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    Steuerzahler retten Banken - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.03.08 12:49:46 von
    neuester Beitrag 24.03.08 13:17:12 von
    Beiträge: 15
    ID: 1.139.751
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      schrieb am 22.03.08 12:49:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.welt.de/finanzen/article1821167/Steuerzahler_rett…

      ich frag mich blos warum da gleich Geld da ist
      bei den Rentnern 1,1%mehr und die Politiker
      laufen dagegen Sturm "nicht Finanzierbar"

      aber für die Nadelstreifen Versager werden Milliarden
      reingepumpt

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 22.03.08 12:56:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      ...und keine Ende in Sicht, die Summen steigen täglich, da werden mit Sicherheit noch alte Löcher gefüllt. Anstatt die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen, spritzt man ihnen Zucker in den Ar..., das ist Deutschland.

      ...und der dumme Michel zahlt die Rechnung :mad:
      Avatar
      schrieb am 22.03.08 13:01:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      Solange in Deutschland Steuergelder auf diese Weise veruntreut werden, ist es den "Liechtensteinern" nicht zu verdenken, daß sie es für unzumutbar halten, ihr Geld in Form von Steuern solchen Verbrechern anzuvertrauen.
      Avatar
      schrieb am 22.03.08 13:24:59
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich bin gespannt wann eine evtl. Finanzkrise
      bei den Versicherungsgesellschaften public wird.
      Avatar
      schrieb am 22.03.08 13:29:39
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.707.510 von Kastor am 22.03.08 12:49:46Tja, die IKB ist immerhin übe die KfW eine halbstaatliche Bank, und die Landesbanken, die auch Milliarden vesenkt haben, ganzstaatlich.

      Also gehören die Banken den Steuerzahler. Ist doch üblich, dass der Eigentümer für den Verlust den Kopf hin hält.

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      schrieb am 22.03.08 14:03:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      Moin,

      stimmt,die IKB ist durch die KFW halbstaatlich und hat dafür gerade zu stehen-jetzt kommt wieder mal ein Aber:

      Die IKB hat die "faulen" Kredite von der deutschen Bank übernommen und ich behaupte jetzt einfach mal,dass dieses genauso gewollt gewesen ist.
      Mir kann keiner erzählen,dass es in Bankenkreisen nicht bekannt ist,dass die KfW hinter der IKB steckt und somit der Steuerzahler.

      Lässt auch die Aufforderung nach dem Staat wieder in einem anderen Licht erscheinen.
      (Zu lesen in der Zeit von dieser respektive letzter Woche)

      BTW: Funny Mae und Freddie Mac scheinen auch ordentlich Probleme zu haben-damit nähern wir uns dem Bang.

      Und egal wer wo Steuerzahler ist-alle zahlen für den Mist der uns eingebrockt worden ist
      Avatar
      schrieb am 22.03.08 14:22:27
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.707.534 von Borealis am 22.03.08 13:01:07Deutsche Steuerbetrüger sollten wenigstens in diesem Punkt ehrlich sein:

      Sie hinterziehen Steuern NICHT, weil sie eine Stützung der IKB Bank ablehnen, sondern aus Eigennutz.
      Avatar
      schrieb am 22.03.08 14:27:15
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.707.674 von gnomi am 22.03.08 14:03:50Woher hast du, dass die faulen Kredite der IKB von der Deutschen Bank kommen?

      Gib mal eine Quelle an.
      Avatar
      schrieb am 22.03.08 15:05:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.707.756 von 23552 am 22.03.08 14:27:15hab ich doch geschrieben,
      in "Die Zeit" von dieser bzw letzter Woche.
      Avatar
      schrieb am 22.03.08 17:10:18
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.707.510 von Kastor am 22.03.08 12:49:46der schlimmste und größte Betrug an uns Bürgern ist der Rentenbetrug. Unentlich viele Rentner aus dem Osten haben sehr hohe Renten bekommen und bekommen sie noch, ohne jemals eingezahlt zu haben. Wir, die ein Leben lang einbezahlt haben, bekommen Abschläge deswegen, dass stinkt doch zum Himmel. Was für ein Betrug an unsere Rentner. Diese Gesetze machen Leute, die die Taschen voll haben. Müssen wir die Linken wählen, um dass System zu ändern? :mad:
      Avatar
      schrieb am 22.03.08 17:13:07
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.708.207 von regiha am 22.03.08 17:10:18Deine Ahnung von einem Umlageverfahren ist so beeindruckend wie deine Orthographie :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.03.08 17:21:10
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.708.217 von big_mac am 22.03.08 17:13:07habe den Eindruck, du kommst auch aus dem Osten. Umlageverfahren für ein System die hier immer gelebt und gearbeitet haben und nicht für Zugereiste, die das Wort Rente nicht einmal kannten.
      Avatar
      schrieb am 22.03.08 17:31:47
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.708.243 von regiha am 22.03.08 17:21:10Estens komme ich aus dem Süden.
      Zweitens habt ihr mit den Ossis auch eine Menge Beitragszahler mitübernommen, die theoretisch die Renten zahlen. Theoretisch, weil sich die Rechnung auch im Westen nicht ausgegangen ist.
      Einen Kapitalstock, in den man einzahlt um ihn später zu verzehren gibts im Umlageverfahren sowieso nicht.
      Avatar
      schrieb am 22.03.08 17:59:24
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.707.756 von 23552 am 22.03.08 14:27:15Vielleicht haben sie es auch vom lustigen Schaf aka "Funny Mae". :D
      8,5 Mrd Euro, macht pro Kopp also nur 100 Euro, verstehe das Gejaule wegen solcher Peanuts nicht. Muss jetzt nur meinem kleinen Sohn verklickern, dass er ca. die nächsten 2-4 Jahre kein Eis mehr bekommt, aber er gibt in der Regel großzügig ab. Da kann er außerdem mal mitbekommen, wie das so mit der "sozialen Gerechtigkeit" hier so läuft. :D
      Die hier vorgeschlagene Rentenerhöhung von 1,1 % kostet jährlich bis zum jüngsten Tag 1,2 Mrd Euro, macht in 20 Jahren 24 Mrd Euro oder 300 Euro pro Kopp. Aber das sind ja auch Peanuts.

      Mir macht viel mehr Sorgen, dass der Verwaltungsrat der KfW von 37 Personen auf 12 reduziert werden soll. Wenn da so fähige Rechenfüchse wie der Glos, Oscar Lafontaine, Frank Bsirske, Christine Scheel, Horst Seehofer, Koch und als ausgewiesenes Masterbrain der Stiegler drin sitzen, und die es komischerweise dann doch nicht verhindern können, dass die Gelder der Steuerzahler verpulvert werden, dann kann das doch mit reduzierter Mannschaft erst recht nicht funktionieren, oder?

      Ich beantrage daher die Vergrößerung des Verwaltunsgrates auf die Größe des chinesischen Parlaments. Wenn wir dann jedem diesen Verwaltunsgratsmitgliedern 1 Million € pro Jahr in die Hand drücken, dann kostet das auch nicht mehr als die 1,1 % Rentenerhöhung oder 2 Peanuts.

      Nur mit Planwirtschaft unter der Führung der ausgewiesen klügsten Politikerköpfe kommen wir voran!
      Avatar
      schrieb am 24.03.08 13:17:12
      Beitrag Nr. 15 ()
      @ puhvogel,

      als ich den Fehler gelesen habe,wusste ich dass jemand darauf abfährt.

      Nur gut,dass Du es gewesen bist,denn Deine weiteren Kommentare treiben einem die Tränen vor Lachen in die Augen-dumm ist dagegen noch hyperintelligent


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