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    Intolerante linke Studenten vergraulen Papst - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.01.08 14:50:23 von
    neuester Beitrag 21.01.08 19:32:36 von
    Beiträge: 61
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      schrieb am 16.01.08 14:50:23
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.welt.de/politik/article1556933/Papst_kapituliert_…

      Vatikan

      Papst kapituliert vor dem Protest der Studenten


      16.01.2008

      In einem bisher einmaligen Vorgang hat der Vatikan einen für Donnerstag geplanten Besuch des Papstes in der Universität La Sapienza abgesagt. Nicht abreißende Proteste waren dem dramatischen Schritt voraus gegangen – gegen eine Rede, die Joseph Ratzinger vor fast 20 Jahren gehalten hat.

      Ein Wort des Papstes über den „Zerfall“ der Barackenviertel im Armutsgürtel um Rom hatte hier schon vor Tagen genügt, dass die Äußerung im „Corriere della Sera“ als neues „kleines Regensburg“ des Pontifex erkannt worden war. Da hatte eine Erklärung aus dem Vatikan das „Missverständnis“ noch einmal auflösen können. Die neue Entwicklung gleicht nun einem eiskalten Sturmwind, der an allen Blenden des Vatikans rüttelt, wie es unter Johannes Paul II. undenkbar war. Reizfigur Nummer eins ist in diesem Streit für die ungläubige Linke vor allem der intellektuelle Deutsche auf dem Papstthron. Dessen polnischem Vorgänger wurde 1991 von Roms größter Universität La Sapienza bei einem Besuch noch ein Ehrendoktor verliehen. Dem gelehrten Benedikt XVI. haben schärfste Proteste nun sogar den Zutritt zur Universität versperrt. Am Dienstag waren die Proteste schon Thema Nummer eins auf den Titelseiten sämtlicher Zeitungen. Für Donnerstag war der Papst eingeladen, das 705. Akademische Jahr des Bildungsinstituts mit einer Vorlesung zu eröffnen. Ursprünglich war die Veranstaltung für den letzten 30. November vorgesehen. Doch da hatte schon der auch im Alter noch immer wütend kämpferische Physiker Marcello Cini (84) mit seinem Protest gegen den Redner einen Aufschub des Besuchs auf das bisher visierte Datum erzwungen. Doch auch jetzt führte Dottore Cini die lautstarken Proteste gegen den Fremden erneut an, diesmal mit einer „antiklerikalen Woche“ und einer „frocessione“, wie die junge Elite des Landes einen homosexuellen Protestmarsch nennt (als Wortspiel aus dem vulgären Ausdruck „frocio“ für Schwule und dem Begriff der kirchlichen Prozession „processione“). Ein Pfeifkonzert und laute Musik sollte das Wenigste sein, das den Papst von den Studenten erwarten sollte, dazu Graffiti an vielen Mauern Roms, schweinische Bankette und welche publikumswirksamen Protestformen die Fantasie sonst noch hergibt. Die ist auch nötig, um den Krawall zu rechtfertigen. Denn 67 (der 4500) Professoren der Universität, die ebenfalls ein Manifest gegen den „unangemessenen Besuch“ unterzeichnet haben, haben ihren Schritt mit einer Rede des ehemaligen Präfekten der Glaubenskongregation aus dem Jahr 1990 in Parma begründet, wo Joseph Ratzinger den Prozess gegen Galilei im Jahr 1633 angeblich als „vernünftig und gerecht“ bezeichnet habe. Ein „Reaktionär“ dieses Zuschnitts habe in der Sapienza nichts verloren. Dass das Zitat aus einem hochkomplexen Zusammenhang gerissen ist, in dem der Kardinal damals nach Ernst Bloch und vor dem Philosophen Carl Friedrich von Weizsäcker den österreichischen Wissenschaftstheoretiker Paul Feyerabend zitiert hatte, tat da schon nichts mehr zu Sache – jedenfalls nicht mehr aus der Sicht der Protestierenden. Der Papst sollte einfach nur ausgeladen werden. Das sehen natürlich nicht alle so. „Die Professoren, die den Appell gegen den Besuch des Papstes unterzeichnet haben, sollten wegen Aufhetzung zur Gewalt angezeigt werden“, gab Maurizio Gasparri schon am Montag zu Protokoll, Parlamentarier der rechten Oppositionspartei Alleanza Nazionale. Auch der Rektor der Sapienza stellt sich gegen den Protest. „Der Papst wird eine Rede zum Thema Todesstrafe halten. Er ist ein Mensch großer Kultur”. Dafür müsse eine Universität offen sein. Ministerpräsident Romani Prodi sagte: „Keine Stimme darf in unserem Land schweigen, und erst nicht die des Papstes.“ Der Papst aber hat dem Druck nachgegeben. Er werde seine Rede mit der Post schicken, ließ er wissen. Es ist eine Ohrfeige, wie das laizistische Italien sie noch nie bekommen hat.

      :eek:
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      schrieb am 16.01.08 14:57:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.068.070 von Blue Max am 16.01.08 14:50:23Jetzt ist der Papst schon toleranter als die Linke.

      Wie die Zeiten sich doch ändern...
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      schrieb am 16.01.08 15:02:54
      !
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      schrieb am 16.01.08 15:07:41
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.068.070 von Blue Max am 16.01.08 14:50:23Nicht abreißende Proteste waren dem dramatischen Schritt voraus gegangen – gegen eine Rede, die Joseph Ratzinger vor fast 20 Jahren gehalten hat ....

      und die die linken Dumpfbacken mal wieder nicht verstanden haben.

      Aber darum ging es wahrscheinlich ohnehin nicht. Die Linken, die ganz bevorzugt alle Freiheitsrechte verlangen, jede Toleranz erwarten, haben mal wieder gezeigt aus welchem Holz sie wirklich geschnitzt sind.

      Ratzinger, dem die meisten dieser Prolls intellektuell nicht einmal die Schnürsenkel binden dürften, ist für die Dumpfbackenlinke zunehmend ein Problem. Da er seine Wertevorstellungen nicht versucht mit treuseligem Herzjesuglauben an den Mann zu bringen, sondern sehr wohl das Florett des scharfen Denkers zu führen weiß, wird zunehmend als Bedrohung empfunden.

      Da stellt einer Eckpfeiler auf, wo linker Modeatheismus nur Beliebigkeit zu bieten hat. Da schien es wohl angeraten den intellektuellen Schwanz einzuziehen und mit großer Schnauze vom laizistischenn Gefasel lieber mal garnicht zu diskutieren.

      Studenten und 67 Professoren auf dem intellektuellen Selbstmordtrip. Welch arme Wichte ....
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      schrieb am 16.01.08 15:54:18
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      schrieb am 16.01.08 16:21:21
      !
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      schrieb am 16.01.08 17:17:13
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      schrieb am 16.01.08 18:33:17
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      schrieb am 16.01.08 19:13:24
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      schrieb am 16.01.08 19:50:20
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      schrieb am 16.01.08 20:57:34
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      schrieb am 16.01.08 22:08:51
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      schrieb am 16.01.08 23:15:56
      Beitrag Nr. 13 ()
      in der FAZ gabs darüber einen Beitrag, der journalistisch sauber war - im Gegensatz zum Elaborat des WELT-Schmierfinken.

      worum geht es eigentlich ?
      Dem gelehrten Benedikt XVI. haben schärfste Proteste nun sogar den Zutritt zur Universität versperrt. .....
      Rede des ehemaligen Präfekten der Glaubenskongregation aus dem Jahr 1990 in Parma begründet, wo Joseph Ratzinger den Prozess gegen Galilei im Jahr 1633 angeblich als „vernünftig und gerecht“ bezeichnet habe.



      das "angeblich" ist ersatzlos zu streichen : Ratzinger hat sich wirklich so geäussert.

      wer zum Prozess gegen Galilei eine solche Meinung vertritt, hat im Wissenschaftsbetrieb nix mehr zu suchen, liebe Leutz !!

      wer z.B. behaupten würde, die Rassenschandeprozesse gegen Juden im Dritten Reich seien "vernünftig und gerecht" gewesen, wird nie mehr in einer hiesigen Uni auftreten dürfen.

      und ich denke, das ist keine Frage der Toleranz !

      Ratzinger hatte Gelegenheit, sich von seiner Äusserung zu distanzieren.
      er hat es nicht getan.
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 23:35:32
      Beitrag Nr. 14 ()
      ist die kirche immer noch hunderte von jahren hinter der gegenwart?

      anscheinend ist es aber eh egal, es immer weniger christen und immer mehr muslime gibt. wer baut noch kirchen, wenn moscheen gut besucht werden.
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 00:02:25
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ratzinger ist eine Witzfigur. Aber leider eine ernst zunehmende Witzfigur. Wer sich tatsächlich dahinstellt, und nicht davon abrückt zu behaupten, dass ein bis heute hoch anerkannter Wissenschaftler wie Galilei damals von der "Kirche" vernünftig und gerecht behandelt wurde, der hat nicht mehr alle Tassen im Schrank.

      Leider gibt es immer noch genug dumme Schafe, die der weltfremden Amtskirche blind und treudoof hinterher laufen.
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 00:29:07
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hier geben sich einige Leute alle Mühe zu beweisen, dass sie heute noch deutlich intoleranter und verbohrter sind als die katholische Kirche es zu den Zeiten Galileis war.

      Das gilt für die Linken an La Sapienza ebenso wie für zahlreiche User hier. Bei dem Thema muss natürlich auch ein dsr mal wieder auftauchen und mit

      das "angeblich" ist ersatzlos zu streichen : Ratzinger hat sich wirklich so geäussert.

      gleich eine kleine bösartige Diffamierung loswerden, die nichts mit der Realität zu tun hat.

      Nach allem was ich heute gelesen habe, hat er das zwar wirklich gesagt, aber nicht als seine Meinung, sondern als Zitat des Philosophen Feyerabend. Dazu hat Ratzinger dann seine folgende Meinung geäussert:

      Es wäre töricht, auf solchen Auffassungen eine kurzschlüssige Apologetik aufzubauen; der Glaube wächst nicht aus dem Ressentiment und aus der Bezweiflung der Rationalität, sondern nur aus einer grundlegenden Bejahung und aus einer weiträumigen Vernünftigkeit.

      http://berlinerreplik.tagesspiegel.de/

      Das war also ganz klar nicht die Meinung von Ratzinger, und die FAZ schreibt deshalb richtigerweise, dass Ratzinger den Prozess gegen Galilei im Jahr 1633 angeblich als „vernünftig und gerecht“ bezeichnet habe

      Es wäre auch absurd, wenn Ratzinger etwas anderes gesagt hätte, da er ja der Hauptverantwortliche dafür war, dass die katholische Kirche 1992 Galilei formal rehabilitiert hat.

      Mal wieder einer der vielen Beweise, dass sich heute gerade die Linken exakt so verhalten wie die von ihnen verhasste katholische Kirche im Mittelalter.
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 02:08:56
      !
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      schrieb am 17.01.08 06:38:03
      Beitrag Nr. 18 ()
      Es rentiert sich nicht hier auf die hasserfüllten Schmutzfinken einzugehen, die durch Falschbehauptungen, Verdrehungen und Unterstellungen den Offenbarungseid ihrer eigenen kümmerlichen Debatierkultur ablegen.

      Daher noch einige Richtigstellungen:

      Nur mal kurz zu Galilei: auch heute noch stehen sich zwei Meinungen gegenüber. Zum einen die Lehre Newtons von der absoluten Bewegung, zum anderen die Vertreter der relativistischen Physik, die, einfach ausgedrückt, eine Bewegung bestreitet.

      Im Prozeß gegen Galilei lag den damaligen Richtern eine Sorge am Herzen, soziale Verwerfungen zu vermeiden durch eine neue Lehre, die so vom Volk überhaut nicht verstanden werden konnte. Galilei, der interessanterweise in seine Beweisführung noch die Bibel eingebaut hatte, wurde aufgefordert die Kirche aus der Beweisführung zu entfernen.

      Als Lektüre hierzu würde sich auch einmal die Interpretation von Ernst Bloch anbieten, der doch hoffentlich weit genug links steht.

      Der Österreicher Paul Feyerabend, ein Agnostiker, urteilte dann:
      ‚Die Kirche zur Zeit Galileis hielt sich viel enger an die Vernunft als Galilei selber, und sie zog auch die ethischen und sozialen Folgen der galileischen Lehren in Betracht. Ihr Urteil gegen Galilei war rational und gerecht, und seine Revision lässt sich nur politisch-opportunistisch rechtfertigen.‘ (Feyerabend 1976: Wider den Methodenzwang, S. 206)

      Dies hat Ratzinger zitiert, um es sofort einzuschränken, daß man das so nicht sehen könnte. Er spricht dabei von einer galiläischen Wende.

      Ratzinger bezüglich Galilei Revisionismus zu unterstellen beweist nur, daß es sehr viele Linke gibt, die Zitate nicht verstehen mangels Intellekt, bewusst falsch verstehen wollen um hetzen zu können, und meist über etwas reden von dem sie keine Ahnung haben.

      Diese Defizite werden dann mit Vorurteilen und dümmlichen Angriffen auf die Person vorgebracht, so scheint es ja wohl ein Zeichen von Dummheit zu sein wenn jemand schwul ist, und Ratzinger muß ja schwul sein, klar.

      Dann befindet er sich aber in guter Gesellschaft, dann wird nämlich die deutsche Hauptstadt von einem linken und Schwulen regiert, also von einem Idioten.
      Wie einfältig und armselig !!

      Tatsächlich versucht die Linke in Italien, genau wie in Deutschland alles zu wissen, alles besser zu wissen, und Gegner dieser Heilslehre mundtot zu machen.

      Somit ist es auch klar, daß Linke die Idealrezepte für Politik, Sexualität, Genforschung, Sterbehilfe, Scheidungsrecht, Abtreibung, ja sogar für die Seria A haben, kurzum, der Gutmensch weiß alles und vor allen Dingen weiß er es besser.

      Ratzinger geht diesem Typen von Menschen natürlich fürchterlich auf die Nerven, weil er sich einmischt. Natürlich zu recht, denn wenn ein Papst in unserem Kulturkreis seine Meinung nicht mehr sagen darf, wenn dies als Einmischung, als Fehlinterpretation gewertet wird, als zu konservativ als daß man sich das anhören müsste, dann machen die Linken heute denselben Fehler den sie (fälscherweise) der Kirche im Prozeß gegen Galilei vorwerfen.

      Es ist der klassische catch 22 !!
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 08:17:15
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.076.944 von farniente am 17.01.08 06:38:03Dann befindet er sich aber in guter Gesellschaft, dann wird nämlich die deutsche Hauptstadt von einem linken und Schwulen regiert, also von einem Idioten.

      Ja, so in etwa dürfte auch die Logik von Herrn Ratzinger funktionieren. Links und schwul = Idiot. Toller Beweis, dass so etwas, von einer menschlichen Gehirnstruktur kann man ja wohl kaum mehr sprechen, also noch einmal, das so etwas an einer Universität nicht erwünscht ist. Widerlich. Auch du.
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 08:42:45
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.077.200 von inhalator am 17.01.08 08:17:15Wer lesen kann ist im Vorteil.

      Den Satz den Du von mir zitierst, war die Zusammenfassung einiger Postings in diesem Thread, in denen Ratzinger unterstellt wurde er wäre dumm und schwul.

      Aber Du bist der postende Beweis für meine These, daß linke entweder das meiste nicht verstehen, nicht verstehen wollen oder bewußt verdrehen.

      Daß Du mit Deinen dümmlichen postsozialistischen Postings trotz mancher Sarkasmusanflüge, gewaltige Verständnis- und Bildungsdefizite erkennen lässt, und dies auch ständig meinst herumposaunen zu müssen, erklärt mir bis zu einem gewissen Grad warum die SED-Nachfolgepartei immer noch so eine große Anhängerschar hat.

      Anscheinend hat das DDR-Schulsystem auch bei Dir zumindest in einem Punkt ganze Arbeit geleistet: bei der Gehirnwäsche.

      Auf Deinen Unsinn werde ich in Zukunft nicht mehr eingehen. Verschwendete Zeit.
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 08:58:27
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.077.390 von farniente am 17.01.08 08:42:45Ach, jetz nicht nur: Links + schwul = Idiot, sondern auch noch Ossi = Bildungsdefizite.

      Man, oder Frau, ist mir wurscht; katholisch = intolerant und sexuell unbefriedigt. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 10:51:53
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.077.390 von farniente am 17.01.08 08:42:45du hast recht,die sind alle vom teufel besessen,der ratze sollte eine austreibung veranlassen.
      der beste beweis fuer die existens des teufels ist hier gegeben,weiss doch jeder der dem wahrem glauben angehoert das galileo galilei um der kirche des einig ahren glaubens zu schaden ,sich selbst angezuendet hat.
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 11:47:09
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.078.865 von shitpalaver am 17.01.08 10:51:53Jetzt wurde Galilei offenbar schon auf dem Scheiterhaufen verbrannt. :laugh:

      Oh Mann, was kommt hier als nächstes an Geschichtsklitterung, mit der man die katholische Kirche diffamieren könnte? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 12:18:05
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.079.606 von flitztass am 17.01.08 11:47:09Der Laden ist moralisch so tot, der braucht nicht mehr diffamiert zu werden.
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 12:22:57
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.079.606 von flitztass am 17.01.08 11:47:09Das ist die Grundlage an Bildung die eine Dikussion so schwierig macht.
      Vorurteile und Halbwissen sind eine ganz schlimme Mischung.
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 13:53:19
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.080.083 von farniente am 17.01.08 12:22:57Oh, da klären sie mich mal auf. Der Vatikan kaut an Galileo nun schon ein paar hundert Jahre herum. Da muß man also gründlich sein im Denken.

      Wenn es darum geht, einen Franco zu unterstützen oder sich mal mit der Verwendung von Kondomen zu beschäftigen, da hat man schnell eine Meinung.

      Ob der Papst nun schwul ist, ist mir wurscht. Aber Sexualität anderer Leute geht ihn auch nix an. Weil er sich da aber massiv einmischt, darf er oder du nicht über Häme jammern.

      Wählt mal eine Frau zum Papst und wir reden noch mal über die Vergebung eurer Sünden.
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 14:04:47
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.079.606 von flitztass am 17.01.08 11:47:09Nimm halt Giordano Bruno.
      Lustig ist das keineswegs ...

      "Von fast achtjähriger Kerkerhaft körperlich gebrochen, wurde der 52-jährige Giordano Bruno am 17. Februar 1600 auf dem Campo de’ Fiori auf dem Scheiterhaufen hingerichtet. Vor der Hinrichtung wurde Giordano Bruno angeblich die Zunge festgebunden, damit er nicht zum anwesenden Volk sprechen konnte.

      Nachleben

      Seine Bücher wurden auf den Index der verbotenen Schriften gesetzt, wo sie bis zu dessen Abschaffung 1966 (!) im Zuge des Zweiten Vatikanischen Konzils blieben.
      Im Jahr 2000 (sic!) erklärten der päpstliche Kulturrat und eine theologische Kommission die Hinrichtung Giordano Brunos für Unrecht. Eine vollständige Rehabilitierung des Gelehrten Giordano Bruno durch die katholische Kirche fand aber nicht statt, da der Pantheismus nicht mit dem katholischen Dogma vereinbar ist.

      Auf dem Campo de’ Fiori erinnert ein Denkmal der Freimaurer der Grande Oriente d’Italia an Giordano Bruno, welches von der laizistisch regierten Stadtgemeinde Rom 1889 gegen den Willen des damaligen Papstes Leo XIII. (1878–1903) errichtet wurde."
      (http://de.wikipedia.org/wiki/Giordano_Bruno)

      Hier wird so oft "Keine Toleranz den Intoleranten" geschrieben.
      Das gilt allerdings offenkundig nur für ganz Gewisse ...
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 14:13:14
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.068.184 von CaptainFutures am 16.01.08 14:57:43Nicht er,sondern Er ist der Fels.;)
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 14:14:54
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.081.319 von AdHick am 17.01.08 14:04:47Den Giordano Bruno haste nun schon so oft ausgelutscht bei Deinen Hasstiraden gegen die Kirche, daß es angenehm wäre wenn Du von den vielen tausend zu Unrecht verfolgten mal einen anderen erwähnen würdest.

      Ganz davon aqbgesehen daß es keinen anderen Staat auf der Welt gibt, der staatlich und von seiner Religionsideologie her 2000 Jahre existiert, wäre es ein Wunder wenn in dieser Zeit keine Ungerechtigkeiten passiert wären.

      Aber das ist natürlich für Altkommunisten von deinem Schlag der Vorwand um einen intelligenten Mann wie den momentanen Papst nicht sprechen zu lassen oder ihm gar zuzuhören.

      Wenn Du mehr zuhören würdest, würdest Du in diesem Forum nicht soviel Quarkm von Dir geben.
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 14:17:49
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.081.319 von AdHick am 17.01.08 14:04:47#27

      "...am 17. Februar 1600..."

      Anderen Vorhaltungen zu machen wegen irgendwelcher Geschichten, die vor Hunderten von Jahren passiert sind, ist aber schon ein wenig nachtragend und unfair, oder ?

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 14:21:25
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.081.446 von farniente am 17.01.08 14:14:54http://www.come2life.at/
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 14:33:12
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.081.518 von Eddy_Merckx am 17.01.08 14:21:25Eddy, Du weißt es seit Jahren, Du kannst mich nicht bekehren, probierst es aber immer wieder.

      Spass beiseite, hier gehts doch nicht um eine Glaubensfrage. Hier geht es um eine Frage wissenschaftlicher Kultur.

      Nur um Dir die Dimensionen klar zu machen: 67 Professoren der Ignoranza haben sich lautstark gegen diesen Vortrag ausgesprochen, über 4500 hätten es als besser empfunden man hätte mal zugehört.

      In Italien sind selbst linke Zeitungen empört was sich da ereignet hat.

      Anscheinend waren es wirklich nur ein paar Schreihälse.
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 14:36:51
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.081.518 von Eddy_Merckx am 17.01.08 14:21:25Umfrage auf deinem Link:

      Kreation oder Evolution - wie entstand die Welt ?
      Innerhalb von 6 Tagen entsprechend dem biblischen Schöpfungsbericht
      48 Stimmen 85.7%

      Gott hat alles durch Evolution erschaffen.
      6 Stimmen 10.7%

      Innerhalb vieler Millionen Jahre entsprechend der Evolutionstheorie.
      2 Stimmen 3.6%


      Nur 48 Gerechte?

      Eddy, da geht noch was.
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 14:44:04
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.081.725 von inhalator am 17.01.08 14:36:51Ach ja,Herr Ratzinger&Co. spricht sich ja seit geraumer Zeit für die sognannte Evolution aus.Du bist bei ihm also an der richtigen Stelle.Gratuliere.
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 14:47:16
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.081.669 von farniente am 17.01.08 14:33:12Was tut man,wenn man ein Boot nicht versenken will? Richtig,man setzt ihm einen Schuss vor den Bug.
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 14:57:22
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.081.849 von Eddy_Merckx am 17.01.08 14:44:04Da kann ich mit Churchill nur sinngemäß antworten, "man kann 48 Spinnern auf die Dauer was vormachen, aber einer Milliarde relativ Normalen nur eine Weile." Bei der Frage, ob sich die Erde um die Sonne dreht, waren es ja nur ein paar hundert Jahre, die der Vatikan durchgehalten hat.
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 15:23:41
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.081.446 von farniente am 17.01.08 14:14:54Ich will das nicht weiter kommentieren, lege allerdings Wert darauf, dass @farnientes "Altkommunist" eine faustdicke Lüge ist.
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 15:32:02
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.082.499 von AdHick am 17.01.08 15:23:41Gut, dann nehem ich den Altkommunisten zurück.

      Ich möchte lediglich darauf hinweisen daß ich das nicht im Sinne eines Parteibuches gemeint habe, sondern schlußfolgernd aus Deinen Postings und der darin gezeigten Gesinnung.
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 15:45:36
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.082.499 von AdHick am 17.01.08 15:23:41Warum mögen sich Katholen und Kommunisten nicht? Weil sie im gleichen Marktsegment und mit den gleichen Kunden arbeiten!

      Ich hab da so einen Fall in der Familie - erst gläubige Kommunistin, jetzt rennt sie jeden Sonntag zu den Katholen in die Kirche.
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 18:37:31
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.079.606 von flitztass am 17.01.08 11:47:09flitze du hast ja recht,galilei hat nur wiederrufen.
      senil wie ich bin hab ich ihn auf die schnelle mit bruno verwechselt,hoffe du verzeihst mir.
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 19:37:12
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.082.069 von inhalator am 17.01.08 14:57:22
      Du solltest nochmal auf besagter Seite richtig schnüffeln,dann würdest du feststellen,dass dort das Thema Evolution nur eine minimale Randnotiz darstellt.Zu 99% wird hingegen der Katholizismus aus biblischer Sicht behandelt.

      Also schau nochmal nach,dann kommst du drauf.Ein durchschnittlich intelligenter User merkt das sofort.

      Um dir das Leben so einfach wie möglich zu machen,direkt zum Thema Papst:

      http://www.come2life.at/content/view/19/35/
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 19:57:03
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.082.894 von inhalator am 17.01.08 15:45:36Warum mögen sich Katholen und Kommunisten nicht? Weil sie im gleichen Marktsegment und mit den gleichen Kunden arbeiten!


      Richtig erkannt ! Sobald es dem Mob so richtig schlecht geht , ist die Stunde der Gottesanbeter und Demagogen gekommen.
      Im Glauben an bessere Zeiten , sucht der eine Hilfe beim lieben Gott , der andere sehnt sich nach einem starken Führer , und / oder mehr Gerechtigkeit in einer anderen Gesellschaftsform.

      Wobei mir zweitere Variante lieber wäre. Lieber etwas gegen Mißstände tun , als sich sein Los , sein Leben einer imaginären Macht anzuvertrauen. Diese Gottergebenheit wird in der Regel von der herrschenden Kaste maßlos ausgenutzt.
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 20:04:38
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.086.415 von Eddy_Merckx am 17.01.08 19:37:12Ich weiß schon, dass die Katholen deinen jüdischen Rabbiner gründlich für sich ausgebeutet haben und das so Typen wie der Paulus, die Story günstig für Rom zurechtgebogen haben. Keine Angst, da brauchst du mich nicht zu belehren. Das Alte Testament liest sich ja wie die Geheimdienstberichte an Bush kurz vor dem Irakkrieg. Du sollst deine Feinde diffamieren... Das nullte Gebot, wie es scheint.

      So wie Galilei zwar nicht auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde, aber aus seinem Hausarrest nie wieder rausgekommen ist. Hätte er nicht widerrufen, hätten sie ihn angezündet. Und das würden diese Typen wieder tun. Sie wollen Macht, darum geht es.
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 20:08:37
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.086.706 von zierbart am 17.01.08 19:57:03Ich kenne aber auch nette Kommunisten und Katholen, dass muß ich dazu sagen, aber deren Führen sind so wie du das beschreibst.
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 20:23:59
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.086.858 von inhalator am 17.01.08 20:08:37Lese Deine Aufarbeitung zum Thema mit Interesse , wobei mir weltliche Zusammenhänge und Wirkungen wichtig sind .
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 20:24:51
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.086.795 von inhalator am 17.01.08 20:04:38Ja,ja is doch logisch ...

      Ich heiße Erwin Lindemann, ich bin 500.000 Jahre alt...In 66 Jahren fahre ich nach Island...und im Herbst eröffnet dann der Papst mit meiner Tochter eine Herren-Boutique in Wuppertal.
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 20:27:16
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.087.095 von Eddy_Merckx am 17.01.08 20:24:51Ist doch schön für dich. Sicher nett, den Papst zum Schwiegersohn zu haben :laugh:.
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 21:11:36
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.087.131 von inhalator am 17.01.08 20:27:16Jesus hätte es da nicht so leicht.
      Welcher Christ würde einen Langhaarigen einstellen, der nicht arbeiten will? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 21:26:39
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.087.754 von AdHick am 17.01.08 21:11:36@farniente?
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 22:33:55
      Beitrag Nr. 50 ()
      der Thread ist mal wieder ein gutes Beispiel, warum ich mich von den Linken abgewandt habe.

      Die einen sind zu dumm, Zusammenhänge zu verstehen und plappern alles nach, für die ist Ratzinger einer, der etwas schlimmes gesagt hat, (weil er etwas zitiert hat, gab es doch schon mal, damals waren die Muslime so empört....).
      Und die anderen sind noch um einiges Schlimmer: sie verzerren die Wahrheit bewußt, um auf den Lügen ihr politisches Süppchen zu kochen.
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 22:33:55
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.076.460 von flitztass am 17.01.08 00:29:07deine Mohrenwäsche rührt mich zu Tränen :laugh:

      hat er das zwar wirklich gesagt, aber nicht als seine Meinung, sondern als Zitat des Philosophen Feyerabend. Dazu hat Ratzinger dann seine folgende Meinung geäussert:
      Es wäre töricht, auf solchen Auffassungen eine kurzschlüssige Apologetik aufzubauen; der Glaube wächst nicht aus dem Ressentiment und aus der Bezweiflung der Rationalität, sondern nur aus einer grundlegenden Bejahung und aus einer weiträumigen Vernünftigkeit.


      das unerträgliche Zitat steht nicht im luftleeren Raum, mein teurer Freund !!

      ich darf zur These, dass der Prozess gegen Galilei "vernünftig und gerecht" gewesen sei, eine glasklare Zurückweisung erwarten !
      ebenso wie ich klar zurückweisen würde, würde jemand die Rassenschandeprozesse gegen Juden im Dritten Reich als "vernünftig und gerecht" bezeichnen.

      hat Her Ratzinger dieses unerträgliche Zitat vollumfänglich zurückgewiesen ?
      zumindest nicht mit dem wabernden Schmonzes, den du als seine Entgegnung hier reingestellt hast.


      der Prozess gegen Galilei ist eines der dunkelsten Kapitel der Amtskirche im Hinblick auf die Naturwissenschaften.
      gerade Rom (im Gegensatz zu den bornierten amerikanischen Freikirchen) hat seinen Frieden mit den Naturwissenschaften gemacht (z.B. Evolutionstheorie). warum weckt Herr Ratzinger schlafende Hunde ? ihm ist die Sensibilität des Themas sicher vertraut....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 23:05:58
      Beitrag Nr. 52 ()
      das WiPol ist ein grosser Zoo.
      was es hier nicht alles gibt....:laugh:

      unter #8 schreibt da so ein wunderliches Wesen :
      Im Prozeß gegen Galilei lag den damaligen Richtern eine Sorge am Herzen, soziale Verwerfungen zu vermeiden durch eine neue Lehre, die so vom Volk überhaut nicht verstanden werden konnte.

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      einen solch hochpotenzierten Quatsch findet man selbst im WiPol nicht oft.


      und weiter :
      Der Österreicher Paul Feyerabend, ein Agnostiker, urteilte dann:
      ‚Die Kirche zur Zeit Galileis hielt sich viel enger an die Vernunft als Galilei selber, und sie zog auch die ethischen und sozialen Folgen der galileischen Lehren in Betracht. Ihr Urteil gegen Galilei war rational und gerecht, und seine Revision lässt sich nur politisch-opportunistisch rechtfertigen.‘ (Feyerabend 1976: Wider den Methodenzwang, S. 206)


      nun ja, Spinner sucht Superspinner :cool:

      ich weigere mich, auf die Exegeten der Protokolle der Weisen von Zion einzugehen,
      ich weigere mich, auf einen Feyerabend einzugehen,
      und ich weigere mich, auf #8 detaillierter einzugehen.
      ach ja, und ich weigere mich, auf Leute einzugehen, die Rassenschandeprozesse gegen Juden als "vernünftig und gerecht" bezeichnen würden.
      alles dieselbe Mischpoke
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 23:45:27
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.089.132 von xylophon am 17.01.08 22:33:55Der Ratzinger ist den meisten intellektuell hoch überlegen, daher kommen die meisten bei seinen Überlegungen gar nicht nach. Wenn dann noch der Wille dazu fehlt ist alles verloren, und es kommt zu den Ausbrüchen die man hier lesen kann.

      :)
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 12:21:14
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.089.846 von diggit am 17.01.08 23:45:27Der Ratzinger ist den meisten intellektuell hoch überlegen

      Aber emotional bestimmt nicht. Deshalb hat er auch so intellektuell hochstehende, aber für mich perverse Gedankengänge.
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 13:02:20
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.089.564 von Deeskalationsstrateg am 17.01.08 23:05:58Wenn Du Dich weigerst intelligent zu sein, warum prollst Du hier eigentlich herum ?
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 15:38:28
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.094.574 von farniente am 18.01.08 13:02:20Wenn Du Dich weigerst intelligent zu sein, warum prollst Du hier eigentlich herum ?

      Das sind so Fragen, da fragt man sich, ob die Frage im Gehirn des Fragenden irgendeine Abkürzung über den Hirnstamm gemacht hat.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 23:04:04
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.096.946 von inhalator am 18.01.08 15:38:28:laugh::laugh::laugh:

      jaja, die Frage in #45 war schon von einem gewissen Kaliber....;)

      dsR, der sich über geistige WiPol-Prekarier nicht aufregt :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 23:10:46
      Beitrag Nr. 58 ()
      Die Studenten sind moralisch um einiges besser als dieser Papst, der aller Wahrscheinlichkeit nach(schaut auf sein tuntiges Gehabe) schwul ist und gleichzeitig gegen Schwule wettert.

      So nimmt uns der Islam nicht mehr ernst.
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 17:06:45
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.087.754 von AdHick am 17.01.08 21:11:36Arbeit und Jesus

      Wie sollen wir uns als Christen eigentlich in der Arbeit verhalten? Diene ich Jesus auch mit der Arbeit oder kann ich ihm nur im christlichen Umfeld dienen? Wie gehen wir mit Krisen in der Arbeit um? Diese Fragen will diese Seite mit folgenden Themen klären:

      Jesus ist der Herr - auch in der Arbeit
      Wie verhalte ich mich, wenn Arbeitsplatzverlust droht?

      1.) Jesus ist der Herr; auch in der Arbeit
      Epheser 6, 5 - 9 (nach Schlachterübersetzung 2000)
      "Ihr Knechte, gehorcht euren leiblichen Herren mit Furcht und Zittern, in Einfalt eures Herzens, als dem Christus; nicht mit Augendienerei, um Menschen zu gefallen, sondern als Knechte des Christus, die den Willen Gottes von Herzen tun; dient mit gutem Willen dem Herrn und nicht den Menschen, da ihr wisst: Was ein jeder Gutes tun wird, das wird er von dem Herrn empfangen, er sei ein Sklave oder ein Freier. Und Ihr Herren, tut dasselbe ihnen gegenüber und lasst das Drohen, da ihr wisst, dass auch euer eigener Herr im Himmel ist und dass es bei ihm kein Ansehen der Person gibt."

      Titus 2, 9 - 10 (nach Schlachterübersetzung 2000)
      "Die Knechte (ermahne), dass sie sich ihren eigenen Herren unterordnen, in allem gern gefällig sind, nicht widersprechen, nichts entwenden, sondern alle gute Treue beweisen, damit sie der Lehre Gottes, unseres Retters, in jeder Hinsicht Ehre machen."

      1. Petrus 2, 18 - 21 (nach Schlachterübersetzung 2000)
      "Ihr Hausknechte, seid in aller Furcht euren Herrn untertan, nicht nur den guten und milden, sondern auch den verkehrten! Denn das ist Gnade, wenn jemand aus Gewissenhaftigkeit gegenüber Gott Kränkungen erträgt, indem er zu Unrecht leidet. Denn was ist das für ein Ruhm, wenn ihr geduldig Schläge ertragt, weil ihr gesündigt habt? Wenn ihr aber für Gutes tun leidet und es geduldig ertragt, das ist Gnade bei Gott. Denn dazu seid ihr berufen, weil auch Christus für uns gelitten und uns ein Vorbild hinterlassen hat, damit ihr seinen Fußstapfen nachfolgt."

      Kolosser 3, 23 - 24 (nach Schlachterübersetzung 2000)
      "Und alles, was ihr tut, das tut von Herzen, als für den Herrn und nicht für Menschen, da ihr wisst, dass ihr von dem Herrn zum Lohn das Erbe empfangen werdet; denn ihr dient Christus, dem Herrn!"

      Eine Fülle von Versen aus der Heiligen Schrift gibt es zum Thema Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Eine der wichtigsten Aussagen im Zusammenhang mit der Arbeit war für mich die Erkenntnis, dass ich als Arbeitnehmer in einer weltlichen Firma letztlich nicht meinem persönlichen Chef diene, sondern Jesus Christus! Jesus Christus ist im Grunde mein Chef! Ihm diene ich auch in meiner Arbeit! Wir dienen Jesus nicht nur durch christliche Einsätze im Rahmen der Gemeinde, sondern auch durch die weltliche Arbeit! Die Schrift sagt ganz klar, in Epheser und Kolosser, dass wir durch unsere Arbeit dem Herrn dienen. Uns wird dafür sogar ein Lohn versprochen. Wussten Sie das?

      Machen Sie sich das in Ihrer täglichen Arbeit bewusst, dass Sie letztlich Jesus dienen. Das wird ihren Arbeitstil verändern. Jesus ist immer bei uns, nicht nur am Sonntag, sondern immer und überall, auch bei der Arbeit.

      Die Bibel nennt einige Bedingungen für unseren Arbeitsstil:

      Wir sollen unseren Chef respektieren und gehorchen, nicht um ihn zu gefallen, sondern um Jesus zu gefallen, als Knechte, die den Willen Gottes tun
      Wir sollen Gutes auch in unserer Arbeit tun (gute Arbeit leisten, Kollegen helfen, Freundlichkeit ausstrahlen, keine Gerüchte in die Welt setzen, keinen Kollegen oder Chef schlecht machen etc.)
      Wir sollen uns unseren Chef unterordnen
      Wir sollen unseren Chef nicht widersprechen
      Wir sollen nichts entwenden (auch keine Kleinigkeiten, wie etwa Stifte, Büromaterial, Werkzeuge etc.)
      Treue beweisen mit dem Ziel Jesus Ehre zu machen
      Wir sollen auch "schlechte" Chefs ertragen und erdulden, weil Jesus auch für uns gelitten hat
      Chefs sollen ihre Mitarbeiter auch respektieren
      Chefs sollen nicht drohen
      Sollte allerdings ein Chef von Ihnen etwas verlangen, das gegen Gottes Gebot verstößt, können und sollen Sie das ablehnen. Werden Betrügereien und anderer gesetzeswidrige Dinge von Ihnen verlangt, machen Sie nicht mit. Das kann auch zu Schwierigkeiten führen, aber Jesus ist bei Ihnen. Bei einer Gelegenheit wollte mein Chef, dass ich mich mit einem Wettbewerber preislich abstimme. Das habe ich abgelehnt. Mir war klar, dass das meinen Arbeitsplatz kosten könnte. Ich betete zu Jesus, dass er mir in dieser Situation hilft. Bei dem anschließenden Gespräch bei meinem Chef habe ich meinen Glauben bezeugt und ihm gesagt, dass ich das aufgrund meines Glaubens nicht tun kann. Ich bot ihm dafür an, für den Auftrag zu beten. Das erstaunliche war, dass mein Chef, der sonst sofort reagiert, lange Zeit still war und mir zuhörte und mir zustimmte und mein Angebot für den Auftrag zu beten angenommen hatte. Er ist kein Christ. Der Heilige Geist hat ihn verändert. Das war ein Wunder!
      Merken Sie, dass bei ihrer Firma beispielsweise Betrügereien regelmäßig vorkommen, sollten Sie die Firma wechseln.

      Als gläubige Christen wollen wir in unserer Firma auch den Glauben bei den Kollegen bekennen (Siehe hierzu auch Wachstum im Glauben Kapitel 7: Jesus bekennen).

      Eine weitere Überlegung ist, falls Sie einen weiteren Christen in Ihrer Firma finden, einen Firmen-Gebetskreis zu gründen. Ich treffe mich einmal wöchentlich während der Mittagspause in einem Firmengebetskreis. Dort wird für Angelegenheiten der Firma bzw. auch für persönliche Probleme gebetet. So kann man auch für Aufträge beten. Der Herr teilt auch hier zu und versorgt uns auch mit Aufträgen.

      Ich arbeite im Vertrieb und muss letztlich Aufträge holen. So bearbeitete ich wieder ein Angebot und schickte es meinen Kunden. Der Kunde reagierte später und sagt mir im Prinzip ab, weil sie den Auftrag an eine andere Firma vergeben wollten. Mir wurde wieder bewusst, dass Jesus Christus allmächtig ist und ich bat ihn, dass er uns trotzdem den Auftrag schenken soll. Nach etwa drei Monaten hat sich der Kunde bei uns wieder gemeldet und in der Folge haben wir den Auftrag erhalten. Jesus ist wunderbar. Ihm sei dafür gedankt!

      Leben Sie mit Jesus in Ihrem Alltag! Besprechen Sie alles mit Jesus! Reden Sie auch über Ihre Arbeit! Bitten Sie um das Gelingen der Arbeit! Bitten Sie, dass Sie nicht zu viel und nicht zu wenig Arbeit haben. Bitten Sie um Aufträge! Danken Sie aber auch für alles Gelingen! Reden Sie mit Jesus während der Arbeit!

      Wenn Sie Aufgaben bekommen, die Sie zu überfordern scheinen, bitten Sie Jesus, dass er Ihnen hilft! Er wird es tun! Er kann Situationen entkrampfen, bei Kundengesprächen, den Kunden verändern, das Gelingen bei komplizierten Arbeitsvorgängen schenken, Termindruck abbauen. Unserm Herrn ist nichts unmöglich! Vertrauen Sie ihm!

      2.) Wie verhalte ich mich, wenn Arbeitsplatzverlust droht

      Matthäus 14, 22 - 33:
      "Und alsbald trieb Jesus seine Jünger, in das Boot zu steigen und vor ihm hinüberzufahren, bis er das Volk gehen ließe. Und als er das Volk hatte gehen lassen, stieg er allein auf einem Berg, um zu beten. Und am Abend war er dort allein. Und das Boot war schon weit vom Land entfernt und kam in Not durch die Wellen; denn der Wind stand ihm entgegen. Aber in der vierten Nachtwache kam Jesus zu ihnen und ging auf dem See. Und als ihn die Jünger sahen auf dem See gehen, erschraken sie und riefen: Es ist ein Gespenst! und schrieen vor Furcht. Aber sogleich redete Jesus mit ihnen und sprach: Seid getrost, ich bin's; fürchtet euch nicht! Petrus aber antwortete ihm und sprach: Herr, bist du es, so befiehl mir, zu dir zu kommen auf dem Wasser. Und er sprach: Komm her! Und Petrus stieg aus dem Boot und ging auf dem Wasser und kam auf Jesus zu. Als er aber den starken Wind sah, erschrak er und begann zu sinken und schrie: Herr hilf mir! Jesus aber streckte sogleich die Hand aus und ergriff ihn und sprach zu ihm: Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt? Und sie traten in das Boot, und der Wind legte sich. Die aber im Boot waren, fielen vor ihm nieder und sprachen: Du bist wahrhaftig Gottes Sohn!"

      Einen Arbeitsplatz zu haben, womit man sich bzw. seine Familie ernähren kann, ist etwas sehr wertvolles, wofür wir auch Jesus danken sollen. Wie verhalten wir uns, wenn diese Existenzgrundlage gefährdet ist? Wir können zunächst dankbar sein, dass wir in Deutschland im Rahmen von Arbeitslosengeld und Harzt IV nicht den totalen Untergang vor uns haben, wie es in anderen Ländern durchaus passieren kann. Wir werden aufgrund von Arbeitslosigkeit noch nicht obdachlos oder müssen verhungern. Dafür sollten wir Jesus dankbar sein, auch wenn dann die Versorgung nicht mehr üppig ist. Dennoch kann der Verlust der Arbeit eine große Not für den Einzelnen oder für die Familie darstellen. Der Verlust der Arbeit ist mit erheblichen finanziellen Einbußen verbunden. Finanzielle Verpflichtungen, die wir eingegangen sind, können nicht mehr bezahlt werden. Beispielsweise haben wir für unsere Familie ein Haus gebaut, das wir noch abbezahlen müssen. Vielleicht droht die Zwangsversteigerung. Es können auch Ängste hochkommen, dass man nie wieder eine Arbeit bekommt, weil man für den Arbeitsmarkt vielleicht zu alt ist. Es könnte auch ein Umzug aus der geliebten Heimat zu einem anderen Ort anstehen. Was kommt auf uns zu? Bin ich der neuen Arbeit gewachsen? Oder habe ich überhaupt keine Hoffnung auf eine neue Arbeit? Auch die vielleicht lange Arbeitslosigkeit ohne eine Aufgabe kann deprimieren und auch zu Anerkennungsverlusten im Freundeskreis oder sogar in der Familie führen.

      Was können wir als gläubige Christen in einer solchen Situation tun? Am Beispiel des Berichtes aus der Bibel über den sinkenden Petrus auf der See möchte ich einen wichtigen Zusammenhang erläutern. Wenn sich die Arbeitslosigkeit ankündigt, sei es durch eine Insolvenz der Firma oder durch eine direkte Kündigung, ist unsere erste Adresse Jesus Christus und nicht unsere guten Verbindungen. Bringen Sie diese Not zuerst zu Jesus, bevor Sie irgendwelche anderen Schritte unternehmen. Jesus Christus kennt ihre Situation und er kennt den Weg für Sie viel besser als ihre Freunde. Gehen Sie auf die Knie und bringen Sie all Ihre Ängste und Sorgen unserem Herrn Jesus. Schauen Sie nicht wie Petrus auf den starken Wind und die hohen Wellen, sondern schauen Sie auf Jesus. Als Petrus auf den starken Wind schaute, ging er unter. Als er Jesus anblickte wurde ihm geholfen. Schauen Sie nicht auf die Probleme, die mit dem Verlust der Arbeit auf Sie zukommen könnten, sondern schauen Sie auf Jesus. Jesus ist Ihr allmächtiger Herr! Vertrauen Sie ihm! Vertrauen Sie auf Jesus, auch wenn die Situation für Sie hoffnungslos erscheint. Für Jesus ist nichts unmöglich. Dazu möchte ich Ihnen zwei Begebenheiten aus meinem Leben erzählen:

      Die Firma, in der ich beschäftigt war, meldete völlig überraschend Insolvenz an. Ich fiel aus allen Wolken. Ich und meine Familie hatten gerade ein Haus gebaut. Alles Ersparte steckte im Haus. Meine Frau kümmerte sich um die Kinder und hatte kein eigenes Einkommen. Für mich brach eine Welt zusammen. Ängste machten sich breit. Ich stand der Situation völlig hilflos gegenüber. Der Arbeitsmarkt zu dieser Zeit so nicht so rosig aus. Die Insolvenz war dann aber der entscheidende Wendepunkt in meinem Glaubensleben. Seit dieser Zeit hat sich mein Glaube radikal verändert. Was geschah? Ich habe mein Leben ganz neu Jesus ausgeliefert und ein Gast-Pastor in unserer Gemeinde hat im Rahmen eines Seminars über mir gebetet und in dem Moment kam der Heilige Geist über mich mit Vollmacht. Ich hatte das Gefühl ich falle vom Stuhl so stark war die Kraft in mir. Mit einem Schlag waren all meine Ängste und Sorgen verschwunden, obwohl sich die Situation noch gar nicht geändert hatte. Das ist sicherlich ein besonderes Kennzeichen Jesu, dass er uns beglücken kann, obwohl um uns herum die Welt zusammenbricht. Ich denke auch, dass Jesus einem besonders in Krisenzeiten sehr nahe ist. Wenige Tage später drängte mich der Heilige Geist in die Gemeinde zu gehen. Ich hatte das Gefühl der Heilige Geist schob mich aus dem Haus. Dort angekommen sprach mich eine Frau am Ende der Bibelstunde an, dass sie ein Wort von Gott für mich bekommen hatte. Sie sollte mir u.a. sagen, dass ich bald eine neue Arbeit bekommen werde. Ich kannte die Frau persönlich nicht. Und so geschah es auch, dass ich kurz danach eine neue Arbeit hatte. Ich wurde angesprochen und mir wurde diese Arbeit angeboten, ohne dass ich mich dafür beworben hätte. So hilft der Herr. Im nachfolgenden Vorstellungsgespräch hatte ich den Eindruck, dass der Heilige Geist meine Worte führt. Mein zukünftiger Chef sagte mir ca. 1 Jahr später, dass er das Vorstellungsgespräch als sehr merkwürdig erlebte, weil ich bei meinen Ausführungen alle Punkte von mir aus in der gleichen Reihenfolge angesprochen hatte, wie er es in seiner Vorbereitung auf das Gespräch auf seinem Zettel aufgeschrieben hatte. In dem Vorstellungsgespräch sagt der Chef am Ende, dass sie in den nächsten Tagen entscheiden werden, wen sie nehmen wollen. In mir spürte ich, wie ich hörte, dass er es nicht entscheiden wird, sondern der Herr Jesus. Der Herr verlangte aber von mir, dass ich etwa 500 km wegzog und mein Haus aufgab. Aber was ist das schon, wenn ich dadurch den Herrn in einer ganz neuen Tiefe erleben durfte.

      Bei meinem zweiten Beispiel geschah wieder ein Wunder. Die Firma, in der ich arbeite, hatte drei Geschäftsbereiche. Ich nenne sie hier einmal A + B + C. Das Problem war nun, dass die Firma beabsichtigte den Geschäftsbereich C, in dem ich arbeitete, an eine Finanzgruppe zu verkaufen. Ich dachte, was kann da wieder auf uns zukommen. Ich fragte den Herrn, was ich tun sollte. Ich hatte den Eindruck bekommen, dass ich mich bei dem anderen Geschäftbereich B meiner Firma bewerben sollte. Das Problem war allerdings, dass die Firma verboten hatte, dass Mitarbeiter vom Geschäftsbereich C zu einem anderen Geschäftsbereich A oder B wechseln. Man wollte schließlich die Leute mit "verkaufen". In mir wuchs wieder die Gewissheit, dass der Herr allmächtig ist und ihn solche Verbote nicht aufhalten können. So habe ich mich im Vertrauen zu Jesus in dem anderen Geschäftsbereich B beworben. Ich wurde daraufhin zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen und der Bereichsleiter des anderen Geschäftsbereich wollte mich gerne haben. Leider konnte er mich nicht einstellen, weil das Wechseln verboten war. Und da geschah das Wunder des Herrn, dass er die Geschäftsführung veranlasste zu entscheiden, den Geschäftsbereich C zu schließen und nicht mehr zu verkaufen, weil die Finanzgruppe absprang. In diesem Moment durfte ich zu dem Geschäftsbereich B wechseln. Als der "Markt" hörte, dass der Geschäftsbereich C geschlossen werden sollte, meldeten sich plötzlich viele Firmen, die den Geschäftsbereich C kaufen wollten. Ab sofort wurde das Wechseln wieder verboten und die Geschäftsführung wollte wieder verkaufen. Der Herr hat für mich ein Fenster von ca. 14 Tagen aufgemacht, wo ich wechseln konnte. Dem Herrn sei dafür gedankt! Der Herr tut Wunder!

      Vertrauen Sie Jesus! Bringen Sie ihre Not Jesus! Schauen Sie nicht auf den starken Wind und die Wellen! Schauen Sie auf Jesus! Er wird Ihnen helfen! Es kann sein, dass Sie auch eine Zeit der Arbeitslosigkeit ertragen müssen, weil der Herr Ihnen etwas klar machen will. Er kann ihnen aber auch eine neue Arbeit schenken! Verlassen Sie sich nicht auf Ihre eigenen Kräfte und Ideen und unternehmen Sie nichts ohne Jesus vorher zu fragen. Verlassen Sie sich auf den Herrn!

      http://www.jesus-will-retten.de/ArbeitundJesus.html
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 17:22:51
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.118.934 von CaptainFutures am 21.01.08 17:06:45Wir sollen auch "schlechte" Chefs ertragen und erdulden, weil Jesus auch für uns gelitten hat

      Ja Kapitän Ahab.

      Kapitän befiehl, wir folgen dir. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 19:32:36
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.118.934 von CaptainFutures am 21.01.08 17:06:45Schmarren. :rolleyes:

      heute nicht beim Arzt gewesen ? :eek:


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