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    Emanzipiert euch - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.01.08 22:10:49 von
    neuester Beitrag 27.01.08 00:35:13 von
    Beiträge: 40
    ID: 1.137.727
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 22:10:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      Männer am Rande des Nervenzusammenbruchs

      Die Dreifachbelastung zwischen Familie, Arbeit und Selbstverwirklichung ist längst kein Privileg der Frauen. Denn Studien sagen, dass Männer inzwischen eine höhere Belastung haben als Frauen – Haushalt inklusive. Über die Schwierigkeit mancher Männer, „Nein" zu sagen.

      Foto: chromorange
      Manchmal kann auch der moderne Mann nicht mehr.

      Ich bin eine Arbeitsschlampe. Wenn mir jemand ein interessantes Projekt anbietet, dann liege ich auf dem Rücken. Ich kann einfach nicht „Nein“ sagen. Früher als Kind konnte ich das. Immer wenn ich keine Lust hatte, etwas zu tun, habe ich „Nein“ gesagt. „Nein“ sagen ist eine feine Sache, das weiß jede Frau, die ihren Schönheitsschlaf braucht.

      Diese Verhaltensstörung ist anscheinend erblich. Mein Bruder hat mir erzählt, dass er häufig in seinem Büro vor dem klingelnden Telefon sitzt und dreimal „Nein“ sagt, bevor er den Hörer abnimmt. Dieses Ritual gebe ihm Kraft, Gefallen abzulehnen.

      Mein Bruder und ich gehören zur Generation Dreifachbelastung. Wir bringen nicht nur ein schönes Einkommen nach Hause, sondern helfen danach (und davor) auch noch im Haushalt. Unsere Motivation hat die "Panel Study of Income Dynamics" erforscht, die Familien seit 1968 beobachtet.

      Ihr Ergebnis: Männer, die im Haushalt mithelfen, bekommen mehr Sex von ihrer Frau. Da Männer von Sex nie genug bekommen können, ist die Verteilung der Arbeit laut der Zeitbudget-Erhebung des Statistischen Bundesamtes gekippt: Wenn die Frau nicht berufstätig ist, arbeitet der Mann tatsächlich mehr als die Frau. Nämlich seine reguläre Arbeit plus vorher Frühstück machen, Kind in die Kita bringen, Ölwechsel und am Abend noch die Küche aufräumen und Steuern.
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 23:44:16
      Beitrag Nr. 2 ()
      Schöner Thread, weiter so, Hut ab.
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 23:50:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      Gibts dazu einen Link? Interessantes Thema...
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 23:51:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.162.494 von Sexus am 24.01.08 22:10:49Ihr Ergebnis: Männer, die im Haushalt mithelfen, bekommen mehr Sex von ihrer Frau. Da Männer von Sex nie genug bekommen können, ist die Verteilung der Arbeit laut der Zeitbudget-Erhebung des Statistischen Bundesamtes gekippt ......

      Und ? Während Du Poppst kann die den Haushalt machen. Wers so versucht hats nicht anders verdient. Gehste halt fremd Vögeln und kommst danach in ne aufgräumte Bude. :cool:


      Jockelsoy
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 23:53:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.163.411 von hausmannskost am 24.01.08 23:44:16Danke!

      Laßt uns nur weiter so machen. Laßt uns emanzipieren. Und "Nein" sagen.

      Nicht, daß ich in alte Rollenmodelle verfallen möchte. Aber aus ganz eigenen Erfahrungen von mir oder denen meiner männlichen Freunde weiß ich doch, daß Männer heute überfordert werden. Sie sollen das Einkommen erwirtschaften, ein perfekter Vater, Liebhaber, Koch, Zuhörer, Gärtner, Steuerfachmann und nichtzuletzt ein Stück Statussysmbol sein. Frauen wollen etwas vorzeigen. Sie wollen ein wenig angeben. Sie wollen selbständig sein. So lebt es die Gesellschaft schließlich vor. So ist der Mainstream.
      Wenn man doch ehrlich ist, so muß gesagt werden, daß wenn man(n) sie anruft, sie etwas fragt, was von Belang ist, dann hört man doch allzu oft "Da muß ich einmal meinen Mann fragen."

      Auf in die Moderne, aber auf die alten Rollen zurückgreifen, wenn es bequemer ist. Nein, meine Damen, so geht das nicht. Männer, sagt "Nein"!

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      Avatar
      schrieb am 24.01.08 23:57:21
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.163.449 von Jockelsoy am 24.01.08 23:51:40Es geht darum, daß der Mann den Hasuhalt machen soll. Als Belohnung winkt der Sex mit der eigenen Frau.

      Aber du wirfst eine interessante Frage auf: Würden Männer allgemein weniger häufig fremd gehen, wenn sie daheim nicht einem solchen Druck von ihren Frauen erfahren würden?
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 00:01:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.163.442 von McMillan am 24.01.08 23:50:19http://www.welt.de/vermischtes/ab18/article1587196/Maenner_a…

      Freue mich auf eine tiefere Diskussion
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 00:03:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.163.476 von Sexus am 24.01.08 23:57:21Es geht darum, daß der Mann den Haushalt machen soll. Als Belohnung winkt der Sex mit der eigenen Frau.

      Wer den Haushalt macht um Sex mit der eigenen Frau zu haben ist schon rettungslos verloren :laugh::laugh::laugh:

      Gebt mir bitte die Handynummern eurer Frauen während ihr den Müll runterbringt :D
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 01:41:49
      Beitrag Nr. 9 ()
      es scheint als ob die meisten der deutschen maenner zu rueckgradlosen ja-sagenden schwuchteln geworden sind. weil es die frauen so moegen wenn man lieb und nett ist...

      ..
      ..
      ..

      und dann mit dem macho-italiener fremdgehen.


      wenn man nur nett ist, wird man von frauen aus diesem grund ausgesucht. es ist schoen, einen netten mann zu haben, der alles macht und noch geld nach hause bringt. aber das sind dann auch die einzigen 2 gruende, weshalb die frau mit euch zusammen ist.

      hat sich wohl die rolle der frau - mann in den letzten 50 jahren umgedreht? mann muss frau gefallen, statt frau muss mann gefallen, ansonsten kein sex? hahaha, da kann ich nur lachen.


      lernt mal law of attraction.
      dann wird man von der frau bewundert und muss nix dafuer tun :-)
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 09:25:44
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.163.457 von Sexus am 24.01.08 23:53:22Laßt uns nur weiter so machen. Laßt uns emanzipieren. Und "Nein" sagen.


      jaaaaaaaaaaaaaaaaa


      Nein zu Roland Koch:D
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 09:53:46
      Beitrag Nr. 11 ()
      Warum geht denn deine Modell-Frau nicht arbeiten Sexus? Ist doch irgendwie konservativ und damit selbst schuld, oder?
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 14:40:51
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich sage ja zu Roland Koch!

      Und zu klassischer Rollenverteilung!
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 14:47:35
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.168.825 von timekiller am 25.01.08 14:40:51Roland Koch? Der ist doch schon verheiratet. Da haste keine Chance. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 14:59:48
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.163.750 von BOERSENHAIX am 25.01.08 01:41:49Du hast völlig recht, die heutigen Männer sind vollkommen orientierungslos geworden. Ja eigentlich schon in der Beliebigkeit verloren.

      Das liegt aber wesentlich auch daran, daß viele Frauen nicht wissen was sie eigentlich wollen und denen wir ja auch gefallen wollen.

      Einerseits wollen sie Sicherheit, andererseits das Abenteuer. Notfalls mit dem Pizzabäcker von nebenan. Den muß man auch nicht sehen, wenn er morgens aufsteht. Dass das auf Dauer schief geht ist klar.

      Männer, kümmert euch wieder ein wenig um euch selbst und hängt nicht am Gängelband eurer Frauen. Ihr werdet sehen, das macht euch wieder interessant. Denn was ist schon reizvoll an jemandem, um den man nicht ein wenig kämpfen muß?
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 15:04:33
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.165.283 von inhalator am 25.01.08 09:53:46Ich habe das Glück, eine Frau neben mir zu haben, die genauso denkt wie ich. Sie weiß auch ebenso wie ich, daß es anders auch gar nicht mit uns ginge. Deshalb haben wir auch schon lange Freude an- und miteinander. Weil wir uns gemeinsam weiterentwickeln und so immer wieder eine reizvolle Facette am anderen erkennen.
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 15:51:55
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.169.154 von Sexus am 25.01.08 15:04:33Du hast dich doch beklagt, dass der heutige Mann unter einer Dreifach-Belastung leiden, mit der Begründung, dass sie zuviel Arbeiten müssen, weil die Frauen faul sind. Schickt die Frauen arbeiten, dann habt ihr vielleicht weniger, aber erfüllteren Sex, weil ihr vorher nicht über Oberflächlichkeiten reden müßt. :laugh:

      Männer, wenn beide Partner arbeiten, verbringen aber statistisch weniger Zeit im Haushalt. Ich denke Frauen leiden mehr unter der Dreifachbelastung, als die von dir geschilderten Weicheier.
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 18:39:42
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.169.154 von Sexus am 25.01.08 15:04:33Ab heute bin ich dein größter Fan.
      Willst du mein Vorbild sein?

      o JA o NEIN o ANDERMAL
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 19:45:12
      Beitrag Nr. 18 ()
      Das Thema kann man recht vielfältig beleuchten.
      Gibt es nicht gar schon Studien, die behaupten , dass im dt. Schulsystem Jungen gegenüber Mädels benachteiligt sind ? Ursache soll der "Lehrerinnenüberschuß" sein !

      Was wollten eigentlich die Erfinder des großen " I " erreichen ?
      Die dt. Sprache als Gleichstellungsinstrument von Mann und Frau ?:confused: Hallo WO - UserInnen.......:laugh::mad:
      Gender bis zur völligen Verblödung !

      Gender Mainstreaming

      Was haben Lenin, Mao und Ursula von der Leyen gemeinsam? Auch die CDU-Familienministerin hängt einer Ideologie an, die sich nicht mit dem Mensch als Mängelwesen abfinden will, wie er nun mal ist, sondern einen neuen Menschen schaffen will, wie er gefälligst sein soll.

      Noch kann sich unter dem von ihr vorangetriebenen „Gender mainstreaming“ kaum jemand etwas vorstellen. Die Methoden mögen, anders als bei den totalitären Weltanschauungen des zwanzigsten Jahrhunderts, unblutig sein – das Fundament ist nicht weniger radikal. Mit „Gender mainstreaming“ wird die zweite Stufe des Feminismus gezündet.

      Nachdem dieser mit den traditionellen Instrumenten der Frauenförderung vielfach hart an die Grenzen biologischer Tatsachen gestoßen ist, sollen nunmehr diese Gegebenheiten selbst umgekrempelt werden.

      Die „Gender“-Theorie erklärt die Existenz von „Mann“ und „Frau“ zur repressiven gesellschaftlichen Erfindung. Sie leugnet die Existenz des biologischen Geschlechts und läßt nur das soziale („gender“) gelten. „Geschlecht“ ist demnach eine bloße Frage der Erziehung und kann durch Umerziehung geändert werden.

      Selbst die sexuelle Anziehung zwischen Mann und Frau sei nichts als patriarchalische Unterdrückung, die die Frauen in „Zwangsheterosexualität“ gefangen halte. Mit ihrem Artikel „Auf dem Weg zum neuen Menschen“ (JF 27/07) hatte die Publizistin Gabriele Kuby im Sommer dieses Jahres gezeigt, wie die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) in Aufklärungsbroschüren und Kinderliederbüchern den sexuellen Kontakt zwischen Erwachsenen und Kindern sowie zwischen Menschen gleichen Geschlechts propagiert.

      Die Wellen schlugen hoch: Zahlreiche Medien griffen das Thema auf, empörte Zuschriften füllten die Leserbriefspalten nicht nur der Jungen Freiheit. Das Institut, an dem die Verfasserin einer besonders problematischen Broschüre arbeitet, sah sich genötigt, ihre Kollegin in Schutz zu nehmen, andere Wissenschaftler sprachen den Broschüren jede Wissenschaftlichkeit ab. Schließlich zog Familienministerin Ursula von der Leyen die Notbremse, ließ die umstrittenen Broschüren einstampfen und die elektronischen Ausgaben aus dem Internet nehmen.

      Quelle :www.jungefreiheit.de/Gender-Mainstream.175.0.htm
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 19:54:19
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.173.102 von zierbart am 25.01.08 19:45:12Gender Mainstreaming
      :laugh::laugh:

      Die Moslems werden uns so den Arsch versohlen.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 20:02:15
      Beitrag Nr. 20 ()
      Junge Freiheit, 12. Januar 2007
      „Geschlecht ist pure Einbildung“

      Der Feminismus ist zur totalitären Ideologie geworden. Der Publizist Arne Hoffmann über Gender Mainstreaming

      Moritz Schwarz

      Herr Hoffmann, „Gender Mainstreaming“, darunter stellt man sich unwillkürlich so was wie Frauenförderung vor.
      Hoffmann: Das führt in die Irre. Gender Mainstreaming ist ein milliardenschweres Programm – in den letzten Jahren hat es die Steuerzahler 1,1 Milliarden Euro gekostet – mit dem vermessenen Ziel, einen „neuen Menschen“ zu schaffen. Es geht nämlich nicht simpel um Förderung des weiblichen Geschlechts, sondern um die gesellschaftliche Etablierung der Vorstellung, es gebe gar keine biologisch determinierte Geschlechtsidentität und es sei sinnvoll, hier von außen steuernd einzugreifen. Während der klassische Feminismus sich mit der Verteufelung des männlichen Geschlechts „begnügte“, geht es nun darum, Männern bzw. möglichst schon kleinen Jungen klarzumachen, daß ihr Selbstverständnis als männliche Wesen eine Einbildung ist. Dabei soll durch staatlichen Druck eine gigantische ideologische Umerziehung stattfinden. Das ist nichts weniger als totalitär.
      Totalitär?
      Hoffmann: Vorkämpfer des Projekts wie zum Beispiel das Berliner Beratungs-, Bildungs- und Forschungsinstitut Dissens e.V., das Aufträge von der Bundesregierung, dem Land Berlin und der EU-Kommission bekommt, traktieren männliche Schüler in Projektwochen tatsächlich mit so absurden und doch verstörenden Lehrsätzen wie: Sie bildeten sich ihr Jungensein nur ein und hätten „in Wirklichkeit eine Scheide“. Der Bremer Soziologe Gerhard Amendt stellt treffend fest, daß Dissens offenbar auf die „Zerstörung von Identität“ aus ist. Amendt qualifiziert das mit den Worten: „Wer Identitäten zerstört, zerstört Menschen ... Identitätszerstörung und -verwirrung führen zu pathologischen Zuständen, die als leidvoll und desorientierend erlebt werden.“ Implementiert wird das alles durch ein System von linientreuen Kadern – bei uns „Beauftragte“, etwa „Gleichstellungsbeauftragte“, genannt – wie Volker Zastrow es in der FAZ unlängst treffend beschrieben hat. Der totalitäre Aspekt des Gender Mainstreaming wurde allerdings schon lange zuvor von dem Mainzer Soziologie-Professor Michael Bock klar benannt. Bezeichnenderweise durfte dessen Analyse auf den Internetseiten der Johannes-Gutenberg-Universität nicht lange stehenbleiben.
      Wo endet nun die klassische Gleichstellung? Wo beginnt „Gender Mainstreaming“?
      Hoffmann: Ihre Fragestellung impliziert, das ideologische Projekt der „Gleichstellung“ sei harmlos. Deshalb möchte ich vorweg daran erinnern, daß auch dieses Konzept bereits dem liberalen Freiheitsgedanken widerspricht. Gender Mainstreaming nun bedeutet die Steigerung dieses Konzeptes ins Monströse. Hierbei soll jeder einzelne gesellschaftliche Aspekt danach untersucht werden, wie frauenfreundlich er ist. In Anbetracht dieses totalen gesellschaftlichen Ansatzes ist es fast schon Nebensache, daß Gender Mainstreaming, verkauft als lediglich neues Wort für Frauenförderung, auch noch eine Mogelpackung ist. Die Geschlechterforscherin Sabine Hark, Soziologin an der Universität Potsdam, war immerhin so ehrlich, offen zu erklären, Gender Mainstreaming solle „die Privilegien von Männern als sozialer Gruppe in Frage stellen“. „Privilegien“ wie die Wehrpflicht, ein sieben Jahre kürzeres Leben, die weit überwiegende Mehrheit unter Selbstmördern, Drogentoten, Haupt- und Sonderschülern, Obdach- und Arbeitslosen und viele weitere Aspekte, die bei Gender Mainstreaming auffällig unsichtbar bleiben.
      Sie haben 2001 eine Studie über unser politisch korrektes Frauen- (und Männer-)bild unter dem provokativen Titel „Sind Frauen bessere Menschen?“ veröffentlicht. Steht die dort festgestellte Tendenz in Zusammenhang mit dem Phänomen „Gender Mainstreaming“?
      Hoffmann: Ich habe dort erläutert, wie sich im Feminismus aus der sinnvollen Emanzipation der Frau und dem Einsatz für Gleichberechtigung allmählich ein „samtener Totalitarismus“ entwickelt hat. Das Buch untersucht auch, wie das „Feindbild Mann“ entstanden ist und inwiefern die Medien ihre Wächterfunktion als vierte Gewalt aufgegeben haben, weil insbesondere viele linke Journalisten sich offenbar als Anwälte „der Frauen“ gegen einen patriarchalen Staat verstanden haben und noch nicht sahen, inwiefern feministische Ideologie und Staat selbst längst miteinander verwoben waren. Gender Mainstreaming ist das logische Resultat dieser Entwicklung. Darauf komme ich in meinem Nachfolgewerk „Männerbeben“ zu sprechen, für das ich aber noch einen Verlag suche.
      „Gender Mainstreaming“ ist nicht das politische Randprojekt linker Soziologen und grüner Politiker, sondern offizielles gesellschaftspolitisches Ziel der CDU-geführten Bundesregierung, wie man auf der vom Bundesfamilienministerium betriebenen Internetseite www.gender-mainstreaming.net nachlesen kann.
      Hoffmann: Gender Mainstreaming hat das Etikett „frauenfreundlich“ aufgeprägt bekommen, und kein Politiker welcher Partei auch immer kann es sich leisten, gegen eine solchermaßen bezeichnete Maßnahme Stellung zu beziehen. Politiker aller Parteien versuchen, damit zu punkten, was sie alles für Frauen erreichen werden – kaum einer damit, was er für Männer erreichen will. Die feministische Ideologie durchwuchert mittlerweile sämtliche Parteien gleichermaßen. Dasselbe gilt für die führenden Medien: Die sonst übliche öffentlich-rechtliche Ausgewogenheit gibt es bei diesem Thema nicht. Mit der akademischen Forschung sieht es ähnlich aus: Es gibt rund 100 Lehrstühle für Frauenforschung, aber keinen einzigen für Männerforschung. Männerpolitik findet de facto nicht statt; Genderpolitik ist wie selbstverständlich Frauenpolitik. Auch hier zeigt sich übrigens der totalitäre Aspekt: Es fehlt beinahe jegliche Opposition.
      Auf der vom Bundesfamilienministeriums betriebenen Internetseite klingt „Gender Mainstreaming“ harmlos. Es gebe, heißt es dort, keine „geschlechtsneutrale Wirklichkeit“. „Gender Mainstreaming“ solle dem Rechnung tragen, also den Bedürfnissen der Geschlechter entgegenkommen. Das klingt sehr positiv: als ob die Geschlechterrollen gestärkt werden sollen.
      Hoffmann: Dabei geht es ja genau um das Gegenteil: nämlich, wie gesagt, die Auflösung der Geschlechtsidentität, vornehmlich der männlichen. Oder nennen Sie mir einen einzigen Gender Mainstreaming-Ansatz, der den Bedürfnissen des männlichen Geschlechts entgegenkommen soll. Der Mediziner Bruno Köhler von der kleinen, aber engagierten Männerrechtlergruppe MANNdat hat in einer auf der MANNdat-Internetseite hinterlegten 30-Punkte-Analyse genauestens dargelegt, daß hier alles Männliche schlicht ausgeblendet wird. Etwa: Frauengesundheitsbericht ja, Männergesundheitsbericht nein. Das ist Regierungspolitik über alle Parteien hinweg. Was nicht wundert: Das Bundesfamilienministerium ist ja auch über alle Parteien hinweg ein Frauenministerium: „Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend“. Daß Männer in seinem Namen nicht vorkommen, ist kein Zufall.
      Warum wird das wahre Wesen des „Gender Mainstreaming“ auf der Seite des Familienministeriums nicht angesprochen?
      Hoffmann: Wenn es eine öffentliche Debatte pro und contra Gender Mainstreaming gegegeben hätte, wäre seine Einführung gescheitert. Das Frauenministerium betreibt hier reine Lobbypolitik. Feministinnen haben eine starke Lobby, Männerrechtler nicht. Aber es gibt ja auch pragmatische Erwägungen: Wir brauchen mehr Frauen in der Arbeitswelt, insbesondere in qualifizierten Positionen, auch weil jetzt die geburtenschwachen Jahrgänge auf uns zukommen. Sehr viele Frauen lassen sich aber weit weniger gern für 70-Stunden-Wochen einspannen als Männer. Also versucht man sie zu umhätscheln, wo es nur geht. Und übersieht dabei völlig, daß sich inzwischen die Männer allmählich aus dem Erwerbsleben verabschieden und man für dieses Geschlecht auch etwas tun sollte.
      Eine Familienpolitik, die sogar die Wochenzeitung „Die Zeit“ als „feministisch“ bezeichnet. Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG), vormals „Antidiskriminierungsgesetz“, gesellschaftspolitisches Lieblingsprojekt der Grünen. Und nun: „Gender Mainstreaming“. Was ist bloß los mit der „bürgerlichen“ CDU?
      Hoffmann: Man muß leider feststellen, daß die Union bei der Sicherung unserer gesellschaftlichen Freiheit völlig versagt. Die CDU läßt sich von Ideologen der Linken am Nasenring durch die Manege führen. Deshalb hat Professor Amendt die CDU auch aufgefordert, zu erklären, ob die Ziele der von ihr verfolgten Politik tatsächlich ihrem „Verständnis von den zukünftigen Beziehungen von Männern und Frauen entsprechen“. Manchmal scheint es auch Lichtblicke zu geben: So hatte vor kurzem der CDU-Europaabgeordnete Daniel Caspary angemerkt, es gebe bei der Förderpolitik eine Schieflage zu Lasten der Männer. Als ich Herrn Caspary daraufhin um ein Interview bat, verweigerte er das. Ich gewann aus der Formulierung seiner Absage den deutlichen Eindruck, daß er Angst hatte, schon für ein bloßes Interview von feministischen Lobbygruppen unter Beschuß genommen zu werden.
      Wie wird die Gesellschaft aussehen, die „gender-mäßig“ auf Linie gebracht worden ist?
      Hoffmann: Gender Mainstreaming ist nicht der einzige Einflußfaktor auf unsere Gesellschaft. Sobald es eine massive Bedrohung durch Wirtschaftskrise, Krieg, Terrorismus oder Naturkatastrophen gäbe, stünde Männlichkeit wieder hoch im Kurs. Die Feuerwehrleute, die nach dem 11. September 2001 am World Trade Center ihr Leben riskierten, waren fast alle Männer. So ganz ohne EQ, social skills und vernetztes Denken. – Aber Sarkasmus beiseite: Auch ohne Katastrophen sind wir Menschen ja doch lernfähig. Im Oktober letzten Jahres hat etwa die Weltbank ihre Förderpolitik zugunsten von Männern geändert. Auslöser war eine neue Studie mit dem Titel „The Other Half of Gender“, der zufolge ohne die Berücksichtigung von Männern keine Geschlechtergleichheit erreicht werden könne. Die dualistische Einstellung „Frauen als Opfer, Männer als Problem“, die in den letzten Jahrzehnten die Debatten geprägt habe, müsse überwunden werden. Noch immer seien mit dem Begriff „Gender“ ausschließlich Frauen gemeint. Ich hoffe, irgendwann kommen diese Erkenntnisse auch in Deutschland an.
      Welche Zukunft hat in einer „Gender Mainstreaming“-Gesellschaft noch der Mann ... pardon, der biologisch männliche Y-Chromosom-Bürger?
      Hoffmann: Es wird sich die Entwicklung fortsetzen, die sich schon seit einigen Jahren abzeichnet. Männer werden sich massiv aus dem Arbeitsmarkt zurückziehen, sie werden sich aus dem Partnermarkt zurückziehen, und sie werden in virtuelle Welten abtauchen. Ab und zu wird einer Amok laufen. Was einigen „IdeologInnen“ wieder beweisen wird, daß Männlichkeit böse ist und ausgemerzt gehört. Diese Entwicklung liegt natürlich nicht allein an Gender Mainstreaming, es ist nur ein Teil des Problems.
      Den meisten Bürgern geht es zu weit, wenn man warnt, die Bundesrepublik könnte sich zu einer „Erziehungsdiktatur light“ wandeln.
      Hoffmann: Wir haben doch jetzt schon eine „Erziehungsdiktatur light“. Haben Sie beispielsweise einmal mit Lehrern, Schuldirektoren oder anderen Mitarbeitern des öffentlichen Dienstes über die Macht von Gleichstellungsbeauftragten gesprochen? Jeder macht über diese Frauen Witze, aber jeder weiß auch, daß sie in Streitfragen das letzte Wort behalten werden. Und sobald Sie das problematisieren, gelten Sie als frauenfeindlich. Wer immer sich der feministischen Ideologie widersetzt, muß Sanktionen wie die Kürzung von Fördermitteln, weniger öffentliche Aufträge oder andere „Strafmaßnahmen“ befürchten.
      In Wien findet derzeit eine PR-Offensive für „Gender Mainstreaming“ statt. Hinweisschilder mit den bekannten Personen-Piktogrammen werden durch solche ersetzt, die eindeutig weibliche Merkmale zeigen.
      Hoffmann: Eigentlich verschleiert die Kampagne wiedermal vor allem, worum es wirklich geht: Die Auflösung der (männlichen) Geschlechtsidentität. Sie kommt eher im Stil der bisher bekannten „Gleichstellung“ daher. Wir alle kennen das Hinweisschild „Notausgang“: Eine geschlechtslose Figur rennt auf eine Tür zu. Jetzt wird das Geschlecht durch hochhackige Stiefel und langes Haar erst hereingebracht. Absurd! Zur anvisierten Auflösung der Geschlechterrollen werden Piktogramme verwendet, die erst explizit mit geschlechtsspezifischen Signalen und Klischees arbeiten! Einen ähnlichen Irrwitz gibt es längst bei uns, denken Sie an die Ampelmädchen in Städten wie Zwickau und Dresden. Da haben die bisherigen ostdeutschen Ampelmännchen unter dem großen Applaus von Gleichstellungsbeauftragten ein weibliches Gegenstück verpaßt bekommen. Dadurch zeige sich, daß auch Frauen sehr wohl in der Lage seien, Führungspositionen auszuüben, lobte das Projekt etwa die Sozialministerin Helma Orosz – ein Mitglied der CDU. In solche Dinge gehen inzwischen die Gelder für den Aufbau Ost.
      Was kann der Einzelne überhaupt noch unternehmen?
      Hoffmann: Er kann sich mit anderen Menschen, die dieses Problem erkannt haben, vernetzen und in Organisationen wie MANNdat mit eigener Lobbyarbeit gegensteuern. Im Dezember letzten Jahres wurde sogar eine Männerpartei gegründet, weil die Anliegen der Hälfte der Bevölkerung derzeit bei den Parteien unberücksichtigt bleiben. Hier ist noch einiges zu tun.

      Arne Hoffmann: Der Publizist und Medienwissenschaftler hat sich in verschiedenen Büchern mit dem Phänomen der politischen Normierung der Gesellschaft beschäftigt. 2001 erschien seine Studie zum Thema Feminismus: „Sind Frauen bessere Menschen?“ (Schwarzkopf & Schwarzkopf). Hoffmann, geboren 1969 in Wiesbaden, zählt außerdem zu den bekanntesten Sprechern der Männerrechtsbewegung in Deutschland. Monatlich erscheint in der libertären Zeitschrift eigentümlich frei seine Kolumne „Feminismus oder Freiheit“.

      MANNdat e.V.: Die „geschlechtspolitische Initiative“ MANNdat ist eine der wenigen Männerrechtsgruppen in Deutschland. Ihr Ziel ist es, „gesetzliche Benachteiligungen und öffentliche Diskriminierungen von Männern zu beseitigen“. Kontakt: Senefelderstraße 71B, 70176 Stuttgart, Telefon: 0 62 33 / 239 00 43, Internet: www.manndat.de.


      http://www.jf-archiv.de/archiv07/200703011210.htm
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 20:49:32
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.173.366 von zierbart am 25.01.08 20:02:15Naja, wenn die Junge Freiheit mal zur Alten Freiheit geworden ist und ih(m) Brüste wachsen, die Perioden zwischen zwei Rasuren immer länger werden und der Sack einschrumpelt, dann weiß er/sie, dass das mit dem Geschlecht irgendwann nicht mehr so wichtig ist.

      PS: Wenn ihr zum Islam übertretet habt ihr die Probleme mit den Frauen nicht mehr so arg. Der Gott ist ja eh der Selbe. Oder die Göttin, wie man es nimmt. Aber das geht ja bei euren Minderwertigkeitskomplexen gegenüber Frauen nicht.... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 20:59:21
      Beitrag Nr. 22 ()
      Thread geschlossen !!!Thread geschlossen !!!Thread geschlossen !!!Thread geschlossen !!!Thread geschlossen !!!Thread geschlossen !!!Thread geschlossen !!!Thread geschlossen !!!Thread geschlossen !!!Thread geschlossen !!!Thread geschlossen
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 21:03:43
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.174.247 von Red_Eileen am 25.01.08 20:59:21Hä?
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 21:06:35
      Beitrag Nr. 24 ()
      Sorry - im falschen thread gelandet :D;)
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 21:06:47
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.174.247 von Red_Eileen am 25.01.08 20:59:21:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Wieviel Unterhalt bekommste von Deinem Ex ???:cool:
      Heißes Thema , ich weiß....:p
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 21:13:19
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.174.107 von inhalator am 25.01.08 20:49:32Naja ,
      früher waren die Männer Jäger , die Frauen kümmerten sich um die Kinder und haben Beeren gesammelt . Heute wollen die Frauen Jäger sein ; Außer wenn`s schwer geht . Dann wollen sie lieber doch wieder sammeln.:laugh:

      Populismus pur , gelle! ;)
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 21:14:33
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.174.372 von zierbart am 25.01.08 21:06:47:confused:
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 21:19:33
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.174.465 von zierbart am 25.01.08 21:13:19Also, mein Frau geht nicht jagen, sondern arbeiten. Ich geh auch nicht jagen, nicht das ich Fleisch nicht mag, aber ist irgendwie unpraktisch. Allerdings, damals, als ich noch auf dem Schlachthof gearbeitet habe, gab es ne Menge Frauen, die dem Ochsen den Schwanz abgeschnitten haben, das man gar nicht zugucken konnte, so schnell ging das. :laugh:

      Wir reden über Frauen und nicht über Weibchen.
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 21:19:53
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.174.485 von Red_Eileen am 25.01.08 21:14:33Ich kann Dich nicht persönlich ansprechen , hab Komplexe vor emanzipierten Damen. :laugh:
      Falscher Thread ! :look:
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 21:23:29
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.174.548 von inhalator am 25.01.08 21:19:33Schwänze abschneiden ! tzzzzzzzzzzz
      Da müßte man mal ne psychologische Hintergrundanalyse anfertigen lassen !;):rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 21:25:22
      Beitrag Nr. 31 ()
      Beruhige dich wieder - ich bin doch gar keine Frau
      hab nur einen weiblich klingenden Nick gewählt ;)
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 21:27:52
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.174.606 von zierbart am 25.01.08 21:23:29Naja, Ochsenschwänze abschneiden ist ja harmlos.

      Aber ihr habt hier im Westen einen Haufen Weibchen, die nur einen Versorger suchen. Da ist eine richtige Frau, wie ich sie habe Gold wert.
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 21:51:40
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.174.671 von inhalator am 25.01.08 21:27:52Da haste in der Tat den Finger drauf ! In Großstädten sind nahezu 35% Singlehaushaltete . Das dt. Unterhalts - und Scheidungsrecht ist dabei nicht unwesentlich schuld. Jeder normalverdienende Mann , welcher in Scheidung steht , ist heute in seiner Existenz bedroht.

      Kindergeld ja ; Aber warum Unterhalt für die Ex , weil jene keine Lust zum arbeiten hat ?
      Avatar
      schrieb am 26.01.08 03:42:33
      Beitrag Nr. 34 ()
      Ich bin ein Sammler ein Jäger
      ein guter Ernährer
      ein Schrauber ein Dreher
      ein Ganz-Früh-Aufsteher
      ein Broker ein Seller
      ein Intellektueller
      ein Helfer ein Heiler
      imgrunde ein Geiler
      bin ein Schöpfer ein Macher
      Beschützer Bewacher
      ein Forscher ein Retter
      adretter Jet-Setter
      gestählter Don Juan
      ein Bild von einem Mann
      so steh ich vor Dir
      und höre dann:

      Zieh die Schuh´aus!
      Bring den Müll raus!
      Paß aufs Kind auf!
      Und dann räum hier auf!
      Geh nicht spät aus!
      Nicht wieder bis um eins
      Ich verstehe was du sagst
      Aber nicht was du meinst

      Ich bin ein Dichter ein Denker
      ein Richter ein Henker
      ein Sänger ein Lover
      der Typ auf dem Cover
      ich bin ein Stürmer ein Spieler
      das Vorbild so vieler
      ein Meister ein Sieger
      die oberste Liga
      ich versteh mich als Renner
      als Könner und Kenner
      als Gangster ein Bringer
      ein ganz schlimmer Finger
      der Beste im Team
      der Kopf vom Regime
      Funktionär , Offizier
      was sagst Du zu mir ?

      Zieh die Schuh´aus!
      Bring den Müll raus!
      Paß aufs Kind auf!
      Und dann räum hier auf!
      Geh nicht spät aus!
      Nicht wieder bis um eins
      Ich verstehe was du sagst
      Aber nicht was du meinst

      :look:
      Avatar
      schrieb am 26.01.08 08:48:07
      Beitrag Nr. 35 ()
      Also diese Vorschriftenmacherei der Frauen ist schon mit das grösste Übel.
      Avatar
      schrieb am 26.01.08 20:48:16
      Beitrag Nr. 36 ()
      Ja das ist leider wahr. Ich lebe in Hannover Zentrum, und ich hab
      das Gefühl die Mädels hier waren noch nie zuvor so materialistisch
      wie heutzutage. Als ich im Urlaub in Polen war, da waren die Mädels
      mir entgegen allen Vorurteilen sehr sympathisch und menschlich
      gegenüber eingestellt.

      Und hier, lernt man am Wochenende ein Kennen, kommt als eine der
      ersten Fragen: Was machst du so?.
      Was Machst du so? Also "wo wohnst du hier" kann ich ja noch
      verstehen, das Nest muss ja gemütlich sein. Aber "was machst du
      so"! Da können sie doch gleich fragen: Was springt dabei für mich
      raus, wenn ich heute Nacht, bzw. evtl. die nächsten Monate mit dir
      schlafe? Und dann könnte man antworten, was nimmst du für
      lebenslänglich und Familie gründen? Und, wie kannst du mir garantieren
      dass du mich nicht mit Sorgerecht und Unterhalt verarscht?

      Wenn man dann sagt von wegen Auszeit nehmen, sind die ruckzuck weg.
      Einmal sagte ich ich wäre Designer, und die eine nahm mich sofort
      an die Hand und zog mich hinter sich die Treppe hoch. Hallo? Sitzt
      die Klitoris der Frau jetzt etwa in meinem Geldbeutel?

      Gender Mainstreaming :laugh:

      Ich glaub es schneit.

      Und klar, Frauen sind die besseren Menschen. Und Hunde sind die besseren Katzen.
      Avatar
      schrieb am 26.01.08 20:57:43
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.182.097 von Depotmaster am 26.01.08 20:48:16Na, wenn ihr Porsche fahrt und Rolex tragt, dann habt ihr es auch so gewollt.
      Avatar
      schrieb am 26.01.08 21:01:37
      Beitrag Nr. 38 ()
      Wenn der Anus kein Tabu war ,konnten sie alles von mir haben. Da gab ich dann gerne.
      Avatar
      schrieb am 27.01.08 00:22:29
      Beitrag Nr. 39 ()
      Avatar
      schrieb am 27.01.08 00:35:13
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.182.620 von Salamitaktik am 27.01.08 00:22:29:laugh:


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