Die Wahl in Hamburg - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.02.08 09:39:53 von
neuester Beitrag 26.02.08 18:43:42 von
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Und der Sieger heißt OOOOOOOOOOOskarrrrrr Laaaaafontaineeeeee (Die Linke)!!!, Wetten... 
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.432.093 von king daniel am 21.02.08 09:39:53was gibt es da zu lachen. d hat nicht nur das schlechteste steuersystem, es hat auch die dümmsten wähler.
!
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Ich genieße und schweige.
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Wahlkampf-Endspurt in Hamburg
http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/marktberichte/:FTD%…
Hamburg steht vor einem politischen Patt. Wenn am Sonntag gewählt wird, könnte es zu einer ähnlich vertrackten Lage kommen wie in Hessen. Davon gehen die Anleger am virtuellen Markt der FTD-Strategenbörse aus.
Hat jemand eine Idee, warum hier nicht so viel los ist wie vor der Wahl in Hessen?
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Hamburg steht vor einem politischen Patt. Wenn am Sonntag gewählt wird, könnte es zu einer ähnlich vertrackten Lage kommen wie in Hessen. Davon gehen die Anleger am virtuellen Markt der FTD-Strategenbörse aus.
Hat jemand eine Idee, warum hier nicht so viel los ist wie vor der Wahl in Hessen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.438.175 von HeWhoEnjoysGravity am 21.02.08 17:09:11Weil v. Beust nicht wie Koch gegen Ausländer hetzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.432.895 von killer1 am 21.02.08 10:42:14Stell dir vor: Ein Karnickelzuchtverein hat 7 Mitglieder und 50000 Euro Schulden.
Wie soll man da die Beiträge senken?
Genau so ist es in Deutschland. Die "dummen" Wähler haben die Mächtigen seit 1949 wählen dürfen. Wer hat uns denn seit dem regiert. Etwa die Mauerschützen?
Wie soll man da die Beiträge senken?
Genau so ist es in Deutschland. Die "dummen" Wähler haben die Mächtigen seit 1949 wählen dürfen. Wer hat uns denn seit dem regiert. Etwa die Mauerschützen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.432.093 von king daniel am 21.02.08 09:39:53Wenn sich Unmut und Verdrossenheit aufstauen, sucht diese irgendwann auch einmal nach einem Ventil. Und vor einigen Tagen hat Lothar Späth es bei Maischberger gut beschrieben. Sinngemäss gab er an, daß trotz noch so guter Einwendungen und Argumente eine solche Welle der vorübergehenden Sympathie nicht zu stoppen sei.
Insofern wird die Linke in Hamburg sicherlich in die Bürgerschaft einziehen. Mal sehen wieviel Prozente sie bekommt ?
Unter taktischen Gesichtspunkten bietet diese Gruppe auf Grund inhalticher Differenzen sowie weitestgehender parlamentarischer Unerfahrenheit für Politprofis anderer Parteien eine ideale Reibungsfläche. Gestern sagte mir ein CDU - Kommunalpolitiker in Hamburg:"Für jede Wildsau die ideale Borke". In Niedersachsen wurde der erste Fehltritt bereits sichtbar und für Hamburg hat man auf Grund der Bürgerschaftswahl die Parole "Vorsicht, keine unüberlegten Äusserungen" abgegeben. Auf Dauer werden aber auch die Hardliner in der Linken Liste ihre wahre Gesinnung nicht verbergen können, genauso wenig wie die bei der NPD vorhandenen Hardliner es konnten. Spektakuäre Wahlerfolge -insbesondere in Hamburg- haben in der Vergangenheit eines deutlich gezeigt: Alle diese Gruppierungen sind wieder in der Bedeutungslosigkeit versunken.
Wer erinnert sich noch an die Wahlerfolge der Statt - Partei mit Marcus Wegner in Hamburg. DVU und Republikaner scheiterten knapp an der 5% - Hürde bei jeweils aufeinander folgenden Bürgerschaftswahlen. Dann die Schill - Nummer und nun die Linke Liste. Lasst sie machen, ihr werdet sehen !!!
Insofern wird die Linke in Hamburg sicherlich in die Bürgerschaft einziehen. Mal sehen wieviel Prozente sie bekommt ?
Unter taktischen Gesichtspunkten bietet diese Gruppe auf Grund inhalticher Differenzen sowie weitestgehender parlamentarischer Unerfahrenheit für Politprofis anderer Parteien eine ideale Reibungsfläche. Gestern sagte mir ein CDU - Kommunalpolitiker in Hamburg:"Für jede Wildsau die ideale Borke". In Niedersachsen wurde der erste Fehltritt bereits sichtbar und für Hamburg hat man auf Grund der Bürgerschaftswahl die Parole "Vorsicht, keine unüberlegten Äusserungen" abgegeben. Auf Dauer werden aber auch die Hardliner in der Linken Liste ihre wahre Gesinnung nicht verbergen können, genauso wenig wie die bei der NPD vorhandenen Hardliner es konnten. Spektakuäre Wahlerfolge -insbesondere in Hamburg- haben in der Vergangenheit eines deutlich gezeigt: Alle diese Gruppierungen sind wieder in der Bedeutungslosigkeit versunken.
Wer erinnert sich noch an die Wahlerfolge der Statt - Partei mit Marcus Wegner in Hamburg. DVU und Republikaner scheiterten knapp an der 5% - Hürde bei jeweils aufeinander folgenden Bürgerschaftswahlen. Dann die Schill - Nummer und nun die Linke Liste. Lasst sie machen, ihr werdet sehen !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.442.952 von maerlin am 22.02.08 00:52:12@maerlin
Stimme zu, aber die Schere zwischen Arm und reich ist größer geworden, und ich glaube dass sich "Die Linke" (wie "Die Grünen" mit denen wollte Damals niemand was zu tun haben) auf Dauer etablieren wird.
P.S. Dass die eine andere Republik wollen das durfe woll jedem inzwischen klar geworden sein!
Stimme zu, aber die Schere zwischen Arm und reich ist größer geworden, und ich glaube dass sich "Die Linke" (wie "Die Grünen" mit denen wollte Damals niemand was zu tun haben) auf Dauer etablieren wird.
P.S. Dass die eine andere Republik wollen das durfe woll jedem inzwischen klar geworden sein!
#Connorchen ... Koch hat das gleiche gesagt, wie Schröder 97. Ist so ... 
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.444.018 von jaujazu am 22.02.08 09:37:47@jaujazu
Stimmt, nur das wollen die "Demokraten" wie immer nicht wahrhaben.
Stimmt, nur das wollen die "Demokraten" wie immer nicht wahrhaben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.443.984 von king daniel am 22.02.08 09:34:25Gerade deshalb ist das Verhalten der Großen Koalitiom in der gegenwärtigen Steuerpolitik absolut widersprüchlich und viele Gering- sowie Mittelverdiener nehmen die Steuerhandhabung als Bedrohung ihrer persönlichen wirtschaftlichen Existenz wahr.
In der gegenwärtigen Periode müssten doch gerade diese Einkommensgruppen gestärkt werden, um das Schwinden des Mittelstandes zu verlangsamen bzw. zu stoppen.
Neben realen Einkommenseinbußen -siehe u.a. Reportmagazin von letzter Woche - nehmen die Erhöhung der Mehrwertsteuer auf 19%, die Streichung der Eigenheimzulage sowie die starke Einschränkung der Pendlerpauschale gerade diesen Einkommensgruppen bisherigen Finanzspielraum. Ab 1.01.2009 kommt dann auch noch die Abgeltungsteuer, die nicht nur Wertpapierbesitzer weitere Einnahmen abverlangt, sondern auch viele andere Finanzbereiche erfasst -u.a. Fondsparpläne und ganz normale Zinseinkünfte -.
Die Politik tut genau das Gegenteil ihrer Aussagen. Sie belastet gerade die geringen und mittleren Einkommensgruppen und erzeugt bei vielen dieser Menschen Soziale Abstiegsangst.
Wer beispielsweise über dem freien Kapitalmarkt selber gegensteuert wird nun auch durch die Abgeltungsteuer zusätzlich geschwächt. Ich glaube nicht, dass gerade bei diesem Thema die Linke Liste die geeignete Lobbypartei ist.
Meiner Auffassung nach müssen erhebliche Steuerentlastungen dieser Gruppen in Verbindung mit staatlich empfohlenen ,u.U. sogar geförderten Finanzprodukten diese Einkommensschichten zukünftig stärken. Sehr wahrscheinlich ist aber tatsächlich der auf jahrzehntelange Erfahrung beruhende Entwurf des Prof. Kirchhoff die Lösung ?
In der gegenwärtigen Periode müssten doch gerade diese Einkommensgruppen gestärkt werden, um das Schwinden des Mittelstandes zu verlangsamen bzw. zu stoppen.
Neben realen Einkommenseinbußen -siehe u.a. Reportmagazin von letzter Woche - nehmen die Erhöhung der Mehrwertsteuer auf 19%, die Streichung der Eigenheimzulage sowie die starke Einschränkung der Pendlerpauschale gerade diesen Einkommensgruppen bisherigen Finanzspielraum. Ab 1.01.2009 kommt dann auch noch die Abgeltungsteuer, die nicht nur Wertpapierbesitzer weitere Einnahmen abverlangt, sondern auch viele andere Finanzbereiche erfasst -u.a. Fondsparpläne und ganz normale Zinseinkünfte -.
Die Politik tut genau das Gegenteil ihrer Aussagen. Sie belastet gerade die geringen und mittleren Einkommensgruppen und erzeugt bei vielen dieser Menschen Soziale Abstiegsangst.
Wer beispielsweise über dem freien Kapitalmarkt selber gegensteuert wird nun auch durch die Abgeltungsteuer zusätzlich geschwächt. Ich glaube nicht, dass gerade bei diesem Thema die Linke Liste die geeignete Lobbypartei ist.
Meiner Auffassung nach müssen erhebliche Steuerentlastungen dieser Gruppen in Verbindung mit staatlich empfohlenen ,u.U. sogar geförderten Finanzprodukten diese Einkommensschichten zukünftig stärken. Sehr wahrscheinlich ist aber tatsächlich der auf jahrzehntelange Erfahrung beruhende Entwurf des Prof. Kirchhoff die Lösung ?
Ach, wie heißt noch die Partei die auf Anhieb von 0 auf 6,4% kam, und in der, der Napoleon von der Saar das Sagen hat
P.S.Offenbar merken viele nicht, oder wollen es nicht merken, wohin die Reise in diesem unserem Lande geht.
P.S.Offenbar merken viele nicht, oder wollen es nicht merken, wohin die Reise in diesem unserem Lande geht.
Mit den Linken zusammen hätte die CDU eine Mehrheit in der Hamburger Bürgerschaft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.463.787 von king daniel am 25.02.08 09:24:25Jürgen Trittin nannte gestern Abend in der Sendung bei Anne Will diverse Beipiele für die Widersprüchlichkeit der Politik der Linken. In Bundestag Lobbyarbeit für die kleinen Einkommensgruppen und in der Landesregierung Berlin genau das Gegenteil tun.
Das ist das "Linke" an den Linken und macht sie unglaubwürdig und damit unwählbar. Landesgesellschaften des Bundeslandes Berlin beschäftigen laut Trittin Mitarbeiter zu Dumpingpreisen, das Sozialticket mit 63% Preiserhöhung in Berlin war ein weiteres Beispiel usw. Eine weitere Partei, die an den Verhältnissen auch nichts nachhaltig ändert, brauchen wir nicht und ist damit überflüssig. Der damalige kurzzeitige Wirtschaftssenator Gysi stellte seinerzeit sogar die Berliner Verkehrsbetriebe zur Disposition. Durch ihren Verkauf beabsichtigte er einen Milliardenerlös. Solche Leute sind überflüssig.
Das ist das "Linke" an den Linken und macht sie unglaubwürdig und damit unwählbar. Landesgesellschaften des Bundeslandes Berlin beschäftigen laut Trittin Mitarbeiter zu Dumpingpreisen, das Sozialticket mit 63% Preiserhöhung in Berlin war ein weiteres Beispiel usw. Eine weitere Partei, die an den Verhältnissen auch nichts nachhaltig ändert, brauchen wir nicht und ist damit überflüssig. Der damalige kurzzeitige Wirtschaftssenator Gysi stellte seinerzeit sogar die Berliner Verkehrsbetriebe zur Disposition. Durch ihren Verkauf beabsichtigte er einen Milliardenerlös. Solche Leute sind überflüssig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.463.880 von Borealis am 25.02.08 09:36:07Merkel und Linke würde gut zusammen passen..
CDU und GAL in Hamburg, wie tief sinkt die CDU noch???
Na Connorchen ... wieder mal die politischen Zusammenhänge nicht verstanden ???
Wie verwirrt bist du eigentlich ????
Neulich warst du doch noch für die SED-Nachfolgepartei "die Linke" und jetzt ????
#King daniel ....
Die Grünen haben sich etabliert und sind lange nicht mehr so Rot wie früher....
Die wollen auch in Frieden Leben, Geld verdienen, ihre Kinder versorgt sehen und eine sichere Zukunft haben.
Außerdem sind die meisten Grünen Besserverdienende ... die werden älter und ticken auf einmal anders.
Außnahmen wie Ströbele wird es immer geben .. gibt es auch in der CSU ( dort in der anderen Richtung )
Wie verwirrt bist du eigentlich ????
Neulich warst du doch noch für die SED-Nachfolgepartei "die Linke" und jetzt ????
#King daniel ....
Die Grünen haben sich etabliert und sind lange nicht mehr so Rot wie früher....
Die wollen auch in Frieden Leben, Geld verdienen, ihre Kinder versorgt sehen und eine sichere Zukunft haben.
Außerdem sind die meisten Grünen Besserverdienende ... die werden älter und ticken auf einmal anders.
Außnahmen wie Ströbele wird es immer geben .. gibt es auch in der CSU ( dort in der anderen Richtung )
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.474.713 von king daniel am 26.02.08 09:23:23Oder vielleicht die GAL ? Senatoren um jeden Preis stellen ?
Ran an den Trog ? Bei den Grünen hat sich inhaltlich wie personell ein erheblicher Politikwechsel vollzogen. Dabei wird von der breiten Bevlkerungsmehrheit kaum beachtet, daß dieses z.T. auch aus Machterhalt geschieht. Sicherlich nicht immer und auch nicht überall. Doch dafür gibt es Beispiele. Das seinerzeitige Bündnis aus SPD/Grünen unter dem ehemaligen Ministerpräsidenten Schröder in Niedersachsen war solch ein Fall. Die Grünen liessen sich damals mit dem Bundesratsministerium unter Jürgen Trittin abspeisen, was Joschka Fischer in Hessen seinerzeit nebenbei mit verwaltete. Die Umweltschutzpartei ??? bestand weder auf das umweltrelevante Landwirtschaftsministerium, nocht auf das eigentliche Umweltministerium. Der ministerielle Zuschnitt hätte hierzu ausserdem verändert werden müssen, um wirklich bedeutsame Umweltressorts einzugliedern. Wer sich näher mit der Materie befasste, der stellte fest:Ausser Spesen nichts gewesen !!!
Weil weder ökologische fachlich versiert, noch interessiert, begnügte sich Trittin mit dem völlig zweitrangigen Bundesratsministerium. Absolut lächerlich !!! Das war damals so offenkundig, daß nicht nur zahlreiche Kreisverbände der Grünen gegen das Bündnis Schröder/Trittin stimmte, sondern auch viele Umweltschützer -insbesondere aus Naturschutzverbänden- sich von den Grünen abwendeten. Wenn man auch immer Kompromisse eingehen muss, es darf nicht sein, daß die politische Handschrift des Koalitionspartners gänzlich fehlt.
Man stelle sich einmal vor, die FDP würde auf Wirtschaft und Finanzen verzichten. In Hamburg sollten die Grünen sehr wohl darauf achten, daß auch einige ihrer Belange zum Zuge kommen.
Ansonsten wird man auf Dauer überflüssig.
Ran an den Trog ? Bei den Grünen hat sich inhaltlich wie personell ein erheblicher Politikwechsel vollzogen. Dabei wird von der breiten Bevlkerungsmehrheit kaum beachtet, daß dieses z.T. auch aus Machterhalt geschieht. Sicherlich nicht immer und auch nicht überall. Doch dafür gibt es Beispiele. Das seinerzeitige Bündnis aus SPD/Grünen unter dem ehemaligen Ministerpräsidenten Schröder in Niedersachsen war solch ein Fall. Die Grünen liessen sich damals mit dem Bundesratsministerium unter Jürgen Trittin abspeisen, was Joschka Fischer in Hessen seinerzeit nebenbei mit verwaltete. Die Umweltschutzpartei ??? bestand weder auf das umweltrelevante Landwirtschaftsministerium, nocht auf das eigentliche Umweltministerium. Der ministerielle Zuschnitt hätte hierzu ausserdem verändert werden müssen, um wirklich bedeutsame Umweltressorts einzugliedern. Wer sich näher mit der Materie befasste, der stellte fest:Ausser Spesen nichts gewesen !!!
Weil weder ökologische fachlich versiert, noch interessiert, begnügte sich Trittin mit dem völlig zweitrangigen Bundesratsministerium. Absolut lächerlich !!! Das war damals so offenkundig, daß nicht nur zahlreiche Kreisverbände der Grünen gegen das Bündnis Schröder/Trittin stimmte, sondern auch viele Umweltschützer -insbesondere aus Naturschutzverbänden- sich von den Grünen abwendeten. Wenn man auch immer Kompromisse eingehen muss, es darf nicht sein, daß die politische Handschrift des Koalitionspartners gänzlich fehlt.
Man stelle sich einmal vor, die FDP würde auf Wirtschaft und Finanzen verzichten. In Hamburg sollten die Grünen sehr wohl darauf achten, daß auch einige ihrer Belange zum Zuge kommen.
Ansonsten wird man auf Dauer überflüssig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.475.200 von maerlin am 26.02.08 10:15:56Hier noch eine Ergänzung zu meinem vorherigen Posting:
Die Grünen eine Umweltschutzpartei ???
http://de.wikipedia.org/wiki/Kabinett_Schr%C3%B6der_I_%28Niedersachsen%29
Die Grünen eine Umweltschutzpartei ???
http://de.wikipedia.org/wiki/Kabinett_Schr%C3%B6der_I_%28Niedersachsen%29
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.475.555 von maerlin am 26.02.08 10:48:13http://de.wikipedia.org/wiki/Kabinett_Schr%C3%B6der_I_%28Nie…
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.474.713 von king daniel am 26.02.08 09:23:23Um an der Macht zu bleiben koaliert die CDU mit jedem..
Wie in den Zeitungen zu lesen war, soll der Naumann(SPD) "beim Leben seiner Kinder" geschworen haben, keine Koalition mit der LINKE-PDS-SED einzugehen.
Da fragen wir uns: Hat der überhaupt eigene Kinder ?
Da fragen wir uns: Hat der überhaupt eigene Kinder ?
http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/;art141,248294…
24.02.2008
"...da Michael Naumann beim Leben seiner Kinder geschworen hatte, sich niemals mit Hilfe der Linkspartei ins Bürgermeisteramt hieven zu lassen...."
24.02.2008
"...da Michael Naumann beim Leben seiner Kinder geschworen hatte, sich niemals mit Hilfe der Linkspartei ins Bürgermeisteramt hieven zu lassen...."
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.476.619 von ConnorMcLoud am 26.02.08 12:24:04Genauso wie es nun langsam aber Sicher bei den Grünen der Fall zu werden scheint, nicht wahr ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.477.072 von maerlin am 26.02.08 13:09:18Genauso.
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