Gaza - Islamisten regieren und die Menschen hungern - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.03.08 11:21:06 von
neuester Beitrag 11.03.08 17:31:47 von
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http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,539682,00.html
VERSORGUNGSNOT
Helfer warnen vor Drama im Gaza-Streifen
06.03.2008
Schlechte Wasserversorgung, verheerende Sanitäranlagen, Ärztemangel, dramatisch hohe Arbeitslosigkeit: Die Lage der Menschen im Gaza-Streifen ist nach einer Studie von Hilfsorganisation so schlecht wie seit 40 Jahren nicht mehr.
Jerusalem/Gaza - Die Lage der Palästinenser im Gaza-Streifen ist nach Einschätzung britischer Hilfsorganisationen so schlimm wie seit mehr als 40 Jahren nicht. Die Situation der 1,5 Millionen Bewohner dort sei die dramatischste "seit Beginn der israelischen Besetzung 1967", heißt es in einem Bericht von acht Nichtregierungsorganisationen, darunter Oxfam und dem britischen Zweig von Amnesty International.
Die Blockade durch Israel hat demnach zu gravierenden Engpässen bei Lebensmitteln, Medikamenten und Energie geführt. Mehr als eine Million Palästinenser im Gaza-Streifen seien mittlerweile abhängig von Hilfsgütern. Das entspricht 80 Prozent der Bevölkerung. "Die gesamte Infrastruktur steht vor dem Zusammenbruch - ob es nun Wasser, Sanitäranlagen oder auch nur ärztliche Versorgung ist", sagte der Leiter der Palästinenser-Hilfsbehörde der Vereinten Nationen, John Ging, zu Reuters per Telefon aus Gaza.
Krankenhäuser hätten oft bis zu zwölf Stunden keinen Strom. Zudem liege die Arbeitslosenquote bei mehr als 40 Prozent. Ging warnte Israel vor den Folgen eines weiteren Militäreinsatzes in dem Küstenstreifen: "Es wäre verheerend."
Israel hat seit der gewaltsamen Machtübernahme der radikalen Hamas im Gaza-Streifen im vergangenen Juni eine wirtschaftliche Blockade verhängt. Die Strafmaßnahmen wurden wegen des anhaltenden Raketenbeschusses durch militante Palästinenser auf Israel im Januar noch einmal verschärft.
Das israelische Verteidigungsministerium wies die Kritik zurück und machte die Hamas für die Lage verantwortlich. Diese nutze die Öffnung von Grenzübergänge, über die humanitäre Hilfsgüter in den Gaza-Streifen gebracht würden, für terroristische Zwecke aus, heißt es weiter. Außerdem habe Hamas Medikamente aus internationalen Hilfsleistungen beschlagnahmt und an eigene Organisationen im Gaza-Streifen weitergereicht.
An der Grenze zum Gaza-Streifen haben palästinensische Extremisten heute nach eigenen Angaben ein israelisches Armeefahrzeug in die Luft gesprengt. Zu dem Angriff bekannte sich die Gruppe Islamischer Dschihad. Ein Augenzeuge berichtete, das Fahrzeug sei durch die Detonation am Grenzpunkt Kissufim offenbar zerstört worden. Rettungskräfte eilten zur Stelle. Eine Sprecherin des israelischen Militärs gab zunächst keine Details zu dem Vorfall bekannt.
Die israelischen Streitkräfte hatten bei ihrer Offensive im Gaza-Streifen zuletzt mehr als 125 Palästinenser getötet, darunter viele Zivilisten.
VERSORGUNGSNOT
Helfer warnen vor Drama im Gaza-Streifen
06.03.2008
Schlechte Wasserversorgung, verheerende Sanitäranlagen, Ärztemangel, dramatisch hohe Arbeitslosigkeit: Die Lage der Menschen im Gaza-Streifen ist nach einer Studie von Hilfsorganisation so schlecht wie seit 40 Jahren nicht mehr.
Jerusalem/Gaza - Die Lage der Palästinenser im Gaza-Streifen ist nach Einschätzung britischer Hilfsorganisationen so schlimm wie seit mehr als 40 Jahren nicht. Die Situation der 1,5 Millionen Bewohner dort sei die dramatischste "seit Beginn der israelischen Besetzung 1967", heißt es in einem Bericht von acht Nichtregierungsorganisationen, darunter Oxfam und dem britischen Zweig von Amnesty International.
Die Blockade durch Israel hat demnach zu gravierenden Engpässen bei Lebensmitteln, Medikamenten und Energie geführt. Mehr als eine Million Palästinenser im Gaza-Streifen seien mittlerweile abhängig von Hilfsgütern. Das entspricht 80 Prozent der Bevölkerung. "Die gesamte Infrastruktur steht vor dem Zusammenbruch - ob es nun Wasser, Sanitäranlagen oder auch nur ärztliche Versorgung ist", sagte der Leiter der Palästinenser-Hilfsbehörde der Vereinten Nationen, John Ging, zu Reuters per Telefon aus Gaza.
Krankenhäuser hätten oft bis zu zwölf Stunden keinen Strom. Zudem liege die Arbeitslosenquote bei mehr als 40 Prozent. Ging warnte Israel vor den Folgen eines weiteren Militäreinsatzes in dem Küstenstreifen: "Es wäre verheerend."
Israel hat seit der gewaltsamen Machtübernahme der radikalen Hamas im Gaza-Streifen im vergangenen Juni eine wirtschaftliche Blockade verhängt. Die Strafmaßnahmen wurden wegen des anhaltenden Raketenbeschusses durch militante Palästinenser auf Israel im Januar noch einmal verschärft.
Das israelische Verteidigungsministerium wies die Kritik zurück und machte die Hamas für die Lage verantwortlich. Diese nutze die Öffnung von Grenzübergänge, über die humanitäre Hilfsgüter in den Gaza-Streifen gebracht würden, für terroristische Zwecke aus, heißt es weiter. Außerdem habe Hamas Medikamente aus internationalen Hilfsleistungen beschlagnahmt und an eigene Organisationen im Gaza-Streifen weitergereicht.
An der Grenze zum Gaza-Streifen haben palästinensische Extremisten heute nach eigenen Angaben ein israelisches Armeefahrzeug in die Luft gesprengt. Zu dem Angriff bekannte sich die Gruppe Islamischer Dschihad. Ein Augenzeuge berichtete, das Fahrzeug sei durch die Detonation am Grenzpunkt Kissufim offenbar zerstört worden. Rettungskräfte eilten zur Stelle. Eine Sprecherin des israelischen Militärs gab zunächst keine Details zu dem Vorfall bekannt.
Die israelischen Streitkräfte hatten bei ihrer Offensive im Gaza-Streifen zuletzt mehr als 125 Palästinenser getötet, darunter viele Zivilisten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.566.009 von Blue Max am 06.03.08 11:21:06Der Glaube lässt die Palästinenser durchhalten, denn Geld- bzw. Nahrungsmittel kacken können selbst die Islamisten nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.566.009 von Blue Max am 06.03.08 11:21:06Bei der jetzigen Geburtenrate gibt es bald 3 Mio. Palästinenser die hungern müssen.
Aber das sind nun mal die Härten, die ein Volk das erobern will aushalten muss.
Aber das sind nun mal die Härten, die ein Volk das erobern will aushalten muss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.566.009 von Blue Max am 06.03.08 11:21:06Erst wenn die Bilder aus Gaza denen aus den faschistischen Ghettos und Konzentrationslagern gleichen, wird Israel seine Glaubwürdigkeit verloren haben und niemand mehr die Lügen seiner Politiker und deren Unterstützer glauben. Doch bis dahin müssen noch viele Unschuldige sterben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.566.382 von Germanez am 06.03.08 11:55:10#4
Was haben die Israelis denn damit zu tuen ? Israel ist nur einer der Nachbarstaaten von Gaza.
Und die Palästinenser wollten doch schliesslich unbedingt unabhängig von Israel werden.
Bekommen die es etwa nicht auf die Reihe unabhängig und selbständig sich um ihr Land und um ihre Leute zu kümmern ?
Was haben die Israelis denn damit zu tuen ? Israel ist nur einer der Nachbarstaaten von Gaza.
Und die Palästinenser wollten doch schliesslich unbedingt unabhängig von Israel werden.
Bekommen die es etwa nicht auf die Reihe unabhängig und selbständig sich um ihr Land und um ihre Leute zu kümmern ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.566.382 von Germanez am 06.03.08 11:55:10Ohne die schützende Hand der USA wäre es jetzt schon so weit!
Deutschland war 10-20 Jahre nachdem hier alles in Schutt und Asche lag wieder eine der führenden Wirtschaftsnationen der Welt.
In Palästina lebt man 40 Jahre nach Ende des Krieges immer noch in Flüchtlingslagern und läßt sich von den verhassten Ungläubigen alimentieren, weil man außer poppen und beten nichts auf die Reihe bekommt.
Würde man anstatt Kassam- Raketen zu basteln Felder bestellen, dann brauchte man auch nicht zu hungern.
Mein Mitgefühl mit solchen Kreaturen hält sich daher in Grenzen.........
In Palästina lebt man 40 Jahre nach Ende des Krieges immer noch in Flüchtlingslagern und läßt sich von den verhassten Ungläubigen alimentieren, weil man außer poppen und beten nichts auf die Reihe bekommt.
Würde man anstatt Kassam- Raketen zu basteln Felder bestellen, dann brauchte man auch nicht zu hungern.
Mein Mitgefühl mit solchen Kreaturen hält sich daher in Grenzen.........
Israel sollte die Abschußstellen der Kassam-Raketen 2-3 mal gnadenlos mit Artilleriefeuer auslöschen. Die daraus resultierenden Kollateralschäden gehen einzig auf das Konto der Palästinenser.
Wer Krieg sät ...
Wer Krieg sät ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.567.031 von AlterMann am 06.03.08 13:00:37#8
Israel könnte auch einfach Gaza komplett in die Unabhängigkeit entlassen und die Mauer an der Grenze nochmal 20 Meter höher bauen.
Welche andere souveräne Staat der Welt würde sich von einem Nachbarstaat aus mit Raketen beschiessen lassen ohne darauf entsprechend knallhart militärisch zu reagieren ?
Israel könnte auch einfach Gaza komplett in die Unabhängigkeit entlassen und die Mauer an der Grenze nochmal 20 Meter höher bauen.
Welche andere souveräne Staat der Welt würde sich von einem Nachbarstaat aus mit Raketen beschiessen lassen ohne darauf entsprechend knallhart militärisch zu reagieren ?
Müsste das Volk dort hungern? Sollten nicht noch auf diversen Privat-Konten, die Arafat - Gott habe ihn selig - angelegt hat, viele Milliarden EUR aus "EU-Beständen" nutzlos rumliegen?
Solange der Landraub der Israelis nicht rückgängig gemacht wird kann dort unten kein Frieden entstehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.567.594 von mailerdaemon am 06.03.08 13:57:22Oder hatte sich die Witwe alles unter den Nagel gerissen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.567.612 von ConnorMcLoud am 06.03.08 13:59:41welcher landraub? die araber haben den krieg verloren, oder? habend ie polen auch "landraub" an den deutschen begangen? sind wir seit jahrzehnten deshalb bockig>? wollen wir polen oder rußland auslöschen? unbelehrbar?
#11 Also der Gaza-Streifen gehört ganz klar zu Israel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.566.528 von Blue Max am 06.03.08 12:06:39die palästinenser sind allein nicht lebensfähig.
als israel gegründet wurde sah dieses land genauso aus, nur sie haben was daraus gemacht.
geld schicken bringt nichts.
siehe arafat mit senem schweizer kont mit ca 5 mrd dollar
als israel gegründet wurde sah dieses land genauso aus, nur sie haben was daraus gemacht.
geld schicken bringt nichts.
siehe arafat mit senem schweizer kont mit ca 5 mrd dollar
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.569.361 von rohrberg am 06.03.08 16:19:08#15
die palästinenser sind allein nicht lebensfähig.
Warum eigentlich nicht ? Die Israelis kommen ja auch allein zurecht.
Und warum helfen denen nicht die Ägypter, die Jordanier, die Saudi-Araber oder sonstige Glaubensbrüder ?
Fehlt es denen etwa an so etwas wie "Solidarität" und "Nächstenliebe" ?
die palästinenser sind allein nicht lebensfähig.
Warum eigentlich nicht ? Die Israelis kommen ja auch allein zurecht.
Und warum helfen denen nicht die Ägypter, die Jordanier, die Saudi-Araber oder sonstige Glaubensbrüder ?
Fehlt es denen etwa an so etwas wie "Solidarität" und "Nächstenliebe" ?
http://www.focus.de/politik/ausland/gazastreifen_aid_264161.…
Gazastreifen
Ägypten baut Mauer an Grenze
06.03.2008
Entlang seiner Grenze zum Gazastreifen hat Ägypten mit dem Bau einer Mauer begonnen. Dadurch solle verhindert werden, dass die Grenzanlage wie im Januar von palästinensischen Aktivisten zerstört werde.
Die Mauer sei drei Meter hoch, sagte ein Vertreter der ägyptischen Sicherheitskräfte, der namentlich nicht genannt werden wollte.
In Ägypten hielten sich unterdessen Delegationen der palästinensischen Hamas und des Islamischen Dschihad auf, um mit der ägyptischen Regierung über das weitere Vorgehen im Grenzbereich zu beraten.
Hunderttausende Menschen aus dem von Israel abgeriegelten Gazastreifen waren nach Ägypten vorgedrungen, nachdem Hamas-Anhänger am 23. Januar Breschen in die Grenzanlagen gesprengt hatten. Sie hatten sich in dem Nachbarland mit Lebensmitteln und anderen Gütern versorgt. Anfang Februar waren die meisten Palästinenser in den Gazastreifen zurückgekehrt, die Grenze war wieder geschlossen worden.
---
Wo bleiben die Lichterketten und das Geschrei der Gutmenschen, die damals heftig gegen den israelischen Mauerbau protestiert haben ?
Gazastreifen
Ägypten baut Mauer an Grenze
06.03.2008
Entlang seiner Grenze zum Gazastreifen hat Ägypten mit dem Bau einer Mauer begonnen. Dadurch solle verhindert werden, dass die Grenzanlage wie im Januar von palästinensischen Aktivisten zerstört werde.
Die Mauer sei drei Meter hoch, sagte ein Vertreter der ägyptischen Sicherheitskräfte, der namentlich nicht genannt werden wollte.
In Ägypten hielten sich unterdessen Delegationen der palästinensischen Hamas und des Islamischen Dschihad auf, um mit der ägyptischen Regierung über das weitere Vorgehen im Grenzbereich zu beraten.
Hunderttausende Menschen aus dem von Israel abgeriegelten Gazastreifen waren nach Ägypten vorgedrungen, nachdem Hamas-Anhänger am 23. Januar Breschen in die Grenzanlagen gesprengt hatten. Sie hatten sich in dem Nachbarland mit Lebensmitteln und anderen Gütern versorgt. Anfang Februar waren die meisten Palästinenser in den Gazastreifen zurückgekehrt, die Grenze war wieder geschlossen worden.
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Wo bleiben die Lichterketten und das Geschrei der Gutmenschen, die damals heftig gegen den israelischen Mauerbau protestiert haben ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.570.225 von Blue Max am 06.03.08 17:18:12Die Israelis kommen ja auch allein zurecht.
Ohne die US-Milliarden gäbe es Israel schon lange nicht mehr.
Ohne die US-Milliarden gäbe es Israel schon lange nicht mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.570.225 von Blue Max am 06.03.08 17:18:12die ägypter werden selbst mit milliarden aus den usa am leben erhalten.
trifft im übrigen auch auf die israelis zu und deren landwirtschaftliche "leistungen" sind mit dem wasser der palästinenser erreicht,die man aufs nötigste trocken gelegt hat.
von anderen widrigkeiten mal abgesehen,scheint hier bei manchem der fehlende verstand vorhanden zu sein,sich in die situation der palästinenser reinzuversetzen.
an dummheit ist der hasenköttl nicht zu übertreffen,solche kreaturen,lieben diktaturen.
trifft im übrigen auch auf die israelis zu und deren landwirtschaftliche "leistungen" sind mit dem wasser der palästinenser erreicht,die man aufs nötigste trocken gelegt hat.
von anderen widrigkeiten mal abgesehen,scheint hier bei manchem der fehlende verstand vorhanden zu sein,sich in die situation der palästinenser reinzuversetzen.
an dummheit ist der hasenköttl nicht zu übertreffen,solche kreaturen,lieben diktaturen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.570.979 von ConnorMcLoud am 06.03.08 18:17:55Ohne Judenhass wärst du ja kein richtiger Linker.
Diese antisemitische Hetze hat man uns schon in DDR-Schulen um die Ohren gehaun.
Diese antisemitische Hetze hat man uns schon in DDR-Schulen um die Ohren gehaun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.571.102 von bullshitvestor am 06.03.08 18:31:04deine masche zieht nicht mehr so richtig seit die Israelis ihr verhalten dem gröfaz auch in menschenrechten immer mehr angepasst haben.
gäbe es gerechtigkeit,so wäre Israel ohne biblischen anspruch in deutschland erstanden,deine meinung wäre dann erst richtig interessant.
gäbe es gerechtigkeit,so wäre Israel ohne biblischen anspruch in deutschland erstanden,deine meinung wäre dann erst richtig interessant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.572.603 von shitpalaver am 06.03.08 20:46:12Die können den Osten haben, der Westen wäre wirtschaftlich binnen einer Dekade überholt
Von mir aus gerne.
Sosa
Von mir aus gerne.
Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.573.170 von A_Sosa am 06.03.08 21:41:46 nie hat ein volk mehr geld zum aufbau in der geschichte erhalten,sie erhalten es immer noch,als die Israelis.
mit geld schaffen es selbst die Saudis auf sand und wüste etwas grandioses zu bauen,kunst dürfte es nicht gerade genannt werden.
mit geld schaffen es selbst die Saudis auf sand und wüste etwas grandioses zu bauen,kunst dürfte es nicht gerade genannt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.573.435 von shitpalaver am 06.03.08 22:05:24Mir ist es jetzt eigentlich zu blöd um auf dieses klischeehafte Posting zu reagieren. Ich wette du weißt was ich jetzt davon halte.
Sosa
Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.573.447 von A_Sosa am 06.03.08 22:07:02na klar weiss ich das.
die Israelis sind bessere menschen,arbeiter,geistiger,tapferer,demokratischer als jene die sie unterdrücken.
die Israelis sind bessere menschen,arbeiter,geistiger,tapferer,demokratischer als jene die sie unterdrücken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.574.116 von shitpalaver am 06.03.08 23:30:50die Israelis sind bessere menschen,arbeiter,geistiger,tapferer,demokratischer als jene die sie unterdrücken.
Genau so siehts aus.
Unterdrücken?
Wenn sich der Palidre... mal mit was anderen als Beten, Schießen, Bombenbau beschäftigen würde, gäbe es da unten kein Problem.
gäbe es gerechtigkeit,so wäre Israel ohne biblischen anspruch in deutschland erstanden,deine meinung wäre dann erst richtig interessant.
Hab ich hier schon oft geschrieben.
Ich würde jeden Juden mit offenen Armen empfangen und im Gegenzug einen Moslem in die " Ach so geliebte Heimat" schicken.
Sag mir mal ehlich! wer würde D. weiter bringen?
Neukölln würde ja zur ersten Adresse in D. werden.
Gut, für Rot und Grün würden düstere Zeiten anbrechen.So ganz ohne Wähler.
Genau so siehts aus.
Unterdrücken?
Wenn sich der Palidre... mal mit was anderen als Beten, Schießen, Bombenbau beschäftigen würde, gäbe es da unten kein Problem.
gäbe es gerechtigkeit,so wäre Israel ohne biblischen anspruch in deutschland erstanden,deine meinung wäre dann erst richtig interessant.
Hab ich hier schon oft geschrieben.
Ich würde jeden Juden mit offenen Armen empfangen und im Gegenzug einen Moslem in die " Ach so geliebte Heimat" schicken.
Sag mir mal ehlich! wer würde D. weiter bringen?
Neukölln würde ja zur ersten Adresse in D. werden.
Gut, für Rot und Grün würden düstere Zeiten anbrechen.So ganz ohne Wähler.
http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc…
Acht Tote bei Jerusalemer Anschlag
Der Attentäter schoss zehn Minuten um sich
07. März 2008
Beim schwersten Anschlag in Israel seit mehr als einem Jahr sind in einer Jerusalemer Religionsschule acht Jugendliche getötet worden.
..."
"...
Freudenfeiern im Gazastreifen und im Libanon
An mehreren Orten im Gazastreifen sowie im Libanon kam es nach Bekanntwerden des Attentats zu spontanen Freudenkundgebungen und Hupkonzerten. Menschen schossen in die Luft und verteilten Süßigkeiten. Die radikal-islamische Hamas in Gaza sprach von einer „Heldentat“. Diese sei die „normale Antwort auf die Verbrechen der Besatzungsmacht“ Israel. Palästinenserpräsident Mahmud Abbas verurteilte den Gewaltakt hingegen...."
Acht Tote bei Jerusalemer Anschlag
Der Attentäter schoss zehn Minuten um sich
07. März 2008
Beim schwersten Anschlag in Israel seit mehr als einem Jahr sind in einer Jerusalemer Religionsschule acht Jugendliche getötet worden.
..."
"...
Freudenfeiern im Gazastreifen und im Libanon
An mehreren Orten im Gazastreifen sowie im Libanon kam es nach Bekanntwerden des Attentats zu spontanen Freudenkundgebungen und Hupkonzerten. Menschen schossen in die Luft und verteilten Süßigkeiten. Die radikal-islamische Hamas in Gaza sprach von einer „Heldentat“. Diese sei die „normale Antwort auf die Verbrechen der Besatzungsmacht“ Israel. Palästinenserpräsident Mahmud Abbas verurteilte den Gewaltakt hingegen...."
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.570.225 von Blue Max am 06.03.08 17:18:12gebe dir recht,
die saudis zocken uns ab, und wir sind noch das weltsozialamt für ihre glaubensbrüder.
sie holen sich arbeiter aus pakistan (glaubensbrüder), kasernieren die und halten sie aus angst unter kontrolle, und zahlen denen für eine 60 stunden-woche weniger als sie in D an sozialhilfe bekämen.
ist doch klar, dass die schlauen pakis nach D kommen.
die saudis zocken uns ab, und wir sind noch das weltsozialamt für ihre glaubensbrüder.
sie holen sich arbeiter aus pakistan (glaubensbrüder), kasernieren die und halten sie aus angst unter kontrolle, und zahlen denen für eine 60 stunden-woche weniger als sie in D an sozialhilfe bekämen.
ist doch klar, dass die schlauen pakis nach D kommen.
Die Palästinenser mögen vielleicht kein Talent für Staatsbildung und komplexe Strukturen haben (oder vielleicht auch nur kein Interesse), aber arbeiten können sie sicherlich. Das Problem ist wahrscheinlich nur, dass sie keine Gelegenheit zu einem ordentlichen Leben bekommen. Wenn ich mich nicht irre machen sich die Palästinenser in den Nachbarländern gar nicht so schlecht - die Saudis würden ohne ihre fleißigen Arbeiter anderer Herkunft jedenfalls ganz schön blöd aus der Wäsche gucken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.580.112 von HeWhoEnjoysGravity am 07.03.08 16:05:57über 70% der palästinenser haben vor ca 2 jahren noch in israel gearbeitet um geld zu verdienen.(morgens rein, abends wieder nachhause)
wie es im moment aussieht weiss ich nicht.
wie es im moment aussieht weiss ich nicht.
...aber es wird nicht einfacher für die Palästineser in Israel - mit jedem Anschlag weniger.
Ansonsten stimme ich der Formel zu: weniger Kassems bauen, dafür die Felder bestellen, dann bräuchte man nicht zu hungern. Aber Hungerbilder machen sich im Propaganda-Kampf ganz gut.
Schön, dass hier einige nicht mehr darauf reinfallen und nach den arabischen Glaubensbrüdern fragen, die Geld für Terror ohne Ende bereitstellen, aber für den Aufbau???
Ansonsten stimme ich der Formel zu: weniger Kassems bauen, dafür die Felder bestellen, dann bräuchte man nicht zu hungern. Aber Hungerbilder machen sich im Propaganda-Kampf ganz gut.
Schön, dass hier einige nicht mehr darauf reinfallen und nach den arabischen Glaubensbrüdern fragen, die Geld für Terror ohne Ende bereitstellen, aber für den Aufbau???
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.574.116 von shitpalaver am 06.03.08 23:30:50Nur Polemik bringts auch nicht.
Schade.
Sosa
Schade.
Sosa
#31 Wollen die meisten Palästinenser eigentlich wirklich einen eigenen Staat?
Sie wollen
- ein geordnetes Leben in Sicherheit
- eine Wohnung oder ein Haus
- Arbeit (bzw. in seltenen Fällen Sozialhilfe)
- angenehme (akzeptable) Nachbarn
- eine verständliche (islamische) Kultur
All das würden sie in den islamischen Nachbarländern finden können ...
... aber nicht so schnell in einem eigenen Staat (wie man sieht).
Sie wollen
- ein geordnetes Leben in Sicherheit
- eine Wohnung oder ein Haus
- Arbeit (bzw. in seltenen Fällen Sozialhilfe)
- angenehme (akzeptable) Nachbarn
- eine verständliche (islamische) Kultur
All das würden sie in den islamischen Nachbarländern finden können ...
... aber nicht so schnell in einem eigenen Staat (wie man sieht).
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.580.772 von xylophon am 07.03.08 16:55:27wer soll die felder ohne wasser bestellen,selbst so es vorhanden wäre,müsste der export erlaubt sein.
wer hier auf wem hereinfällt ist wohl eine berechtigte frage? xylo.
du unterstellst auch noch das man sie extra hungern lässt,fragt sich nur von welcher seite aus?,könnten es die Israelis sein?.
wer hier auf wem hereinfällt ist wohl eine berechtigte frage? xylo.
du unterstellst auch noch das man sie extra hungern lässt,fragt sich nur von welcher seite aus?,könnten es die Israelis sein?.
Palästinenser wüten in Gewächshäusern
CHAN JUNIS (inn) - Dutzende bewaffnete Palästinenser haben etliche Gewächshäuser aus geräumten jüdischen Siedlungen im Gazastreifen geplündert. Dabei kam es zu Schusswechseln zwischen Militanten und palästinensischen Polizisten, von denen mehrere verwundet wurden.
An der Plünderei beteiligten sich Einwohner der Autonomiestadt Chan Junis und militante Palästinenser, die zwei der Fatah-Partei nahe stehenden Milizen angehören.
Wie die Tageszeitung "Ha´aretz" am Freitag berichtet, hatte die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) die Milizen eingestellt. Diese sollten die bewirtschafteten Gewächshäuser auf etwa 200.000 Quadratmeter Fläche und die Ruinen der früheren jüdischen Siedlungen der Verbandsgemeinde Gusch Katif bewachen.
Bei der Stürmung der Gewächshäuser, die zur Versorgung Hunderter Palästinenser gedacht waren, entstanden irreparable Schäden. Die bewaffneten Palästinenser durchbrachen mit Bulldozern die eisernen Gewächshausgerüste und drangen in die Anlagen ein. Die Gewächshäuser waren alle bewirtschaftet. Sie enthielten auch Rohrleitungen und Computer, die die Bewässerung regulierten.
Internationale Spender hatten die Gewächshausanlagen von evakuierten Siedlern erworben, um Palästinenser zu unterstützen.
Seit dem Rückzug Israels aus dem Gazastreifen und vier Siedlungen im Norden Samarias kam es immer wieder zu Zerstörungen von Gewächshäusern durch Palästinenser. Jedoch seien die Schäden bisher geringer gewesen, heißt es in der "Ha´aretz" weiter.
Woher soll ein Pali auch wissen, dass man die EDV für Gewächshäuser nicht mit einem Bulldozer bedient.......
Abgesehen davon, ist es auch viel einfacher darauf zu warten, dass der Westen einem jeden Morgen die geschmierten Brote vor die Hütte legt, als selbst den Ar... hoch zu bekommen und dafür etwas zu tun.
CHAN JUNIS (inn) - Dutzende bewaffnete Palästinenser haben etliche Gewächshäuser aus geräumten jüdischen Siedlungen im Gazastreifen geplündert. Dabei kam es zu Schusswechseln zwischen Militanten und palästinensischen Polizisten, von denen mehrere verwundet wurden.
An der Plünderei beteiligten sich Einwohner der Autonomiestadt Chan Junis und militante Palästinenser, die zwei der Fatah-Partei nahe stehenden Milizen angehören.
Wie die Tageszeitung "Ha´aretz" am Freitag berichtet, hatte die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) die Milizen eingestellt. Diese sollten die bewirtschafteten Gewächshäuser auf etwa 200.000 Quadratmeter Fläche und die Ruinen der früheren jüdischen Siedlungen der Verbandsgemeinde Gusch Katif bewachen.
Bei der Stürmung der Gewächshäuser, die zur Versorgung Hunderter Palästinenser gedacht waren, entstanden irreparable Schäden. Die bewaffneten Palästinenser durchbrachen mit Bulldozern die eisernen Gewächshausgerüste und drangen in die Anlagen ein. Die Gewächshäuser waren alle bewirtschaftet. Sie enthielten auch Rohrleitungen und Computer, die die Bewässerung regulierten.
Internationale Spender hatten die Gewächshausanlagen von evakuierten Siedlern erworben, um Palästinenser zu unterstützen.
Seit dem Rückzug Israels aus dem Gazastreifen und vier Siedlungen im Norden Samarias kam es immer wieder zu Zerstörungen von Gewächshäusern durch Palästinenser. Jedoch seien die Schäden bisher geringer gewesen, heißt es in der "Ha´aretz" weiter.
Woher soll ein Pali auch wissen, dass man die EDV für Gewächshäuser nicht mit einem Bulldozer bedient.......
Abgesehen davon, ist es auch viel einfacher darauf zu warten, dass der Westen einem jeden Morgen die geschmierten Brote vor die Hütte legt, als selbst den Ar... hoch zu bekommen und dafür etwas zu tun.
Früher haben Piraten beim Entern das eigene Schiff versenkt, damit die eigenen Kollegen nur noch zwischen Sieg und Tod wählen konnten. Eine Flucht war nicht mehr möglich.
Auch viele Barbarenvölker haben kurz vor ihren Raubzügen das eigene Dorf abgebrannt, damit eine Rückkehr nicht mehr möglich war.
Auch der ein oder andere Palästinenserführer scheint den Hunger und das Elend im eigenen Volk als Motivationschub für den bewaffneten Kampf zu brauchen. Bei Zerstörung der eigenen Lebensgrundlage erscheint Sieg gegen Israel als einziger Ausweg.
Auch viele Barbarenvölker haben kurz vor ihren Raubzügen das eigene Dorf abgebrannt, damit eine Rückkehr nicht mehr möglich war.
Auch der ein oder andere Palästinenserführer scheint den Hunger und das Elend im eigenen Volk als Motivationschub für den bewaffneten Kampf zu brauchen. Bei Zerstörung der eigenen Lebensgrundlage erscheint Sieg gegen Israel als einziger Ausweg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.581.678 von diggit am 07.03.08 18:13:56Bei Piraten mag dieses Verhalten ja noch einen Sinn gemacht haben.
Man konnte ein Schiff zu seinem eigenen Nutzen entern.
Die Palis versuchen jedoch ein fremdes Schiff zu kapern, obwohl sie weder Kapitain noch Matrosen besitzen, mit der Folge, das sie einen Luxusdampfer Namens "Israel" innerhalb kürzester Zeit auf dem Meesesboden versenken würden...
Man konnte ein Schiff zu seinem eigenen Nutzen entern.
Die Palis versuchen jedoch ein fremdes Schiff zu kapern, obwohl sie weder Kapitain noch Matrosen besitzen, mit der Folge, das sie einen Luxusdampfer Namens "Israel" innerhalb kürzester Zeit auf dem Meesesboden versenken würden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.582.136 von hasenbrot am 07.03.08 19:00:07Es geht ja nicht um Wohlstand und Prosperität, sondern um ein judenfreies Palästina.
Aber nicht nur dass, danach sind noch die Christen im Libanon dran. Denen wird auch schon richtig eingeheizt.
Aber nicht nur dass, danach sind noch die Christen im Libanon dran. Denen wird auch schon richtig eingeheizt.
und dann kommt Spanien und Österreich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.567.612 von ConnorMcLoud am 06.03.08 13:59:41 der Landraub der Israelis
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.582.136 von hasenbrot am 07.03.08 19:00:07gute parabel.
wenn die die plantagen in israel übernähmen, wäre nach einem jahr alles ausgeplündert, und die heuschrecken würden berhungern.
wenn die die plantagen in israel übernähmen, wäre nach einem jahr alles ausgeplündert, und die heuschrecken würden berhungern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.571.102 von bullshitvestor am 06.03.08 18:31:04Diese antisemitische Hetze
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.601.923 von rohrberg am 10.03.08 20:43:40Oder sie wären danach für kurze Zeit pappsatt.
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