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    Drogensüchtige finanzieren radikalislamische Taliban in Afghanistan - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.02.08 15:57:21 von
    neuester Beitrag 07.02.08 22:47:26 von
    Beiträge: 16
    ID: 1.138.189
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      schrieb am 06.02.08 15:57:21
      !
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      Avatar
      schrieb am 06.02.08 16:19:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      schon die überschrift zeigt was für eine zynische
      dumpfnase du bist.
      als nächstes empfehle ich die z.b.
      nierenkranke unterstützen organhandel.......
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 16:53:15
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.285.365 von rdeniro am 06.02.08 16:19:50Und Alkoholiker die unterstützen die Schnapsbrennereien. Wird Zeit das wir die erschiessen....;)

      Laß ihn rdeniro, Maxe ist ein armer Wicht, der sich in der NPD Parteizentrale langweilt...
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 17:11:19
      Beitrag Nr. 4 ()
      Mit den Geldern der Drogensüchtigen aus D kaufen die Taliban sich dann die Waffen, mit denen sie in Afghanistan die deutschen Soldaten umbringen...

      :(
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 17:12:47
      Beitrag Nr. 5 ()
      Oder anders gesagt:

      Der Kampf gegen den internationalen Terrorismus beginnt in D beim Kampf gegen die organisierte Drogensucht.


      :eek:

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      schrieb am 06.02.08 17:19:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.286.074 von Blue Max am 06.02.08 17:11:19Ich möchte nicht wissen wieviel Drogen in Bundeswehrtransportern den Weg nach Deutschland findet.
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 17:28:55
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.286.184 von Bizcom am 06.02.08 17:19:43#6

      Völlig unverständlich, dass die Bundeswehr in Afghanistan dort nicht alle Drogenfelder vernichtet und die dortigen Drogendealer einsperrt.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 17:33:04
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.286.331 von Blue Max am 06.02.08 17:28:55Warum sollen sie das,dann konnen sie ja nichts mehr hierhertransportieren.
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 18:09:58
      Beitrag Nr. 9 ()
      „Bedeutende Leute sind in den Drogenhandel verwickelt. Aber es ist gefährlich, darüber zu sprechen. Sie können dich töten.“ Ahmadullah Alisai, Chef der Drogenkontrollbehörde in Kandahar, weiß wovon er spricht. Er hat selbst Drohungen erhalten. Zwar gab sogar Innenminister Ali Ahmad Dschalali dies im März öffentlich zu, aber Namen nannte er nicht. Das tat wenig später die New York Times und nannte unter anderem Stammesminister Arif Nursai, Helmand-Gouverneur Scher Muhammad und sogar Präsidentenbruder Ahmed Wali Karsai.

      http://www.inkota.de/index.htm?http://www.inkota.de/publik/i…
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 18:32:00
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hab den Link dieses Threads mal an die US Botschaft geschickt.

      Ich schätze,der Eröffner kriegt bald einen Freiflug nach Kuba...


      Drogenhandel und Geldwäsche

      Die Verstrickung der CIA in den Drogenhandel ist vielfach öffentlich nachgewiesen worden. Dies diente sowohl der Destabilisierung von gegnerischen Regierungen als auch zur finanziellen Unterstützung verbündeter Gruppen z.B. in Laos, Nicaragua und Afghanistan.
      Der amerikanische Historiker Alfred W. McCoy veröffentlichte bereits 1972 eine umfangreiche Untersuchung über die Kooperation der CIA mit südostasiatischen Drogenproduzenten während des Vietnamkriegs. In der Folge sagte er vor mehreren Untersuchungsausschüssen des US-Kongresses aus.
      Während der Senatsanhörungen zur Iran-Contra-Affäre 1986 wurde aufgedeckt, dass die nicaraguanischen Contra-Rebellen mit Wissen der CIA jahrelang große Mengen Kokain in die USA geschmuggelt hatten. Aus den Erlösen des Drogenverkaufs finanzierten die paramilitärischen Contra-Verbände ihren Kampf gegen die linksgerichtete Regierung der Sandinisten.
      1996 beschrieb der Enthüllungsjournalist Gary Webb in der Artikelserie Dark Alliance, wie das von den Contras eingeschmuggelte Kokain vor allem in den Ghettos von Los Angeles auf den Markt gebracht worden war. Der dadurch ausgelöste Skandal führte zu einer umfangreichen internen Untersuchung, die Webbs Aussagen im Wesentlichen bestätigte.

      Die CIA hat bei der Geldwäsche von Drogengeldern wiederholt mit Banken zusammengearbeitet, die zum Teil eigens für diesen Zweck gegründet wurden. Eingehend dokumentiert ist der Fall der 1991 spektakulär in Konkurs gegangenen Großbank Bank of Credit and Commerce International (BCCI)[7]. Laut einer Untersuchung des amerikanischen Senats[8] war die Bank unter anderem an der Geldwäsche der Drogengewinne der Contras (siehe oben) beteiligt. Senator John Kerry schrieb bereits im April 1989 in einem Bericht: Die CIA wusste von Anfang an, dass die BCCI ein durch und durch korruptes und kriminelles Unternehmen war. Die CIA hat die BCCI deshalb für ihre geheimen Operationen benutzt. Der Zusammenbruch der Bank war eine direkte Folge von Kerrys Untersuchungskommission[9], deren Ergebnisse die zwangsweise Schließung von Niederlassungen der Bank in mehreren Ländern zur Folge hatten.

      Über die BCCI liefen auch die Unterstützungszahlungen der CIA für die afghanischen Mudschahidin in den 1980er Jahren. Die Kriegsherren stiegen zu den weltweit führenden Opium-Produzenten auf. Dies geschah unmittelbar nachdem die Opiumernte im Goldenen Dreieck größtenteils ausgefallen war. Der Rohstoff wurde im Grenzgebiet zu Pakistan massenhaft in Heroin umgewandelt. Die regionalen Kriegsherren konnten ihre Gewinne aus dem Drogenhandel über die Bank waschen, was mit zu der enormen Steigerung der Heroinproduktion in der Region beitrug[10]. Robert Morgenthau, ehemaliger Staatsanwalt von New York, bezeichnete die BCCI als „eine der größten kriminellen Unternehmungen der Weltgeschichte“[11]. Ständige Kunden der Bank waren auch Manuel Noriega, der über die BCCI die Herkunft der Drogenprofite für das Medellín-Kartell verwischte, der damalige irakische Diktator Saddam Hussein und der palästinensische Terrorist Abu Nidal[12].

      Das Personal der 1973 gegründeten australischen Nugan Hand Bank[13] bestand hauptsächlich aus ehemaligen CIA-Mitarbeitern, die vorher in Vietnam und Laos tätig waren. Als Rechtsberater (legal counsel) fungierte der ehemalige CIA-Direktor William Colby[14]. Nach der Insolvenz der Bank wurde der Gründer Frank Nugan tot in seinem Wagen aufgefunden. Der zweite Gründer, Michael Hand, floh am 14. Juni 1980 mit Hilfe zweier Ex-CIA-Mitarbeiter aus Australien. Er gilt seitdem als vermisst und wird von den australischen Behörden wegen zahlreicher Delikte gesucht[15][16], unter anderem wegen Wäsche von Drogengeldern und Betrugs.


      http://de.wikipedia.org/wiki/Central_Intelligence_Agency#Dro…



      BTW....

      Wer hat nochmal die Parole "Smoke the Russians out of Afghanistan " in Umlauf gebracht :confused:
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      schrieb am 06.02.08 20:06:55
      Beitrag Nr. 11 ()
      zur zweit der taliban haette es das nicht gegeben.

      die taliban haben waehrend ihrer herrschaftszeit den drogenanbau reduziert. aber die amis wollen die welt besser machen ;-)

      wie im goldenen dreieck, als der CIA flugplaetze zum transport des heroins (von der deutschen firma bayer erstmalig 19XX hergestellt, lizensiert und in apotheken vertrieben) gebaut hat, um sich nebenbei schwarzes geld zu verdienen.

      ach was fuer eine heuchlerwelt, da kann man sich doch nur einen gut euphorisierenden schuss setzen, um dies zu ertragen ;-)
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 22:41:25
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.287.247 von Beefcake_the_mighty am 06.02.08 18:32:00gut gebrüllt, Löwe :)


      der damalige Drogenkonsument, nach der höchst ehrenwerten Devise Smoke the Russians out of Afghanistan handelnd ;), zeigte sich nun mal verantwortungsbewusst, indem er so mithalf, den Kommunismus einzudämmen :D
      sozusagen ein namenloser Held der Volksbefreiung :lick:
      die Geschichte hat seine Verdienste noch nicht in gebührendem Masse gewürdigt :D

      der heutige Drogenkonsument handelt dagegen äusserst verwerflich.
      er zeigt damit offen seine Sympathien für den Terrorismus und ist quasi mitschuldig, wenn dort westliche Soldaten fallen.
      er ist also sozusagen ein Mörder.;)

      ja, wenn zwei das Gleiche tun, ist es nicht immer dasselbe....:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 11:40:55
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.284.988 von Blue Max am 06.02.08 15:57:21:laugh:
      stehst auf der Gehaltsliste bei Springer ?
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 12:33:44
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.290.180 von Deeskalationsstrateg am 06.02.08 22:41:25der heutige Drogenkonsument handelt dagegen äusserst verwerflich.
      er zeigt damit offen seine Sympathien für den Terrorismus und ist quasi mitschuldig, wenn dort westliche Soldaten fallen.
      er ist also sozusagen ein Mörder.


      Das kann man so nicht stehen lasen.

      Die Drogenbarone stecken ja (wenn man sie schon in Lager einteilt ) eher mit der Nordallianz unter einer Decke.Bzw. sind sie die Nordallianz.
      Also gute.
      Verbündete.
      Was die Achsel des Guten natürlich übersehen hat ist,daß diese Jungs nur eigene Interessen verfolgen und ihr Fähnlein nach dem Wind hängen ( Sowas wie eine bewaffnete FDP ).Aber wie gesagt-Es sind (Zur Zeit) unsere Verbündeten.

      Mit anderen Worten:
      Jeder kleine Scheißjunkie tut mehr für "unsere" Truppen und das eindämmen der Taliban als es der Threaderöffner tut.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 17:45:45
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.293.677 von Doc21 am 07.02.08 11:40:55#13

      Als wenn die sich so viel Qualität leisten könnten... ;)
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 22:47:26
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.294.358 von Beefcake_the_mighty am 07.02.08 12:33:44der heutige Drogenkonsument handelt dagegen äusserst verwerflich.
      er zeigt damit offen seine Sympathien für den Terrorismus und ist quasi mitschuldig, wenn dort westliche Soldaten fallen.
      er ist also sozusagen ein Mörder.
      ;)


      dsR ist selbstverständlich immer bereit, vorgehaltene Irrtümer zu revidieren..... :cool:
      ....und zieht hiermit seinen höchst ehrenrührigen Vorwurf mit dem tiefsten Ausdruck des Bedauerns zurück :D

      dsR , seinen guten Willen zeigend, regt an, den namenlosen Helden an der "Heimatfront" die goldene Ehrennadel zu verleihen. ;)


      weiteres Werben für fortgesetzte Unterstützung würde mich aber vielleicht mit dem Betäubungsmittelgesetz in Konflikt bringen...:laugh:


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