Börsenverlag: "Signale auf den Deutschen Aktienindex" - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.01.08 18:26:27 von
neuester Beitrag 30.01.08 23:29:56 von
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Hallo liebe Leute,
suche auf diesem Wege Mitglieder die Erfahrungswerte zu dem o.g. Dienst gesammelt haben, hier der Link dazu:
http://www.boersenverlag.de/briefe/daxsignal/daxsignal.php3?…
Auf der Börsenverlag-Seite liest man folgendes dazu:
Auf Basis eines mechanischen Handelssystems wird bei einem Trendwechsel im Deutschen Aktienindex ein Signal mit konkreten Derivate-Empfehlungen versendet...
Gibt es eventuell sogar Abonennten da draussen??
Dank an allen Schreibenden...
suche auf diesem Wege Mitglieder die Erfahrungswerte zu dem o.g. Dienst gesammelt haben, hier der Link dazu:
http://www.boersenverlag.de/briefe/daxsignal/daxsignal.php3?…
Auf der Börsenverlag-Seite liest man folgendes dazu:
Auf Basis eines mechanischen Handelssystems wird bei einem Trendwechsel im Deutschen Aktienindex ein Signal mit konkreten Derivate-Empfehlungen versendet...
Gibt es eventuell sogar Abonennten da draussen??
Dank an allen Schreibenden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.217.180 von Rookie11 am 30.01.08 18:26:27Was ist denn ein mechanisches Handelssystem?
Lineal und Bleistift?
Lineal und Bleistift?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.217.232 von Datteljongleur am 30.01.08 18:30:32Auf tradingsysteme.de findet man folgende Beschreibung dazu:
Mechanische Handelssysteme sind eigentlich nichts anderes als die Zusammenfassung bestimmter Handelsregeln mittels eines Programms und dieses Programm dann Kauf und Verkaufsentscheidungen treffen zu lassen. Wenn man also die Idee hat, bei einem bestimmten Chartmuster einen Kauf zu tätigen, dann definiert man über eine Programmiersprache dieses Chartmuster. Immer wenn dieses Chartmuster dann auftritt gibt das Handelssystem ein Kaufsignal.
Dabei kann (und sollte) man auch noch definieren, wie hoch der Kapitaleinsatz ist und unter welchen Bedingungen ein Ausstieg erfolgen soll.
Welche Arten von mechanischen Handelssystemen gibt es? Es gibt fundamentale Handelssysteme, die bestimmte Unternehmensdaten auswerten und dann die jeweiligen Signale geben. Die meisten mechanischen Handelssysteme sind jedoch Systeme, die mit Hilfe der technischen Analyse entwickelt werden. Hier gibt es drei grundsätzliche Systemvarianten:
* Trendfolgesysteme
* Volatilitätsausbruchsysteme
* Kontratrendsysteme.
Bei Trendfolgesystemen versucht man immer in Richtung des Trends einzusteigen. Wenn der Markt steigt sollte das System Long gehen und umgekehrt. Trendfolgesysteme leben davon große Bewegungen des Marktes mitzunehmen.
Bei Volatilitätsausbruchsystemen führt ein signifikanter Wechsel sowohl im Preis- als auch Volatilitätsniveau zu einem Handelssignal in Richtung des erfolgten Ausbruchs. Der Ausstieg aus der Position erfolgt, wenn die Volatilität an Schwungkraft verliert. . Die Trades sind in aller Regel schnell und kurz und partizipieren somit nicht an den großen Trends.Bei Kontratrendsystemen handelt man gegen den vorherrschenden Trend. Das heißt, man nutzt eine Überkauft-Situation zum Shorten und Überverkauft-Situationen zum Long gehen.
Die meisten erfolgreichen Handelssysteme sind jedoch Trendfolgesysteme, da diese oft ein besseres Chance-Risiko-Verhältnis haben als Kontratrendsysteme....
PS. unter "mechanisch" habe ich zuerst auch Papier und Bleistift verstanden...
Mechanische Handelssysteme sind eigentlich nichts anderes als die Zusammenfassung bestimmter Handelsregeln mittels eines Programms und dieses Programm dann Kauf und Verkaufsentscheidungen treffen zu lassen. Wenn man also die Idee hat, bei einem bestimmten Chartmuster einen Kauf zu tätigen, dann definiert man über eine Programmiersprache dieses Chartmuster. Immer wenn dieses Chartmuster dann auftritt gibt das Handelssystem ein Kaufsignal.
Dabei kann (und sollte) man auch noch definieren, wie hoch der Kapitaleinsatz ist und unter welchen Bedingungen ein Ausstieg erfolgen soll.
Welche Arten von mechanischen Handelssystemen gibt es? Es gibt fundamentale Handelssysteme, die bestimmte Unternehmensdaten auswerten und dann die jeweiligen Signale geben. Die meisten mechanischen Handelssysteme sind jedoch Systeme, die mit Hilfe der technischen Analyse entwickelt werden. Hier gibt es drei grundsätzliche Systemvarianten:
* Trendfolgesysteme
* Volatilitätsausbruchsysteme
* Kontratrendsysteme.
Bei Trendfolgesystemen versucht man immer in Richtung des Trends einzusteigen. Wenn der Markt steigt sollte das System Long gehen und umgekehrt. Trendfolgesysteme leben davon große Bewegungen des Marktes mitzunehmen.
Bei Volatilitätsausbruchsystemen führt ein signifikanter Wechsel sowohl im Preis- als auch Volatilitätsniveau zu einem Handelssignal in Richtung des erfolgten Ausbruchs. Der Ausstieg aus der Position erfolgt, wenn die Volatilität an Schwungkraft verliert. . Die Trades sind in aller Regel schnell und kurz und partizipieren somit nicht an den großen Trends.Bei Kontratrendsystemen handelt man gegen den vorherrschenden Trend. Das heißt, man nutzt eine Überkauft-Situation zum Shorten und Überverkauft-Situationen zum Long gehen.
Die meisten erfolgreichen Handelssysteme sind jedoch Trendfolgesysteme, da diese oft ein besseres Chance-Risiko-Verhältnis haben als Kontratrendsysteme....
PS. unter "mechanisch" habe ich zuerst auch Papier und Bleistift verstanden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.217.180 von Rookie11 am 30.01.08 18:26:27Las blos die Finger von dem Mist!!!!
Ohne Moneymanagement kann kein Handelssystem funktionieren, ausser es liefert eine 100% ige Trefferquote, doch das wurde bisher noch nicht erfunden!
Gruss
prophet
Ohne Moneymanagement kann kein Handelssystem funktionieren, ausser es liefert eine 100% ige Trefferquote, doch das wurde bisher noch nicht erfunden!
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