Steinmeier: „Wir haben die Zweifel an der Ein-China-Politik ausräumen können.“ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.01.08 13:50:52 von
neuester Beitrag 24.01.08 18:49:12 von
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Nach Streit um Dalai Lama
Steinmeier schließt Frieden mit China
Dass Angela Merkel den Dalai Lama im Kanzleramt empfing, war für die chinesische Regierung ein Affront. Jetzt trafen sich der deutsche und der chinesische Außenminister und beendeten die Spannungen offiziell. Nicht gefallen dürfte das Ergebnis des Treffens den Menschen in Tibet und Taiwan.
Die Außenminister von Deutschland und China, Frank-Walter Steinmeier und Yang Jiechi, haben die Krise in den Beziehungen ihrer beiden Länder für beendet erklärt. Steinmeier sagte nach dem bilateralen Treffen in Berlin, die Beziehungen seien „zur Normalität zurückgekehrt“, „die gute und enge Partnerschaft zu China“ entspreche „einer langen Tradition“. Zur Begründung für die Normalisierung, die auch von chinesischer Seite festgestellt worden sei, sagte der deutsche Außenminister: „Wir haben die Zweifel an der Ein-China-Politik ausräumen können.“
Steinmeier fügte hinzu, er wolle „nicht verschweigen, dass die letzten Monate schwierig waren“. Man sei nun an einem Punkt, „von dem wir jetzt nach vorne schauen sollten“. Jetzt wolle man sehr schnell wieder zu den offenen Dialogformen in den bilateralen Beziehungen zurückkehren, sagte Steinmeier.
Yang sagte, die chinesische Regierung lege großen Wert auf gute deutsch-chinesische Beziehungen. Er wies darauf hin, dass Deutschland in einem Briefwechsel Taiwan und Tibet als Bestandteile von China ausdrücklich anerkenne und sich gegen ein Referendum Taiwans zu einem UN-Beitritt ausspreche. In dem Text sei zudem festgehalten, dass Deutschland jegliche Unabhängigkeitsbestrebung Tibets nicht unterstütze. „Wir stehen vor vielen gemeinsamen neuen Herausforderungen“, betonte Yang.
Die deutsch-chinesischen Beziehungen waren nach einem Treffen von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit dem Dalai Lama im Berliner Kanzleramt im September in eine Krise geraten. Am Sonntagabend hatte die Regierung in Peking erstmals wieder erklärt, sie messe den „freundschaftlichen Beziehungen“ zu Deutschland große Bedeutung bei. Merkel hat inzwischen eine China-Reise für Oktober angekündigt.
Danke, China, Danke. Und nochmals Dank, daß wir Euch wieder unsere Technik auf den Hof stellen dürfen.
Wir unterstützen den Kampf von China gegen die Bestrebung der USA, die Unabhängigkeit Taiwans zu gewährleisten.
Wie unverdient ist es doch, daß die Deutschen zur Wiedervereinigung die USA - und sonst niemand anderen - an ihrer Seite hatten. Die Franzosen wollten diese nicht, die Engländer wollten sie nicht. Und ausgerechnet DDR-Merkelchen ist nun Kanzler der Deutschen, die ihre Dankbarkeit in dieser Weise nach Taiwan, und damit an deren Schutzmacht USA weiterreichen läßt.
Deutsche.
http://www.welt.de/politik/article1581057/Steinmeier_schlies…
taiwan ist ein unabhaengiger staat mit menschen, die sich niemals an china anschliessen werden.
ich bin schwer enttaeuscht vom merkel und regierung. mir fehlen die worte. es ist ein schwarzer tag in den geschichtsbuechern und ich hoffe, dass man in 100 jahren dieses in geschichtsbuechern erwaehnen wird.
merkel sollte sich schaemen!!!!!!!
ich bin schwer enttaeuscht vom merkel und regierung. mir fehlen die worte. es ist ein schwarzer tag in den geschichtsbuechern und ich hoffe, dass man in 100 jahren dieses in geschichtsbuechern erwaehnen wird.
merkel sollte sich schaemen!!!!!!!
die alte ossi braut sieht zwar optisch aus wie ein mann hat
aber mal sowas von keine eier in der hose
aber mal sowas von keine eier in der hose
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.130.249 von superroth am 22.01.08 14:52:41. . . besser als faule Eier in der Hose.
Das mögen aber die Chinesen besonders gern.
Das mögen aber die Chinesen besonders gern.
MC-Steini spielt weiter den guten Onkel
Steinmeier trifft palästinensischen Premier
(Berlin (AP) Außenminister Frank-Walter Steinmeier trifft am Mittwoch in Berlin den palästinensischen Ministerpräsidenten Salam Fajjad. Beide wollen über Hilfen zur Verbesserung der Versorgung und Sicherheitslage in den Autonomiegebieten beraten. Das gemeinsame Ziel sei eine «schnelle und konkrete Verbesserung der Lebensverhältnisse der Palästinenser», sagte Steinmeiers Sprecher Martin Jäger am Montag in Berlin.
Steinmeier hatte vergangene Woche betont, eine Lösung des Nahostkonflikts sei nur möglich, wenn sich die
USA politisch massiv einbrächten. Aber auch Europa könne im Friedensprozess eine wichtige Rolle spielen und zum Beispiel die Rahmenbedingungen verbessern. «Israelis und Palästinenser müssen spüren, dass Verhandlungen ihnen ganz konkrete Vorteile bringen», betonte der Minister bei den Kronberger Nahostgesprächen.
Nach seiner Ansicht muss zunächst der palästinensische Haushalt von der internationalen Staatengemeinschaft gestützt werden, und zweitens sollten die Europäer die Bemühungen der Palästinenser zur Verbesserung der Sicherheitslage im Westjordanland unterstützen. Dazu gehörten die Lieferung von Mobilfunkgeräten und Polizeifahrzeugen an die Autonomieregierung. Drittens forderte Steinmeier die israelische Regierung auf, den Siedlungsausbau im Westjordanland und um Jerusalem zu stoppen.
http://www.pr-inside.com/de/steinmeier-trifft-palaestinensis…
Steinmeier trifft palästinensischen Premier
(Berlin (AP) Außenminister Frank-Walter Steinmeier trifft am Mittwoch in Berlin den palästinensischen Ministerpräsidenten Salam Fajjad. Beide wollen über Hilfen zur Verbesserung der Versorgung und Sicherheitslage in den Autonomiegebieten beraten. Das gemeinsame Ziel sei eine «schnelle und konkrete Verbesserung der Lebensverhältnisse der Palästinenser», sagte Steinmeiers Sprecher Martin Jäger am Montag in Berlin.
Steinmeier hatte vergangene Woche betont, eine Lösung des Nahostkonflikts sei nur möglich, wenn sich die
USA politisch massiv einbrächten. Aber auch Europa könne im Friedensprozess eine wichtige Rolle spielen und zum Beispiel die Rahmenbedingungen verbessern. «Israelis und Palästinenser müssen spüren, dass Verhandlungen ihnen ganz konkrete Vorteile bringen», betonte der Minister bei den Kronberger Nahostgesprächen.
Nach seiner Ansicht muss zunächst der palästinensische Haushalt von der internationalen Staatengemeinschaft gestützt werden, und zweitens sollten die Europäer die Bemühungen der Palästinenser zur Verbesserung der Sicherheitslage im Westjordanland unterstützen. Dazu gehörten die Lieferung von Mobilfunkgeräten und Polizeifahrzeugen an die Autonomieregierung. Drittens forderte Steinmeier die israelische Regierung auf, den Siedlungsausbau im Westjordanland und um Jerusalem zu stoppen.
http://www.pr-inside.com/de/steinmeier-trifft-palaestinensis…
Der Verräter Steinmeier, wie üblich fällt er Merkel in den Rücken, und China bekam das was es wollte
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.156.787 von king daniel am 24.01.08 15:19:08Die Aktenschrankvisage Steinmeier ist kein Verraeter. Er ist nach wie vor in getreuer Diener seines Herrn, dem Putinangestellten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.157.483 von PresAbeL am 24.01.08 15:59:22Den Steinmeier kann man nicht mehr kommentieren.
Der sieht schon aus wie ein Joker. Gegen den sogar noch ein Beck gut aussieht.
Der sieht schon aus wie ein Joker. Gegen den sogar noch ein Beck gut aussieht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.157.483 von PresAbeL am 24.01.08 15:59:22Richtig, der Schröder hat ihn aus gutem Grund ins Auswärtige Amt gehievt.
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