Arbeitslosengeld erst ab Februar - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.02.08 08:14:49 von
neuester Beitrag 25.02.08 18:26:50 von
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Saarbrücken. (dpa/tmn)
Arbeitslose bekommen das neue längere Arbeitslosengeld I voraussichtlich erst ab Februar. die Neuregelung für diejenigen, die das 50. Lebensjahr vollendet haben, trete dann allerdings rückwirkend zum 1. Januar in Kraft, teilt die Bundesagentur für Arbeit mit.
Von den neuen Leistungen können aber auch Arbeitslose profitieren, die bereits vor dem 1. Jan. ihren 50. Geburtstag gefeiert haben, wenn sie zu Jahresbeginn noch Arbeitslosengeld I bezogen haben. Bei Frauen und Männern zwischen 50 und 54 Jahren verlängere sich die Bezugsdauer von 12 auf 15 Monate, bei über 58 - Jährigen von 18 auf 24 Monate.
55- bis 57 - Jährige haben bereits Anspruch auf eine Bezugsdauer von 18 Monaten.
Arbeitslose bekommen das neue längere Arbeitslosengeld I voraussichtlich erst ab Februar. die Neuregelung für diejenigen, die das 50. Lebensjahr vollendet haben, trete dann allerdings rückwirkend zum 1. Januar in Kraft, teilt die Bundesagentur für Arbeit mit.
Von den neuen Leistungen können aber auch Arbeitslose profitieren, die bereits vor dem 1. Jan. ihren 50. Geburtstag gefeiert haben, wenn sie zu Jahresbeginn noch Arbeitslosengeld I bezogen haben. Bei Frauen und Männern zwischen 50 und 54 Jahren verlängere sich die Bezugsdauer von 12 auf 15 Monate, bei über 58 - Jährigen von 18 auf 24 Monate.
55- bis 57 - Jährige haben bereits Anspruch auf eine Bezugsdauer von 18 Monaten.
Nach acht Jahren Stillstand soll das Wohngeld für sozial Schwache nach dem
willen der SPD zum 1. Januar 2009 im Schnitt von 90 auf 150 Euro monatlich erhöht werden.
Man sieht bereits, dass Massnahmen laufen die den unsäglichen ARGEN
ihre " Kunden" entziehen in die sie von den Befürwortern neoliberalischer Wirtschaft unter Mithilfe des Verräterkanzlers geschleust wurden.
willen der SPD zum 1. Januar 2009 im Schnitt von 90 auf 150 Euro monatlich erhöht werden.
Man sieht bereits, dass Massnahmen laufen die den unsäglichen ARGEN
ihre " Kunden" entziehen in die sie von den Befürwortern neoliberalischer Wirtschaft unter Mithilfe des Verräterkanzlers geschleust wurden.
Dann werden ja bald wieder Steuer- und Abgabenerhöhungen fällig. Danke SPD!
Regierung widerspricht Berichten
Kindergelderhöhung doch ab 2009 möglich?
Eine Erhöhung des Kindergeldes ist nach einer Klarstellung der Bundesregierung grundsätzlich auch schon ab 2009 möglich. Voraussetzung sei aber, dass der von Finanzminister Peer Steinbrück im Herbst 2008 vorzulegende Existenzminimumsbericht hier einen Bedarf aufzeige, sagte der stellvertretende Regierungssprecher Thomas Steg in Berlin. Sollte dies der Fall sein, könnte eine mögliche Erhöhung schon ab 2009 wirken. Steg reagierte auf Meldungen, wonach in Folge einer internen Koalitionsabsprache das Kindergeld voraussichtlich nicht mehr vor Anfang 2010 erhöht werden kann.
Steg betonte, es sei in der Koalitionsrunde lediglich festgelegt worden, dass der Existenzminimumsbericht nicht schon in diesem Jahr, sondern erst zum regulären Termin im nächsten Jahr vorgelegt werde. Der letzte Bericht sei im Herbst 2006 erschienen.
CSU will Erhöhung ab 2009
Die CSU pocht auf die Erhöhung des Kindergelds. "Für uns ist eine Kindergelderhöhung 2009 keineswegs vom Tisch", sagte der familienpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Johannes Singhammer (CSU), der "Berliner Zeitung". In dieser Frage gebe es noch erheblichen Gesprächsbedarf. Gerade für Familien mit mehreren Kindern sei das Leben deutlich teurer geworden.
Nach Ansicht von Baden-Württembergs Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU) ist eine Erhöhung derzeit nicht finanzierbar. "Das Kindergeld kann dann erhöht werden, wenn der Haushalt es zulässt", sagte er in Berlin. "Erst müssen wir 2008 und 2009 weitere Schritte hin zur Nullverschuldung des Bundes schaffen." Für das Kindergeld wendet der Staat rund 35 Milliarden Euro pro Jahr auf.
Eine Erhöhung um monatlich zehn Euro pro Kind würde jährlich mit rund zwei Milliarden Euro im Haushalt zu Buche schlagen.
Was braucht ein Einkommensmillionär eigentlich Kindergeld ??
Hier muss man vor allem ansetzen und den Erhalt vom Jahreseinkommen abhängig machen.
Kindergelderhöhung doch ab 2009 möglich?
Eine Erhöhung des Kindergeldes ist nach einer Klarstellung der Bundesregierung grundsätzlich auch schon ab 2009 möglich. Voraussetzung sei aber, dass der von Finanzminister Peer Steinbrück im Herbst 2008 vorzulegende Existenzminimumsbericht hier einen Bedarf aufzeige, sagte der stellvertretende Regierungssprecher Thomas Steg in Berlin. Sollte dies der Fall sein, könnte eine mögliche Erhöhung schon ab 2009 wirken. Steg reagierte auf Meldungen, wonach in Folge einer internen Koalitionsabsprache das Kindergeld voraussichtlich nicht mehr vor Anfang 2010 erhöht werden kann.
Steg betonte, es sei in der Koalitionsrunde lediglich festgelegt worden, dass der Existenzminimumsbericht nicht schon in diesem Jahr, sondern erst zum regulären Termin im nächsten Jahr vorgelegt werde. Der letzte Bericht sei im Herbst 2006 erschienen.
CSU will Erhöhung ab 2009
Die CSU pocht auf die Erhöhung des Kindergelds. "Für uns ist eine Kindergelderhöhung 2009 keineswegs vom Tisch", sagte der familienpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Johannes Singhammer (CSU), der "Berliner Zeitung". In dieser Frage gebe es noch erheblichen Gesprächsbedarf. Gerade für Familien mit mehreren Kindern sei das Leben deutlich teurer geworden.
Nach Ansicht von Baden-Württembergs Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU) ist eine Erhöhung derzeit nicht finanzierbar. "Das Kindergeld kann dann erhöht werden, wenn der Haushalt es zulässt", sagte er in Berlin. "Erst müssen wir 2008 und 2009 weitere Schritte hin zur Nullverschuldung des Bundes schaffen." Für das Kindergeld wendet der Staat rund 35 Milliarden Euro pro Jahr auf.
Eine Erhöhung um monatlich zehn Euro pro Kind würde jährlich mit rund zwei Milliarden Euro im Haushalt zu Buche schlagen.
Was braucht ein Einkommensmillionär eigentlich Kindergeld ??
Hier muss man vor allem ansetzen und den Erhalt vom Jahreseinkommen abhängig machen.
Was braucht ein Einkommensmillionär eigentlich Kindergeld ??
Hier muss man vor allem ansetzen und den Erhalt vom Jahreseinkommen abhängig machen.
Wieviel von den 2 MRD gehen an Einkommensmillionäre?
Und wieviele bekommen von denen Kinder?
Wahrscheinlich ist die Änderung teurer als die Ersparnis
Sosa
Hier muss man vor allem ansetzen und den Erhalt vom Jahreseinkommen abhängig machen.
Wieviel von den 2 MRD gehen an Einkommensmillionäre?
Und wieviele bekommen von denen Kinder?
Wahrscheinlich ist die Änderung teurer als die Ersparnis
Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.460.419 von Red_Eileen am 24.02.08 15:52:40Anzahl der Steuerpflichtigen:
1 Mio und mehr: 13.405
Wenn man unterstellt, dass jeder davon den statistischen Durchschnitt von 1,34 Kindern pro Frau (auch unterstellt, dass alle entweder Frau sind oder Familie haben) haben, dann kommt die gigantische Summe von EUR 33.195.069,60 pro Jahr dabei raus. Bei EUR 35Mrd pro Jahr an Kindergeld in D, ist das der wahnsinnige Prozentsatz von 0,948%.
Das muss unbedingt als vorrangigstes Problem in Deutschland angesehen werden. Diese unglaubliche Umverteilung von unten nach oben ist ja kaum mehr zu ertragen. Es sollte sich dringend eine Behörde mit 10.000 neuen Beamten und Ödlern damit beschäftigen!
1 Mio und mehr: 13.405
Wenn man unterstellt, dass jeder davon den statistischen Durchschnitt von 1,34 Kindern pro Frau (auch unterstellt, dass alle entweder Frau sind oder Familie haben) haben, dann kommt die gigantische Summe von EUR 33.195.069,60 pro Jahr dabei raus. Bei EUR 35Mrd pro Jahr an Kindergeld in D, ist das der wahnsinnige Prozentsatz von 0,948%.
Das muss unbedingt als vorrangigstes Problem in Deutschland angesehen werden. Diese unglaubliche Umverteilung von unten nach oben ist ja kaum mehr zu ertragen. Es sollte sich dringend eine Behörde mit 10.000 neuen Beamten und Ödlern damit beschäftigen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.460.499 von A_Sosa am 24.02.08 16:17:44Müssen ja nicht dringend nur die Millionäre sein -
ab 100.000 braucht es auch kein Kindergeld.
ab 100.000 braucht es auch kein Kindergeld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.460.512 von Red_Eileen am 24.02.08 16:20:48Wer auf Kindergeld angewiesen ist, hat eindeutig zu viele Kinder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.461.377 von diggit am 24.02.08 19:28:18Wer nicht darauf angewiesen ist hat eindeutig zuviel Geld
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.458.615 von Red_Eileen am 24.02.08 08:14:49Wen die Arbeitslosne wieder soviel Geld bekommen wie früher, haben wir bald wieder 5 Mio Arbeitslose...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.460.419 von Red_Eileen am 24.02.08 15:52:40#4
Was braucht ein Einkommensmillionär eigentlich Kindergeld ??
Was brauchen Arbeitslose eigentlich Kindergeld ?
Die können doch ihre Kinder gratis selbst betreuen, schliesslich haben die doch den ganzen Tag die Zeit dazu...
Was braucht ein Einkommensmillionär eigentlich Kindergeld ??
Was brauchen Arbeitslose eigentlich Kindergeld ?
Die können doch ihre Kinder gratis selbst betreuen, schliesslich haben die doch den ganzen Tag die Zeit dazu...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.469.301 von Blue Max am 25.02.08 17:09:58Das Kindergeld brauchen sie schon deshalb, weil es als Grundstock
für das spätere Berufsleben dient.
Schliesslich zahlen die notleidenden Arbeitgeber ja so schlecht, dass sie noch Geld mitbringen müssen.
Da kann ich gut verstehen das man seine Kinder erst gar nicht mehr zur Arbeit schickt.
für das spätere Berufsleben dient.
Schliesslich zahlen die notleidenden Arbeitgeber ja so schlecht, dass sie noch Geld mitbringen müssen.
Da kann ich gut verstehen das man seine Kinder erst gar nicht mehr zur Arbeit schickt.
Na endlich - Wohngeld wird auch erhöht.
das ist gut
Bauminister will Wohngeld erhöhen
Steinbrück rüffelt Tiefensee
der soll den Tiefensee nicht anmachen sondern besser abdanken
]
Bundesbauminister Wolfgang Tiefensee hat eine deutliche Anhebung des Wohngeldes gefordert - und dafür Unterstützung erhalten.
Koalitionspolitiker äußerten sich offen gegenüber dem Vorstoß, und auch der Deutsche Städte- und Gemeindebund sowie der Mieterbund signalisierten Zustimmung. Nur einer zeigte sich verärgert: Bundesfinanzminister Peer Steinbrück.
der soll sich über was anderes ärgern - muss eh weg die Pfeife
"Herr Tiefensee hat vergessen, seinen Vorschlag mit dem Finanzminister abzustimmen, was dieser von ihm erwartet hätte", sagte ein Sprecher Steinbrücks der "Financial Times Deutschland". Es gebe "absolut keine abgestimmten Pläne" in der Bundesregierung für solch eine Erhöhung.
Zwar gebe es die Vereinbarung der Koalition, wonach im Rahmen der Überlegungen zur Förderung des Niedriglohnsektors "alle Bausteine" überprüft würden und einer dieser Bausteine das Wohngeld sein könne. Doch gebe es auch andere Bausteine wie den Kinderzuschlag oder den Erwerbstätigenzuschuss, betonte der Sprecher des Finanzministers. "Eine isolierte Initiative, das Wohngeld zu erhöhen, sollte es nicht geben, und sie wird deshalb auch von uns nicht mitgetragen."
Unhaltbar: Letzte Wohngeld-Erhöhung vor sieben Jahren
Tiefensee hatte in der "Süddeutschen Zeitung" angekündigt, sich in der Bundesregierung für eine spürbare Erhöhung des Wohngeldes einzusetzen. "Wir müssen Erwerbstätigen, die zu wenig verdienen, und Rentnern, die mit Armut im Alter kämpfen, mehr zukommen lassen", sagte der Bundesbauminister. Denn während die Miet- und vor allem die Heizkosten in den letzten Jahren drastisch gestiegen seien, sei das Wohngeld 2001 zum letzten Mal erhöht worden. "Diese unhaltbare Situation wollen wir beenden", sagte Tiefensee.
Das Wohngeld wird in Form eines Zuschusses zur Miete oder zu den Kosten fürs Eigenheim gezahlt. Anders als bei den Unterkunftshilfen für Hartz-IV-Empfänger werden hierbei keine Heizkosten erstattet, sondern nur Zuschüsse nach der Höhe der Kaltmiete und den Einkommensgrenzen berechnet. Insgesamt profitieren der Zeitung zufolge etwa 690.000 Haushalte mit geringen Gesamteinkommen davon.
das ist gut
Bauminister will Wohngeld erhöhen
Steinbrück rüffelt Tiefensee
der soll den Tiefensee nicht anmachen sondern besser abdanken
]
Bundesbauminister Wolfgang Tiefensee hat eine deutliche Anhebung des Wohngeldes gefordert - und dafür Unterstützung erhalten.
Koalitionspolitiker äußerten sich offen gegenüber dem Vorstoß, und auch der Deutsche Städte- und Gemeindebund sowie der Mieterbund signalisierten Zustimmung. Nur einer zeigte sich verärgert: Bundesfinanzminister Peer Steinbrück.
der soll sich über was anderes ärgern - muss eh weg die Pfeife
"Herr Tiefensee hat vergessen, seinen Vorschlag mit dem Finanzminister abzustimmen, was dieser von ihm erwartet hätte", sagte ein Sprecher Steinbrücks der "Financial Times Deutschland". Es gebe "absolut keine abgestimmten Pläne" in der Bundesregierung für solch eine Erhöhung.
Zwar gebe es die Vereinbarung der Koalition, wonach im Rahmen der Überlegungen zur Förderung des Niedriglohnsektors "alle Bausteine" überprüft würden und einer dieser Bausteine das Wohngeld sein könne. Doch gebe es auch andere Bausteine wie den Kinderzuschlag oder den Erwerbstätigenzuschuss, betonte der Sprecher des Finanzministers. "Eine isolierte Initiative, das Wohngeld zu erhöhen, sollte es nicht geben, und sie wird deshalb auch von uns nicht mitgetragen."
Unhaltbar: Letzte Wohngeld-Erhöhung vor sieben Jahren
Tiefensee hatte in der "Süddeutschen Zeitung" angekündigt, sich in der Bundesregierung für eine spürbare Erhöhung des Wohngeldes einzusetzen. "Wir müssen Erwerbstätigen, die zu wenig verdienen, und Rentnern, die mit Armut im Alter kämpfen, mehr zukommen lassen", sagte der Bundesbauminister. Denn während die Miet- und vor allem die Heizkosten in den letzten Jahren drastisch gestiegen seien, sei das Wohngeld 2001 zum letzten Mal erhöht worden. "Diese unhaltbare Situation wollen wir beenden", sagte Tiefensee.
Das Wohngeld wird in Form eines Zuschusses zur Miete oder zu den Kosten fürs Eigenheim gezahlt. Anders als bei den Unterkunftshilfen für Hartz-IV-Empfänger werden hierbei keine Heizkosten erstattet, sondern nur Zuschüsse nach der Höhe der Kaltmiete und den Einkommensgrenzen berechnet. Insgesamt profitieren der Zeitung zufolge etwa 690.000 Haushalte mit geringen Gesamteinkommen davon.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.469.459 von Red_Eileen am 25.02.08 17:23:36Da kann ich gut verstehen das man seine Kinder erst gar nicht mehr zur Arbeit schickt.
Kann ich auch gut verstehen. Schließlich ist Deutschland ja als das Land bekannt, in dem einen auch so die gebratenen Tauben ins Maul fliegen.
Kann ich auch gut verstehen. Schließlich ist Deutschland ja als das Land bekannt, in dem einen auch so die gebratenen Tauben ins Maul fliegen.
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