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    Gewalt gegen Feuerwehr nach Ludwigshafener Brand - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.02.08 17:07:59 von
    neuester Beitrag 06.03.08 12:27:31 von
    Beiträge: 113
    ID: 1.138.195
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      schrieb am 06.02.08 17:07:59
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ludwigshafen: Feuerwehrmann angegriffen PDF Drucken E-Mail
      Mittwoch, 6. Februar 2008
      Images 1
      In der Nacht zum Mittwoch wurde ein Feuerwehrmann aus Ludwigshafen von einem türkischstämmigen Mann angepöbelt und verletzt.

      Der Polizei zufolge hatte ein 37-Jähriger, in der Türkei geborener Mann, einen 49-Jährigen als Angehörigen der Feuerwehr Ludwigshafen in einer Gaststätte erkannt. Daraufhin beleidigte der 37-Jährige den Älteren und machte ihm auch Vorhaltungen wegen des Feuerwehreinsatzes am Danziger Platz vom vergangenen Sonntag.

      Der 49-Jährige ging auf das Verhalten des Gastes nicht ein. Der Wirt verwies den erregten Mann des Lokals. Daraufhin beschädigte der Mann mehrere Blumenkübel und Pflanzen.

      Kurze Zeit danach sei der jüngere Mann erneut in die Gaststätte gestürmt und habe dem 49-Jährigen einen Schlag auf den Oberkörper versetzt, so dass dieser rücklings von seinem Stuhl an der Bar stürzte und sich so schwer verletzte, dass er in einem Krankenhaus ambulant behandelt werden musste.


      Gegen den Angreifer wird eine Strafanzeige wegen Beleidigung und Körperverletzung bei der Staatsanwaltschaft Frankenthal vorgelegt.



      Wie die Rheinische Post berichtet, hat die türkischstämmige SPD-Bundestagsabgeordnete Lale Akgün unterdessen den türkischen Ministerpräsidenten Erdogan wegen seiner Forderung nach eigenen Ermittlern bei der Aufklärung des verheerenden Hausbrands in Ludwigshafen kritisiert. "Dass Erdogan eigene Ermittler nach Deutschland schicken will, ist eine rein innenpolitisch motivierte Aktion. Er will zuhause punkten", sagte Akgün der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinische Post" (Donnerstagausgabe). Erdogan habe in seinem Land derzeit einige Krisen zu meistern und trage nun die türkische Innenpolitik nach Deutschland. "Das sollten wir nicht zulassen. Die Kommentare von außen sind wenig sinnvoll", so Akgün. "Ich lebe seit 46 Jahren in Deutschland und vertraue der deutschen Polizei."

      Auch die heftigen Reaktionen der türkischen Medien kritisierte Akgün, Mitglied der deutsch-türkischen Parlamentariergruppe im Bundestag, scharf. "Sie belasten mit ihren Vorverurteilungen das deutsch-türkische Verhältnis." Man solle in Ruhe das Ergebnis der Ermittlungen abwarten, bevor man sich ein Urteil erlaube, so Akgün. (eigener Bericht/ots)
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 17:09:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.286.022 von Abfischer am 06.02.08 17:07:59http://www.112web.de/index.php?option=com_content&task=view&…
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 17:34:15
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.286.022 von Abfischer am 06.02.08 17:07:59http://www.linie1-magazin.de/linie1/index.php?rubrik=news&re…

      Jugendliche verprügeln Feuerwehrmann nach Brandkatastrophe in Ludwigshafen

      06.02.2008

      "... Und nun das: Am Dienstagabend wurde einer von Friedrichs Einsatzleuten von mehreren türkischen Jugendlichen zusammengeschlagen..."

      ---
      Ist das schon der zweite Fall ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 17:56:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.286.398 von Blue Max am 06.02.08 17:34:15Meiner Meinung nach sollten diese Kriminellen des Landes verwiesen werden...und zwar ganz schnell!

      Wenn dies nicht möglich ist, habe ich noch folgendes anzubieten:


      http://images.google.de/images?q=guantanamo&hl=de&um=1&ie=UT…

      ...sind bestimmt wieder ein paar Plätze frei geworden!

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 18:34:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      Und keiner schreibt drüber :(

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      Avatar
      schrieb am 06.02.08 19:03:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.286.022 von Abfischer am 06.02.08 17:07:59
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 19:07:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.287.613 von Marchella am 06.02.08 19:03:36:cry::(:cry:
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 19:19:19
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.287.652 von Ramses2I am 06.02.08 19:07:26:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 19:28:15
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.287.613 von Marchella am 06.02.08 19:03:36:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 20:10:51
      Beitrag Nr. 10 ()
      meine frage ist: wenn die 2 kleinen maedchen den mann gesehen haben, der das feuer gelegt haben soll (schwarze kleidung, schwarze haare, eine sehr einfallsreiche genaue beschreibung was?), warum haben sie denn niemanden benachrichtigt? irgendwie ist das seltsam?
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 20:19:58
      !
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      Avatar
      schrieb am 06.02.08 20:25:32
      !
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      Avatar
      schrieb am 06.02.08 20:26:16
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.288.499 von BOERSENHAIX am 06.02.08 20:10:51wer sagt dir denn das niemand benachrichtigt wurde?.
      feuer kann sich unheimlich schnell ausbreiten,man sollte abwarten ob brandbeschleuniger benutzt wurde,wenn nicht,stellen sich automatisch noch andere fragen.
      es könnte auch sanierung vorliegen,die extra auf nazis als schuldige hinweisen sollte.
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 20:36:05
      !
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      Avatar
      schrieb am 06.02.08 20:37:20
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 20:48:40
      !
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      Avatar
      schrieb am 06.02.08 20:50:47
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 20:58:08
      !
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      Avatar
      schrieb am 06.02.08 21:01:52
      !
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      Avatar
      schrieb am 06.02.08 21:10:05
      !
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      Avatar
      schrieb am 06.02.08 21:12:27
      !
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      Avatar
      schrieb am 06.02.08 21:18:57
      Beitrag Nr. 22 ()
      Noch ein kleiner Nachtrag:

      Eigentlich hatten die meisten Bewohner des Hauses mächtig
      Glück!!!! Auf Grund des Faschingsumzugs waren nämlich
      2 Feuerwehrfahrzeuge in der Nähe des Brandes. Wäre
      dies nicht der Fall gewesen, dann hätte es wohl noch
      mehr Todesopfer gegeben.
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 22:57:44
      Beitrag Nr. 23 ()
      Wir Deutschen sind doch in den Augen der Türken immer schuld. Dieses mal war es die Feuerwehr, die trotz vollen Einsatzes dei Schuld bekommt. Ein anderes mal ist man es selbst, weil man nur mal die Leute anschaut und die sich sofort provoziert fühlen. Wir sind nur deren Melkkuh, die hassen uns wie die Pest, auch vom Glauben her, und wollen nur unser Geld. Einer von zehn mag vielleicht ok sein, der Rest ist es nicht. Irgendwann werden es so viele mit deutscher Stattsbürgerschaft sein ( höhere Geburtenrate), dass der Ausgang politischer Wahlen in Deutschland vorprogrammiert ist. Glücklicherweise habe ich die Mittel auszuwandern und das mach ich dann auch.
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 23:14:31
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.290.355 von DJSchnack am 06.02.08 22:57:44ein Jugoslawien kann sich in jedem Land wiederholen, stimmt so habe ich das noch garnicht gesehen...........

      Merkel und Friends sind bis dahin reich und weit weit weg.
      Wir Deutschen werden eines Tages aussterben, vielleicht ist das auch so von allen gewollt.
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 23:31:42
      Beitrag Nr. 25 ()
      ein jugoslawien koennte eines tages wahrwerden, ich wuesste auch schon die verlierer.

      bei einem einwanderungsland waere vielleicht ein waffengesetz wie in den usa die loesung der probleme. folge: respekt gegenueber anderen, da man nicht wissen kann, wenn man jemanden "abzieht" oder "in der u-bahn schlaegt", vielleicht

      denn waffen gibt es in D bereits genug, nur haben sie die falschen.
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 07:45:59
      Beitrag Nr. 26 ()
      @LöschMOD

      Diesmal ganz Wertneutral:


      http://de.youtube.com/watch?v=nKOI-6GEJkQ&feature=bz303

      :p

      :cry:

      :mad:

      :(
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 09:02:22
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.290.669 von BOERSENHAIX am 06.02.08 23:31:42Ich geb mal dazu ne Info:

      2005
      legale, registrierte Waffen in D (geschätzt) : ca. 10 Mio.
      illegale Waffen in D (geschätzt) : ca. 20 Mio.
      (Quelle: BKA)

      Das sagt doch eigentlich alles.
      Meine Empfehlung dazu: (wie die Politiker auch): schärfere Waffengesetzte !! (Nur leider melden sich die illegalen Besitzer nicht, diese Decksäcke !!) *ironieoff*

      Und die legalen Waffenbesitzern wissen nicht, wie ihnen geschieht.

      ich kann Boersenhaix nur beiflichten: der Respekt ist in D nicht mehr vorhanden. Ob ein "abgezogen werden" in der U-BAhn mit Schusswaffen in letzter Konsquenz so zu lösen ist, hängt vom Einzelfall ab, da nicht jeder mit Schusswaffen, geschweige denn scharfen, umgehen kann. Doch die Signalwirkung für andere "Abzieher" (juristisch: Raubüberfall) wäre sicher sehr wirksam: Hei, die wehren sich ja.... :p
      Ich möchte nie in eine solche Situation kommen und auch nicht auf jemanden schießen, würde dies aber im äußersten Notfall wohl doch tun. Natürlich würde ich nur auf die Beine zielen.... Nasenbein, Jochbein, Brustbein..... :laugh::laugh::laugh:
      Ne, Spaß beiseite, die legalen Waffenbesitzer trauen sich doch nicht mal, ohne Genehmigung zu pfurzen, weil ihnen sonst alles weggenommen werden kann. Wie heisst es so schön: das Recht darf dem Unrecht nicht weichen ! Aber nicht in Deutschland !
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 09:26:25
      Beitrag Nr. 28 ()
      zu beachten ist, dass 2005 lange hinter uns ist, und durch den freien eu verkehr mehr illegales einfacher den weg in die brd findet.

      eine verdoppelung der zahlen ware nicht undenkbar.

      aber die stichprobekontrollen suchen ja nach schwarzgeld und drogen, als ob das das gefaehrlichste fuer D waere...
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 09:29:33
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.291.778 von Sauren am 07.02.08 09:02:22"da nicht jeder mit Schusswaffen, geschweige denn scharfen, umgehen kann"

      ich denke, dass dies in den usa nicht anders sein duerfte. trotzdem geht es ohne probleme. auch frankreich, belgien, schweiz und oesterreich sind liberaler in sachen waffen.

      anscheinend moechte man in D die menschen lieber an den "staat" glauben lassen und wehrlos halten.
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 09:32:30
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.291.778 von Sauren am 07.02.08 09:02:2230 mio. " scharfe " Waffen in Deutschland ? Das würde ja bedeuten , dass reichlich jeder 3. Bundesbürger , vom Säugling bis zur Greisin , ne Knarre im Schrank hat ( hätte ) !:confused:

      Gewisse Zweifel sind hier wohl angebracht !:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 09:33:44
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.292.071 von zierbart am 07.02.08 09:32:30Oder sind hierbei Klappmesser , Gaspistolen + Pfeil und Bogen inclusive !?:confused:
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 09:39:03
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.290.355 von DJSchnack am 06.02.08 22:57:44Komisch nur daß die Feuerwehr 15 Minuten gebraucht hat bis sie zum Einsatz kam.:kiss:
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 09:40:46
      Beitrag Nr. 33 ()
      #Connor ... und schon wieder eine Lüge !!!!
      Kannst du nicht einmal bei der Wahrheit bleiben ?????
      Oder dich informieren ????? Tse Tse Tse ....
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 10:14:18
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.292.152 von jaujazu am 07.02.08 09:40:46Wurde gestern schön im ZDF gezeigt....die Krankenwagen standen minutenlang vor dem brennenden Haus, aus dem Kinder hinunter geworfen wurden.....Feuerwehr nicht in Sicht...:mad:
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 10:20:51
      Beitrag Nr. 35 ()
      da 20 mio. registrierte waffen genannt wurden, und keine registrierungspflicht fuer klappmesser etc. besteht, gehe ich davon aus, dass die 30 mio. illegale waffen wohl schusswaffen sein duerften. und wenn man eine davon hat, sollte der schritt zur 2.ten nicht weit sein.

      angesichts dieser menge, koennte man die waffen doch besser legalisieren, da das verbot eh nicht wirkt.
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 10:27:15
      Beitrag Nr. 36 ()
      #Connorchen ..
      Durch die Wiederholung einer Lüge wird diese trotzdem nicht zur Wahrheit. ;)
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 12:23:30
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.292.135 von ConnorMcLoud am 07.02.08 09:39:03:eek::p:eek:

      Das ist doch jetzt totaler Unsinn.

      Die Feuerwehr war 3 Minuten nach Benachrichtigung vor Ort.
      Aufgrund von örtlichen Gegebenheiten (nicht jeder Schaulistige vor Ort hat Respekt vor der Feuerwehr und gibt bei Blaulicht die Straße frei) war die Feuerwehr erst nach über 13 Minuten am Brandhaus!

      So oder so ungefähr habe ich das im Fernsehen gehört.

      :(:rolleyes::(
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 12:24:58
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.292.732 von jaujazu am 07.02.08 10:27:15
      Lügen kann man im Fernsehen auf der ganzen Welt jede Minute und auf jedem Sender anschauen...nicht nur in Deutschland!

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 13:26:52
      Beitrag Nr. 39 ()
      heute mittag im zdf,feuerwehrmänner werden als mörder bezeichnet,ein feuerwehrmann zusammengeschlagen,türkenbälger bespucken feuerwehrautos.

      ich staune das die das so senden durften.

      diese kriminnelle drecksbande sollte man mit der kommpletten sippe ausweisen.
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 13:34:03
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.295.050 von ossweb am 07.02.08 13:26:52Na dann warte mal, was am Sonntagabend nach der Ausstrahlung des Tatorts in den Gutmenschenmedien los sein wird, wenn es Kurt Beck nicht schafft, den Intendanten des SWR dazu zu bewegen, die Sendung abzusetzten aufgrund der brisanten innenpolitischen Lage.
      Aber die SPD hat ja auch 1933 die Augen zugemacht vor den Problemen , die da auf das Volk zukamen.

      Und nach dem Krieg wollen die Sozen wie immer von nichts gewusst haben. Mir ist ein Rätsel, wie in Deutschland immer noch Millionen Vollblöder rumlaufen, die SPD, Grün oder die Kommunisten wählen.
      Allerdings bleibt es auch ein Rätsel, wie ehemals soviele blindlinks der NSDAP ins Verderben gfolgt sind.

      Vielleicht sind wir ein wirklich so Dummes Volk?;)
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 13:36:17
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.295.050 von ossweb am 07.02.08 13:26:52Mässige dich in deiner Ausdruckweise. Gestern ist wieder mal ein Posting deswegen von mir gelöscht worden, weil es dem Grossteil der öffentlichen Meinung entspricht. Zumindest in den Kreisen, in denen ich mich bewege. Und dies sind keine Hartz4- Stammtische.

      Es brodelt gewaltig, glaub,s mir. Die Wahlergebnisse in Hessen geben mir allerdings Rätsel auf. Wie gesagt, Dummheit ist unergründlich;)
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 13:41:55
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 13:44:53
      Beitrag Nr. 43 ()
      In Alatya findet der Prozess gegen die Türken statt, die 3 Leute gefoltert und massakriert haben.
      Das Verbrechen dieser Leute: sie waren Christen.

      Wieviel Ermittler hat den Schäuble nach Alatya geschickt ?
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 13:47:37
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.295.143 von bakerfriend am 07.02.08 13:34:03:laugh::laugh::laugh:Aber die SPD hat ja auch 1933 die Augen zugemacht vor den Problemen :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 13:54:15
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.295.143 von bakerfriend am 07.02.08 13:34:03meine oma hats erlebt,meine mutter hats erlebt und ich genauso

      politiker die sich mit genosse anreden kommen immer an die macht durch die totale idiologische massenverblödung.

      danach kommt das große erwachen oder der totale bankrott


      so ich mus mich jetzt wieder um mein laden kümmern.

      da ich es mit sehr vielen leuten beruflich und durch meine 2 ferienwohnungen zu tun habe, hast du vollkommen recht so wie wir denken die meisten leute sogar fast alle ,einige dürfen es aber nicht laut sagen weil sie im öffentl. dienst oder sonst wo arbeiten.

      ach so,unsere beiden ferienwohnungen sind gut ausgelastet,habe nette leute aus ganz deutschland kennengelernt,haben auch alle immer bezahlt weil sie sagen preis leistung topp.

      bis auf drei türken aus nrw,war aber meine schuld

      was hole ich mir auch sowas ins haus
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 13:57:20
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.295.452 von ossweb am 07.02.08 13:54:15Die Türken sind schlechtere Menschen, stimmts?;)
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 14:07:28
      Beitrag Nr. 47 ()
      Frag mal die Kurde oder die Armenier, Zyprioten oder Bulgaren.
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 14:25:22
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.295.668 von Rijn am 07.02.08 14:07:28Warum? Hast Du etwa keine eigene Meinung?;)
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 14:26:31
      Beitrag Nr. 49 ()
      Beck will den "Tatort" absetzen lassen, weil die Täterstruktur der Handlung des Fernsehkrimis im türkischen Milieu läge. Was hat das mit dem Brand zu tun? War es Brandstiftung? Wenn ja, aus welchem Milieu kommen die Täter? Wird man in Zukunft nur noch deutsche Täter im "Tatort" bestaunen dürfen? Wie erbärmlich ist eigentlich dieser Beck? Fragen über Fragen. Die Türken starten eine Propagandaoffensive und die deutsche Regierung und die deutschen Medien blicken demütig zu Boden. Widerlich.
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 14:33:21
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.295.510 von ConnorMcLoud am 07.02.08 13:57:20ne,nicht alle

      was mich aber wundert ist das nicht die vernünftigen die hier arbeiten und auch steuern bezahlen,sich nicht von ihren krimminellen landsleuten distanzieren ,weil die dafür sorgen das der sog.rechtsextremismus hier immer mehr anhänger findet.

      von 550 schwerkrimminellen jugendlichen in berlin(mehr als 10 mal verurteilt)sind 80 deutsche.

      man mus sich mal die relationen vorstellen

      der berliner jurist der das publik machte wurde gleich strafverseztz.
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 14:33:35
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.295.510 von ConnorMcLoud am 07.02.08 13:57:20ne,nicht alle

      was mich aber wundert ist das nicht die vernünftigen die hier arbeiten und auch steuern bezahlen,sich nicht von ihren krimminellen landsleuten distanzieren ,weil die dafür sorgen das der sog.rechtsextremismus hier immer mehr anhänger findet.

      von 550 schwerkrimminellen jugendlichen in berlin(mehr als 10 mal verurteilt)sind 80 deutsche.

      man mus sich mal die relationen vorstellen

      der berliner jurist der das publik machte wurde gleich strafverseztz.
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 14:38:16
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.296.073 von ossweb am 07.02.08 14:33:21das nicht die vernünftigen die hier arbeiten und auch steuern bezahlen,sich nicht von ihren krimminellen landsleuten distanzieren

      Das tun sie doch, täglich sogar.
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 14:48:21
      Beitrag Nr. 53 ()
      #20

      es ist halt nicht so, daß jeder der Betreffenden nur eine Schusswaffe hat.
      Mein Schrank ist gut gefüllt, alles selbstredend legal,
      die illegalen dürften sich jedoch auf einen größeren Personenkreis verteilen. Wobei ich schon häufiger gelesen habe, daß z.B. in DO ein ausländischer Mitbürger mit Migrationshintergrund 2 Landsleute
      auf offener Straße (innenstadt) am helligten Tag erschossen hat.
      Kann ja mal vorkommen, so ein kleiner Zwist. In GE lag Sonntagsmorgens ein Türke, 25, männlich, erschossen vor seinem
      Auto mitten auf der Straße. Auch hier: Familienstreitigkeiten.
      Tattwaffe: 9mm Luger. Der Artikel auf Seite 7 der Lokalpresse war 5 Zeilen lang. Und das die verwendeten Waffen illegal waren,
      kann sich sicher jeder denken...
      Ich habe den subjektiven Eindruck, daß dort die meisten illegalen
      Waffen zu suchen wären. Aber das ist ja nur mein Gefühl....
      Tatsache ist, daß es noch sehr viele Erbstücke gibt, die aus der Zeit von vor 74 noch problemlos bei Neckermann beschafft werden
      konnten. Ich meine auch tatsächlich Neckemann, damals konnte man Flinten einschl. Munition im Versandhandel bei Neckermann kaufen. :D
      Man hat versucht, über eine Amnestierung für diese Besitzer diese Waffen zu legalisieren, doch der erwartete Ansturm der Leute, die nun endlich ihre Kanonen anmelden wollten, blieb aus.
      Frei nach dem Motto: Was geht die der Inhalt meines Kellers an....
      Ist man erst mal erfasst als legaler Waffenbesitzer, entkommt man den Launen der Politik kaum. Würden plötzlich alle Pump-Flinten verboten (wie in Ösiland) , müsste man die einfach abgeben. Doch hier garantiert das GG einen Bestandsschutz.
      In England z.B. haben alle Ihre Kurzwaffen und einige Typen von Langwaffen nach dem äußerst tragischen Vorfall in einer Turnhalle abgeben müssen. Ein Idiot hat auf Schulmädchen in einer Turnhalle geschossen und viele dabei getötet. Ohne Worte. Aber warum muss der Rest der Republik dann alle Waffen abgeben ?
      Doch die Politker halten sich kaum noch an das GG, warum auch, sie kennen den Inhalt ja garnischt.
      Hinzu kommt noch unser unglaublich besch... Waffengesetz, wer z.B. eine Gaspistole dabei hat, gilt als "mit einer Schuswaffe" bewaffnet. Wer ein Reizstoff-Sprühgerät dabei hat, ist im Sinne des Gesetzes nicht bewaffnet.
      Wir haben so schöne Dinge wie z.B. Bedürfnis-Prüfung. Das wiederum fördert die Vereinsmeierei (bei Sportschützen).
      Armes Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 15:17:53
      Beitrag Nr. 54 ()
      #Connorchen....
      07. Februar 2008

      FEUERWEHRLEUTE IN LUDWIGSHAFEN
      "Wir haben uns nichts vorzuwerfen"
      Von Ferda Ataman und Jörg Diehl, Ludwigshafen

      Die Ludwigshafener Feuerwehrleute wurden als Mörder beschimpft, geschlagen und bespuckt. Der Vorwurf: Sie seien zu langsam gewesen - dabei waren die Retter Minuten nach dem Notruf am Brandort. Jetzt kämpfen die Männer um ihren Ruf.

      ...Nur eines macht ihm Mut: Viele Türken aus der Nachbarschaft hätten die Feuerwehrmänner mit Tee und Essen versorgt. Der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, verurteilte Übergriffe auf die Feuerwehr nach dem Brand. Auch der gerettete Kamil K., 28, dessen Frau und Kinder im Feuerhaus starben, bedankte sich gestern auf einer Pressekonferenz ausdrücklich bei den Einsatzkräften. Feuerbach hat das im Fernsehen verfolgt. "Solche Gesten gab es eben auch", sagt Feuerbach und lächelt. Er sieht erschöpft aus......


      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,533784,00.h…


      Vielleicht solltest du dich mal entschuldigen .... Connorchen !!! Solche Leute wie Du, die allen immer nur Böses unterstellen, machen mit ihrer "Scharfmacherei" auf beiden Seiten alles kaputt !!!!!!! :mad:
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 15:27:46
      Beitrag Nr. 55 ()
      00-Strom - Dem Stromklau auf der Spur
      14.02.2005 (10:54)

      Lübeck (dpa) - Hausfassaden, Treppenhäuser und Kellergänge mustert Thomas Jacob immer mit ganz besonderer Neugier. Wenn dort ungewöhnlich aussehende Kabel und Drähte entlanglaufen, ist er wie elektrisiert und prüft, wohin die führen. Oft genug stösst er dann auf angebohrte Stromzähler und illegale Leitungen. Thomas Jacob, oder wie seine Kollegen ihn nennen "00-Strom", ist als "Stromdetektiv" im Auftrag der Stadtwerke Lübeck unterwegs, um unehrlichen Stromkunden auf die Schliche zu kommen.

      Rund 40 Stromdiebe ertappt er pro Jahr. Zurzeit ist die Zahl leicht rückläufig. Doch das habe nichts mit plötzlicher Einsicht der unehrlichen Kunden zu tun, sondern mit der Angst, erwischt zu werden, sagt der Sprecher der Stadtwerke Lübeck, Lars Hertrampf. "Durch eine Reihe von Medienberichten in den vergangenen Monaten ist die Arbeit der Stromdetektive in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt. Deshalb sind die Leute wohl vorsichtiger geworden", sagt Hertrampf.

      Um dem Stromklau auf die Spur zu kommen, braucht Jacob Fantasie und Geduld. "Wenn ich in ein Haus komme, frage ich mich immer: Wie würde ich es anstellen, wenn ich hier Strom abzapfen wollte?", erzählt der gelernte Elektriker, der nach eigenen Angaben so gut wie jeden Trick kennt. Dennoch denken sich Bastler und Tüftler immer neue Kniffe aus, um an Strom zu kommen, ohne dafür zahlen zu müssen. "Dabei spielen sie oft mit ihrem eigenen Leben und dem ihrer Nachbarn. Denn nicht fachmännisch gezogene Stromleitungen können Brände oder Explosionen auslösen", sagt Jacob.

      Der Hinweis, dass jemand illegal Strom abzapft, kommt meist von Nachbarn, den Stromablesern der Stadtwerke, manchmal aber auch von der Polizei. "Vor längerer Zeit hat die Polizei mal bei uns angefragt, ob das in Ordnung sei, dass da Drähte von einer Strassenlaterne zu einem Haus liefen. Da hatte jemand einfach die Strassenbeleuchtung angezapft", erinnert Jacob sich.

      Immer häufiger ist wirtschaftliche Not der Grund für den Stromdiebstahl zu Lasten von Nachbarn oder der Allgemeinheit. "Viele Menschen können ihre Stromrechnungen nicht mehr bezahlen. Nachdem sie schon ein paar Mal gesperrt worden sind, versuchen sie es dann auf illegalem Weg", sagt Jacob nachdenklich. Diese Entwicklung bestätigt auch Hertrampf, ohne allerdings Zahlen zu nennen. "Deutlich mehr Kunden als früher geraten mit ihren monatlichen Abschlagszahlungen in Verzug, bitten um Stundung oder Ratenzahlung bei Rückständen", sagt er. Darauf lassen sich die Stadtwerke allerdings nur in Einzelfällen ein. "Das ist eine Frage der Gerechtigkeit unseren zahlenden Kunden gegenüber", sagt Hertrampf. "Ausserdem müssen wir den Strom ja auch bei unseren Vorlieferanten bezahlen."

      Stromdetektiv Jacob deckt auf seinen Touren aber nicht nur Fälle von Stromklau auf. Im Dezember stiess er bei der Suche nach illegalen Leitungen im Keller eines Einfamilienhauses auf 50 völlig verwahrloste Hunde, Katzen und Vögel. "Schön, dass wir denen helfen konnten", sagt er.

      ---

      Im ZDF hat ein Ermittlungsbeamter gesagt, dass im Keller des abgebr. Hauses eine illeale Stromüberbrückungsleitung entdeckt wurde......:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 16:48:29
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.295.166 von bakerfriend am 07.02.08 13:36:17ein Posting deswegen von mir gelöscht worden

      Das hatte ich mir schon gedacht, dass dein Posting gelöscht wird!
      Mein Posting wurde auch gelöscht...dabei hatte ich nichts schlimmes geschrieben!
      :(

      Da soll mir doch noch jemand sagen, dass wir in Deutschland eine Meinungsfreiheit haben...:p:laugh::p
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 17:39:50
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.296.789 von Harry_Schotter am 07.02.08 15:27:46#44

      "...Im ZDF hat ein Ermittlungsbeamter gesagt, dass im Keller des abgebr. Hauses eine illeale Stromüberbrückungsleitung entdeckt wurde...... ..."

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 17:46:06
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.298.881 von Blue Max am 07.02.08 17:39:50Stromüberbrückungsleitung entdeckt

      Das wäre dann ja auf alle Fälle Diebstahl.

      Wenn sich herausstellt, dass hierdurch das Feuer entstanden ist kommen ein paar Jahre noch dazu...
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 17:51:29
      Beitrag Nr. 59 ()
      Schon komisch:

      Da sagen zwei Kinder aus, dass ein schwarzhaariger Mann in Hausflur gezündelt hätte, der deutsch gesprochen habe (später nach einigen "Befragungen" der Kinder durch Presse und Verwandtschaft hatte der Mann angeblich plötzlich keine schwarzen Haare mehr, aber egal).

      Nun:

      - Woher wissen, die Kinder, dass er deutsch sprach? Unterhält sich ein Mann, der vorhat ein Haus abzubrennen vorher noch mit spielenden Kindern? "Nun liebe Kinder, gebt fein acht, ich bin die Stimme aus dem Kissen, ich hab euch etwas mitgebracht...."...oder wie hat man sich das vorzustellen?

      - Selbst ein Neonazi ist nicht so blöd und versucht einen Brandanschlag mit einem Stöckchen und einem Blatt Papier (wie die Kinder das gesagt haben).

      - Dann brannte also der Kinderwagen. Und was machen die Kinder? Gehen hoch zu den Eltern und sagen darüber kein Wort und gucken sich in Ruhe den Karnevalszug vom Fenster aus an?

      - Dann steht angeblich das Wort "Hass" mit SS-Runnen im Hausflur. Bei Altbauten in schlechter Lage, die seit dreißig Jahren nicht renoviert worden sind, steht fast immer irgendwo so etwas. Zumal sich in dem Vereinslokal früher eine rechte Kneipe befunden hat. So etwas soll dann so etwas wie ein "Beweis" für einen Anschlag sein?

      Alles etwas sonderbar.
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 17:51:50
      Beitrag Nr. 60 ()
      Ich bin nicht ganz auf dem laufenden.
      Hat man (wahrscheinlich grüne Spinner) wieder einen rechtsradikalen Hintergrund entdeckt?
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 17:58:05
      Beitrag Nr. 61 ()
      Ob Grisu in Deutschland immer noch Feuerwehrmann werden möchte???

      http://www.zeichentrickserien.de/grisu.htm
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 18:14:42
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.299.072 von bullshitvestor am 07.02.08 17:51:50wahrscheinlich grüne Spinner

      Gewalt ist immer großer Mist, egal von wem.
      Ein wenig Sachlichkeit wäre bestimmt nicht ganz verkehrt.
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 18:26:54
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.298.881 von Blue Max am 07.02.08 17:39:50@Bluemax

      Ja, kam im Mittagsmagazin im Zweiten.

      ---

      FEUERWEHRLEUTE IN LUDWIGSHAFEN

      "Wir haben uns nichts vorzuwerfen"

      Von Ferda Ataman und Jörg Diehl, Ludwigshafen

      Die Ludwigshafener Feuerwehrleute wurden als Mörder beschimpft, geschlagen und bespuckt. Der Vorwurf: Sie seien zu langsam gewesen - dabei waren die Retter Minuten nach dem Notruf am Brandort. Jetzt kämpfen die Männer um ihren Ruf.

      Ludwigshafen - Den verheerenden Großbrand haben sie zwar gelöscht, doch vom Alltag sind die Männer der Berufsfeuerwehr Ludwigshafen noch immer weit entfernt. Sie leiden unter ihren Erinnerungen, den schrecklichen Bildern, die sie nicht vergessen können. Und als wäre das nicht genug, kämpfen sie nun zudem gegen die Vorwürfe, sie seien nicht schnell genug am Unglücksort gewesen. Auch der Brandoberinspektor Klaus Feuerbach muss um Fassung ringen, wenn er darauf angesprochen wird.


      Feuerwehrmann Feuerbach: "Leben zu retten hat für uns immer höchste Priorität."

      "Das ist ein Schlag ins Gesicht für uns", sagt der 37-Jährige, der am Sonntag als Einsatzleiter mit den ersten Feuerwehrmännern vor Ort war. "Jeder, der so etwas verbreitet, sollte sich schämen. Wir haben uns absolut nichts vorzuwerfen, sondern sehr gute Arbeit geleistet", sagt Feuerbach im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE.

      Seit dem Wochenende ist er fast ununterbrochen auf der Wache, unweit des Unglücksorts, und noch immer nicht "runtergekommen", wie er sagt. Das Feuer sei der schlimmste Wohnungsbrand seit 1945 gewesen. So schlimm, dass er bereits wenige Augenblicke vor dem Notruf den Rauch gerochen habe. "Wir waren dann in einer Minute vor Ort", so Feuerbach. Wegen des Faschingsumzuges stand er den ganzen Tag über in der Nähe des Eckhauses am Danziger Platz in Bereitschaft. "Die Menschen, so muss man das leider sagen, haben riesiges Glück gehabt."

      Seinen Angaben zufolge ging der erste Notruf genau um "16.21 Uhr und 53 Sekunden" ein. Doch sei der stark betrunkene Anrufer kaum zu verstehen gewesen und habe deshalb sein Handy einem Polizisten übergeben, der die Feuerwehr dann über den Brand informierte. Sechs weitere Anrufe habe die Leitstelle noch erhalten, keiner jedoch sei aus dem brennenden Haus gekommen.

      "Die Menschen schrien um ihr Leben"

      "Es herrschte Panik, vollkommenes Chaos, die Menschen schrien um ihr Leben", erinnert sich der Brandoberinspektor an den Moment, als er an der Unglücksstelle eintraf. Die rund 30 Feuerwehrleute, die nach fünf Minuten vor Ort gewesen seien, hätten sich zunächst darauf konzentriert, die Menschen von den Balkonen zu evakuieren. Leitern seien angestellt und ein Rettungskorb eingesetzt worden. "Leben zu retten hat für uns immer höchste Priorität."

      Die Vorwürfe und Angriffe treffen die ohnehin durch den schweren Einsatz belasteten Feuerwehrmänner auch deshalb so hart, weil sie um ihren "guten Ruf" fürchten, wie Feuerbach sagt. Jahrelang hätten sie auch in ihrer Freizeit humanitäre Hilfe bei Katastrophen überall in der Welt geleistet, "jetzt kommt einer daher, erzählt im Fernsehen diesen Unsinn, wir hätten uns Zeit gelassen, und alles ist kaputt". Feuerbachs Stimme zittert. Seine Kollegen seien als "Mörder" beschimpft, bespuckt und geschlagen worden. "Es ist unfassbar."

      Nur eines macht ihm Mut: Viele Türken aus der Nachbarschaft hätten die Feuerwehrmänner mit Tee und Essen versorgt. Der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, verurteilte Übergriffe auf die Feuerwehr nach dem Brand. Auch der gerettete Kamil K., 28, dessen Frau und Kinder im Feuerhaus starben, bedankte sich gestern auf einer Pressekonferenz ausdrücklich bei den Einsatzkräften. Feuerbach hat das im Fernsehen verfolgt. "Solche Gesten gab es eben auch", sagt Feuerbach und lächelt. Er sieht erschöpft aus.

      Quelle: www.spiegel.de

      -----

      Mein Tipp an alle BürgerInnen mit Migrationshintergrund: Wer davon überzeugt ist, dass die "scheiss DeutschInnen" allesamt "MörderInnen" sind, der sollte bei Zeiten seine Koffer packen und dorthin gehen, wo er meint nur rechtschaffende und friedliebende MitmenschInnen anzutreffen.

      -

      @Connor

      "Jeder, der so etwas verbreitet, sollte sich schämen. Wir haben uns absolut nichts vorzuwerfen, sondern sehr gute Arbeit geleistet", sagt Feuerbach im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE.

      Jawohl!!! Schäm dich mal was, Connor. :mad::keks:
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 18:40:14
      Beitrag Nr. 64 ()
      http://www.tagesspiegel.de/politik/div/;art771,2108549

      "...Die Konfrontationen zwischen Polizei und Migranten in Berlin häufen sich: Am Mittwochabend kam es erneut zu Tumulten zwischen türkischstämmigen Anwohnern und der Polizei, als bei einem Feuerwehreinsatz im Stadtteil Tiergarten 50 bis 80 Menschen die Sanitäter bedrängten..."

      http://www.morgenpost.de/content/2006/11/04/berlin/863808.ht…

      Schläge für die Retter

      04.11.2006

      Feuerwehrmänner im Einsatz werden immer häufiger von skrupellosen Schaulustigen angegriffen

      Die Gewalt gegen Berliner Feuerwehrmänner nimmt zu. Zwar sind in diesem Jahr bis jetzt erst zwölf Zwischenfälle bei der Polizei angezeigt worden, jedoch liegt das laut einem Feuerwehrsprecher an der Resignation der Kollegen wegen des immer härter werdenden Alltags. "Die Dunkelziffer ist riesig", so Jens-Peter Wilke.

      Jüngster Fall: Bei einem Einsatz an der Falckensteinstraße in Kreuzberg wurden am 26. Oktober Polizisten und Feuerwehr-Leute von einer knapp 300-köpfigen Personengruppe bedrängt. Erst ein Hinzukommen weiterer Kräfte konnte eine Eskalation verhindern. Offenbar hatte sich der Mob darüber aufgeregt, dass zunächst die Menschen aus der betroffenen Wohnung gerettet wurden, bevor die eigentlichen Löscharbeiten beginnen konnten. Wegen der starken Polizeipräsenz wurde niemand verletzt.

      Laut Jens-Peter Wilke beobachtet die Feuerwehr seit geraumer Zeit mit Sorge die steigende Gewaltbereitschaft gegenüber den Rettern. "Für die Kollegen sind diese Übergriffe absolut unverständlich. Sie wollen anderen helfen und sehen sich Gewalt und Anfeindungen gegenüber."

      Über Beleidigungen rege sich in der Hauptstadtfeuerwehr schon längst niemand mehr auf, bereits vor Jahren habe die Behördenleitung beschlossen, diese nicht mehr zu Anzeige zu bringen. Vor 20 Jahren sei das noch anders gewesen, weil derlei Zwischenfälle damals eine absolute Seltenheit gewesen seien.

      Platzwunden, Hautabschürfungen, aufgerissene Hautpartien und Prellungen am ganzen Körper sind die häufigsten Verletzungen, die später in den Einsatzberichten vermerkt werden. "Meist kommt es im Rettungsdienst zu Übergriffen", berichtet Jens-Peter Wilke. "Viele wollen sich nicht einliefern lassen, andere stehen unter Drogen- oder Alkoholeinfluss. Oft sind wir aber auch als Erste an einem Unfallort, an dem sich die Parteien bereits handfest über die Schuldfrage streiten. Wenn wir dann einschreiten, kriegen die Kollegen häufig etwas ab."

      Was sich in den Statistiken der Feuerwehr wiederfindet, mutet wie der Alltag in amerikanischen Ghettos an. Ein Feuerwehrmann wird von einem geistig verwirrten Täter gebissen - später stellt sich heraus, dass er unter Hepatitis C leidet. In einem anderem Fall war der Aggressor HIV-positiv. Wie durch ein Wunder wurden die Feuerwehr-Männer nicht infiziert. An einem anderen Tag baten die Retter wiederholt einen jungen Mann, die Wiederbelebungsversuche bei einem Opfer nicht mit der Handykamera zu filmen - dieser streckte beide Feuerwehrmänner durch brutale Faustschläge nieder. In der Rettungsstelle eines Krankenhauses wollte ein Mann die Einlieferung seines Freundes verhindern, griff sich den Feuerlöscher und besprühte die Einsatzkräfte, bevor er sie mit dem Behälter verprügelte.

      "Es fällt schwer, die zunehmende Gewalt durch Zahlen zu belegen, aber die tätlichen Angriffe nehmen zu. Die Kollegen haben inzwischen resigniert und gehen nur noch in ganz schlimmen Fällen per Strafanzeige gegen die Täter vor", bedauert Wilke.

      Auch bei den Sachbeschädigungen registriert die Berliner Feuerwehr eine Steigerung. Herausgetretene Autoscheiben und tiefe Beulen haben in diesem Jahr bis jetzt einen Schaden von 6000 Euro angerichtet. Zudem werden Löschfahrzeuge, die nicht in abschließbaren Hallen abgestellt werden können, immer häufiger Ziel von Farbschmierern.

      "Am meisten machen uns aber die Attacken auf die Kollegen zu schaffen", sagt Wilke. Die Feuerwehr will künftig während der Ausbildung Deeskalationsstrategien vermitteln.

      http://www.abendblatt.de/daten/2006/11/17/640533.html

      Welle der Gewalt erschüttert Berlin

      Sie stechen mit Messern auf Schüler ein, Verkehrsunfälle arten zu Tumulten aus.

      BERLIN -
      Eine Serie von Gewalttaten wühlt Berlin auf. Gestern drang nach Polizeiangaben eine Gruppe Unbekannter in eine Schule in Kreuzberg ein und verletzte einen 16-Jährigen mit einem Messer. Die acht Täter hatten zunächst die Tür des Physikraums der Eberhard-Klein-Oberschule geöffnet und nach dem Jugendlichen gefragt. Dann stürmten sie den Unterrichtsraum der Haupt- und Realschule, umringten den Jungen, bedrohten andere Schüler und den Lehrer. Der 16-Jährige flüchtete in einen Nebenraum, einer der Verfolger stach ihn ins Gesäß.

      Der Lehrer alarmierte die Polizei, das Opfer wurde ins Krankenhaus gebracht. Die Polizei fahndet nach den Tätern. Erst am Mittwoch war bei einer Schlägerei mit rund 60 Jugendlichen an einer Schule in Tempelhof ein 15-Jähriger verletzt worden. Das Opfer nannte Streitigkeiten zwischen den Schülern zweier Schulen als Grund für die Auseinandersetzung. Die 60 Oberschüler arabischer und türkischer Herkunft hatten den Deutschtürken vor der Realschule verprügelt.

      Zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage kam es auch zu tumultartigen Auseinandersetzungen zwischen einer größeren Menschenmenge und der Polizei. Nach einem Verkehrsunfall im Stadtteil Moabit, bei dem ein Fünfjähriger angefahren worden war, wurde der Unfallverursacher am Mittwoch von einer Gruppe aufgebrachter Menschen angegriffen, wie die Polizei gestern mitteilte. Es entstand eine so aggressive Stimmung, dass sich der 35-jährige Autofahrer schließlich in eine Polizeidienststelle flüchten musste. Bis zu 80 Menschen versammelten sich demnach auf der Straße und attackierten sogar herbeieilende Sanitäter.


      Der herbeigerufene Rettungsdienst wurde von den Passanten beschimpft. Beim Abtransport des Unfallopfers stellten sich mehrere Personen den Sanitätern in den Weg und forderten, das Kind nicht mitzunehmen. Die kurz darauf eintreffenden Polizisten mussten dafür sorgen, dass der Junge zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden konnte. Warum die Menschenmenge so aufgebracht war und sich gegen den Rettungseinsatz wandte, ist noch unklar.

      Erst am Dienstag hatte eine Gruppe von 80 bis 100 Menschen im Stadtteil Kreuzberg Polizisten angegriffen, die zwei Tatverdächtige festnehmen wollten. Die beiden Zwölfjährigen hatten zuvor versucht, einem 15-Jährigen seinen MP3-Player zu entreißen. Nachdem die beiden Kinder festgenommen worden waren, versuchte ein 23-Jähriger, den Abtransport der beiden Kinder durch Öffnen der Fahrzeugtür und Tritte gegen den Funkstreifenwagen zu verhindern.

      Der Berliner Polizeipräsident Dieter Glietsch warnte vor Dramatisierung der Angriffe gegen Polizisten. Dennoch seien die Zwischenfälle Alarmzeichen für eine zunehmende soziale Ausgrenzung besonders junger Männer nichtdeutscher Herkunft, betonte..."

      http://www.focus.de/panorama/welt/gewaltbereitschaft_aid_506…

      Gewaltbereitschaft

      Polizei fürchtet sich vor Angriffen


      14.03.2007

      Berlins Polizei sorgt sich wegen der Gewalt Jugendlicher gegen sie und fordert wirksamere Strafverfolgung und bessere Prävention.

      Von FOCUS-Korrespondent Alex Desselberger

      Die Berliner Gewerkschaft der Polizei (GdP) warnt davor, dass Angriffe auf Polizisten immer häufiger und brutaler werden. GdP-Chef Eberhard Schönberg warnte am Mittwoch in Berlin vor einem „totalen Autoritätsverlust des Staates und seiner uniformierten Vertreter in Teilen der Bevölkerung“. Die Hemmschwelle gegenüber der Polizei sinke immer weiter. Laut Schönberg reagieren die Gewalttäter immer häufiger spontan auf polizeiliche Maßnahmen. Als Beispiele nannte er versuchte Gefangenenbefreiungen oder den jüngsten Angriff auf einen Kriminalpolizisten in einer Berliner Schule. Oft agierten dabei Jugendliche mit Migrationshintergrund.

      Ohne die Verbesserung von Bildungschancen und durch wirtschaftliche Veränderung, so Schönberg, werde die „Dynamik der Desintegration“ und die Gewaltkriminalität Jugendlicher in Berlin weiter zunehmen. Zwei Drittel der 5000 Intensivtäter haben ihre erste Straftat schon vor dem 15. Lebensjahr begangen. Gleichzeitig plädierte Schönberg für Gesetzesverschärfungen bei Angriffen gegen Polizisten.

      Wirksamere Strafverfolgung gefordert

      Auch Berlins Polizeipräsident Dieter Glietsch sprach sich für konsequentere Prävention wie auch „wirksamere Strafverfolgung“ bei Jugendlichen und Heranwachsenden aus. Diese träten zwar besonders durch Gewalt in Erscheinung. Es bestünde aber auch am ehesten die Chance einer positiven Beeinflussung durch eine „konsequente Reaktion der Justiz zum richtigen Zeitpunkt“. Die „sichtbaren Repräsentanten des Staates, die für den Schutz der Menschen zuständig sind“ würden oft auf brutale Weise angegriffen. Glietsch beklagt dies als „unübersehbares Zeichen für die viel zu hohe Gewaltbereitschaft in unserer Gesellschaft“. Seit mehr als zehn Jahren liege Berlin nun schon bei Widerstandstaten gegen Polizeibeamte im Vergleich zu anderen Großstädten an der Spitze.

      Glietsch relativierte jedoch die Anzahl der Angriffe gegen Polizisten. Selbst wenn die 3369 Widerstandshandlungen 2006 im Vergleich zum Vorjahr zwar um 9,2 Prozent gestiegen seien, lägen sie im Langzeitvergleich jedoch unter dem Durchschnitt. Auch seien weniger Beamte verletzt worden. Man könne also „nicht von einem Trend zu immer mehr Gewalt gegen Polizisten sprechen“. Der Polizeipräsident gestand aber ein, dass „in der Wahrnehmung der Kollegen“ das Bedrohungsgefühl zugenommen habe. Sie seien „häufiger und stärker mit Aggressivität konfrontiert“.

      Viele können nicht abgeschoben werden

      Einig sind sich Gewerkschaftler und Polizei-Chef, dass Berlin die speziellen Probleme mit jugendlichen Migranten selbst lösen müsse. Die wenigsten könnten abgeschoben werden, weil sie entweder über ihre Eltern ein Bleiberecht hätten oder sich ihr Heimatstaat wie etwa der Libanon weigere, die Kriminellen zurückzunehmen. In Berlin machen laut einer Studie die Intensivtäter gerade mal fünf Prozent aller Straftäter aus. Sie sind aber für ein Drittel aller Delikte verantwortlich. Fast die Hälfte der Intensivtäter hat einen Migrationshintergrund.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 18:41:14
      Beitrag Nr. 65 ()
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 18:41:28
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.299.433 von Ramses2I am 07.02.08 18:14:42Gewalt ist immer großer Mist, egal von wem.


      Ganz deiner Meinung.Wenns den Gewalt war???
      Wie gesagt, ich bin nicht ganz auf dem laufenden.
      Ich kann mir aber denken, wie dass wohl wieder ablief.
      Migrantenverbände und GRÜNE wieder Hand in Hand,
      den Deutschen ein paar Mörde reindrehen.
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 18:44:24
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.299.068 von LadyMacbeth am 07.02.08 17:51:29"Selbst NeonazInnen sind nicht so blöd und versuchen einen Brandanschlag mit einem Stöckchen und einem Blatt Papier (wie die Kinder das gesagt haben)."

      Da komm' ich auf eine Idee. Vielleicht war das ja so ein Intelligenzböller, der meinte, seinen närrischen Frohmut zu Fasching mit einem funkensprühenden Hellau mittels einer übriggebliebenen Sylvesterrakete kundtun zu müssen.

      Im Übrigen können auch schwarzhaarige TürkInnen deutsch sprechen. Nicht viele, wie man seit Rütli weiß, aber doch zumindest dieser und jener dann doch. Man soll ja schließlich auch nicht zu schlecht über unsere südländischen MitbürerInnen mit Migrationshintergrund denken.


      ---
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 18:51:26
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.299.175 von Ramses2I am 07.02.08 17:58:05
      Der Jungdrache Grisu (vom italien. grisù „Schlagwetter“) liegt im Clinch mit seinem raubeinigen Vater Fumé, der seinen Sohn zu einem anständigen, furchterregenden und feuerspeienden Drachen erziehen möchte. Der leicht aus der Art geschlagene Filius möchte aber viel lieber Feuerwehrmann werden; während Grisu auf eine freie Stelle bei der Feuerwehr wartet, betätigt er sich in unterschiedlichen Berufen, die ihm von seinen adeligen Gönnern, Sir Cedric und Lady Rowena, vermittelt werden. Allerdings kann er seine wahre Natur letztlich nicht verleugnen und steckt deshalb immer wieder seine Umgebung versehentlich in Brand.

      http://de.wikipedia.org/wiki/Grisu,_der_kleine_Drache
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 19:04:57
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.299.621 von Harry_Schotter am 07.02.08 18:26:54Habt euch doch lieb:

      http://de.youtube.com/watch?v=X3q7Y3fgTIc

      :D
      Avatar
      schrieb am 08.02.08 00:16:31
      Beitrag Nr. 70 ()
      Naja, wie ich es schon heute Mittag gesagt hatte:

      Ludwigshafen: Feuer durch Stromklau?

      Wie der Blog Fakten und Fiktionen unter Berufung auf die ARD-Sendung “Wir warten auf Erdogan” berichtet, haben Experten im Unglückshaus der Brandkatastrophe von Ludwigshafen Manipulationen an der Elektroinstallation festgestellt, um Strom zu klauen. Damit ergibt sich ein erster konkreter Hinweis auf eine mögliche Brandursache.

      Fehlerhafte Elektroinstallationen sind eine häufige Brandursache, besonders in Altbauten, in denen entsprechende Modernisierungsmaßnahmen nicht durchgeführt werden. Deshalb dürfen Eingriffe in elektrische Anlagen in Deutschland grundsätzlich nur von Handwerksmeistern vorgenommen werden. Besondere Gefahren entstehen beim Versuch, Strom zu stehlen, weil dabei meist die Sicherungen umgangen werden. Bei hohen Belastungen, wie sie zur Zeit des Brandausbruchs durch zahlreiche Besucher, verbunden mit Kochen, Elektoheizern bei offenen Fenstern u.ä. gegeben waren, kann es da leicht zur Entwicklung eines Brandes kommen, der blitzschnell unkontrollierbare Ausmaße annimmt.

      Zu diesem Szenario würde auch der Zeitpunkt der Katastrophe besser passen, als zu einer Brandstiftung - am hellen Tag, mit vielen Besuchern im Haus und besonders belebter Straße. Nicht gerade die Umstände, die Brandstifter bevorzugen.

      Quelle: PI, 07. Feb 2008 |
      Avatar
      schrieb am 08.02.08 00:34:53
      Beitrag Nr. 71 ()
      Quelle: www.spiegel.de

      Textauszug:"...............Die "Tagesschau" berichtete heute unter Berufung auf "zuverlässige Quellen", im Keller der Brandruine seien fehlerhafte und amateurhaft verlegte Stromkabel entdeckt worden. Die Polizei wollte dazu "aus ermittlungstaktischen Gründen" noch keine Angaben machen. Fest steht inzwischen immerhin: Die Nazi-Symbole an dem Feuerhaus sind nicht frisch, sondern vor mehreren Jahren an die Wände geschmiert worden. Das gab Staatsanwalt Liebig bekannt. Neben dem Eingang des ausgebrannten und einsturzgefährdeten Wohnhauses steht zweimal das Wort "Hass". Die Buchstaben "S" sind mit SS-Runen geschrieben....................."

      Link: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,533903,00.h…
      Avatar
      schrieb am 08.02.08 01:07:15
      Beitrag Nr. 72 ()
      Dieses fieberhafte Suchen nach Beweisen daß es kein Anschlag war, dieses enorme Energie, die dahinter steckt, würde man sich manches Mal gerne in anderen Bereichen wünschen.
      Aber da schweigen jene Herrschaften dann eisern.
      Avatar
      schrieb am 08.02.08 01:24:31
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.304.255 von ConnorMcLoud am 08.02.08 01:07:15@Connor

      Ja, warum wird so "fieberhaft" nach den Ursachen des Brandes gesucht? :confused: Na, weil vielleicht die türkische Community in Deutschland und die türkische Politik "fieberhaften" Druck auf die deutsche Politik und die deutschen Ermittler ausüben? Könnte es vielleicht daran liegen? :rolleyes:

      Textauszug: "........Unklar ist aber weiterhin die Ursache des Feuers. Selbstverständlich werde alles getan, um das schreckliche Unglück aufzuklären, versicherte Beck. Begleitet werden die deutschen Ermittler dabei von vier türkischen Experten. Er hoffe, dass die Ermittlungen "sorgfältig und schnell" ein Ergebnis bringen, sagte Erdogan.........."

      Quelle: www.spiegel.de

      Link: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,533895,00.h…


      ---
      Avatar
      schrieb am 08.02.08 03:36:06
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.304.255 von ConnorMcLoud am 08.02.08 01:07:15na was für nen scheiss schreibst du denn da,sollten sie etwa nicht fieberhaft ermitteln?,manchmal frage ich schon was dich dabei bewegt.
      Avatar
      schrieb am 08.02.08 13:11:05
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.304.294 von Harry_Schotter am 08.02.08 01:24:31Ich sprach nicht von den offiziellen Ermittlern, sondern von den Hobby-Ermittlern hier im Board.
      Avatar
      schrieb am 08.02.08 13:56:36
      Beitrag Nr. 76 ()
      Connor-äh Kottan ermittelt!!;)
      Avatar
      schrieb am 08.02.08 15:26:41
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.308.986 von bakerfriend am 08.02.08 13:56:36Mal schauen was er noch alles findet.
      In Deutschland stinkt so einiges zum Himmel.

      Gerne habe ich nachfolgend aufgeführt, was in Deutschland erlaubt ist:


      - Steuern bezahlen
      - Schnauze halten
      - 1 Monat vor der Rente eine Suite im Würmerhotel beziehen

      :p:p:p:p

      Oder liege ich da falsch???;)
      Avatar
      schrieb am 08.02.08 17:32:04
      Beitrag Nr. 78 ()
      was mus ich da lesen

      stromleitung im türkenhaus illegal angezapft

      also das können nur die bösen rechtsradikalen gewesen sein :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.02.08 19:54:49
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.312.115 von ossweb am 08.02.08 17:32:04also das können nur die bösen rechtsradikalen gewesen sein

      Böse sind nicht die rechtsradikalen Schläger sondern die EON's und RWE's der Republik mit ihren hohen Strompreisen!


      :p:laugh::p
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 12:41:08
      Beitrag Nr. 80 ()
      Hat sich der Zentralrat der Türken inzwischen bei der Feuerwehr in Ludwigshafen für die schlimmen gewalttätigen Übergriffe und Verleumdungen entschuldigt ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 13:58:17
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.340.164 von Blue Max am 12.02.08 12:41:08Welche Verleumdungen?:confused:
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 14:02:15
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.341.147 von ConnorMcLoud am 12.02.08 13:58:17Stimmt. Denn eigentlich mußten sich die Feuerwehrleute entschuldigen, daß sie erst nach zwei Minuten vor Ort waren. Und die restlichen Deutschen dafür, daß sie manchen Türken Gewaltbereitschaft nachsagen, wenn es mal nicht nach ihrem Dickschädel geht. Und sowieso und überhaupt sollte der Strom kostenlos bereits gestellt werden. Dann wären die armen Türken auch nicht gezwungen, ihn illegal abzuzapfen.

      Die Türkei sollte auch nicht in die EU. Die EU sollte in die Türkei. Jawoll!
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 14:05:18
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 14:31:10
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.341.228 von ConnorMcLoud am 12.02.08 14:05:18#72

      http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,534476,00.html

      VORWURF

      Notrufe in Ludwigshafen kamen zu spät


      11.02.2008

      Über eine Woche nach der Brandkatastrophe in einem Wohnhaus in Ludwigshafen behauptet ein am Rettungseinsatz beteiligter Notarzt, dass die Katastrophe hätte vermieden werden können. Die Notrufe seien zu spät eingegangen, so der Mediziner.

      Ludwigshafen - "Wäre der Notruf fünf Minuten früher eingegangen, hätte man alle retten können", sagte Albrecht Reinicke, Notarzt und einer der ersten Helfer, die an dem brennenden Haus in Ludwigshafen eintrafen, gestern Abend in der TV-Sendung "Anne Will". Die Notrufe seien zu spät gekommen, außerdem seien ungewöhnlich wenige eingegangen.

      "Es gibt insgesamt nur sieben Notrufe auf das Ereignis, davon einer von der Polizei", sagte Reinicke. Heute Morgen setzten die Beamten der Spurensicherung ihre Arbeit in der Brandruine fort. Wie Polizeisprecher Michael Lindner mitteilte, untersuchten die Ermittler auf der Suche nach der Brandursache vor allem den Inhalt mehrerer Müllcontainer. Über die Ergebnisse der Ermittlungsarbeit teilte die Polizei bisher nichts mit.

      ---
      Da fragt man sich woran das lag...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 14:41:29
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.341.609 von Blue Max am 12.02.08 14:31:10Über eine Woche nach der Brandkatastrophe in einem Wohnhaus in Ludwigshafen behauptet ein am Rettungseinsatz beteiligter Notarzt

      Das fällt dem ja früh ein.
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 15:24:29
      Beitrag Nr. 86 ()
      nur 7 anrufe? vielleicht wegen sprachprobleme?
      allerdings sollte ein anruf schon genug sein?

      und der tuerkische regierungstyp behauptet man sollte erstmal tuerkische gymnasien hier aufstellen, damit die tuerken tuerkisch lernen.
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 16:17:11
      Beitrag Nr. 87 ()
      Bemerkenswert, dass bei dem Brand nur Frauen und Kinder umgekommen sind.

      Was könnte das für Gründe haben?

      - evtl. noch schlechtere Sprachkenntnisse (die Frauen haben teilweise die Anweisungen der Feuerwehr nicht verstanden) und mangelnde Bildung (Verhalten im Notfall etc.)

      - die Einstellung, dass sich jeder selbst der Nächste ist. Natürlich ist es schwer zu sagen, wie man sich in so einem Notfall verhalten würde, aber wer ein Kind hat würde doch wohl kaum ohne sein Kind ein solches Haus verlassen. Sonderbar.
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 17:19:35
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.341.609 von Blue Max am 12.02.08 14:31:10Die Notrufe seien zu spät eingegangen, so der Mediziner.

      Ein Feuer lässt sich grundsätzlich immer vermeiden.
      Frage mich nur, warum die Feuerwehr erst so spät angerufen worden ist...:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

      Nach Erhalt des Notrufes war diese auf alle Fäller sehr schnell vor Ort!
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 17:34:49
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.344.321 von Ramses2I am 12.02.08 17:19:35#77

      Womöglich wollten die Stromdiebe vorher noch schnell ein paar Spuren beseitigen...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 17:51:11
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.344.552 von Blue Max am 12.02.08 17:34:49die Stromdiebe vorher noch schnell ein paar Spuren beseitigen...

      Denke, dass wir nie erfahren werden was sich in dem Haus abgespielt hat. Das wird von ganz oben (Berlin und Ankara) entschieden und gesteuert, was veröffentlicht wird und was nicht. Ich befürchte nur, dass Deutschland nicht gut abschneiden wird. :(

      Ist aber nur eine Vermutung von mir und soll niemanden irgendetwas unterstellen!;)

      Darf man Vermutungen eigentlich in Deutschland noch frei äußern?:confused:
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 18:12:26
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.344.792 von Ramses2I am 12.02.08 17:51:11Nein.:(
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 18:23:08
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.345.084 von ConnorMcLoud am 12.02.08 18:12:26Wie nein?

      @MOD

      Sollte ich mit meinem Posting #79 gegen irgendeins von den hunderttausend Gesetzen in Deutschland verstoßen haben, bitte ich dieses natürlich zu löschen.

      Ist ja nur eine Vermutung von mir.

      Hoffe natürlich bzw. vertraue auf die Polizei und dem Rechtsstaat Deutschland. Da allerdings die aktuelle Situation - in Ludwigshafen und in Deutschland - sehr schwierig ist, brauchen die Spezialisten vor Ort einen starken Rücken und Vorgesetzte mit Durchsetzungsvermögen.
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 18:42:08
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.345.235 von Ramses2I am 12.02.08 18:23:08Nein, darf man nicht.
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 19:13:13
      Beitrag Nr. 94 ()
      Demnächst ist im öffentl.Dienst türkisch lernen angesagt.

      Wenn ich mir den amerik.Wahlkampf, insbesondere die polit.Rücksichtnahme auf Latino Stimmen ansehe, weiß ich was wir in Zukunft erleben.
      Unser Land wurde/wird von den derzeitigen Parteien verraten und verkauft. Wenn eine Kanzlerin neben einem Islamisten-Präsident nicht mehr den Mund aufkriegt und der für alle Integrationsbemühungen ein müdes Lächeln übrig hat, ist es schon sehr sehr weit gekommen.
      Ich werde bestimmt nie mehr wieder diesen Parteien jemals eine Stimme mehr geben.
      Ich warte und hoffe auf einen Aufbruch im bürgerlichen Lager mit der Neugründunge einer Partei,die:unsere deutsche Bürgerinteressen vertritt, die Interessen von Arbeitnehmern und Unternehmerschaft vertritt,die Interessen -von deutsch sprechenden integrierten Bürgern mit Migrationshintergrund- die zu unseren! Werten stehen vertritt,die den sofortigen Rückzug aus Afghanistan vollführen, die sich einfach gesagt für uns einsetzt usw.
      Erst dann werde ich jemals wieder wählen gehen.Das mußte mal raus.
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 19:20:00
      Beitrag Nr. 95 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.343.262 von LadyMacbeth am 12.02.08 16:17:11... weil die Männer in der Teestube waren :D
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 19:20:40
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.345.876 von StellaLuna am 12.02.08 19:20:00... oder in der Moschee!
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 19:23:32
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.341.609 von Blue Max am 12.02.08 14:31:10Das hat dieser Arzt auch in der Sendung an Anne Will am letzten Sonntag gesagt!

      Die Feuerwehr traf zwei Minuten nach dem ersten Notruf ein, so seine Aussage. Er war wegen einer Karnevalsverstanstaltung in der Nähe und bereits vor Ort als die Feuerwehr eintraf.
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 21:44:47
      Beitrag Nr. 98 ()
      So sind sie halt, unsere anatolischen Freunde:


      Offenbacher Helfer rufen um Hilfe: "Bedrohungen sind unser Alltag"

      Als Patienten oder Angehörige begegnen einige Araber und Türken den Sanitätern mit Hass


      Offenbach Für Sabine Pérez Preiß waren die Berichte über die attackierten Retter und Helfer von Ludwigshafen wie eine Befreiung. Endlich sprach jemand, aus, worunter sie selbst und einige ihrer Offenbacher Kollegen seit Jahren leiden. Um die Konflikte nicht zusätzlich zu schüren und aus Angst, sonst als ausländerfeindlich dazustehen, hat die 35-jährige Rettungssanitäterin die Wut über Beleidigungen, Bedrohungen und tätliche Angriffe bislang heruntergeschluckt. Nun sind die Schlagzeilen aus Ludwigshafen das Signal, selbst das Schweigen zu brechen. "Ich bin froh, dass darüber endlich öffentlich gesprochen wird." Denn im Moment ist das Berufsleben für die mit einem Spanier verheiratete Mutter von vier Kindern schlicht unerträglich.

      CVon Alexander K o f f k a

      Offenbach -Ob diesmal einer der Kerle draußen mit einem Messer auf mich wartet? Ob sie ihre Drohungen wahr machen? Solche Fragen schießen Sabine Pérez Preiß durch den Kopf, bevor sie sich abends nach Dienstschluss von der Rettungsleitstelle in der Rhönstraße auf den Heimweg macht. Die wüsten Beschimpfungen und Racheschwüre, die während der Einsätze mit dem Rettungswagen in Offenbach auf die Lebensretterin einprasseln, verfehlen ihre Wirkung nicht. Sie hat regelmäßig Angst, nicht gesund von der Arbeit nach Hause zu Mann und Kindern zu kommen.

      Von der Angst, nicht heil vom Dienst nach Hause zu kommen

      "So kann das nicht weitergehen", sagt die 35-Jährige über den Alltag in einem Beruf, den sie mit Freude und Leidenschaft ausübt. Doch regelmäßig, wenn sie zu Hilfseinsätzen in arabische und türkische Familien gerufen wird, fährt die Angst mit. Wenn der Einsatzort in einem der Viertel liegt, wo Armut und Verwahrlosung zu Hause sind, schlägt den Helfern immer häufiger offene Ablehnung entgegen.

      "Wenn wir ankommen, haben sich manchmal schon 20 Angehörige und Nachbarn des Patienten zusammen gefunden, die uns bedrängen und beschimpfen", erzählt die Rettungsassistentin. "Die rotten sich zusammen, als wollten sie sich gegen uns verbünden." Mit dem vielstimmig vorgetragenen Vorwurf, es sei seit dem Notruf viel zu viel Zeit bis zur Ankunft des Rettungswagens vergangen, beginnt ein üblicher Einsatz in der östlichen Innenstadt oder im Hochhaus Neusalzer Straße 77.

      Doch das sei nur der Anfang, ergänzt Rettungssanitäter Artur Przewloka. Im Gegensatz zu seiner temperamentvollen Kollegin wirkt der gebürtige Pole gleichmütig und gelassen. Doch was er in Offenbach erlebt, lässt auch ihn nicht kalt. Wenn er dem Patienten Fragen stellt, um herauszufinden, was genau ihm fehlt, werde er von hinten angemacht: "Du sollst helfen, nicht fragen."

      Seit er vor elf Jahren als Zivildienstleister die ersten Erfahrungen im Rettungsdienst sammelte, hat der 32-Jährige viele solcher Begegnungen erlebt. "Weißt du eigentlich, was du für einen Job machst?", pflegen gewisse Angehörige ihn aggressiv anzufahren, wenn er sich erlaubt, anderer Meinung zu sein als sie. Als Meister der höflichen Untertreibung spricht Artur Przewloka von einem "nicht angemessenen Ton", der ihm und seinen Kollegen gegenüber angeschlagen werde.

      Tatsächlich sind es unverblümter Hass und Aggressionen, denen die Helfer ausgesetzt sind. Vor allem, wenn sie sich erdreisten, nicht die Diagnosen und Therapievorschläge der Angehörigen zu übernehmen. Stellen die Sanitäter zum Beispiel bei einem jungen Patienten eine Durchfallerkrankung oder Erkältung fest und fahren ihn nicht zur Klinik, sondern empfehlen Erholung in den eigenen vier Wänden, ist kaum mit dem Einverständnis der aufgebrachten Onkel und Nachbarn zu rechnen. "Ich mach’ dich Krankenhaus!" So lautet eine der üblichen Ankündigungen, wenn die vorgeschlagene Therapie mal wieder nicht auf Wohlwollen stößt. "Ich weiß, wo du arbeitest. Wir warten auf dich." So verabschiedet man sich in diesen Kreisen von den Helfern. Um den Drohungen Nachdruck zu verleihen, lässt man gerne die Schusswaffen aufblitzen, die in Schubladen liegen. "Ob das scharfe oder Schreckschusswaffen sind, kann ich nicht erkennen", sagt Artur Przewloka. Aber sie verfehlen ihre Wirkung nicht. Vor einigen Jahren habe eine empörte Meute in der Hermann-Steinhäuser-Straße nach einem Rettungseinsatz sogar den Wagen demoliert, das Funkgerät herausgerissen und einen Sanitäter verletzt.

      Sie sei schon häufiger bespuckt, als "Nazihure" oder "Hitlerbraut" beschimpft und auch tätlich angegriffen worden, berichtet Sabine Pérez Preiß. Gerade läuft ein Ermittlungsverfahren wegen sexueller Nötigung gegen einen Türken, den sie vor einigen Monaten medizinisch versorgte. Er habe ihr mehrfach zwischen die Beine und an die Brust gegriffen. Das ganze spielte sich vor den Augen einer Zivilstreife ab, die den

      Oft schützen Polizisten den Einsatz der bedrohten Sanitäter

      Patienten schließlich mit Handschellen abführte.

      Eine Erklärung, warum es immer nur Offenbacher aus bestimmten Kulturkreisen sind, die sich derart daneben benehmen, haben Sabine Pérez Preiß und Artur Przewloka nicht. Die mit einem Spanier verheirate Deutsche mit internationalem Bekanntenkreis und der eingebürgerte Pole sind über den Verdacht der Ausländerfeindlichkeit erhaben. "Wenn einer Hilfe braucht, interessieren mich politische Ansichten, Religion, Herkunft oder sozialer Status überhaupt nicht", versichert Pérez Preiß. Aber sie will ihre Arbeit als Rettungsassistentin machen können, ohne beleidigt oder bedroht zu werden. Sie wünscht sich, dass endlich konsequent gegen die Übergriffe auf Hilfskräfte vorgegangen wird. Bislang sei das Thema tabuisiert worden.

      Dabei ist das in den Subkulturen verbreitete Gewalt- und Aggressionspotenzial bekannt. Voller Dankbarkeit erzählt sie, dass bei Notrufen aus bestimmten Quartieren die Kollegen in der Einsatzzentrale routinemäßig gleich auch die Polizei verständigen. Mit den Rettungswagen zusammen rücken dann die Uniformierten an, um die Sanitäter zu schützen.


      http://www.op-online.de/regionalnews/offenbach/71_263_313635…


      eine Bekannte von mir hat aufgrund ähnlicher Vorfälle ihren Arbeitsplatz gewechselt.

      Sie war Arzthelferin in einem Stadtteil der sich im laufe der Jahre zu einem Türkenghetto entwickelt hat.
      Nachdem sie mehrmals von Türken mit dem Messer bedroht wurde, da sie sich weigerte diese Leute ohne Krankenkassenkarte behandeln zu lassen, hat sie sich jetzt in einem anderen Stadtteil einen neuen Arbeitsplatz gesucht...
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 21:48:39
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.347.479 von hasenbrot am 12.02.08 21:44:47
      Ist es nicht furchtbar? Man sieht es, aber man macht nichts!

      Unsere Regierung, tut nichts, aber auch gar nichts, für unser Land, unserer Heimat, unsere Kultur, für die ursprünglichen Deutschen, es ist nicht zu fassen!

      Man lässt sie verprügeln, beleidigen, erniedrigen, ermorden, und die Regierung macht nichts.
      Unsere Grundgesetz, ist auf solche Verbrecher nicht vorbereitet. Es knebelt die Hand der Justiz. Ja, man könnte fast meinen, jetzt, bekommt Deutschland seine Strafe für 33 - 45.

      Anders kann ich mir es nicht vorstellen. Denn so ein Verhalten, einer eigenen Regierung, gegenüber seiner eigenen Bevölkerung, ist nicht Normal!

      Eisenbieger
      aus: www.pi-news.net
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 22:05:22
      Beitrag Nr. 100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.347.553 von tuuzzi am 12.02.08 21:48:39
      Unsere Regierung,...

      Deutsche sollten die Bundesregierung vielleicht besser anders bezeichnen??
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 22:14:13
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.347.553 von tuuzzi am 12.02.08 21:48:39Unsere Grundgesetz, ist auf solche Verbrecher nicht vorbereitet.

      Damit bringst Du es wohl auf den Punkt.

      Vor 60 Jahren war es unvostellbar, dass in diesem Land "Menschen" leben, die unsere Kultur und Wertesystem abgrundtief verachten.

      Wohin das führen soll??? Keine Ahnung, ein Bürgerkrieg ist aus meiner Sicht kaum noch zu verhindern....
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 22:21:07
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.347.479 von hasenbrot am 12.02.08 21:44:47wundert mich ehrlich gesagt überhaupt nicht.
      erlebe seit jahren auf dem weihnachtsmarkt jugendliche diebe mit multi kulti migranten hintergrund die östlich oder weit südlich von europa liegen.
      sie treten meist zu 4-6 personen auf die zusammenarbeiten,man ist machtlos dagegen,da man sie nicht verfolgen kann.
      ein versuch kommt ungleich teurer,da sich die anderen derweil an der ware bedienen.
      andere besucher des marktes helfen nicht,oder sehr selten.die bedrohungen durch dem clan werden umgehend geäussert so man einen dieser jugendlichen banditen mal festhalten kann,schlagen und anspuckt werden ist völlig normal.
      sie lassen es sich nicht nehmen ,öffters einem höflichkeits besuch abzustatten und höhnisch ,einem die eigene machtlosigkeit vorzuführen.
      diese altersgruppe ist von ca. 8-16 jahren vertreten und man fragt sich wie es kommt das solche verwahrlosung überhaupt entstehen kann.
      scheinbar sind die eltern oft auch nicht besser,wie man in solchem bericht lesen kann.
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 22:32:30
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.347.479 von hasenbrot am 12.02.08 21:44:47"Mit dem vielstimmig vorgetragenen Vorwurf, es sei seit dem Notruf viel zu viel Zeit bis zur Ankunft des Rettungswagens vergangen...."

      Das hat wohl System bei den Heinies?! Als ob man nicht am Hindukusch Minuten, sondern Tage, Wochen oder Monate auf den Arzt warten muss.....:keks:

      ---
      Avatar
      schrieb am 13.02.08 00:18:17
      Beitrag Nr. 104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.347.553 von tuuzzi am 12.02.08 21:48:39für die ursprünglichen Deutschen

      Wer soll das sein?:confused:

      jetzt, bekommt Deutschland seine Strafe für 33 - 45.

      Weil jemand angeblich die Feuerwehr beleidigt hat? :confused:
      Avatar
      schrieb am 13.02.08 03:20:55
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 13.02.08 07:21:59
      Beitrag Nr. 106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.348.097 von hasenbrot am 12.02.08 22:14:13die unsere Kultur und Wertesystem abgrundtief verachten.

      Vor 60 Jahren nein, vor 70 Jahren ja. ;)
      Avatar
      schrieb am 13.02.08 11:22:13
      Beitrag Nr. 107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.347.479 von hasenbrot am 12.02.08 21:44:47#86

      "..Eine Erklärung, warum es immer nur Offenbacher aus bestimmten Kulturkreisen sind, die sich derart daneben benehmen, haben Sabine Pérez Preiß und Artur Przewloka nicht..."

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.02.08 17:23:39
      Beitrag Nr. 108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.349.181 von ConnorMcLoud am 13.02.08 00:18:17Weil jemand angeblich die Feuerwehr beleidigt hat?

      Was möchtest du hiermit sagen bzw. sugerieren Connor?
      Ist für dich bespucken, treten und anpöppeln keine Beleidigung im übertragenen Sinne?:confused:
      Avatar
      schrieb am 13.02.08 18:19:40
      Beitrag Nr. 109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.357.048 von Ramses2I am 13.02.08 17:23:39Beleidigen und anpöbeln soll die Strafe für die 60 Millionen Toten von 33 - 45 sein?:rolleyes:
      Dann wären die Deutschen ja verdammt gut weggekommen.:keks:
      Avatar
      schrieb am 13.02.08 18:47:26
      Beitrag Nr. 110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.357.856 von ConnorMcLoud am 13.02.08 18:19:40Beleidigen und anpöbeln soll die Strafe für die 60 Millionen Toten von 33 - 45 sein?

      Jetzt tue doch bitte nicht so, als ob Deutschland für diese 12 dunklen Jahre für immer und ewig kein Selbstbewustsein haben und zeigen darf. Wenn sich nämlich nicht schnell was ändert, werden die Frauen und Herrn Politiker irgenwann einen Volksaufstand provozieren.
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 17:13:26
      Beitrag Nr. 111 ()
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 12:22:39
      Beitrag Nr. 112 ()
      http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/59460/1146229/po…

      POL-SFA: Soltau: Feuerwehrleute bespuckt und beleidigt

      29.02.2008

      Soltau: Bei einem Löscheinsatz am Freitagabend im Oeninger Weg beleidigte und bespuckte ein Hausbewohner die eingesetzten Feuerwehrkräfte und beschädigte einen Druckbelüfter. Die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Soltau waren gegen 19.30 Uhr zu einem Schwelbrand in einer Wohnung in den Oeninger Weg gerufen worden, nachdem Rettungssanitäter, die zufällig mit ihrem Rettungswagen dort vorbei kamen, Rauch aus einem offen stehenden Fenster in einem Reihenhaus hervorquellen sahen. Die Rettungssanitäter handelten schnell und löschten mit einem Feuerlöscher Töpfe auf dem Küchenherd und holten zwei Kinder aus der Wohnung. Zur weiteren Brandbekämpfung hatten sie Verstärkung durch die Feuerwehr angefordert. Zur Brandzeit waren lediglich die zwei Kinder allein in der Wohnung. Sie wurden nicht verletzt. Als die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr mit schwerem Gerät das Haus nach weiteren Personen durchsuchten und den noch schwelenden Brand der Dunstabzugshaube bekämpften, erschien der Wohnungseigentümer und Vater der Kinder und beschimpfte die Blauröcke und beschädigte mit Fußtritten den Druckbelüfter. Die herbeigerufenen Polizeibeamten setzten einen Platzverweis gegen den sehr erregten 44-jährigen Mann türkischer Herkunft nur durch, in dem sie ihn in Gewahrsam nahmen. Hierzu mussten sie ihm Handfesseln anlegen und in den Funkstreifenwagen setzen, bis die Löscharbeiten beendet waren. Auch die Polizeibeamten wurden durch den aufgebrachten Mann beschimpft und beleidigt. Er zog hierbei Vergleiche zu dem Unglücksfall in Ludwigshafen, bei dem vor einigen Wochen mehrere Menschen türkischer Herkunft ums Leben kamen. Nach Beendigung des Löscheinsatzes wurde der Mann wieder frei gelassen. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen Beleidigung, Körperverletzung, Sachbeschädigung und Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet.

      ots Originaltext: Polizeiinspektion Soltau-Fallingbostel
      Digitale Pressemappe:
      http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=59460

      Pressekontakt:
      Rückfragen bitte an:

      Polizeiinspektion Soltau-Fallingbostel
      Pressestelle
      Detlev Maske
      Telefon: 05191/9380-109
      E-Mail: detlev.maske@polizei.niedersachsen.de

      ---
      Mal wieder so ein "Einzelfall"...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 12:27:31
      Beitrag Nr. 113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.566.669 von Blue Max am 06.03.08 12:22:39
      Mal wieder so ein "Einzelfall"...

      :laugh::laugh::laugh:


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