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    Das vierte Jahr in Folge Lohneinbußen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.03.08 13:53:21 von
    neuester Beitrag 06.03.08 17:36:57 von
    Beiträge: 5
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      schrieb am 06.03.08 13:53:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Löhne der Deutschen sind im vergangenen Jahr im Durchschnitt nur um 1,3 % gestiegen (Statistisches Bundesamt -Pressemitteilung Nr. 092 vom 05.03.2008) http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In… Aber nicht so stark, dass sie die Teuerungsrate(2,2%) http://www.aktiencheck.de/artikel/analysen-Marktberichte-170… auffangen könnten. Unter dem Strich bedeutet das Lohneinbußen.

      In den neoliberalen Medien wurde in 2007 nur vom Aufschwung vom Aufschwung am Arbeitsmarkt und von Boom Boom Deutschland berichtet, dass das nicht der Realität der Wirklichkeit entsprach störte die wenigsten „ Berichterstatter“ wessen Brot sie essen dessen Lied sie singen.

      Ich fürchte, die Bürger werden geäfft gefoppt und genarrt, wenn der Wählerwille wie in Hessen nicht den neoliberalen Mainstream entspricht, starten die neoliberalen Medien Kampagnen gegen die Wahlalternative – Linkspartei – denn wenn die „Linke“ an Wähler – Zustimmung gewinnt, dann könnte sich wirklich etwas ändern. Das würde den Plänen der neoliberalen Besitzstandwahrer in Wirtschaft und Politik zuwiderlaufen.


      Merkels Märchen vom Aufschwung. - Frau Merkel und viele Medien malen eine Welt so wie sie ihnen gefällt - "Wachstum ohne Einkommenszuwachs"

      Bei der großen Mehrheit der Bundesbürger ist wie von mir erwartet und immer wieder erwähnt der in den neoliberalen Medien verkündete wirtschaftliche Aufschwung nicht angekommen. Diese Einschätzung bestätigt das Konjunkturforschungsinstitut IMK http://www.boeckler.de/cps/rde/xchg/SID-3D0AB75D-31E92FEE/hb… und widerspricht damit wiederholten Erfolgsmeldungen der Bundesregierung und den neoliberalen Medien.

      Niemand sollte sich der "trügerischen Hoffnung" hinzugeben, dass der private Konsum "zum Wachstumsmotor der Konjunktur" werden könnte. Zahlreiche "atypische" Arbeitsverhältnisse im Niedrigstlohnbereich suggerieren eine irreale hohe Job-Dynamik die es in der Realität der Wirklichkeit nicht gibt aber die atypischen" Arbeitsverhältnisse drücken die Löhne in Deutschland.
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      schrieb am 06.03.08 14:04:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.567.553 von Sybilla am 06.03.08 13:53:21Hallo Sybilla,

      und die Teuerungsrate liegt wahrscheinlich für die untere Einkommensschicht noch höher, brauchst dir ja nur Strom, Öl, Butter, Lebensmittel usw. ansehen. bzw die Dinge des täglichen Bedarfs. Und die Teuerungsrate ist ein statistischerwert über das Komplette Angebot Vom Nagel bis zum ferrari.


      wir wissen doch alle Glaube keiner Statistik die du nicht selbst erstellt hast. Wir haben ja auch unter 4 Mill Arbeitslose.

      Ich möchte nicht Wissen wieviel ohne Beschäftigung aber nicht arbeitslos sind und trotzdem arbeitsuchend sind.

      Solche Statistiken kann man in den Hartz treten, wenn nicht alle Rahmenbedingungen, bzw. die Grundlage und genau Definition der einzelnen Position mit Veröffentlich sind. Ist zumindest meine Meinung.
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      schrieb am 06.03.08 14:07:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.567.553 von Sybilla am 06.03.08 13:53:21Und wir werden fast alle Herzkrank bei diesen Lohnsteigerungen

      Pressemitteilung Nr. 095 vom 06.03.2008



      Herzinsuffizienz häufigster Grund für einen Krankenhausaufenthalt in 2006


      WIESBADEN – Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wurden im Jahr 2006 insgesamt 17 Millionen Patientinnen und Patienten im Krankenhaus vollstationär behandelt. Krankheitsbedingt war die Herzinsuffizienz mit 317 000 Fällen der häufigste Grund für einen stationären Krankenhausaufenthalt. An zweiter Stelle liegt die Herzerkrankung Angina pectoris (301 000), gefolgt vom Krankheitsbild "psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol" (299 000).

      Von den rund 17 Millionen Patienten waren 53,4% weiblich und 46,6% männlich. Das Durchschnittsalter der Behandelten lag bei 52 Jahren. Bezogen auf 100 000 Einwohner gab es 2006 insgesamt 19 651 Behandlungsfälle, das waren 0,1% mehr als im Vorjahr (19 629).

      Bei den Männern war der häufigste Grund für einen vollstationären Krankenhausaufenthalt psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol (223 000 Fälle), gefolgt von Angina pectoris (187 000). Die Herzinsuffizienz war die dritthäufigste Diagnose bei Männern (147 000).
      Bei Frauen war die Herzinsuffizienz (170 000 Fälle) die häufigste Ursache für einen Krankenhausaufenthalt. An zweiter Stelle lag die bösartige Neubildung der Brustdrüse/Brustkrebs (147 000), an dritter Position Gallensteine (137 000).

      Im Jahr 2006 gab es zusätzlich insgesamt 1,8 Millionen Patienten in den Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen. Von diesen konnten durch die Diagnosestatistik 1,5 Millionen erfasst werden. Die Diagnosestatistik der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen ist eine Teilerhebung, bei der nur Einrichtungen mit mehr als 100 Betten auskunftspflichtig sind. Dies waren 2006 rund 54,4% aller Einrichtungen.

      In den Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen in Deutschland werden die Patienten am häufigsten wegen Arthrosen und Rückenschmerzen behandelt.
      In diesen Einrichtungen waren entsprechend die drei am häufigsten gestellten Hauptdiagnosen die Arthrose des Hüftgelenkes (107 000 Fälle), die Arthrose des Kniegelenkes (105 000) und Rückenschmerzen (86 000).

      Wie auch bei den Krankenhausfällen waren 53,4% der Patienten weiblich und 46,6% männlich. Im Durchschnitt waren die Behandelten 56 Jahre alt. Die durchschnittliche Verweildauer in den Einrichtungen variierte stark zwischen den einzelnen Krankheitsbildern: Während Patienten mit psychischen und Verhaltensstörungen durch Alkohol durchschnittlich 80,6 Tage in den Einrichtungen verbrachten, dauerte der durchschnittliche Aufenthalt aufgrund ischämischer Herzkrankheiten nur 21,7 Tage.

      Die Diagnosedaten der Patienten und Patientinnen in Krankenhäusern beziehungsweise in Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen 2006 sind in den gleichnamigen Fachserien 12, Reihe 6.2.1 und 6.2.2, kostenfrei im Publikationsservice von Destatis erhältlich.

      Weitere Auskunft gibt:
      Zweigstelle Bonn,
      Sabine Nemitz,
      Telefon: (01888) 644-8133
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 14:52:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.567.553 von Sybilla am 06.03.08 13:53:21Wachstum ohne Einkommenszuwachs stimmt so nicht! Es gibt schon einige wenige, die einen nicht unerheblichen Einkommenszuwachs hatten.
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      schrieb am 06.03.08 17:36:57
      Beitrag Nr. 5 ()
      Gehaltszuwachs März 2004 --> März 2008: 32% Netto.
      Danke Frau Merkel.
      :D


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