage vom Dienstagabend in den Sternen. Im November wird in den USA schon wieder gewählt: Das gesamte 435-köpfige Repräsentantenhaus und 36 der 100 Senatssitze stehen zur Disposition. In beiden Kammern hat sich inzwischen herumgesprochen, dass sechs von zehn Amerikanern Obamas Gesundheitspolitik ablehnen. Und die Wahl in Massachusetts legt den Schluss nahe, dass es den Wählern mit ihrer Ablehnung ernst ist.

      Der US-Nachrichtenkanal MSNBC befürchtet jedenfalls bereits Schlimmstes für die Pläne des Präsidenten. Noch in der Nacht zum Mittwoch titelte er auf seiner Webseite: „Browns Sieg könnte das Totengeläut für das Gesundheitsgesetz sein.“
      http://www.focus.de/politik/ausland/tid-16918/barack-obama-e…
      Avatar
      schrieb am 20.01.10 23:21:43
      Beitrag Nr. 303 ()
      Avatar
      schrieb am 22.01.10 12:20:24
      Beitrag Nr. 304 ()
      Avatar
      schrieb am 25.01.10 01:11:08
      Beitrag Nr. 305 ()
      20. Januar 2010, 15:52 Uhr


      US-Präsident ein Jahr im Amt:
      Wie viel Messias steckt in Obama?


      Falscher Prophet oder Messias?

      Seit einem Jahr ist Barack Obama US-Präsident. stern.de hat überprüft, was aus seinen Heilsversprechen geworden ist - und Messias-Punkte vergeben.

      Von Niels Kruse und Hauke Andersen


      http://www.stern.de/politik/ausland/us-praesident-ein-jahr-i…
      Avatar
      schrieb am 02.03.10 21:39:25
      Beitrag Nr. 306 ()
      :rolleyes::eek: Der Lack ist ab :eek::rolleyes:

      02.03.2010 - 21:08 UHR

      US-Präsident im Gesundheits-Check Obama soll das Rauchen lassen
      Ärzte warnen den US-Präsidenten




      Jetzt braucht Barack Obama (48) eine ganz private Gesundheitsreform! Nach einem Routine-Check bescheinigte sein Arzt ihm zwar eine Top-Form, mahnte den US-Präsidenten aber dringend, die Finger endlich von den Zigaretten zu lassen!

      http://www.bild.de/BILD/politik/2010/03/02/us-praesident-im-…
      Avatar
      schrieb am 04.03.10 10:30:40
      Beitrag Nr. 307 ()
      das war ein deutlicher Wink, dass er doch bitte im Hinblick auf die gesundheitsreform so agieren soll, wie man es sich wünscht...

      im Übrigen sprechen andere Quellen nicht nur vom Rauchen...

      http://www.dailymail.co.uk/news/worldnews/article-1254684/Ba…
      Avatar
      schrieb am 14.08.10 16:37:49
      Beitrag Nr. 308 ()
      :confused: Wie lange noch wird Amerikas Präsident Obama heißen :confused:
      :confused: Wie lange noch wird Amerikas Präsident Obama heißen :confused:



      Er war DER Hoffnungsträger Amerikas: US-Präsident Barack Obama (49, Demokraten). Doch 18 Monate nach seinem Amtsantritt läuft der Politiker Gefahr, zum Buhmann der Nation zu werden...
      http://www.bild.de/BILD/politik/2010/08/14/umfragetief-zehn-…


      :confused: Wie lange noch wird Amerikas Präsident Obama heißen :confused:
      :confused: Wie lange noch wird Amerikas Präsident Obama heißen :confused:
      Avatar
      schrieb am 03.11.10 09:03:48
      Beitrag Nr. 309 ()
      Avatar
      schrieb am 21.04.11 12:57:43
      Beitrag Nr. 310 ()
      :eek: Kann der Obama sich nicht mal um seine Schulden kümmern, bevor er durch seine Ausenministerin ständig Israel belehren will :eek:


      Donnerstag, 21. April 2011 | von nai news


      Clinton fordert sofortige Wiederaufnahme der Friedensgespräche

      Die amerikanische Außenministerin Hillary Clinton hat Israelis und Palästinenser aufgefordert, sofort neue Friedensgespräche aufzunehmen. Gleichzeitig erteilte sie den Bestrebungen der Palästinenser, ihren Staat einseitig – ohne Zustimmung Israels – international anerkennen zu lassen, eine klare Absage. Präsident Obama werde nicht aufhören, auf beide Seiten Druck auszuüben. Verhandlungen seien der einzige Weg, um zu einem dauerhaften Frieden zu kommen, unterstrich die Außenministerin. Es sei im Interesse von Israelis und von den Palästinensern, sich der „schweren Arbeit“ solcher Verhandlungen zu stellen. Die USA favorisierten nach wie vor eine Zwei-Staaten-Lösung. Diese solle aber durch Verhandlungen herbeigeführt werden. Deshalb könnten die Palästinenser von den USA keine Unterstützung erwarten, wenn sie sich bei den Vereinten Nationen im Alleingang um die Anerkennung ihres Staates „Palästina“ bemühten. Palästinenserpräsident Mahmoud Abbas hatte eine solche Initiative für den September angekündigt.




      http://www.israelheute.com/Portals/2/2011-04-21_Clinton.jpg
      Avatar
      schrieb am 04.05.11 12:04:36
      Beitrag Nr. 311 ()
      Avatar
      schrieb am 14.06.11 20:26:22
      Beitrag Nr. 312 ()
      :confused::confused: WIRD Amerikas neuer Präsident wieder Barack Obama heißen :confused::confused:


      US-Wahlkampf
      DAS sind Obamas Konkurrenten


      Gewählt wird zwar erst im November 2012




      http://www.bild.de/politik/ausland/usa-praesident/us-wahlkam…


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      Amerikas neuer Präsident wird Barack Obama heißen