Maybach und Lamborghini abgeholt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.03.08 09:27:56 von
neuester Beitrag 07.03.08 14:50:14 von
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„Ricö-Pleite“ sorgt für Diskussionen
Maybach und Lamborghini abgeholt
Osterode (mp). Die mögliche Ricö-Pleite lässt derzeit die Gerüchte ins Kraut schießen. Es soll zu Verhaftungen von Managern gekommen sein, von massiven Auseinandersetzungen zwischen Fahrern und Disponenten in den polnischen Niederlassungen wird berichtet. Am Wochenende wurden in der Osteroder Leege, wo das europaweit agierenden Transport- und Logistikunternehmen seinen Sitz hat, nach Augenzeugenberichten mehrere Mercedes-Limousinen, darunter ein Maibach, sowie ein Lamborghini abgeholt.
Das Unternehmen benötigt dringend eine Zwischenfinanzierung für rund 20 Millionen Euro, um den Liquiditätsbedarf für die nächsten zwei Monate zu decken. Am Montag liefen darüber nach Aussagen eines Firmensprechers Verhandlungen mit mehreren Banken. „Wenn das nicht klappt, müssen wir Insolvenz anmelden“, machte er gegenüber dem Tagesspiegel deutlich. Man habe viel zu hohe Außenstände, weil man Schulden nicht mit der nötigen Intensität eingetrieben habe. Björn Gröschner, Qualitätsmanager des Unternehmens, hatte in jüngsten Pressemeldungen von Versuchen einer feindlichen Übernahme durch südafrikanische Unternehmen gesprochen, die man habe abwehren müssen. Eine Vermutung geht derzeit dahin, dass wichtige Geldgeber Kredite weiterverkauft haben und so solvente Wettbewerber ins Spiel kommen konnten, die ihre Marktpositionen ausbauen wollen.
Weitere Informationen zu diesem Artikel sind in der Print-Ausgabe des Harz Kurier vom 5. März zu finden.
http://www.harzkurier.de/news.php?id=6049
Hintergrund
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11149388/6088…
Maybach und Lamborghini abgeholt
Osterode (mp). Die mögliche Ricö-Pleite lässt derzeit die Gerüchte ins Kraut schießen. Es soll zu Verhaftungen von Managern gekommen sein, von massiven Auseinandersetzungen zwischen Fahrern und Disponenten in den polnischen Niederlassungen wird berichtet. Am Wochenende wurden in der Osteroder Leege, wo das europaweit agierenden Transport- und Logistikunternehmen seinen Sitz hat, nach Augenzeugenberichten mehrere Mercedes-Limousinen, darunter ein Maibach, sowie ein Lamborghini abgeholt.
Das Unternehmen benötigt dringend eine Zwischenfinanzierung für rund 20 Millionen Euro, um den Liquiditätsbedarf für die nächsten zwei Monate zu decken. Am Montag liefen darüber nach Aussagen eines Firmensprechers Verhandlungen mit mehreren Banken. „Wenn das nicht klappt, müssen wir Insolvenz anmelden“, machte er gegenüber dem Tagesspiegel deutlich. Man habe viel zu hohe Außenstände, weil man Schulden nicht mit der nötigen Intensität eingetrieben habe. Björn Gröschner, Qualitätsmanager des Unternehmens, hatte in jüngsten Pressemeldungen von Versuchen einer feindlichen Übernahme durch südafrikanische Unternehmen gesprochen, die man habe abwehren müssen. Eine Vermutung geht derzeit dahin, dass wichtige Geldgeber Kredite weiterverkauft haben und so solvente Wettbewerber ins Spiel kommen konnten, die ihre Marktpositionen ausbauen wollen.
Weitere Informationen zu diesem Artikel sind in der Print-Ausgabe des Harz Kurier vom 5. März zu finden.
http://www.harzkurier.de/news.php?id=6049
Hintergrund
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11149388/6088…
Kreis Osteorde (bi/mp). Ricö-Fahrzeuge stehen an den Landesgrenzen und können weder Sprit noch Maut bezahlen, Gehälter sollen nicht ausgezahlt worden sein und und und: Was ist dran an diesen Gerüchten, die schon am Freitag in Zusammenhang mit der europaweit agierenden Firma Ricö, Internationale Transporte und Logistik GmbH, für Gesprächsstoff sorgten?
Seit einigen Tagen versucht das Unternehmen eine drohende Insolvenz abzuwehren. Um den Geschäftsbetrieb aufrecht zu erhalten, sollen mehr als 20 Millionen Euro fehlen, die Verbindlichkeiten der Firma sollen sich auf mehr als 330 Millionen Euro belaufen. Bei einer Gläubigerversammlung, an der rund 120 Banken- und Gläubigervertreter teilnahmen, wurde eine kurzfristige Kreditzusage, um die Liquidität zu sichern, verweigert, da das Unternehmen die Kontokorrentkonten bei den Banken bereits mit 40 Millionen Euro voll ausgeschöpft habe. Bereits in der letzten Woche stornierten Lkw-Hersteller Kaufaufträge von Ricö.
Weitere Informationen zu diesem Artikel sind in der Print-ausgabe des Harz Kurier vom 4. März zu finden.
http://www.harzkurier.de/news.php?id=6039
Seit einigen Tagen versucht das Unternehmen eine drohende Insolvenz abzuwehren. Um den Geschäftsbetrieb aufrecht zu erhalten, sollen mehr als 20 Millionen Euro fehlen, die Verbindlichkeiten der Firma sollen sich auf mehr als 330 Millionen Euro belaufen. Bei einer Gläubigerversammlung, an der rund 120 Banken- und Gläubigervertreter teilnahmen, wurde eine kurzfristige Kreditzusage, um die Liquidität zu sichern, verweigert, da das Unternehmen die Kontokorrentkonten bei den Banken bereits mit 40 Millionen Euro voll ausgeschöpft habe. Bereits in der letzten Woche stornierten Lkw-Hersteller Kaufaufträge von Ricö.
Weitere Informationen zu diesem Artikel sind in der Print-ausgabe des Harz Kurier vom 4. März zu finden.
http://www.harzkurier.de/news.php?id=6039
Osterode (mp). Seit Tagen schon wurde gemunkelt, die Firma Ricö Internationale Transporte und Logistik GmbH habe Insolvenz angemeldet. Am Mittwoch, 5. März, bestätigte das Osteroder Amtsgericht den Insolvenzantrag des ins Schlingern geratenen Unternehmens mit Sitz in der Osteroder Leege. Der Antrag wird derzeit geprüft.
http://www.harzkurier.de/news.php?id=6066
http://www.harzkurier.de/news.php?id=6066
Merkels Aufschwung ist nur ein Fake (wg. Überschuldung der Menschen)
Thread: Merkels Aufschwung ist nur ein Fake (wg. Überschuldung der Menschen)
Thread: Merkels Aufschwung ist nur ein Fake (wg. Überschuldung der Menschen)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.565.493 von obus am 06.03.08 10:35:24da hast du recht,sie redet von Aufschwung,man glaubt es,kauft sich einen Maybach und dann kommt heraus das alles Schwindel war :O
Bin gespannt wann sie meinen Ferrari abholen
Bin gespannt wann sie meinen Ferrari abholen
@ 4 + 5
Schwachsinn hat Hochkonjunktur !
Schwachsinn hat Hochkonjunktur !
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.565.723 von zocklany am 06.03.08 10:54:38Mach es wie ich!
Mein Aston Martin parkt in einer Lichtensteiner Tiefgarage...
Mein Aston Martin parkt in einer Lichtensteiner Tiefgarage...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.566.358 von Doppelvize am 06.03.08 11:53:35
Keine Sorge, das kriegt man raus wo der Martini parkt. Denn da gibt nicht viele Tiefgaragen. Höchstens 6 Stück....
Keine Sorge, das kriegt man raus wo der Martini parkt. Denn da gibt nicht viele Tiefgaragen. Höchstens 6 Stück....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.566.358 von Doppelvize am 06.03.08 11:53:35apropos Liechtenstein
Zitat aus anderem Forum:
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Die Fahrer haben im Februar schon kein Geld bekommen. In der Nacht von Montag zu Dienstag waren schon 2.500 OBU´s gesperrt (deutsche & polnische Züge), die DKV-karten kamen Dienstag auch noch dazu. Die Fahrer wurden am Mittwoch mit Mitteilung auf Tableau aufgefordert, die Tanks der Fahrzeuge noch umgehend mit der UTA-Karte zu füllen. Gestern sollten die Autobahnen bereits ohne Mauteinbuchung befahren befahren werden (gem. KMC Speditionsleitung Schopsdorf). Die Fahrer erhielten am Telefon Phantasieeinbuchungsnummern für nicht vorhandene Mauteinbuchungen und sind dem BAG in die Hände gelaufen.
Letzte Nacht war in Schopsdorf der Teufel los, die Leasinggeber haben begonnen, sich mit "roten" Kennzeichen ihre Fahrzeuge zurückzuholen.
Senior soll bereits auf Kuba liegen, Junior soll in der Zelle jedoch keine Sonne haben, Frau von ihm soll ihn sogar noch angezeigt haben und eine Menge mitgehen lassen haben (sagen einige wissende Fahrer).
Wenn das mal nicht mit der Liechtensteiner BKA CD zu tun hat????
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http://www.motor-talk.de/forum/ricoe-pleite-t1740589.html?pa…
Zitat aus anderem Forum:
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Die Fahrer haben im Februar schon kein Geld bekommen. In der Nacht von Montag zu Dienstag waren schon 2.500 OBU´s gesperrt (deutsche & polnische Züge), die DKV-karten kamen Dienstag auch noch dazu. Die Fahrer wurden am Mittwoch mit Mitteilung auf Tableau aufgefordert, die Tanks der Fahrzeuge noch umgehend mit der UTA-Karte zu füllen. Gestern sollten die Autobahnen bereits ohne Mauteinbuchung befahren befahren werden (gem. KMC Speditionsleitung Schopsdorf). Die Fahrer erhielten am Telefon Phantasieeinbuchungsnummern für nicht vorhandene Mauteinbuchungen und sind dem BAG in die Hände gelaufen.
Letzte Nacht war in Schopsdorf der Teufel los, die Leasinggeber haben begonnen, sich mit "roten" Kennzeichen ihre Fahrzeuge zurückzuholen.
Senior soll bereits auf Kuba liegen, Junior soll in der Zelle jedoch keine Sonne haben, Frau von ihm soll ihn sogar noch angezeigt haben und eine Menge mitgehen lassen haben (sagen einige wissende Fahrer).
Wenn das mal nicht mit der Liechtensteiner BKA CD zu tun hat????
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http://www.motor-talk.de/forum/ricoe-pleite-t1740589.html?pa…
Zitat aus anderem Forum:
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Verfasst am: 06.03.2008, 17:33 Titel: War mir klar das es zu einer Insolvenz kommen musste Antworten mit Zitat
Als ich noch vor über 6 Jahren administrative Tätigkeiten in der Personalabteilung bei RiCö inne hatte (so etwas wie Personalchef), hatte die Firma ca. 140 Fahrzeuge. Keine Firma die innnerhalb weniger Jahre von 140 auf 2.500 Fahrzeuge und von ca. 100 auf ca. 3.000 Mitarbeitern gekommen ist, kann dies auf Dauer verkraften. Wo soll denn auch diese Unsummen an Geldern herkommen? Es war zu schön um wahr zu sein, ein neues deutsches Wirtschaftswunder, aber auf Kosten der Mitarbeiter. Der Chef, Jens Preuß, hatte heute Mitarbeiter geheuert und zwei Wochen später bekam ich von ihm persönlich die Anweisung, diese wieder zu entlassen. Offensichtlich wurden die Lkw-Fahrer nur dazu benötigt, damit die Lkws keine langen Standzeiten hatten, bevor man diese nach Polen verfrachten wollte. Oftmals haben die Fahrer, wegen RiCö andere Stellenangebote abgesagt um nach wenigen Wochen wieder auf der Straße zu stehen. Für jedes kleinste Vergehen, durfte ich die Mitarbeiter abmahnen bzw. Abzüge bei den Löhnen und Gehältern vornehmen müssen. Diese Dienstanweisungen kamen von ganz oben, von Jens Preuß und seiner polnischen Lebensgefährtin, die zugleich bei RiCö Prokuristin war. Darüber hinaus wurden Gesetze nicht eingehalten. So stehen laut BGB 24 Urlaubstage im Gesetz, RiCö gewährte aber nur 22 Tage. Jens Preuß selbst sagte zu mir: Es traut sich von 10 Entlassenen gerade einmal ein einziger bei Gericht zu Klagen, bei den anderen neun habe ich meinen Schnitt gemacht und mache Gewinn trotz einer Verurteilung durch das Gericht, was der eine ehemalige Mitarbeiter angestrebt hat. Um es mal deutlich zu sagen: Herr Jens Preuß, hat sich auf Kosten seiner Mitarbeiter bereichert. MIt der Insolvenz wird es Jens Preuß nicht hart genug treffen, man war ja schlau genug eine GmbH zu gründen und die haftet bekanntlicherweise nur bis zur Höhe der Einlage, die mindestens 25.000 Euro sein muss. Und mal ganz ehrlich, wer ist so dick und macht eine höhere Einlage als sie sein muss?
http://www.trucker.de/forum/viewtopic.php?t=4747&postdays=0&…
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Verfasst am: 06.03.2008, 17:33 Titel: War mir klar das es zu einer Insolvenz kommen musste Antworten mit Zitat
Als ich noch vor über 6 Jahren administrative Tätigkeiten in der Personalabteilung bei RiCö inne hatte (so etwas wie Personalchef), hatte die Firma ca. 140 Fahrzeuge. Keine Firma die innnerhalb weniger Jahre von 140 auf 2.500 Fahrzeuge und von ca. 100 auf ca. 3.000 Mitarbeitern gekommen ist, kann dies auf Dauer verkraften. Wo soll denn auch diese Unsummen an Geldern herkommen? Es war zu schön um wahr zu sein, ein neues deutsches Wirtschaftswunder, aber auf Kosten der Mitarbeiter. Der Chef, Jens Preuß, hatte heute Mitarbeiter geheuert und zwei Wochen später bekam ich von ihm persönlich die Anweisung, diese wieder zu entlassen. Offensichtlich wurden die Lkw-Fahrer nur dazu benötigt, damit die Lkws keine langen Standzeiten hatten, bevor man diese nach Polen verfrachten wollte. Oftmals haben die Fahrer, wegen RiCö andere Stellenangebote abgesagt um nach wenigen Wochen wieder auf der Straße zu stehen. Für jedes kleinste Vergehen, durfte ich die Mitarbeiter abmahnen bzw. Abzüge bei den Löhnen und Gehältern vornehmen müssen. Diese Dienstanweisungen kamen von ganz oben, von Jens Preuß und seiner polnischen Lebensgefährtin, die zugleich bei RiCö Prokuristin war. Darüber hinaus wurden Gesetze nicht eingehalten. So stehen laut BGB 24 Urlaubstage im Gesetz, RiCö gewährte aber nur 22 Tage. Jens Preuß selbst sagte zu mir: Es traut sich von 10 Entlassenen gerade einmal ein einziger bei Gericht zu Klagen, bei den anderen neun habe ich meinen Schnitt gemacht und mache Gewinn trotz einer Verurteilung durch das Gericht, was der eine ehemalige Mitarbeiter angestrebt hat. Um es mal deutlich zu sagen: Herr Jens Preuß, hat sich auf Kosten seiner Mitarbeiter bereichert. MIt der Insolvenz wird es Jens Preuß nicht hart genug treffen, man war ja schlau genug eine GmbH zu gründen und die haftet bekanntlicherweise nur bis zur Höhe der Einlage, die mindestens 25.000 Euro sein muss. Und mal ganz ehrlich, wer ist so dick und macht eine höhere Einlage als sie sein muss?
http://www.trucker.de/forum/viewtopic.php?t=4747&postdays=0&…
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