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    Fresenius Medical Care - solider DAX-Wert mit Zukunft - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.02.08 09:13:23 von
    neuester Beitrag 14.02.08 15:29:22 von
    Beiträge: 2
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      schrieb am 07.02.08 09:13:23
      Beitrag Nr. 1 ()
      Citigroup - Fresenius Medical Care "buy"

      14:15 06.02.08

      New York (aktiencheck.de AG) - Cora Scowcroft, Analystin der Citigroup, stuft die Aktie von Fresenius Medical Care (ISIN DE0005785802/ WKN 578580) unverändert mit "buy" ein und bestätigt das Kursziel von 41 EUR.

      Wie erwartet habe Präsident Bush Änderungen bei der Erstattung von Dialysekosten vorgeschlagen, die auf Sicht von fünf Jahren zu Einsparungen von 1,1 Mrd. USD führen sollten. Hierzu würden die Zahlungen in einer einzigen Rate zusammengefasst.

      Jegliche Vorschläge müssten jedoch noch vom Kongress bestätigt werden, bevor diese Gesetzeskraft erlangen würden. Die Analysten würden aber mit einer Unterstützung des Kongresses rechnen. Der Präsident habe zudem eine MSP-Verlängerung von 30 auf 60 Monate vorgeschlagen. Falls der Kongress der Verlängerung zustimme, dürften es aber statt 60 nur 42 Monate werden.

      Die Vorschläge würden sich auf Fresenius Medical Care insgesamt relativ neutral auswirken. Zwar wäre eine 30-monatige Verlängerung für die Dialyseanbieter extrem positiv, doch sei ein solcher Ausgang wenig wahrscheinlich. Eine Bündelung der Zahlungen könnte sich auf die Einnahmen neutral bis negativ auswirken, was aber abhängig von der Erstattungshöhe sei.

      Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der Citigroup für die Aktie von Fresenius Medical Care bei ihrer Kaufempfehlung. (Analyse vom 06.02.08)
      (06.02.2008/ac/a/d)

      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.

      Quelle: aktiencheck.de
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 15:29:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      FTD: Helden im Weltmarkt
      13.02.2008 - 18:34

      Beim Wettbewerb "Best of European Business" kürt das Beratungsunternehmen Roland Berger in Berlin die deutschen Gewinner. Die Siegerbranchen: Medizintechnik, Luft- und Raumfahrt sowie Zulieferer der Lkw- und Automobil-Hersteller.

      [ ....
      Fresenius bester M&A Wert - Auszug aus
      http://www.finanztreff.de/kurse_einzelkurs_news.htn?u=11209&…
      ]

      Mergers & Acquisitions: Fresenius

      Weltweit müssen sich mehr als 1,5 Millionen nierenkranke Patienten regelmäßig der Dialyse unterziehen. Nur auf diese Weise können sie überleben. Führender Anbieter von Dialyseprodukten rund um den Globus ist die Firma Fresenius Medical Care aus Bad Homburg vor der Höhe in Hessen. Das Unternehmen stellt beispielsweise Hämodialyse-Geräte, Dialysatoren und damit verbundene Einwegprodukte her.

      Vor zwei Jahren ist Fresenius nun auch groß in das Geschäft mit Dialyse-Kliniken eingestiegen. Im März 2006 übernahm das Unternehmen die Renal Care Group, den drittgrößten Betreiber von Dialysekliniken in den Vereinigten Staaten. Das Geschäft brachte Fresenius den ersten Platz in der Kategorie "Mergers & Acquisitions" beim Wettbewerb "Best of European Business". In den USA wurde Fresenius durch die Übernahme Marktführer, der Marktanteil stieg von 27 auf 35 Prozent.

      Die Renal-Gruppe betreibt in den USA 456 eigene Dialysekliniken in 34 verschiedenen Bundesstaaten und behandelt mehr als 30.000 Patienten. Für sich betrachtet ist das Unternehmen die Nummer drei auf dem amerikanischen Markt und hat dort neun Prozent Marktanteil. Fresenius gehört auch hier schon zu den Großen und bietet Produkte sowie Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen an. Im Unternehmen verspricht man sich von der Übernahme, dass die Forschungs- und Entwicklungsausgaben ab diesem Jahr um jährlich 10 Mio. $
      steigen. Weiterer Vorteil des Deals: Renal ist stark im Markt für private Dialysekliniken, Fresenius produziert die passenden Produkte derzeit weltweit am günstigsten. Zusammen ist man im Gesundheitsmarkt also besonders konkurrenzstark Die Übernahme kostete Fresenius rund 190 Mio. $, davon waren 100 Mio. $ bei Kaufabschluss fällig.

      Das Kliniknetz erstreckt sich nun über Nordamerika, Europa, Asien, Lateinamerika und Afrika. In den insgesamt 2221 Einrichtungen betreut Fresenius alles in allem rund 172.227 Dialysepatienten. Sobald die Übernahme der Renal-Gruppe komplett ist, wird der Konzern rund 1500 Dialysekliniken in Nordamerika betreiben und darin rund 115.000 Patienten versorgen.


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