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    Haus des Chefs wird durchsucht - Deutsche POST - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.02.08 07:27:14 von
    neuester Beitrag 29.02.08 10:16:30 von
    Beiträge: 21
    ID: 1.138.479
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      Avatar
      schrieb am 14.02.08 07:27:14
      Beitrag Nr. 1 ()
      Zumwinkel unter Verdacht der Steuerhinterziehung.

      Es soll 10 Millionen Steuern hinterzogen haben. Seiner Kölner Wohnung wird im Moment durchsucht.

      Auch die Zentrake in Bonn bekam von den Beamten Besuch.

      Neues kurz nach halb 8 Uhr im ZDF.
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 07:30:27
      Beitrag Nr. 2 ()


      Klaus Zumwinkel

      Razzia bei Postchef Zumwinkel
      Millionenbeträge ins Ausland geschleust?

      Der Einsatzplan unterlag strengster Geheimhaltung. Seit Wochen stand der Termin fest: Valentinstag, der 14. Februar 2008. Um kurz nach sieben heute morgen klingelten die Ermittler an der Haustür des Vorstandvorsitzenden der Deutschen Post.



      Klaus Zumwinkel, einer der profiliertesten Wirtschaftsmanager des Landes steht unter Verdacht, Millionenbeträge am Fiskus vorbei ins Ausland geschleust zu haben.

      Ermittlungen seit Monaten

      Wegen mutmaßlicher Steuerhinterziehung ermittelt die Staatsanwaltschaft Bochum seit Monaten. Dabei soll genug Beweismaterial zusammengekommen sein, um einen Haftbefehl gegen Klaus Zumwinkel zu erwirken. Heute morgen sollte er vollstreckt werden.


      Nach ZDF-Informationen glauben die Ermittler, dass Zumwinkel auf einem Bankkonto in Liechtenstein einen zweistelligen Millionenbetrag deponiert hat, der nicht versteuert wurde. Um weitere Belege dafür zu finden, durchsuchte die Polizei heute neben der Villa des Postchefs im Kölner Stadtteil Marienburg zeitgleich auch Büroräume in der Zentrale des Konzerns in Bonn.

      In Kritik geraten

      Die Nachricht von den Razzien und der möglichen Verhaftung des Spitzenmanagers wird Wirkung hinterlassen. Klaus Zumwinkel steht seit fast 19 Jahren an der Spitze der Deutschen Post. Es war erwartet worden, dass der 60-jährige, der auch Aufsichtsratsvorsitzender der Telekom ist, noch vor Auslaufen seines Vertrags zum Jahresende aus Altersgründen von seinem Posten zurücktreten würde.


      Zumwinkel war im Dezember in die Kritik geraten, weil er kurz nach Bekanntgabe der Einigung über den Mindestlohn in der Postbranche und dem deutlichen Anstieg der Börsenkurse mehr als 200 000 Postaktien aus seinem Privatbesitz verkauft und damit 4,73 Millionen Euro erlöst hatte.

      Aktion weckt Erinnerungen

      Die Polizeiaktion heute weckt Erinnerungen an einen der größten Finanzskandale der vergangenen Jahre. Ende der neunziger Jahre waren zahlreiche Steuerflüchtlinge aus Deutschland ins Visier der Fahnder geraten, die Steuern in Höhe einer halben Milliarde Euro hinterzogen haben sollen. Geholfen hatte ihnen dabei der Liechtensteiner Treuhänder Herbert Batliner.


      Damals stützte die Staatsanwaltschaft Bochum ihre Ermittlungen auf eine CD-Rom mit Beweismaterial, die der Behörde von einem Informanten - einem Mitarbeiter Batliners - zugespielt worden war. Zuständig für die Fälle war die Staatsanwältin Margrit Lichtinghagen, die nun auch das Verfahren gegen Zumwinkel führt. Ob es Parallelen oder gar eine Verbindung zwischen dem Batliner-Skandal und den Ereignissen um den Postchef gibt, ist noch unklar.
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 08:32:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.362.311 von rausilein am 14.02.08 07:27:14Wegen mutmaßlicher Steuerhinterziehung ermittelt die Staatsanwaltschaft Bochum seit Monaten. Dabei soll genug Beweismaterial zusammengekommen sein, um einen Haftbefehl gegen Klaus Zumwinkel zu erwirken. Heute morgen sollte er vollstreckt werden. :eek:
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 08:33:45
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.362.668 von Frickhasserin am 14.02.08 08:32:30Ab in den Knast u.nicht mehr rauslassen diesen Ganoven......
      :mad::O
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 08:42:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      was sagt uns das?morgen Deutsche Post kaufen :rolleyes:

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      Avatar
      schrieb am 14.02.08 08:56:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.362.764 von zocklany am 14.02.08 08:42:04Abbbber erst MORGEN:D
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 09:10:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      Dieser Drecksack . . .:mad:
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 09:13:14
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.363.109 von silvodin am 14.02.08 09:10:57Selbst Struck sagt: "Für Ihn gilt solange jemand als UNSCHULDIG, bis sein Schuld bewiesen ist".

      Wer da mal keine Kumpanei vermuten kann?:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 09:40:23
      Beitrag Nr. 9 ()
      ab in den Knast zusammen mit den IKB Verbrechern
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 09:51:15
      Beitrag Nr. 10 ()
      :laugh: So ists mal recht !! :D

      Wie war doch noch der Spruch aus der Werbung ?

      Wir kriegen euch ALLE !!! :) :) :)

      :mad: Ab in Gulag mit die Sau !! :mad:
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 09:51:22
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.363.109 von silvodin am 14.02.08 09:10:57:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 09:57:04
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.363.706 von Procera am 14.02.08 09:51:22??? Was ist an dem Posting von silvodin so lustig ???
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 11:17:00
      Beitrag Nr. 13 ()
      Mein Zorn gegen Zumwinkel & Co. hält sich in Grenzen, da wir in einem "Rechtsstaat" leben, in dem die wahren Kapitalverbrecher wie Körperverletzer und Totschläger milder angefasst werden als diese Steuerhinterzieher.

      Warum hat nicht auch Derjenige mit der vollen Härte des Gesetzes zu rechnen, der seinen Handwerker betrügt, indem er die Rechnungen nicht bezahlt?
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 11:44:10
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.365.100 von Kioskmann am 14.02.08 11:17:00Der Steuerhinterzieher trägt mit seinem Tun dazu bei, dass der Staat wegen Geldnot wichtige hoheitliche Aufgaben nicht ausreichend wahrnehmen kann (genügend Polizei, schnell funktionierendes Justizwesen etc.), deren Fehlen der Steuerhinterzieher dann auch wieder bejammert.

      Dieses Statement soll keine Aussage darüber liefern inwieweit der Staat das vom ehrlichen Bürger abgezockte Geld sachgerecht ausgibt.
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 12:29:19
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.365.470 von T.Hecht am 14.02.08 11:44:10Dieser Staat wird immer über Geldnot klagen, ob mit oder ohne Steuerhinterzieher.
      Ein Einnahmeproblem gibt es nämlich nicht, sondern nur eines, was auf die ausufernden Ausgaben zurückzuführen ist.
      An "genügend Polizei und ein schnell funktionierendes Justizwesen" würde kein Mangel bestehen, wenn es manche sinnlose Bürokratie nicht gäbe.

      Was stört ist die Tatsache, dass die Körperliche Unversehrtheit oder die finanzielle Schädigung des Handwerkers zurücksteht, hinter der Unversehrtheit des Geldstroms in unser Steuersäckl!
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 12:42:37
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.366.017 von Kioskmann am 14.02.08 12:29:19Hinsichtlich der Gewichtung von Strafmassen, magst du recht haben.


      Hinsichtlich der nicht bezahlten Handwerkerrechnung liegt die Verantwortung auch ein bischen beim Handwerker. Dieser muss halt eine angemessene Bonitätsprüfung seiner Kunden vornehmen. Mit dem Risiko müssen viele leben. Dafür gibt es übrigens Auskunfteien, Vorauskasse, Bürgschaften etc.

      Und die Diskussion wieweit der Staat das Geld sinnvoll verwendet gehört wohl in einen anderen Thread.
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 12:59:45
      Beitrag Nr. 17 ()
      Der arme Herr Zumwinkel! :(

      Hat doch nur ein wenig private Altersvorsorge betrieben..

      Sollen wir vielleicht für ihn sammeln? :look:

      Habe mal in meinem Blog für ihn Partei ergriffen:

      http://juliameint.blog.de

      Gruß
      Julia
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 15:24:14
      Beitrag Nr. 18 ()
      :mad: Und schon ist der Sack wieder frei... :mad: Zum Kotzen... :mad:

      Postchef Zumwinkel steht laut Bochumer Staatsanwaltschaft im Verdacht mittels Geldanlagen in Stiftungen in Liechtenstein Steuern in einer Größenordnung von rund einer Million Euro hinterzogen zu haben +++ Ein gegen ihn bestehender Haftbefehl wird gegen Auflagen außer Vollzug gesetzt +++ Ermittlungen gegen mehrere Verdächtige wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung +++ Mehr Informationen in den Nachrichten bei n-tv.

      Mehr unter: http://www.n-tv.de


      Aber wehe, der kleine Mann versucht 100€ mehr aus seiner Steuererklärung rauszuholen.... :mad:
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 19:31:36
      Beitrag Nr. 19 ()
      Fall Zumwinkel wird zum Fall Deutschland


      Klaus Zumwinkel ist laut Staatsanwaltschaft Bochum nur einer von mehreren Hundert Verdächtigen. Ermittler sprechen von einem "Steuerskandal von historischem Ausmaß". Unter den Dax-Vorständen ist der ehemalige Postchef aber ein einsamer Sünder.



      Die Schwerpunktabteilung zur Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität bei der Staatsanwaltschaft Bochum bestätigte am Freitag Ermittlungen gegen zahlreiche weitere Beschuldigte, denen sie Steuerhinterziehung vorwirft. Post-Chef Klaus Zumwinkel, der mittlerweile zurückgetreten ist, ist laut Staatsanwaltschaft nur einer von mehreren Hundert Verdächtigen, die Geld über Stiftungen in Liechtenstein angelegt und die Erträge nicht versteuert haben sollen. Dem Fiskus soll allein durch die Liechtensteiner Modelle ein Schaden von mehreren Milliarden Euro entstanden sein.

      Meldungen, wonach die Staatsanwaltschaft ihre Durchsuchung im Kölner Privathaus von Zumwinkel absichtlich medienwirksam inszeniert habe, um bei anderen Steuersündern eine Welle von Selbstanzeigen auszulösen, wiesen die Ermittler am Freitag zurück. "Wir würden eine solche Welle nicht bekämpfen, sondern begrüßen", sagte der Bochumer Staatsanwalt Eduard Güroff der FTD. "Wir glauben aber nicht daran, dass sie kommt." In den vergangenen Jahren hätten nur wenige Täter von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, Selbstanzeige zu erstatten und damit straflos auszugehen. "Das waren nicht einmal fünf Prozent der Betroffenen", schätzte Güroff.
      http://www.worldofinvestment.com/forum/64-46078/page5/#12260…

      Dass die Bochumer Staatsanwälte die Ermittlungen führen, geht nach FTD-Informationen darauf zurück, dass viele der Verdächtigen aus dem Ruhrgebiet stammen. Um die zahlreichen Fälle bearbeiten zu können, kommen nun aber auch Staatsanwälte aus Düsseldorf und Köln hinzu. Nach FTD-Informationen haben die Ermittler bereits am Donnerstag mehr als zehn Hausdurchsuchungen durchgeführt, unter anderem auch in Bochum.

      Zur Rolle des Bundesnachrichtendienstes, der die Finanzbehörden mit Informationen versorgt haben soll, wollte sich die Staatsanwaltschaft nicht äußern. "Wir haben unsere Unterlagen von der Finanzverwaltung bekommen", sagte Güroff. "Wir werten sie jetzt aus - und werden dann unter Umständen weitere Durchsuchungen und Beschlagnahmungen durchführen."

      Auch die Akten, die die Ermittler am Donnerstag im Haus und im Büro von Zumwinkel beschlagnahmt hatten, werden nun ausgewertet. "Außerdem müssen wir die Aussagen von Herrn Zumwinkel überprüfen. Danach wird es dann wohl weitere Vernehmungen geben."

      Da der Post-Chef sich bereits zu den Vorwürfen geäußert hat, rechnen Experten derzeit nicht mit einer Haftstrafe. "Für die Höhe der Strafe ist in solchen Fällen entscheidend, ob der Schaden wieder gutgemacht wird", sagte der Dortmunder Strafverteidiger Ralf Neuhaus der FTD. "Bei einem Schaden von 1 Mio. Euro ist dann eine Bewährungsstrafe drin."


      Bericht besteht aus zwei Teilen, könnt ja mal selber nachlesen.
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 19:41:42
      Beitrag Nr. 20 ()
      Raubritter und Wegelagerer

      Man stelle sich einmal vor, der Geheimdienst eines anderen europäischen Landes z.B. der von Liechtenstein, hätte sich über Industriespione oder -spionage Daten von Schmiergeldaktionen deutscher Unternehmen zu Zeiten geklaut, als Schmiergeld in Deutschland noch von der Steuer abgesetzt werden konnte (was noch gar nicht so lange her ist). Und würden diese Daten heute anderen Staaten wie der USA zum Kauf anbieten. Nehmen wir weiter an, dass das ein Segment wie die Automobilindustrie betreffen würde, von der direkt oder indirekt fast jeder dritte Arbeitsplatz abhängt.
      http://www.worldofinvestment.com/column/read/713/



      Und die SEC, also die amerikanische Börsenaufsichtsbehörde, analog zum Siemens Bestechungsskandal Ermittlungen einleiten und schließlich massive Strafen aussprechen würde. Was dann heute dazu führen würde, obwohl es zur damaligen Zeit in Deutschland vollkommen legal war, dass Firmen und offizielle Stellen aus USA und aus dem Rest der Welt ihre Orders für BMW, Mercedes, Volkswagen und Porsche drastisch zurückführen würden. Und die Folge massive Entlassungen wären.



      Ein Aufschrei ginge durch Deutschland. Bokottaufrufe wie bei Nokia wären noch das Geringste, was man hierzulande fordern würde. Wahrscheinlich würde Liechtenstein an den Pranger gestellt und mit massiven innereuopäsichen Sanktionen gedroht.



      Zugegeben. Das Beispiel hinkt ein Wenig. Aber ganz abwegig ist es nun wieder auch nicht. Es dient aber dazu, ein bißchen zu verstehen, wie groß derzeit die Aufregung, die Wut und das Unverständnis unserer europäischen und liechtensteinischen Mitbürger sind.



      Denn eines sollten wir in der derzeitigen stammtischniveauähnlichen Debatte doch einmal akzeptieren. Andere Länder, andere Sitten. Und auch Gesetze. Und, dass ist auch gut so. Denn wenn ein Land so viel Vertrauen in seine Bürger setzt, dass es den Straftatbestand der Steuerhinterziehung nicht als notwendig erachtet, vielleicht auch deshalb, weil es trotz niedriger Steuern vorbildlich wirtschaftet, dann sollten wir das hier in Deutschland respektieren. Liechtenstein kann nämlich überhaupt nichts dafür, dass das Vertrauen der Deutschen in ihren Staat und deren Organe massiv erschüttert ist.



      Denn was derzeit in der aufgewühlten Debatte übersehen wird, ist die Tatsache, dass nicht Liechtensteiner Bürger Deutsche bei Nacht und Nebel überfallen haben, samt Hab und Gut über die Grenze schleiften und deren Kapital in die Tresore gesperrt haben, sondern wir Deutsche freiwillig kamen und darum gebeten haben.



      Es sollte auch von unserer Bundesregierung zur Kenntnis genommen werden, dass das in keinster Weise den Vorwurf der Steuerhinterziehung, ja nicht einmal der Beihilfe zur Steuerhinterziehung rechtfertigt. Denn tatsächlich ist vor dem deutschen Gesetz der einzelne deutsche Steuerbürger verpflichtet, seine Steuern in der Steuererklärung anzugeben. Und nicht der liechtensteinische Prinz in Vertretung. Und wenn der Steuerbürger das nicht macht, ist allein er Schuld. Denn Sippenhaft gibt es in zivilisierten Staaten Gott sei Dank nicht mehr.



      Insofern sollte der feine Hinweis des liechtensteinischen Botschafters auf eine „deutsche“ Studie zwischen Steuerhöhe und Steuerehrlichkeit, die zum Schluss kommt, „dass je höher die Steuern und je unsinniger sie verwendet werden, die Steuerumgehung wächst“, als ein zwischenstaatliche Hilfsangebot gesehen und auch angenommen werden.



      Denn wer weis, vielleicht können wir, die große und mächtige Bundesrepublik Deutschland, am Ende von einem kleinen, aber feinen Zwergstaat wie Liechtenstein doch noch etwas Lernen?

      Ich würde gerne in einem Land leben, das die Größe dazu hätte.



      Denn wo kommen wir hin, wenn in Europa befreundete Nachbarstaaten als „modernes Raubrittertum“ (Kurt Beck) hingestellt werden? Kurt Beck und die Bundesregierung sollten vorsichtig mit solchen Bezeichnungen sein. Schnell kann sich ein solcher Vorwurf gegen diejenigen wenden, die ihn äußern. Wie viel Prozent an jedem Liter Benzin sackt ihr in Berlin noch einmal ein? Ich glaube mehr als die Hälfte, oder? Und um wieviel habt Ihr die MWSt erhöht? +18,5 %?



      Also. Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 10:16:30
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.366.372 von DIE_GERECHTIGKEIT am 14.02.08 12:59:45man darf nicht vergessen das der mann dem Deutschen Staat mehrere MDR gebracht hat. Und das Verhalten des Deutschen Staates zeigt ja wo man endet wenn man sich in Deutschland weiter aufhält. Ich besitze Shares der Post seit beginn und da er jetzt weg ist geht die Bude den Bach runter. IMO Der neue ist eine Marionette IMO.

      grüße aus der Schweiz:cool:


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