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    Deutsche Post - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.01.08 08:21:42 von
    neuester Beitrag 13.06.08 10:39:06 von
    Beiträge: 17
    ID: 1.137.949
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      schrieb am 31.01.08 08:21:42
      Beitrag Nr. 1 ()
      Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien der Deutschen Post (ISIN DE0005552004/ WKN 555200) zu akkumulieren. Die "Financial Times Deutschland" habe berichtet, dass Vorstandschef Klaus Zumwinkel das hochdefizitäre inneramerikanische Paket- und Expressgeschäft an den US-Konkurrenten FedEx abgeben wolle. Bislang habe das US-Express-Engagement der Deutschen Post Milliardenverluste eingebracht. Die Deutsche Post leide auf dem US-Markt unter dem schwach ausgebauten Netz. Gleichzeitig konkurriere das Unternehmen dort mit der scheinbar übermächtigen Konkurrenz von FedEx und UPS. Daher sei es der Gesellschaft bislang nicht gelungen, die notwendige kritische Größe zu erreichen. Vor diesem Hintergrund würde sich ein Abgleiten der US-Wirtschaft in eine Rezession voraussichtlich noch einmal besonders negativ auf das US-Expressgeschäft auswirken. Gleichzeitig habe die Deutsche Post allerdings erst kürzlich die strategische Bedeutung des US-Arms betont. Vor diesem Hintergrund erscheine es eher unwahrscheinlich, dass die Gesellschaft das US-Geschäft aufgeben werde. Vielmehr komme vor allem eine Partnerschaft mit FedEx oder UPS infrage. Allerdings sei noch nicht konkret absehbar, ob zumindest einer der beiden Konkurrenten an einer solchen Partnerschaft interessiert sein würde. Beim gestrigen Schlusskurs von 21,90 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2008e von gut 12 weiterhin relativ moderat bewertet. Allerdings habe sich das Risikoprofil der Gesellschaft vor dem Hintergrund des durchaus wahrscheinlichen Abgleitens der US-Wirtschaft in eine Rezession erhöht. Daher rechne man auch in den kommenden Quartalen noch mit Belastungen aus dem US-Expressgeschäft. Insgesamt sehe man auf dem aktuellen Kursniveau aber noch ein leicht positives Chance-Risiko-Verhältnis bei einem Investment in die Aktie. Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien der Deutschen Post zu akkumulieren. (Analyse vom 29.01.2008) (29.01.2008/ac/a/d)
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 08:27:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 08:43:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      Aufwärtstrend dem zuzutrauen ist, dass er sich fortsetzt.

      Avatar
      schrieb am 31.01.08 08:58:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.222.212 von Red_Eileen am 31.01.08 08:43:10warum traust du ihm das zu?
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 12:22:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      warum ? - ich tu es halt :confused:

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      Avatar
      schrieb am 31.01.08 12:25:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      hab die Post heute mal gespielt - mit 30 ct. Gew. bei 500 Stck.
      War ja auch sehr einfach.
      Wenn die US -Börsen recht tief heute kommen werden vieeleicht noch günstigere Einstiegskurse zu sehen sein
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 22:21:55
      Beitrag Nr. 7 ()
      und nochmals 45 ct. rausgepresst :cool:



      morgen wird es interessant.
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 22:43:10
      Beitrag Nr. 8 ()
      UPS ist auch auf outperform gestuft

      Avatar
      schrieb am 07.02.08 11:00:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      hält sich - auch wenn der Gesamtmarkt bröckelt

      07.02.08
      Kurs € Zeit Volumen
      Geld 21,85 10:58:57 1.500 Stk.
      Brief 21,85 10:58:57 1.500 Stk.
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 11:50:59
      Beitrag Nr. 10 ()
      07.02.08
      Kurs € Zeit Volumen
      Geld 22,09 11:50:01 1.500 Stk.
      Brief 22,09 11:50:01 1.500 Stk.
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      Avatar
      schrieb am 14.02.08 07:37:26
      Beitrag Nr. 11 ()
      Doppel-Razzia bei Post-Chef Zumwinkel

      Schwerer Verdacht gegen Post-Chef Klaus Zumwinkel: Staatsanwälte und Steuerfahnder haben laut SPIEGEL-Informationen am Morgen die Villa und das Büro des mächtigen Managers durchsucht. Er soll mit Hilfe einer Stiftung Steuern hinterzogen haben - und das seit zwei Jahrzehnten.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,535174,00.html
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 08:34:40
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich habe mich schon gestern von der Post Aktie getrennt und bin Short gegangen. Gegen diese Gangster kommt man nicht an - sie zerstören die gesamte Aktien - und Anlegerkultur. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 09:21:54
      Beitrag Nr. 13 ()
      :D:D
      Avatar
      schrieb am 17.02.08 01:05:32
      Beitrag Nr. 14 ()
      Detmold (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" empfehlen in die Aktie der Deutschen Post (ISIN DE0005552004/ WKN 555200) unverändert nur per Stop-buy-Limit bei 24,45 Euro einzusteigen. Die Spekulationen um den vorzeitigen Zumwinkel-Abschied würden den Aktienkurs nach oben treiben. Am Morgen sei bekannt geworden, dass das Privathaus Zumwinkels aufgrund des Verdachts auf Steuerhinterziehung durchsucht worden sei. Dies habe Spekulationen befeuert, wonach das zum Anlass für einen frühzeitigen Rücktritt genommen werden könnte. Eigentlich laufe der Vertrag Zumwinkels erst im November aus. Die "Aktie Gelb" sei am Donnerstag bis auf 22,79 Euro gestiegen, was einem Plus von 5,3% entsprochen habe. Es bleibt bei der bereits mehrfach geäußerten Einschätzung der Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" für die Aktie der Deutschen Post: Einstieg nur per Stop-buy-Limit bei 24,45 Euro. (Ausgabe 26 vom 15.02.2008) (15.02.2008/ac/a/d)
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 13:53:12
      Beitrag Nr. 15 ()
      18.02.08
      Kurs € Zeit Volumen
      Geld 22,72 13:52:05 1.500 Stk.
      Brief 22,72 13:52:05 1.500 Stk.
      Avatar
      schrieb am 07.03.08 08:05:15
      Beitrag Nr. 16 ()







      06.03.2008 18:19
      Deutsche Post AG: kaufen (National-Bank AG)
      Essen (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der National-Bank AG, Manfred Jaisfeld, stuft die Aktie der Deutschen Post (ISIN DE0005552004 (News/Aktienkurs)/ WKN 555200) nach wie vor mit "kaufen" ein.

      Mit den heute veröffentlichten Geschäftszahlen für das Jahr 2007 habe die Deutsche Post die Erwartungen insgesamt leicht übertroffen. Der Umsatz habe sich im Jahresvergleich um 4,9% auf 63,512 Mrd. EUR erhöht und habe damit die Konsensprognose von 63,2 Mrd. EUR übertroffen. Ebenso habe das EBIT mit einem Rückgang von 17,3% auf 3,202 Mrd. EUR leicht über der Prognose von 3,167 Mrd. EUR gelegen. Das Minus basiere im Kern auf bekannten Wertberichtigungen des Anlagevermögens im US-Express-Geschäft in Höhe von 594 Mio. EUR, vor Einmaleffekten errechne sich ein Anstieg von 7,6% auf 3,762 Mrd. EUR. Noch im Januar sei konzernseitig die Prognose von 3,7 Mrd. EUR bestätigt worden. Das Ergebnis je Aktie habe mit 1,15 EUR die durchschnittliche Erwartung von 1,12 EUR übertroffen. Die Anhebung der Dividende von 75 auf 90 Cent sei ebenfalls bereits bekannt gewesen.

      Die genannten Wertberichtigungen in den USA hätten im Express-Geschäft zu einem Verlust im Gesamtjahr von 174 Mio. EUR geführt. Der Konzern habe bezüglich des defizitären US-Geschäfts eine Lösung in Aussicht gestellt, wobei ein Verkauf aufgrund der strategischen Bedeutung der Region weiter ausgeschlossen werde. Hier sollte Konzernchef Appel spätestens bis zur HV oder dem nächsten Quartalsbericht (jeweils im Mai) konkrete Maßnahmen präsentieren. Der leichte Ergebnisrückgang in der "Cash-Cow" Brief werde konzernseitig auf eine geringere Anzahl an Arbeitstagen sowie Preissenkungen im deutschen Paketgeschäft zurückgeführt. Das laufende Jahr dürfte hier den Erwartungen der Analysten zufolge aufzeigen, dass der Deutschen Post aus der vollständigen Liberalisierung des heimischen Postmarktes nur vergleichsweise geringe Negativeffekte drohen würden. Die Analysten würden vielmehr erwarten, dass der Konzern seine dominante Marktstellung klar behalten werde.

      Aus dem Rücktritt Zumwinkels als Post-Chef aus Gründen der beschädigten Reputation würden die Analysten keine Negativeffekte resultieren sehen, da sein Ausscheiden zum Jahresende 2008 ohnehin bereits erwartet worden sei. Nach der Ernennung Frank Appels zum neuen Konzernchef sowie der Tatsache, dass Finanzvorstand John Allen in seiner Position verbleibe, würden die Analysten die Deutsche Post auf Führungsebene gut für künftige Entwicklungen gerüstet sehen.

      Bezüglich der Tochtergesellschaft Postbank habe es keine neuen Informationen gegeben. Zuletzt sei in den Medien Anfang Februar intensiver über einen Verkauf spekuliert worden. Langfristig würden die Analysten unverändert von einem vollständigen Rückzug der Post aus dem Bankgeschäft ausgehen, wobei der Zeitpunkt im Wesentlichen von den Zukaufsmöglichkeiten im Kerngeschäft der Post- und Logistikdienstleistungen abhängen dürfte. Die letzte Großübernahme, der britische Logistikkonzern Exel, scheine mittlerweile gut integriert zu sein, so dass die Analysten hier auf Sicht der nächsten Jahre mit weiteren Schritten rechnen würden.

      Die Vorgaben für das EBIT vor Einmaleffekten für die Jahre 2008 und 2009 von 4,2 bzw. 4,7 Mrd. EUR seien im Rahmen der Ergebnispräsentation bestätigt worden. Dabei sollten das Briefgeschäft 1,95 Mrd. EUR, die Express-Sparte 500 Mio. EUR, die Logistik 1,05 Mrd. EUR und die Finanzdienstleistungen 1,2 Mrd. EUR zum Ergebnis beitragen. Auf Nettoebene würden 3,2 Mrd. EUR im laufenden und 3,8 Mrd. EUR im kommenden Geschäftsjahr als Gewinn erwartet.

      Im Branchenvergleich würden die Analysten unverändert eine deutliche Unterbewertung der Post-Aktie konstatieren, die auf KGV-Basis der Jahre 2008 bis 2010 in einer Größenordnung von etwa 15% bis 20% liege. Gegenüber dem Vorquartal habe aufgrund der relativ besseren Entwicklung der Post-Aktie bereits ein Teil des Bewertungsabschlags abgebaut werden können. Die Analysten würden dies v. a. als Folge der sich sukzessive verringernden Unsicherheitsfaktoren nach der vollständigen Liberalisierung des deutschen Briefmarktes und der Maßnahmen im Expressgeschäft Nordamerika sehen. Sie würden davon ausgehen, dass sich der Bewertungsabschlag weiter abbauen werde und würden ihr Kursziel von 27,50 EUR bestätigen, das einem fairen 2009er KGV von 12,6 entspreche.
      Avatar
      schrieb am 13.06.08 10:39:06
      Beitrag Nr. 17 ()
      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten des Börsen-Journals "Wertpapier" raten zum Kauf der Deutschen Post-Aktie (ISIN DE0005552004/ WKN 555200). Es sollte der ganz große Wurf werden. Doch der Einstieg in den Riesenmarkt USA sei zu einem Milliardengrab geworden. Alleine 2008 werde der Verlust des amerikanischen Paketdienstes von DHL gut 825 Mio. Euro betragen. Demzufolge werde das operative Konzernergebnis statt der prognostizierten 4,2 Mrd. Euro nur 4,1 Mrd. Euro betragen. Ein Ende sei nicht absehbar. Der neue oberste Mann der Deutschen Post, Frank Appel, halte am US-Geschäft fest. Dazu habe Zumwinkels Nachfolger überraschend einen Kooperationspartner aus dem Hut gezaubert: den Erzrivalen UPS. Die Maßnahme sei Teil eines einschneidenden, bis zu 2 Mrd. USD schweren Sanierungsprogramms, mit dem Appel aus dem Fiasko noch eine Erfolgsgeschichte machen wolle. Noch in diesem Jahr solle die Zusammenarbeit mit UPS beginnen und gut zehn Jahre andauern. Noch bewege sich die Aktie der Deutschen Post weiter um die Marke von 20 Euro herum. Den Ausgabepreis von 21 Euro im November 2000 sehe das Papier somit nur von unten. Kurzfristig werde der Kurs auch kaum höher klettern können. Jedoch traue UBS-Analyst Edridge der Aktie auf Sicht von zwölf Monaten einen Kurs von 24 Euro zu. Andy Chu von der Deutschen Bank sehe sogar ein Kursziel von 26 Euro. Dies wäre ein gut 30-prozentiges Plus. Anleger, die gute Nerven haben und ein Risiko eingehen möchten, können nach Ansicht der Experten von "Wertpapier" bei der Deutschen Post-Aktie zugreifen. (Ausgabe 12) (12.06.2008/ac/a/d)




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