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    AIR LIQUIDE WKN: 850133 (Seite 26)

    eröffnet am 15.02.08 09:17:34 von
    neuester Beitrag 20.02.24 21:14:05 von
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      schrieb am 20.02.10 15:15:49
      Beitrag Nr. 81 ()
      Air Liquide hält Gewinn 09 stabil und sieht höhere Nachfrage



      (NEU: Details, Aussage CFO und Aktienkurs)


      Von Adam Mitchell
      DOW JONES NEWSWIRES


      PARIS (Dow Jones)--Der französische Industriegasekonzern Air Liquide hat sein Ergebnis im abgelaufenen Jahr stabil gehalten und sich vorsichtig optimistisch zu den Aussichten für 2010 gezeigt. Die Nachfrage habe bereits im dritten Quartal und stärker im vierten Quartal 2009 wieder angezogen, teilte das in Paris ansässige Unternehmen am Montag Vorlage der Geschäftszahlen 2009 mit. Kurzfristig sei eine Erholung zu beobachten, die sich allerdings nur allmählich fortsetzen werde.

      Insgesamt zeigte sich Air Liquide für 2010 aber zuversichtlich: Das Unternehmen will den Nettogewinn steigern. Am Aktienmarkt kamen diese Nachrichten gut an. Die Aktie konnte kurz nach Handelsbeginn um 2,9% auf 81,13 EUR zulegen.

      Das Nettoergebnis stieg 2009 um 0,8% auf 1,23 Mrd EUR, wie der Konzern weiter mitteilte. Damit übertraf das Unternehmen die Erwartungen des Marktes. Von Dow Jones Newswires befragte Analysten hatten im Konsens ein Nettoergebnis von 1,15 Mrd EUR erwartet. Der Umsatz ermäßigte sich unterdessen um 8,6% auf 11,98 Mrd EUR. In der größten Einheit des Konzern, dem Gas- und Servicegeschäft, sank der Umsatz um 7,6% auf 10,19 Mrd EUR.

      Air Liquide hatte ihre Kosten vergangenes Jahr um 335 Mio EUR gesenkt und damit mehr eingespart als mit 300 Mio EUR angestrebt. Die Nettoverschuldung sank im Verlauf des Jahres um 593 Mio EUR auf 4,89 Mrd EUR. Für 2009 will Air Liquide eine Dividende auf Vorjahresniveau von 2,25 EUR je Aktie zahlen.
      Avatar
      schrieb am 06.02.10 11:31:02
      Beitrag Nr. 80 ()
      US-Industriegasekonzern Air Products will Airgas kaufen

      NEW YORK (Dow Jones)--Der US-Industriegasekonzern Air Products & Chemicals will den Wettbewerber Airgas für insgesamt rund 7 Mrd USD übernehmen. Neben dem Kaufpreis von 5,1 Mrd USD umfasse diese Summe rund 1,9 Mrd USD an Airgas-Schulden, teilte Air Products am Freitag mit. Durch den Zusammenschluss entstünde der größte Industriegasekonzern in Nordamerika.

      Air Products habe am gestrigen Donnerstag in einem Brief an den Airgas-CEO und den Airgas-Board ein Gebot von 60 USD je Aktie vorgelegt. Dies sei ein Aufschlag 38% auf den Schlusskurs der Airgas-Aktie am Donnerstag. Diese war mit 43,53 USD aus dem Handel gegangen. Durch den hohen Aufschlag will Air Products Rivalen wie die Münchener Linde AG oder die französische Air Liquide abschrecken und verhindern, dass ein Bieterwettbewerb entsteht.

      Die Air Products & Chemicals Inc hat einen Jahresumsatz von rund 8,3 Mrd USD und verkauft Industriegase wie Argon, Wasserstoff und Sauerstoff unter anderem an Industriekunden. Das Unternehmen aus Allentown im US-Bundesstaat Pennsylvania zählt 18.900 Beschäftigte und verfügt über eine Marktkapitalisierung von 16 Mrd USD.

      Die Airgas Inc bedient ein anderes Marktsegment und verkauft ihre Produkte an Händler, die Baumärkte mit Propan und Krankenhäuser mit Sauerstoff versorgen. Das Unternehmen aus Radnor im US-Bundesstaat Pennsylvania zählt 14.000 Beschäftigte und erzielt einen Jahresumsatz von rund 3,8 Mrd USD. Die Marktkapitalisierung beträgt rund 3,6 Mrd USD.

      Das am Donnerstagabend vorgelegte Angebot sei erfolgt nachdem Airgas bereits zwei frühere Übernahmeangebote durch Air Products zurückgewiesen habe, teilte Air Products am Freitag weiter mit. Air Products sei von den Vorteilen einer Fusion überzeugt und schätze, dass eine Fusion der beiden Unternehmen zu Kosteneinsparungen von rund 250 Mio USD jährlich führen würde. "Die Kombination der beiden Unternehmen, die sich sehr gut ergänzen, würde erhebliche Werte schaffen", sagte Air-Products-CEO John E. McGlade.

      Die Übernahme werde Air Products mit aller Kraft verfolgen. Zur Finanzierung habe sich das Unternehmen bereits bei der US-Bank J.P. Morgan Kreditlinien gesichert. Zudem sei Air Products bereit, sich von Unternehmensteilen zu trennen, um damit wettbewerbsrechtliche Bedenken zu zerstreuen.

      Ziel bleibe es, eine Einigung mit Airgas zu finden. Air Products habe dem Airgas-Board bereits mehrfach mitgeteilt, dass sie zu einer Erhöhung der Offerte bereit sei, falls der Board Gründe darlegen könnte, die eine solche Erhöhung rechtfertigten, sagte McGlade. "Sofern wir keine Einigung mit dem Airgas-Board erzielen, könnten wir uns direkt an die Airgas-Aktionäre wenden", fügte der Air-Products-CEO hinzu.
      Avatar
      schrieb am 29.01.10 16:58:45
      Beitrag Nr. 79 ()
      DJ Air-Liquide-CEO sieht positiven Trend



      PARIS (Dow Jones)--Der französische Industriegasekonzern Air Liquide hat zum Jahresende 2009 eine verbesserte Geschäftsentwicklung verzeichnet. Das Wachstum der Air Liquide SA sei allerdings noch nicht so stark wie noch 2008, sagte CEO Benoit Potier am Freitag in einem Interview mit "BFM Radio".

      "Das Niveau, das wir Ende 2009 erreicht haben, lag immer noch unter dem Durchschnitt von 2008, aber der Trend ist dennoch positiv", antwortet Potier dem französischen Sender auf die Frage, ob Air Liquide im laufenden Jahr zum Wachstum zurückkehren werde.

      Der Umsatz war im dritten Quartal um 8,2% gesunken und fiel in den ersten neun Monaten 2009 um 7,3% auf 8,92 Mrd EUR. Im Jahr 2008 hatte der Pariser Konzern noch einen Umsatzanstieg von 11% auf 13,1 Mrd EUR verzeichnet.

      Der Punkt, an dem Air Liquide zum Wachstumsniveau von 2008 zurückkehren wird, werde von Geschäft zu Geschäft und Land zu Land variieren. "Bei bestimmten Ländern und bestimmten Aktivitäten wird dies im ersten Halbjahr eintreten, andere müssen bis Ende 2010 warten", sagte der CEO.
      Avatar
      schrieb am 04.01.10 06:08:40
      Beitrag Nr. 78 ()
      December 21, 2009

      Paris, France: Air Liquide Signs Supply Contracts with Thirteen Chinese Cell Manufacturers

      Air Liquide has recently signed thirteen new contracts with crystalline-Silicon (c-Si) solar cell manufacturers in China. The Group has expanded its supply to Chinese market leaders JA Solar and Yingli Green energy. Air Liquide will invest over €10 million to meet the needs of these customers.

      Air Liquide is now the carrier gases and specialty gases supplier of JA Solar and Yingli, respectively China’s number two and number three manufacturer, with a combined capacity of 1,400 MWp. Air Liquide is supplying:

      - JA Solar’s solar cell production fabs in the Jiangsu’ and Hebei’ provinces;

      - Yingli’s solar cell and Poly-Silicon facilities in Baoding Photovoltaic park, located in Hebei province.

      Air Liquide is the partner of China’s three main solar cell manufacturers, since it already supplies Suntech, the largest c-Si producer in China (as announced in May 2009).

      In addition, in Beijing, Shanghai, Jiangsu, Zhejiang and Hebei, Air Liquide was recently awarded various new long-term contracts for the supply of carrier gases and of specialty gases, namely to Jinko Solar, Sunflower and DelSolar, as well as to eight other new c-Si fabs under construction, for a total combined new manufacturing capacity of above 1,300MWp per year.

      In light of the latest contracts, Air Liquide becomes the supplier of more than 100 solar cell manufacturing companies around the world, with an overall c-Si capacity above 10 GWp per year.

      Francisco Martins, Vice-President World Business Line Electronics of the Air Liquide Group, declared: “We are pleased to have been chosen to supply the three largest solar cell manufacturers in China. This confirms our ability to supply added-value gases and turnkey solutions to this industry. These recent contracts reinforce our leading position in this fast-changing industry. The photovoltaic activity is at the crossroads of Energy and the Environment, two growth drivers for the Air Liquide Group.”
      Avatar
      schrieb am 31.12.09 11:22:21
      Beitrag Nr. 77 ()


      Beeindruckend, dass AIR ohne das typische Tief im März ausgekommen ist und fast einen luro-Chart (linksunten-rechtsoben) aufweist.
      Allerdings muss man bedenken, dass der Kurs Ende 2008 überproportional gelitten hat:

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      schrieb am 19.12.09 16:20:29
      Beitrag Nr. 76 ()
      17.12.2009 16:19
      SocGen belässt Air Liquide auf 'Buy' - Ziel 88 Euro

      Die Societe Generale (SocGen) hat Air Liquide auf "Buy" mit einem Kursziel von 88,00 Euro belassen. Seit den Zahlen zum dritten Quartal habe sich die Aktie des Wettbewerbers Linde besser entwickelt als das Papier des französischen Industriegas-Unternehmens, schrieb Analyst Peter Clark in einer Studie vom Donnerstag. Air Liquide sei aber die unangefochtene Nummer Eins in der Branche und verdiene einen Bewertungsaufschlag auf die Aktien von Linde.
      Avatar
      schrieb am 24.11.09 17:43:19
      Beitrag Nr. 75 ()
      und runter:

      Avatar
      schrieb am 08.11.09 13:05:07
      Beitrag Nr. 74 ()
      Artikel aus dem HB vom 06.11.2009. Ist zwar eigentlich Linde gewidmet, wirft aber einen interessanten Blick auf Air Liquide:


      Es ist der Zweikampf mit dem französischen Rivalen Air Liquide, der Linde-Chef Wolfgang Reitzle anspornt. Seit drei Jahren ringen die beiden größten Produzenten von Industriegasen um Weltmarktführerschaft und Gunst internationaler Investoren.

      Im Moment liegen die Franzosen vorn. Beim voraussichtlichen Umsatz im Gesamtjahr 2009 von 12,5 Milliarden Euro beträgt der Vorsprung von Air Liquide knapp zehn Prozent, Linde wird wohl mit Erlösen von 11,4 Milliarden Euro durchs Ziel gehen. Der westliche Nachbar verdient operativ auch besser. Analysten schätzen, dass Air Liquide 2009 ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) von gut 2,9 Milliarden Euro einfahren wird, Linde fast 2,4 Milliarden. Das zeigt: Beide Konzerne verdienen auch dank eines rigiden Sparkurses selbst in der Krise gut. Doch die Ebitda-Marge von Air Liquide von 23,4 Prozent verfehlt der Dax-Konzern mit 21 Prozent klar.

      Vor allem Air Liquide gelingt es, die im Industrievergleich hohen und obendrein stabilen Renditen in einen Mehrwert für seine Aktionäre umzumünzen. Aktuell beträgt der Börsenwert von Air Liquide 20 Milliarden Euro. Das sind sieben Milliarden Euro mehr, als Linde beim Marktgewicht auf die Waage bringt, obwohl die Aktie den Dax zuletzt abgehängt hat. Und das wurmt den kapitalmarktorientierten Linde-Chef.

      Der frühere Automanager Reitzle war im Mai 2002 in den Linde-Vorstand gewechselt und übernahm Anfang 2003 dessen Vorsitz. Zunächst verpasste er dem Mischkonzern ein schärferes Profil und gliederte 2004 mit der Kältetechnik die Keimzelle des Unternehmens aus. Dann, im Jahr 2006, ging Reitzle zum Angriff über: Für stolze 15 Milliarden Euro inklusive Finanzschulden und Pensionsverpflichtungen übernahm Linde den etwa gleichgroßen britischen Konkurrenten BOC und zog vorübergehend an Branchenprimus Air Liquide vorbei. Weil sich die Deutschen aber aus kartellrechtlichen Gründen von bestimmten Aktivitäten trennen mussten, konnten die Franzosen den Spitzenplatz zurückerobern.

      Was schwerer wiegt: Mit der BOC-Übernahme hatte Reitzle den grundsoliden, aber etwas behäbigen Linde-Konzern in ein riskantes Abenteuer gestürzt. Doch es ging alles glatt: Durch eine Kapitalerhöhung und eine Anleihe nahm der Konzern drei Milliarden Euro ein. Außerdem gelang es, die zyklische Gabelstaplersparte für vier Milliarden Euro an Finanzinvestoren loszuschlagen. Aus heutiger Sicht ist das ein Traumpreis.

      Auch wenn Linde bis heute mehr als fünf Milliarden Euro des ursprünglichen Schuldenbergs abgetragen hat: Bilanziell verdaut hat der Konzern die BOC-Übernahme noch nicht. Der Verschuldungsgrad, die Relation von Nettofinanzschulden zu Eigenkapital, beträgt zwar nur 73 Prozent, was weit unter der von Ratingagenturen als kritisch angesehenen Marke von 100 Prozent liegt.

      In der Bilanz steht noch Goodwill in Milliardenhöhe Doch hat der Konzern noch Firmenwerte (Goodwill) in Milliardenhöhe in seiner Bilanz, die vier Fünftel des Eigenkapitals ausmachen. Im schlimmsten Fall, einer Komplettabschreibung des Goodwills, sänke die Eigenkapitalquote von 36 auf sechs Prozent. Air Liquide schneidet bei höherem Verschuldungsgrad von 80 Prozent in diesem Punkt besser ab: Bei den Franzosen beträgt der Goodwill 56 Prozent des Eigenkapitals.

      Wie Linde hat sich Air Liquide inzwischen auf zwei Sparten fokussiert: Industriegase und Anlagenbau. Erst 2007 haben die Franzosen das deutsche Traditionsunternehmen Lurgi geschluckt. Bei Linde steuert der Anlagenbau ein Fünftel zum Konzernumsatz bei, die Ebitda-Marge ist mit knapp zehn Prozent aber nur halb so hoch wie im Gasegeschäft. Die Anlagenbau-Sparte von Air Liquide ist kleiner und auch nicht so profitabel wie die von Linde. Beide Konzerne sind überzeugt, dass ihnen das Ingenieurgeschäft mit den global bekannten Marken Linde und Lurgi viele Türen im Nahen Osten öffnet.
      Avatar
      schrieb am 07.11.09 13:57:50
      Beitrag Nr. 73 ()
      Der französische Industriegase-Hersteller Air Liquide setzt in der Flaute auf die anhaltende Nachfrage aus Asien. Eine Erholung zeichne sich vor allem bei Gasen wie Sauerstoff ab, die in der boomenden Wirtschaft Chinas von der Chemie- und Stahlbranche als Rohstoff verwendet würden, teilte der Linde-Konkurrent am Donnerstag mit.

      Der Umsatz sank im dritten Quartal um fünf Prozent auf vergleichbarer Basis. Damit schlug sich Air Liquide besser als so mancher US-Rivale. "Die Zunahme beim Absatz verglichen mit dem zweiten Quartal ist bemerkenswert, auch wenn wir noch nicht auf dem hohen Niveau von 2008 sind", erklärte Air-Liquide-Chef Benoit Potier. Die positiven Signale vom Ende des ersten Halbjahres seien daher bestätigt worden. "Dies deutet auf eine Trendumkehr in einigen Sektoren hin", sagte er.

      Air Liquide hatte wegen der Umsatzflaute 2007 einen Sparplan aufgelegt, mit dem Ziel, die Kosten binnen drei Jahren um 600 Mio. Euro zu senken. Auf dieses Jahr sollen 300 Mio. Euro entfallen.
      Avatar
      schrieb am 13.10.09 21:58:04
      Beitrag Nr. 72 ()
      (Dow Jones)--Der französische Gasehersteller Air Liquide peilt nach wie vor eine dauerhafte Nachsteuerrendite von 11% bis 12% an. Air-Liquide-CEO Benoit Potier sagte der "WirtschaftsWoche" (WiWo), es bleibe auch bei dem mittelfristigen Ziel eines jährlichen Umsatzwachstums von 8% bis 10%. Wegen der Krise dauere es allerdings etwas länger, bis das Wachstumsziel erreicht werde.

      Potier geht davon aus, seinen Vorsprung auf dem weltweiten Markt gegenüber dem deutschen Konkurrenten Linde halten zu können. Sorgen bereitet dem Manager allerdings der osteuropäische Markt. Das erhoffte deutliche Plus dort habe sich nach der Übernahme von Messer Griesheim nicht eingestellt. Die Märkte wüchsen zwar, aber sie seien noch klein.
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