7C Solarparken AG (Seite 844)
eröffnet am 28.01.08 19:01:40 von
neuester Beitrag 19.04.24 16:41:56 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.535.082 von kornkreis am 17.11.10 07:09:03
Guten Morgen.. Gutes Posting..schön das smiti wieder da ist..
Mal sehen was unser "Superkritiker" nun von sich gibt..
Guten Morgen.. Gutes Posting..schön das smiti wieder da ist..
Mal sehen was unser "Superkritiker" nun von sich gibt..
dann schauen wir doch mal, was der cheffe selbst dazu sagt........das auslandsgeschäft solls richten:
16.11.2010 (www.cleantech-aktien.de) - COLEXON-Chef Thorsten Preugschas stellt sich den Fragen unserer Redaktion, nachdem die Hamburger jüngst tiefrote Quartalszahlen vorgelegt haben. Wie geht es weiter für den Solarkonzern? Preugschas gibt im Interview einen Ausblick auf die geschäftliche und finanzielle Lage.
www.cleantech-aktien.de: Die Bilanz für dieses Jahr wird durch massive Goodwill-Abschreibungen geprägt. Sie begründen dies mit den gesenkten Solarförderungen, weshalb langfristige Wachstumsannahmen im Zusammenhang mit dem Renewagy-Portfolio nicht erfüllt werden. Können Sie dies ein wenig detaillierter erläutern?
Preugschas: Der Goodwill ist im Jahr 2007 im Zuge der Übernahme des dänischen Solarkraftwerksbetreibers Renewagy entstanden. Er gründete auf der Annahme eines kontinuierlichen und langfristigen Ausbaus des Solarkraftwerkportfolios. Aufgrund der Kürzungen der Einspeisetarife in Deutschland und anderen wichtigen Märkten sahen wir uns veranlasst, diese Annahme nach unten zu korrigieren. Schließlich werden die Märkte nach den Kürzungen nicht so schnell wachsen können wie bislang angenommen. Ich möchte aber deutlich machen, dass die Goodwill-Abschreibung ein rein bilanztechnischer Wert ist, der weder Einfluss auf das operative Unternehmensgeschäft noch auf den Cashflow hat. Insofern belastet die Korrektur unsere Finanzlage in keiner Weise.
www.cleantech-aktien.de: Das untere Ende der EBIT-Prognose von 13 bis 15 Millionen Euro haben sie schon nach neun Monaten erreicht. Ist die Prognose vor diesem Hintergrund nicht reichlich konservativ?
Preugschas: Wir haben bewusst den konservativen Weg gewählt, da sich unser Wettbewerbsumfeld stark geändert hat. So haben wir im letzten Quartal den Umsatz um 37 Prozent gesteigert, während sich unser EBIT kaum veränderte. Dies zeigt, dass sich der Preisdruck für die gesamte Branche durch die Reduzierung der Einspeisevergütung erhöht hat. Außerdem werden wir auch im letzten Quartal weiter in unser Auslandsgeschäft investieren und für Projekte in Vorleistung treten, die erst im nächsten Jahr ergebniswirksam verbucht werden können. Ich muss Ihnen dennoch recht geben, dass die Prognose konservativ ist, aber alles andere wäre in der jetzigen Marktphase unseriös.
www.cleantech-aktien.de: Der Blick auf die bereinigten Zahlen zeigt einen deutlichen EBIT-Margenrückgang. Ist dies ein temporäres Problem für COLEXON aufgrund der Entwicklungen im deutschen Markt, oder wird sich dies in ähnlicher Stärke 2011 fortsetzen?
Preugschas: Der Margenrückgang in Deutschland kommt für uns keineswegs unerwartet. Die deutschen Projekte werden in Zukunft nicht mehr so eine starke Rolle spielen wie bislang. Der Schlüssel zu einer nachhaltig positiven Entwicklung liegt in unserer Branche im internationalen Projektgeschäft. Hier sind wir gut aufgestellt. Alleine im dritten Quartal haben wir mehr als 80 Prozent der Umsätze in unserem Projektgeschäft im europäischen Ausland erzielt und wir verfügen über eine starke Projektpipeline für 2011. COLEXON hat also guten Grund um optimistisch in die Zukunft zu blicken.
www.cleantech-aktien.de: Für das kommende Jahr kündigt COLEXON steigende Umsätze an. Lässt sich absehen, mit welchen Wachstumsraten zu rechnen ist?
Preugschas: Vor allem aufgrund der fortschreitenden Internationalisierung unseres Projektgeschäftes gehen wir von einem stabilen Umsatzwachstum aus. Das EBIT wird sich flach entwickeln. Mit der Verteilung unseres Projektgeschäfts auf verschiedene Märkte werden wir im nächsten Jahr unabhängiger von länderspezifischen Risiken sein. Dependancen in Italien, Tschechien, USA, Frankreich und Großbritannien bieten dafür den geeigneten Handlungsspielraum. Diese Diversifizierung erhöht unsere Planungssicherheit.
www.cleantech-aktien.de: Wie wird es nach der massiven Kürzung der Einspeisevergütungen für COLEXON auf dem deutschen Markt weiter gehen? In welchen Bereichen und Nischen sehen Sie im Inland noch eine Zukunft?
Preugschas: Bis zur Jahresmitte haben wir noch von den Vorzieheffekten profitiert, die aus der Reduktion der Einspeisevergütung hervorgegangen sind. Aktuell befindet sich der Markt im Endspurt. Solarmodule sind bis Ende des Jahres ausverkauft und Installationskapazitäten weitestgehend ausgeschöpft. Diese positive Entwicklung wird sich im nächsten Jahr nicht fortsetzen. Deutschland wird sich zu einem kleinteiligen Aufdachmarkt entwickeln. Hier nimmt COLEXON eine Vorreiterrolle ein, so dass wir sicher einige weitere Projekte verwirklichen werden. Die Obergrenze liegt dabei nach unseren Einschätzungen aber höchstens bei 1 bis 1,2 Megawatt. Unternehmen, die sich ab dem nächsten Jahr nur auf das Inlandsgeschäft konzentrieren, werden der Konsolidierung zum Opfer fallen. Dies haben wir kommen sehen und ins Auslandsgeschäft investiert. Daher sehe ich uns auf die kommenden Herausforderungen gut vorbereitet.
www.cleantech-aktien.de: Es drücken kurz- und langfristige Finanzschulden von mehr als 159 Millionen Euro bei einem deutlich negativen Cashflow aus operativer Tätigkeit. Wie wollen Sie dieses Missverhältnis wieder ins Lot bringen?
Preugschas: Das sehe ich nicht als Missverhältnis, da man bei dieser Betrachtung berücksichtigen muss, dass wir über ein anderes Geschäftsmodell als ein klassischer Projektierer verfügen. COLEXON besteht aus drei Säulen: Projektgeschäft, Großhandel und Solarkraftwerksbetrieb. Aktuell umfasst unser Solarkraftwerksportfolio knapp 50 Megawatt an Solarparks. Diese sind über langfristige Kredite finanziert und führen zu einer höheren Verschuldungsgrad des Konzerns. Bei allen Projekten läuft jedoch die Finanzierung ohne Durchgriffshaftung auf die Muttergesellschaft. Damit besteht für uns kein finanzielles Risiko. Das klassische Argument, dass eine hohe Verschuldungsquote automatisch zu einem hohen finanziellen Risiko führt, greift also in unserem Fall nicht.
16.11.2010 (www.cleantech-aktien.de) - COLEXON-Chef Thorsten Preugschas stellt sich den Fragen unserer Redaktion, nachdem die Hamburger jüngst tiefrote Quartalszahlen vorgelegt haben. Wie geht es weiter für den Solarkonzern? Preugschas gibt im Interview einen Ausblick auf die geschäftliche und finanzielle Lage.
www.cleantech-aktien.de: Die Bilanz für dieses Jahr wird durch massive Goodwill-Abschreibungen geprägt. Sie begründen dies mit den gesenkten Solarförderungen, weshalb langfristige Wachstumsannahmen im Zusammenhang mit dem Renewagy-Portfolio nicht erfüllt werden. Können Sie dies ein wenig detaillierter erläutern?
Preugschas: Der Goodwill ist im Jahr 2007 im Zuge der Übernahme des dänischen Solarkraftwerksbetreibers Renewagy entstanden. Er gründete auf der Annahme eines kontinuierlichen und langfristigen Ausbaus des Solarkraftwerkportfolios. Aufgrund der Kürzungen der Einspeisetarife in Deutschland und anderen wichtigen Märkten sahen wir uns veranlasst, diese Annahme nach unten zu korrigieren. Schließlich werden die Märkte nach den Kürzungen nicht so schnell wachsen können wie bislang angenommen. Ich möchte aber deutlich machen, dass die Goodwill-Abschreibung ein rein bilanztechnischer Wert ist, der weder Einfluss auf das operative Unternehmensgeschäft noch auf den Cashflow hat. Insofern belastet die Korrektur unsere Finanzlage in keiner Weise.
www.cleantech-aktien.de: Das untere Ende der EBIT-Prognose von 13 bis 15 Millionen Euro haben sie schon nach neun Monaten erreicht. Ist die Prognose vor diesem Hintergrund nicht reichlich konservativ?
Preugschas: Wir haben bewusst den konservativen Weg gewählt, da sich unser Wettbewerbsumfeld stark geändert hat. So haben wir im letzten Quartal den Umsatz um 37 Prozent gesteigert, während sich unser EBIT kaum veränderte. Dies zeigt, dass sich der Preisdruck für die gesamte Branche durch die Reduzierung der Einspeisevergütung erhöht hat. Außerdem werden wir auch im letzten Quartal weiter in unser Auslandsgeschäft investieren und für Projekte in Vorleistung treten, die erst im nächsten Jahr ergebniswirksam verbucht werden können. Ich muss Ihnen dennoch recht geben, dass die Prognose konservativ ist, aber alles andere wäre in der jetzigen Marktphase unseriös.
www.cleantech-aktien.de: Der Blick auf die bereinigten Zahlen zeigt einen deutlichen EBIT-Margenrückgang. Ist dies ein temporäres Problem für COLEXON aufgrund der Entwicklungen im deutschen Markt, oder wird sich dies in ähnlicher Stärke 2011 fortsetzen?
Preugschas: Der Margenrückgang in Deutschland kommt für uns keineswegs unerwartet. Die deutschen Projekte werden in Zukunft nicht mehr so eine starke Rolle spielen wie bislang. Der Schlüssel zu einer nachhaltig positiven Entwicklung liegt in unserer Branche im internationalen Projektgeschäft. Hier sind wir gut aufgestellt. Alleine im dritten Quartal haben wir mehr als 80 Prozent der Umsätze in unserem Projektgeschäft im europäischen Ausland erzielt und wir verfügen über eine starke Projektpipeline für 2011. COLEXON hat also guten Grund um optimistisch in die Zukunft zu blicken.
www.cleantech-aktien.de: Für das kommende Jahr kündigt COLEXON steigende Umsätze an. Lässt sich absehen, mit welchen Wachstumsraten zu rechnen ist?
Preugschas: Vor allem aufgrund der fortschreitenden Internationalisierung unseres Projektgeschäftes gehen wir von einem stabilen Umsatzwachstum aus. Das EBIT wird sich flach entwickeln. Mit der Verteilung unseres Projektgeschäfts auf verschiedene Märkte werden wir im nächsten Jahr unabhängiger von länderspezifischen Risiken sein. Dependancen in Italien, Tschechien, USA, Frankreich und Großbritannien bieten dafür den geeigneten Handlungsspielraum. Diese Diversifizierung erhöht unsere Planungssicherheit.
www.cleantech-aktien.de: Wie wird es nach der massiven Kürzung der Einspeisevergütungen für COLEXON auf dem deutschen Markt weiter gehen? In welchen Bereichen und Nischen sehen Sie im Inland noch eine Zukunft?
Preugschas: Bis zur Jahresmitte haben wir noch von den Vorzieheffekten profitiert, die aus der Reduktion der Einspeisevergütung hervorgegangen sind. Aktuell befindet sich der Markt im Endspurt. Solarmodule sind bis Ende des Jahres ausverkauft und Installationskapazitäten weitestgehend ausgeschöpft. Diese positive Entwicklung wird sich im nächsten Jahr nicht fortsetzen. Deutschland wird sich zu einem kleinteiligen Aufdachmarkt entwickeln. Hier nimmt COLEXON eine Vorreiterrolle ein, so dass wir sicher einige weitere Projekte verwirklichen werden. Die Obergrenze liegt dabei nach unseren Einschätzungen aber höchstens bei 1 bis 1,2 Megawatt. Unternehmen, die sich ab dem nächsten Jahr nur auf das Inlandsgeschäft konzentrieren, werden der Konsolidierung zum Opfer fallen. Dies haben wir kommen sehen und ins Auslandsgeschäft investiert. Daher sehe ich uns auf die kommenden Herausforderungen gut vorbereitet.
www.cleantech-aktien.de: Es drücken kurz- und langfristige Finanzschulden von mehr als 159 Millionen Euro bei einem deutlich negativen Cashflow aus operativer Tätigkeit. Wie wollen Sie dieses Missverhältnis wieder ins Lot bringen?
Preugschas: Das sehe ich nicht als Missverhältnis, da man bei dieser Betrachtung berücksichtigen muss, dass wir über ein anderes Geschäftsmodell als ein klassischer Projektierer verfügen. COLEXON besteht aus drei Säulen: Projektgeschäft, Großhandel und Solarkraftwerksbetrieb. Aktuell umfasst unser Solarkraftwerksportfolio knapp 50 Megawatt an Solarparks. Diese sind über langfristige Kredite finanziert und führen zu einer höheren Verschuldungsgrad des Konzerns. Bei allen Projekten läuft jedoch die Finanzierung ohne Durchgriffshaftung auf die Muttergesellschaft. Damit besteht für uns kein finanzielles Risiko. Das klassische Argument, dass eine hohe Verschuldungsquote automatisch zu einem hohen finanziellen Risiko führt, greift also in unserem Fall nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.534.250 von Turbodein am 16.11.10 21:59:56Oocch Menno!
EBIT-Beitrag in Q3 1,2m
Im Verhältnis/Vergleich zu den Umsatzerlösen im Projektgeschäft der Jahre 09/10 sehe ich ein wesentlichen Rückgang der sonstigen Aufwendungen (s.S. 34 mit erfolgswirksamer Einbeziehung Colexons ab 01.01.2009). Ich würde dazu insbesondere die Projektvorlauf- und Entwicklungskosten rechnen. Erwerb von Projektrechten, Subunternehmer, Provisionen, Rechts-,Beratungs- und Genehmigungskosten, Flächenmieten und -pachten, Standort- und Filialkosten (respektive deren Aufbau), Reise/KFZ etc.
EBIT-Beitrag in Q3 1,2m
Im Verhältnis/Vergleich zu den Umsatzerlösen im Projektgeschäft der Jahre 09/10 sehe ich ein wesentlichen Rückgang der sonstigen Aufwendungen (s.S. 34 mit erfolgswirksamer Einbeziehung Colexons ab 01.01.2009). Ich würde dazu insbesondere die Projektvorlauf- und Entwicklungskosten rechnen. Erwerb von Projektrechten, Subunternehmer, Provisionen, Rechts-,Beratungs- und Genehmigungskosten, Flächenmieten und -pachten, Standort- und Filialkosten (respektive deren Aufbau), Reise/KFZ etc.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.530.177 von smiti am 16.11.10 14:21:58Mein Englisch ist ja sehr eingerostet.
Soweit ich Herrn Blumenthal richtig verstehe hat er unter seinem Punkt "strong project segment" (Projektgeschäft?) im 9-Monatsbericht ein positives EBIT von 1,2 m entdeckt.
Ein solches EBIT konnte ich auch nach nochmaligem Studium des Segmentberichts nicht entdecken. Stattdessen finde ich ein EBIT von - 0,454 Millionen EUR. Und für was sollen die im Verhältnis zum Vorjahr hohen sonstigen Aufwendungen von 2,816 Millionen EUR sein (Provisonen?)?
Soweit ich Herrn Blumenthal richtig verstehe hat er unter seinem Punkt "strong project segment" (Projektgeschäft?) im 9-Monatsbericht ein positives EBIT von 1,2 m entdeckt.
Ein solches EBIT konnte ich auch nach nochmaligem Studium des Segmentberichts nicht entdecken. Stattdessen finde ich ein EBIT von - 0,454 Millionen EUR. Und für was sollen die im Verhältnis zum Vorjahr hohen sonstigen Aufwendungen von 2,816 Millionen EUR sein (Provisonen?)?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.531.756 von Dollowitsch am 16.11.10 17:25:27Niemand wurde gezwungen diese Aktie zu kaufen. Und wenn dich deine Gier dazu gezwungen hat ehemals zu zweistelligen Kursen zuzugreifen, dann trag deinen Fehler mit mehr Würde!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.531.756 von Dollowitsch am 16.11.10 17:25:27Trage ich den Beinamen wiki?
Lies selbst:
http://www.colexon.de/content/de/050_investor_relations/090_…
Lies selbst:
http://www.colexon.de/content/de/050_investor_relations/090_…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.531.756 von Dollowitsch am 16.11.10 17:25:27Seit wann hat denn der Goodwill bei der Wertermittlung Renewagys eine Rolle gespielt?
Wieso soll der Kraftwerksbereich dieses Jahr und in Zukunft Verlust machen?
Und wer ist eigentlich "wir"?
Frei nach Mixed Blessing
Keine Ahnung was du hier versuchst. ( ... oder gar keine Ahnung? )
Wieso soll der Kraftwerksbereich dieses Jahr und in Zukunft Verlust machen?
Und wer ist eigentlich "wir"?
Frei nach Mixed Blessing
Keine Ahnung was du hier versuchst. ( ... oder gar keine Ahnung? )
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.531.395 von MixedBlessing am 16.11.10 16:48:58Ach Nein ? , Na dann erklär doch mal für alle hier folgendes :
Wieviel genau hat Colexon für Renewagy bezahlt?
Woher genau stammt der hohe Abschreibungsbedarf?
Wieviel Verlust genau macht der Kraftwerksbereich ?
Wir sind gespannt !
Wieviel genau hat Colexon für Renewagy bezahlt?
Woher genau stammt der hohe Abschreibungsbedarf?
Wieviel Verlust genau macht der Kraftwerksbereich ?
Wir sind gespannt !
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.531.312 von Dollowitsch am 16.11.10 16:38:14Unsinn.
Soviel war Renewagy bei der Übernahme gar nicht wert.
Keine Ahnung was du hier versuchst.
Soviel war Renewagy bei der Übernahme gar nicht wert.
Keine Ahnung was du hier versuchst.
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