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    Was ist mit HOMAG los...Top oder Flop?? (Seite 73)

    eröffnet am 06.02.08 18:35:51 von
    neuester Beitrag 25.03.23 15:53:47 von
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      schrieb am 14.02.08 10:20:35
      Beitrag Nr. 13 ()
      Neues Projekt "Pro-Protect" schützt Industrie vor Produktpiraterie

      Existierende Lösungen zum Softwareschutz werden auf die Produktion übertragen und so weiterentwickelt

      (14.02.08) - Ob Sportschuhe, Motorsägen, Schrauben oder sogar Bremsbeläge für Autos - Produkt-piraten fälschen kleine Ersatzteile oder bauen komplette Maschinen und Anlagen nach. Vier deutsche Unternehmen aus den Bereichen CAD-Software, Maschinenbau und Digital-Rights-Management und ein Forschungszentrum bilden seit 2007 ein Konsortium zum Projekt "Pro-Protect". Das Ziel ist, Lösungen für die Industrie zu finden, die effektiv vor Produktpiraterie schützen, dabei durch Standardlösungen kostengünstig sind und die komplette Wertschöpfungs-kette von den Lieferanten bis zum Kunden einbeziehen. Das Pro-Protect-Konsortium besteht aus den Forschungs- und Entwicklungspartnern FZI Forschungszentrum Informatik an der Universität Karlsruhe und Wibu-Systems AG sowie den industriellen Anwender-Unternehmen GiS Gesellschaft für Informatik und Steuerungstechnik mbH, HOMAG Holzbearbeitungssysteme AG und ZSK Stickmaschinen GmbH.

      Mit dem Know-how der verschiedenen Partner werden existierende Lösungen zum Softwareschutz auf die Produktion übertragen und so weiterentwickelt, dass sie problemlos und branchenüber-greifend eingesetzt werden können. Interessierten Unternehmen steht die neue Webseite pro-protect.de zur Verfügung. Hier sind Anmeldungen zum Industriearbeitskreis möglich, dessen Ziel es ist, möglichst viele Anforderungen in die Lösungen einfließen zu lassen.

      Unter dem Themenbereich "Innovationen gegen Produktpiraterie" ist Pro-Protect im Programm "Forschung für die Produktion von morgen" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) eingegliedert und wird ab Januar 2008 für die nächsten drei Jahre gefördert. "Die jährlichen Schäden durch Produktpiraterie sind alarmierend: alleine in der deutschen Investitionsgüterindustrie geht es um fünf Milliarden Euro und zehntausende Arbeitsplätze", so Oliver Winzenried, Vorstand und Gründer der Wibu-Systems AG. "Und bisher gibt es nur wenige standardisierte und hersteller-übergreifende Maßnahmen zum Schutz vor Produktpiraten. Zusammen mit unseren Pro-Protect-Partnern wollen wir den Piraten einen Riegel vorschieben und unsere Erfahrungen in effektive, für alle Industriezweige geeignete Lösungen fließen lassen. " (Wibu-Systems: ra)
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 18:04:58
      Beitrag Nr. 12 ()
      HOMAG auf der HOLZ-HANDWERK 2008 / Technik

      12.02.2008


      Produktivitätssteigerung im Fokus

      Da auch für kleinere Betriebe eine wirtschaftliche Fertigung immer wichtiger wird, zeigt die HOMAG Holzbearbeitungssysteme AG auf der HOLZ-HANDWERK intelligente Lösungen, die die Produktivität im Schreiner- und Tischlerhandwerk deutlich erhöhen können.

      Venture Bearbeitungszentren

      Bei den Bearbeitungszentren hat HOMAG die bereits sehr erfolgreiche und oft bewährte Venture-Baureihe weiter ausgebaut. Diese zeichnet sich durch eine komplette Grundausstattung aus, die durch die patentierte, einzigartige Aggregatetechnik modular erweitert werden kann. Dadurch lassen sich die Bearbeitungszentren schnell an sich ändernde Anforderungen anpassen. Möglich ist beispielsweise die Erweiterung mit dem EasyEdge-Verleimaggregat für das Kantenanleimen an Formteile oder mit dem neuen FLEX5+-Aggregat, das neben dem automatischen einstellen der fünften Achse (z. B. für Schiftschnitte) auch einen automatischen Werkzeugwechsel zur Reduzierung der Rüstzeiten bietet. Als neues Modell für 2008 kommt die Venture 11 dazu – der preiswerte Einstieg zur Bearbeitung von besonders großen Werkstücken von bis zu 6.175x1.850x300 mm.

      Die ausgestellten Modelle Venture 21M und Venture 16L bieten weitere Highlights der Baureihe wie die DRIVE5+ 5-Achs-Frässpindel und die zum patent angemeldete MPU (Bohr-/Säge- und Fräseinheit). Diese vereint die Funktionen eines Bohrkopfes mit 30 Spindeln (20 vertikal, 10 horizontal), eines Sägeaggregates, einer zusätzlichen Frässpindel und Bohraggregaten in einer Einheit, die zudem 360° schwenkbar ist. Bei einer Schrankseite können somit Lochreihen-, Konstruktions- und Horizontalbohrungen, Formatzuschnitt, Feinfräsen und Rückwandnuten ohne Werkzeugwechsel durchgeführt werden. Dadurch sind Produktivitätssteigerungen von rund 10 Prozent möglich. Hinzu kommen zusätzliche Einsatzmöglichkeiten durch das Schwenken der gesamten Einheit beispielsweise beim Bohren in dreieckige Seitenteile.

      Kantenanleimmaschinen KAL 210

      Mit dem erweiterten Programm der KAL 210 beweist HOMAG, dass hochwertige Kantenanleimmaschinen auch für kleinere Handwerksbetriebe eine lohnende Investition sein können. Aufgrund des attraktiven Preises zu dem man hier die industrieerprobte HOMAG-Qualität bekommt, haben sich bereits zahlreiche Handwerker für die Maschinen entschieden. Die verschiedenen Versionen der Maschine erfüllen höchste Ansprüche bei Leistungsfähigkeit, Qualität sowie Flexibilität und bieten ein attraktives Preis-/Leistungsverhältnis.

      Bereits in der Basisversion verfügt die KAL 210 über eine umfangreiche und leistungsfähige Ausstattung und deckt über 95 Prozent aller Anwendungen ab. Die Maschine übernimmt alle anfallenden Arbeiten beim Bekanten der Platte von der dünnen Rollenware bis zur Massivholzkante mit hoher Präzision, sodass eine zeitintensive manuelle Nachbearbeitung entfällt. Im Einzelnen verfügt die KAL 210 über ein leistungsstarkes Fügeaggregat mit einem Werkzeugdurchmesser von 125 mm, das mit zwei Motoren im Gleich- und Gegenlauf für einen sauberen Schnitt an der Ober- und Unterseite der Platte sorgt. Zum Leimauftrag auf die Kante kommt ein Schmelzkleber Verleimteil zum Einsatz. Die beheizte Leimauftragswalze kann Werkstückdicken von 8 bis 60 mm ohne Justierungen beleimen. Darüber hinaus sorgt die konstante Leimtemperatur über die gesamte Walzenhöhe für gleichbleibend hohe Verleimqualität am Werkstück. Die moderne Servokantenzuführung garantiert dabei ein positionsgenaues Anleimen der Kante an das Werkstück mit weniger Abfall und einem geringeren Verbrauch von Kantenmaterial.

      powerProfiler feiert Weltpremiere
      Mit dem powerProfiler von HOMAG feiert ein Hochleistungsbearbeitungszentrum Weltpremiere, das in neue Leistungsdimensionen beim Fensterbau vorstößt. So können gleichzeitig 3 Werkstücke und damit rund 400 Werkstücke pro Schicht – entsprechend 50 Fenstereinheiten – vollautomatisch bearbeitet werden. Durch die äußerst hohe Flexibilität des HOMAG-Bearbeitungszentrums ist sowohl die Bearbeitung von geraden und gebogenen Fensterteilen wie auch von Pfosten-/Riegelkonstruktionen sowie Haustürblättern möglich. Der mögliche Einsatz von bis zu 288 Werkzeugen in Verbindung mit der Integrierbarkeit in Fertigungsstraßen machen den powerProfiler zu einer einzigartigen und effizienten All-In-One Lösung für die Fenster-, Türen und Fassadenproduktion in diesem Leistungssegment.


      HOMAG Holzbearbeitungssysteme AG
      Homagstr. 3 - 5
      72296 Schopfloch
      DEUTSCHLAND
      info@homag.de
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 18:04:03
      Beitrag Nr. 11 ()
      Marktplatz PRACTIVE auf der HOLZ-HANDWERK 2008 / Technik

      07.02.2008


      HOMAG Gruppe zeigt zahlreiche Produktneuheiten

      Unter dem Motto "PRACTIVE - Ideen für meine Zukunft" präsentiert die HOMAG Gruppe auf der HOLZ-HANDWERK in Nürnberg zahlreiche Produktneuheiten. Auf dem "Marktplatz PRACTIVE" unterstreicht der Unternehmensverbund seine Stärke und zeigt vielfältige und innovative Ideen und Lösungen für das gesamte Schreiner- und Tischlerhandwerk.

      Auf dem Stand der HOMAG Gruppe stellen BRANDT Kantentechnik, BÜTFERING Schleiftechnik, BARGSTEDT Handlingsysteme, HOLZMA Plattenaufteiltechnik, HOMAG Holzbearbeitungssysteme, LIGMATECH Automationssysteme, SCHULER Software, TORWEGGE Holzbearbeitungsmaschinen und WEEKE Bohrsysteme ihre ausgereiften und wirtschaftlichen Maschinen und Lösungen für alle Bearbeitungsschritte bei der Holzbearbeitung vor.

      Die HOMAG Gruppe stellt auf der Messe HOLZ-HANDWERK in Halle 10.0 / Stand 220 aus.


      HOMAG Holzbearbeitungssysteme AG
      Homagstr. 3 - 5
      72296 Schopfloch
      DEUTSCHLAND
      info@homag.de
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 17:51:46
      Beitrag Nr. 10 ()
      Der Kurs wir noch gedeckelt....aber nicht mehr lange:) Wenn neuere Empfehlungen und die vorläufigen Geschäftszahlen kommen, dann geht es auch hier ab.
      Avatar
      schrieb am 11.02.08 18:09:30
      Beitrag Nr. 9 ()
      Homag overweight


      New York (aktiencheck.de AG) - Die Börsenanalysten von J.P. Morgan Securities vergeben für den Anteilschein von Homag (ISIN DE0005297204/ WKN 529720) das Rating "overweight".
      Das Unternehmen habe für das dritte Quartal starke Ergebnisse vorgelegt. Der Umsatz habe die Analystenprognose um 3% übertroffen, das EBIT habe 21% über der Analystenschätzung gelegen. Homag habe bereits zuvor gute vorläufige Zahlen zu den Auftragseingängen gemeldet, und Unternehmensangaben zufolge gebe es hier keine Anzeichen einer sich abschwächenden Entwicklung. Ein guter Auftragsbestand dürfte damit das Wachstum in den kommenden Quartalen unterstützen.

      Die EPS-Prognose der Analysten sei für das laufende Jahr um 1% auf 1,80 EUR erhöht worden, auf dieser Basis errechne sich ein KGV von 12,9. Für 2008 habe man die EPS-Schätzung hingegen um 2% auf 2,53 EUR gesenkt (KGV: 9,2). Angesichts einer im kommenden Jahr zu erwartenden Free Cashflow-Rendite von 11% halte man die Unternehmensaktie auf dem aktuellen Niveau für attraktiv bewertet. Das Kursziel für die Aktie werde von 35,00 EUR auf 34,00 EUR nach unten angepasst.

      Vor diesem Hintergrund stufen die Analysten von J.P. Morgan Securities das Wertpapier von Homag mit "overweight" ein. (Analyse vom 19.11.07)
      (19.11.2007/ac/a/nw)

      Analyse-Datum: 19.11.2007

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      schrieb am 11.02.08 15:24:59
      Beitrag Nr. 8 ()
      Application Park zeigt auf der HANNOVER MESSE 2008: Automatisierungstechnik "Made in Germany" ist Weltspitze
      Der deutsche Maschinenbau brummt. Wachstumsraten wie zu Zeiten des deutschen Wirtschaftswunders und ein Ende ist nicht absehbar. "Wir rechnen mit einer nochmaligen Produktionssteigerung von real fünf Prozent in diesem Jahr", so Dr. Ralph Wiechers, Chefvolkswirt des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA). Grund? "Weltweit fragen Investoren nach hochwertigen Investitionsgütern, und wir sind Weltmarktführer! Kein anderes Land hat eine so breite Palette von Maschinen, Anlagen und Softwarelösungen anzubieten", sagt Dr. Wiechers. Warum die deutsche Tüftlerbranche zur Weltspitze gehört, zeigt die HANNOVER MESSE 2008 im Application Park, einem Gemeinschaftsprojekt des VDMA und der Deutschen Messe.
      In Halle 17 präsentieren rund 75 Unternehmen aus den Bereichen Robotik, Automatisierung, Software und Maschinenbau auf 3 500 Quadratmetern Ausstellungsfläche ihre hochtechnologischen Automationslösungen für den Maschinenbau. Der Fokus liegt auch in diesem Jahr auf der Praxis, statt theoretischer Erklärungen gibt es Live-Demonstrationen. "Bei uns können die Besucher durch das Schlüsselloch direkt in die industrielle Fertigung schauen und einen Blick hinter die Kulissen werfen", so Dr. Carsten Emde, Geschäftsführer der Genossenschaft Open Source Automation Development Lab (OSADL).

      Unter der Schirmherrschaft des OSADL wird modellhaft gezeigt, wie von verschiedenen Herstellern und individuellen Programmierern gemeinsam entwickelte Open-Source-Software in unterschiedlichsten Maschinen zum Einsatz kommen kann. Maschinenbauer, Automationsanbieter und Softwareentwickler zeigen hier komplette Produktionslösungen. "Wir wollen anhand dieser hautnahen Echtzeit-Demonstration beim Messebesucher einen Aha-Effekt auslösen und mit der neuesten Generation von Maschinen zeigen, dass das Open-Source-Prinzip es erlaubt, Software in bisher nicht gekannter Perfektion und Leistungsfähigkeit herzustellen", so Dr. Emde. Er fügt hinzu: "Durch die gemeinsame Herstellung und Nutzung ist diese Software sogar besonders wirtschaftlich."

      Ein Beispiel: Per Knopfdruck können Besucher ihr ganz persönliches Frühstücksbrett mit individueller Gravur in Auftrag geben. Die Fertigung erfolgt mit einer HOMAG-Holzbearbeitungsmaschine, und auch der Einsatz des TRUMPF-Lasers für die Gravur kann live verfolgt werden. Das Herzstück der Produktion bildet wiederum die Open-Source-Technik, denn alle diese Maschinen arbeiten mit dem freien echtzeitfähigen Mehrbenutzer-Betriebssystem Linux. "IT-Technik, die sich am Bedürfnis der Industrie orientiert, ist absolut im Trend", lobt Rainer Glatz, Geschäftsführer des Fachverbands Software im VDMA, die Präsentation auf der HANNOVER MESSE 2008.

      Deshalb bildet das Thema Software in diesem Jahr auch einen Schwerpunkt des Application Parks: Am 21. April wird Andrew Morton, einer der führenden Linux-Kernel-Entwickler und die "rechte Hand" des finnischen Linux-Initiators Linus Torvalds, in einer Pressekonferenz aktuelle Fragen im Zusammenhang mit Linux-Kernel und dessen Verwendung im industriellen Umfeld beantworten.

      Zusätzlich findet am 22. April ein ganztägiger Kongress zum Thema "Linux und Open Source in der Industrie" statt. Neben Bruce Perens, einem der wohl wichtigsten Protagonisten der Open-Source-Idee, haben andere hochrangige und renommierte Redner ihre Teilnahme an diesem Highlight der HANNOVER MESSE 2008 zugesagt. "Das zeigt, dass Deutschland im Bereich der Softwareentwicklung längst einen Platz in der Weltspitze eingenommen hat", so Dr. Emde. Und Glatz weiß: "Die Stärke der deutschen Branche besteht darin, verschiedene Technologien zu individuellen Lösungen zu kombinieren."

      So wie der Pionier der PC-basierten Steuerungstechnik Beckhoff: In direkter Nachbarschaft zeigt das Unternehmen aus Ostwestfalen mit seinen Technologiepartnern in einer Live-Demonstration das hohe Potenzial offener Steuerungstechnik unter dem Motto "PC-Control - Open Platform for Advanced Automation". PC-Control von Beckhoff wird weltweit erfolgreich in den unterschiedlichsten Industriebereichen angewendet - von der Highspeed-Maschinensteuerung bis hin zur intelligenten Gebäudeautomatisierung.

      Seit über 20 Jahren ist das Unternehmen auf PC-gestützte Automatisierung spezialisiert, die konsequent durch innovative Technologien und Lösungen erweitert wird - wie zum Beispiel EtherCAT, ein auf Ethernet basierender Feldbus. "Ein Highlight unserer Präsentation im Application Park ist die ultraschnelle Steuerungstechnik, mit der eine neue Größenordnung in der Geschwindigkeit erreicht wird. Das ist für den Maschinenbau ein großer Wettbewerbsvorteil und trägt zur Optimierung der Energieeffizienz bei", so Frank Metzner, Leiter der Unternehmenskommunikation bei Beckhoff.

      Gegliedert ist der Messeauftritt auf der HANNOVER MESSE 2008 in fünf Technologieforen: PC-Control, Performance in Automation, Future of Automation, Scientific Automation und Applications. "Wir richten bei unserer Präsentation den Blick in die Zukunft und zeigen, dass der PC als leistungsfähige Hardware-Plattform mit Intel-Multicore-Prozessor und Windows-Betriebssystem ausreichend Potenzial hat, um neben den reinen Steuerungsaufgaben noch weitere softwarebasierte Funktionen zu übernehmen", erläutert Frank Metzner. Zum Beispiel? Integration von Vision-Systemen, Condition Monitoring oder Hochleistungsanwendungen der Messtechnik in die Steuerung. Geschäftsführer Hans Beckhoff ist überzeugt: "Die Integration der Highend-Messtechnik in die Automatisierungssteuerung wird eine wesentliche Grundlage der wissenschaftlichen Automatisierung sein. Auf der HANNOVER MESSE 2008 geben wir einen Ausblick in die Zukunft."
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 18:56:25
      Beitrag Nr. 7 ()
      So, es reicht für den Anfang mit Informationen....wer etwas dazu schreiben will, pro oder contra, der soll loslegen:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 18:51:44
      Beitrag Nr. 6 ()
      Performaxx-Anlegerbrief - Homag attraktive Perspektiven

      10:01 27.12.07

      München (aktiencheck.de AG) - Bei aktuellen Kursen um 20 Euro stellen die Aktien des Holzverarbeitungsunternehmens Homag (ISIN DE0005297204/ WKN 529720) eine attraktive und zugleich defensive Depotbeimischung dar, so Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief".

      Das erwartete KGV auf Basis des nächsten Jahres liege unter 8, wobei hier noch nicht einmal die Investitionseffekte aus den Mitteln des Börsengangs eingerechnet seien. Diese dürften erst ab 2009 zum Tragen kommen. Auf Sicht von 12 Monaten seien Kurse von 25 bis 27,50 Euro ohne weiteres zu rechtfertigen. Nach unten seien die Aktien durch die Dividendenrendite von bis zu 5% für das Jahr 2008 relativ abgesichert.

      Die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" behalten sich bei einer fortschreitenden Kursstabilisierung vor, den Titel in ihre Empfehlungsliste aufzunehmen. (Ausgabe 51 vom 21.12.2007) (27.12.2007/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 18:47:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      EURO am Sonntag - Homag kaufen

      08:57 28.01.08

      München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "EURO am Sonntag" empfehlen die Aktien des Holzverarbeitungsunternehmens Homag (ISIN DE0005297204/ WKN 529720) zu kaufen.

      Im 4. Quartal 2007 habe der Auftragseingang um 12% auf 141 Mio. EUR gesteigert werden können. Seit Firmengründung sei dies der höchste Auftragseingang gewesen. Vergleiche man die Zahlen mit 2006, dann entspreche das einer Steigerung von 19%.

      Die Experten von "EURO am Sonntag" empfehlen die Homag-Aktie zu kaufen. Es werde empfohlen den Stoppkurs bei 15,50 EUR zu setzen. (Ausgabe 04)
      (28.01.2008/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 18:41:58
      Beitrag Nr. 4 ()
      powerProfiler feiert Weltpremiere (06.02.2008 14:08:46)

      HOMAG präsentiert neues Hochleistungsbearbeitungszentrum für den Fensterbau auf der fensterbau frontale 2008
      Mit dem powerProfiler von HOMAG feiert ein Hochleistungsbearbeitungszentrum auf der fensterbau frontale 2008 Weltpremiere, das in neue Leistungsdimensionen beim Fensterbau vorstößt. Kombiniert sind hier die Vorteile klassischer Fensterstraßen mit den Vorzügen von Bearbeitungszentren: zeitgleiche Bearbeitung mehrerer Werkstücke und automatischer Teiletransport bei hoher Flexibilität und Präzision.



      Fensterbearbeitungszentrum powerProfiler
      Auf dem neuen powerProfiler können gleichzeitig 3 Werkstücke und damit rund 400 Werkstücke pro Schicht - entsprechend 50 Fenstereinheiten - vollautomatisch bearbeitet werden. Durch die äußerst hohe Flexibilität des HOMAG-Bearbeitungszentrums ist sowohl die Bearbeitung von geraden und gebogenen Fensterteilen wie auch von Pfosten-/Riegelkonstruktionen sowie Haustürblättern möglich.

      All-in-One-Lösung
      Die vielfältigen Möglichkeiten der Anlage zeigen sich bereits bei den Bearbeitungsmaßen von 6.250x1.525x300 mm. Neben allen nur erdenklichen Fenstersystemen können damit auch Wintergartenteile komplett "abgebunden", profiliert und mit Ausfräsungen für Verbindungselemente versehen werden. Speziell beim Abbinden entfaltet die leistungsstarke DRIVE5+ Fünf-Achs-Spindel ihre volle Funktionalität durch die möglichen Bearbeitungen in nahezu jedem Winkel. Für Fensterbauer mit einem großem Systemspektrum steht zusätzlich das multiChain Werkzeugmagazin für bis zu 288 Werkzeugen zur Verfügung.

      Seine sehr hohe Flexibilität zeigt der powerProfiler auch bei der Komplettbearbeitung von Haustürrohlingen. Neben der Profilierung werden sämtliche Beschlagsfräsungen und Lichtausschnitte vollautomatisch ausgeführt. Die Gesamtbearbeitungsdauer liegt hier bei nur ca. 10 Minuten pro Türblatt.


      Modulares Werkzeugwechselsystem multiChain

      Durch die Kombinierbarkeit mit einer vierseitigen Hobelmaschine ist das neue High-End-Bearbeitungszentrum von HOMAG auch als Fertigungsstraße einsetzbar, die keine weiteren zerspanenden Bearbeitungen notwendig macht. Es entfallen das Umfälzen, Fräsen von Sonderprofilen an Tischfräsen, Beschlagsfräsungen an Bohrmaschinen und Verbindungsbohrungen für Dübel. Dies reduziert insbesondere die Handlingkosten und vermeidet Beschädigungen an den Werkstücken.

      Wirtschaftlichkeit durch geringen Personal- und Energieeinsatz
      Die enorme Flexibilität des powerProfiler stellt eine hohe Maschinenauslastung sicher und erhöht damit die Wirtschaftlichkeit des Bearbeitungszentrums. Dafür sorgt auch der geringe Personaleinsatz, da lediglich ein Maschinenführer für die Überwachung der Anlage nötig ist, der sogar noch andere Tätigkeiten parallel verrichten kann, da er nur zu rund 50 Prozent an der Anlage gebunden ist. Die Bearbeitungsmotoren und die Absaugung laufen nur, wenn sie im Einsatz sind und garantieren damit einen geringen Energieverbrauch.

      Große Erfahrung bei der Systemintegration
      HOMAG verfügt über große Erfahrung bei der Integration seiner Anlagen in die vorhandenen Produktionssysteme. Es wurden bereits zahlreiche Anbindungen an über 20 unterschiedliche Branchenpakete erfolgreich realisiert. Die Anlage übernimmt dabei automatisch sämtliche Werkstücksdaten sowohl für die Profilierung als auch für die komplette Beschlagsbearbeitung.

      Den powerProfiler live erleben
      Der powerProfiler wird in der Halle 10 Stand 220 der Holz-Handwerk in einer LIVE-Demo auf dem HOMAG-Stand vorgeführt.

      Text/Bild-Quelle + weitere Informationen
      HOMAG Holzbearbeitungssysteme AG
      Homagstraße 3 - 5
      D-72296 Schopfloch
      Tel.: +49 (0) 74 43/13-0
      Fax: +49 (0) 74 43/13-2300
      info@homag.de
      www.homag.de
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