Deutschlands grösste Finanzverbrecher - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.02.08 18:38:28 von
neuester Beitrag 26.02.08 19:09:51 von
neuester Beitrag 26.02.08 19:09:51 von
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Bin noch bei der alphabetischen Sortierung - sollte jemand einen
kennen dann gleich hier öffentlich machen.
kennen dann gleich hier öffentlich machen.
Red_Eileen
nun ja wäre also erst mal die Frage zu klären:
Wer oder was ist überhaupt ein Finanzverbrecher ?
Wer oder was ist überhaupt ein Finanzverbrecher ?
Red_Eileen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.312.966 von Red_Eileen am 08.02.08 18:38:28wie wärs mit Ron Sommer,Schrempp,Esser,...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.312.966 von Red_Eileen am 08.02.08 18:38:281. Milbradt (noch auf freiem Fuss)
2. Birgit Breul
2. Birgit Breul
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.313.263 von Claptoni am 08.02.08 19:02:47bei diesen Leuten ist die Frage ja strittig weil sie ja Steuern bezahlt haben.
Finanzverbrecher verlassen meist fluchtartig das Land
Schwarzgeld
Von Udo Perina
Er muß ein recht harter Geselle sein, der Schöpfer dieser Welt. Nicht nur, daß er die Menschheit dazu verdammt hat, das Brot im Schweiße des Angesichts zu verdienen. Zusätzlich hat er ihr noch etliche Geißeln aufgebürdet, die diesen Broterwerb besonders schwer machen.
Insbesondere jene finstere Einrichtung, die unter der Bezeichnung "Finanzamt" Angst und Schrecken verbreitet. Skrupellos bricht es sich von jeder mühsam erworbenen Brotkante ein großes Stück ab - oft mehr als die Hälfte. Kein Wunder, daß unerschrockene Rebellen versuchen, den Lohn ihrer Arbeit in Sicherheit zu bringen. Steuerleute sprechen dann von Schwarzgeld.
Im Grunde ist es kinderleicht. Man muß nur ein paar haupt- oder nebenberufliche Einnahmen in der Steuererklärung verschweigen. Für Sportler, Babysitter, Fotomodelle, Journalisten und Komparsen ist das eine große Versuchung. Aber auch Einzelhändler haben beispielsweise die Möglichkeit, zu höheren Preisen zu verkaufen, als sie dem Finanzamt verraten. Handwerker können sich den Fängen entziehen, indem sie einfach keine Rechnung ausstellen. Und Auslandsreisende decken sich steuerfrei mit Tabak oder Hasch ein, um die Ware dann schwarz zu verkaufen. Man darf sich nur nicht erwischen lassen, sonst blühen drakonische Strafen. So wie dem armen Peter Graf, der verzweifelt versucht hatte, die Gagen seiner Tochter zu retten.
Schwieriger als das Verdienen von Schwarzgeld ist das Ausgeben desselben. Man kann es nicht investieren, man kann keine Aktien dafür kaufen und auch keine Immobilien. Die Schergen des Finanzamtes durchstöbern Grundbücher in ganz Europa.
Noch nicht einmal vererben kann man Schwarzgeld. Früher durfte man es wenigstens der FDP spenden. Heute kann man es im Grunde nur noch verfuttern. Oder man muß auswandern. Am besten ins Steuerparadies. Auf die Karibikinsel Curaçao etwa, wo Finanzverbrecher gern gesehen sind. Was zeigt, daß er offenbar doch ein Herz hat, der Herr Schöpfer. Für Härtefälle jedenfalls.
Finanzverbrecher verlassen meist fluchtartig das Land
Schwarzgeld
Von Udo Perina
Er muß ein recht harter Geselle sein, der Schöpfer dieser Welt. Nicht nur, daß er die Menschheit dazu verdammt hat, das Brot im Schweiße des Angesichts zu verdienen. Zusätzlich hat er ihr noch etliche Geißeln aufgebürdet, die diesen Broterwerb besonders schwer machen.
Insbesondere jene finstere Einrichtung, die unter der Bezeichnung "Finanzamt" Angst und Schrecken verbreitet. Skrupellos bricht es sich von jeder mühsam erworbenen Brotkante ein großes Stück ab - oft mehr als die Hälfte. Kein Wunder, daß unerschrockene Rebellen versuchen, den Lohn ihrer Arbeit in Sicherheit zu bringen. Steuerleute sprechen dann von Schwarzgeld.
Im Grunde ist es kinderleicht. Man muß nur ein paar haupt- oder nebenberufliche Einnahmen in der Steuererklärung verschweigen. Für Sportler, Babysitter, Fotomodelle, Journalisten und Komparsen ist das eine große Versuchung. Aber auch Einzelhändler haben beispielsweise die Möglichkeit, zu höheren Preisen zu verkaufen, als sie dem Finanzamt verraten. Handwerker können sich den Fängen entziehen, indem sie einfach keine Rechnung ausstellen. Und Auslandsreisende decken sich steuerfrei mit Tabak oder Hasch ein, um die Ware dann schwarz zu verkaufen. Man darf sich nur nicht erwischen lassen, sonst blühen drakonische Strafen. So wie dem armen Peter Graf, der verzweifelt versucht hatte, die Gagen seiner Tochter zu retten.
Schwieriger als das Verdienen von Schwarzgeld ist das Ausgeben desselben. Man kann es nicht investieren, man kann keine Aktien dafür kaufen und auch keine Immobilien. Die Schergen des Finanzamtes durchstöbern Grundbücher in ganz Europa.
Noch nicht einmal vererben kann man Schwarzgeld. Früher durfte man es wenigstens der FDP spenden. Heute kann man es im Grunde nur noch verfuttern. Oder man muß auswandern. Am besten ins Steuerparadies. Auf die Karibikinsel Curaçao etwa, wo Finanzverbrecher gern gesehen sind. Was zeigt, daß er offenbar doch ein Herz hat, der Herr Schöpfer. Für Härtefälle jedenfalls.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.313.283 von Red_Eileen am 08.02.08 19:04:49
also der Peter Graf und ein Finanzverbrecher - da sträubt sich doch was dies so zu sehen.
Es scheint mir doch so zu sein, dass man die Kleinen hängt - zur Abschreckung und die Grossen laufen lässt
also der Peter Graf und ein Finanzverbrecher - da sträubt sich doch was dies so zu sehen.
Es scheint mir doch so zu sein, dass man die Kleinen hängt - zur Abschreckung und die Grossen laufen lässt
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.313.270 von derbewunderer am 08.02.08 19:03:53Birgit Breul unglaublich was dieser mann verbrant hat
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.313.283 von Red_Eileen am 08.02.08 19:04:49Nein:
Die rot/grüne Regierung unter Schröder, die die Staats-Verschuldung unverantwortlich nach oben getrieben hat !
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.313.398 von StillhalterTrader am 08.02.08 19:15:29kann man durchaus so sehen - sie haben sich vorsätzlich und aufgrund eigener minderwertiger Gier - und Profitgefühle zum Steigbügelhalter einer neoliberalen Profitschinderklasse gemacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.313.398 von StillhalterTrader am 08.02.08 19:15:29Neu auf der Liste
Alexander Stuhlmann (noch frei)
Jürgen Sengera (Verfahren läuft)
beide WestLB
Alexander Stuhlmann (noch frei)
Jürgen Sengera (Verfahren läuft)
beide WestLB
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.313.513 von derbewunderer am 08.02.08 19:22:38West LB - das ist auch so eine Sache
Da kommen sämtliche Fälle zusammen im Schwarzbuch der Steuerzahler nicht mehr mit.
Da kommen sämtliche Fälle zusammen im Schwarzbuch der Steuerzahler nicht mehr mit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.313.555 von Red_Eileen am 08.02.08 19:27:23Neu auf der Liste
Winfried Reinke (entlassen, Verfahren, wird geprüft)
Jürgen Schneider
Winfried Reinke (entlassen, Verfahren, wird geprüft)
Jürgen Schneider
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.313.645 von derbewunderer am 08.02.08 19:33:32und noch mehr
Bernd Otto
Albert Vietor
Bernd Otto
Albert Vietor
Theo waigel-Hans Eichel-Peer Steinbrück und natürlich Else Schamberger, die mir letzte Woche wieder ein Knöllchen wegen Parken ohne Parkscheibe verpasst hat
Zumwinkel
Mehdorn
Bsirske
Schell
Mehdorn
Bsirske
Schell
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.313.794 von bakerfriend am 08.02.08 19:46:00FJS, hat seine Verdienste, aber korrupt bis zum Abwinken. Ja, der Waigel uns hat den Euro beschert und H. Kohl die Währungsunion 1:1.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.313.283 von Red_Eileen am 08.02.08 19:04:49steinbrück!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.312.966 von Red_Eileen am 08.02.08 18:38:28Gleich bei mir um die Ecke der Anlageberater von der Sparkasse
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.314.488 von Marchella am 08.02.08 20:27:25bei den sog. Anlageberatern der Raiffeisenbanken - und Sparkassen
kann man wohl sagen :
Herr - vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun.
kann man wohl sagen :
Herr - vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.314.565 von Red_Eileen am 08.02.08 20:32:52Doch, das wissen sie ziemlich genau. Oder kann man bei der Sparkasse neuerdings auch nicht Deka Produkte kaufen.
Also Herr vergib ihnen, obwohl sie (halbwegs wissen) was sie tun.
Also Herr vergib ihnen, obwohl sie (halbwegs wissen) was sie tun.
Weiden i.d. OPf. Bereits mehrfach
rückte der ehemalige Oberbürger
meister der Stadt Weiden i.d. OPf. ,
Hans Sch., ins Visier strafrechtlicher Er
mittlungen. Gegen ihn wurde wegen
vereinnahmter, aber nicht ordnungs
gemäß verbuchter Spenden und Tom
bolaerlöse wie auch wegen nicht abge
führter Mehrwertsteuer ermittelt. Eine
Barspende aus dem Jahr 1999 in Höhe
von umgerechnet 5.113 Euro, die ein
Geschäftsmann für soziale Zwecke
Hans Sch. in dessen Dienstzimmer
übergab, wurde bei der Stadtkasse
nicht korrekt verbucht. Die Spende
wanderte ohne Umwege auf das Pri
vatkonto der Ehefrau des ehemaligen
Oberbürgermeisters. Zwischen 1998
und 2002 seien auf diese Art fast 50.000
Euro „verschwunden“. Gleichwohl hat
te man für die geflossenen Gelder mun
ter Spendenquittungen ausgestellt, die
die Spender bei der Einkommensteu
ererklärung geltend machen konnten.
Steuerliche Nachforderungen sind
zwangsläufig die Folge. Selbstherrlich
veranlasste Oberbürgermeister a. D.
Hans Sch. im Jahr 2001 zudem, dass ein
vereinnahmter Mehrwertsteuerbetrag
von umgerechnet rd. 16.361 Euro nicht
an das zuständige Finanzamt abgeführt
wurde. Es kam wie es kommen musste:
Der bereits vorbestrafte Oberbürger
meister Hans Sch. wurde im Dezember
2006 wegen Verwirklichung der Straf
tatbestände „Untreue“ und „Steuerhin
terziehung“ zu insgesamt 22.500 Euro
Geldstrafe verurteilt. Die Ehefrau des
früheren Oberbürgermeisters wurde zu
einer neunmonatigen Haftstrafe auf Be
währung verurteilt. Der altgediente
Oberbürgermeister Hans Sch. nahm
nach rd. 30jähriger Dienstzeit aus ge
sundheitlichen Gründen seinen Hut. Er
ging in den vorzeitigen Ruhestand. Im
Interesse der steuerzahlenden Bürger
bleibt zu hoffen, dass künftig im Weide
ner Rathaus Rechtstreue herrscht statt
„Selbstherrlichkeit quasi nach Gutsher
renart“.
rückte der ehemalige Oberbürger
meister der Stadt Weiden i.d. OPf. ,
Hans Sch., ins Visier strafrechtlicher Er
mittlungen. Gegen ihn wurde wegen
vereinnahmter, aber nicht ordnungs
gemäß verbuchter Spenden und Tom
bolaerlöse wie auch wegen nicht abge
führter Mehrwertsteuer ermittelt. Eine
Barspende aus dem Jahr 1999 in Höhe
von umgerechnet 5.113 Euro, die ein
Geschäftsmann für soziale Zwecke
Hans Sch. in dessen Dienstzimmer
übergab, wurde bei der Stadtkasse
nicht korrekt verbucht. Die Spende
wanderte ohne Umwege auf das Pri
vatkonto der Ehefrau des ehemaligen
Oberbürgermeisters. Zwischen 1998
und 2002 seien auf diese Art fast 50.000
Euro „verschwunden“. Gleichwohl hat
te man für die geflossenen Gelder mun
ter Spendenquittungen ausgestellt, die
die Spender bei der Einkommensteu
ererklärung geltend machen konnten.
Steuerliche Nachforderungen sind
zwangsläufig die Folge. Selbstherrlich
veranlasste Oberbürgermeister a. D.
Hans Sch. im Jahr 2001 zudem, dass ein
vereinnahmter Mehrwertsteuerbetrag
von umgerechnet rd. 16.361 Euro nicht
an das zuständige Finanzamt abgeführt
wurde. Es kam wie es kommen musste:
Der bereits vorbestrafte Oberbürger
meister Hans Sch. wurde im Dezember
2006 wegen Verwirklichung der Straf
tatbestände „Untreue“ und „Steuerhin
terziehung“ zu insgesamt 22.500 Euro
Geldstrafe verurteilt. Die Ehefrau des
früheren Oberbürgermeisters wurde zu
einer neunmonatigen Haftstrafe auf Be
währung verurteilt. Der altgediente
Oberbürgermeister Hans Sch. nahm
nach rd. 30jähriger Dienstzeit aus ge
sundheitlichen Gründen seinen Hut. Er
ging in den vorzeitigen Ruhestand. Im
Interesse der steuerzahlenden Bürger
bleibt zu hoffen, dass künftig im Weide
ner Rathaus Rechtstreue herrscht statt
„Selbstherrlichkeit quasi nach Gutsher
renart“.
Der altgediente
Oberbürgermeister Hans Sch. nahm
nach rd. 30jähriger Dienstzeit aus ge
sundheitlichen Gründen seinen Hut
er hatte ein kleines Helferlein
den Chef des KH Weiden
die beiden haben etwas getuschelt und dann war seine üppige Pension abgesegnet.
Oberbürgermeister Hans Sch. nahm
nach rd. 30jähriger Dienstzeit aus ge
sundheitlichen Gründen seinen Hut
er hatte ein kleines Helferlein
den Chef des KH Weiden
die beiden haben etwas getuschelt und dann war seine üppige Pension abgesegnet.
Mr. Bond - James Bond natürlich - zeigt uns, wie man die Welt rettet. Er hat die Lizenz zum Töten. Keine Gesetze. Keine Fragen. Die Walther PPK regelt selbst schwierigste Fälle. Problemlos, legal! Warum, so fragt sich der moderne Bürger, machen wir das in unserem Staat nicht ebenso? Es muss ja nicht gleich Killen sein. Doch gemach. Die Lizenz zum Betrügen ist in unse-rem Lande durchaus schon weit verbreitet. Schichtenweise sozusagen. Man muss nur ein wenig genauer hinschauen. In Teilen der deutschen Justiz sind wir nämlich bereits den entscheidenden Schritt weiter. Quasi „legal“. Frei nach dem Motto: Von Bond lernen, heißt siegen lernen.
Zugegeben - es gibt sie noch, die Querulanten, Nachfahren von Michael Kohlhaas, die tatsächlich meinen, Gesetze seien dazu da, eingehalten zu werden. Und zwar von allen Bürgern. Welch altmodische Narretei. Gesetze gelten heutzutage bestenfalls noch für das Prekariat, Subproletariat, sozial Deklassierte. Politisch unkorrekt: Die Unterschicht. Die hat es nicht besser verdient. Keine rotarischen Freunde bei Staatsanwälten und Richtern. Ganz schlechte Karten also. Ist man erst einmal unten angekommen, kann man eh nicht mehr tiefer rutschen. Also was soll`s. Ein Bankräuber, der sich seine 10.000 Euro unternehmerisch und mit vollem körperlichem Einsatz erarbeitet hat und danach erwischt wird, brummt bis dato. 6 Jahre - mindestens. Und die hart erarbeitete Kohle muss er - trotz Geständnis - auch abliefern. Bewährung? Wieso? Unterschicht!
Anders sieht es da bei der Oberschicht aus. Ex-Rewe-Chef Berninghaus hatte seine Firma um mindestens 21,3 Mio. Euro betrogen. 11 Mio. zahlte er allein an Rewe zurück. Dafür erhielt er 2 Jahre - natürlich auf Bewährung. Hatte er nicht schon genug gelitten? Ex-VW-Vorstand und Kanzlerfreund Peter Hartz veruntreute mehrere Millionen. Geld, das er als Organ einer Aktiengesellschaft betreuen sollte. Im Sinne der Aktionäre - versteht sich. Er verjubelte es statt dessen mit Betriebsräten und leichten Mädchen in den Puffs von Rio und Goa. Den Schaden soll eine Bordell-Versicherung zahlen. Nachdem er zugegeben hatte, was eh nicht mehr zu verheimlichen war - und was Braunschweiger Staatsanwälte zum Teil schon seit Jahren wussten - kann er nun sogar mit Bewährung rechnen. Der arme Tropf habe doch so doll gelitten. Das sei Strafe genug.
Nicht nur da muss man Verständnis haben. Ex-Mannesman-Chef Esser darf seine 30 Mio. Euro sogar behalten. Der BGH stufte sein Verhalten zwar als Untreue ein. Ungerührt davon macht die Staatsanwaltschaft Düsseldorf nun einen „Deal“ mit den Verteidigern. Esser zahlt danach 1,5 Mio. Euro Buße. Das sind rund und roh 5 Prozent der nach dem Urteil des BGH veruntreuten Summe. Er schließt sich gleichzeitig den Ausreden seiner Verteidiger an und ist alle Sorgen los. Ist noch nicht einmal vorbestraft! Das ist die neue deutsche Justiz á la James Bond. Ungerührt und ungeschüttelt bleibt da allenfalls die Justiz in Düsseldorf. Der normale Bürger und Otto Nomalverbrecher sind derzeit noch ein wenig ratlos. Doch auch ihnen kann geholfen werden.
Mein Vorschlag: Wir führen den § 007 ein. Die Lizenz zum legalen Betrügen, Rauben und Unterschlagen. Gleichzeitig wird eine Steuer für Raub, Anlagebetrug, Unterschlagung und Bestechung eingeführt. Die RAUB-Steuer. Das fördert nicht nur die soziale Balance, sondern vereinfacht die Rechtsprechung ganz ungemein. Bürger aller Schichten können hinfort ihre geraubten, veruntreuten und unterschlagenen Euro behalten. Sie zahlen 5 % RAUB-Steuer und sind fürderhin nicht einmal mehr vorbestraft. Warum sollte auch ein krimineller Hartz IV-Empfänger härter bestraft werden, als der kriminelle Erfinder der sozialen Daumenschrauben selbst. Das wäre ja Zwei-Klassen-Justiz pur. So etwas ist in einem Rechtsstaat, wie es die Bundesrepublik Deutschland - ohne jeglichen Zweifel - ist, völlig undenkbar. Die Vorteile liegen auf der Hand. Bisher weitgehend ungenutzte Geldmengen gelangen in den Konsum und fördern die Konjunktur. Wohlstand für alle bei sinkender Arbeitslosigkeit ist die unausbleibliche Folge.
§ 007 und RAUB-Steuer machen es möglich. Legaler Betrug á la Bond erschließt Konsum und Staatskasse neue Finanzquellen und sorgt gleichzeitig für leere Arbeitsämter und Haftanstalten.
Peine, den 27. November 2006 gez.: Prof. Dr.-Ing. Hans-Joachim Selenz
http://www.mein-parteibuch.de/2006/11/28/selenz-007-die-lize…
Balsam-Vorstände in Haft: Milliarden-Betrug
Haftbefehl wegen schweren Kreditbetrugs, Steuerhinterziehung und Urkundenfälschung hat die Bielefelder Staatsanwaltschaft gegen vier Vorstände der Balsam AG, Steinhagen, erlassen. Wie der Oberstaatsanwalt vor der Presse sagte, stehen die vorläufig festgenommenen Männer im Alter zwischen 41 und 53 Jahren unter dem Verdacht, durch gefälschte Aufträge einen Schaden von bis zu 1,6 Milliarden DM angerichtet zu haben.
Haftbefehl wegen schweren Kreditbetrugs, Steuerhinterziehung und Urkundenfälschung hat die Bielefelder Staatsanwaltschaft gegen vier Vorstände der Balsam AG, Steinhagen, erlassen. Wie der Oberstaatsanwalt vor der Presse sagte, stehen die vorläufig festgenommenen Männer im Alter zwischen 41 und 53 Jahren unter dem Verdacht, durch gefälschte Aufträge einen Schaden von bis zu 1,6 Milliarden DM angerichtet zu haben.
Gläubiger fordern 3,6 Milliarden DM
Flowtex-Insolvenzverwalter erwartet niedrige Quote für Kernfirma
Im Insolvenzverfahren der Flowtex Technologie GmbH & Co. KG (FTT), Ettlingen, der Kerngesellschaft der auf Grund betrügerischer Leasinggeschäfte mit horizontalen Erdbohrsystemen zusammengebrochenen Flowtex-Gruppe, ist ein Schaden von maximal 3,6 Milliarden DM entstanden. Das erklärte der Insolvenzverwalter Eberhard Braun nach der ersten Gläubigerversammlung, auf der sich in Karlsruhe rund 200 Gläubiger getroffen haben.
Flowtex-Insolvenzverwalter erwartet niedrige Quote für Kernfirma
Im Insolvenzverfahren der Flowtex Technologie GmbH & Co. KG (FTT), Ettlingen, der Kerngesellschaft der auf Grund betrügerischer Leasinggeschäfte mit horizontalen Erdbohrsystemen zusammengebrochenen Flowtex-Gruppe, ist ein Schaden von maximal 3,6 Milliarden DM entstanden. Das erklärte der Insolvenzverwalter Eberhard Braun nach der ersten Gläubigerversammlung, auf der sich in Karlsruhe rund 200 Gläubiger getroffen haben.
Betrogene im größten Anlage-Skandal müssen sich auf Steuernachzahlungen einstellen ´94
Um die 550 bis 800 Millionen DM haben die Geschädigten beim größten Fall von Anlagebetrug in Deutschland, dem VBS/Ambros-Skandal, verloren. Doch das reicht nicht: Viele der 50000 betrogenen Anleger im ganzen Bundesgebiet werden vermutlich erneut gerupft - diesmal vom Fiskus. Denn die Finanzämter sehen die reinen Luftgewinne als steuerpflichtigen Ertrag an, lassen aber den tatsächlichen Verlust des ganzen Geldes unberücksichtigt. Das Finanzgericht Münster hat dieses Vorgehen in einem Fall mittlerweile auch für rechtens erklärt.
Um die 550 bis 800 Millionen DM haben die Geschädigten beim größten Fall von Anlagebetrug in Deutschland, dem VBS/Ambros-Skandal, verloren. Doch das reicht nicht: Viele der 50000 betrogenen Anleger im ganzen Bundesgebiet werden vermutlich erneut gerupft - diesmal vom Fiskus. Denn die Finanzämter sehen die reinen Luftgewinne als steuerpflichtigen Ertrag an, lassen aber den tatsächlichen Verlust des ganzen Geldes unberücksichtigt. Das Finanzgericht Münster hat dieses Vorgehen in einem Fall mittlerweile auch für rechtens erklärt.
Hier kommt die Russen Mafia
Rund 45000 Sparer betrogen ´92
Rund 45000 Sparer vor allem aus den neuen Bundesländern sollen durch finanzielle Transaktionen der Würzburger Aktiengesellschaft für Vermögensbeteiligungen und -verwaltung (WAG) geschädigt worden sein. ... Wie es in der Anklageschrift heißt, schlossen zwischen November 1990 und Juli 1992 mindestens 45309 Anleger Verträge mit einer Zielsparsumme von über 1,3 Milliarden Mark ab.
Rund 45000 Sparer vor allem aus den neuen Bundesländern sollen durch finanzielle Transaktionen der Würzburger Aktiengesellschaft für Vermögensbeteiligungen und -verwaltung (WAG) geschädigt worden sein. ... Wie es in der Anklageschrift heißt, schlossen zwischen November 1990 und Juli 1992 mindestens 45309 Anleger Verträge mit einer Zielsparsumme von über 1,3 Milliarden Mark ab.
Die Politiker, die seit Jahrzehnten Milliarden an Subventionen an Unternehmen verteilen, so wie an Nokia und sich jetzt scheinheilig darüber aufregen, dass diese so geförderten Unternehmen, so wie Nokia Arbeitsplätze ins Ausland verlagern. Der größte scheinheilige Bruder ist dabei der Steinbrück, der Nokia wegen der Schließung des Werkes in Buchum "Karawanenkapitalismus" vorgeworfen hat. Es ist doch die Politik, die dies mit der verbrecherischen Subventionspolitik verursacht hat !
Plus-Concept: 280 Millionen DM verschwunden
Hannover (dpa) - Den rund 25000 Anlegern der Finanzfirma Plus-Concept, Hannover, droht ein großer finanzieller Verlust. Von rund 280 Millionen DM Anlagegeldern fehle bislang noch jede Spur, sagte xxx, der Zwangsverwalter der Plus-Concept GmbH, gegen die ein Betrugsverfahren läuft.
Hannover (dpa) - Den rund 25000 Anlegern der Finanzfirma Plus-Concept, Hannover, droht ein großer finanzieller Verlust. Von rund 280 Millionen DM Anlagegeldern fehle bislang noch jede Spur, sagte xxx, der Zwangsverwalter der Plus-Concept GmbH, gegen die ein Betrugsverfahren läuft.
Hier sassen sie auch mal - die Finanzverbrecher
unter Mithilfe einer Werbecanpange des Senders n-tv der ihre CD
publik machte.
GÖTTLER FINANZ AG
Neukirchen-Vluyn
47506 NEUKIRCHEN-VLUYN
unter Mithilfe einer Werbecanpange des Senders n-tv der ihre CD
publik machte.
GÖTTLER FINANZ AG
Neukirchen-Vluyn
47506 NEUKIRCHEN-VLUYN
50000 Anleger von AKJ-Konkurs betroffen ´98
Von dem Konkursverfahren um die Unternehmensgruppe AKJ, Butzbach, sind rund 50000 private Anleger aus dem gesamten Bundesgebiet betroffen. ... Mindestens 100 Millionen DM Anlegegelder seien in dunkle Kanäle geflossen. Der Unternehmensgründer xxx soll sich derzeit in der Karibik aufhalten. Insgesamt belaufen sich die Verluste der Unternehmensgruppe laut Staatsanwaltschaft auf über 200 Millionen DM.
Von dem Konkursverfahren um die Unternehmensgruppe AKJ, Butzbach, sind rund 50000 private Anleger aus dem gesamten Bundesgebiet betroffen. ... Mindestens 100 Millionen DM Anlegegelder seien in dunkle Kanäle geflossen. Der Unternehmensgründer xxx soll sich derzeit in der Karibik aufhalten. Insgesamt belaufen sich die Verluste der Unternehmensgruppe laut Staatsanwaltschaft auf über 200 Millionen DM.
Die Göttler Finanz AG muss nach einem Urteil des OLG Düsseldorf Schadensersatz an einen geprellten A Drucken E-Mail
Die Göttler Finanz AG Pascalstr. 5 in 47506 Neukirchen-Vluyn hat sich auf den Optionsscheinhandel spezialisiert und warb bzw. wirbt mit einem kostenlosen Börsenbrief, mit einer Informations-CD zum Neuen Markt und mit einer Börsenspiel-CD, bei dem man 1 Kilo Gold gewinnen kann. Alle Angebote waren und sind kostenlos und verpflichten zu nichts. Die „Geschenke“ dienen jedoch nur zur Gewinnung von Adressen und Telefonnummern für die Telefonkeiler der Göttler Finanz AG. Denn die ködern Ihre Kunden gerne telefonisch. Die selbst ernannten Spezialisten versprechen hohe Gewinne bei Optionsgeschäften an amerikanischen Börsen. Innerhalb von wenigen Tagen, sollen Gewinne gemacht werden, die Verdoppelung und Verdreifachung des eingesetzten Kapitals wird in Aussicht gestellt. Oft sind nach ein paar Monaten vom eingezahlten Kapital aber dann nur noch kläglich 20% oder weniger übrig. Die meisten Göttler Opfer berichten, dass sie über die hohen Risiken der Optionsgeschäfte nicht richtig aufgeklärt wurden. Das sah auch das Oberlandesgericht Düsseldorf so. Danach muss Göttler an einen geprellten Anleger Schadensersatz wegen "vorsätzlicher, sittenwidriger Schädigung" zahlen. Die Begründung lautet: Die Göttler Finanz AG hat "... ihre gegenüber dem Kläger bestehende Aufklärungspflicht über die mit den getätigten Optionsgeschäften verbundenen Risiken verletzt". Zudem werfen die Richter dem Unternehmen vor, zu hohe Gebühren zu verlangen. In der Tat gibt es Fälle, bei denen Göttler über 50% des eingesetzten Kapitals als Gebühren berechnete. Es scheint so, als wäre die Göttler Finanz AG und deren Mitarbeiter mehr am Provisionsverdienst interessiert als am Wohl des Kunden. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts auf Betrug und Untreue. Die Firma Göttler stört dies aber nicht, sie „verdoppelt und verdreifacht“ die eingesammelten Gelder auch weiterhin. Geschädigte Anleger fühlen sich auf den Arm genommen. Um der ermittelnden Staatsanwaltschaft etwas unter die Arme zu greifen und getäuschten Anlegern zu ihrem Recht (sprich zu ihrem Geld) zu verhelfen hat sich diese Interessengemeinschaft formiert.
Die Göttler Finanz AG Pascalstr. 5 in 47506 Neukirchen-Vluyn hat sich auf den Optionsscheinhandel spezialisiert und warb bzw. wirbt mit einem kostenlosen Börsenbrief, mit einer Informations-CD zum Neuen Markt und mit einer Börsenspiel-CD, bei dem man 1 Kilo Gold gewinnen kann. Alle Angebote waren und sind kostenlos und verpflichten zu nichts. Die „Geschenke“ dienen jedoch nur zur Gewinnung von Adressen und Telefonnummern für die Telefonkeiler der Göttler Finanz AG. Denn die ködern Ihre Kunden gerne telefonisch. Die selbst ernannten Spezialisten versprechen hohe Gewinne bei Optionsgeschäften an amerikanischen Börsen. Innerhalb von wenigen Tagen, sollen Gewinne gemacht werden, die Verdoppelung und Verdreifachung des eingesetzten Kapitals wird in Aussicht gestellt. Oft sind nach ein paar Monaten vom eingezahlten Kapital aber dann nur noch kläglich 20% oder weniger übrig. Die meisten Göttler Opfer berichten, dass sie über die hohen Risiken der Optionsgeschäfte nicht richtig aufgeklärt wurden. Das sah auch das Oberlandesgericht Düsseldorf so. Danach muss Göttler an einen geprellten Anleger Schadensersatz wegen "vorsätzlicher, sittenwidriger Schädigung" zahlen. Die Begründung lautet: Die Göttler Finanz AG hat "... ihre gegenüber dem Kläger bestehende Aufklärungspflicht über die mit den getätigten Optionsgeschäften verbundenen Risiken verletzt". Zudem werfen die Richter dem Unternehmen vor, zu hohe Gebühren zu verlangen. In der Tat gibt es Fälle, bei denen Göttler über 50% des eingesetzten Kapitals als Gebühren berechnete. Es scheint so, als wäre die Göttler Finanz AG und deren Mitarbeiter mehr am Provisionsverdienst interessiert als am Wohl des Kunden. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts auf Betrug und Untreue. Die Firma Göttler stört dies aber nicht, sie „verdoppelt und verdreifacht“ die eingesammelten Gelder auch weiterhin. Geschädigte Anleger fühlen sich auf den Arm genommen. Um der ermittelnden Staatsanwaltschaft etwas unter die Arme zu greifen und getäuschten Anlegern zu ihrem Recht (sprich zu ihrem Geld) zu verhelfen hat sich diese Interessengemeinschaft formiert.
Chef der Berliner Volksbank wegen Betruges angeklagt ´98
Berlin (dpa) – Die Berliner Staatsanwaltschaft hat Anklage gegen den Vorstandssprecher der Berliner Volksbank, xxx, und sechs weitere Angeschuldigte erhoben. Ihnen werde Betrug und Untreue zur Last gelegt, sagte eine Justizsprecherin. Bei den Vorwürfen geht es um einen Gesamtschaden von rund 130 Millionen DM im Zusammenhang mit zwei Immobilienfonds.
Berlin (dpa) – Die Berliner Staatsanwaltschaft hat Anklage gegen den Vorstandssprecher der Berliner Volksbank, xxx, und sechs weitere Angeschuldigte erhoben. Ihnen werde Betrug und Untreue zur Last gelegt, sagte eine Justizsprecherin. Bei den Vorwürfen geht es um einen Gesamtschaden von rund 130 Millionen DM im Zusammenhang mit zwei Immobilienfonds.
30 Milliarden verschwendet
Berlin – Bund, Länder und Gemeinden verschwenden nach Ansicht des Bundes der Steuerzahler jedes Jahr mindestens 30 Milliarden Euro. „Aber ich schätze, dass es noch viel mehr ist“, sagte Verbandspräsident Karl Heinz Däke am Dienstag bei der Vorstellung des jährlichen „Schwarzbuches“ seines Verbandes in Berlin.
Anm.: Steuerverschwendung bzw. Amtsuntreue ist (noch) keine Straftat!
http://widerspruch-und-klage.de/thread.php?threadid=4455
Berlin – Bund, Länder und Gemeinden verschwenden nach Ansicht des Bundes der Steuerzahler jedes Jahr mindestens 30 Milliarden Euro. „Aber ich schätze, dass es noch viel mehr ist“, sagte Verbandspräsident Karl Heinz Däke am Dienstag bei der Vorstellung des jährlichen „Schwarzbuches“ seines Verbandes in Berlin.
Anm.: Steuerverschwendung bzw. Amtsuntreue ist (noch) keine Straftat!
http://widerspruch-und-klage.de/thread.php?threadid=4455
Vom Prinzip ist mittlerweile jeder Beamte und Politiker ein Finanzverbrecher und eine verfassungsfeindliche Person.
Sozusagen Betrug am Volk durch das Volk weil das Volk die Augen verschließt.
Als nächstes kommen dann die Rechtsverdreher.
Sozusagen Betrug am Volk durch das Volk weil das Volk die Augen verschließt.
Als nächstes kommen dann die Rechtsverdreher.
Die wirklich großen Verbrecher im Sinne von erfolgreich, werden nie erwischt und/oder geben sich freiwillig zu erkennen.
Dieser Thread hat also bestenfalls das Gekröpel aus der dritten oder vierten Garde auf dem Kieker. Von den Größten kann also gar keine Rede sein.
Man überlege nur, die ganzen Bonzen und Funktionäre der ex-sozialistischen und kommunistischen Länder, die haben komplette Staaten in den Ruin getrieben, dagegen sind ein paar Milliönchen hier oder da, von den hier dingfest Gemachten doch bloß Pipifax.
Dieser Thread hat also bestenfalls das Gekröpel aus der dritten oder vierten Garde auf dem Kieker. Von den Größten kann also gar keine Rede sein.
Man überlege nur, die ganzen Bonzen und Funktionäre der ex-sozialistischen und kommunistischen Länder, die haben komplette Staaten in den Ruin getrieben, dagegen sind ein paar Milliönchen hier oder da, von den hier dingfest Gemachten doch bloß Pipifax.
oskar lafontaine
gysi
gysi
moin,
hier isser, der hat bislang alles Dagewesene getopt.
http://www.gavagai.de/amigos/HHD04.htm
er und seine Bimbeskumpels sind Ursache, daß Nachfolgeregierungen zu Beutelschneidern mutieren...
Das Einzige, was wirklich "blühte" in 16 Jahren Kohl und danach sind die Milliardenvermögen dieser Clique zu Lasten der öffentlichen Haushalte, der Bevölkerung und das Aufhäufen einer gigantischen Staatsverschuldung
Einsperren diese "mafiose Fehlgeburt" und Schlüssel wegschmeißen und auf Geschichtsfälschung verzichten
Alle "Wohltaten" dieses "Herrrn" dienten ausschließlich seiner Wiederwahl, damit das Treiben weitergehen konnte...
getreu dem Motto :
Nach mir die Sintflut
...und in reimar immer noch die Stinkwut
hier isser, der hat bislang alles Dagewesene getopt.
http://www.gavagai.de/amigos/HHD04.htm
er und seine Bimbeskumpels sind Ursache, daß Nachfolgeregierungen zu Beutelschneidern mutieren...
Das Einzige, was wirklich "blühte" in 16 Jahren Kohl und danach sind die Milliardenvermögen dieser Clique zu Lasten der öffentlichen Haushalte, der Bevölkerung und das Aufhäufen einer gigantischen Staatsverschuldung
Einsperren diese "mafiose Fehlgeburt" und Schlüssel wegschmeißen und auf Geschichtsfälschung verzichten
Alle "Wohltaten" dieses "Herrrn" dienten ausschließlich seiner Wiederwahl, damit das Treiben weitergehen konnte...
getreu dem Motto :
Nach mir die Sintflut
...und in reimar immer noch die Stinkwut
Wirtschaftswissenschaftler Prof.Wolfgang Gerke, vielleicht für die Zukunft.
De fordert heute in der größten Deutschen Zeitung: "Eine einzige Deutsche Landesbank würde ausreichen"
Hört sich zunächst erstmal gut an, aber eine solche riesige Bank, wahrscheinlich größer als die Deutsche Bank, bekommt ein Management wie die SachsenLb, IKB oder die WestLB. Wenn ein solches großes Institut mal ins Wanken gerät, dann gute Nacht Deutschland, das wäre nicht aufzufangen.
Aber so weit können sicherlich theoretische FinanzwissenschaftlerProfessoren nicht denken.
wilbi
De fordert heute in der größten Deutschen Zeitung: "Eine einzige Deutsche Landesbank würde ausreichen"
Hört sich zunächst erstmal gut an, aber eine solche riesige Bank, wahrscheinlich größer als die Deutsche Bank, bekommt ein Management wie die SachsenLb, IKB oder die WestLB. Wenn ein solches großes Institut mal ins Wanken gerät, dann gute Nacht Deutschland, das wäre nicht aufzufangen.
Aber so weit können sicherlich theoretische FinanzwissenschaftlerProfessoren nicht denken.
wilbi
Steinbrück
[urlGöttinger Gruppe]http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%B6ttinger_Gruppe[/url]
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.315.976 von DScully am 08.02.08 22:11:49Die kleinen Finanzverbrecher saugen verhältnismäßig kleine Beträge.
Politiker dagegen verschwenden Steuergelder durch sinnlose Kriegseinsätze, gegen den Willen des Volkes und werden
außerdem noch dafür reichlich bezahlt.
Politiker dagegen verschwenden Steuergelder durch sinnlose Kriegseinsätze, gegen den Willen des Volkes und werden
außerdem noch dafür reichlich bezahlt.
Kommunisten und Sozialisten. Diese haben ganze Volkswirtschaften verarmt.Aber nicht nur das. Um sich an der Macht zu halten haben sie die Völker auch noch geknechtet.
Komisch, daß es heute noch Vögel gibt, die sowas gutheißen.
Na gut, einigen Privilegierten hat es da natürlich besser gefallen, da konnten sie andere ja gebührend schikanieren.
wilbi
Komisch, daß es heute noch Vögel gibt, die sowas gutheißen.
Na gut, einigen Privilegierten hat es da natürlich besser gefallen, da konnten sie andere ja gebührend schikanieren.
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.321.945 von Wilbi am 09.02.08 21:47:14Amerikanische Kapitalisten haben wohl in Vietnam und Irak nichts vernichtet.
Der doch nicht - sieht doch sooo ehrlich aus - und soooo erfolgreich
ein Vorbild - ein wirkliches Vorbild für Arbeit und Schaffenskraft
Eine Ikone für den Götzen ARBEIT
seht ihn euch an ihr Hartzler
ein Vorbild - ein wirkliches Vorbild für Arbeit und Schaffenskraft
Eine Ikone für den Götzen ARBEIT
seht ihn euch an ihr Hartzler
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.321.945 von Wilbi am 09.02.08 21:47:14Schau du ihn dir auch an du Stiefelputzer
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.364.417 von Red_Eileen am 14.02.08 10:36:34
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.364.419 von Red_Eileen am 14.02.08 10:37:07Landesbank Berlin:
Verurteilung wegen Kreditanlagebetrug!
http://www.fondszeichner.de/index.php?option=content&task=vi…
Wer sitzt da nicht alles im Aufsichtsrat?
Verurteilung wegen Kreditanlagebetrug!
http://www.fondszeichner.de/index.php?option=content&task=vi…
Wer sitzt da nicht alles im Aufsichtsrat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.321.945 von Wilbi am 09.02.08 21:47:14Kommunisten und Sozialisten. Diese haben ganze Volkswirtschaften verarmt.Aber nicht nur das. Um sich an der Macht zu halten haben sie die Völker auch noch geknechtet.
Komisch, daß es heute noch Vögel gibt, die sowas gutheißen.
Na gut, einigen Privilegierten hat es da natürlich besser gefallen, da konnten sie andere ja gebührend schikanieren.
Sie hatten aber immer nur Gutes im Sinn. Allein die Linken auf dieser Welt sind so weise sind, den dummen Pöbel vor sich selbst zu schützen.
Deswegen hatten sie auch so gute Schützen.
Komisch, daß es heute noch Vögel gibt, die sowas gutheißen.
Na gut, einigen Privilegierten hat es da natürlich besser gefallen, da konnten sie andere ja gebührend schikanieren.
Sie hatten aber immer nur Gutes im Sinn. Allein die Linken auf dieser Welt sind so weise sind, den dummen Pöbel vor sich selbst zu schützen.
Deswegen hatten sie auch so gute Schützen.
Im übrigen:
Zumwinkel gilt derzeit noch als unschuldig. Jedenfalls für die, die ein gesundes Empfinden für Recht und Moral haben. Und nicht für die, die ihn am liebsten an einem Baum hängen sehen würden.
Aber selbst wenn er Gelder veruntreut hat, so wäre mir dies völlig egal. Schließlich wäre das Geld der Aktionäre, nicht aber des Steuerzahlers.
Zumwinkel gilt derzeit noch als unschuldig. Jedenfalls für die, die ein gesundes Empfinden für Recht und Moral haben. Und nicht für die, die ihn am liebsten an einem Baum hängen sehen würden.
Aber selbst wenn er Gelder veruntreut hat, so wäre mir dies völlig egal. Schließlich wäre das Geld der Aktionäre, nicht aber des Steuerzahlers.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.366.228 von Sexus am 14.02.08 12:46:40Der Murat Kurnat war auch unschuldig und trotzdem hat es ein ziemlich feiger Aussenminister der seine karriere nicht gefährden wollte vermieden ihn aus Guantanmo rauszuholen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.366.451 von Red_Eileen am 14.02.08 13:06:44Jetzt willst Du deine Anklage mit einer Handlung rechtfertigen, die Du ja eigentlich verurteilst?
Oh je......
Oh je......
ZDF plant Gerüchten zufolge eine neue Sendereihe mit dem Titel "Neues aus der Haftanstalt".
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.366.474 von Sexus am 14.02.08 13:08:59Das kannst erst sagen, wenn Zumwinkel wirklich unschuldig ist.
Er ist es aber meiner Annahme an nicht.
Ich kann nämlich im Gegensatz zu dir richtig kombinieren.
Du verteidigst den Postchef, weil du die Dinge nicht richtig sehen kannst.
Er ist es aber meiner Annahme an nicht.
Ich kann nämlich im Gegensatz zu dir richtig kombinieren.
Du verteidigst den Postchef, weil du die Dinge nicht richtig sehen kannst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.366.557 von Red_Eileen am 14.02.08 13:15:09Zumwinkel ist unschuldig.
Er steht lediglich unter Verdacht. Er ist erst dann schuldig, wenn seine Schuld bewiesen worden ist.
Es ist traurig, daß dir dieses Prinzip erklärt werden muß.
Er steht lediglich unter Verdacht. Er ist erst dann schuldig, wenn seine Schuld bewiesen worden ist.
Es ist traurig, daß dir dieses Prinzip erklärt werden muß.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.366.607 von Sexus am 14.02.08 13:18:46Ich steh über derartigen Prinzipien und verlass mich nur auf meinen Bauch
... und der sagt schuldig
... und der sagt schuldig
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.366.656 von Red_Eileen am 14.02.08 13:22:24Das überrascht mich nicht.
Denken ist eben nicht deine Stärke.
Denken ist eben nicht deine Stärke.
Der groesste Finanzverbrecher ist der deutsche Staat, der seine Buerger ausnimmt und immer neue Abgaben ausdenkt.
Respekt an jeden und jede die es schafft dieses Verbrechersystem umzugehen.
Respekt an jeden und jede die es schafft dieses Verbrechersystem umzugehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.366.740 von Davis77 am 14.02.08 13:29:26Soweit ich derzeit informiert bin, wirft man Zumwinkel nur vor, daß er Gelder nach Liechtenstein transferiert und dort in eine Stiftung investiert hat.
Das ist zunächst einmal völlig legal. Kann jeder von uns machen. Und wir kommen völlig steuer- und schuldfrei da raus.
Das ist zunächst einmal völlig legal. Kann jeder von uns machen. Und wir kommen völlig steuer- und schuldfrei da raus.
30 Milliarden pro Jahr kostet der aufgebläääääääääääte Staatsapparat und 30 Milliarden verzocken Sie noch nebenbei. So lässt es sich sehr schön auf Kosten des deutschen Volkes leben. Oder? Denken Sie Selbst! Natürlich sind es noch viel mehr Gelder … bei über 6 Millionen Beamte im Dienst und nicht zu vergessen die Beamten- Pensionäre, die kosten richtig Geld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.366.829 von Red_Eileen am 14.02.08 13:36:36Das Problem ist grundsätzlich, daß der Staat den Bürgern das Geld nimmt, es unter hohen Aufwendungen durch einen Bürokratenapparat schickt und es dann willkürlich umverteilt.
Sinnvoller und effektiver wäre es, einen wesentlichen Anteil des Geldes bei dem zu lassen, der es überhaupt erst erwirtschaftet.
Sinnvoller und effektiver wäre es, einen wesentlichen Anteil des Geldes bei dem zu lassen, der es überhaupt erst erwirtschaftet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.366.936 von Sexus am 14.02.08 13:46:07Erwirtschaften tun es aber AG und AN gemeinsam, deshalb muss der AN nicht ständig nach LNK senkung schreien. Damit tritt er nämlich aus einem Bündnis aus. Er will sich nicht mehr an den Risiken und Erfordernissen die Arbeit allgemein birgt beteiligen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.367.007 von Red_Eileen am 14.02.08 13:52:13Er sollte aber danach schreien, da er es ist, dem diese Kosten aufgezwungen werden. Der Arbeitnehmer hat hier keine Wahlmöglichkeit, was seine Gesundheits- oder Altervorsorge angeht. Erst ab einem vom Staat festgesetzten Bruttoeinkommen darf er dies tun. Ich finde dies ungerecht. Insbesondere da das staatliche Vorsorgesystem nicht billiger ist und darüber hinaus meist weniger Leistungen bietet.
Es wird sogar noch belastender durch die Erhöhung der MwSt oder die ab nächstem Jahr geltende Abgeltungssteuer.
Es wird sogar noch belastender durch die Erhöhung der MwSt oder die ab nächstem Jahr geltende Abgeltungssteuer.
26. Februar 2008, 16:42 Uhr
Staatsanwalt zieht Bilanz
91 Steuersünder knicken im Verhör ein
Fast 100 Verdächtige haben bisher gestanden, Steuern über Liechtensteiner Stiftungen hinterzogen zu haben. Seit Beginn der Razzien vor knapp zwei Wochen wurden in ganz Deutschland Wohnungen und Büros von rund 150 Beschuldigten durchsucht. In den Stiftungen wurden vermutlich mehr als 200 Millionen Euro geparkt, bilanziert die Bochumer Staatswaltschaft.
Staatsanwaltschaft Bochum
Foto: DDP
Der Bochumer Oberstaatsanwalt Hans-Ulrich Krück zieht zufrieden Bilanz
Click here to find out more!
Weiterführende links
* Millionäre zittern vor den Fahndern aus Bochum
* BND-Spitzel hat sich sechsfach bezahlt gemacht
* Deutschland verschenkt BND-Daten ins Ausland
* Jagd auf BND-Informanten Heinrich K. beginnt
* Reiche wedeln vor Steuerfahndern mit Schecks
* Der kriminelle Trick mit den Tarnfirmen
* Steinbrück will Liechtenstein unattraktiv machen
* Wenn der Steuerfahnder viermal klingelt
In der Affäre um massenhafte Steuerhinterziehung über Liechtensteiner Stiftungen haben nach Angaben der Staatsanwaltschaft bereits 91 Verdächtige gestanden. Seit Beginn der Razzien vor knapp zwei Wochen seien bundesweit Wohnungen und Büros von rund 150 Beschuldigten durchsucht und dabei Hinweise auf weit über 200 Millionen Euro verdächtiges Vermögen entdeckt worden. Es seien Steuern in "immenser Höhe" hinterzogen worden, berichtete die Staatsanwaltschaft Bochum, die bei den Ermittlungen die Federführung hat.
Den Ermittlern lägen bereits zahlreiche Geständnisse vor, sagte Oberstaatsanwalt Hans-Ulrich Krück. 91 Personen hätten "den Sachverhalt eingeräumt und zum Teil bereits Abschlagszahlungen in Höhe von insgesamt 27,8 Millionen Euro geleistet". Die Summe erhöhe sich täglich. Auch seien 72 Selbstanzeigen eingegangen. Deren Zahl erhöhe sich ständig. Ob die Selbstanzeigen die Steuersünder vor Strafen bewahren werde, müsse in jedem Einzelfall geprüft werden.
VIDEO
UMFRAGE
.
Umfrage
Halten Sie schärfere Strafen für Steuersünder für sinnvoll?
Ja – Steuerhinterziehung darf nicht wie ein Kavaliersdelikt wirken
Ja – sonst sind ehrliche Steuerzahler die Dummen
Nein – wer aus Gier illegal Geld beiseite schafft, lässt sich auch davon nicht abschrecken
Nein – das ist doch politischer Aktionismus
abstimmen Ergebnis
39% Ja – Steuerhinterziehung darf nicht wie ein Kavaliersdelikt wirken
34% Ja – sonst sind ehrliche Steuerzahler die Dummen
20% Nein – wer aus Gier illegal Geld beiseite schafft, lässt sich auch davon nicht abschrecken
8% Nein – das ist doch politischer Aktionismus
Aktuell: 3737 Stimmen
Die Staatsanwaltschaft Bochum hatte am 14. Februar mit ihren Razzien begonnen. Damals durchsuchten die Fahnder auch das Haus des damaligen Post-Chefs Klaus Zumwinkel, der kurz darauf seinen Hut nahm. Ausgelöst wurde die Steuerfahndung auch durch die Datensammlung einer Liechtensteiner Bank, die der Bundesnachrichtendienst (BND) Regierungskreisen zufolge für 4,2 Millionen Euro gekauft hatte. Die Verwertung der Unterlagen ist nach Ansicht der Bochumer Staatsanwälte rechtlich zulässig.
Die deutschen Ermittlungen hatten auch in vielen europäischen Ländern Folgen. Der britische Fiskus hatte ebenfalls Daten über mutmaßliche Steuerhinterzieher in Liechtenstein gekauft. Die Niederlande hatten Steuersünder zu Selbstanzeigen aufgefordert. Auch die französischen Behörden prüfen Hinweise auf Steuerbetrüger, die über Liechtensteiner Stiftungen Gelder hinterzogen haben könnten. Frankreichs Europaminister Jean-Pierre Jouyet sagte in Brüssel, angesichts des Ausmaßes der Steuerhinterziehung sei das harte Durchgreifen der deutschen Behörden verständlich. „Ich habe da überhaupt kein Mitleid“, sagte er. Der Kampf gegen Steueroasen wie Liechtenstein sei ein sehr wichtiges Ziel, das die EU geschlossen verfolgen müsse.
Damit wächst der internationale Druck auf das Fürstentum weiter, dem mangelnde Transparenz am Finanzplatz vorgeworfen wird. Die Beziehungen zwischen Deutschland und Liechtenstein sind durch die Razzien belastet.
Untersuchungen gehen weiter
Die Ermittler verdächtigen die Beschuldigten, über Liechtensteiner Stiftungen Gelder am Fiskus vorbei geschleust und so Steuern hinterzogen zu haben. Die Staatsanwaltschaft verfügt über Unterlagen zu Geldanlagen mehrerer hundert Personen. Nach Angaben aus Ermittlerkreisen können sich die Untersuchungen noch über Monate hinziehen.
Ins Visier der Ermittler sind auch zwei Banken mit Niederlassungen in Liechtenstein und Mitarbeiter deutscher Geldhäuser geraten. In den Kreisen wurde die Liechtensteiner LGT Bank als eines der Institute genannt. Nun teilte die Behörde mit, auch der Name einer zweiten Auslandsbank sei „auffällig„ geworden. Einen Bericht der „Süddeutschen Zeitung“, nach dem es sich bei dem Institut um die Vontobel Treuhand AG handeln soll, wollte Staatsanwaltschafts-Sprecher Eduard Güroff „weder bestätigen noch bestreiten“. Vontobel Treuhand teilte in Liechtenstein mit, bei dem Institut seien „weder Kundendaten entwendet noch missbräuchlich verwendet“ worden. Ein Vontobel-Sprecher betonte, es habe keinen Kontakt mit deutschen Behörden gegeben. Der Aktienkurs der Bank war durch den Pressebericht eingebrochen.
Schlagworte
Steuern Fiskus Steuerhinterziehung Liechtenstein Staatsanwaltschaft Bochum
Die Fahnder hatten auch Filialen von drei deutschen Banken aufgesucht. Beschuldigte hätten dort Konten oder Schließfächer unterhalten. Zudem stünden „einzelne Mitarbeiter“ der Geldhäuser im Verdacht, „ausgesuchten Kunden Beihilfe zur Steuerhinterziehung mit deren Geldanlagen über Liechtensteiner Stiftungen geleistet zu haben“.
Staatsanwalt zieht Bilanz
91 Steuersünder knicken im Verhör ein
Fast 100 Verdächtige haben bisher gestanden, Steuern über Liechtensteiner Stiftungen hinterzogen zu haben. Seit Beginn der Razzien vor knapp zwei Wochen wurden in ganz Deutschland Wohnungen und Büros von rund 150 Beschuldigten durchsucht. In den Stiftungen wurden vermutlich mehr als 200 Millionen Euro geparkt, bilanziert die Bochumer Staatswaltschaft.
Staatsanwaltschaft Bochum
Foto: DDP
Der Bochumer Oberstaatsanwalt Hans-Ulrich Krück zieht zufrieden Bilanz
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* Millionäre zittern vor den Fahndern aus Bochum
* BND-Spitzel hat sich sechsfach bezahlt gemacht
* Deutschland verschenkt BND-Daten ins Ausland
* Jagd auf BND-Informanten Heinrich K. beginnt
* Reiche wedeln vor Steuerfahndern mit Schecks
* Der kriminelle Trick mit den Tarnfirmen
* Steinbrück will Liechtenstein unattraktiv machen
* Wenn der Steuerfahnder viermal klingelt
In der Affäre um massenhafte Steuerhinterziehung über Liechtensteiner Stiftungen haben nach Angaben der Staatsanwaltschaft bereits 91 Verdächtige gestanden. Seit Beginn der Razzien vor knapp zwei Wochen seien bundesweit Wohnungen und Büros von rund 150 Beschuldigten durchsucht und dabei Hinweise auf weit über 200 Millionen Euro verdächtiges Vermögen entdeckt worden. Es seien Steuern in "immenser Höhe" hinterzogen worden, berichtete die Staatsanwaltschaft Bochum, die bei den Ermittlungen die Federführung hat.
Den Ermittlern lägen bereits zahlreiche Geständnisse vor, sagte Oberstaatsanwalt Hans-Ulrich Krück. 91 Personen hätten "den Sachverhalt eingeräumt und zum Teil bereits Abschlagszahlungen in Höhe von insgesamt 27,8 Millionen Euro geleistet". Die Summe erhöhe sich täglich. Auch seien 72 Selbstanzeigen eingegangen. Deren Zahl erhöhe sich ständig. Ob die Selbstanzeigen die Steuersünder vor Strafen bewahren werde, müsse in jedem Einzelfall geprüft werden.
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Ja – Steuerhinterziehung darf nicht wie ein Kavaliersdelikt wirken
Ja – sonst sind ehrliche Steuerzahler die Dummen
Nein – wer aus Gier illegal Geld beiseite schafft, lässt sich auch davon nicht abschrecken
Nein – das ist doch politischer Aktionismus
abstimmen Ergebnis
39% Ja – Steuerhinterziehung darf nicht wie ein Kavaliersdelikt wirken
34% Ja – sonst sind ehrliche Steuerzahler die Dummen
20% Nein – wer aus Gier illegal Geld beiseite schafft, lässt sich auch davon nicht abschrecken
8% Nein – das ist doch politischer Aktionismus
Aktuell: 3737 Stimmen
Die Staatsanwaltschaft Bochum hatte am 14. Februar mit ihren Razzien begonnen. Damals durchsuchten die Fahnder auch das Haus des damaligen Post-Chefs Klaus Zumwinkel, der kurz darauf seinen Hut nahm. Ausgelöst wurde die Steuerfahndung auch durch die Datensammlung einer Liechtensteiner Bank, die der Bundesnachrichtendienst (BND) Regierungskreisen zufolge für 4,2 Millionen Euro gekauft hatte. Die Verwertung der Unterlagen ist nach Ansicht der Bochumer Staatsanwälte rechtlich zulässig.
Die deutschen Ermittlungen hatten auch in vielen europäischen Ländern Folgen. Der britische Fiskus hatte ebenfalls Daten über mutmaßliche Steuerhinterzieher in Liechtenstein gekauft. Die Niederlande hatten Steuersünder zu Selbstanzeigen aufgefordert. Auch die französischen Behörden prüfen Hinweise auf Steuerbetrüger, die über Liechtensteiner Stiftungen Gelder hinterzogen haben könnten. Frankreichs Europaminister Jean-Pierre Jouyet sagte in Brüssel, angesichts des Ausmaßes der Steuerhinterziehung sei das harte Durchgreifen der deutschen Behörden verständlich. „Ich habe da überhaupt kein Mitleid“, sagte er. Der Kampf gegen Steueroasen wie Liechtenstein sei ein sehr wichtiges Ziel, das die EU geschlossen verfolgen müsse.
Damit wächst der internationale Druck auf das Fürstentum weiter, dem mangelnde Transparenz am Finanzplatz vorgeworfen wird. Die Beziehungen zwischen Deutschland und Liechtenstein sind durch die Razzien belastet.
Untersuchungen gehen weiter
Die Ermittler verdächtigen die Beschuldigten, über Liechtensteiner Stiftungen Gelder am Fiskus vorbei geschleust und so Steuern hinterzogen zu haben. Die Staatsanwaltschaft verfügt über Unterlagen zu Geldanlagen mehrerer hundert Personen. Nach Angaben aus Ermittlerkreisen können sich die Untersuchungen noch über Monate hinziehen.
Ins Visier der Ermittler sind auch zwei Banken mit Niederlassungen in Liechtenstein und Mitarbeiter deutscher Geldhäuser geraten. In den Kreisen wurde die Liechtensteiner LGT Bank als eines der Institute genannt. Nun teilte die Behörde mit, auch der Name einer zweiten Auslandsbank sei „auffällig„ geworden. Einen Bericht der „Süddeutschen Zeitung“, nach dem es sich bei dem Institut um die Vontobel Treuhand AG handeln soll, wollte Staatsanwaltschafts-Sprecher Eduard Güroff „weder bestätigen noch bestreiten“. Vontobel Treuhand teilte in Liechtenstein mit, bei dem Institut seien „weder Kundendaten entwendet noch missbräuchlich verwendet“ worden. Ein Vontobel-Sprecher betonte, es habe keinen Kontakt mit deutschen Behörden gegeben. Der Aktienkurs der Bank war durch den Pressebericht eingebrochen.
Schlagworte
Steuern Fiskus Steuerhinterziehung Liechtenstein Staatsanwaltschaft Bochum
Die Fahnder hatten auch Filialen von drei deutschen Banken aufgesucht. Beschuldigte hätten dort Konten oder Schließfächer unterhalten. Zudem stünden „einzelne Mitarbeiter“ der Geldhäuser im Verdacht, „ausgesuchten Kunden Beihilfe zur Steuerhinterziehung mit deren Geldanlagen über Liechtensteiner Stiftungen geleistet zu haben“.
Um zur Ausgangsfrage zurueckzukommen:
- Honecker
- Mittag
- Schalk-Golodkowski
- SED
Soviel ich weiss, wurde keiner von denen zur Rechenschaft gezogen.
- Honecker
- Mittag
- Schalk-Golodkowski
- SED
Soviel ich weiss, wurde keiner von denen zur Rechenschaft gezogen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.481.564 von PresAbeL am 26.02.08 18:36:49Irgendwo muss ja mal angefangen werden.
Nur nicht beleidigt sein.
Nur nicht beleidigt sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.366.691 von Sexus am 14.02.08 13:25:05Mein Bauch hat doch Recht gehabt -
dein denkender Kopf leider nicht
Darum solltest du auch das Denken besser den Pferden überlassen -
die haben nämlich den grösseren Kopf
dein denkender Kopf leider nicht
Darum solltest du auch das Denken besser den Pferden überlassen -
die haben nämlich den grösseren Kopf
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