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    Riesen-Rummel-Pressekonferenz zur Namensfindung des Eisbär-Babies - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.01.08 15:06:21 von
    neuester Beitrag 04.02.08 13:19:30 von
    Beiträge: 20
    ID: 1.137.467
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      schrieb am 18.01.08 15:06:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      Riesen-Rummel-Pressekonferenz zur Namensfindung des Eisbär-Babies
      ------------------------------------------------------------------------------------

      Bei den ganzen sozialen Problemen im Lande tut sich so gut wie nichts, außer dass heiße Luft produziert wird und es weiter bergab geht.

      Aber um einem Eisbären einen Namen zu geben, steht die Nation Kopf.

      Riesen-Pressekonferenz! Flocke! Markenrechtsrecherche! Vermarktung.

      Haben wir sonst nichts zu tun?

      Deutschland! Aufwachen!
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 15:15:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      ja sehe gerade nt-tv,ist schon Wahnsinn was die Deutschen für ein Problem haben
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 15:21:25
      Beitrag Nr. 3 ()
      Als Breacking News über live ticker armes Deutschland:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 15:22:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.096.597 von julietta am 18.01.08 15:21:25Spießer und Problemschieber seid ihr
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 15:23:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.096.359 von 098cba am 18.01.08 15:06:21Bei den ganzen sozialen Problemen im Lande tut sich so gut wie nichts

      es ist wohl auch wesentlich einfacher, einen Namen für einen Eisbären zu finden, als sich über Maßnahmen zu einigen um die sozialen Problemen in D zu lösen....

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      schrieb am 18.01.08 15:23:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ja genau, das ist es:

      wir glotzen zuviel TV

      Deutscher Michel steht seit Jahrzehnten unter der Dauerdroge Heile Welt, die ihm durchs Fernsehn täglich verabreicht wird.

      Wenn bei Aldi die Regale leer gefegt sind und ihm der Magen knurrt erst dann kommen wir wieder in der Wirklichkeit an.

      Alles andere ist Entertaiment.
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 15:25:50
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hoffentlich verreckt das Viech möglichst schnell... :mad: Noch einen Knut-Hype stehen meine Nerven nicht durch.... Da krieg ich wieder jeden Tag ´nen Hals wie ´ne Keksdose wenn ich mir die Titelblätter der Zeitungen nur anschaue... :mad: *Kotz*
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 15:34:40
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.096.668 von lassmichrein am 18.01.08 15:25:50Also, das ist jetzt unterste Schublade von Dir.Oder?
      Aber die Pressekonferenz mit den Jornalisten, die ständig nur nach Markenrechte fragen...."was kostet was, was passiert mit dem Geld"
      Da könnt ich kotzen!
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 15:40:52
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hmmm, Lecker Bärenschinken:D
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 15:41:27
      Beitrag Nr. 10 ()
      An Fasching geh ich als Eisbär, vielleicht krieg ich dann auch mal eine ab.:D

      Bis dahin eine kleine Abwechslung.

      http://n.ethz.ch/student/mkos/pinguin.swf
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 15:42:59
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.096.873 von Luchser am 18.01.08 15:34:40Ob das blöde Wollknäuel jetzt von der Mutter gefressen wird, oder bei der unnatürlichen von-Hand-aufzucht verreckt.... Hauptsache der Medienrummel legt sich schnellstmöglich wieder.... Geht mir auf den Senkel dieser Unterschichten-Hype....
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 15:43:27
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.097.010 von mad234 am 18.01.08 15:41:27316,70 m
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 15:47:56
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.097.038 von lassmichrein am 18.01.08 15:42:59Nun lasst mal das Tier in Ruhe. Der Bär ist unschuldig.
      Statt Handies machen wir jetzt halt mit Eisbären.
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 15:49:48
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.097.116 von derbewunderer am 18.01.08 15:47:56Das Viech wär schon längst nicht mehr da, würde man der Natur ihren Lauf lassen....

      Jährlich sterben elf Millionen Kinder wg. Armut und keine Sau interessierts... AAABER wenn so´n saudummes Wollknäuel rumtapst ist der Wirbel groß... :mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 15:55:36
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.097.149 von lassmichrein am 18.01.08 15:49:48Ja, aber lass Knut oder den anderen Bären mal drei Jahre älter sein und ein paar Tage ohne Fresschen. Dann machen wir ein Knuddelphoto mit Sigmar Gabriel.
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 16:00:06
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.097.245 von derbewunderer am 18.01.08 15:55:36Knut und Herr Gabriel beim Knuddeln

      Avatar
      schrieb am 18.01.08 16:01:33
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.097.245 von derbewunderer am 18.01.08 15:55:36:D :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 17:33:06
      Beitrag Nr. 18 ()
      Da sieht man, wie weit die Volksverblödung schon gediehen ist.

      Unverantwortlich was diese Medienkacker da anrichten:cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 22:05:28
      Beitrag Nr. 19 ()
      Codename "Knut" (Vollständiger Projektname: K.N.U.T.™ 2007) ist ein Geheimprojekt des Bundesnachrichtendienstes, welches der letzte Test vor Einpflanzung von Gehirnkontrollchips in Gehirne der deutschen Bevöllkerung war.
      Inhaltsverzeichnis
      [Verbergen]

      * 1 Geschichte des Projektes
      * 2 Hintergrund des Projektes
      * 3 Projekt KNUT™
      * 4 Erfolg des Projektes
      * 5 Zukunft des Projektes

      Techniker Peter S. bei Wartung des Eisbärdroiden. Dieses geschah unbemerkt vor Tausenden Zuschauern, was einen weiteren Sieg im Projekt KNUT verheißt.

      Geschichte des Projektes [bearbeiten]

      Die Idee des Projektes KNUT­™ kam zwei Offizieren des BNDs während einer Dienstmahlzeit. Als sie in einer RTL-Nachrichtensendung einen halbstündigen Bericht über das Erschießen des Braunbären Bruno und die entsprechenden Reaktionen der deutschen Bevölkerung sahen, kam ihnen eine Idee, wie man die geplante Weltherrschaft mithilfe der Medien erringen könnte. Dieses Projekt läuft seit Jahren unter dem Codenamen „GZSZ" mit dem Ziel, die Bevölkerung derart abzustumpfen, dass man schließlich den Menschen widerstandslos Gehirnkontrollchips einpflanzen könnte. GZSZ verlief ebenso erfolglos wie das 2004 gestartete Projekt Codename Devilish (später umbenannt in Tokio Hotel), welche jeweils nur geistig schwache und labile, junge Menschen erreichten, Bevölkerungsgruppen, die ebensoviel Einfluss auf das Weltgeschehen haben wie Helmut Kohls Sackratten auf sein Gewicht. Kurze Zeit später war Projekt KNUT™ einsatzbereit.
      Hintergrund des Projektes [bearbeiten]

      Hintergründlich steht die Erkenntnis des BND, dass man durch genügen Propaganda in den Medien der deutschen Bevölkerung jeden noch so großen Mist als „interessant" und „wissenswert" verkaufen könne. Man nimmt eine völlig normale, selbstverständliche Sache wie die Geburt eines Tieres, die Musik einer Band, das Gammeln von Fleisch oder den Einsturz eines Hochhauses, nachdem es von einem Flugzeug getroffen wurde und berichtet so lange und ausführlich darüber, bis der ungebildete Zuschauer ernsthaft denkt, diese Nachricht wäre für sein Leben eminent wichtig. Dabei werden selbstverständliche Fakten wie, dass es tausende Tierbabys gibt, so vehement ausgelassen, dass der Zuschauer diese Nebensächlichkeiten letztendlich vergisst. Diese Methode ähnelt der „Falschsuggestion" bei der zwei unabhängige Fakten solange zusammen wiederholt werden, bis man sie verbindet, zum Beispiel Irak<->Massenvernichtungswaffen, Kader Loth<->berühmt, Linux<->besser als Windows, Nazis<->böse oder Zigaretten<->Lungenkrebs, wobei besonders letzteres völlig unzusammenhängend und frei erfunden ist.
      Projekt KNUT™ [bearbeiten]

      Projekt KNUT™ besteht größtenteils aus dem Eisbärendroiden Knut, der durch Mitarbeiter in den Berliner Zoo eingeschleust wurde. Viel wichtiger ist die darauffolgende Zusammenarbeit mit Projekt „Gehirnwäsche", bestehend aus dem Axel Springer Verlag, bei welchem Bild erscheint, der RTL Media Group, die RTL produziert und der dpa, bei der nichts erscheint. Diese berichteten daraufhin massiv, großflächig und dauerhaft vom „Eisbären" Knut, veröffentlichten tausende Fotos und stundenlanges Videomaterial, auf der der Eisbärdroide spielt, rumläuft, schläft, frisst, kackt oder ausgeschaltet dasitzt. Benutzt dazu wurde ein von Agentin Cornelia Funke verfasstes Drehbuch mit einer frei erfunden, durchaus traurigen Vorgeschichte über eine Mutter, die das Kind angeblich verstieß, skrupellose Experten, die den „Eisbären" töten wollten, ein „Bärbaby", das alleine und hungernd traurig durch die Welt streifte und einen Pfleger ohne Freunde, der in Knut seinen ersten Freund sah.

      Als nächster Schritt wurden 1452 Statisten angeheuert, die sich, bewaffnet mit Fotoapparaten, Videokameras und kleinen Kindern rund um das Gehege von „Knut" stellten und, genau, wie im Fernsehen gezeigt, so taten, als wäre dieses eine Tier, und nur dieses eine Tier von den 14.000 Tieren im Berliner Zoo so wahnsinnig interessant, dass man dafür sogar anstehen könne (sog. „Rudeleffekt" = Wenn die das machen, muss das gut sein (vgl. Kirche, Arbeiten, Second Life, Bayern München)).

      Zwischenzeitlich war das Projekt gefährdet, als der Eisbärroboter durch eine Fehlfunktion von einem Stein stürzte und regungslos liegenblieb, bis ein Techniker ihn reparierte. Gerettet wurde die Aktion durch das schnelle Reagieren des BND-Agenten Lukas B. (7), der sofort laut ausrief: „Gucke ma, hatte plumpsemacht. Gucke ma, Knut spielt mit seinem Pfleger" und damit (dank seiner Ausbildung im Fachgebiet Fremdsuggestion) sämtliche umstehenden Leute dazu brachte, diese Fehlfunktion als selbstverstähndlich zu betrachten.
      Erfolg des Projektes [bearbeiten]

      Die Resonanz des Projekts war überwältigend. Völlig unbetracht der feststehenden Tatsache, dass Knut lediglich ein völlig normaler Eisbär ist, von dem es tausende gibt, völlig unbetracht der lächerlichen Geschichte, deren Fehler offensichtlich waren, völlig unbetracht der diversen Fehlfunktionen des Droiden in der ersten Zeit war ganz Deutschland sofort begeistert von dem „Eisbär". Tausende Besucher strömten sogar dann noch in den Berliner Zoo und zu „Knuts" Gehege, als der BND zum Test eine künstliche Wartezeit einführte und den Besuchern maximal 7 Minuten Zeit ließ, den „Eisbären" zu betrachten. Wachten vorher die Besucher nach durchschnittlich 2 Minuten aus ihrer Trance auf und stellten fest, dass dieses Tier genauso spannend ist wie die anderen Tiere, wegen denen sie schon seit Jahren nicht mehr im Zoo waren, blieben die Besucher jetzt die vollen 7 Minuten und weigerten sich danach sogar, freiwillig zu gehen, aus Angst sie könnten etwas verpassen.

      Jede Bevölkerungsgruppe wurde davon ergriffen. Einerseits berichteten "seriöse" Medien wie „Tagesschau" von „Knut", andererseits erschienen selbst bei normalerweise fakesicheren Seiten wie Wikipedia und Uncyclopedia Artikel über KNUT (siehe Knut (Eisbär)).

      Der finale Test begann am 18. 04. 07, als ein gefälschtes Schreiben auftauchte, in dem „Knut" mit dem Tode bedroht wurde. Dieses mal waren die Reaktionen noch stärker als vorher. Tausende brachen in Tränen aus und fragten sich, „wie man etwas so niedlichem so etwas antuen könne". Befürworter dieses Schreibens wurden sogar im freidenkenden Internet 2.0 zum Schweigen gebracht.
      Zukunft des Projektes [bearbeiten]

      Projekt K.N.U.T. wird im Mai 2007 beendet. Der Droide wird demontiert und zu einem Panzer zum Einsatz in der Arktis zurückgebaut, was vorher seine Bestimmung darstellte. Durch Projekt "Gehirnwäsche" wird suggeriert, dass es tatsächlich einen Mordanschlag auf "Knut" gegeben hätte.

      Aufbauend auf der Nachricht von Knuts Tod werden erschütterte Politiker darüber berichten, dass dieses hätte verhindert werden können, wenn jeder ab sofort einen KNUT-Chip im Gehirn tragen würde. Zusammenhängend mit der jetzigen Reaktion auf die Morddrohung wird jeder "Knut"-Fan dazu aufgerufen, jeden zu töten, der sich keinen KNUT-Chip implantieren lassen will, da die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Jemand "Knut" getötet hat, sehr hoch sei.

      Gegenreaktionen auf dieses Projekt werden ebensowenig erwartet, wie es jetzt ernsthafte Gegenstimmen gegen die Verblödung durch Knut gegeben hat.

      http://de.uncyclopedia.org/wiki/Knut
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 13:19:30
      Beitrag Nr. 20 ()
      Armes Deutschland :laugh:


      Montag, 4. Februar 2008
      "Finanzinnovation" aus Nürnberg
      Wachstumssparen mit Flocke

      Von Alexander Klement

      Das Eisbärenfieber hat die Nürnberger gepackt. Hieß es am Anfang noch, dass sich Nürnberg keinen 2. Knut wünsche, ist inzwischen längst die Flockemanie ausgebrochen. Den Werbeeffekt wollten sich die Marketingstrategen der Sparkasse Nürnberg natürlich nicht entgehen lassen. Dort gibt es jetzt das Eisbären-Zuwachssparen. :laugh:
      Jeder, der in das risikolose Bankprodukt mindestens 2500 Euro investiert, bekommt ein Eisbär-Kuscheltier :rolleyes: und die Sparkasse spendet zehn Euro an den Tiergarten Nürnberg. Das Zuwachssparen hat eine Laufzeit von längstens drei Jahren und kann nach einem Jahr gekündigt werden. Je länger man sein Geld der Sparkasse überlässt, desto höher ist der Zins. Im ersten Jahr gibt es 3,0, im zweiten 3,25 und im dritten 4,0 Prozent Zinsen pro Jahr.

      Anlehnung an Bundesschatzbrief

      Das Produkt orientiert sich an dem Bundesschatzbrief Typ A, den die Bundesrepublik Deutschland über die Finanzagentur herausgibt. Dieser läuft allerdings längstens sechs Jahre und zahlt die Zinsen ebenfalls jährlich aus. Die Rendite ist nach drei Jahren fast identisch, wobei man bei einem Ausstieg nach einem Jahr mit dem Bundesschatzbrief besser bedient ist, da dieser im ersten Jahr mit 3,25 Prozent Zinsen pro Jahr einen etwas höheren Ertrag abwirft.

      Generell eignet sich das Produkt für Anleger, die nach einer risikolosen Anlageform suchen und sich über den Anlagezeitraum noch nicht im Klaren sind. Da ein Ausstieg bei diesem Produkttyp generell nach etwa einem Jahr möglich ist, macht es durchaus Sinn, in ein Zuwachssparen mit fünf- oder sechsjähriger Laufzeit zu investieren. Welche Banken mehr Zinsen als die Sparkasse Nürnberg zahlen, finden Sie mit unserem Rechner (Link rechts unter dem Foto) heraus.

      Wer allerdings schon jetzt weiß, dass er sein Geld in einem Jahr wieder benötigt, ist mit einem Festgeld- oder Tagesgeldkonto besser aufgehoben. Hier sind auch im ersten Jahr über vier Prozent drin. Bei dem Mehrertrag gegenüber dem Angebot aus Nürnberg können Sie sogar über zehn Euro spenden und an wen Sie möchten – dafür erhalten Sie sogar eine Spendenquittung.


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