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    USA - Demokrat Spitzer ist in Wahrheit ein ganz schlimmer Sprecher - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.03.08 11:46:45 von
    neuester Beitrag 11.03.08 19:13:10 von
    Beiträge: 31
    ID: 1.139.407
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      Avatar
      schrieb am 11.03.08 11:46:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://de.wikipedia.org/wiki/Eliot_Spitzer

      "...Eliot Laurence Spitzer (* 10. Juni 1959 in der Bronx, New York City) ist ein US-amerikanischer Politiker, Demokrat und gegenwärtiger Gouverneur von New York. ..."


      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,540626,00.html
      SEX-SKANDAL UM GOUVERNEUR

      Sündenfall auf Zimmer 871


      11.03.2008

      Von Marc Pitzke, New York

      Teure Callgirls, Affären in Hotelzimmern, Geldwäsche: New Yorks Gouverneur Eliot Spitzer, bekannt als knallharter Staatsanwalt und Verfolger der bösen Buben der Wall Street, ist in eine Prostitutionsaffäre verstrickt. Er steht vor dem Ende seiner Karriere.
      ..."

      ---
      Was sagt denn Hillary Clinton zu dem Treiben ihres Partei-Freundes ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 11:51:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      "Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche"


      Btw...

      Wie sieht es denn so bei dir aus,Max :confused:
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 11:59:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      Spitzer, Schill und Friedmann.:D

      Das wäre ein tolles Trio.;)
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 12:04:30
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.606.471 von go2hell am 11.03.08 11:59:57#3

      "George Fox" und "Paolo Pinkel"... :mad:
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 12:25:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ein schlimmer Sprecher?

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      Avatar
      schrieb am 11.03.08 12:28:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 12:58:33
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.606.308 von Blue Max am 11.03.08 11:46:45Hillary nimmt den Mund nicht so voll! Dafür ist Monica zuständig.
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 13:02:17
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.606.308 von Blue Max am 11.03.08 11:46:45Damit kein Neid aufkommt, Telefonnummer ist dabei. Immer 001 vorwählen.

      Avatar
      schrieb am 11.03.08 13:02:36
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.606.308 von Blue Max am 11.03.08 11:46:45:laugh::laugh::laugh:

      lieber teure Callgirls im Luxus-Hotel als eine HIV-positive Nutte auf der Straße

      Spitzer ist trotz Abstammung aus der Bronx mit seiner Verantwortung gewachsen

      Fazit:

      alles i. O.
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 13:07:48
      Beitrag Nr. 10 ()
      Was solls denn?

      Wo ist denn der Skandal??

      Klar, seine Frau hat ein Recht sauer zu sein, aber sonst...
      Er ist zu Nutten gegangen und hat dafür bezahlt.
      Na und?


      Typische Ami Hysterie.

      Wenn er NICHT bezahlt hätte, ja dann.
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 13:10:37
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.606.308 von Blue Max am 11.03.08 11:46:45

      Hier die Preisliste, bei dem Dollarkurs sollte man jetzt schnell zuschlagen, ein Schnäppchen.
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 13:16:58
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.607.296 von derbewunderer am 11.03.08 13:10:37Spitzer und die Postituierten! :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 13:21:34
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.607.296 von derbewunderer am 11.03.08 13:10:37Also 700 Euro die Stunde, das ist doch schon ein ganz
      anständiger Mindestlohn.

      a:
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 13:23:25
      Beitrag Nr. 14 ()
      Was solls denn?

      Wo ist denn der Skandal??

      Klar, seine Frau hat ein Recht sauer zu sein, aber sonst...
      Er ist zu Nutten gegangen und hat dafür bezahlt.
      Na und?


      Typische Ami Hysterie.

      Wenn er NICHT bezahlt hätte, ja dann.
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 13:25:30
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.607.262 von kaktus7 am 11.03.08 13:07:48Der Skandal ist, dass sich dieser Herr als Staatsanwalt u.a. mit hartem Vorgehen gegen Callgirl-Ringe hervorgetan hat.

      Prostitution ist im Staat New York strafbar.


      @ Blue Max: Als Law-and-order-Mann liegt er doch eigentlich genau auf deiner Linie. ;)
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 13:26:35
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.607.361 von Eurofuchs2 am 11.03.08 13:16:5810.000 USD pro Tag sind sehr angemessen. Die Damen leisten ja auch was, sind jung, gebildet und attaktiv. Eine Hochschulbildung wird zwingend verlangt. Christiansen als Saftschubse kassiert 25.000 Euronen pro Tag, für was. Die 3 Diamanten Einstiegsvariante für 500 USD ist sogar sehr sozial gestaltet.
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 13:32:13
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.607.458 von derbewunderer am 11.03.08 13:26:3510.000 USD pro Tag sind sehr angemessen.

      Ganz ehrlich?

      Ich kenn mich da nicht so aus!
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 13:37:53
      Beitrag Nr. 18 ()
      Politiker, Manager usw. haben oft ihre aktivsten Jahre und ihre ganze Energie, besonders die Sexenergie, der Karriere geopfert.

      Die Natur jedoch verlangt den natuerlichen Ausgleich.

      Ab einem bestimmten Alter, oder Gewicht, oder gestresstem Aussehen
      sind die Girls halt nicht mehr so betoerbar,
      dann ist das liebe Geld halt geiler...

      Dumm gelaufen, die Liebe wurde oft geopfert, dann bleibt nur noch der bezahlter Ausgleich uebrig.

      Wohl nicht so erfuellend?
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 13:40:25
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.607.524 von Eurofuchs2 am 11.03.08 13:32:13Die Damen arbeiten auf Wunsch sogar in Europa, auch im Hochlohnland D. Hartz und Co. mussen natürlich nach Brasilien fliegen, wahrscheinlich First Class. Da kostet ja der Flug schon mehr. Und dass, um ein paar Euronen bei den Lohnkosten zu sparen. Solche Leute können nicht mit Geld umgehen.
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 14:10:52
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.606.308 von Blue Max am 11.03.08 11:46:45Hallo Maxl,
      Dein bayr. CSU-Minister Seehofer ging auch fremd. Dieser Schelm. ;)
      Aber der liebe Gott mag ja alle kleinen Kindlein! Vor allem bayrische!!! :kiss:

      ;);)
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 14:14:49
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.608.004 von dickdiver am 11.03.08 14:10:52Ja,aber der hat es gewissermaßen aus einer Notsituation heraus gemacht,wohingegen vermeintlich Linke aus lüsterner gotteslästerlicher Geilheit und Niedertracht handeln....
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 14:18:00
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.607.425 von kaktus7 am 11.03.08 13:23:25Wie immer, wenn es um Amerikanisches geht, entgeht Dir natuerlich wieder die Pointe des Falles. Du hast eben keine Ahnung, ausser Anti nichts zu bieten ... :D

      Spitzer hat sich unter anderem als gnadenloser Verfolger von Prostituiertenringen einen Namen gemacht. Ausserdem hat er ein Steuerverfahren am Hals, weil er offensichtlich versucht hat, den Kram als Spesen abzusetzen.
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 14:19:52
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.608.055 von Beefcake_the_mighty am 11.03.08 14:14:49:laugh::laugh::laugh: Geil, Beefy! :laugh::laugh::laugh:

      ;)
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 14:34:32
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.607.262 von kaktus7 am 11.03.08 13:07:48Hast vollkommen recht. der Betriebsrat von VW hätte, von mir aus, sich auch durch jeden Puff vögeln können, solange sie es mir ihrem Privatgeld gemacht hätten.
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 14:40:11
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.608.100 von PresAbeL am 11.03.08 14:18:00Spitzer hat sich unter anderem als gnadenloser Verfolger von Prostituiertenringen einen Namen gemacht. Ausserdem hat er ein Steuerverfahren am Hals, weil er offensichtlich versucht hat, den Kram als Spesen abzusetzen.

      Das er das als Spesen abrechnen wollte, ist na klar nicht ok.

      Aber das er als Staatsanwalt gegen Prostituiertenringe gnadenlos vorgegangen ist, was solls.

      Das fällt unter dem Motto, Wasser predigen und Wein saufen.

      Kenn ich irgendwo her.
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 15:22:47
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.608.100 von PresAbeL am 11.03.08 14:18:00Wenn das so ist, dann muss ich dir recht geben und er hat's nicht besser verdient, der Heuchhler.

      Wer erinnert sich noch an Franz-Joseph Strauss selig (CSU Vorsitzende (Abo), bayerischer Kaiser, Mr 10%), dem zur allgemeninen Erheiterung bei uns, in NewYork von einer Nutte die Brieftasche geklaut wurde.:eek:
      Es wurde herzlich gelacht, aber keiner sprach von einem Skandal. Nicht mal sein Erzfeind in der Presse, der Spiegel.

      Das wollte ich damit ausdrücken.

      Nutten vögeln ist Privatsache.
      Geld veruntreuen nicht.
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 17:56:10
      Beitrag Nr. 27 ()
      Wie sehr schadet Eliot Spitzer Hillary Clinton?

      New Yorks Gouverneur war „Kunde Nummer 9“ beim Call-Girl-Ring

      Er predigte Moral und brach sein Wort. Er versprach Recht und Ordnung und betrog sie alle. Seine Wähler, seine Familie, sich selbst. New Yorks Gouverneur Eliot Spitzer (48) kaufte sich Frauen bei einem internationalen Prostituierten-Ring.


      Jetzt muss der Demokrat vor Gericht! Während in den USA noch der Vor-Wahlkampf tobt!

      Die schmutzige Sex-Affäre um Eliot Spitzer – sie könnte zum Stolperstein für Hillary Clinton werden.

      Immerhin war Spitzer bis zum Montag einer der „Superdeligierten“ des Demokraten-Parteitags. Festgelegt auf seine New Yorker Kollegin Hillary Clinton! Auf diese Stimme kann die Ex-First Lady jetzt nicht mehr bauen.

      Die Affäre um Spitzer wird immer heikler. Die Details immer erschütternder.

      Unter dem Namen „George Fox“ soll sich Spitzer im Februar eine Prostituierte aus New York nach Washington D.C. bestellt haben. Die Akten des FBI enthüllen: Spitzer wurde bei dem Promi-Prostituierten-Service „Emperor's Club VIP “ als „Kunde Nummer 9“ geführt.

      Hinter dem Escort-Service verbirgt sich ein international agierender Prostituierten-Ring.

      Am 13. Februar verlangte Spitzer nach: einer Amerikanerin, zierlich, sehr schön, brünett. Spitzer bekam: Kirsten, 168 cm groß, 52,5 Kilo leicht. Es war sicher nicht seine erste „Bestellung“.

      Brisante Details des Treffens: Der Prostituierten soll vorher gesagt worden sein, „Kunde Nummer 9“ würde „nach Dingen verlangen, die nicht sicher wären“. Kirsten erklärte, sie könne mit „Typen wie diesen“ umgehen, berichtet „abc news“.

      Der Politiker zahlte bar. 4300 Dollar. 1000 Dollar pro Stunde.

      Er wurde vom FBI offenbar dabei abgehört, als er sich bei den Zuhältern erkundigte, ob sein Geld per Kurier angekommen sei. Von New York aus wurde das Geld an dubiose Briefkastenfirmen ins Ausland weitergeleitet.

      Spitzer zahlte aber nicht nur für die netten Stunden in Zimmer Nummer 871, sondern auch für Kirstens Zugticket, ihr Taxi und die Fahrzeit. Und eben diese Reise wird ihm jetzt zum Verhängnis.

      Denn: Indem sich Spitzer eine Prostituierte aus New York nach Washington bestellte, ließ er sie auf dem Weg zur Straftat fünf Verwaltungsgrenzen überqueren: New Jersey, Pennsylvania, Delaware, Maryland und den District of Columbia.

      Laut US-Recht beging er damit ein „grenzüberschreitendes Vergehen“ und wird zum Fall für das FBI!

      Aufgeflogen war der Prostituierten-Ring vergangene Woche in Manhattan. Den vier Chefs wird Menschenhandel in großem Umfang vorgeworfen.

      Sie sollen Freier in den USA und Europa mit Prostituierten versorgt haben. Preis der teuersten Hure: 5500 Dollar.

      http://www.bild.de/BILD/news/politik/2008/03/11/eliot-spitze…
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 18:01:46
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.609.069 von kaktus7 am 11.03.08 15:22:47Als PG weise ich das auf das schärfste zurück:

      FJS hätte sich bei aller Volkstümlichkeit nie mit einer Straßennutte aus NYC eingelassen, auch wenn sie schwarz war.

      Das war eine Verleumdungsaktion linker Ratten !

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 18:03:35
      Beitrag Nr. 29 ()
      by the way und weil es mir jetzt erst kommt:

      "nomen est omen"

      bei "Spitzer":

      ist schließlich der Komparitiv zu "spitz"

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 18:09:23
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.611.549 von alysant am 11.03.08 18:03:35berichtige:

      Komparativ - bin schließlich aus Bayern und intellent :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 19:13:10
      Beitrag Nr. 31 ()
      New York: Der tiefe Sturz des Eliot Spitzer

      Der Gouverneur und oberster Saubermann des Bundesstaates New York zahlte Tausende von Dollar für Prostituierte - nun wird er zum Rücktritt aufgefordert

      http://www.zeit.de/online/2008/11/spitzer

      Das sind ja alles feine Demokraten in NY...:mad:


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