Musik. Ein Weg zur Integration. Zum zusammenleben. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.01.08 00:58:12 von
neuester Beitrag 27.01.08 13:35:04 von
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MC Steini?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.182.695 von Montbard am 27.01.08 01:27:48MC Steini?
Ach was.
Der ist dafür zu blöd.
Es geht einfach nur um so blöde Kümmel die meinen Mucki zu haben und sich deshalb aufblasen.
Wenn man denen erklärt wie das Leben an sich so funktioniert fegen die kostenlos die Straße. Wir müssen nur nett denen gegenübertreten.
Nicht war!
Ach was.
Der ist dafür zu blöd.
Es geht einfach nur um so blöde Kümmel die meinen Mucki zu haben und sich deshalb aufblasen.
Wenn man denen erklärt wie das Leben an sich so funktioniert fegen die kostenlos die Straße. Wir müssen nur nett denen gegenübertreten.
Nicht war!
Man könnte fast den Eindruck gewinnen das 90% der Beiträge auf youtube von selbst entdeckten ününü Rappern besteht. Kein Schulabschluss, keine Ausbildung, aber in blöden Liedchen über die Menschen die dieses ününüs füttern ablästern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.182.670 von aekschonaer am 27.01.08 00:58:12Lebst du in einer "verSteinerten" Gegend? Dort wo noch der Name getanzt wird und die Eurethmieschuhe zur Alltagskleidung gehören?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.183.536 von Sexus am 27.01.08 12:45:55Puuuuuuuuh. Nun musste ich erst einmal die Suchmaschine anschmeißen.
Die Treter schreiben sich mit y.
Um auf deine Frage zu antworten. Nein.
Wir haben hier eine griechische Familie, einen Griechen, verheiratet mit einer Deutschen, eine Griechin, verheiratet mit einem Deutschen und ein Marokkanische Familie in der Umgebung.
Man soll uns schließlich nicht vorwerfen Muftikulti zu blockieren.
Die Treter schreiben sich mit y.
Um auf deine Frage zu antworten. Nein.
Wir haben hier eine griechische Familie, einen Griechen, verheiratet mit einer Deutschen, eine Griechin, verheiratet mit einem Deutschen und ein Marokkanische Familie in der Umgebung.
Man soll uns schließlich nicht vorwerfen Muftikulti zu blockieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.183.569 von aekschonaer am 27.01.08 12:56:10Gut. Das beruhigt mich.
Es ist wirklich schlimm, wenn Kinder zu Ausdruckstänzen gezwungen werden. Klar ist die Architektur schön, aber der Rest.....
Ich kenne einen jungen Mann, der lange Zeit eine dieser versteinerten Schulen besuchen mußte. Er war heilfroh, als das vorbei war. Aber trotzdem hat das Spuren hinterlassen. In Gesprächen wirkte er oft teilnahmslos und schweifte -wenn er das Wort ergriff- in völlig andere Richtungen ab. Fast hätte man vermuten können, es handele sich um ADS. Aber es war kein ADS, sondern .... hey guckt mal da....ein Eichhöhrnchen.
Es ist wirklich schlimm, wenn Kinder zu Ausdruckstänzen gezwungen werden. Klar ist die Architektur schön, aber der Rest.....
Ich kenne einen jungen Mann, der lange Zeit eine dieser versteinerten Schulen besuchen mußte. Er war heilfroh, als das vorbei war. Aber trotzdem hat das Spuren hinterlassen. In Gesprächen wirkte er oft teilnahmslos und schweifte -wenn er das Wort ergriff- in völlig andere Richtungen ab. Fast hätte man vermuten können, es handele sich um ADS. Aber es war kein ADS, sondern .... hey guckt mal da....ein Eichhöhrnchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.183.584 von Sexus am 27.01.08 13:00:33wenn Kinder zu Ausdruckstänzen gezwungen werden
Das ist geblieben. Was früher als Ringelreim gelehrt, in der Tanzschule dann auf höherem Niveau vermittel wurde endete später ja oft zuhörend wenn ein Mensch mit Taktstock andere zur Bewegung veranlasste.
Heute sofern mein Eindruck nicht täuscht, ist der Taktstock durch eine Klinge ersetzt worden, die dadurch ausgelösten Bewegungen weniger rhythmisch. Da helfen dann auch keine Eurythmieschuhe.
Das ist geblieben. Was früher als Ringelreim gelehrt, in der Tanzschule dann auf höherem Niveau vermittel wurde endete später ja oft zuhörend wenn ein Mensch mit Taktstock andere zur Bewegung veranlasste.
Heute sofern mein Eindruck nicht täuscht, ist der Taktstock durch eine Klinge ersetzt worden, die dadurch ausgelösten Bewegungen weniger rhythmisch. Da helfen dann auch keine Eurythmieschuhe.
Der Junge und sein Vater können immer noch Gangsterrapper werden.
Lehrer bedroht und beleidigt
Eine gewalttätige Jugendgruppe an der IGS Garbsen hat monatelang Mitschüler tyrannisiert: Am ihrem Geburtstag wurden die Kinder regelmäßig geschlagen. Die Übergriffe sind an diesem Freitag während eines Prozesses vor dem Amtsgericht Neustadt bekannt geworden.
Ein 36-jähriger türkischer Vater, dessen Sohn zu der Gruppe gehört haben soll, ist wegen Beleidigung und versuchter Nötigung zu 900 Euro Geldstrafe (30 Tagessätze) verurteilt worden. Nach Ansicht des Gerichts hatte der Mann den stellvertretenden Schulleiter als „rassistisches Schwein“ bezeichnet, weil seinem 15-jährigen Sohn der Verweis drohte.
Einen Tag vor der außerordentlichen Jahrgangskonferenz Anfang Juli 2007 rief der Vater laut Anklageschrift abends den Lehrer zu Hause an und bedrohte ihn. Sein Sohn und fünf weitere türkischstämmige IGS-Schüler waren nach Aussage des Lehrers als die Täter ermittelt worden, die Mitschülern die sogenannte „Geburtstagsprügel“ verabreicht hatten – ein Begriff, der im Herbst 2002 bundesweit Schlagzeilen machte. Damals hatten Jugendliche in Stadthagen (Kreis Schaumburg) Mitschüler brutal misshandelt, wenn diese Geburtstag hatten.
Der Leiter der IGS Garbsen, Günther Herweg, bestätigte ähnliche Übergriffe an seiner Schule. Sie sollen sich zwischen Winter 2006 und Frühjahr 2007 im 8. Jahrgang zugetragen haben. Zwei Schüler seien deshalb rausgeworfen, zwei weiteren der Verweis angedroht worden. Auch in Hannover habe es solche Vorfälle gegeben, sagte Herweg.
Als der 15-jährige Sohn des Angeklagten im vorigen Sommer einen Mitschüler am Mund verletzte, war die Geduld der IGS-Leitung erschöpft. „Wenn mein Sohn von der Schule fliegt, dann bringe ich Dich um, Du rassistisches Schwein. Du bist erledigt!“, sagte der Vater nach Auskunft des Lehrers am Telefon. „Ich habe die Stimme erkannt“, erklärte der 56-Jährige vor Gericht. „Das habe ich ernst genommen. Und es hat mich getroffen“, betonte der Lehrer. Deshalb habe er Anzeige erstattet.
Der Vater, den der Verteidiger als „unbescholtenen, fleißigen Mann“ beschrieb, bestritt die Äußerungen: „Ich habe so etwas nicht gemacht.“ Er habe nicht einmal die Rufnummer des Lehrers gewusst. Dieser verwies darauf, dass der Vater gegenüber einem türkischstämmigen Lehrer den Telefonanruf zugegeben habe. Der 15-Jährige hat die IGS im vorigen Jahr verlassen.
Von Mirko Voltmer
http://www.haz.de/newsroom/regional/art185,302410
Lehrer bedroht und beleidigt
Eine gewalttätige Jugendgruppe an der IGS Garbsen hat monatelang Mitschüler tyrannisiert: Am ihrem Geburtstag wurden die Kinder regelmäßig geschlagen. Die Übergriffe sind an diesem Freitag während eines Prozesses vor dem Amtsgericht Neustadt bekannt geworden.
Ein 36-jähriger türkischer Vater, dessen Sohn zu der Gruppe gehört haben soll, ist wegen Beleidigung und versuchter Nötigung zu 900 Euro Geldstrafe (30 Tagessätze) verurteilt worden. Nach Ansicht des Gerichts hatte der Mann den stellvertretenden Schulleiter als „rassistisches Schwein“ bezeichnet, weil seinem 15-jährigen Sohn der Verweis drohte.
Einen Tag vor der außerordentlichen Jahrgangskonferenz Anfang Juli 2007 rief der Vater laut Anklageschrift abends den Lehrer zu Hause an und bedrohte ihn. Sein Sohn und fünf weitere türkischstämmige IGS-Schüler waren nach Aussage des Lehrers als die Täter ermittelt worden, die Mitschülern die sogenannte „Geburtstagsprügel“ verabreicht hatten – ein Begriff, der im Herbst 2002 bundesweit Schlagzeilen machte. Damals hatten Jugendliche in Stadthagen (Kreis Schaumburg) Mitschüler brutal misshandelt, wenn diese Geburtstag hatten.
Der Leiter der IGS Garbsen, Günther Herweg, bestätigte ähnliche Übergriffe an seiner Schule. Sie sollen sich zwischen Winter 2006 und Frühjahr 2007 im 8. Jahrgang zugetragen haben. Zwei Schüler seien deshalb rausgeworfen, zwei weiteren der Verweis angedroht worden. Auch in Hannover habe es solche Vorfälle gegeben, sagte Herweg.
Als der 15-jährige Sohn des Angeklagten im vorigen Sommer einen Mitschüler am Mund verletzte, war die Geduld der IGS-Leitung erschöpft. „Wenn mein Sohn von der Schule fliegt, dann bringe ich Dich um, Du rassistisches Schwein. Du bist erledigt!“, sagte der Vater nach Auskunft des Lehrers am Telefon. „Ich habe die Stimme erkannt“, erklärte der 56-Jährige vor Gericht. „Das habe ich ernst genommen. Und es hat mich getroffen“, betonte der Lehrer. Deshalb habe er Anzeige erstattet.
Der Vater, den der Verteidiger als „unbescholtenen, fleißigen Mann“ beschrieb, bestritt die Äußerungen: „Ich habe so etwas nicht gemacht.“ Er habe nicht einmal die Rufnummer des Lehrers gewusst. Dieser verwies darauf, dass der Vater gegenüber einem türkischstämmigen Lehrer den Telefonanruf zugegeben habe. Der 15-Jährige hat die IGS im vorigen Jahr verlassen.
Von Mirko Voltmer
http://www.haz.de/newsroom/regional/art185,302410
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