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    Beck, komplette Vera...... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.02.08 12:57:24 von
    neuester Beitrag 21.02.08 23:59:30 von
    Beiträge: 18
    ID: 1.138.768
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      Avatar
      schrieb am 21.02.08 12:57:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      München/Berlin - Kurt Beck bestreitet vehement, dass die SPD in Hessen ihre Spitzenkandidatin Andrea Ypsilanti mit Hilfe der Linken zur Ministerpräsidentin wählen lassen will.

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,536780,00.h…

      Welch ein Unfug!

      Gewählt wird geheim, d.h. die SPD kann gar nicht verhindern, dass die Linken in Hessen möglicherweise ihre Stimmen der Ypsi geben.

      Aber so wie ich die Rotsocken kennengelernt habe, stellen die sich anschließend hin und behaupten CDU-Abtrünnige haben wohl die Ypsi gewählt.....:mad:
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 13:01:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.434.626 von ecevit am 21.02.08 12:57:24Klar war das dann die CDU! Oder meinst du die wollen Scareface noch:confused::laugh:

      Der brutalstmögliche Wahlverlierer:D
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 13:11:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.434.626 von ecevit am 21.02.08 12:57:24Wenn es so kommt, ist ROLAND KOCH ganz alleine Schuld!

      WARUM RÄUMT ER NICHT ENDLICH DAS FELD?!!!!

      Sofort wären 2 Konstellationen denkbar.

      Schwarz-Rot

      oder

      SCHWARZ-GELB-GRÜN!

      Also bitte, erstmal genauer hinsehen.
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 13:48:04
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.434.775 von Dorfrichter am 21.02.08 13:11:41Koch wird erst nach der HH Wahl das Feld räumen.
      Noch steht er da, in der Hoffnung, die SPD macht den Fehler, und würde mit den Linken liebäugeln - wenn man einige User liest, klappt das ja auch. :D
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 15:29:47
      Beitrag Nr. 5 ()
      man, ihr müsst aber Probleme haben....:rolleyes:

      Ich suche grad ne Möglichkeit, eine Stiftung zu gründen und
      mein Vermögen da einzubringen - da sind z.Zt. wahre Probleme, gar nicht so leicht, da was zu finden:mad:

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      Avatar
      schrieb am 21.02.08 15:41:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.436.506 von janolo am 21.02.08 15:29:47Wie wärs denn mit Stiftung Warentest?
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 15:50:32
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.436.506 von janolo am 21.02.08 15:29:47#5

      Stifte doch eine neue UNICEF - das orginal ist bald womöglich pleite...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 15:51:21
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.436.506 von janolo am 21.02.08 15:29:47Mach doch einfach ein Frick-Abo!
      Der "verwaltet" dann dein Geld, ist quasi wie ne Stiftung!

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 16:15:00
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.436.870 von Datteljongleur am 21.02.08 15:51:21#8

      Auch eine Art Stiftung:



      Passend zum Starkbieranstich... ;)
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 16:23:35
      Beitrag Nr. 10 ()
      ihr seid mir ja Kameraden :(

      ich mach mir da ernsthaft Gedanken, mein sauer
      verdienstes Schwar....ähm...Vermögen anständig anzulegen.

      Ich fahr jetzt mal nach Luxemburg........


      und wech.....;)
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 17:48:31
      Beitrag Nr. 11 ()
      Zurück zum Thema:

      KOMMENTAR
      Becks linke Nummer

      Von Claus Christian Malzahn

      Mit den Linken im Westen an die Macht? Niemals!, schwor Kurt Beck vor der Wahl in Hessen. Jetzt ist plötzlich alles anders: Andrea Ypsilanti soll an die Macht - gerechtfertigt durch billige Wortklaubereien, mit denen die SPD jede Glaubwürdigkeit verspielt.

      Berlin - Wenn Grundsätze in der Politik nichts mehr zählen, ist am Ende alles eine Frage von Sprachregelungen. Was im Moment aus der SPD vertraulich berichtet wird, hat mit dem, was Sozialdemokraten im Moment "on the record" von sich geben, nicht viel zu tun. Man kann das auch drastischer formulieren: Die Öffentlichkeit wird wenige Tage vor der Bürgerschaftswahl in Hamburg in einem Maße für dumm verkauft, wie es das in der jüngeren Geschichte selten gegeben hat.


      Bis vor kurzem hat der SPD-Vorsitzende Beck in Hessen die Tolerierung einer sozialdemokratisch geführten Regierung durch die Linke kategorisch ausgeschlossen. Im Wahlkampf wies er entsprechende Unterstellungen durch die Union als "geschichtslos und hemmungslos" zurück.

      Nun wird von Kurt Beck nur noch dementiert, dass es eine "aktive Zusammenarbeit" zwischen Linken und SPD in Wiesbaden geben werde. Das lässt eigentlich alles außer einer Koalition offen. Inzwischen will auch kaum noch ein führender Sozialdemokrat ausschließen, dass sich Andrea Ypsilanti im Hessischen Landtag bald – in geheimer Abstimmung – als Ministerpräsidentin zur Wahl stellen könnte. Das sei natürlich noch keine Tolerierung durch die Linkspartei, flöten die Spin-Doktoren aus dem Willy-Brandt-Haus - sondern lediglich ein geschickter sozialdemokratischer Schachzug, die FDP ins Boot zu zwingen.

      Die FDP will aber nicht ins Boot. Das kann man bedauern oder begrüßen, man kann es für mutig halten oder für feige – es wird nichts ändern. Die Liberalen werden nicht aus ihren Hosen springen.

      Das Drehbuch für das Wiesbadener Theater

      Deshalb ist die Wahrscheinlichkeit, dass Andrea Ypsilanti exakt mit den Stimmen der SPD, der Grünen und der Linkspartei - und gegen die Stimmen der CDU und FDP - zur neuen Ministerpräsidentin gewählt wird, ziemlich hoch. Die SPD will sich den gefühlten Sieg bei der Hessen-Wahl nicht nehmen lassen und geht auf volles Risiko. Die Gefahr, dass der Machtzocker Roland Koch das Problem einfach aussitzt wie weiland Holger Börner Anfang der achtziger Jahre, ist relativ groß. Also Augen zu und durch. Es gibt für das Theater, das uns in Hessen und Berlin von der SPD gerade vorgespielt wird, sogar ein Drehbuch.

      Es stammt aus Magdeburg, geschrieben wurde es im vierten Jahr der vereinigten Republik. Damals stand der Sozialdemokrat Reinhard Höppner im Wahlkampf in Sachsen-Anhalt. Das Verhältnis zur regierenden CDU war ähnlich zerrüttet wie heute in Hessen.

      Die PDS streute sich damals noch ab und zu SED-Asche aufs Haupt und konnte ihr Glück kaum fassen, als Höppner ihr noch am Wahlabend Bereitschaft zur Zusammenarbeit signalisierte. Eine Tolerierung durch die Postkommunisten hatte Höppner ebenso wie der damalige SPD-Chef Rudolf Scharping vor der Wahl zwar kategorisch ausgeschlossen. Es werde mit der PDS "keine Gespräche, keine Vereinbarungen, keine Verhandlungen, gar nichts geben. Punkt. Schluss!", wies Scharping damals entsprechende Konstellationen zurück.

      Kurze Zeit später regierte Höppner mit Hilfe der PDS in Sachsen-Anhalt. Sozialdemokraten und PDSler sprachen täglich über Vereinbarungen, man verhandelte über alle relevanten Fragen des Regierungsprogramms.

      Und wie klingen die Dementis heute? "Es gibt keine wie auch immer geartete Zusammenarbeit mit den Linken", tönte Ypsilanti noch am Wahlabend. Irgendwie ist das ja auch keine Zusammenarbeit, wenn man von den Linken gewählt wird, oder?

      Natürlich vermied auch Höppner in Gesprächen über seine rot-grüne Minderheitsregierung sorgfältig die Vokabel "Tolerierung". Er sprach lieber von "wechselnden Mehrheiten". Die kamen zwar selten zustande, weil die CDU sich zumindest zu Anfang streng verweigerte. Das nannte die SPD dann "Fundamentalopposition".

      "Beim Leben meiner Kinder"

      So ähnlich könnte es auch in Hessen laufen. SPD und Grüne werden die FDP im Landtag mit liberal geprägten Anträgen locken. Die FDP wird vermutlich dagegenstimmen. Dann wird die SPD ein Klagelied anstimmen: Die Liberalen verweigern sich auf unverantwortliche Weise und treiben uns Sozialdemokraten bewusst in die Arme der Linkspartei. So ähnlich hat es auch Höppner mit der Union gemacht – acht Jahre blieb er immerhin im Amt. Die Grünen in Sachsen-Anhalt, das nur nebenbei, bezahlten dieses Experiment mit dem politischen Leben. Sie flogen nach vier Jahren aus dem Landtag – und Höppner machte ohne sie weiter.

      Natürlich ist Sachsen-Anhalt nicht untergegangen, weil die PDS plötzlich politisch (wieder) eine Rolle spielte. Und auch Hessen wird nicht untergehen, wenn die Fraktion der Linkspartei eine rot-grüne Minderheitsregierung stützt.

      Aber es wäre gut, wenn darüber die Wähler entscheiden könnten – und nicht die SPD-Spitze, die ihre zweideutige Botschaft nach der Wahl zum wichtigsten politischen Handlungsinstrument macht und die Versprechungen von gestern für so bindend hält wie ein Modedesigner die Klamotten der letzten Saison.

      Michael Naumann, der in Hamburg gerne Bürgermeister werden möchte, ist angesichts dieses offensichtlichen Täuschungsmanövers seiner Partei nur zu bedauern. Um den grassierenden Spekulationen über eine Zusammenarbeit mit der Linken entgegenzutreten, erklärte er jetzt ausgesprochen feierlich: "Ich schwöre beim Leben meiner Kinder: Es gab kein Geheimtreffen."

      Michael Naumann hat zwei erwachsene Kinder aus erster Ehe. Alles andere scheint in der SPD zur Zeit eine Frage der Sprachregelung zu sein.

      URL:

      * http://www.spiegel.de/politik/debatte/0,1518,536835,00.html


      Widerliche Rotsocken:mad:
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 18:10:11
      Beitrag Nr. 12 ()
      Berlin - Andrea Ypsilanti plant, sich trotz fehlender Koalitionsmehrheit im hessischen Landtag zur Ministerpräsidentin wählen zu lassen. Das hat SPD-Chef Kurt Beck nach Angaben von Teilnehmern am Montag in mehreren vertraulichen Runden verkündet - und keinen Zweifel daran gelassen, dass er den Plan seiner Spitzenkandidatin billigt.

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,536898,00.h…

      Wann lernen die SPD-Wähler endlich, solchen Gestalten nicht länger zu vertrauen?
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 18:56:18
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.438.971 von ecevit am 21.02.08 18:10:11Wie jetzt, hat der Koch etwa keine Mehrheit mehr ??:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 19:06:05
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.434.626 von ecevit am 21.02.08 12:57:24Läckä :lick: Bäckä:

      Ist es die Tollwut oder
      sind es einfach nur Hitzewallungen,
      die während des Klimackteriums des Mannes ganz normal sind?!
      :cry:
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 19:14:07
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.439.571 von ConnorMcLoud am 21.02.08 18:56:18Das Gehirn des Menschen hat ca. 85% Wasser.

      Bei Dir scheint das nicht ganz zu stimmen.
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 19:23:35
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.439.807 von ecevit am 21.02.08 19:14:07:rolleyes:

      Das Gehirn des Menschen hat ca. 85% Wasser

      Also wenn dein Hirn 85% Wasseranteil hat,dann scheint bei dir und Conner was nicht zu stimmen.
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 20:14:05
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.434.626 von ecevit am 21.02.08 12:57:24Aber so wie ich die Rotsocken kennengelernt habe, stellen die sich anschließend hin und behaupten CDU-Abtrünnige haben wohl die Ypsi gewählt.....

      Stimmt, die behaupten ja auch heute noch die Hessen hätten Koch abgewählt! :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 23:59:30
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.439.807 von ecevit am 21.02.08 19:14:07Und von den 85% hast Du einen Teil durch Alkohol substituiert?:confused:


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