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    bitte um eure meinung in immo angelegenheit! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.02.08 23:05:47 von
    neuester Beitrag 25.03.08 11:22:26 von
    Beiträge: 18
    ID: 1.139.065
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      Avatar
      schrieb am 29.02.08 23:05:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      hallo,

      ich möchte eine immobilie 2010 erwerben wobei 750.000,-- euro optionsprämie schon jetzt bezahlt werden. (bei abschluss des optionsvertrages)
      1.150.000,-- euro ist der gesamtkaufpreis.
      so ergibt sich eine differenz von 400.000,-- euro. das objekt wird aber schon vorher gemietet.

      ich bin der auffassung dass:
      die zinsen der offenen 400.000,-- euro zur berechnung des mietpreis hergenommen werden sollten. (bis das objekt 2010 gekauft wird u. der restkaufpreis bezahlt ist)

      der verkäufer ist der auffassung dass:
      - ihm erstens die zinsen der offenen 400.000,-- euro zustehen(1433,--euro)

      - und zusätzlich möchte er als miete 1.700,-- euro

      wie denkt ihr darüber? ist diese vorgangsweise üblich/normal?

      ich wäre euch für eure meinung dankbar
      Avatar
      schrieb am 01.03.08 00:13:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.522.233 von rookie18 am 29.02.08 23:05:47Was ein Unsinn !

      Du hast knapp 2/3 des Kaufpreis als EK und willst dann bis 2010 Miete und Zinsen bezahlen ? :eek:

      Warum finanzierst du nicht die 400.000 sofort und kaufst das gesamte Objekt ?

      Warum der Optionsvertrag ? Verstehe ich nicht ! :confused:
      Avatar
      schrieb am 01.03.08 01:00:51
      Beitrag Nr. 3 ()
      wenn du im JPY für derzeit 2 % Finanzierst hat das ganze einen Sin, alles andere bringt dich wohl früher oder später um...obacht geben..länger leben !!!!!
      Avatar
      schrieb am 01.03.08 01:14:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.522.585 von FOSSILION am 01.03.08 01:00:51wenn du im JPY für derzeit 2 % Finanzierst hat das ganze einen Sin

      Bestimmt, aber für 2% brauche ich nicht in JPY zu finanzieren mit Risiko, sondern mit einem stinknormalen BSV der Deutschen Bank mit 1% nominal, effektiv 1,66% ... und das ohne Risiko ! Einziger Nachteil, man muss mit 7 %o nach Zuteilung tilgen. Aber wer 1,2 Mio für eine Immobilie ausgibt, der hat auch das Geld für die monatliche Tilgung über ! :)
      Avatar
      schrieb am 01.03.08 01:29:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.522.233 von rookie18 am 29.02.08 23:05:47meiner Meinung nach sollte die Verzinsung = (ist gleich Miet-Zins) ausreichen.

      Er steckt die Zinsen für die bezahlten Euronen ein und bekommt Zins für den noch nicht bezahlten Teil - das ist dann insgesamt sein Mietzins -

      zusätzliche Miete sehe ich als Wucher -

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      Avatar
      schrieb am 01.03.08 09:48:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die bisherigen Antworten verwundern mich schon sehr.

      Wir haben hier das Angebot eines Verkäufers, bestehend aus einem Paket (Anzahlung, Zinsen für gestundete Restzahlung, und Miete). Dem Käufer steht es völlig frei darauf einzugehen oder nicht bzw. nachzuverhandeln. Was soll also das Geschwätz von wegen Wucher oder Finanzierungsvarianten?

      Viel interessanter, und für die Beurteilung des Falles wichtiger, finde ich die Frage nach dem Motiv des Käufers für diese etwas ungewöhnliche Konstruktion. Steuerliche Gründe? Mangelnde Liquidität/Bonität?
      Avatar
      schrieb am 01.03.08 12:41:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.523.002 von AlterMann am 01.03.08 09:48:11Von mangelnder Liquidität kann man woll bei 2/3 Eigenkapital nicht sprechen, da würde mich JEDE Bank mit Kusshand finanzieren.
      Avatar
      schrieb am 01.03.08 13:10:10
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.523.741 von StockFactory am 01.03.08 12:41:19Da steht nichts von Eigenkapital. Da steht nur "... jetzt bezahlt werden ..."
      Darum wären ja ein bischen mehr Hintergrundinfos notwendig.
      Avatar
      schrieb am 01.03.08 13:15:08
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.523.864 von AlterMann am 01.03.08 13:10:10Ich glaube, dass ist sowieso schwer in so einem Board zu klären.
      Avatar
      schrieb am 01.03.08 13:40:43
      Beitrag Nr. 10 ()
      also als vereinbart gilt, dass man die möglichkeit hat das objekt 2 jahre zu mieten um dann zu kaufen wenn die immobilie den vorstellungen entspricht. tut es das nicht wird optionsprämie zurückgezahlt. in diesem fall würde zusätzliche miete nachträglich berechnet werden. aber darum geht es mir ja jetzt nicht...

      es geht mir um den vorgang zur berechnung der miete bzw. zinsen. und dazu hätte ich gerne einige meinungen eingeholt!

      er sagt, dass er darüber mit einem berater/anwalt gesprochen hätte und der vorgang wäre üblich.

      ich bin auch der meinung, dass die verzinsung als miete angerechnet werden sollte

      besten dank für die bisherigen meinungen...
      gerne würde ich weitere hören

      besten dank
      Avatar
      schrieb am 01.03.08 13:53:41
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.523.992 von rookie18 am 01.03.08 13:40:43allso ... meine Meinung dazu ist recht einfach ....

      Wer kauft sich in solch unruhigen Finanzmarktzeiten eine Immobilie für 1,2 Mio. € .....

      Wer findet Käufer für solch einen Preis .. meiner Meinung nach warte lieber noch ein bis zwei Jahre, dann kannst Du das Objekt für 650.000 € kaufen!

      Oder biete ihm jetzte 650.000 €, und zinslose Stundung des Restbetrages bis 2010 - 2011.

      Junger Mann, Du hast als Käufer das bessere Blatt und sitzt am längeren Hebel, fang endlich an zu pokern!

      Viele Grüße
      fg69
      Avatar
      schrieb am 01.03.08 14:54:28
      Beitrag Nr. 12 ()
      rookie,
      du zahlst Miete, und der potentielle Verkäufer hat die Optionsprämie. Warum unterhaltet ihr euch über Zinsen? Reicht es nicht, wenn ihr die Höhe der Miete aushandelt?
      Avatar
      schrieb am 01.03.08 15:18:47
      Beitrag Nr. 13 ()
      hallo alzwo,

      ich bin auch der meinung, dass eine faire miete auszuhandeln ist. 4,3% von 400.000,-- kann ich mir vorstellen, sprich 1433,-- per monat.
      das soll dann auch der mietbetrag sein... so wäre es für mich auch logisch und fair.
      die zinsen aus den 400.000,-- meine ich stehen ihm einfach NICHT zu. sonst würde er ja doppelt kassieren wie ich meine.

      danke für eure postings :)

      aber der vk hat da irgendwie einen anderen denkansatz...
      Avatar
      schrieb am 01.03.08 15:53:38
      Beitrag Nr. 14 ()
      "aber der vk hat da irgendwie einen anderen denkansatz..."

      wahrscheinlich nur den denkansatz den jeder dabei hat (haben sollte), nämlich maximaler gewinn.

      ---

      anderes thema: schön mal wieder etwas von einem legendären user aus dem os forum zu lesen :)
      Avatar
      schrieb am 02.03.08 21:54:54
      Beitrag Nr. 15 ()
      habt ihr einen Vertrag?

      Da wird ja drinstehen, ob du miete und Zinsen zu bezahlen hast oder nur Zinsen.

      und ist der bereits unterschrieben?
      wenn nicht, hast du sicher gute Karten, zu verhandeln.
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 09:35:56
      Beitrag Nr. 16 ()
      die verträge liegen vor aber noch nichts ist unterschrieben...

      der notar war auch überrascht, dass er jetzt zusätzlich 1700 miete will... da dies aus seiner sicht auch nie besprochen wurde, dass miete und die zinsen an den vk gehen... im vertrag ist diesbezüglich auch nichts angeführt.

      naja mal schauen wie es weitergeht

      beste grüße
      rookie18
      Avatar
      schrieb am 08.03.08 06:41:16
      Beitrag Nr. 17 ()
      also ich sehe das so:

      entweder 35% (400 / 1150) der Kaltmiete zzgl. Nebenkosten oder eben 400 000 als darlehen und dann eben 1433,- Zinsen im Monat.
      Avatar
      schrieb am 25.03.08 11:22:26
      Beitrag Nr. 18 ()
      mit den völlig überteuerten provisionen ist es sowieso bald vorbei,
      es geht auch anders.
      endlich schluss mit diesen verbrechermethoden!!!!
      zig tausend euro bezahlen,dafür dass der makler einem einmal die tür auf und zu macht :laugh:
      im aktuellen stern ist ein großer artikel


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      Immobilienmakler sollen Festpreis statt variabler Provision bekommen

      Studie belegt: Große Mehrheit gegen Bindung von Provisionshöhe und Verkaufspreis bei der Vermittlung von Wohnimmobilien – Makler bei Besichtigungen überflüssig

      Bad Soden am Taunus, 15. Januar 2008 – Bei der Vermittlung privater Wohnimmobilien arbeiten klassische Makler in Deutschland an den Wünschen ihrer Kunden vorbei: Fast 70 Prozent der Bundesbürger würden Maklern für ihre Dienste lieber einen Festpreis als eine vom Kaufpreis abhängige Provision zahlen. 60,5 Prozent der Käufer machen die Hausbesichtigung lieber mit dem Eigentümer als mit dem Makler. Und: 92 Prozent der Verkäufer wären bereit, Interessenten selber durch ihre Immobilie zu führen, auch wenn sie einen Makler beauftragt hätten. Das belegt eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts Innofact unter 1.659 Befragten. Die Ergebnisse zeigen, wie richtig auch die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg mit ihrer jüngsten Forderung nach einem Festpreis für Maklerleistungen liegt. Und auch das Maklerunternehmen iMakler, das als einziges im deutschen Markt private Wohnimmobilien grundsätzlich zum Festpreis vermittelt, sieht sich bestätigt. Dass den Wünschen der Kunden entsprochen werden kann, zeigt das Beispiel Niederlande. Dort ist der Festpreis für Maklerdienstleistungen längst etabliert. 36 Prozent der Befragten begründen ihre Forderung nach einem Festpreis damit, dass eine teure Immobilie dem Makler nicht mehr Arbeit als eine günstige verursache. Fast ein Drittel vermutet, Makler würden im klassischen Provisionsmodell den Verkaufspreis in die Höhe treiben, um eine höhere Provision zu erzielen. Komplett auf einen Makler verzichten würden über 30 Prozent – sie befürchten, Käufer könnten vor der hohen Courtage zurückschrecken. Die Einschätzung ist realistisch: Im internationalen Vergleich belegt Deutschland in puncto Transaktionskosten einen Spitzenplatz, so das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung.Allein die Maklerprovision beträgt in der Regel sechs Prozent vom Kaufpreis. Ein Blick nach Holland zeigt, dass die hohen Kosten durch das Festpreismodell gemindert werden können: Nachdem das Modell dort eingeführt wurde, sank die Provision auf unter 1,5 Prozent. Jetzt bietet das Maklerunternehmen iMakler das Festpreismodell auch in Deutschland. Hausverkäufer erhalten alle Leistungen, die zur Vermittlung einer privaten Wohnimmobilie nötig sind, zum Festpreis von 995 Euro. Für Käufer ist der Service kostenlos.

      Eigentümer sollen und wollen sich engagieren. Insgesamt 60,5 Prozent der Befragten würden lieber vom Verkäufer als vom Makler durchs Haus geführt werden, da er es schließlich am besten kennt. Die Bereitschaft zur Erbringung von Eigenleistung beim Verkauf eigener Wohnimmobilien ist unter den Bundesbürgern generell hoch: Auch bei Beauftragung eines Maklers wären 57 Prozent dazu bereit – wenn sich dadurch Geld sparen ließe. An diese Bereitschaft zur begrenzten Eigenleistung knüpft auch das günstige Festpreismodell von iMakler an: Verkäufer führen die Kaufinteressenten selbst durch ihre Immobilie. 42,7 Prozent beteiligten sich gerne, wenn der Verkauf dadurch beschleunigt würde. Das ist beim Festpreismodell der Fall: Die Vermittlungszeit verkürzt sich laut Statistik des holländischen Maklerverbands im Schnitt um 16 Prozent und der Verkaufspreis ist im Schnitt sechs Prozent höher.

      Beratung in Sachen Preis und Vertrag ist wichtigste Maklerleistung Generell möchten fast zwei Drittel der Befragten jedoch nicht auf die Unterstützung eines Maklers verzichten – gut die Hälfte sieht ihn als professionellen Ansprechpartner: Für 40 Prozent ist die Beratung in Vertragsfragen die wichtigste Maklerleistung. Die Unterstützung bei der Findung eines marktgerechten Verkaufspreises finden 32,1 Prozent am relevantesten. Eine Hausführung der Interessenten durch den Makler ist für die wenigsten potenziellen Verkäufer bedeutend. Über die Hälfte wählt diese Leistung auf den letzten Rang.

      Über iMakler:
      iMakler ist ein Maklerunternehmen mit einem bundesweit einzigartigen Konzept für private Immobilientransaktionen: Der Preis für die Maklerleistung fällt für den Verkäufer an und liegt bei einer einmaligen Pauschalgebühr von 995 Euro pro Angebot. Die marktübliche Erfolgsprovision für den Käufer entfällt. Dabei setzt das Unternehmen auf eine intelligente Kombination aus Immobilienexpertise und Technikeffizienz. Die Maklerleistung umfasst: das Feststellen des Marktpreises durch einen unabhängigen Sachverständigen, die professionelle Präsentation des Angebotes und seine Verbreitung in geeigneten Medien, das Arrangieren der Besichtigungen sowie die Vermittlung zwischen Käufer und Verkäufer. Weiterführende Informationen: www.imakler.de


      Kontakt für weitere Informationen:

      iMakler GmbH
      Geschäftsführer

      Harald H. Blumenauer
      Königsteiner Straße 6
      65812 Bad Soden am Taunus
      Telefon: 06196-56022-01
      E-Mail: h.blumenauer@imakler.de

      iMakler Pressestelle
      c/o Klenk & Hoursch

      Stephan Hoursch
      Hedderichstraße 108
      60596 Frankfurt am Main
      Telefon: 069-719168-10
      E-Mail: stephan.hoursch@klenkhoursch.de


      http://www.imakler.de/?gclid=CI3xvOuAqJICFSY1aAodwxG3QQ


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