checkAd

    Zeitungen drucken Mohammed-Karikaturen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.02.08 09:47:43 von
    neuester Beitrag 15.02.08 18:29:34 von
    Beiträge: 29
    ID: 1.138.424
    Aufrufe heute: 1
    Gesamt: 23.130
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 13.02.08 09:47:43
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.welt.de/politik/article1667286/Zeitungen_drucken_…


      Richtig Sooooooooooooooooooooooooooo und niemals anders

      Zeitungen drucken Mohammed-Karikaturen
      Dänemarks Zeitungen stellen sich hinter den Karikaturisten Kurt Westergaard. Nachdem Mordpläne gegen den Zeichner der Mohammed-Karikaturen bekannt wurden, veröffentlichten zahlreiche Tageszeitungen die umstrittenen Bilder erneut. Damit wollen sie ein Zeichen für die Meinungsfreiheit setzen.
      Click here to find out more!
      Weiterführende links

      * Mordplan gegen Mohammed-Karikaturist entdeckt
      * Rechtspopulist will Muslime provozieren
      * Bilderstrecke: Provokante Karikaturen aus Dänemark
      * Cyberkrieg um Mohammed-Karikatur
      * Al-Qaida setzt Kopfgeld auf Zeichner aus
      * Künstler karikiert Prophet Mohammed als Hund

      Die führenden Zeitungen in Dänemark haben am Mittwoch erneut eine umstrittene Karikatur des Propheten Mohammed mit einer Bombe im Turban veröffentlicht. Sie reagierten damit auf die Aufdeckung von Mordplänen gegen den Zeichner Kurt Westergaard vom Vortag. Die Polizei hatte dabei drei Männer mit islamistischem Hintergrund festgenommen.

      Nach der ersten Veröffentlichung von zwölf Mohammed-Karikaturen in der größten dänischen Zeitung „Jyllands-Posten“ kam es Anfang 2006 zu massiven Protesten in islamischen Ländern, bei denen mehr als 150 Menschen starben. Die Zeichnungen wurden als Verletzung des islamischen Abbildungsverbotes für den Propheten kritisiert.


      Die Chefredakteurin der Zeitung „Berlingske Tidende“, Lisbeth Knudsen, erklärte zur erneuten Veröffentlichung, alle Medien müssten nun „gegen Fanatismus und für die Verteidigung der Meinungsfreiheit zusammenstehen.“ Auch "Jyllands-Posten" und "Politiken" erklärten schon am Vortag, sie wollten die Karikaturen als Teil ihrer Berichterstattung erneut veröffentlichen.
      dpa/a
      Avatar
      schrieb am 13.02.08 10:05:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 13.02.08 10:06:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 13.02.08 10:07:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      Avatar
      schrieb am 13.02.08 10:09:05
      Beitrag Nr. 5 ()

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4300EUR +4,62 %
      Die Aktie mit dem “Jesus-Vibe”!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 13.02.08 10:11:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      Avatar
      schrieb am 13.02.08 10:14:03
      Beitrag Nr. 7 ()
      Avatar
      schrieb am 13.02.08 10:20:55
      Beitrag Nr. 8 ()
      Avatar
      schrieb am 13.02.08 10:38:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      wenn alle zusammenstehen, sich jeder die rührend harmlosen Mohammed-Bildchen an die Brust heftet, dann müßten sie schon 5 Millionen Dänen ermorden. Ich glaube, das wäre das einzige Mittel, das den Moslemterroristen signalisieren würde, dass sie uns dann schon alle umbringen müssen
      Avatar
      schrieb am 13.02.08 10:44:49
      Beitrag Nr. 10 ()
      Mohamed der Perserkater

      Avatar
      schrieb am 13.02.08 10:45:48
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.351.681 von smirnow am 13.02.08 10:38:21der Sommer kommt

      fangen wir an und bedrucken 100.000 T-shirts mit Mohammed
      und verscherbeln die.

      mal sehen ob die wie geschnitten Brot wech gehen ! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.02.08 11:18:59
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.351.784 von Allokation am 13.02.08 10:45:48und wer im letzten Moment Angst kriegt wenn er schon das Messer sieht, zieht schnell das drunter getragene Zweit-T-Shirt hoch:

      “Das türkische Volk ist ein Volk der Freundschaft und der Toleranz. Wo es hingeht, bringt es nur Liebe und Freude mit.”

      ein bisschen Glück gehört natürlich dazu, einen Messeraraber wird Erdos gesprochene Weisheiten nicht beeindrucken können
      Avatar
      schrieb am 13.02.08 11:29:02
      Beitrag Nr. 13 ()
      Müssen wir jetzt alle sterben?
      Avatar
      schrieb am 13.02.08 11:36:45
      Beitrag Nr. 14 ()
      mehr davon
      :D


      einen
      :keks:

      für die Freiheit
      Avatar
      schrieb am 13.02.08 11:41:09
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.351.764 von HetfieId am 13.02.08 10:44:49:laugh::laugh::laugh:


      ich heul gerade rotz und wasser ist das ein geiles pic:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.02.08 11:41:19
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.352.437 von Herostratos am 13.02.08 11:36:45
      Avatar
      schrieb am 13.02.08 11:44:22
      Beitrag Nr. 17 ()
      Avatar
      schrieb am 13.02.08 11:48:31
      Beitrag Nr. 18 ()
      Avatar
      schrieb am 13.02.08 11:50:12
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.352.208 von smirnow am 13.02.08 11:18:59Kannst dann nur hoffen, das die, die dich abstechen wollen auch lesen können.:D;)
      Avatar
      schrieb am 13.02.08 11:58:15
      Beitrag Nr. 20 ()
      Avatar
      schrieb am 13.02.08 12:00:57
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.351.764 von HetfieId am 13.02.08 10:44:49Mohamed der Perserkater und sein Maus

      Avatar
      schrieb am 13.02.08 12:01:54
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.352.778 von Peederwoogn2 am 13.02.08 12:00:57
      Avatar
      schrieb am 13.02.08 12:04:56
      Beitrag Nr. 23 ()
      Avatar
      schrieb am 13.02.08 12:13:48
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.352.604 von bakerfriend am 13.02.08 11:50:12klar, die Aufschrift muss natürlich in türkisch sein. Gleichzeitig empfiehlt es sich, diesen womöglich lebensrettenden Spruch auswendig zu lernen, denn wie du ja sagst, es könnte auch ein Rütli-Absolvent sein

      "Das türkische Volk ist ein Volk der Freundschaft und der Toleranz. Wo es hingeht, bringt es nur Liebe und Freude mit"

      Kann das mal jemand auf türkisch übersetzen?
      Avatar
      schrieb am 13.02.08 12:18:49
      Beitrag Nr. 25 ()
      Das ist die richtige Antwort der dänischen Zeitung.Hut ab!Würde ich gerne mal hier sehen.
      Avatar
      schrieb am 13.02.08 16:51:36
      Beitrag Nr. 26 ()
      Geht es um das Bild mit der Aufschrift "Islam means Human & Animal Rights"?

      Schwieriges Thema, so in erster Näherung würde ich sagen:

      - Karrikaturen sollten eine positive Absicht verfolgen.

      - Eine absichtliche Beleidigung des Islam ist nicht positiv.

      - Das Bild gefällt mir zwar nicht besonders, aber man könnte auch positive Absichten (z.B. Hunde sind Geschöpfe Gottes) hinein interpretieren.

      - Eine Todesstrafe für den Karrikaturisten lehne ich in diesem Fall ab. Eine Klarstellung positiver Absichten seitens des Karrikaturisten wäre angesichts der weltweiten Reaktion aber mehr als angebracht.

      - Gerade radikale Organisationen sollten hier mit dem Ruf nach einer Todesstrafe vorsichtig sein: wenn dieses Bild eine Todesstrafe rechtfertigen würde, müsste man Millionen wegen schlimmerer Vergehen hinrichten. Diejenigen, die Hass schüren und nicht um Ausgleich bemüht sind, verfolgen keine wahren islamische Interessen.

      - Man sollte sich mal fragen, wer (und mit welchen Zielen) dieses Thema derartig hochkocht. Es wäre nicht besonders schlau den wirklichen negativen Elementen einen Erfolg zu bescheren.
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 14:55:47
      Beitrag Nr. 27 ()
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 20:03:39
      Beitrag Nr. 28 ()
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 18:29:34
      Beitrag Nr. 29 ()
      http://www.welt.de/wissenschaft/history/article1679339/Moham…



      Religion
      Mohammed – Vom Kaufmann zum Propheten
      Der neuerliche Abdruck der umstrittenen Karikaturen des Propheten Mohammed hat neue Krawalle in Dänemark sowie Proteste in muslimischen Ländern ausgelöst. Wer war eigentlich dieser Mohammed ibn Abdallah, der 1376 Jahre nach seinem Tod die Gemüter in Wallung
      Mohammed und Gabriel
      Mohammed wurde wahrscheinlich Ende August 570 in Mekka geboren. Früh verwaist, wuchs er zunächst bei Beduinen in der Wüste heran. Dann nahmen ihn Verwandte in Mekka auf und er arbeitete als Kameltreiber, zog mit Karawanen durch das Gebiet zwischen Syrien und dem Jemen. Im Jahre 595 lernte der völlig mittellose Mohammed die reiche Witwe Chadidja kennen. Schnell wurde er „Geschäftsführer“ und Liebhaber der wesentlich älteren Dame. Damit begann sein sozialer Aufstieg.
      Chadidja wollte das Verhältnis zu ihrem jungen Galan legitimieren, doch ihr Vater sah in Mohammed nur einen dreisten Erbschleicher und verweigerte seine Zustimmung zur Heirat. Nun folgte „eine Groteske im altarabischen Stil“, so Mohammed-Biograf Essad Bey. Chadidjas dem Alkohol zugeneigter Vater wurde in Vollrausch versetzt und ihm dann sein Plazet abgeschwatzt. Als er wieder nüchtern war, schwur er seinem unwillkommenen Schwiegersohn Blutrache, starb aber bald darauf.
      Mohammed und der Götzendienst
      Mit Chadidjas Vermögen tätigte Mohammed glänzende Geschäfte und zählte bald zu den Honoratioren von Mekka. Diese Kaufmannsrepublik bildete damals ein erstaunlich tolerantes Gemeinwesen. Es gab zwar ein zentrales Heiligtum, die „Kaaba“, ein viereckiges Gebäude, in dem ein angeblich von Abraham eingelassener Stein ruhte. Rings um diese Kaaba standen mehr als 350 Statuen und Symbole von Göttern, Götzen und Heiligen. In Mekka durfte jeder nach seinem Glauben selig werden.

      Weiterführende links

      * Wütende Studenten verbrennen dänische Flagge
      * "Bekämpft sie, bis sie Tribut entrichten"
      * Wer Hass predigt, verrät den Propheten Mohammed
      * Das Phänomen des Militärsklaven im Islam
      * Wie schade, dass Europa nicht islamisch ist

      Auch Mohammed betete arabische Götzen an. Doch ab 610/11 traten in seiner Persönlichkeit Veränderungen auf. Sie waren so gravierend, dass man bis heute über die Ursachen rätselt. „Oft sah man ihn mit eingefallenen Wangen und fiebernden Augen ziellos im Land umherirren“, hießt es in einem alten Bericht. „Seine Kleider waren zerrissen, seine Haare ungepflegt, tagelang rührte er keine Speise an.“

      Auf dem Hira-Berg im Osten Mekkas suchten Mohammed Visionen heim. Er behauptete, Steine und Felsen würden ihn mit Geheule bedrohen, bekam hysterische Anfälle und saß oft angstzitternd in Felsenhöhlen. Zu seiner Frau Chadidja sagte er: „Ich weiß nicht, ob mich ein guter Geist oder ein Dämon verfolgt.“ In seiner Verzweiflung wollte er Selbstmord begehen. Doch als er dabei war, sich von einem Felsen zu stürzen, sprach ein Wesen namens Allah zu ihm und sagte, er sei auserwählt „als Verkünder der Wahrheit meines Wortes“.
      Mohammed, der Missionar
      Mohammed begann nun in Mekka zu missionieren, zunächst im engsten Familienkreis. Als ersten bekehrte er seinen Neffen Ali, ein Kind von zehn Jahren, dann Ehefrau Chadidja. Es folgte Abu Bekr, ein Geschäftspartner, laut Chroniken „ein Witzbold und gewandter Erzähler von schlüpfrigen Geschichten“. Nach zwei Jahren hatte er ganze acht Personen vom Islam überzeugt. Dann trieb es Mohammed in die Öffentlichkeit. Er hielt wütende Predigten, bedrohte Wahrsager und Zauberer im Hof der Kaaba. Sein Fanatismus führte dazu, dass ihn der Familienclan „Abu Lahab“ (Vater des Höllenfeuers) nannte.
      UMFRAGE
      .
      Umfrage

      Mohammeds Auftreten schien selbst im toleranten Mekka störend. Man hatte ihm angeboten: „Stell die Statue Deines Gottes in die Kaaba und bete ihn an, soviel Du willst. Wir werden Dich nicht stören.“ Doch Mohammed lehnte ab. Da es in Mekka keine Gefängnisse gab, empfahl man ihm quasi die Ausreise.

      Ab 613 begab sich der neue Prophet für drei Jahre zu Beduinenstämmen. Er erzählte, der Erzengel Gabriel habe ihn aufgefordert: „Verkünde Deinen Glauben in der ganzen Welt!“ Die Wüstensöhne zeigten sich freundlich, aber nicht sonderlich beeindruckt. Erst nachdem der Erzengel Mohammed nach und nach einen ganzen Glaubenskanon, den „Koran“, diktiert hatte, gewann der Islam Anhänger. In Mekka freilich wurde der Prophet nach jeder Predigt ausgepfiffen und verspottet.
      Mohammeds Aufruf zum Dschihad
      Im Sommer 622 zog Mohammed schließlich in die Stadt Yathrib, wo sein islamischer Glaube Anklang gefunden hatte. Bald nannte man den Ort „Medinat en-Nebi“ (Stadt des Propheten) oder Medina. Hier rief Mohammed zum „Heiligen Kampf“ (Dschihad) gegen die Mekkaner auf. Dieser Kampf bestand zunächst aus blutigen Raubüberfällen auf Karawanen. Von dem Beutegut bekam Mohammed regelmäßig ein Fünftel als Privatbesitz. Die Mekkaner mussten diesem Treiben Einhalt gebieten, zogen 624 mit einem nur 900 Mann starken Heer gen Medina und erlitten bei Badr eine Niederlage. Sie waren Mohammeds totaler Kriegführung nicht gewachsen. Der Prophet hatte u. a. befohlen, im Feindesland die nach dem Gesetz der Wüste geheiligten Brunnen zu vergiften oder zu verschütten.
      Schlagworte
      Mohammed Islam Prophet Mekka Medina
      Im März 625 hatten die Mekkaner dazugelernt und besiegten Mohammeds Truppen beim Berg Ohod. In Medina wurde daraufhin eine Terrorherrschaft etabliert. Jeder Mann, der nicht zum Islam konvertieren mochte, wurde hingerichtet, seine Familie in die Sklaverei verkauft. 627 mussten sämtliche Juden Medinas sterben. Mohammed gebärdete sich „wie ein erbarmungsloser Rächer, ein blutdürstiger Despot.“ Sein Privatleben nahm skandalöse Züge an. Nach Chadidjas Tod im Jahre 619 heiratete er insgesamt 14 Frauen, die „Mütter der Rechtgläubigen“ genannt wurden. In der Öffentlichkeit mussten sie einen Schleier tragen, was später zur allgemeinen islamischen Sitte wurde.

      Für Aufsehen sorgte 621 die Hochzeit des über 50-jährigen Mohammed mit der erst neun Jahre alten Aischa, die als Mitgift ihr Spielzeug in die Ehe einbrachte. Eigentlich hatte er Aischa schon als Sechsjährige heiraten wollen, was der Vater unter Hinweis auf ihre „Zeit der Reife“ gerade noch verhindern konnte. Trotz seines exzessiven Frauenkonsums bekam Mohammed nie einen Sohn. Seine ungeklärte Nachfolge sollte schließlich in eine Spaltung des Islam zwischen Sunniten und Schiiten münden.
      Großmütiger Sieger mit religiöser Intoleranz
      Durch seine suggestive Beredsamkeit und vor allem das Versprechen auf ein Paradies nach dem Tode für alle rechtgläubigen Männer gewann Mohammed immer mehr Anhänger. 630 kapitulierte Mekka nahezu kampflos vor seinen Truppen. Der Prophet erwies sich als großmütiger Sieger, er schonte Leben und Eigentum des Feindes. Nur in Religionsfragen blieb er intolerant. Die 350 Götterbilder wurden zerstört, wer nicht zum Islam übertrat, musste mit der Todesstrafe rechnen.
      Als Mohammed sein Ende nahen fühlte, zog er aus dem ihm verhassten Mekka wieder nach Medina. Hier starb er am 8. Juni 632. Einer seiner letzten Befehle lautete: „Vertreibt alle Ungläubigen aus Arabien!“


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Zeitungen drucken Mohammed-Karikaturen