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    KOSOVO eigener Staat - tausende Kosovo Albaner feiern auf deutschen Strassen! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.02.08 18:01:08 von
    neuester Beitrag 20.02.08 12:14:19 von
    Beiträge: 23
    ID: 1.138.613
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      schrieb am 17.02.08 18:01:08
      Beitrag Nr. 1 ()
      Warum gehen Sie denn nicht zurueck, diese sind doch ehemalige Fluechtlinge?
      Avatar
      schrieb am 17.02.08 18:04:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      weil es ihnen in Deutschland viel besser geht:laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.02.08 18:17:48
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
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      schrieb am 17.02.08 18:25:21
      Beitrag Nr. 4 ()
      wie sieht es mit der aufenthaltsgenehmigung aus, diese duerfte jetzt obsolet geworden sein, oder irre ich mich da? vor allem: was feiern sie denn da, wenn sie eh in deutschland bleiben wollen?
      Avatar
      schrieb am 17.02.08 18:55:25
      Beitrag Nr. 5 ()
      kosovo gehört völkerrechtlich zu serbien -
      ich frage mich, wieso wir uns nicht lieber auf russlands seite stellen als auf die der usa -unsere westlichen demokratien sind
      im niedergang - also auch nicht besser als die russlands

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      schrieb am 17.02.08 19:00:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.395.882 von BOERSENHAIX am 17.02.08 18:25:21die Wahrscheinlichkeit, dass sie abgeschlachtet werden, ist geringer geworden, und das ist ein Grund zum Feiern!
      Avatar
      schrieb am 17.02.08 19:03:14
      Beitrag Nr. 7 ()
      soeben wurden Kosovo-Albaner im TV interviewed, die haben fast akzentfrei Deutsch gesprochen. Leider haben sie nicht gesagt, warum sie in ihre Heimat zurück gegangen sind.

      In Mitrovica ereignete sich eine Explosion :(
      Avatar
      schrieb am 17.02.08 19:09:51
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 17.02.08 21:13:12
      Beitrag Nr. 9 ()
      Avatar
      schrieb am 17.02.08 21:32:29
      Beitrag Nr. 10 ()
      Nun nur noch eine Frage der Zeit bis Köln seine Unabhänigkeit erklären wird. Dann werden auch in Ankara und Istanbul viele Menschen jubeln.
      Avatar
      schrieb am 17.02.08 22:48:12
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich war vorhin unterwegs und habe mich über hupende Autos gewundert. Dann mal ganz schnell überlegt, ob ich ein Fussballspiel versäumt habe. Dem war aber nicht so ... ich habe dann gesehen, wie die Leute so komische rote Fahnen mit einem schwarzen Alien mittendrin geschwungen haben. Nachrichten angemacht: ... aha, Kosovo hat die Unabhängigkeit erklärt. Da habe ich erstmal einen Schampus aufgemacht und gefeiert! Ich bin schliesslich auch ein Anhänger von europäischer Kleinstaaterei, Blutrache und Rotlichtbesitzern.
      Avatar
      schrieb am 17.02.08 23:26:51
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich denke mal Hessen wird auch bald abgespaltet und ein eigener türkisch beeinflusster Staat werden. Zumindest sieht es danach aus wenn ich aus dem Fenster schaue.
      Avatar
      schrieb am 17.02.08 23:43:54
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ist schon irgendie aberwitzig:
      Einerseits wachsen immer mehr europ. Länder zusammen, und auf dem Balkan zerfällt alles in immer kleinere Staaten u. "Stäätchen".:confused:

      Und in wenigen Jahren, wenn Serbien und Kosovo dann in die EU eintreten werden, können sie dann die an ihrer Grenze neu errichteten Schlagbäume u. Sperranlagen gerade wieder abreissen.
      Naja, dann hat wenigstens die dortige Baubranche wieder volle Auftragsbücher;)
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 15:23:42
      Beitrag Nr. 14 ()
      Der Premierminister:

      Hashim Thaçi

      Hashim Thaçi arbeitete in der Schweiz weiter in politischen Exilgruppen, etwa seit 1993 als Führungsmitglied der im Entstehen begriffenen „Befreiungsarmee des Kosovo“, UÇK. Von dort organisierte er den Waffenschmuggel ins Kosovo sowie Finanzierung und Ausbildung der UÇK; dabei bewegte er sich zwischen der Schweiz, Albanien und dem Kosovo. Wegen Überfällen auf jugoslawische Polizeieinheiten und Kasernen in den Jahren 1993 bis 1996 verurteilte ihn 1997 ein Bezirksgericht in Priština/Prishtinë zu zehn Jahren Gefängnis wegen terroristischer Anschläge.

      Während der bewaffneten Auseinandersetzungen 1998 war er unter dem Decknamen Gjarpni (dtsch.:„Schlange“) UÇK-Kommandeur in der Region Mališevo/Malishevë. Aus einer Verletzung in Kampfhandlungen soll seine Narbe auf der rechten Wange stammen. Am 13. August 1998 wurde Thaçi zu einem der politischen Vertretern des Generalstabs der UÇK ernannt, in der Folgezeit faktisch politischer Führer der UÇK. Im Februar 1999 schrieben ihn die Jugoslawen wegen mehrerer terroristischer Anschläge auf die jugoslawischen Polizisten in Glogovac/Gllogovc zur Fahndung aus.

      Seit seiner UÇK-Zeit genießt Hashim Thaçi einen notorisch schlechten Ruf. Immer wieder werden ihm Verbindungen zur organisierten Kriminalität im Kosovo nachgesagt. Der Balkankorrespondent der New York Times Chris Hedges beschuldigte ihn zusammen mit zwei weiteren Vertrauten, andere UÇK-Führer und politische Opponenten ermordet zu haben.[2]. Auch Bujar Bukoshi, Premier der zunächst pazifistisch orientierten albanischen Exilregierung Ibrahim Rugovas, erklärte, dass Thaçi um seiner Karriere willen „über Leichen gehen würde“...

      In einem Bericht des Bundesnachrichtendienstes, den die Schweizer Weltwoche veröffentlichte[3], wird Thaçi als einer der drei Schlüsselfiguren bezeichnet, die im Kosovo als Verbindungsglied von organisierter Kriminalität im Kosovo und Politik funktionieren. Er kontrolliere einen bedeutenden Teil der kriminellen Aktivitäten im Kosovo und sei Auftraggeber eines Profikillers. Während seiner Zeit als UÇK-Führer habe Thaçi einen "Sicherheitsdienst" kontrolliert, "ein im gesamten Kosovo aktives kriminelles Netzwerk". Außerdem soll er nach dem Krieg direkte Kontakte zur organisierten Kriminalität in Tschechien und Albanien unterhalten haben. Nach BND-Angaben war Thaçi zumindest im Oktober 2003 in umfangreiche Drogen- und Waffengeschäfte verwickelt...


      http://de.wikipedia.org/wiki/Hashim_Tha%C3%A7i
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 15:44:30
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.401.829 von ShanghaiSchwengel am 18.02.08 15:23:42unser supermodel m*rkel ist da mit ihrer ddr vergangenheit aber auch nicht viel besser....die braucht noch nichteinmal eine narbe im gesicht ;-P
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 16:22:53
      Beitrag Nr. 16 ()
      Der "befreite" Kosovo wurde zur Brutstätte des organisierten Verbrechens und der ethnischen Gewalt

      Doch der Kosovo ist alles andere als der glückliche und gedeihende Ort, der er sein soll. Auch der Frieden ist nicht in die Region gebracht worden. Verbrechen, Terror. Ethnische Säuberung und Schmuggel sind allgegenwärtig: dieses Mal unter der Schirmherrschaft der UN und nicht von Belgrad.

      Vier Jahre, nachdem der Kosovo durch die Bombardierung der Nato "befreit" wurde, hat er sich in eine Brutstätte des organisierten Verbrechens, der ethnischen Gewalt und sogar von al-Qaida-Sympathisanten verwandelt. Diese südliche Provinz von Serbien, die sich nominell noch unter UN-Kontrolle befindet, wird heute von einem Triumvirat von albanischen Paramilitärs, Mafiabanden und Terroristen beherrscht. Sie kontrollieren eine ganze Reihe von Schmuggelgeschäften und führen aus, was Beobachter als brutale ethnische Säuberung von Minderheiten, vor allem von Serben, Roma und Juden, bezeichnen. Das alles geschieht, obgleich eine 18.000 Mann starke Friedenstruppe unter der Leitung der Nato und eine internationale Polizeieinheit mit mehr als 4.000 Mitgliedern im Land ist...

      Nach den Serben wird die ethnische Säuberung nun von den Kosovo-Albanern vollzogen, die von einem Großalbanien träumen

      Die Minderheit der Serben, denen ein Schutz durch die internationale Gemeinschaft nach der 78-tägigen Bombardierungskampagne der Nato garantiert wurde, die im Frühjahr 1999 ihr Ende fand, haben die Provinz in Massen verlassen. Der letzte Anstoß geschah für viele aufgrund der letzten Angriffe durch albanische Paramilitärs, die Unabhängigkeit durch Gewalt erreichen wollen. Im letzten Sommer ereignete sich eines der grausameren Massakers. Albanische Militante hatten zwei serbische Kinder getötet und vier weitere verletzt, als sie im Fluss Bistrica in der Nähe von Pec schwammen.

      Überfälle auf Serben im Kosovo, in dem zwei Millionen Menschen leben, haben im letzten Jahr stark zugenommen. Die Serben, die im Kosovo jetzt 5 Prozent der Bevölkerung stellen, vor der Nato-Bomardierung waren es 10 Prozent, sind die Hauptziele der paramilitärischen Gruppen. Nach den Statistiken vom Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien in Den Haag wurden allein im Jahr 2003 1.192 Serben im Kosovo getötet, 1.303 entführt und 1.306 verwundet. Im Juni 1999, kurz nach der Nato-Bombardierung, wurden 547 Serben getötet und 932 entführt.

      Die Bombardierung wurde von der Nato auch deswegen begonnen, um das zu stoppen, was man als ein systematisches ethnisches Säuberungsprogramm der serbischen Sicherheitskräfte in der Region gegen die Kosovo-Albaner betrachtete. Unmittelbar nach dem Krieg verließen viele Serben den Kosovo, um sich an anderen Orten in Serbien und Montenegro niederzulassen.

      Während die Nato einen Krieg gegen Milosevic führte, wurde die UCK, eine Rebellengruppe, die in den späten 80er Jahren entstand und die gegen die serbischen Sicherheitskräfte kämpfte, als Verbündete betrachtet. Kurz darauf galten sie als Guerillas, die den Frieden behinderten. Nun sind sie für viele nichts anderes als Terroristen.

      Obgleich die UCK sich offiziell aufgelöst hat, lebte sie weiter als eine Mafia-Organisation, die mit Drogen- und Menschenschmuggel zu tun hat. Einige ehemalige UCK-Mitglieder schlossen sich dem Kosovo Schutzkorps (KPC) an. Das ist eine zivile Schutzorganisation, die angeblich den ansässigen Bürgern hilft. Der KPC macht allerdings alles andere und hat die Arbeit der UCK fortgesetzt, nämlich die Provinz von allen nicht-albanischen ethnischen Gruppen zu säubern, letztlich mit dem Ziel einer Vereinigung mit Albanien, um ein Großalbanien zu gründen, das auch Teile von Mazedonien, Montenegro und sogar von Griechenland umfasst.

      Die "Balkan-Taliban" und die "Heroinrepublik"

      Während sich die westliche Welt vor allem mit dem Nahen Osten beschäftigt, wird die Lage im Kosovo schnell schlimmer. Zweifellos ist der gesamte Prozess des Wiederaufbaus zu einer demokratischen, multi-ethnischen Gesellschaft gescheitert, vor allem aufgrund des Unvermögens der UN-Mission und der Nato-Kräfte, die Serben und andere Nicht-Albaner vor einer umfassenden ethnischen Säuberung zu schützen.

      Manche beurteilen die Situation noch härter. James Bissett, ein ehemaliger kanadischer Botschafter in Jugoslawien, sagte kürzlich, dass die Nato-Kräfte im Kosovo ein wirkliches Schlamassel angerichtet haben: "Die Bombardierung war ein schrecklicher Fehler in Bezug auf die humanitären Gründe. Sie scheiterte daran, die ethnische Säuberung zu beenden, die nach dem sogenannten Friedensvertrag weiter gegangen ist."

      Der Großteil der jetzt im Kosovo ausgeführten ethnischen Säuberung ist das Werk der muslimisch-albanischen paramilitärischen Gruppen, die man mittlerweile die "Balkan-Taliban" nennt. Neben Morden und Entführen haben sie serbische Friedhöfe verunstaltet und viele der christlich-orthodoxen Klöster und Kirchen zerstört. Die Serben klagen, dass dies eine Strategie sei, die Kosovo-Serben von ihren historischen und religiösen Traditionen zu trennen. Neben ihren Aktivitäten der ethnischen Säuberungen haben die paramilitärischen Gruppen den Kosovo in einen der größten Umschlagplätze für den Drogenschmuggel und den Terrorismus verwandelt. Die Provinz wurde zu einem wichtigen Zentrum für Heroin-, Zigaretten-, Öl- und Menschenschmuggel. Mehr als 80 Prozent des Heroins in Westen geht durch den Kosovo, wo einige große Drogenlaboratorien eingerichtet wurden.

      http://www.heise.de/tp/r4/artikel/16/16766/1.html
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 19:32:55
      Beitrag Nr. 17 ()
      Deutschland wird Kosovo anerkennen

      Das Kosovo hat sich von Serbien gelöst und am Sonntag seine Unabhängigkeit ausgerufen. Am Montag erkannten die USA die Unabhängigkeit des kleinen Landes an. Das teilte US-Außenministerin Condoleezza Rice mit. Mehrere EU-Staaten stellen die Anerkennung ebenfalls in Aussicht. Deutschland will den Kosovo am kommenden Mittwoch anerkennen. Das kündigte Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) beim EU-Außenministertreffen in Brüssel an.
      Steinmeier: „Die Mehrzahl der Mitgliedstaaten wird ein rechtsstaatliches, demokratisches und multi-ethnisches Kosovo anerkennen. Auch Deutschland wird das tun.“ :laugh::laugh::laugh:
      http://www.bild.de/BILD/news/politik/2008/02/18/steinmeier-k…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.bild.de/BILD/news/politik/2008/02/18/steinmeier-k…
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 19:50:43
      Beitrag Nr. 18 ()
      Mit dem Kosovo haben wir ein Palästina direkt vor der eigenen Haustür.

      Die Eu wirde jedes Jahr hunderte von Millionen an Transferzahlungen leisten. Als Gegenleistung erhalten wir Drogen, hochgradig kriminelle Sozialhilfeempfänger und in Zukunft wohl auch noch Selbstmordattentäter.....
      Avatar
      schrieb am 19.02.08 10:26:10
      Beitrag Nr. 19 ()
      sind ja alles super Beiträge, doch die sollte man ans Kanzleramt schreiben.
      Avatar
      schrieb am 19.02.08 19:14:16
      Beitrag Nr. 20 ()
      #1

      Was wäre in Europa los, wenn alle Regionen, die sich für unterdrückt und ausgebeutet halten, von ihrem jetzigen Staat lossagen würden ?

      :confused:

      Baskenland, Nordirland, Nordzypern, Korsika, Bayern...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 19.02.08 19:17:30
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.395.779 von BOERSENHAIX am 17.02.08 18:01:08#1

      Bosnier, Libanesen, Vietnamesen...überall herrscht längst Frieden.


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 10:03:44
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.414.877 von Blue Max am 19.02.08 19:17:30Was wäre in Europa los, wenn alle Regionen, die sich für unterdrückt und ausgebeutet halten, von ihrem jetzigen Staat lossagen würden ?


      machen sie doch nicht, sie schliessen sich alle der EU an.
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 12:14:19
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.420.049 von BOERSENHAIX am 20.02.08 10:03:44Das Ziel ist ein Großalbanien, der Bevölkerungsanteil der Albaner im Kosovo liegt schon heute bei über 90%, bald wird er wahrscheinlich 95% überschreiten (schon aus demographischen Gründen). Das Gerede vom multiethnischen Kosovo (inklusive der neuen Flagge) ist lächerlich. Man darf gespannt sein, wie sich die Situation z.B. in Mazedonien entwickelt. Irgenwann wird dann dieses Großalbanien Mitglied der EU werden. :laugh:


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