Gratulation an Wahlsieger Roland Koch! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.01.08 00:01:05 von
neuester Beitrag 04.02.08 23:50:27 von
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Die Diffamierungskampagne der linken Medien ist nur teilweise aufgegangen. Eine Mehrheit der Wähler hat das demagogische Spiel durchschaut und der "Freibier für alle" Koalition von links eine Absage erteilt. Die SPD bejubelt ihr zweitschlechtestes Ergebnis aller Zeiten.
Roland Koch hat sich als gradliniger und nervenstarker Wahlkämpfer erwiesen, der sich von Gutmenschen nicht einschüchtern lässt, und frei seine Meinung äußert. Weiter so, noch ist Deutschland nicht verloren!
Roland Koch hat sich als gradliniger und nervenstarker Wahlkämpfer erwiesen, der sich von Gutmenschen nicht einschüchtern lässt, und frei seine Meinung äußert. Weiter so, noch ist Deutschland nicht verloren!
Was für Wahlsieger?Der hat doch so auf die Fresse bekommen.
3595 Stimmen mehr, sind 3595 Stimmen mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.186.505 von Montbard am 28.01.08 00:04:55Was nützt es.Die Linke hat über 100000 Stimmen bekommen und ist Züglein an der Waage.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.186.487 von Montbard am 28.01.08 00:01:05Die Gutmenschen waren im Schnitt nicht katholisch.
Koch, der Kathole, ein Schlechtmensch?
Klares Ja.
Koch, der Kathole, ein Schlechtmensch?
Klares Ja.
Die Linken sind ein Armustzeugnis für die Politik und sind das Ergebnis einer grauenhaften Bildungspolitik in ganz Deutschland.
Thema: Gratulation an Wahlsieger Roland Koch! [Thread-Nr: 1137831]
ok - issjagut
dann will ich ich auch kein Bösredner sein :
meine Glückwünsche an den strahlenden Wahlsieger Koch und mein tiefempfundener Trost für die gescheiterte Wahlverliererin Ypsilanti
ok - issjagut
dann will ich ich auch kein Bösredner sein :
meine Glückwünsche an den strahlenden Wahlsieger Koch und mein tiefempfundener Trost für die gescheiterte Wahlverliererin Ypsilanti
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.186.526 von hausmannskost am 28.01.08 00:10:09Du hast denselben Fehler wie Ypsilanti gemacht, Koch zu früh abzuschreiben. Jetzt bleibt er Ministerpräsident in Hessen einer Großen Koalition.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.186.630 von DerStrohmann am 28.01.08 00:33:03Dann kann ja Ypsilanti ins Verteidigungsministerium wechseln und Jung ablösen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.186.630 von DerStrohmann am 28.01.08 00:33:03
..na, mal abwarten,
auf jeden Fall ist der Koch politisch sehr beschädigt worden, bundespolitische Ambitionen kann er hiermit wohl begraben.
Christian Wulff wird der neue kommende Mann der CDU werden.
Didi
..na, mal abwarten,
auf jeden Fall ist der Koch politisch sehr beschädigt worden, bundespolitische Ambitionen kann er hiermit wohl begraben.
Christian Wulff wird der neue kommende Mann der CDU werden.
Didi
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.186.630 von DerStrohmann am 28.01.08 00:33:03Jetzt bleibt er Ministerpräsident in Hessen einer Großen Koalition.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.186.653 von Deeskalationsstrateg am 28.01.08 00:37:17Du wirkst wie Schröder 2 Stunden nach der Bundestagswahl 2005.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.186.659 von DerStrohmann am 28.01.08 00:38:45Nö, Schröder hätte Merkel niemals gratuliert. Hätt ich nicht vom Strateg gedacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.186.630 von DerStrohmann am 28.01.08 00:33:03Eine große Koalition wäre der einzige Ausweg, sofern sich die SPD nicht ans Gängelband der Sozialisten legen ließe. Für wahrscheinlicher halte ich aber Neuwahlen. Für die SPD hoffe ich sogar darum.
Eine große Koalition ist unwahrscheinlich da Koch Ypsilanti als Vize nicht zulassen wird nachdem dieser von Ypsilanti so persönlich attackiert wurde.
Die SPD steckt nüchtern betrachtet trotz ihrer Zugewinne insgesamt in einer ziemlich beschissenen Situation.
Eine große Koalition ist unwahrscheinlich da Koch Ypsilanti als Vize nicht zulassen wird nachdem dieser von Ypsilanti so persönlich attackiert wurde.
Die SPD steckt nüchtern betrachtet trotz ihrer Zugewinne insgesamt in einer ziemlich beschissenen Situation.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.186.630 von DerStrohmann am 28.01.08 00:33:03Das ist definitiv unmöglich. Koch wird höchstens Junior-Partner und das schafft er nicht mit seiner übersteigerten Eigenliebe.
Er geht heim zu seinen zwei Söhnen und ärgert sie.
Er geht heim zu seinen zwei Söhnen und ärgert sie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.186.659 von DerStrohmann am 28.01.08 00:38:45mein teurer Freund,
einer von uns beiden ist ein politischer Traumtänzer
und spätestens am Dienstag steht fest, wer
einer von uns beiden ist ein politischer Traumtänzer
und spätestens am Dienstag steht fest, wer
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.186.680 von Sexus am 28.01.08 00:43:53Wenn es mit Ypsilanti als Vize keine Große Koalition geben kann, muss Ypsilanti eben ihren Hut nehmen. Wäre nicht der erste sozialdemokratische Kopf, der nach einer knapp verlorenen Wahl wegen einer Großen Koalition rollen müsste.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.186.680 von Sexus am 28.01.08 00:43:53Die SPD steckt nüchtern betrachtet trotz ihrer Zugewinne insgesamt in einer ziemlich beschissenen Situation.
Für Kochi schauts noch viel beschissener aus.
Für Kochi schauts noch viel beschissener aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.186.683 von hausmannskost am 28.01.08 00:45:45Als Spitzenkandidat der stärksten Landtagsfraktion dürfte Koch wohl kaum die Rolle eines Junior-Partners übernehmen müssen. Ist dir das offizielle Endergebnis der hessischen Landtagswahl nicht präsent???
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.186.680 von Sexus am 28.01.08 00:43:53Für wahrscheinlicher halte ich aber Neuwahlen. Für die SPD hoffe ich sogar darum.
Eine große Koalition ist unwahrscheinlich da Koch Ypsilanti als Vize nicht zulassen wird nachdem dieser von Ypsilanti so persönlich attackiert wurde.
Die SPD steckt nüchtern betrachtet trotz ihrer Zugewinne insgesamt in einer ziemlich beschissenen Situation. [/i]
ganz grosses Kabarett, dein Posting.
isch schmeiss misch wech...
Eine große Koalition ist unwahrscheinlich da Koch Ypsilanti als Vize nicht zulassen wird nachdem dieser von Ypsilanti so persönlich attackiert wurde.
Die SPD steckt nüchtern betrachtet trotz ihrer Zugewinne insgesamt in einer ziemlich beschissenen Situation. [/i]
ganz grosses Kabarett, dein Posting.
isch schmeiss misch wech...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.186.701 von Deeskalationsstrateg am 28.01.08 00:51:49Dann nenne mir doch bitte die Alternative zu Neuwahlen!
Jetzt sind die Linken vielleicht noch euphorisch aufgrund ihrer erreichten Zugewinne.
Aber strategisch hilft ihnen das kein bißchen.
Du kannst die Realität ja weiterhin ausblenden. Wenn Du allerdings mal darüber nachdenken würdest, würde dir klar werden, daß Yspilanti keinesfalls Ministerpräsidentin wird.
Das geht nur unter der Tolerierung durch die Sozialisten. Die SPD würde sich selbst degradieren. Zudem bedeutet dies den Wortbruch. Von Ypsilanti wie von Beck. Das ist politisch nicht zu erklären.
Jetzt sind die Linken vielleicht noch euphorisch aufgrund ihrer erreichten Zugewinne.
Aber strategisch hilft ihnen das kein bißchen.
Du kannst die Realität ja weiterhin ausblenden. Wenn Du allerdings mal darüber nachdenken würdest, würde dir klar werden, daß Yspilanti keinesfalls Ministerpräsidentin wird.
Das geht nur unter der Tolerierung durch die Sozialisten. Die SPD würde sich selbst degradieren. Zudem bedeutet dies den Wortbruch. Von Ypsilanti wie von Beck. Das ist politisch nicht zu erklären.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.186.689 von hausmannskost am 28.01.08 00:48:15Wieso sieht es für Koch beschissener aus?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.186.688 von DerStrohmann am 28.01.08 00:48:04Wäre nicht der erste sozialdemokratische Kopf, der nach einer knapp verlorenen Wahl wegen einer Großen Koalition rollen müsste.
Normalerweise steigen Sozialdemokraten auf in die Bundesregierung.
Verlorene Wahlen befähigen zum Minister.
Normalerweise steigen Sozialdemokraten auf in die Bundesregierung.
Verlorene Wahlen befähigen zum Minister.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.186.688 von DerStrohmann am 28.01.08 00:48:04Ypsilanti den Hut nehmen nachdem die SPD in Wiesbaden wie in Berlin so ausgelassen "Andrea, Andrea" skandiert haben?
Kann ich mir nicht vorstellen. Die SPD hätte sich eben nicht zu früh freuen sollen.
Kann ich mir nicht vorstellen. Die SPD hätte sich eben nicht zu früh freuen sollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.186.719 von Sexus am 28.01.08 00:58:12die blaugelbe Pöstchen-Partei hat sich noch nie der "staatsbürgerlichen Verantwortung" verweigert, zumindest wenn dabei Posten rausspringen.
wusstest du das nicht ?
wusstest du das nicht ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.186.680 von Sexus am 28.01.08 00:43:53wach auf sexus !!!!!
lt. ypsilanti geht schwarz/rot mit r.koch gar nicht !!! und nicht umgekehrt ! L O L
der r.koch wäre heilfroh ( = dreifacher rittberger vor + rückwärts) wenn er ministerpräsident bleiben dürfte mit der vize
ypsilanti = grosse koalition in hessen !
da unterschätzt die machtgeilheit dieses herrn roland koch aber gewaltig alter !!!
lt. ypsilanti geht schwarz/rot mit r.koch gar nicht !!! und nicht umgekehrt ! L O L
der r.koch wäre heilfroh ( = dreifacher rittberger vor + rückwärts) wenn er ministerpräsident bleiben dürfte mit der vize
ypsilanti = grosse koalition in hessen !
da unterschätzt die machtgeilheit dieses herrn roland koch aber gewaltig alter !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.186.688 von DerStrohmann am 28.01.08 00:48:04schau dir mal das wahlergebnis genau an !!
dann wird auch dir geholfen.
wer da seinen hut nehmen muss wenn es eine grosse koalition geben sollte ist doch wohl klar ! oder ???
die ypsilanti wird es sicher nicht sein !!!
schau mer mal ! L O L
dann wird auch dir geholfen.
wer da seinen hut nehmen muss wenn es eine grosse koalition geben sollte ist doch wohl klar ! oder ???
die ypsilanti wird es sicher nicht sein !!!
schau mer mal ! L O L
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.186.732 von Deeskalationsstrateg am 28.01.08 01:01:29Eure Fähigkeit zur Einbildung überrascht mich immer wieder.
Sämtliche Linke hier wollen die Realität nicht sehen.
Die FDP wird nicht mit der SPD und den Grünen koalieren. Noch in der Wahlnacht des Jahres 2005 haben Schröder und Fischer der FDP schöne Augen gemacht. Die FDP hat sich ihnen jedoch verweigert. So geil auf irgendwelche Posten ist die FDP also nicht. Ihr geht es um Themen.
Mich wundert überhaupt wie die SPD darauf kommt, die FDP könnte bei den thematischen Differenzen auch nur daran denken, mit der ziemlich weit links operierenden Hessen-SPD koalieren wollen.
Mich wundert, daß die SPD da Überschneidungen sehen will. Deren Programm scheint den Sozialdemokraten also leicht austauschbar zu sein. Die SPD wird beliebig. Das Programm ist ihnen also unwichtig. Hauptsache sie kommen an die Macht.
Es zeigt sich, die SPD scheint wesentlich heißer auf Posten als die FDP.
Sämtliche Linke hier wollen die Realität nicht sehen.
Die FDP wird nicht mit der SPD und den Grünen koalieren. Noch in der Wahlnacht des Jahres 2005 haben Schröder und Fischer der FDP schöne Augen gemacht. Die FDP hat sich ihnen jedoch verweigert. So geil auf irgendwelche Posten ist die FDP also nicht. Ihr geht es um Themen.
Mich wundert überhaupt wie die SPD darauf kommt, die FDP könnte bei den thematischen Differenzen auch nur daran denken, mit der ziemlich weit links operierenden Hessen-SPD koalieren wollen.
Mich wundert, daß die SPD da Überschneidungen sehen will. Deren Programm scheint den Sozialdemokraten also leicht austauschbar zu sein. Die SPD wird beliebig. Das Programm ist ihnen also unwichtig. Hauptsache sie kommen an die Macht.
Es zeigt sich, die SPD scheint wesentlich heißer auf Posten als die FDP.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.186.740 von monika1955 am 28.01.08 01:08:03Taktisch können sich CDU und FDP doch bequem zurücklehnen.
Die SPD bleiben jetzt nur zwei Optionen: Junior-Partner einer großen Koalition oder als Marionette der Linkspartei.
Beides würde die SPD auch bundespolitisch ziemlich beschissen dastehen lassen.
Ihre einzige Hoffnung auf ein souveränes Regieren liegt in einer Neuwahl.
Die SPD bleiben jetzt nur zwei Optionen: Junior-Partner einer großen Koalition oder als Marionette der Linkspartei.
Beides würde die SPD auch bundespolitisch ziemlich beschissen dastehen lassen.
Ihre einzige Hoffnung auf ein souveränes Regieren liegt in einer Neuwahl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.186.701 von Deeskalationsstrateg am 28.01.08 00:51:49"für wahrscheinlicher halte ich neuwahlen"
kann ich mir nicht vorstellen ! weil ein zu hohes risiko !
für wahrscheinlich halte ich eine grosse koalition ohne roland koch !!! (wie wärs mit ministerpr. jung z.b. ?)
jede andere "lösung" wird richtig lustig !!! die nächste bundestagswahl lässt grüssen !!!
schau mer mal.
kann ich mir nicht vorstellen ! weil ein zu hohes risiko !
für wahrscheinlich halte ich eine grosse koalition ohne roland koch !!! (wie wärs mit ministerpr. jung z.b. ?)
jede andere "lösung" wird richtig lustig !!! die nächste bundestagswahl lässt grüssen !!!
schau mer mal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.186.760 von Sexus am 28.01.08 01:20:28du klammerst dich an imaginäre Strohhalme.
forget it.
der Wähler hat gesprochen - die Fakten liegen auf dem Tisch.
heul jetzt nicht rum wie ein Waschweib, sondern warte die Entwicklung ab.
the end of your hopes, the end of your dreams ("no milk today", Herman´s Hermits)
forget it.
der Wähler hat gesprochen - die Fakten liegen auf dem Tisch.
heul jetzt nicht rum wie ein Waschweib, sondern warte die Entwicklung ab.
the end of your hopes, the end of your dreams ("no milk today", Herman´s Hermits)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.186.782 von monika1955 am 28.01.08 01:35:54für wahrscheinlich halte ich eine grosse koalition ohne roland koch !!!
IMO nicht diskutabel.
die SPD hat sich dafür energiepolitisch zu weit aus dem Fenster gelehnt. geht nicht mit der Union.
ausserdem ist man lieber Seniorpartner als Juniorpartner. isn´t it ?
IMO nicht diskutabel.
die SPD hat sich dafür energiepolitisch zu weit aus dem Fenster gelehnt. geht nicht mit der Union.
ausserdem ist man lieber Seniorpartner als Juniorpartner. isn´t it ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.186.766 von Sexus am 28.01.08 01:23:17die nummer geht nur auf wenn :
die spd mit den grünen und der linkspartei ..........L O L
aber dann viel spass der spd/grünen ......... siehe beitrag #30!!
die spd mit den grünen und der linkspartei ..........L O L
aber dann viel spass der spd/grünen ......... siehe beitrag #30!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.186.803 von Deeskalationsstrateg am 28.01.08 01:53:23da wäre ich mir an deiner stelle nicht so sicher !
immerhin würde es via ...... lösung einen cdu ministerpräsident
in hessen geben !!
immerhin würde es via ...... lösung einen cdu ministerpräsident
in hessen geben !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.186.846 von Heidi_Klum am 28.01.08 02:48:01
Wer Rechte in Deutschland bricht, muss damit rechnen, das Land zu verlassen«, hatte Roland Koch damals bei seinem ersten Auftritt als hessischer Ministerpräsident verkündet. Freilich waren damit die so genannten ausländischen Straftäter gemeint, nicht etwa er selbst und sicherlich auch nicht sein politischer Ziehvater Manfred Kanther. Denn ansonsten müssten Koch und Kanther längst in Abschiebehaft...
.............ab in den U-Bahntunnel!
Wer Rechte in Deutschland bricht, muss damit rechnen, das Land zu verlassen«, hatte Roland Koch damals bei seinem ersten Auftritt als hessischer Ministerpräsident verkündet. Freilich waren damit die so genannten ausländischen Straftäter gemeint, nicht etwa er selbst und sicherlich auch nicht sein politischer Ziehvater Manfred Kanther. Denn ansonsten müssten Koch und Kanther längst in Abschiebehaft...
.............ab in den U-Bahntunnel!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.186.847 von Heidi_Klum am 28.01.08 02:53:32glückwunsch heidi kl..... und gut beobachtet !
das was diese langnase verdient hat bekommt ...... leider nicht !
aber es wird ihm trotzdem verdammt weh tun !
die U-Bahnnummer hätte er sicher verdient ! und wird ihm wohl leider erspart bleiben !
schade ! verdient hätte er .........
das was diese langnase verdient hat bekommt ...... leider nicht !
aber es wird ihm trotzdem verdammt weh tun !
die U-Bahnnummer hätte er sicher verdient ! und wird ihm wohl leider erspart bleiben !
schade ! verdient hätte er .........
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.186.856 von monika1955 am 28.01.08 03:11:26
..es gibt für alles ein erstes Mal, auch für eine mögliche rot/rot/grüne Regierung, es ist alles nur eine Frage der Zeit.Vor etlichen Jahren konnten sich konservative Politiker eine Zusammenarbeit mit den Grünen niemals vorstellen, wird/wurde inzwischen praktiziert. Wenn sogar Rechtsradikale inzwischen im Landtag vertreten sind, warum sollen dann nicht die weniger anstößigen " Die Linken " in einem Landesparlament, später evtl. in einer Bundesregierung vertreten sein? Es gibt für alles ein erstes Mal!!!
Didi
..es gibt für alles ein erstes Mal, auch für eine mögliche rot/rot/grüne Regierung, es ist alles nur eine Frage der Zeit.Vor etlichen Jahren konnten sich konservative Politiker eine Zusammenarbeit mit den Grünen niemals vorstellen, wird/wurde inzwischen praktiziert. Wenn sogar Rechtsradikale inzwischen im Landtag vertreten sind, warum sollen dann nicht die weniger anstößigen " Die Linken " in einem Landesparlament, später evtl. in einer Bundesregierung vertreten sein? Es gibt für alles ein erstes Mal!!!
Didi
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.186.750 von monika1955 am 28.01.08 01:14:09Das hat Schröder nach der Bundestagswahl 2005 auch gedacht! L O L
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.186.797 von Deeskalationsstrateg am 28.01.08 01:44:06CDU ist stärkste Kraft, ist das so schwer zu kapieren??? Das tut ja schon weh...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.186.904 von DerStrohmann am 28.01.08 06:17:28Koch soll zurücktreten!!
Ist eh eine personalisierte Wahl gewesen!!!
Hessen braucht einen neuen Mann oder Frau an der CDU Spitze.
Ist eh eine personalisierte Wahl gewesen!!!
Hessen braucht einen neuen Mann oder Frau an der CDU Spitze.
#41 Das wird wahrscheinlich so kommen.
Und was für eien Regierung stellst du dir vor ???
Und was für eien Regierung stellst du dir vor ???
Selbst ich , als eher linker Wähler , habe Koch den Wahlsieg in Hessen gewünscht . Gestern im ARD ( Anne Will ) wieder eine grauenhafte Diskussion . Besonders der Wowereit war wieder völlig daneben.
Dieses Multukultigeplapper , ätzend.
Da sind mir klare Worte ala Bosbach lieber !
Ach , jetzt meldet sich CSU Beckstein zu Wort . Die CDU sollte sich mehr dem Thema der sozialen Gerechtigkeit widmen. Damit könnte er recht haben.
Dieses Multukultigeplapper , ätzend.
Da sind mir klare Worte ala Bosbach lieber !
Ach , jetzt meldet sich CSU Beckstein zu Wort . Die CDU sollte sich mehr dem Thema der sozialen Gerechtigkeit widmen. Damit könnte er recht haben.
Der Wahlkampf der Linken ist immer wieder erheiternd, nach dem Motto "Wir versprechen aber auch alles" werden märchenhafte Zusagen gemacht, die Wahlprogramme scheinen direkt aus dem Märchenland zu kommen.
Es spricht nicht gerade für die Intelligenz der Linkswähler wenn sie immer wieder auf neue diesen aberwitzigen Versprechen Glauben schenken.(siehe Schröder)
Koch war mit seinem Wahlkampfthema aber nicht glaubwürdig, er hätte die Zeit und die Mittel gehabt um etwas gegen die Mißstände zu unternehmen.
Es spricht nicht gerade für die Intelligenz der Linkswähler wenn sie immer wieder auf neue diesen aberwitzigen Versprechen Glauben schenken.(siehe Schröder)
Koch war mit seinem Wahlkampfthema aber nicht glaubwürdig, er hätte die Zeit und die Mittel gehabt um etwas gegen die Mißstände zu unternehmen.
wieviel prozent wahlberechtigte mit multikultihintergrund, einschliesslich der reinrassigen deutschrussen, gibt es eigentlich in hessen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.187.039 von ArmerMilliardaer am 28.01.08 07:58:45
Das Debakel ist nach Auffassung des Berliner Politikwissenschaftlers Paul Nolte von Koch selbst verschuldet.
Dies sei die "dramatischste und eindrucksvollste Selbstzerlegung eines amtierenden Ministerpräsidenten, die wir jemals in der Geschichte der Bundesrepublik erlebt haben",
Das Debakel ist nach Auffassung des Berliner Politikwissenschaftlers Paul Nolte von Koch selbst verschuldet.
Dies sei die "dramatischste und eindrucksvollste Selbstzerlegung eines amtierenden Ministerpräsidenten, die wir jemals in der Geschichte der Bundesrepublik erlebt haben",
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.187.075 von Heidi_Klum am 28.01.08 08:09:48
Kochs Strategie ging voll nach hinten los. Erst durch seine Kampagne wurde bekannt, wie katastrophal seine landespolitische Bilanz bei den wichtigen Themen Innere Sicherheit und Bildung aussah. Er setzte auf Ressentiments, was auf die Unterschicht zielt.
Dagegen hat Roland Koch nicht erkannt, wie wichtig die Bildungspolitik für die bürgerliche Mitte ist. Das achtjährige Gymnasium in Hessen funktioniert katastrophal, Panne reiht sich an Panne - und Bildungsbürger treibt die Sorge um die Zukunft ihrer Kinder eben mehr um als die Angst vor kriminellen Ausländern.
Kochs Strategie ging voll nach hinten los. Erst durch seine Kampagne wurde bekannt, wie katastrophal seine landespolitische Bilanz bei den wichtigen Themen Innere Sicherheit und Bildung aussah. Er setzte auf Ressentiments, was auf die Unterschicht zielt.
Dagegen hat Roland Koch nicht erkannt, wie wichtig die Bildungspolitik für die bürgerliche Mitte ist. Das achtjährige Gymnasium in Hessen funktioniert katastrophal, Panne reiht sich an Panne - und Bildungsbürger treibt die Sorge um die Zukunft ihrer Kinder eben mehr um als die Angst vor kriminellen Ausländern.
#Heidi
Y wird ihr Kind auch weiterhin auf ein privates Gym schicken.
Kannste wohl glauben .....
Wir in NRW hatte jahrzehntelang Gesamtschulen ... ein totaler Reinfall war das.
(Ausnahmen gab es nur in ländlichen Gebieten)
Y wird ihr Kind auch weiterhin auf ein privates Gym schicken.
Kannste wohl glauben .....
Wir in NRW hatte jahrzehntelang Gesamtschulen ... ein totaler Reinfall war das.
(Ausnahmen gab es nur in ländlichen Gebieten)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.187.169 von jaujazu am 28.01.08 08:31:12
weil öffentliche Schulen, egal ob von der CDU oder SPD regiert,
katastrophal sind.
Mal sehen was die Frau mit dem Kinderbuchnamen kann.
weil öffentliche Schulen, egal ob von der CDU oder SPD regiert,
katastrophal sind.
Mal sehen was die Frau mit dem Kinderbuchnamen kann.
mW hat die CDU eine Koalition mit den Tiefroten nicht ausgeschlossen. Also SchwarzRotGelb (nicht Gold!) ist die Alternative
#Heidi
Dem ist nicht so ... die Realschulen und Gym in NRW sind wirklich gut.
Leider wurden sie von der ehemaligen Regierung sträflich vernachlässigt.
Das Projekt Gesmatschule sollte ein Erfolg werden und ist gescheitert.
Dem ist nicht so ... die Realschulen und Gym in NRW sind wirklich gut.
Leider wurden sie von der ehemaligen Regierung sträflich vernachlässigt.
Das Projekt Gesmatschule sollte ein Erfolg werden und ist gescheitert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.187.208 von jaujazu am 28.01.08 08:38:36
......wie weiland der Gro0kotz aus Eschborn!
......wie weiland der Gro0kotz aus Eschborn!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.186.487 von Montbard am 28.01.08 00:01:05Sagen wir es mal mit Helmut Kohls Worten:
Wir haben eine Niederlage errungen...
12% Verlust bedeutet das Ende des brutalstmöglichen Wahlkämpfers
Wir haben eine Niederlage errungen...
12% Verlust bedeutet das Ende des brutalstmöglichen Wahlkämpfers
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.186.904 von DerStrohmann am 28.01.08 06:17:28CDU ist stärkste Kraft, ist das so schwer zu kapieren??? Das tut ja schon weh...
es ist selbstverständlich dein gutes Recht, dies so zu sehen und dich im Glanze des "Wahlsiegs" zu sonnen.
konzediere ich ja
es ist aber auch mein gutes Recht, den CDU-"Wahlsieg" für völlig irrelevant zu halten
es ist selbstverständlich dein gutes Recht, dies so zu sehen und dich im Glanze des "Wahlsiegs" zu sonnen.
konzediere ich ja
es ist aber auch mein gutes Recht, den CDU-"Wahlsieg" für völlig irrelevant zu halten
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.187.483 von Deeskalationsstrateg am 28.01.08 09:14:14
„Was ist die Mehrheit? Die Mehrheit ist der Unsinn. Verstand ist stets bei wenigen nur gewesen.“
– Schiller
„Was ist die Mehrheit? Die Mehrheit ist der Unsinn. Verstand ist stets bei wenigen nur gewesen.“
– Schiller
Sollte es zu einer großen Koalition kommen wird die CDU, sprich Koch ein Zahnloser Tiger sein.Gehe eher davon aus das es eine große Koalition ohne Koch geben wird in der die SPD die Marschrichtung angibt.Etwas anderes gibt die Wahl gar nicht her.
Grosse Fressen müssen immer damit rechnen das sie gewaltig drauf kriegen.Und das ist auch gut so.Nicht zu vergessen mit einem Thema Hungerlöhne Mindestlohn kann man die gesamte CDU/FDP aushebeln.
PS;Bin kein Sozi Freund.Seit 2005 Parteineutral.
Grosse Fressen müssen immer damit rechnen das sie gewaltig drauf kriegen.Und das ist auch gut so.Nicht zu vergessen mit einem Thema Hungerlöhne Mindestlohn kann man die gesamte CDU/FDP aushebeln.
PS;Bin kein Sozi Freund.Seit 2005 Parteineutral.
Genau, es kann nur zwei Möglichgkeiten geben: Eine Ampelkoalition oder eine große Koalition, allerdings ohne Koch. Die dritte, theoretische Möglichkeit, nämlich Jamaika, kann es auch nur ohne Koch geben.
Koch ist damit der brutalstmögliche Wahlverlierer, auch wenn die CDU ein paar Stimmen mehr als die SPD bekommen hat.
Koch ist damit der brutalstmögliche Wahlverlierer, auch wenn die CDU ein paar Stimmen mehr als die SPD bekommen hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.188.388 von Zaroff am 28.01.08 10:48:18Würde mich nicht wundern wenn selbst die Kanzlerin sich eine still und leise ins Fäustchen lacht.Genau Jamaika ohne Koch wäre auch möglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.188.421 von AHEO am 28.01.08 10:52:02Für Koch ist 2-te Liga angesagt.
Jamaika mit Petra Roth als MP, das wäre doch ne interessante Option.
Der Linksruck der SPD hat sich in Hessen nicht gelohnt.
So gut wie keine Stimmenzuwächse von Arbeitern, Arbeitslosen und Rentner. Zugewinn gab es lediglich bei Angestellten und Selbstständigen.
Auf Dauer wird die SPD mit Ihrem Linksruck keinen Erfolg haben.!
So gut wie keine Stimmenzuwächse von Arbeitern, Arbeitslosen und Rentner. Zugewinn gab es lediglich bei Angestellten und Selbstständigen.
Auf Dauer wird die SPD mit Ihrem Linksruck keinen Erfolg haben.!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.187.569 von Heidi_Klum am 28.01.08 09:22:56„Was ist die Mehrheit? Die Mehrheit ist der Unsinn. Verstand ist stets bei wenigen nur gewesen.“
– Schiller
daraus den Schluss zu ziehen, dass nur Minderheiten per se den Verstand gepachtet hätten, wäre seeeeehr leichtfertig
– Schiller
daraus den Schluss zu ziehen, dass nur Minderheiten per se den Verstand gepachtet hätten, wäre seeeeehr leichtfertig
#1
- 12 Prozent
Wer da noch von "Wahlsieg" daherredet hat nen Knall.
- 12 Prozent
Wer da noch von "Wahlsieg" daherredet hat nen Knall.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.188.998 von Adam Riese am 28.01.08 11:49:36Arbeitslose und Rentner wählen die Sozialisten. Weil die denen das Blaue vom Himmel versprechen.
Das hat aber nicht nur mit der Dummheit mancher dieser Arbeitslosen und Rentner zu tun, sondern ganz klar auch damit, daß es die demokratischen Parteien bisher versäumt haben, die Notwendigkeit von Einschnitten ausreichend zu transportieren.
Das hat aber nicht nur mit der Dummheit mancher dieser Arbeitslosen und Rentner zu tun, sondern ganz klar auch damit, daß es die demokratischen Parteien bisher versäumt haben, die Notwendigkeit von Einschnitten ausreichend zu transportieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.190.010 von Blue Max am 28.01.08 13:48:44Dann soll also in Zukunft die Legitimation einer Regierungsbildung nach der Höhe der Stimmengewinne und -verluste gegeben sein.
Oh je!
Das sähe dann so aus:
CDU -12% und dennoch höchste absolute Stimmenanzahl
PDS + 5 % und dennoch niedrigste Stimmenanzahl
Der nächste Ministerpräsident: Oskar Lafontaine
Mathematik ist schon verdammt schwer.
Oh je!
Das sähe dann so aus:
CDU -12% und dennoch höchste absolute Stimmenanzahl
PDS + 5 % und dennoch niedrigste Stimmenanzahl
Der nächste Ministerpräsident: Oskar Lafontaine
Mathematik ist schon verdammt schwer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.190.180 von Sexus am 28.01.08 14:08:55Die 5% der PDS resultieren übrigens aus deren Erstantritt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.190.010 von Blue Max am 28.01.08 13:48:44- 12 Prozent
Wer da noch von "Wahlsieg" daherredet hat nen Knall.
Genau ! Aber der mit den zweitmeisten Stimmen ist erster
Logischerweise bekommen nach linker Denkweise bei der Olympiade in Peking die Zweitplatzierten die Gold-medaille.
Auch eine eine Art sich die Realität zu gestalten. Aber die haben bestimmt keinen Knall ... gell Blue ?
Jockel
Wer da noch von "Wahlsieg" daherredet hat nen Knall.
Genau ! Aber der mit den zweitmeisten Stimmen ist erster
Logischerweise bekommen nach linker Denkweise bei der Olympiade in Peking die Zweitplatzierten die Gold-medaille.
Auch eine eine Art sich die Realität zu gestalten. Aber die haben bestimmt keinen Knall ... gell Blue ?
Jockel
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.190.224 von Jockelsoy am 28.01.08 14:14:33Logischerweise bekommen nach linker Denkweise bei der Olympiade in Peking die Zweitplatzierten die Gold-medaille
so ist es; der Erste immer Sieger !
so ist es; der Erste immer Sieger !
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.187.483 von Deeskalationsstrateg am 28.01.08 09:14:14Es war auch Schröders gutes Recht, 2005 eine Große Koalition mit der Kanzlerin Merkel auszuschließen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.190.010 von Blue Max am 28.01.08 13:48:44Von 99% - 12% auf 87% ist immer noch absolute Mehrheit, die alles darf, was ein Gesetzgeber in D darf.
Nach dieser Wahlschlappe in Hessen wird Koch jedenfalls niemals Bundeskanzler werden...
Wenn wir hier bei der Miss Hessen Wahl wären, so hätte der Koch den Bikini-Contest gewonnen.
Sind wir aber nicht.
Naja, alle haben irgendwie bekommen was sie wollten, alle außer Koch, denn der wollte Schwarz-Gelb. Die SPD hat gewonnen, die FDP hat gewonnen, die Linke hat gewonnen, der Wulff hat gewonnen und die Frau Merkel . Jetzt, so denke ich, hat sie die CDU auf Linie, der Oettinger pfeift ja auch schon auf dem letzten Loch.
Sind wir aber nicht.
Naja, alle haben irgendwie bekommen was sie wollten, alle außer Koch, denn der wollte Schwarz-Gelb. Die SPD hat gewonnen, die FDP hat gewonnen, die Linke hat gewonnen, der Wulff hat gewonnen und die Frau Merkel . Jetzt, so denke ich, hat sie die CDU auf Linie, der Oettinger pfeift ja auch schon auf dem letzten Loch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.190.841 von inhalator am 28.01.08 15:15:54#73
Nach seiner oberdämmlichen Trauerrede hat der Oettinger sich doch sowieso ins Abseits gestellt...
Nach seiner oberdämmlichen Trauerrede hat der Oettinger sich doch sowieso ins Abseits gestellt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.190.758 von Blue Max am 28.01.08 15:08:37Beck aber auch nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.190.841 von inhalator am 28.01.08 15:15:54Ypsilanti (SPD) hat bekommen, was sie wollte? Reicht es für Rot-Grün? Wird Ypsilanti Ministerpräsidentin mit weniger Stimmen als die CDU?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.190.889 von DerStrohmann am 28.01.08 15:20:44Darum geht es nicht.
Außerdem, warten wir mal ab. Die FDP hat bisher jede Schleimspur zum fortkommen genutzt.
Außerdem, warten wir mal ab. Die FDP hat bisher jede Schleimspur zum fortkommen genutzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.190.926 von inhalator am 28.01.08 15:24:02Worum geht es nicht?
Die SPD hat ihr zweitschlechtestes Nachkriegsergebnis in Hessen eingefahren und weniger Stimmen als die CDU. Seltsam, wie manche dies als Wahlsieg verkaufen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.191.038 von DerStrohmann am 28.01.08 15:32:33Die SPD steht so miserabel dar, so dass das zweitschlechteste Nachkriegsergebnis noch als Sieg verkauft wird, nach dem Motto: Es hätte noch schlimmer kommen können
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.191.038 von DerStrohmann am 28.01.08 15:32:33Ok, die CDU hat gewonnen, genau wie der Pyrrhus damals.
Ick hoffe die Linke fällt nicht um und wählt den Koch. Geld genug sollte ja in den Schwarzkassen vom Kanther noch sein.
Mal ehrlich, wer sich jetzt noch mit dem Koch ins Bett legt, der kriegt doch Herpes.
Ick hoffe die Linke fällt nicht um und wählt den Koch. Geld genug sollte ja in den Schwarzkassen vom Kanther noch sein.
Mal ehrlich, wer sich jetzt noch mit dem Koch ins Bett legt, der kriegt doch Herpes.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.191.109 von inhalator am 28.01.08 15:38:34Ich habe nicht gesagt, dass die CDU die Wahl gewonnen hat, denn auch die CDU kann nicht mit ihrem Wunschpartner koalieren, die SPD hat die Wahl jedenfalls nicht gewonnen, weil sie noch nicht mal die stärkste Fraktion stellen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.191.207 von DerStrohmann am 28.01.08 15:47:32Ganz Deutschland hat gewonnen. Jedenfalls wenn der Koch auf der Strecke bleibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.190.605 von DerStrohmann am 28.01.08 14:54:05Ich glaube, Neuwahlen wären für die CDU und die FDP in Hessen eine clevere Strategie - einzige Voraussetzung: Herr Roland Koch tritt vorher zurück ! Egal wer als ein Nachfolger antreten würde; er wäre wieder für eine Vielzahl der Nichtwähler und der Protestwähler eine Alternative. Ich bin felsenfest überzeugt - damit wäre Schwarz-Gelb über 50 %; sowie eine Vielzahl der Linkswähler, insbesondere die Protestwähler, würden bei einer erneuten Wahl die Links-Partei nicht wählen, weil sie selbst nicht geglaubt haben, das die Linke ins Landesparlamenent kommt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.191.103 von StillhalterTrader am 28.01.08 15:38:02Stimmt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.190.885 von Sexus am 28.01.08 15:20:18#75
War bei Beck ja auch nie die Frage...
War bei Beck ja auch nie die Frage...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.191.598 von Blue Max am 28.01.08 16:21:56Dann muß Merkel eben 2009 doch nochmal ran.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.188.305 von AHEO am 28.01.08 10:39:57"Thema Hungerlöhne Mindestlohn kann man die gesamte CDU/FDP aushebeln"
Bist du blind oder hast du mit Politik nichts am Hut.
Das war das Hauptthema von Herr Jüttner in Niedersächsischen Wahlkampf. Solltest du nicht mitbekommen haben, daß die SPD das schlechteste Wahlergebnis aller Zeiten eingefahren hat.
Aber blamier dich ruhig weiter, Ahnungsloser.
wilbi
Bist du blind oder hast du mit Politik nichts am Hut.
Das war das Hauptthema von Herr Jüttner in Niedersächsischen Wahlkampf. Solltest du nicht mitbekommen haben, daß die SPD das schlechteste Wahlergebnis aller Zeiten eingefahren hat.
Aber blamier dich ruhig weiter, Ahnungsloser.
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.191.639 von CaptainFutures am 28.01.08 16:25:39#87
Oder Kronprinz Wulff...
Oder Kronprinz Wulff...
Tja wies aussieht hat die Andrea nur eine Chance Frau Ministerpräsidentin zu werden...und das wäre eine Steilvorlage für die nächsten Wahlen für die Bürgerlichen...Duldung durch die Kommis!!!
So wies aussieht werden ihr aber bald die Oberen sagen das Sie nehmen soll was sie bekommen kann und was in Berlin geht auch in Hessen möglich ist...ergo wird Koch die Nr. 1 bleiben und Andrea darf die Schulen vereinheitlichen als Ministerin...ist doch auch was oder?
So wies aussieht werden ihr aber bald die Oberen sagen das Sie nehmen soll was sie bekommen kann und was in Berlin geht auch in Hessen möglich ist...ergo wird Koch die Nr. 1 bleiben und Andrea darf die Schulen vereinheitlichen als Ministerin...ist doch auch was oder?
Wäre ich Andrea stellte ich der CDU und der FDP ein Ultimatum von 24 Stunden zur Bildung einer Koalition.
Würden sie das Ultimatum verstreichen lassen, machte ich den Linken ein Angebot. Bauten die Scheiße, würde ich das der CDU und der FDP in die Schuhe schieben. Denn die hätten sich ja verweigert.
Würden sie das Ultimatum verstreichen lassen, machte ich den Linken ein Angebot. Bauten die Scheiße, würde ich das der CDU und der FDP in die Schuhe schieben. Denn die hätten sich ja verweigert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.194.584 von Waldsperling am 28.01.08 20:39:11Du bist ja ein King, daß du sofort (zwar versteckt) für Neuwahlen plädierst.
wilbi
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.195.343 von Wilbi am 28.01.08 21:40:31Ich glaube nicht, dass Neuwahlen am desaströsen Zustand der CDU etwas ändern.
Großer AHEO, was ist denn nun mit Mindestlohn, womit man die CDU/FDP kaputt machen kann.
Was sagst du dazu, dass der SPD-Spitzenkandidat in Niedersachsen Jüttner, das schlechteste Wahlergebnis überhaupt eingefahren hat, obwohl Mindestlohn sein Hauptthema war. Gibt dir das nicht zu denken?
wilbi
Was sagst du dazu, dass der SPD-Spitzenkandidat in Niedersachsen Jüttner, das schlechteste Wahlergebnis überhaupt eingefahren hat, obwohl Mindestlohn sein Hauptthema war. Gibt dir das nicht zu denken?
wilbi
Rotgrün mit Duldung durch die Linke wäre das Beste was der Republik passieren kann.
Nach einem Jahr wird man feststellen, daß kein einziges der vollmundigen Wahlversprechen auch nur annähernd gehalten werden konnte. Die perfekte Steilvorlage für Schwarz-Gelb in Berlin.
Ich denke mal Angie sieht das genauso. Hessen als Bauernopfer, Koch als Konkurrenten kleingehalten (gerade soviel Support daß man sich nichts vorwerfen lassen muss).
Ich find's zwar schade für uns Hessen, aber das Opfer muß man halt bringen. Landespolitik ist in ihrer Auswirkung sehr überschaubar (auch wenn ich's gerne mitnehme, daß meine Kids vielleicht keine Studiengebühren mehr bezahlen brauchen), wichtiger ist daß in Berlin die roten Bremser aus der Regierung verschwinden.
Nach einem Jahr wird man feststellen, daß kein einziges der vollmundigen Wahlversprechen auch nur annähernd gehalten werden konnte. Die perfekte Steilvorlage für Schwarz-Gelb in Berlin.
Ich denke mal Angie sieht das genauso. Hessen als Bauernopfer, Koch als Konkurrenten kleingehalten (gerade soviel Support daß man sich nichts vorwerfen lassen muss).
Ich find's zwar schade für uns Hessen, aber das Opfer muß man halt bringen. Landespolitik ist in ihrer Auswirkung sehr überschaubar (auch wenn ich's gerne mitnehme, daß meine Kids vielleicht keine Studiengebühren mehr bezahlen brauchen), wichtiger ist daß in Berlin die roten Bremser aus der Regierung verschwinden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.195.651 von Waldsperling am 28.01.08 21:56:41Am desaströsen Zustand der hessischen Wähler wohl auch nicht mehr.
es ist immer wieder amüsant zu beobachten, wie notgeil unsere "schwarzen" Freunde sind.
sie wollen ´s anscheinend mit jedem.
sie freuen sich über "Optionen" noch und nöcher :
-Neuwahlen
-grosse Koalition mit Koch
-grosse Koalition ohne Koch
-schwarz-grün-gelb mit Koch
-schwarz-grün-gelb ohne Koch
-schwarz-gelb-dunkelrot
-schwarz-gelb mit dunkelroter Duldung
nee, nee, liebe Leutz,
den abgrundtief hässlichen schwarzen Freier lässt man überall abblitzen, denn :
Koch is just a four-letter-word
sie wollen ´s anscheinend mit jedem.
sie freuen sich über "Optionen" noch und nöcher :
-Neuwahlen
-grosse Koalition mit Koch
-grosse Koalition ohne Koch
-schwarz-grün-gelb mit Koch
-schwarz-grün-gelb ohne Koch
-schwarz-gelb-dunkelrot
-schwarz-gelb mit dunkelroter Duldung
nee, nee, liebe Leutz,
den abgrundtief hässlichen schwarzen Freier lässt man überall abblitzen, denn :
Koch is just a four-letter-word
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.195.790 von MurphysR am 28.01.08 22:03:10Rotgrün mit Duldung durch die Linke wäre das Beste was der Republik passieren kann.
Haben wir ja gesehen unter Schröder. Rekordarbeitslosigkeit, Ausstieg aus Zukunftstechnologien, PISA-Debakel, Ökosteuer, Doppelte Staatsbürgerschaft, EEG-Subventionsgrab.
Wer mehr davon will wählt immer schön weiter Rotgrün.
Haben wir ja gesehen unter Schröder. Rekordarbeitslosigkeit, Ausstieg aus Zukunftstechnologien, PISA-Debakel, Ökosteuer, Doppelte Staatsbürgerschaft, EEG-Subventionsgrab.
Wer mehr davon will wählt immer schön weiter Rotgrün.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.196.153 von CaptainFutures am 28.01.08 22:20:47Wenn die SED Kommunisten, die größten Versager in den letzten Jahrzehnten, auch noch im Westen das Sagen bekommen, dann kann man nur sagen: Gute Nacht Deutschland !
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.196.494 von StillhalterTrader am 28.01.08 22:40:42Du wohnst doch garnicht im richtigen Deutschland.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.196.081 von Deeskalationsstrateg am 28.01.08 22:17:08Ich finde Deine Postings zwar oft seltsam, aber uns verbindet die Antipathie gegen die Schwarzen.
Dieses asoziale, unchristliche Pack hat es verdient, abgewählt zu werden.
Dieses asoziale, unchristliche Pack hat es verdient, abgewählt zu werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.196.865 von hausmannskost am 28.01.08 23:27:55Dazu müsstest du erstmal einen deutschen Pass haben, aber bei deinen Leistungen sehe ich da schwarz.
Nach der Wahl: Türken setzen Merkel unter Druck
Nach den hohen Stimmenverlusten von Roland Koch bei der gestrigen Hessen-Wahl melden sich die in Deutschland lebenden Türken lautstark zu Wort. Bülent Arslan (Foto), der dem CDU-Landesvorstand in Nordrhein-Westfalen angehört, gab in einem Brief an Bundeskanzlerin Merkel die Richtung für künftige Wahlen vor: „Um zukunftsfähig zu bleiben, muss die CDU gerade in Wahlkampfzeiten eine Polarisierung um das Thema Migration und Ausländer in Deutschland vermeiden.“
Ähnlich äußerte sich Kenan Kolat von der Türkischen Gemeinde in Deutschland. Er zeigte sich erleichtert über die Stimmenverluste Kochs.
„Ich bin über das Wahlergebnis sehr erleichtert und froh, dass es dem Populisten Roland Koch nicht gelungen ist, mit seiner ausländerfeindlichen Kampagne die Wahlen zu gewinnen“, sagte der TGD-Bundesvorsitzende Kenan Kolat in Berlin. Gleichzeitig gratulierte er dem niedersächsischen Regierungschef Christian Wulff (CDU) zu dessen eindeutigem Wahlergebnis.
Die Türkische Gemeinde hatte Kochs Wahlkampf mit Kampagnen der rechtsextremen NPD verglichen und zur Abwahl des CDU-Politikers aufgerufen. „In Hessen ist eine Ära beendet worden, in der es möglich war, mit ausländerfeindlichen, stigmatisierenden und ethnisierenden Strategien Wahlen zu gewinnen. Dazu haben viele Deutsche mit Migrationshintergrund beigetragen“, sagte Kolat weiter.
Er appellierte an Bundeskanzlerin Angela Merkel, aus diesem Wahlergebnis die erforderlichen Konsequenzen zu ziehen und Politiker wie Koch nicht mehr zu unterstützen. Es sei nun Zeit, wieder zur Sachlichkeit zurückzukehren. Laut Kolat will seine Organisation die angefangene gute Zusammenarbeit mit dem Land Niedersachsen bei der TGD-Bildungskampagne fortsetzen.
Die in Deutschland erscheinende Hürriyet, die Koch vor der Wahl mit Hitler verglich, titelt euphorisch: „Koch wird an der Urne begraben“:
„Er hat die Migranten nicht in Ruhe gelassen – So hat er die Wahl verloren“. Der Chefredakteur der Europa-Ausgaben der Zeitung, Kerem Caliskan, nimmt sich in seiner heutigen Kolumne den Wahlkampf vor und kommentiert ihn als „Neo-Rassismus“. Als Beispiele zählt er die Kampagnen gegen Moscheen in vielen Städten auf. Zudem habe sich das „schwarze Schaaf“ als Symbol der Rassisten in diesem Wahlkampf durchgesetzt. „Kriminelle Ausländer raus“-Kampagnen, wie sie von Roland Koch geführt wurden, seien ein weiteres Beispiel, genauso das Verbot des muttersprachlichen Unterrichts in diversen deutschen Schulen.
Der Berliner Redakteur der Zeitung, Ahmet Külahci, weist in seiner heutigen Kolumne auf die „einseitige Berichterstattung“ in den deutschen Medien auf und beschuldigt sie, an der negativen Stimmung gegen Migranten mit Schuld zu sein. „Die deutschen Medien sollten vor ihrem eigenen Haus kehren, bevor sie andere ‚mit Schmutz bewerfen’. Und natürlich sollten sie aufhören, sich wie die Oberlehrer zu verhalten“, so Külahci.
Zudem lässt die Zeitung einige der vielen zur Wahl angetretenen türkischstämmigen Politiker zur Wort kommen. Dabei bedankt sich der für die FDP angetretene Yanki Pürsün bei den türkischen Zeitungen: „Ich bedanke mich bei den türkischen Medien, die die Bürger zur Wahl aufgerufen haben“, so Pürsün.
Kontakt:
» Bülent Arslan: info@dtf-online.de
» Kenan Kolat: info@tgd.de
» “Hürriyet”: info@hurriyet.de
http://www.pi-news.net/2008/01/nach-der-wahl-tuerken-setzen-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.196.873 von Montbard am 28.01.08 23:28:58So ein deutscher Pass bringt doch nur Nachteile.
Ich bin auch froh das Koch so richtig auf die Fresse bekommen hat,weil er ein hinterfotzigen Wahlkampf geführt hat.Das war Volkshetze pur.Würde mich nicht wundern wenn unser Land irgend wann wieder richtig auf den Deckel bekommt.Der häßliche Deutsche in der Welt aller Munde ist.Wir haben scheinbar nichts aus der Geschichte gelernt.Mit Kriminellen macht man kein Wahlkampf.
Die schiebt man still und leise ab.Pasta.Daran hatte Koch meines Erachtens am wenigsten Interesse.Irgend wie kann man auch den Struck mit seiner Äußerung verstehen.
Die schiebt man still und leise ab.Pasta.Daran hatte Koch meines Erachtens am wenigsten Interesse.Irgend wie kann man auch den Struck mit seiner Äußerung verstehen.
Seh irgendwie nicht wie der "Wahlsieger" Koch gewählt werden will. Nach dem desaströsen Wahlkampfstil, bei dem auch zwischenmenschlich viel Porzellan zerschlagen worden ist, kann er ernsthaft auch nicht auf die Hilfe der SPD hoffen - die werden vermutlich darauf bestehen, das bei einer großen Koalition Koch nicht MP werden wird.
Ypsilanti hat den Vorteil, das sie bei einer direkten Wahl mit Sicherheit die Mehrheit bekommen würde (da sie gewollt oder ungewollt von den Linken gewählt wird). Insofern würde ich an ihrer Stelle keinesfalls auf den MP-Posten verzichten.
Sehr verzwickte Lage....wahrscheinlich ist eine SPD-Grüne Regierung unter Tolerierung der Linken oder eine große Koalition ohne Koch. Schaun mer mal wie standhaft die FDP bleibt, ansonsten gäbs ja noch die Ampel. Wenn nichts mehr geht gibts Neuwahlen.
Ypsilanti hat den Vorteil, das sie bei einer direkten Wahl mit Sicherheit die Mehrheit bekommen würde (da sie gewollt oder ungewollt von den Linken gewählt wird). Insofern würde ich an ihrer Stelle keinesfalls auf den MP-Posten verzichten.
Sehr verzwickte Lage....wahrscheinlich ist eine SPD-Grüne Regierung unter Tolerierung der Linken oder eine große Koalition ohne Koch. Schaun mer mal wie standhaft die FDP bleibt, ansonsten gäbs ja noch die Ampel. Wenn nichts mehr geht gibts Neuwahlen.
Also Neuwahlen sind wohl das realistischte Szenario. Oder kann man eine Partei verbieten, die offensichtlich nur Mehrheiten verhindern will?
Sosa
Sosa
Neuwahlen? Die wird es nicht geben.
Die CDU wird doch mit Koch nicht noch mal in den Wahlkampf ziehen, da besteht die Gefahr, daß es weiter nach unten geht. Und ohne Koch mit einem ganz neuem Wahlprogramm? Hier fehlt der überzeugende Spitzenkandidat. Und wenn die CDU einen finden würden, dann würde sich doch die SPD zweifellos weigern.
Nein, es gibt nur zwei Möglichkeiten:
Ampel oder große Koalition ohne Koch.
Die CDU wird doch mit Koch nicht noch mal in den Wahlkampf ziehen, da besteht die Gefahr, daß es weiter nach unten geht. Und ohne Koch mit einem ganz neuem Wahlprogramm? Hier fehlt der überzeugende Spitzenkandidat. Und wenn die CDU einen finden würden, dann würde sich doch die SPD zweifellos weigern.
Nein, es gibt nur zwei Möglichkeiten:
Ampel oder große Koalition ohne Koch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.197.219 von Zaroff am 29.01.08 00:37:31Also ich rede von meiner Ansicht nach realistischten Szenario. Du schließt Neuwahlen kategorisch aus. Lehn dich nicht zu weit aus dem Fenster.
Sosa
Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.197.236 von A_Sosa am 29.01.08 00:45:06Kategorisch ausschließen will ich nichts, aber es doch ziemlich unwahrscheinlich.
Du drückst dich aber vor einem wesentlichen Punkt: Neuwahlen mit oder ohne Koch! Darüber solltest du mal nachdenken.
Du drückst dich aber vor einem wesentlichen Punkt: Neuwahlen mit oder ohne Koch! Darüber solltest du mal nachdenken.
hmm habs zwar nicht geglaubt aber geahnt
es gibt welche die bringt nichts um
ausser du gehst hin und erschiesst sie
es gibt welche die bringt nichts um
ausser du gehst hin und erschiesst sie
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.197.301 von Zaroff am 29.01.08 01:22:52Recht hast du. Das wäre eine weitere Spekulation. Eine Neuwahl ohne Koch käme einer politischen Hinrichtung gleich, daß kann sich die CDU nicht erlauben, Koch ist mehr als derjenige wie er von den Linken zuletzt dargestellt wurde. Wenn er es schafft daran zu erinnern kann er bei einer Neuwahl gewinnen. Allerdings müßte er dazu einen verdammt harten Weg gehen, einen weichen Wahlkampf.
Sosa
Sosa
Berlin
Die Stunde der Taktierer
Angela Merkel erinnert sich an den September 2005: Regierungsanspruch für Koch bekräftigt
Berlin. (dpa) Nach Wahltagen wie diesen schlägt die Stunde der Deuter, der energischen Für-Sich-Reklamierer, der ausgebufften Taktierer. Was wollte der Wähler? Was könnte er nur gewollt haben?
In Niedersachsen ist das klar, Schwarz-Gelb soll am Ruder bleiben. Aber in Hessen? Klar scheint bisher nur, dass dort vor der Hamburg-Wahl am 24. Februar nichts entschieden wird. Die Stunde der Deuter dürfte also fast vier Wochen währen. Nicht alle empfinden das als gute Nachricht. Wie also sind die Optionen? Was bedeutet das alles für die große Koalition in Berlin, die sie tragenden Parteien und die Opposition?
Die CDU: Die Union verfuhr an diesem Montag exakt nach dem Muster, nach dem sie nach der Bundestagswahl im September 2005 gehandelt hatte - und Angela Merkel trotz einer herben Wahlenttäuschung zur Kanzlerin gemacht hatte. Wie heute Hessens Ministerpräsident Roland Koch im Vergleich zu seiner Herausforderin Andrea Ypsilanti hatte die CDU-Chefin nur hauchdünn vor dem damaligen Kanzler Gerhard Schröder (SPD) gelegen. Und auch schon vor zweieinhalb Jahren hielt die Union strikt am Anspruch fest, dennoch die Regierung zu übernehmen.
Merkel jedenfalls sah in der Nachwahl-Pressekonferenz nun einen "Regierungsauftrag für Roland Koch". Dass Koch gerade satte zwölf Prozentpunkte verloren hatte, bezeichnete sie lediglich als schmerzlich. Überlegungen, ob ein Regierungsanspruch trotz des Debakels überhaupt erhoben werden könne, wischte Koch mit dem Hinweis "Mehrheit ist Mehrheit" vom Tisch. Er ließ durchblicken, dass er in den nächsten Wochen die gesamte Klaviatur der hessischen Verfassung nutzen will. Nach dem Motto: Ypsilanti muss erst mal eine eigene Mehrheit finden, um ihn zu stürzen. So lange will er geschäftsführend regieren und eine große Koalition zu bilden versuchen.
Von (dpa) | 29.01.2008 | Netzcode: 1247713
Berlin
Die Stunde der Taktierer
Angela Merkel erinnert sich an den September 2005: Regierungsanspruch für Koch bekräftigt
D ie SPD: Von Triumphgefühlen wie noch am Wahlabend war am Montag bei den Sozialdemokraten nur noch wenig zu spüren. Andrea Ypsilanti wurde zwar fröhlich und angemessen beglückwünscht - aber der Ärger darüber, dass die hessische CDU doch um Haaresbreite stärkste Kraft geblieben war, dämpfte die Feierstimmung. Insgesamt sei der Wahlsonntag "ein guter Tag" für die SPD gewesen, sagte SPD-Chef Kurt Beck. In Sachen Hessen hielt er sich indes auffallend bedeckt, legte sich nur in einem fest: Mit der Linken werde mit der SPD in Wiesbaden nichts laufen. "Diese Variante ist ausgeschlossen."
Dass am Ende der Gespräche auch eine große Koalition stehen könnte, diese Tür wollte Beck aber schon aus taktischen Gründen nicht zuschlagen. Dass darin allerdings der CDU-Amtsinhaber noch eine Rolle spielen könnte, hält er für praktisch ausgeschlossen. Nach einer solchen Niederlage solle Koch am besten von sich aus das Handtuch werfen. Viel Mühe gab sich Beck dagegen, die FDP zu umgarnen. Die SPD werde die Mitte nicht abgeben, suchte er die Ängste der Liberalen vor einer Ampel-Koalition zu zerstreuen. Eine solche "solidarische Mehrheit" sei möglich.
Von (dpa) | 29.01.2008 | Netzcode: 1247713
Berlin
Die Stunde der Taktierer
Angela Merkel erinnert sich an den September 2005: Regierungsanspruch für Koch bekräftigt
FDP und Grüne: Die ganze Politik von Parteichef Guido Westerwelle bleibt darauf ausgerichtet, spätestens 2009 die FDP im Bund wieder in die Regierung zu bringen. Ob das mit einer noch stärkeren koalitionspolitischen Anlehnung an die Union gelingt oder mit einem offeneren Kurs - die Debatte läuft. Die Bestätigung des Bündnisses in Niedersachsen sieht die FDP als Beweis, dass die "bürgerliche Mitte" auch in einem Fünf-Parteien-System Mehrheiten schaffen kann. Doch auch Westerwelle hatte eigentlich damit gerechnet, dass beim Absturz von Koch deutlich mehr Stimmen bei der FDP hängenbleiben würden.
Die Linke : Die Spitze der Linken sieht die Sache eindeutig: Jetzt müsse auch die SPD erkennen, dass es ein neues Parteiengefüge im Land gebe. Für die SPD allerdings seien die Linken im Westen offenkundig noch die "Schmuddelkinder". Die Sozialdemokraten dürften im Bund und im Westen eine Zusammenarbeit mit der Linken wohl so lange verhindern wollen, wie Ex-SPD-Chef Oskar Lafontaine dort das Sagen hat. Der bezeichnet das als "kindisches Niveau".
Die Stunde der Taktierer
Angela Merkel erinnert sich an den September 2005: Regierungsanspruch für Koch bekräftigt
Berlin. (dpa) Nach Wahltagen wie diesen schlägt die Stunde der Deuter, der energischen Für-Sich-Reklamierer, der ausgebufften Taktierer. Was wollte der Wähler? Was könnte er nur gewollt haben?
In Niedersachsen ist das klar, Schwarz-Gelb soll am Ruder bleiben. Aber in Hessen? Klar scheint bisher nur, dass dort vor der Hamburg-Wahl am 24. Februar nichts entschieden wird. Die Stunde der Deuter dürfte also fast vier Wochen währen. Nicht alle empfinden das als gute Nachricht. Wie also sind die Optionen? Was bedeutet das alles für die große Koalition in Berlin, die sie tragenden Parteien und die Opposition?
Die CDU: Die Union verfuhr an diesem Montag exakt nach dem Muster, nach dem sie nach der Bundestagswahl im September 2005 gehandelt hatte - und Angela Merkel trotz einer herben Wahlenttäuschung zur Kanzlerin gemacht hatte. Wie heute Hessens Ministerpräsident Roland Koch im Vergleich zu seiner Herausforderin Andrea Ypsilanti hatte die CDU-Chefin nur hauchdünn vor dem damaligen Kanzler Gerhard Schröder (SPD) gelegen. Und auch schon vor zweieinhalb Jahren hielt die Union strikt am Anspruch fest, dennoch die Regierung zu übernehmen.
Merkel jedenfalls sah in der Nachwahl-Pressekonferenz nun einen "Regierungsauftrag für Roland Koch". Dass Koch gerade satte zwölf Prozentpunkte verloren hatte, bezeichnete sie lediglich als schmerzlich. Überlegungen, ob ein Regierungsanspruch trotz des Debakels überhaupt erhoben werden könne, wischte Koch mit dem Hinweis "Mehrheit ist Mehrheit" vom Tisch. Er ließ durchblicken, dass er in den nächsten Wochen die gesamte Klaviatur der hessischen Verfassung nutzen will. Nach dem Motto: Ypsilanti muss erst mal eine eigene Mehrheit finden, um ihn zu stürzen. So lange will er geschäftsführend regieren und eine große Koalition zu bilden versuchen.
Von (dpa) | 29.01.2008 | Netzcode: 1247713
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Die Stunde der Taktierer
Angela Merkel erinnert sich an den September 2005: Regierungsanspruch für Koch bekräftigt
D ie SPD: Von Triumphgefühlen wie noch am Wahlabend war am Montag bei den Sozialdemokraten nur noch wenig zu spüren. Andrea Ypsilanti wurde zwar fröhlich und angemessen beglückwünscht - aber der Ärger darüber, dass die hessische CDU doch um Haaresbreite stärkste Kraft geblieben war, dämpfte die Feierstimmung. Insgesamt sei der Wahlsonntag "ein guter Tag" für die SPD gewesen, sagte SPD-Chef Kurt Beck. In Sachen Hessen hielt er sich indes auffallend bedeckt, legte sich nur in einem fest: Mit der Linken werde mit der SPD in Wiesbaden nichts laufen. "Diese Variante ist ausgeschlossen."
Dass am Ende der Gespräche auch eine große Koalition stehen könnte, diese Tür wollte Beck aber schon aus taktischen Gründen nicht zuschlagen. Dass darin allerdings der CDU-Amtsinhaber noch eine Rolle spielen könnte, hält er für praktisch ausgeschlossen. Nach einer solchen Niederlage solle Koch am besten von sich aus das Handtuch werfen. Viel Mühe gab sich Beck dagegen, die FDP zu umgarnen. Die SPD werde die Mitte nicht abgeben, suchte er die Ängste der Liberalen vor einer Ampel-Koalition zu zerstreuen. Eine solche "solidarische Mehrheit" sei möglich.
Von (dpa) | 29.01.2008 | Netzcode: 1247713
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Angela Merkel erinnert sich an den September 2005: Regierungsanspruch für Koch bekräftigt
FDP und Grüne: Die ganze Politik von Parteichef Guido Westerwelle bleibt darauf ausgerichtet, spätestens 2009 die FDP im Bund wieder in die Regierung zu bringen. Ob das mit einer noch stärkeren koalitionspolitischen Anlehnung an die Union gelingt oder mit einem offeneren Kurs - die Debatte läuft. Die Bestätigung des Bündnisses in Niedersachsen sieht die FDP als Beweis, dass die "bürgerliche Mitte" auch in einem Fünf-Parteien-System Mehrheiten schaffen kann. Doch auch Westerwelle hatte eigentlich damit gerechnet, dass beim Absturz von Koch deutlich mehr Stimmen bei der FDP hängenbleiben würden.
Die Linke : Die Spitze der Linken sieht die Sache eindeutig: Jetzt müsse auch die SPD erkennen, dass es ein neues Parteiengefüge im Land gebe. Für die SPD allerdings seien die Linken im Westen offenkundig noch die "Schmuddelkinder". Die Sozialdemokraten dürften im Bund und im Westen eine Zusammenarbeit mit der Linken wohl so lange verhindern wollen, wie Ex-SPD-Chef Oskar Lafontaine dort das Sagen hat. Der bezeichnet das als "kindisches Niveau".
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.197.361 von A_Sosa am 29.01.08 02:11:51A-Sosa,
ich persönlich sehe das genau anders herum wie Du...... Viele CDU-Stammwähler, die die Hetze von Herrn Koch nicht geteilt haben, sind nicht zur Wahl gegangen (über 78.000 CDU-Nichtwähler hatte die CDU zu beklagen..)... Ferner haben viele CDU-Wähler aus Protest gegen Koch die SPD oder die FDP gewählt.. Des weiteren haben viele (d.h. nicht unbedingt CDU-Wähler..) die Linken aus Protest gegen Koch gewählt... Sollte also die CDU bei Neuwahlen ohne Koch antreten (z.B. mit Herrn Jung ?), glaube ich, würde die CDU viele Prozentpunkte dazugewinnen, einerseits weil Koch nicht mehr an der Mácht ist, andererseits werden viele CDU-Nichtwähler zur Urne gehen weil Sie das erneute Patt verhindern wollen und ferner glaube ich, würden die Linken die 5% nicht mehr erreichen, weil die Protestwähler weniger werden würden.....
Aus taktischen Gründen würde ich anstelle der CDU Neuwahlen propagieren; wie ich allerdings den Herrn Koch elegant loswerde, wäre dann das nächste Problem.....:-) Vielleicht gibt es ja beim Herrn Stoiber in Brüssel noch ein Pöstchen :-)?
ich persönlich sehe das genau anders herum wie Du...... Viele CDU-Stammwähler, die die Hetze von Herrn Koch nicht geteilt haben, sind nicht zur Wahl gegangen (über 78.000 CDU-Nichtwähler hatte die CDU zu beklagen..)... Ferner haben viele CDU-Wähler aus Protest gegen Koch die SPD oder die FDP gewählt.. Des weiteren haben viele (d.h. nicht unbedingt CDU-Wähler..) die Linken aus Protest gegen Koch gewählt... Sollte also die CDU bei Neuwahlen ohne Koch antreten (z.B. mit Herrn Jung ?), glaube ich, würde die CDU viele Prozentpunkte dazugewinnen, einerseits weil Koch nicht mehr an der Mácht ist, andererseits werden viele CDU-Nichtwähler zur Urne gehen weil Sie das erneute Patt verhindern wollen und ferner glaube ich, würden die Linken die 5% nicht mehr erreichen, weil die Protestwähler weniger werden würden.....
Aus taktischen Gründen würde ich anstelle der CDU Neuwahlen propagieren; wie ich allerdings den Herrn Koch elegant loswerde, wäre dann das nächste Problem.....:-) Vielleicht gibt es ja beim Herrn Stoiber in Brüssel noch ein Pöstchen :-)?
Einen Regierungschef, der die eigene absolute Mehrheit derart vergeigt, den muss man lange suchen.
Diese Pfeife hat sich selbst ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.198.845 von schulzse am 29.01.08 10:22:58Du hast doch schon den richtigen Gedanken gehabt. Der tauscht mit Koch den Posten, dann läufts doch.
Und keiner gilt als diffamiert.
wilbi
Und keiner gilt als diffamiert.
wilbi
Resultat der beiden Landtagswahlen:
Auf Bundesebene wird die CDU/CSU weiter Richtung Wohlfühl-Wulff in die politische Mitte marschieren...
Auf Bundesebene wird die CDU/CSU weiter Richtung Wohlfühl-Wulff in die politische Mitte marschieren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.196.934 von aekschonaer am 28.01.08 23:37:00Türkeilobbyisten wollen der CDU die Politik diktieren und gewisse unangenehme Themenbereiche schonmal von vornherein ausgeklammert wissen.
Selten so viel dummes Zeuch in ein paar Sätzen der TGD gelesen. Unglaublich.
Scheint Koch also doch den Nagel auf den Kopf getroffen zu haben wie man jetzt nach der Wahl sehen kann wer da sich so alles und vor allem wie zu Wort meldet.
Selten so viel dummes Zeuch in ein paar Sätzen der TGD gelesen. Unglaublich.
Scheint Koch also doch den Nagel auf den Kopf getroffen zu haben wie man jetzt nach der Wahl sehen kann wer da sich so alles und vor allem wie zu Wort meldet.
Jürgen Drews bekennt sich zu Roland Koch
Schlagersänger Jürgen Drews ist nicht nur der selbst ernannte König von Mallorca, sondern auch deutscher Staatsbürger. In der N24-Talkshow „Links – Rechts", moderiert von Hans-Hermann Tiedje und Hajo Schumacher, bekannte der abstinente Hedonist sich nun als Merkel- und Koch-Wähler – obwohl er Kurt Beck doch niedlich findet.
Soll er den Koch doch mit auf Tour nehmen
Schlagersänger Jürgen Drews ist nicht nur der selbst ernannte König von Mallorca, sondern auch deutscher Staatsbürger. In der N24-Talkshow „Links – Rechts", moderiert von Hans-Hermann Tiedje und Hajo Schumacher, bekannte der abstinente Hedonist sich nun als Merkel- und Koch-Wähler – obwohl er Kurt Beck doch niedlich findet.
Soll er den Koch doch mit auf Tour nehmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.197.697 von Red_Eileen am 29.01.08 08:24:38Merkel jedenfalls sah in der Nachwahl-Pressekonferenz nun einen "Regierungsauftrag für Roland Koch". Dass Koch gerade satte zwölf Prozentpunkte verloren hatte, bezeichnete sie lediglich als schmerzlich. Überlegungen, ob ein Regierungsanspruch trotz des Debakels überhaupt erhoben werden könne, wischte Koch mit dem Hinweis "Mehrheit ist Mehrheit" vom Tisch. Er ließ durchblicken, dass er in den nächsten Wochen die gesamte Klaviatur der hessischen Verfassung nutzen will. Nach dem Motto: Ypsilanti muss erst mal eine eigene Mehrheit finden, um ihn zu stürzen. So lange will er geschäftsführend regieren und eine große Koalition zu bilden versuchen.
Vollkommen korrekt so. Ich an Kochs Stelle würde mit allen Haken und Ösen kämpfen und nicht im Traum einmal daran denken freiwillig einer geduldeten Rot-Grünen Landesregierung Platz zu machen.
Soll doch die SPD jetzt schon ehrlich sein und mit den Kommunisten sich zusammentun. Rot-Rot-Grün reicht doch. Das werden sie bei nächster Gelegenheit im Bund doch sowieso machen wider eigener Bekenntnisse. Aber das ist der SPD Wähler doch schon längst gewohnt, daß er sich auf Aussagen und Versprechen seiner Partei nicht verlassen kann. Warum also so scheinheilig?
SPD, Grüne und die Linke unterscheidet doch eh schon nur noch vernachlässigbare Marginalien im Programm. Über weite Teile herrscht doch schon Konsens und Einigkeit.
Vollkommen korrekt so. Ich an Kochs Stelle würde mit allen Haken und Ösen kämpfen und nicht im Traum einmal daran denken freiwillig einer geduldeten Rot-Grünen Landesregierung Platz zu machen.
Soll doch die SPD jetzt schon ehrlich sein und mit den Kommunisten sich zusammentun. Rot-Rot-Grün reicht doch. Das werden sie bei nächster Gelegenheit im Bund doch sowieso machen wider eigener Bekenntnisse. Aber das ist der SPD Wähler doch schon längst gewohnt, daß er sich auf Aussagen und Versprechen seiner Partei nicht verlassen kann. Warum also so scheinheilig?
SPD, Grüne und die Linke unterscheidet doch eh schon nur noch vernachlässigbare Marginalien im Programm. Über weite Teile herrscht doch schon Konsens und Einigkeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.212.231 von CaptainFutures am 30.01.08 12:42:17Der Koch ist der gleiche Sesselpupser wie Schröder -
Einsicht zu gehen wenn sie nicht mehr erwünscht sind fehlt denen.
Da geht es ja um eigene persönliche Pfründe und die muss man wohl solange wahrnehmen als irgendwie möglich.
Der Koch ist nicht nur ein snobistischer Feudalherrscher sondern auch noch ein schlechter Wahlverlierer.
Einsicht zu gehen wenn sie nicht mehr erwünscht sind fehlt denen.
Da geht es ja um eigene persönliche Pfründe und die muss man wohl solange wahrnehmen als irgendwie möglich.
Der Koch ist nicht nur ein snobistischer Feudalherrscher sondern auch noch ein schlechter Wahlverlierer.
Benutzername: Montbard (Mitgliedschaft durch User beendet)
Hab ich doch gleich gesagt, eine Zweit-ID. War ein kurzes Vergnügen.
Hab ich doch gleich gesagt, eine Zweit-ID. War ein kurzes Vergnügen.
Ein Hühnchen wollt der Koch sich braten -
doch leider ist das sehr missraten.
Er dacht - wenn ich nur kräftig kürze -
viel Geld fliesst dann in meine Schürze.
er rührte kräftig seinen Brei -
doch nach der Wahl war es vorbei.
Das Huhn das ist ihm weggerannt
nun blickt er traurig auf sein Amt.
Recht lange wird er nicht mehr bleiben -
der Geschichte Lauf wird es noch zeigen.
doch leider ist das sehr missraten.
Er dacht - wenn ich nur kräftig kürze -
viel Geld fliesst dann in meine Schürze.
er rührte kräftig seinen Brei -
doch nach der Wahl war es vorbei.
Das Huhn das ist ihm weggerannt
nun blickt er traurig auf sein Amt.
Recht lange wird er nicht mehr bleiben -
der Geschichte Lauf wird es noch zeigen.
Hessen wollen Koch loswerden
Klares Votum gegen Roland Koch: Die deutliche Mehrheit der Hessen fordert laut einer neuen Umfrage, dass der CDU-Wahlverlierer als Ministerpräsident aufhören soll. Der denkt gar nicht dran - und bekommt jetzt Tipps von der CSU, eine Jamaika-Koalition einzugehen.
Berlin - Die hauchdünne Mehrheit von Roland Koch bei der Landtagswahl reicht nicht - der Ministerpräsident muss aus Sicht der meisten Hessen und anderen Deutschen weg: Das ergibt eine Forsa-Umfrage im Auftrag des Nachrichtensenders n-tv. 60 Prozent der Hessen finden, er solle sein Amt aufgaben. Lediglich 32 Prozent sind der Ansicht, Koch solle im Amt bleiben.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,532007,00.h…
Klares Votum gegen Roland Koch: Die deutliche Mehrheit der Hessen fordert laut einer neuen Umfrage, dass der CDU-Wahlverlierer als Ministerpräsident aufhören soll. Der denkt gar nicht dran - und bekommt jetzt Tipps von der CSU, eine Jamaika-Koalition einzugehen.
Berlin - Die hauchdünne Mehrheit von Roland Koch bei der Landtagswahl reicht nicht - der Ministerpräsident muss aus Sicht der meisten Hessen und anderen Deutschen weg: Das ergibt eine Forsa-Umfrage im Auftrag des Nachrichtensenders n-tv. 60 Prozent der Hessen finden, er solle sein Amt aufgaben. Lediglich 32 Prozent sind der Ansicht, Koch solle im Amt bleiben.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,532007,00.h…
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.212.289 von Red_Eileen am 30.01.08 12:47:10Der Koch ist der gleiche Sesselpupser wie Schröder
Wenn der Verräter Schröder auch nur die Hälfte von dem geleistet hätte was Patriot Koch in Hessen geleistet hat, wäre er heute Volksheld.
Wenn der Verräter Schröder auch nur die Hälfte von dem geleistet hätte was Patriot Koch in Hessen geleistet hat, wäre er heute Volksheld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.213.420 von Red_Eileen am 30.01.08 14:19:06So wie Koch von der Linken zerrissen und diffamiert wurde kann es nur eines bedeuten: Der Mann ist Spitze für Deutschland und empfiehlt sich als nächster Bundeskanzler!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.213.644 von CaptainFutures am 30.01.08 14:33:33Für die Dummheit dieses Mannes kann man doch nicht die Linke verantwortlich machen.
Der hat sich seinen Ast doch selbst abgesägt.
Ein einmaliger Vorgang und recht lustige Sache
Der hat sich seinen Ast doch selbst abgesägt.
Ein einmaliger Vorgang und recht lustige Sache
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.213.814 von Red_Eileen am 30.01.08 14:45:08Wieso einmaliger Vorgang? Hat sich Schröder den Ast nicht auch selbst abgesägt, als er Neuwahlen forderte.
wilbi
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.216.977 von Wilbi am 30.01.08 18:08:42Der Schröder ist gegangen worden.
einen Verräter und Lügner kann man nun mal in einer SPD nich gebrauchen - sowas stösst an die Grundfestung.
einen Verräter und Lügner kann man nun mal in einer SPD nich gebrauchen - sowas stösst an die Grundfestung.
Einige von diesen Leuten sollten noch heute in den Flieger gesetzt werden! Die tun so, als wenn es in ihren Heimatländern auch nur im Ansatz vergleichbare Rechte für Zuwanderer geben würde.
Wann wachen die Deutschen endlich auf?
Zuwanderer knöpfen sich Böhmer vor
Von Severin Weiland SPON
Das Verhältnis zwischen Migranten und der CDU ist seit dem Hessen-Wahlkampf angespannt: Die Minderheitenvertreter werfen der Integrationsbeauftragten Böhmer vor, sich nicht deutlich von Roland Kochs Kampagne gegen Ausländer distanziert zu haben.
Berlin - Die Pressekonferenz beginnt mit einer Frage zur Hessen-Wahl, sie endet auch damit. Maria Böhmer, Staatsministerin im Kanzleramt und Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, ist das Thema sichtlich leid. Man solle festhalten, dass der Wahlkampf am vergangenen Sonntag um 18 Uhr zu Ende gegangen sei.
AP
Integrationsbeauftragte der Bundesregierung Böhmer (CDU): "Ich glaube nicht, dass sie hier nur einen Ausschnitt sehen."
Die CDU-Politikerin hat sich drei Tage nach den Abstimmungen in Hessen und Niedersachsen mit rund 70 Migrantenverbänden getroffen. Eigentliches Thema: die Umsetzung der im Nationalen Integrationsplan vereinbarten Selbstverpflichtungen der Migrantenorganisationen. Beide Seiten loben Fortschritte, die seit der Vorlage der Leitlinien für Integrationspolitik im Juli 2006 erzielt worden sind. Böhmer will 2008 "zum Jahr der Integration" machen.
Doch das Klima zwischen manchen Verbänden und Böhmer ist gereizt. Aus Sicht einiger Spitzenvertreter hat sie sich nicht deutlich genug von der Art und Weise der Kampagne von Hessens Ministerpräsident Roland Koch gegen kriminelle jugendliche Ausländer und Migranten distanziert.
Es ist ein heikles Thema. In der Pressekonferenz sitzen nur zwei Vertreter mit Böhmer zusammen, die kaum kritische Worte über den Hessen-Wahlkampf verlieren. Virginia Wangare-Greiner von einer Vereinigung Afrikanischer Frauen in Deutschland und Yasar Bilgin, Mitglied im hessischen CDU-Landesvorstand. Auf die Auswahl angesprochen, sagt Böhmer: "Ich glaube nicht, dass sie hier nur einen Ausschnitt sehen."
Es gibt auch andere Stimmen in der Union - etwa die von Bülent Arslan, Vorsitzender des Deutsch-Türkischen Forums in der CDU. Doch Arslan ist an diesem Tag verhindert und nicht zum Gipfeltreffen erschienen, wie es anschließend heißt. Im Gegensatz zu Bilgin hat er massiv den Koch-Wahlkampf in den letzten Wochen kritisiert, zuletzt auch auf SPIEGEL ONLINE. (mehr...)
Seit dem Hessen-Debakel mehren sich in der CDU Stimmen, die vorsichtige Distanz zu Kochs Wahlkampf erkennen lassen. In einem offenen Brief in der "Zeit" an türkischstämmige Deutsche, die zuvor die Union kritisiert hatten, heißt es in der Antwort mehrerer CDU-Spitzen - darunter Hamburgs Regierender Bürgermeister Ole von Beust - , Integrationspolitik sei "so fundamental für die Zukunft unseres Landes, dass sie nicht zu einem schnelllebigen Wahlkampfthema degradiert werden darf".
Die Stimmung zur CDU ist unter den Migranten seit dem hessischen Wahlkampf angespannt. Das ist auch im Kanzleramt zu spüren. Als der 57-Jährige Bilgin, Oberarzt von Beruf, davon spricht, es gebe Gewalt von Deutschen und Migranten, über die man auch reden müsse, fällt ihm ein Migranten-Vertreter ins Wort, der in der ersten Reihe der Journalisten im Presseraum des Kanzleramtes sitzt. "Der Zeitpunkt ist wichtig", ruft ihm Bekir Alboga zu, Sprecher des Koordinationsrates der Muslime. "Ja, ja, richtig", murmelt Bilgin.
Böhmer wurde von türkischen Vertretern angegriffen
Später, in einer Runde mit Journalisten, wird Alboga noch deutlicher: Natürlich dürfe man über Jugendkriminalität unter Migranten diskutieren. Aber während Kochs Kampagne hätte sich seine Organisation ein "schützendes Wort von Frau Böhmer gewünscht". Ob sie die richtige Frau am richtigen Platz sei? Kurze Pause. Dann die Antwort: "Wir arbeiten mit ihr zusammen."
Alboga steht mit seiner Kritik an Böhmers Haltung nicht allein. Hinter verschlossenen Türen war die Christdemokratin vom Vorsitzenden der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, selbst SPD-Mitglied, danach gefragt worden, warum sie nicht im Wahlkampf ein Wort zugunsten der Migranten verloren habe. Nach der Pressekonferenz sagt Kolat zu SPIEGEL ONLINE: "Man kann ja unterschiedlicher Meinung sein. Aber Frau Böhmer hätte zumindest als Staatsministerin die Gefühlslage, in der sich viele Migranten während des Wahlkampfes befunden haben, in die Bundesregierung hineintragen müssen".
Böhmers Antwort darauf intern war auch jene, die sie später auf der Pressekonfenz gab. "Zuspitzungen", wie sie von beiden Seiten betrieben worden seien, "dienen nicht der Integration". Auch sie habe persönliche Angriffe im Wahlkampf erfahren und verweist dabei auf Artikel in türkischen und anderen Medien. Sie habe aber bewusst während des Wahlkampfes nicht darauf reagiert. Eine Anspielung auf Äußerungen des Türkischen Bundes Berlin-Brandenburg. Deren Sprecher Safter Cinar hatte ihr wegen ihrer Zustimmung zu Jugendcamps vorgehalten, sie vertrete Positionen der NPD. Das hat Böhmer offenbar zutiefst getroffen, wie anschließend Migrantenvertreter berichten.
FORUM
Koch stürzt ab - was ist die Lehre aus der Hessen- Wahl?
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von Andreas Heil
Böhmers Situation - einerseits Ansprechpartnerin der Migranten und andererseits der CDU verpflichtet zu sein - ist schwierig. Indirekt distanziert sie sich im Kanzleramt vom hessischen Wahlkampf, in dem sie während der Pressekonferenz auf Niedersachsen verweist. Dort sei das Thema Integration und Jugendgewalt "sehr sachlich angesprochen worden". Und auf das schlechte Abschneiden der CDU in Hessen angesprochen, antwortet sie, sie glaube schon, dass "die Art und Weise, wie über Jugendkriminalität gesprochen wurde, zu einer Mobilisierung geführt hat" - fügt aber dann doch noch schnell hinzu, dazu hätten die "Zuspitzungen" beider Seiten beigetragen.
Das CDU-Mitglied Bilgin räumt ein, es sei durch Hessen "nicht einfach für alle Migranten" gewesen. Dem Treffen im Kanzleramt gewinnt er Positives ab: "Wir haben zusammengehalten, wir haben uns nicht verloren". Man solle sich nicht in eine Koch- und Anti-Koch-Front spalten lassen, denn es gebe nur eine "Front für die Zukunft". Für die Migranten solle Deutschland Heimat werden. Dafür, sagt Bilgin, müsse die deutsche Gesellschaft "aber auch Vertrauen zu uns haben".
Wann wachen die Deutschen endlich auf?
Zuwanderer knöpfen sich Böhmer vor
Von Severin Weiland SPON
Das Verhältnis zwischen Migranten und der CDU ist seit dem Hessen-Wahlkampf angespannt: Die Minderheitenvertreter werfen der Integrationsbeauftragten Böhmer vor, sich nicht deutlich von Roland Kochs Kampagne gegen Ausländer distanziert zu haben.
Berlin - Die Pressekonferenz beginnt mit einer Frage zur Hessen-Wahl, sie endet auch damit. Maria Böhmer, Staatsministerin im Kanzleramt und Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, ist das Thema sichtlich leid. Man solle festhalten, dass der Wahlkampf am vergangenen Sonntag um 18 Uhr zu Ende gegangen sei.
AP
Integrationsbeauftragte der Bundesregierung Böhmer (CDU): "Ich glaube nicht, dass sie hier nur einen Ausschnitt sehen."
Die CDU-Politikerin hat sich drei Tage nach den Abstimmungen in Hessen und Niedersachsen mit rund 70 Migrantenverbänden getroffen. Eigentliches Thema: die Umsetzung der im Nationalen Integrationsplan vereinbarten Selbstverpflichtungen der Migrantenorganisationen. Beide Seiten loben Fortschritte, die seit der Vorlage der Leitlinien für Integrationspolitik im Juli 2006 erzielt worden sind. Böhmer will 2008 "zum Jahr der Integration" machen.
Doch das Klima zwischen manchen Verbänden und Böhmer ist gereizt. Aus Sicht einiger Spitzenvertreter hat sie sich nicht deutlich genug von der Art und Weise der Kampagne von Hessens Ministerpräsident Roland Koch gegen kriminelle jugendliche Ausländer und Migranten distanziert.
Es ist ein heikles Thema. In der Pressekonferenz sitzen nur zwei Vertreter mit Böhmer zusammen, die kaum kritische Worte über den Hessen-Wahlkampf verlieren. Virginia Wangare-Greiner von einer Vereinigung Afrikanischer Frauen in Deutschland und Yasar Bilgin, Mitglied im hessischen CDU-Landesvorstand. Auf die Auswahl angesprochen, sagt Böhmer: "Ich glaube nicht, dass sie hier nur einen Ausschnitt sehen."
Es gibt auch andere Stimmen in der Union - etwa die von Bülent Arslan, Vorsitzender des Deutsch-Türkischen Forums in der CDU. Doch Arslan ist an diesem Tag verhindert und nicht zum Gipfeltreffen erschienen, wie es anschließend heißt. Im Gegensatz zu Bilgin hat er massiv den Koch-Wahlkampf in den letzten Wochen kritisiert, zuletzt auch auf SPIEGEL ONLINE. (mehr...)
Seit dem Hessen-Debakel mehren sich in der CDU Stimmen, die vorsichtige Distanz zu Kochs Wahlkampf erkennen lassen. In einem offenen Brief in der "Zeit" an türkischstämmige Deutsche, die zuvor die Union kritisiert hatten, heißt es in der Antwort mehrerer CDU-Spitzen - darunter Hamburgs Regierender Bürgermeister Ole von Beust - , Integrationspolitik sei "so fundamental für die Zukunft unseres Landes, dass sie nicht zu einem schnelllebigen Wahlkampfthema degradiert werden darf".
Die Stimmung zur CDU ist unter den Migranten seit dem hessischen Wahlkampf angespannt. Das ist auch im Kanzleramt zu spüren. Als der 57-Jährige Bilgin, Oberarzt von Beruf, davon spricht, es gebe Gewalt von Deutschen und Migranten, über die man auch reden müsse, fällt ihm ein Migranten-Vertreter ins Wort, der in der ersten Reihe der Journalisten im Presseraum des Kanzleramtes sitzt. "Der Zeitpunkt ist wichtig", ruft ihm Bekir Alboga zu, Sprecher des Koordinationsrates der Muslime. "Ja, ja, richtig", murmelt Bilgin.
Böhmer wurde von türkischen Vertretern angegriffen
Später, in einer Runde mit Journalisten, wird Alboga noch deutlicher: Natürlich dürfe man über Jugendkriminalität unter Migranten diskutieren. Aber während Kochs Kampagne hätte sich seine Organisation ein "schützendes Wort von Frau Böhmer gewünscht". Ob sie die richtige Frau am richtigen Platz sei? Kurze Pause. Dann die Antwort: "Wir arbeiten mit ihr zusammen."
Alboga steht mit seiner Kritik an Böhmers Haltung nicht allein. Hinter verschlossenen Türen war die Christdemokratin vom Vorsitzenden der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, selbst SPD-Mitglied, danach gefragt worden, warum sie nicht im Wahlkampf ein Wort zugunsten der Migranten verloren habe. Nach der Pressekonferenz sagt Kolat zu SPIEGEL ONLINE: "Man kann ja unterschiedlicher Meinung sein. Aber Frau Böhmer hätte zumindest als Staatsministerin die Gefühlslage, in der sich viele Migranten während des Wahlkampfes befunden haben, in die Bundesregierung hineintragen müssen".
Böhmers Antwort darauf intern war auch jene, die sie später auf der Pressekonfenz gab. "Zuspitzungen", wie sie von beiden Seiten betrieben worden seien, "dienen nicht der Integration". Auch sie habe persönliche Angriffe im Wahlkampf erfahren und verweist dabei auf Artikel in türkischen und anderen Medien. Sie habe aber bewusst während des Wahlkampfes nicht darauf reagiert. Eine Anspielung auf Äußerungen des Türkischen Bundes Berlin-Brandenburg. Deren Sprecher Safter Cinar hatte ihr wegen ihrer Zustimmung zu Jugendcamps vorgehalten, sie vertrete Positionen der NPD. Das hat Böhmer offenbar zutiefst getroffen, wie anschließend Migrantenvertreter berichten.
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Böhmers Situation - einerseits Ansprechpartnerin der Migranten und andererseits der CDU verpflichtet zu sein - ist schwierig. Indirekt distanziert sie sich im Kanzleramt vom hessischen Wahlkampf, in dem sie während der Pressekonferenz auf Niedersachsen verweist. Dort sei das Thema Integration und Jugendgewalt "sehr sachlich angesprochen worden". Und auf das schlechte Abschneiden der CDU in Hessen angesprochen, antwortet sie, sie glaube schon, dass "die Art und Weise, wie über Jugendkriminalität gesprochen wurde, zu einer Mobilisierung geführt hat" - fügt aber dann doch noch schnell hinzu, dazu hätten die "Zuspitzungen" beider Seiten beigetragen.
Das CDU-Mitglied Bilgin räumt ein, es sei durch Hessen "nicht einfach für alle Migranten" gewesen. Dem Treffen im Kanzleramt gewinnt er Positives ab: "Wir haben zusammengehalten, wir haben uns nicht verloren". Man solle sich nicht in eine Koch- und Anti-Koch-Front spalten lassen, denn es gebe nur eine "Front für die Zukunft". Für die Migranten solle Deutschland Heimat werden. Dafür, sagt Bilgin, müsse die deutsche Gesellschaft "aber auch Vertrauen zu uns haben".
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.213.644 von CaptainFutures am 30.01.08 14:33:33
ja, koch als wirtschaftsminister!
er kennt sich vielleicht aus mit schwarzen kassen. leute anlügen ist sicher auch von vorteil.
ich möchte die ganzen schwarzen schreihälse sehen, wenn ein spd-ministerpräsident 12 % verliert......
koch ist ein negativ-figur. er hat gelogen und gehetzt.
das sogenannte bürgertum ist inzwischen weiter als der schwarze sheriff.
soll er doch in die freie wirtschafr wechseln...die warten schon auf einen, dem man im zweifel eh nicht glauben kann.
narhallamarsch
ja, koch als wirtschaftsminister!
er kennt sich vielleicht aus mit schwarzen kassen. leute anlügen ist sicher auch von vorteil.
ich möchte die ganzen schwarzen schreihälse sehen, wenn ein spd-ministerpräsident 12 % verliert......
koch ist ein negativ-figur. er hat gelogen und gehetzt.
das sogenannte bürgertum ist inzwischen weiter als der schwarze sheriff.
soll er doch in die freie wirtschafr wechseln...die warten schon auf einen, dem man im zweifel eh nicht glauben kann.
narhallamarsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.213.644 von CaptainFutures am 30.01.08 14:33:33>>>Der Mann ist Spitze für Deutschland und empfiehlt sich als nächster Bundeskanzler! <<<
Und das auf Lebenszeit!
Der ist so gut wie Bush.
Der darf nicht einmal mehr die Republikaner im Wahlkampf unterstützen.
Und das auf Lebenszeit!
Der ist so gut wie Bush.
Der darf nicht einmal mehr die Republikaner im Wahlkampf unterstützen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.253.573 von Heidi_Klum am 03.02.08 08:23:35 koch ist ein negativ-figur. er hat gelogen und gehetzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.253.573 von Heidi_Klum am 03.02.08 08:23:35Deswegen ist Koch ja auch abgewählt worden..
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.254.147 von Waldsperling am 03.02.08 12:35:18Der ist so gut wie Bush.
Das ist wohl etwas zuviel Ehre für Roland Koch. Der Bush ist
schließlich einer der größten Präsidenten der USA !
Das ist wohl etwas zuviel Ehre für Roland Koch. Der Bush ist
schließlich einer der größten Präsidenten der USA !
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