checkAd

    Hessenwahl - Wieso nicht? - Tarek Mohamed Al-Wazir - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.01.08 11:55:35 von
    neuester Beitrag 28.01.08 14:16:32 von
    Beiträge: 20
    ID: 1.137.812
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.459
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 27.01.08 11:55:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      auf der HP von Al Wazir:

      Meine Tante wurde beauftragt, beim Offenbacher Standesamt die Bescheinigung meiner Existenz in die Wege zu leiten, ein Unterfangen, das sich als schwieriger als gedacht erwies. Der wackere Beamte lehnte nämlich erst einmal die Ausstellung einer Geburtsurkunde auf den Namen "Tarek Al-Wazir" ab. Begründung: Aus dem Vornamen Tarek gehe nicht zweifelsfrei hervor, ob es sich um einen Jungen oder ein Mädchen handele, deswegen sei, falls die Eltern auf diesem Vornamen bestünden, ein zweiter Vorname unabweislich notwendig, aus dem das Geschlecht deutlich hervorgehen müsse. Und er machte meiner Tante auch noch gleich einen herrlichen Vorschlag: Meine Mutter sei ja Deutsche, ob denn nicht wenigstens als zweiter Vorname ein "Fritz" oder "Hans" in Frage käme? Erst nach telefonischer Rücksprache, der Weigerung meiner Eltern, einen Fritz oder Hans zu akzeptieren und dem Vorschlag, mir nach arabischer Sitte einfach den Vornamen meines Vaters, Mohamed, als Zweitnamen zu geben, war der Standesbeamte bereit, meine Existenz zu bescheinigen, und so folgt dem "Tarek" nur im jemenitischen Pass ein "Mohamed" und meine Geburtsurkunde und damit auch mein später erworbener deutscher Pass ist von einem Fritz oder Hans verschont geblieben – ach, welch gruselige Steinzeit des Einwanderungslandes Bundesrepublik.......
      Avatar
      schrieb am 27.01.08 11:58:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      ...oder ein X für Ypsilanti
      Avatar
      schrieb am 27.01.08 12:06:02
      Beitrag Nr. 3 ()
      ich kenne eine bessere Lösung,einfach in ein arabisches Land ziehen!keine Probleme mit dem Namen,keinen deutschen Pass usw. :mad:
      Avatar
      schrieb am 27.01.08 12:16:48
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.183.303 von Hotel-Mama am 27.01.08 11:55:35Aus dem Vornamen Tarek gehe nicht zweifelsfrei hervor, ob es sich um einen Jungen oder ein Mädchen handele, deswegen sei, falls die Eltern auf diesem Vornamen bestünden, ein zweiter Vorname unabweislich notwendig,

      Ach herrje. Das ist natürlich wieder diskriminierend. :rolleyes:

      Zu dumm nur, daß diese Regelung nicht nur für Tareks, sondern auch für Frederiques oder Mischas gilt.
      Avatar
      schrieb am 27.01.08 13:20:11
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.183.303 von Hotel-Mama am 27.01.08 11:55:35Als ich am 03.Januar 1971 im Offenbacher Stadtkrankenhaus auf die Welt kam, galt in der Bundesrepublik Deutschland ein Staatsangehörigkeitsrecht, das noch vorsintflutlicher als das antiquierte Recht war, das mit dem 01.01.2000 endlich überwunden ist: Vom Territorialprinzip war 1971 noch nicht einmal eine Ahnung vorhanden, aber auch das damals geltende Abstammungsprinzip war ein sehr eingeschränktes. Deutscher ist, wer von Deutschen abstammt – allerdings nur, wenn der Deutsche ein Deutscher ist, eine Deutsche war nicht genug für die Ehre, Deutscher zu sein.

      Dieses antiquierte Recht wurde ja unter der rotgrünen Schröder Regierung endlich abgeschafft. Leider konnte die doppelte Staatsbürgerschaft nicht voll umfassend umgesetzt werden.

      Weitere Segnungen dieser rotgrünen Regierung hier aufzuzählen würde vermutlich den Rahmen sprengen.

      Deshalb an alle heute wahlberechtigten:

      Wählt Bündnis 90/Die Grünen.

      Evt. könnte man seine Erststimme den Grünen und die Zweitstimme den roten geben.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4300EUR +4,62 %
      Die Aktie mit dem “Jesus-Vibe”!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 27.01.08 13:50:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      Für einen "deutschen" gibt es scheinbar nichts schlimmeres als einen deutschen Namen zu tragen......

      Stattdessen ist man stolz darauf den eigenen Namen mit dem eines pädophilen Kriegstreibers zu teilen......
      Avatar
      schrieb am 27.01.08 13:56:51
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.183.762 von hasenbrot am 27.01.08 13:50:18Das gibt garantiert Ärger, aber war Mohammed nicht der Religionsstifter, der selbst eine Neunjährige ehelichte?
      Avatar
      schrieb am 27.01.08 19:09:18
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.183.791 von Sexus am 27.01.08 13:56:51Hat jetzt Koch die Wahl wegen der wahlberechtigten "kriminellen Ausländerjugend" verloren?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.01.08 19:18:16
      Beitrag Nr. 9 ()
      Koch hat die unsägliche "Abgeltungssteuer" mitverzapft.

      Gut das er weg ist.
      Avatar
      schrieb am 27.01.08 19:18:58
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die Frage ist, ob Maria zugelassen worden wäre. Oder ob auch da ein Zusatz wie Rainer Maria o.ä. geforsert worden wäre. Ich wette ja. Also keine Diskriminierung!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 27.01.08 21:08:41
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.183.303 von Hotel-Mama am 27.01.08 11:55:35" ... und damit auch mein später erworbener deutscher Pass ist von einem Fritz oder Hans verschont geblieben"

      das wäre natürlich ganz arg schrecklich gewesen für den Herrn al-Wazir seinen Araberstolz mit einem (zweiten) deutschen Vornamen beschmutzt zu sehen
      Avatar
      schrieb am 28.01.08 08:36:41
      Beitrag Nr. 12 ()
      ....so folgt dem "Tarek" nur im jemenitischen Pass ein "Mohamed" und meine Geburtsurkunde und damit auch mein später erworbener deutscher Pass ist von einem Fritz oder Hans verschont geblieben – ach, welch gruselige Steinzeit des Einwanderungslandes Bundesrepublik.......

      Die ganze Arroganz und Integrationsunfähigkeit der Zuwanderer in Deutschland, die sich auch auf weite Teile der Grünen und der SPD mit ihrer deutschfeindlichen Gesinnung stützen kann, zeigt sich in diesem Satz eines solchen Vogels.

      In einem Land das ihm alle Chancen bietet, das in seinem zivilisatorischen Fortschritt selbst bei den Plumpsklos gegenüber dem Jemen noch 2000 Jahre Vorsprung haben dürfte, fällt ihm nichts anderes ein als billigst herumzupolemisieren und von "gruseliger Steinzeit" zu sprechen.

      Abgesehen davon daß ihn kein Mensch zwingt in die Steinzeit einzutreten, ihn kein Mensch halten wird in die jemenitische Neandertalerwelt zurückzukehren, fragt man sich wirklich was solche Leute sich einbilden.
      Immer schnell bei der Hand mit Worten wie Rassismus und Ausländerfeindlichkeit reicht solchen Typen nicht sich hier über ganz normale Verwaltungsakte aufzuregen, nein, man muß deutsche Vornamen wie Fritz und Hans noch als etwas absolut abscheuliches darstellen, vor dem man "verschont" werden müsse, und Deutschland als Ganzes verunglimpfen mit "gruseliger Steinzeit".

      Wenn es nicht aus dem Munde eines solchen Kameltreibers kommen würde könnte man sich richtig ärgern.
      Meiner Verachtung darf er sich ebenso sicher sein wie diese unsägliche grüne Beliebigkeitspartei.
      Avatar
      schrieb am 28.01.08 09:42:09
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.187.197 von farniente am 28.01.08 08:36:41Kameltreiber??


      "1991 Abitur

      1991 bis 1992 Zivildienst

      Studium der Politologie; Abschluß: Diplom-Politologe"

      Wusste gar nicht das Kameltreiber Abitur machen!;)

      Im übrigen lieber Kameltreiber als Schweinehirt ;)
      Avatar
      schrieb am 28.01.08 09:58:43
      Beitrag Nr. 14 ()
      HANDELSBLATT, Montag, 28. Januar 2008, 07:15 Uhr
      Wirtschaft besorgt über Ausgang der Landtagswahlen

      „Die falsche Botschaft für Deutschland“
      Von Andreas Rinke und Dorit Heß

      Die Wirtschaft fürchtet, dass die Landtagswahl in Hessen und Niedersachsen jeden wirtschaftlichen Reformwillen in Deutschland erlahmen lassen. Ökonomen sehen in den Ergebnissen ein klares Signal dafür, dass die politische Linke in Deutschland an Bedeutung gewinnt. Auch BDI-Präsident Jürgen Thumann fand deutliche Worte.

      Die Linke hat es in Hessen und Niedersachsen ins Parlament geschafft. Foto: ap


      Wenn Linke bekommt mehr stimme Deutschland wirtschaft lahmt.
      Bild vergrößernDie Linke hat es in Hessen und Niedersachsen ins Parlament geschafft. Foto: ap

      BERLIN/FRANKFURT. "Ich betrachte die aktuelle Entwicklung mit allergrößter Sorge", sagte der BDI-Präsident Jürgen Thumann dem Handelsblatt. "Der Linksruck in Deutschland setzt sich fort." Auch der Präsident des Bundesverbandes des Groß- und Außenhandels (BGA), Anton Börner, ist skeptisch. "Nun ist zu befürchten, dass in der Großen Koalition in Berlin der verbliebene Reform-Elan gänzlich erlahmt."

      Die Wirtschaftsverbände besorgt besonders, dass die Linkspartei sowohl in Hessen als auch Niedersachsen stark zugelegt hat und die Debatte prägen könnte. "Die Politik muss aufhören, nur über soziale Gerechtigkeit und Umverteilung zu reden", forderte Thumann. Sie müsse statt dessen dafür sorgen, dass die Wirtschaft Arbeitsplätze schaffen kann. "Das ist sozial."

      » Landtagswahlen 2008: Ergebnisse, Bilder, Reaktionen

      Ausdrücklich warnte der BDI-Präsident, nun die Debatte über einen Mindestlohn zu forcieren. Das schwäche den Standort Deutschland, koste Wachstum und Arbeitsplätze. ´"Auch in der energiepolitischen Diskussion fordere ich mehr Realismus ein. Wer glaubt, Haushalte und Wirtschaft seien nur mit erneuerbaren Energien zu versorgen, ist völlig realitätsfremd und gefährdet Jobs in der energieintensiven Industrie.“

      "Gerade in konjunkturell schwieriger werdenden Zeiten hätte ein klares Signal für eine weitere Modernisierung des Wirtschaftsstandorts Deutschland gut getan", sagte BGA-Präsident Börner. Eine Hängepartie in den nächsten zwei Jahren würde Unternehmen und Investoren aus dem In- und Ausland abschrecken. Einmal mehr zeige sich, dass die Wähler sich mindestens genauso schwer täten wie die Politik, ökonomische Gesetze zu akzeptieren. Leidtragende seien wie immer die Schwächsten der Gesellschaft, Rentner, Arbeitslose und Geringverdiener. "Denn von dem Ergebnis gehen keine Impulse aus für neue Investitionen und zusätzliche Arbeitsplätze. Sollte es zum flächendeckenden Mindestlohn kommen, werden viele einfache Arbeitsplätze verschwinden."

      Lesen Sie weiter auf Seite 2: Was Chefvolkswirte von Banken sagen


      „Die falsche Botschaft für Deutschland“

      „Die falsche Botschaft für Deutschland“
      OOO ich möchte weinen.
      So Unverschämtheit ich habe nicht gesehen.
      Alle kommt mit stimme.
      Wer gibst stimme?
      Deutsche Volks.
      Wirtschaft Führer,oder der Kapitalisten haben kein vertauen für die Linke.
      Es tut mir Leid ich habe überhaupt kein vertrauen für Kapitalisten.

      Die denken nur an sich.
      So ist gut.
      Der linke soll mach kommen.
      Nicht mehr stimme sonder die sollen regieren.Okay.




      Ich habe null angst ich werde auch mein stimme der Linge geben.
      Avatar
      schrieb am 28.01.08 11:32:32
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.187.197 von farniente am 28.01.08 08:36:41zumal ja seine Mutter eine Deutsche ist. So ungewöhnlich wäre es nicht, wenn das Kind aus einer binationalen Ehe auch einen zweiten, deutsch klingenden Vornamen (muss ja beileibe keiner christlichen Ursprungs sein) trägt. Herr al Wazir ist sichtlich froh, dass ihm seine deutsche Mutter keinen (zweiten) deutschen Vornamen gegeben hat. Das wäre für den rassestolzen Grünen wohl Höchststrafe gewesen.
      Avatar
      schrieb am 28.01.08 12:50:54
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.188.820 von smirnow am 28.01.08 11:32:32Rassestolz? Wo hast du denn das her??:confused:
      Avatar
      schrieb am 28.01.08 13:24:02
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.189.540 von Doppelvize am 28.01.08 12:50:54lies halt einfach die Passage, wie angewidert al Wazir von der Vorstellung ist, einen (zweiten) deutsch klingenden Vornamen tragen zu müssen (es geht ja nicht um den konkreten "Hans" oder "Fritz", die stehen nur stellvertretend für einen deutschen Vornamen)

      ich würde sagen, al Wazir platzt vor Stolz auf seinen reinrassigen Namen
      Avatar
      schrieb am 28.01.08 13:59:39
      Beitrag Nr. 18 ()
      A) "Tarek" ist eindeutig als Männername zu indentifizieren, da der Name "Tarek" mit einem Konsonant, also mit einem Mitlaut endet. Frauennamen enden indess meist überall auf der Welt mit einem Konsonant, also mit einem Selbstlaut, derer folgende sind: "a, e, i, o, u". Zum Beispiel: Susanne, Natascha(russisch), Eische(türkisch), Charlotte(brit./amerik.) Daru(japanisch), Angélique(französisch, Giulianna(italienisch), Mareike(niederländisch), Frida(schwedisch), usw., usf.

      B) Deutschland war 1971 kein Einwanderungs- sondern ein Gastarbeiterland.

      C) Hans und Fritz sind scheußlich altmodische Namen. Aber vielleicht in 20 Jahren wieder modern. Wer weiß?!

      D) Tarek Mohamed Al-Wazir ist ein blassiertes, arrogantes Ar......


      ---
      Avatar
      schrieb am 28.01.08 14:13:49
      Beitrag Nr. 19 ()
      Soll der Herrr Al Wazir doch in den Iran gehen. Dort geht es ja bekanntermaßen nicht steinzeitlich, sondern enorm progressiv, ja geradezu avangadistisch zu, nicht wahr?! ;)
      Avatar
      schrieb am 28.01.08 14:16:32
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.189.819 von smirnow am 28.01.08 13:24:02Möglich....

      P.S. Mein Schäferhund heißt Rex, und unsere Katze Muschi...;)

      Die Katze ist echt stolz auf ihren Namen.... Im übrigen stammen unseren Hauskatzen aus dem arabischen Raum:eek:


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Hessenwahl - Wieso nicht? - Tarek Mohamed Al-Wazir