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    Eilmeldung: Fed senkt Zins 0,5 Prozentpunkt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.01.08 20:26:26 von
    neuester Beitrag 30.01.08 22:31:28 von
    Beiträge: 36
    ID: 1.137.934
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      Avatar
      schrieb am 30.01.08 20:26:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      30.01.2008 20:23
      Eilmeldung: Fed senkt Zins 0,5 Prozentpunkt

      New York (BoerseGo.de) - Die amerikanische Notenbank Fed senkt den Leitzins um 50 Basispunkte auf 3,0 Prozent.
      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 20:28:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.218.652 von nope1974 am 30.01.08 20:26:26http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-01/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 20:31:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 20:33:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 20:39:59
      Beitrag Nr. 5 ()

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      schrieb am 30.01.08 20:40:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      jippiii, das ROCKT !!!
      Morgen früh eröffnen wir übelst hoch und steigen stark an.
      Wohl dem der letzten Dienstag rein ist:) Börse ist so einfach und man
      verdient noch Riesesummmen nebenbei:laugh:

      DAX morgen SK: 7200 !!!
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 20:43:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 20:43:53
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.218.652 von nope1974 am 30.01.08 20:26:26eilmeldung um 20:26 uhr,hui:D
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 20:44:36
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.218.916 von Maehtrix am 30.01.08 20:40:51du bist der held !!! wie alt bist du lass mich raten ??? 18 ? glückwunsch zu deinen gewinn!!!
      bist bestimmt am low rein und kannst morgen am top raus ....man dich müsste man als vermögensverwalter haben:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 20:45:24
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die Amis spinnen - keine Kohle um ihr Haus zu bezahlen und jetzt Aktien auf "Pump" kaufen :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 20:46:45
      Beitrag Nr. 11 ()
      :p:p:p
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 20:47:20
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.218.992 von keinGeldmehr am 30.01.08 20:45:24
      man muß auch gönnen können..........................;)
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 20:48:41
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ich finds gut - werde aber spätestens Fr. morgen ordentliche Gewinne mitnehmen...Fr. Abend geben die Amis ab !
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 20:56:33
      Beitrag Nr. 14 ()
      wenn es so weiter geht muß keiner mehr Zinsen zahlen sondern kriegt noch was raus :eek:
      Irgendwann kommt der große Knall :laugh: das wird eine Gaudi
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 20:56:47
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.218.992 von keinGeldmehr am 30.01.08 20:45:24das dicke ende kommt am schluss.... :cool::D und bis dahin freuen wir uns doch auf evtl. ein paar wochen weiter üüüüüübelst volatile märkte !
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 21:01:21
      Beitrag Nr. 16 ()
      WDH/US-Notenbank senkt Leitzins wie erwartet um 0,50 Punkte auf 3,00 Prozent

      Die US-Notenbank hat am Mittwoch nur gut eine Woche nach der kräftigsten Leitzinssenkung seit fast einem Vierteljahrhundert die Geldpolitik weiter deutlich gelockert. Der Zielsatz für Tagesgeld werde um 0,50 Prozentpunkte auf 3,00 Prozent reduziert, teilte die Federal Reserve (Fed) am Mittwoch nach einer zweitägigen Sitzung in Washington mit. Die von Thomson Financial News befragten Ökonomen hatten dies vor dem Hintergrund der Finanzmarktkrise und der Sorge vor einer US-Rezession zumeist erwartet. Seit Sommer 2007 haben die Währungshüter den Leitzins in fünf Schritten um 2,25 Punkte gesenkt. In der vergangenen Woche hatten die Währungshüter dabei ihre Gangart beschleunigt und überraschend zwischen ihren regulären Sitzungen den Zins um 0,75 Punkte gesenkt. Dies war der heftigste Einschnitt seit fast einem Vierteljahrhundert.

      Ebenfalls gesenkt hat die Federal Reserve den weniger bedeutsamen Diskontsatz, zu dem sich die Geschäftsbanken direkt bei der Notenbank refinanzieren können. Der Diskontsatz sinkt ebenfalls um 0,50 Punkte auf nunmehr 3,50 Prozent.

      Angesichts weiterhin bestehender Abwärtsrisiken für das US-Wachstum werde die Notenbank die Entwicklungen auf den Finanzmärkten und in anderen Bereichen beobachten. Die Fed werde, falls geboten, rechtzeitig handeln. Die Finanzmärkte stünden unter beträchtlichem Stress. Darüber hinaus hätten sich die Kreditbedingungen verschärft.

      Die Zinsenkungen sollten dazu beitragen, dass das Wachstum moderat bleibe und die Risiken für die Wirtschaft lindern. Allerdings bestünden Abwärtsrisiken fort. Jüngste Daten sprächen darüber hinaus für eine Vertiefung des Abwärtstrends am Häusermarkt und eine gewisse Abschwächung am US-Arbeitsmarkt.

      Die US-Inflation wird sich nach Einschätzung der Fed in den kommenden Quartalen moderat abschwächen. Gleichwohl sei eine sorgsame Beobachtung der Inflationsentwicklung geboten.

      Unmittelbar vor der Zinssenkung offenbarten neue Konjunkturdaten eine deutliche Abkühlung der US-Wirtschaft. So wuchs das Bruttoinlandsprodukt nach Angaben des US-Handelsministeriums im vierten Quartal 2007 mit einer hochgerechneten Jahresrate von 0,6 Prozent. Ökonomen hatten ein doppelt so kräftiges Wachstum erwartet. Im dritten Quartal lag das Wachstum noch bei kräftigen 4,9 Prozent. Während sich wegen der Kreditkrise die Wachstumsaussichten deutlich eingetrübt haben, besteht der Inflationsdruck fort.

      Ob die USA aber tatsächlich in eine Rezession abgleiten wird, ist unter Ökonomen derzeit noch umstritten. So sieht zum Beispiel der Internationale Währungsfonds (IWF) die USA zwar wegen der Immobilienkrise am Beginn einer Zeit mit einem schwachen Wachstum. Ein Abgleiten in eine Rezession sei aber nicht erkennbar. Vor diesem Hintergrund wurde bereits die außerplanmäßige Zinssenkung vor gut einer Woche von Ökonomen zum Teil stark kritisiert. Der Tenor: Die US-Notenbank mache sich zum Knecht der Märkte.

      Bereits die Zinssenkung der Notenbank vor gut einer Woche war nicht einhellig getroffen worden. Gegen eine Zinssenkung hatte das Ausschussmitglied William Poole gestimmt. Der Präsident der regionalen Notenbank von St. Louis war damals der Überzeugung, dass eine schnelle Zinssenkung vor der regulären Sitzung des geldpolitischen Ausschusses nicht nötig sei./jha/wiz
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 21:04:14
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.219.170 von Pimpoholick am 30.01.08 20:56:47jup man muss jedem seine gewinne gönnen....sehe ich auch so.... nur überhebliches getöse von wegen man ist jaaa sooo gut und wusste alles im vorraus und ist mit 100 % genau am low dienstag eingestiegen um dann irgendwann in ein paar tagen zu schreiben bin perfekt und haargenau am top raus ist blödsinn und nebenbei kommen solche kommentare leider meist von den größten spinnern.... !!!!!!!!!!!



      so und nun wünsche ich jeden weiterhin ein glückliches händchen.. :-9

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 21:05:29
      Beitrag Nr. 18 ()
      Der Zinsschritt 0,5 ist bereits eingepreist.
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 21:06:34
      Beitrag Nr. 19 ()
      Fed: Gründe für Zinssenkung
      New York (BoerseGo.de) - Wie von der Mehrheit der Börsianer erwartet, hat die amerikanische Notenbank Fed die Leitzinsen um 50 Basispunkte auf 3,0 Prozent gesenkt. In dem begleitenden Kommentar begründen die Notenbanker ihren Schritt mit den aktuellen Turbulenzen an den Finanz-und Kreditmärkten. Der anhaltende Einbruch der Häuserpreise und die verschärfte Kreditvergabe der Banken belasten die Konsumausgaben der Amerikaner.

      Die Situation auf dem Arbeitsmarkt zeigt ebenfalls einige Anzeichen von Schwäche. Inflationsgefahren sehen die Finanzexperten für die nächsten Monate als gebannt an. Der heutige Zinsschritt ist laut Notenbankchef Ben Bernanke kein Selbstläufer für eine rasche Erholung der US-Wirtschaft, eine weitere Abkühlung des Konjunktur ist nicht auszuschließen. Gegebenenfalls behält sich Bernanke weiter Zinsschritte vor, falls es eine weitere Eintrübung der Lage erfordert. Von den zehn Mitgliedern des Offenmarktauschusses stimmten Neun für eine Absenkung des Leitzinses.
      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 21:08:28
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.219.302 von Red_Eileen am 30.01.08 21:05:29

      Avatar
      schrieb am 30.01.08 21:09:33
      Beitrag Nr. 21 ()
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 21:24:37
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.219.282 von Pimpoholick am 30.01.08 21:04:14Neid ist ganz schlecht für die Performance, da handelt man oft unüberlegt und aus dem Bauch raus. Ergebnis: Fehltrades nehmen dramatisch zu.
      Ich empfehle Dir "Das große Buch der Markttechnik" und dazu noch ein paar Tage Auszeit zum Entspannen, bevor Deine Beleidigungen noch brisanter werden;)
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 21:26:06
      Beitrag Nr. 23 ()
      KONJUNKTUR IM BLICK/Weitere Fed-Zinssenkung erhöht Druck auf EZB

      DJ KONJUNKTUR IM BLICK/Weitere Fed-Zinssenkung erhöht Druck auf EZB


      Von Hans Bentzien
      DOW JONES NEWSWIRES


      FRANKFURT (Dow Jones)--Die Federal Reserve hat mit ihrer Zinssenkung um 75 Basispunkte in der vergangenen Woche dafür gesorgt, dass eine Diskussion über entsprechende Schritte der Europäischen Zentralbank (EZB) ernsthaft in Gang gekommen ist. Die für diese Woche erwartete weitere Reduzierung des Tagesgeldzielsatzes könnte diese Tendenz noch verstärken.

      Allerdings wird unter Beobachtern inzwischen darüber spekuliert, ob die Fed nicht auf den von einem einzelnen Aktienhändler der Societe Generale verstärkten Aktiencrash in Europa hereingefallen ist, als sie ihren Leitzins unter dem Eindruck "tiefroter" US-Indexfutures am vergangenen Dienstag entschlossen senkte.

      Wenn die Fed ihren Tagesgeldzielsatz am 30. Januar wie derzeit weithin erwartet um weitere 50 Basispunkte reduziert, würde das Zinsniveau im Euroraum um einen vollen Prozentpunkt über jenem der USA liegen. Vor nicht allzu langer Zeit war es noch genau umgekehrt gewesen. Volkswirte halten - je nach Entwicklung der Finanzmärkte in der Zwischenzeit - sogar einen noch größeren Zinsschritt für möglich.

      DekaBank-Volkswirt Karsten Junius bewertet das Statement des Offenmarktausschusses (FOMC) vom 22. Januar dahingehend, dass der Zinsschritt um 75 Basispunkte nicht als bloßes Vorziehen der für diesen Mittwoch zu erwartenden Zinssenkung zu verstehen ist.

      "Vielmehr scheint sich im FOMC die Meinung durchgesetzt zu haben, dass die von der Entwicklung an den Finanzmärkten ausgehenden Risiken eine stärkere und vor allem schnellere Lockerung der Geldpolitik erforderlich macht als bisher angenommen", sagte er. Junius prognostiziert einen Zinsschritt von noch mal 50 Basispunkten mit leichter Tendenz zu 75 Basispunkten. Im März seien nach noch einmal 50 Basispunkte fällig, womit der Leitzins bei 2,50% stünde.

      Auf das gleiche Szenario tippt auch Dean Maki von Barclays Capital. Er weist darauf hin, dass das FOMC auch unter Berücksichtigung des großen Zinsschrittes noch "beträchtliche Wachstumsrisiken" sah. Allerdings sei das Votum am 22. Januar noch vom "alten FOMC" abgegeben worden, während dem in der nächsten Woche tagenden Gremium prominente "Falken" wie Charles Plosser (Philadelphia) und Richard Fisher (Dallas) angehören werden.

      DekaBank-Volkswirt Junius geht nicht davon aus, dass die EZB dem wachsenden Zinssenkungsdruck widerstehen kann. "Wir revidieren unsere Prognose und erwarten nun eine Leitzinssenkung um 50 Basispunkte im März" sagte er. Er geht davon aus, dass die EZB zu diesem Zweck im Februar auf Konjunkturrisiken hinweisen wird, um dann im März, zusammen mit der Veröffentlichung neuer Stabsprojektionen, die Zinsen zu senken.

      Auch BayernLB-Volkswirt Jörg Angele erwartet, dass die EZB ihren Leitzins demnächst senken wird: "Wenn sich die Finanzmärkte stabilisieren, kommt im März eine Zinssenkung um 50 Basispunkte, wenn sich die aktuelle Aktienmarktstabilisierung als Ausreißer erweist, kommt die erste Senkung schon im Februar.". Allerdings habe die EZB in diesem Fall ein Kommunikationsproblem.

      Tatsächlich aber deutet in den Äußerungen von EZB-Ratsmitgliedern seit der US-Zinssenkung derzeit nichts auf einen geänderten Kurs hin. EZB-Ratsmitglied Klaus Liebscher sagte den "Salzburger Nachrichten", es könne zwar durchaus sein, dass das Euroraum-Wachstum 2008 schwächer ausfallen werde als derzeit von der EZB mit rund 2% prognostiziert. Gleichwohl habe die Gewährleistung von Preisstabilität Vorrang.

      Das betonte auch EZB-Präsident Jean-Claude Trichet, der am vergangenen Donnerstag in Davos sagte, Preisstabilität sei die einzige Nadel am Kompass der EZB. Bundesbankpräsident Axel Weber sagte am gleichen Ort sogar, die Zinsen im Euroraum seien immer noch akkommodierend. Spaniens Finanzminister Pedro Solbes behauptete dagegen, im EZB-Rat gebe es eine ernsthafte Debatte über Zinssenkungen. Dies hat EZB-Präsident Trichet allerdings bisher stets bestritten.

      Von der Datenseite spricht derzeit wenig für eine EZB-Zinssenkung. Der deutsche ifo-Geschäftsklimaindex verzeichnete für Januar einen unerwarteten Anstieg und das GfK-Konsumklima blieb unverändert. In dieser Woche dürften zudem der vorläufige Euroraum-Verbraucherpreisindex für Januar mit einer Jahresteuerung von 3,1% einen unverändert hohen Inflationsdruck im Euroraum signalisieren.


      -Von Hans Bentzien, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 297 25 313,
      Hans.Bentzien@dowjones.com
      DJG/hab/apo/kth


      (END) Dow Jones Newswires
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 21:31:39
      Beitrag Nr. 24 ()
      Ebenfalls gesenkt hat die Federal Reserve den weniger bedeutsamen Diskontsatz, zu dem sich die Geschäftsbanken direkt bei der Notenbank refinanzieren können. Der Diskontsatz sinkt ebenfalls um 0,50 Punkte auf nunmehr 3,50 Prozent.

      :D
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 21:33:49
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.219.679 von nope1974 am 30.01.08 21:31:39
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 21:36:55
      Beitrag Nr. 26 ()
      0.01.2008 21:34
      Dow-Jones-Index legt nach US-Zinsentscheid deutlich zu

      DJ Dow-Jones-Index legt nach US-Zinsentscheid deutlich zu

      NEW YORK (Dow Jones)--Die Aktienkurse an Wall Street haben am Mittwoch nach der Zinssenkung der US-Notenbank deutlich zugelegt. Diese hat wie erwartet den Leitzins um weitere 50 Basispunkte auf nun 3,00% gesenkt. Der Dow-Jones-Index steigt gegen 20.30 Uhr MEZ um 0,8% bzw 96 Punkte auf 12.576, nachdem er vor der Bekanntgabe der Entscheidung noch bei 12.457 Punkten gelegen hatte. Zudem hat die US-Notenbank auch den Diskontsatz um 50 Basispunkte auf 3,50% gesenkt. Im Begleittext zum Zinsbeschluss hieß es, die Zinssenkung solle das moderate Wachstum stützen. Die Mehrheit der zinspolitischen Beobachter hatte im Vorfeld eine Senkung um 50 Basispunkte erwartet. Allerdings waren auch eine Lockerung um 25 Punkte oder sogar ein unverändertes Zinsniveau für möglich gehalten worden. Der Offenmarktausschuss (FOMC), der über den Leitzins entscheidet, votierte mit 9 zu 1 Stimmen für die Zinssenkung. Der Präsident der Federal Reserve Bank von Dallas, Richard Fisher, sprach sich für eine Beibehaltung des Leitzinses aus.

      Bereits in der Vorwoche hatten die US-Währungshüter den Leitzins außerplanmäßig um 75 Basispunkte zurückgeschraubt. Ängste über eine Rezession in den USA hatten zuvor zu massiven Kursverlusten an den asiatischen und europäischen Börsen geführt; die US-Aktienmärkte waren wegen eines Feiertages geschlossen. Seit September 2007 hat die Federal Reserve im gegenwärtigen Senkungszyklus den Leitzins um 225 Basispunkte zurückgefahren.

      DJG/ros


      (END) Dow Jones Newswires

      January 30, 2008 14:32 ET (19:32 GMT)

      Copyright (c) 2008 Dow Jones&Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 21:38:20
      Beitrag Nr. 27 ()
      DOKUMENTATION/Der FOMC-Zinsbeschluss im Wortlaut

      DJ DOKUMENTATION/Der FOMC-Zinsbeschluss im Wortlaut

      Dow Jones Newswires sendet im Anschluss den aktuellen Zinsbeschluss des Offenmarktausschusses (FOMC) der US-Notenbank im Wortlaut.

      "The Federal Open Market Committee decided today to lower its target for the federal funds rate 50 basis points to 3 percent.

      Financial markets remain under considerable stress, and credit has tightened further for some businesses and households. Moreover, recent information indicates a deepening of the housing contraction as well as some softening in labor markets.

      The Committee expects inflation to moderate in coming quarters, but it will be necessary to continue to monitor inflation developments carefully.

      Today's policy action, combined with those taken earlier, should help to promote moderate growth over time and to mitigate the risks to economic activity. However, downside risks to growth remain. The Committee will continue to assess the effects of financial and other developments on economic prospects and will act in a timely manner as needed to address those risks.

      Voting for the FOMC monetary policy action were: Ben S. Bernanke, Chairman; Timothy F. Geithner, Vice Chairman; Donald L. Kohn; Randall S. Kroszner; Frederic S. Mishkin; Sandra Pianalto; Charles I. Plosser; Gary H. Stern; and Kevin M. Warsh. Voting against was Richard W. Fisher, who preferred no change in the target for the federal funds rate at this meeting.

      In a related action, the Board of Governors unanimously approved a 50-basis-point decrease in the discount rate to 3-1/2 percent. In taking this action, the Board approved the requests submitted by the Boards of Directors of the Federal Reserve Banks of Boston, New York, Philadelphia, Cleveland, Atlanta, Chicago, St. Louis, Kansas City, and San Francisco."

      DJG/apo

      (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

      January 30, 2008 14:27 ET (19:27 GMT)

      Copyright (c) 2008 Dow Jones&Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 21:39:41
      Beitrag Nr. 28 ()
      Das gibts doch gar nicht! Ich dachte das wär ein Scherz.
      Die verkaufen ihre Währung tatsächlich unter Wert, nur um Steuern zu sparen.
      Kapieren die Leute nicht das Staatsverschuldung (-=>Inflation) auch eine Steuer ist?
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 21:42:05
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.219.322 von nope1974 am 30.01.08 21:06:34Gegebenenfalls behält sich Bernanke weiter Zinsschritte vor, falls es eine weitere Eintrübung der Lage erfordert. Von den zehn Mitgliedern des Offenmarktauschusses stimmten Neun für eine Absenkung des Leitzinses.

      nope1974, wieso den Teil in Fettschrift ?


      Das ist eher der wichtigere Teil:

      Angesichts weiterhin bestehender Abwärtsrisiken für das US-Wachstum werde die Notenbank die Entwicklungen auf den Finanzmärkten und in anderen Bereichen beobachten. Die Fed werde, falls geboten, rechtzeitig handeln. Die Finanzmärkte stünden unter beträchtlichem Stress. Darüber hinaus hätten sich die Kreditbedingungen verschärft.
      Unmittelbar vor der Zinssenkung offenbarten neue Konjunkturdaten eine deutliche Abkühlung der US-Wirtschaft.

      Und trotzdem steigen die US-Börsen kräftig an :confused:

      Also ich würde/werde morgen früh sicher KEINE Aktien kaufen. Vermutlich morgen Start dick im Plus, um dann (wie bei der letzten Senkung) gen Süden oder gen +/- Null
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 21:49:18
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.219.580 von Maehtrix am 30.01.08 21:24:37jup....verstehe 7200 punkte morgen SK im dax...:keks:
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 21:55:55
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.218.652 von nope1974 am 30.01.08 20:26:26

      Ja, watt passiert denn nu: 21:52 CET?
      Ich verstehe garnix mehr!
      Und ich sach noch "Hilde, alles auf PAIR setzen! Ich hol schoma Bier!"
      Und watt hat die gemacht?
      Allet auf IMPAIR gesetzt, die dusselige K**.
      Geht jetzt alles an die Bank?
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 21:57:17
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.218.916 von Maehtrix am 30.01.08 20:40:51ja, so einfach...
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 21:59:32
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.220.087 von 098cba am 30.01.08 21:57:17:D
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 22:08:22
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.219.960 von Pimpoholick am 30.01.08 21:49:18:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 22:17:57
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.220.128 von Pimpoholick am 30.01.08 21:59:32verfolge den Thread hier schon den Abend, und muss sagen die Meinungen schweifen auseinander, Emotionen blubbern. Ist auch verständlich.
      Klar, DAX 7000+ morgen wird schwer und sehe ich als relativ unwahrscheinlich. Zumal USA in den letzten Handelsminuten den Zuwachs fast komplett wieder abgegeben hat.
      In solchen Zeiten sollte man die Charttechnik etwas in den Hintergrund drücken, es nützt einem nichts wenn man mit gleichgesinnten (10%) chartechnisch sich sicher ist, wenn auf der anderen Seite 90% nervös kaufen und verkaufen. Der Kurs macht dann was die 90% machen und nicht die 10%.

      Was mir aber ziemlich gegen die Natur geht, ist das so Hoschis wie Pimpoholick (übrigens scharfer Nick) sich dran erfreuen das es runterging, geht und weiter runtergehen soll. Das Entfremdet zunehmend den Sinn der Börse. Schön, wenn man richtig liegt im short, dafür sind diese Instumente da, aber es kann nicht sein das man anderen nur Verluste, die an ein allg. Wirtschaftswachstum glauben, wünscht. Weitere "Bioanalysen" spare ich mir hier, möchte in Zukunft noch gerne weiter meinen Senf dazugebn.
      Das war das Wort zum Mittwoch, gute Nacht und schlaft alle gut.
      Morgen gehts weiter.
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 22:31:28
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.220.087 von 098cba am 30.01.08 21:57:17:)


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