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    Sasol - Kohle und Gasverflüssiger profitiert vom Ölpreis. (Seite 45)

    eröffnet am 07.02.08 10:50:13 von
    neuester Beitrag 09.03.24 07:42:56 von
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      Avatar
      schrieb am 16.04.08 23:05:54
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.903.380 von Assetpfleger am 16.04.08 22:10:11Hallo Asset,

      wenn der olpreis dieses Jahr auf 150US$ klettert könnte der Aktienpreis sich schon verdobbeln. Mann muss auch bedenken, dass
      Sasol abgeleitete ölprodukte erzeight, also Plastic (Gerade riesige Anlage in Iran online gegangen), Dünger u.a.

      Was wichtig ist. Ich glaube nicht dass 'die Massen' schon diese Aktie entdenkt haben. (Die profis schon :)). Also abwarten bis die MassenHysterie eintrefft.....
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 22:10:11
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.903.265 von steelbooming am 16.04.08 22:02:19Hi Steel!

      "Bin mal gespannt was der Ölpreis macht. "

      Der Ölpreis läuft schon - und wird auch noch weiter laufen! Das ist meine kleinste Sorge.

      Wichtiger ist, ob Sasol es schafft in die Lücke reinzustoßen. Sasolerzeugnisse als Flugbenzin, Projekte von Quatar bis sonstwohin klingt gut. Mich wundert allerdings, warum die Gewinnprognose für nächste Jahr so mau bliebt. Kein Zuwachs - laut Onvista.

      Fazit: die Rahmenvariable gieriger Treibstoffmarkt stimmt. Man muss jetzt aufmerksam beobachten ob die Firma diese Chance auch konsequent nutzt...
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 22:02:19
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.900.540 von Assetpfleger am 16.04.08 17:32:38Assetpfleger,
      ich habe meine Sasol Aktien auf der NYSE gekauft, also in US dollar.
      Hier sind gestern die Grenze 55$ gefallen. Im moment liegen die
      in 56.55$ (Es werden in USA ungefähr die hälfte des Volumen von
      Johannesburg gehandelt).

      Bin mal gespannt was der olpreis macht. Personlich
      werde ich immer noch Benzin kaufen wenn sich der Benzinpreis verdobbeln soltte.
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 17:32:38
      Beitrag Nr. 78 ()
      Die 35 € sind gefallen:



      Auch wenn der Heimatmarkt - Südafrika - das entscheidende sein soll, finde ich das bemerkenswert.

      Der Ölpreis verleiht dem Sasolkurs Flügel...
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 19:42:57
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.890.791 von Assetpfleger am 15.04.08 18:19:16
      Genial. Jetzt gehts los...

      Schön diese Aktie zu haben, wenn die anderen in den Keller fallen...

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      schrieb am 15.04.08 18:19:16
      Beitrag Nr. 76 ()
      RÜCKLÄUFIGE FÖRDERMENGE
      Russland geht das Öl aus




      Diese Nachricht dürfte die internationalen Energiemärkte in Angst und Schrecken versetzen: In der zweitgrößten Ölnation der Welt geht die Fördermenge seit Beginn des Jahres zurück. Experten fürchten jetzt Engpässe. Kann die globale Nachfrage noch befriedigt werden?

      Moskau/London - Dramatische Warnung aus Russland: Die Erdölproduktion in Russland hat ihren Höhepunkt erreicht. Die Warnung hat nicht irgendwer ausgesprochen, sondern der Vizechef des großen russischen Ölkonzerns Lukoil, Leonid Fedun.

      Im vergangenen Jahr belief sich die Fördermenge in Russland auf 9,95 Millionen Barrel pro Tag. Einen höheren Betrag werde er "in diesem Leben" wohl nicht mehr sehen, sagte Fedun der "Financial Times". Mit anderen Worten: Ab jetzt geht es mit der Fördermenge bergab. Die Einschätzung sorgte an den Märkten für Unruhe. Der Ölpreis kletterte in New York auf ein neues Rekordhoch von mehr als 113 US-Dollar pro Barrel.

      Für die westlichen Industrienationen ist der Rückgang der Förderung in Russland ein Schock. Jahrelang hatten sie sich darauf verlassen, dass das Riesenreich zuverlässig Energie liefern kann - nicht zuletzt als Alternative zu den unsicheren Produzentenländern in der arabischen Welt. Mit dieser Illusion ist es nun vorbei.



      Russland ist der zweitgrößte Ölproduzent der Welt nach Saudi-Arabien. aufmerksam aufmerksam aufmerksam Doch ausgerechnet im ölreichen Westsibirien sei "die Phase intensiven Wachstums der Ölförderung vorüber", sagte Fedun dem Bericht zufolge. Dabei verglich er Russland mit Produktionsgebieten wie der Nordsee und Mexiko, wo die Ölförderung ebenfalls stark rückläufig ist.

      Untermauert wird Feduns Warnung von aktuellen Zahlen der Internationalen Energieagentur (IEA). Demnach ist die russische Ölförderung in den ersten drei Monaten dieses Jahres bereits zurückgegangen, wie das "Wall Street Journal" berichtet.

      Es ist das erste Mal in diesem Jahrzehnt, dass Russland weniger Öl produziert. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ging die Förderung um ein Prozent zurück. In den Jahren zuvor war die russische Ölproduktion zum Teil noch zweistellig gewachsen (siehe Grafik).

      Rohstoffminister Jurij Trutnew sieht nun die gesamte Jahresförderung in Gefahr. Seiner Ansicht nach könnte sie niedriger ausfallen als im Vorjahr. Das Energieministerium hingegen widerspricht: Es erwartet immer noch einen Zuwachs von 1,8 Prozent. Die IEA rechnet im Gesamtjahr mit einem Plus von immerhin 0,8 Prozent.

      Das Problem der Russen: In die Ölförderung wird zu wenig investiert. In jüngster Zeit wurden private Firmen durch massive Staatseingriffe regelrecht abgeschreckt. Krassestes Beispiel war die Verstaatlichung des Ölkonzerns Jukos. Für Unruhe sorgte aber auch der Fall Shell: Das britisch-niederländische Unternehmen wurde gezwungen, die Hälfte seiner Anteile an einem großen Förderprojekt an der russischen Ostküste zu verkaufen. BP geriet ebenfalls unter Druck: Im vergangenen Monat verhaftete der Geheimdienst einen Mitarbeiter wegen angeblicher Industriespionage.

      Der weltweite Energiehunger wächst

      Lukoil-Vize Fedun sagte, Russlands Ölindustrie benötige in den kommenden zwanzig Jahren eine Billion Dollar Investitionen - allein, um die Förderung bei rund zehn Millionen Barrrel pro Tag zu halten. Doch der weltweite Energiehunger wächst, vor allem in Asien. Daher dürfte eine noch weit größere Summe nötig sein. Experten gehen davon aus, dass die weltweite Ölnachfrage von derzeit 86 Millionen Barrel pro Tag bis 2015 auf 100 Millionen Barrel steigen wird.

      Auch die US-Bank Citigroup warnte kürzlich in einem Bericht: "Das Wachstum der russischen Ölproduktion gibt es nicht länger umsonst."

      Die Internationale Energieagentur appelliert deshalb an Moskau, alles nur Mögliche für Investitionen zu tun. "In Russland gibt es eine ganze Reihe von Gebieten, die komplett unerforscht sind", sagte IEA-Experte Lawrence Eagles laut "Financial Times". "Um das Öl zu finden und auf den Markt zu bringen, sind beachtliche Investitionen nötig."

      Das Energieministerium in Moskau will nun reagieren. Um mehr Investitionen anzuregen, sollen die Steuern für Energiefirmen sinken, kündigte Energieminister Wiktor Christenko an. Die Citigroup ist dennoch skeptisch: "Wir glauben nicht, dass dadurch genug Kapital in die Branche fließt."

      wal/dpa
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 17:22:53
      Beitrag Nr. 75 ()
      +6,06 %

      Die magische 35 € grenze fällt...


      unglaublich wie das Ding abgeht...:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 15:42:37
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.874.035 von steelbooming am 12.04.08 22:11:40Hallo Steelbooming!

      So langsam kommt bei der Aktie echte Freude auf! Dem Ölpreis sei Dank!
      Die Kalkulation, dass Sasol von hohem Ölpreis profitieren müsste scheint soweit aufzugehen.


      Zu Kohlekraftwerken:
      Es scheint da eine ganz neue Diskussion zu geben. Der Spiegel diese Woche schrieb, dass Dutzende neue Kohlekraftwerke in Deutschland geplant sind. Vor allem im Ruhrgebiet und allgemein Nordrhein-Westfalen.

      Anscheinend spürt man den Druck einer möglichen kommenden Energiekrise! Es gab da auch Rechnungen, wieviel Energie in den nächsten Jahren fehlen würde und wieviel Kohlekraftwerke man bräuchte, um diese Lücke aufzufüllen (Es waren ca. 13 in 2020 für Deutschland).

      Die neuere Generation Kohlekraftwerke scheint auch umweltfreundlicher als die alte.

      Die kommende oder vielmehr schon anfangende Energiekrise dürfte allen Alternativen zugute kommen, ob Solar, Wind, Kohleverflüssigung oder Geothermie.

      Grüße
      Asset
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 15:33:21
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.841.734 von Assetpfleger am 09.04.08 01:30:07Heute wieder Rekorde beim Ölpreis:

      111,30 Brent Crude Oil (Future)



      Entsprechend Sasol. +4,24 % :D
      Avatar
      schrieb am 12.04.08 22:11:40
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.873.101 von Assetpfleger am 12.04.08 15:28:13
      Hier noch ein beispiel dass es sehr schwer ist in Deutschland neue
      Kohlenkraftwerke zu bauen:

      http://www.tagesspiegel.de/politik/div/;art771,2502528

      Dabei sind die neuen Werke viel effizienter. Und vielleicht kann man sogar in einigen Jahren C02 speichern.
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