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    Was hat er sich dabei gedacht? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.02.08 19:02:31 von
    neuester Beitrag 07.03.08 15:06:58 von
    Beiträge: 11
    ID: 1.138.855
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      schrieb am 23.02.08 19:02:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      Premier John Howard – Australien
      In seiner Rede zum Jahrestag der Baliattentate, Februar, 2008
      Muslime, die unter dem Islamischen Gesetz der Sharia leben wollen, wurden angewiesen Australien zu verlassen, da die Regierung in ihnen Radikale sieht, die mögliche Terroranschläge vorbereiten.
      Außerdem zog sich Howard den Zorn von einigen australischen Muslimen zu, da er unterstrich, geheim-dienstliche Aktivitäten zum Ausspionieren der Moscheen in seinem Land zu unterstützen.

      Wörtlich sagte er:
      „EINWANDERER, NICHT AUSTRALIER, MÜSSEN SICH ANPASSEN“. Akzeptieren sie es, oder verlassen sie das Land. Ich habe es satt , dass diese Nation sich ständig Sorgen machen muss, ob sie einige Individuen oder deren Land beleidigt.
      Seit den terroristischen Anschlägen auf Bali spüren wir einen zunehmenden Patriotismus bei der Mehrheit der Australier.
      Diese Kultur ist in über zwei Jahrhunderten gewachsen, geprägt von Gefechten, Prozessen und Siegen von Millionen von Frauen und Männern, die alle nur Frieden gesucht und gewollt haben.
      Wir sprechen überwiegend ENGLISCH, nicht Spanisch, Libanesisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, Italienisch, Deutsch oder andere Sprachen. Deswegen, wenn ihr Teil unserer Gesellschaft werden wollt .... lernt unsere Sprache!
      Die meisten Australier glauben an Gott. Es sind nicht einige wenige Christen, es ist kein politisch rechter Flügel, es ist kein politisch motivierter Zwang, nein – es ist eine Tatsache, denn christliche Frauen und Männer, mit christlichen Prinzipien, haben diese Nation gegründet, und dies ist ganz klar dokumentiert.
      Und es ist sicherlich angemessen, dies an den Wänden unserer Schulen zum Ausdruck zu bringen. Wenn Gott euch beleidigt, dann schlage ich euch vor einen anderen Teil dieser Welt als eure neue Heimat zu betrachten, denn Gott ist Teil UNSERER Kultur.
      Wir werden eure Glaubensrichtungen akzeptieren, und werden sie nicht in Frage stellen. Alles was wir verlangen ist, dass ihr unseren Glauben akzeptiert, und in Harmonie, Friede und Freude mit uns lebt.
      Dies ist UNSERE NATION, UNSER LAND und UNSER LEBENSSTIL, und wir räumen euch jede Möglichkeit ein, all diese Errungenschaften mit uns zu genießen und zu teilen.
      Aber wenn ihr euch ständig beschwert, Mitleid sucht, unsere Fahnen verbrennt, unseren Glauben verurteilt, unsere christlichen Werte missachtet, unseren Lebensstil verurteilt, dann ermutige ich euch einen weiteren Vorteil unserer großartigen australischen Demokratie und Gesellschaft zu nutzen:
      DEM RECHT DAS LAND ZU VERLASSEN!
      Wenn ihr hier nicht glücklich seit, dann GEHT! Wir haben euch nicht gezwungen hierher zu kommen. Ihr habt gebeten hier sein zu dürfen. Also akzeptiert das Land, das euch akzeptiert hat.“
      Avatar
      schrieb am 23.02.08 19:15:37
      Beitrag Nr. 2 ()
      :) Recht hat er :)
      Avatar
      schrieb am 23.02.08 19:15:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich hoffe, dass ich durch das Veröffentlichen dieser sehr bewegenden Rede nicht die Gefühle derjeniger verletze die hier angesprochen wurden.
      Avatar
      schrieb am 23.02.08 19:16:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.456.436 von bauriese am 23.02.08 19:15:37Ja, das meine ich auch!!

      :):):)
      Avatar
      schrieb am 23.02.08 19:46:14
      Beitrag Nr. 5 ()
      So muss das sein ! Guter Mann !

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      Avatar
      schrieb am 23.02.08 20:42:12
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ein klares Wort an die richtigen gesprochen.

      Er spricht von Glaubensfreiheit

      Wir werden eure Glaubensrichtungen akzeptieren, und werden sie nicht in Frage stellen

      Verlangt abe von denjenigen, die die Glaubensfreiheit nicht akpzeptieren, das Land zu verlassen.

      Genau solche Worte sollten auch von europäischen Poltikern kommen.

      Klar und deutlich.
      Avatar
      schrieb am 23.02.08 23:11:47
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wahrscheinlich hat er an die vielen Toten Australier von Bali gedacht... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.02.08 08:12:27
      Beitrag Nr. 8 ()
      Das zeigt ganz eindeutig, dass diese (Säufer-)Nation, von Ex-Knackis gegründet, noch nicht in der Jetzt-Zeit angekommen ist. Die Aussis brauchen eine Auländerbeauftragte... und ein Anti-Diskriminierungsgesetz...

      Die einzigen Lichterketten, die die kennen, hängen über der Veranda von heruntergekommenen Bars draußen im Outback.

      Äh, Moment, wenn ich es mir genau überlege - ziemlich sympathische Nation... ;)
      Avatar
      schrieb am 24.02.08 14:04:13
      Beitrag Nr. 9 ()
      und wie recht er hatt

      Das sollte unswere Regierung genau so vertreten

      bin selber eingewandert und mir gefält deutschland, wenn ich was auszusetzen hätte würde ich wieder gehen, aber nicht rechte einfordern die ich in meiner heimat nie hatte und sich geben den gaststaat stellen
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.02.08 15:09:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      Stände das hier im Politforum, da wäre aber schon was los:laugh:

      ...und ich könnte meine Zustimmung nicht schreiben, weil ich nicht "fett" bin.

      Würde Merkel so etwas sagen, würde sie innerhalb von 24 Stunden zurückgetreten.
      Diese angesprochenen Gruppierungen und ihre gutmenschlichen Steigbügelhalter sind hier bereits zu mächtig.
      Avatar
      schrieb am 07.03.08 15:06:58
      Beitrag Nr. 11 ()
      Nicht immer alles glauben was einem so aus dem Internet zugeht!!!

      John Howard ist seit Dez. 2007 nicht mehr Premier in Australien.
      Die Baliattentate waren im Oktober 2002 nicht im Februar.




      Hier ein Artikel vom 30. August 2007


      Die Tatsache, dass Sydney andere Kulturen durch das Aufhängen von Weihnachtsbeleuchtung in den Straßen nicht beleidigen wollte, und dass die Behörden in Südaustralien ihre Vorschriften geändert und einer Muslimin erlaubt haben, für ihren Fahrausweis ein Foto mit verschleiertem Gesicht zu benutzen, veranlasste eine australische Zeitung, folgenden Leserbrief eines Bürgers zu veröffentlichen.



      Einwanderer, nicht Australier sollen sich anpassen

      Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht darüber, ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen könnten. Seit den Terroranschlägen in Bali haben wir bei der Mehrheit der Australier eine große Welle von Patriotismus erfahren.

      Aber der Staub der Angriffe hat sich kaum gesetzt, werden bereits Stimmen ‘politisch korrekter’ Kreise laut, die befürchten, unser Patriotismus könnte andere beleidigen. Versteht das bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten von uns kamen nach Australien, weil sie sich hier ein besseres Leben erhofften.

      Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar auch hier Geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten.

      Die Idee von Australien als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur eine ziemliche Verwässerung unserer Souveränität und unserer nationalen Identität geführt.

      Als Australier haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprache und unseren eigenen Lebensstil. Diese Kultur hat sich während zweier Jahrhunderte entwickelt aus Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern und Frauen, die Freiheit suchten.

      Wir sprechen hier ENGLISCH, nicht Spanisch, Libanesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgend eine andere Sprache. Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft werden wollen, dann lernen Sie gefälligst die Sprache!

      “In God We Trust” (bei uns “in Gott vertrauen wir”) ist unser nationales Motto. Das ist nicht irgendein politischer Slogan des rechten Flügels.

      Wir haben dieses Motto angenommen, weil christliche Männer und Frauen diesen Staat nach christlichen Prinzipien gegründet haben, und es steht so in unserer Verfassung. Es ist also auch nicht abwegig, dies an den Wänden unserer Schulen zu manifestieren.

      Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie wählen einen anderen Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn Gott ist nun mal Teil unserer Kultur.

      Wenn Sie das Kreuz des Südens empört, oder wenn Ihnen “A Fair Go” (Buch “Eine Chance für alle” von John Curtin, einem ehem. Premier Australiens) nicht gefällt, dann sollten Sie ernsthaft erwägen, in einen anderen Teil dieses Planeten zu ziehen.

      Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht den geringsten Wunsch, uns groß zu verändern; und es ist uns auch völlig egal, wie die Dinge dort liefen, wo Sie herkamen.

      Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART, und wir gönnen Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles mit uns zu genießen.

      Aber wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und schimpfen über unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren Lebensstil, dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen, großartigen australischen Freiheit Gebrauch zu machen, nämlich vom

      “RECHT UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!”

      Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab! Wir haben Sie nicht gezwungen, herzukommen. Sie haben uns darum gebeten, hier bleiben zu dürfen. Also akzeptieren Sie gefälligst das Land, das SIE akzeptiert hat.


      Hier die Internet-Adresse dazu.
      http://www.pi-news.net/2007/08/einwanderer-nicht-australier-…


      Ziemlich sicher ist dies auch kein austral. Leserbrief sondern wurde von einem Deutschen geschrieben und als solcher verkauft.


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