Viridax Ltd. Toronto/Kanada - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.03.08 11:43:36 von
neuester Beitrag 14.05.13 16:39:25 von
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Hat da schon mal jemand was von gehört ? Ein Bekannter hat mich auf die aufmerksam gemacht, hab mich da am WE mal ein wenig eingelesen Ist wohl ein Unternehmen, das an einem Mittel gegen MRSA forscht. Die Testergebnisse seien bis jetzt alle sehr vielversprechend. Noch in diesem Jahr gehen die wohl an die Nasdaq. Wie gesagt, weiß da jemand näheres ? Angeblich soll man die irgendwo zeichnen können
So, bin schon wieder etwas schlauer als gestern. Es stehen 3 Mio. Aktien zur Zeichnung aus, Festpreis 7 US $. Wenn die Stücke platziert sind, erfolgt wohl der Börsengang. Ne interessante Geschichte, sind wohl schon in der vierten und letzten Testphase. Ich leg mir mal welche ins Depot, mehr als schiefgehen kanns ja nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.727.333 von malysz am 26.03.08 11:26:07Hallo,
die kenne ich auch und Du hast Recht. Habe gelesen, dass bei MRSA Patienten die Behandlungen mit gängigen Antibiotika garnichtmehr anschlagen. Die kosten sind pro Patient mit ca. 35000,- € auch nicht ohne. Ist klar, dass man da eine Allternative braucht. Bei der Tuberkulose ist das ähnlich. Aber auch andere Krankheiten werden resistent.
Die Frage ist aber, wie sich die Pharmakonzerne dazu stellen, da die Einnahmen durch den Verkauf von Antibiotika, das meiste des gesamten Pharmamarktes ausmacht.
Auf der anderen Seite sin aber die maroden Krankenkassen da, in ihrem Interesse ist es wiederum, billige Wirkstoffe mit einer schnelleren Heilungsrate und kaum Nebenwirkungen, zu forcieren.
Da erscheint mir dieser Weg als richtig.
Man investiert in die Gesundheit und verdient zusätzlich noch Geld damit.
Das Risiko ist im Hinblick auf die ständig steigenden Resitenzzahlen und Umsätze der Pharmaindustrie, durchaus vertretbar.
In diesem Sinne
die kenne ich auch und Du hast Recht. Habe gelesen, dass bei MRSA Patienten die Behandlungen mit gängigen Antibiotika garnichtmehr anschlagen. Die kosten sind pro Patient mit ca. 35000,- € auch nicht ohne. Ist klar, dass man da eine Allternative braucht. Bei der Tuberkulose ist das ähnlich. Aber auch andere Krankheiten werden resistent.
Die Frage ist aber, wie sich die Pharmakonzerne dazu stellen, da die Einnahmen durch den Verkauf von Antibiotika, das meiste des gesamten Pharmamarktes ausmacht.
Auf der anderen Seite sin aber die maroden Krankenkassen da, in ihrem Interesse ist es wiederum, billige Wirkstoffe mit einer schnelleren Heilungsrate und kaum Nebenwirkungen, zu forcieren.
Da erscheint mir dieser Weg als richtig.
Man investiert in die Gesundheit und verdient zusätzlich noch Geld damit.
Das Risiko ist im Hinblick auf die ständig steigenden Resitenzzahlen und Umsätze der Pharmaindustrie, durchaus vertretbar.
In diesem Sinne
hallo anlehervolk!
ich habe auch aktien von veridax....ich bin sehr gespannt ob es sich lohn... story sehr interessant!!!
hoffen ja alle auf die grossen gewinne, gell??!!!!!!!!!!!!
ich habe auch aktien von veridax....ich bin sehr gespannt ob es sich lohn... story sehr interessant!!!
hoffen ja alle auf die grossen gewinne, gell??!!!!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.717.853 von malysz am 25.03.08 11:43:36hallo, lieber mylysz, habe soeben den kommentar gelesen und empfehle ein engagement möglichst kurzfristig, da viridax wohl absehbar die preise anheben dürfte.
www.viridax-pr.de und www.viridax.com/lp/ einfach mal reinsehen!
wenn viridax ein blockbuster werden könnte, bei dem riesen -multimilliarden markt, kannst man sich selbst ausrechnen, wie hoch ein merger ausfallen könnte:laugh.
der mergerkandidat steht wohl noch nicht fest, jedoch sind einige im gespräch....
grüße
bakteriophage...
www.viridax-pr.de und www.viridax.com/lp/ einfach mal reinsehen!
wenn viridax ein blockbuster werden könnte, bei dem riesen -multimilliarden markt, kannst man sich selbst ausrechnen, wie hoch ein merger ausfallen könnte:laugh.
der mergerkandidat steht wohl noch nicht fest, jedoch sind einige im gespräch....
grüße
bakteriophage...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.795.175 von MarcelRoth am 21.08.08 13:55:35hallo lieber marcel roth !
stimmt! die story ist mehr als interessant, wenn man bedenkt, dass es sich wohl bei antibiotika chemoth.herkunft um mrsa und vrsa
nach kurzer therapie um resistenzen handelt.
viridax hat keine resistenzen und die sind mit boehringer ingelheim in einem boot, teilten die mir sogar schriftlich mit verträgen usw. mit.
habe mir sofort noch einige aktien zugelegt, jetzt wo sie in gewisser zeit teuerer werden sollen.
so preiswert kommt man nach einer preisanhebung über $7,00 nie mehr dran und man ist nicht kursabhängig, da die ja primär einen pharmamerger wollen, den sie mit sicherheit bei den überzeugenden ergebnissen von bia sepapations austria und slovenia als auch willmington vorliegen haben:.
cheers and:laugh,
bakteriophage
stimmt! die story ist mehr als interessant, wenn man bedenkt, dass es sich wohl bei antibiotika chemoth.herkunft um mrsa und vrsa
nach kurzer therapie um resistenzen handelt.
viridax hat keine resistenzen und die sind mit boehringer ingelheim in einem boot, teilten die mir sogar schriftlich mit verträgen usw. mit.
habe mir sofort noch einige aktien zugelegt, jetzt wo sie in gewisser zeit teuerer werden sollen.
so preiswert kommt man nach einer preisanhebung über $7,00 nie mehr dran und man ist nicht kursabhängig, da die ja primär einen pharmamerger wollen, den sie mit sicherheit bei den überzeugenden ergebnissen von bia sepapations austria und slovenia als auch willmington vorliegen haben:.
cheers and:laugh,
bakteriophage
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.808.979 von rene18 am 04.04.08 13:05:54hallo rene !
du hast vermutlich mit deinem beitrag mehr als recht .
auch ich bin überzeugt, dass viridax ein echter blockbuster in der antibiotikaindustrie werden wird, wenngleich es ja kein wirkliches antibiotikum im sinne eines antibiotikums ist, sondern eine lebendige zellkultur, nämlich eine bakteriophage. bakteriophage deshalb, weil dieses/dieser virus ein echter bakterienkiller mrsa und vrsa im positiven sinne ist. boehringer ingelheim austria separations hat ja mehrere versuchsreihen mit mehreren unterschiedlich trainierten phagen - 11 schriftlich - durchlaufen lassen in willmington, lubljana und klagenfurth, wie ich selbst anhand der schriftlichen nachweise von viridax aus düsseldorf gelesen habe.sollte mal eine phage nicht ansprfechen, nimmt man einfach eine andere und so haben die bakteriologen von viridax/boehringer am ende 100 % überzeugende therapieergebnisse auch beim menschen, nicht nur bei tieren. sie haben ein mutual confidentiality agreement (mca = ein gegenseitiges geheimhaltungsabkommen über testergebnisse) mit viridax untgerzeichnet, indem sie sich gegenseitig loyalität und stillschweigen überalle wichtigen testreihen und erfolge schriftlich zusagen. auch gibt es ein bestätigungsschreiben von bia an den ceo richard honour und sie haben seit neuestem sogar eine due dilligence und einen aktuellen businessplan. das alles ahabe ich mir zukommen lassen und das sieht alles mehr als überzeugend aus und ich persönlich bin der festen überzeugung, als inzwischen ordentlicher aktionär mit einem dicken aktienpaket von viridax, dass es nicht eine frage ist, ob viridax ein blockbuster wird, sondern nur, wann der totale durchbruch von viridax auf dem multimilliarden markt wird.wenn das klappt und das sieht so aus, könnte viridax in wenigen jahren alle chmiotherapeutischen antibiotiaka vom markt verdrängen und das bei einem sehr günstigen preis im gegenteil bei mrsa patienten prio patien € 35.000 wie du sagtst, lieber rene.
ich werde mich in jedem fall nochmals mit einem dicken aktienpaket von viridax eindecken, solange der preis noch bei us$ 7,00 im angebot steht.am besten verkaufe ich all meinen schtott aus dem dax und nyse sowie amex sofort montag und stekce alle sin viridax.
wenn die aktien nach preisanhebung aufeinmal bei z.b. $ 20 oder 30 $ stehen, habe ich bares geld verschenkt.....und wer macht soetwas schon mit einem gesunden kaufmannsverstand???
ich persönlich glaube an den blockbuster viridax und der preis könnte sogar $ 100 oder höher bei einem merger liegen.
lächerliche diabetika-merger liegen nachweislich bei 800 mio. - 1,0 milliarden dollar bzw. €uro ! da sollte viridax durch die decke platzen, keine nebenwirkungen, keine resistenzen und sogar 99 % wirksam nach studien in den usa bei der weltbekannten universitiy ocla in los angeles und drei verschiedenen kliniken in californien. jezt die überzeugenden ergebnisse von boeheringer bia separations slovenia und austria sowie wilmington.
leute ich gebe euch einen neutralen kauftipp des jahrhunderts, kauft viridax , solange es noch geht!!!!das ist natürtlich nur meine subjektive meinung und ihr entscheidet selbst, ob ihr geld machen wollt oder in unsinnige werte verschenkt und dort verliert....
bakteriophage...
du hast vermutlich mit deinem beitrag mehr als recht .
auch ich bin überzeugt, dass viridax ein echter blockbuster in der antibiotikaindustrie werden wird, wenngleich es ja kein wirkliches antibiotikum im sinne eines antibiotikums ist, sondern eine lebendige zellkultur, nämlich eine bakteriophage. bakteriophage deshalb, weil dieses/dieser virus ein echter bakterienkiller mrsa und vrsa im positiven sinne ist. boehringer ingelheim austria separations hat ja mehrere versuchsreihen mit mehreren unterschiedlich trainierten phagen - 11 schriftlich - durchlaufen lassen in willmington, lubljana und klagenfurth, wie ich selbst anhand der schriftlichen nachweise von viridax aus düsseldorf gelesen habe.sollte mal eine phage nicht ansprfechen, nimmt man einfach eine andere und so haben die bakteriologen von viridax/boehringer am ende 100 % überzeugende therapieergebnisse auch beim menschen, nicht nur bei tieren. sie haben ein mutual confidentiality agreement (mca = ein gegenseitiges geheimhaltungsabkommen über testergebnisse) mit viridax untgerzeichnet, indem sie sich gegenseitig loyalität und stillschweigen überalle wichtigen testreihen und erfolge schriftlich zusagen. auch gibt es ein bestätigungsschreiben von bia an den ceo richard honour und sie haben seit neuestem sogar eine due dilligence und einen aktuellen businessplan. das alles ahabe ich mir zukommen lassen und das sieht alles mehr als überzeugend aus und ich persönlich bin der festen überzeugung, als inzwischen ordentlicher aktionär mit einem dicken aktienpaket von viridax, dass es nicht eine frage ist, ob viridax ein blockbuster wird, sondern nur, wann der totale durchbruch von viridax auf dem multimilliarden markt wird.wenn das klappt und das sieht so aus, könnte viridax in wenigen jahren alle chmiotherapeutischen antibiotiaka vom markt verdrängen und das bei einem sehr günstigen preis im gegenteil bei mrsa patienten prio patien € 35.000 wie du sagtst, lieber rene.
ich werde mich in jedem fall nochmals mit einem dicken aktienpaket von viridax eindecken, solange der preis noch bei us$ 7,00 im angebot steht.am besten verkaufe ich all meinen schtott aus dem dax und nyse sowie amex sofort montag und stekce alle sin viridax.
wenn die aktien nach preisanhebung aufeinmal bei z.b. $ 20 oder 30 $ stehen, habe ich bares geld verschenkt.....und wer macht soetwas schon mit einem gesunden kaufmannsverstand???
ich persönlich glaube an den blockbuster viridax und der preis könnte sogar $ 100 oder höher bei einem merger liegen.
lächerliche diabetika-merger liegen nachweislich bei 800 mio. - 1,0 milliarden dollar bzw. €uro ! da sollte viridax durch die decke platzen, keine nebenwirkungen, keine resistenzen und sogar 99 % wirksam nach studien in den usa bei der weltbekannten universitiy ocla in los angeles und drei verschiedenen kliniken in californien. jezt die überzeugenden ergebnisse von boeheringer bia separations slovenia und austria sowie wilmington.
leute ich gebe euch einen neutralen kauftipp des jahrhunderts, kauft viridax , solange es noch geht!!!!das ist natürtlich nur meine subjektive meinung und ihr entscheidet selbst, ob ihr geld machen wollt oder in unsinnige werte verschenkt und dort verliert....
bakteriophage...
anstatt ocla muss es natürlich ucla californien heißen...
bakteriohage
bakteriohage
Sehr schön, du kleiner Virus
Aber bitte nicht volle Pulle reingehen, laß noch ein wenig Platz bitte, nicht alles auf eine Karte setzen. Das Ding ist zu 98 % durch, aber 2 fehlen halt noch. Ich muß immer an die guten alten Roesch denken Ich bin zu ca. 50% drin, mehr trau ich mich ehrlich gesagt nicht. Wenns aufgeht, bleibt da immer noch genug übrig für nen vernünftigen Urlaub auf Fuerte
Ich wünsche jedenfalls allen die schon drin sind, und denen, die sich schnell noch welche sichern wollen, viel Erfolg
Gruß, Toto
Aber bitte nicht volle Pulle reingehen, laß noch ein wenig Platz bitte, nicht alles auf eine Karte setzen. Das Ding ist zu 98 % durch, aber 2 fehlen halt noch. Ich muß immer an die guten alten Roesch denken Ich bin zu ca. 50% drin, mehr trau ich mich ehrlich gesagt nicht. Wenns aufgeht, bleibt da immer noch genug übrig für nen vernünftigen Urlaub auf Fuerte
Ich wünsche jedenfalls allen die schon drin sind, und denen, die sich schnell noch welche sichern wollen, viel Erfolg
Gruß, Toto
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Firmenbeschwerde liegt vor
servus!
bleibt alle mal locker. ich habe seit langem nix mehr von der gesellschaft gehört....
echte ergebnisse will ich sehen!
sonst könnten alle träume mit chapter 11 platzen!!!!:O
bleibt alle mal locker. ich habe seit langem nix mehr von der gesellschaft gehört....
echte ergebnisse will ich sehen!
sonst könnten alle träume mit chapter 11 platzen!!!!:O
Hört mal richtig hin, bzw. schaut mal richtig hin unter www.phydeaux.de/viridax/! Dem ist wohl kaum noch etwas hinzuzufügen lieber Marcel Roth!:
!
Dieser Beitrag wurde moderiert.
ja alles schön u gut.
glaube es erst, wenn ich meine aktien verkaufen kann entweder durch merger o börsennotierung!
glaube es erst, wenn ich meine aktien verkaufen kann entweder durch merger o börsennotierung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.251.945 von MarcelRoth am 26.05.09 12:37:08Lieber Marcel!
Von einem Börsengang war meines Erachtens bei Viridax niemals die Rede! Sie sprachen von Anfang an immer von einem Pharma Merger und der soll nach Abschluss der erfolgreichen Phase II geschehen.
Dazu benötigen die Forscher noch einiges Forschungs-Kapital "Brückenfinanzierung" für Ihre nunmehr gelugene Partnerschaft mit dem US Gov. Washington in deren Forschungslabors. Einige größere Fonds wollen ebenfalls in Kürze größere Beträge investieren. Ausserdem erwartet die Viridax nach meinem Wissensstand mind. 2 - 4 Mio. $ Forschungsgelder "grant I" und mehr im grant II und III in absehbarer Zeit. Seltsam nur, dass soviele Investoren in so viele Blindpools täglich investieren und in wirklich reale, lebenswichtige Bakteriophagenforschung oft sehr zögerlich sind.Es sind zu viel Zocker im Markt Du könntest doch auch mal Deine Kontakte spielen lassen und Investoren in die Viridax empfehlen....Was hält Dich davon ab? Oder willst Du lieber warten, bis Viridax durch den Merger zum Blockbuster wird ? Dann ärgerst Du Dich am Ende.......das mussnicht sein..
Von einem Börsengang war meines Erachtens bei Viridax niemals die Rede! Sie sprachen von Anfang an immer von einem Pharma Merger und der soll nach Abschluss der erfolgreichen Phase II geschehen.
Dazu benötigen die Forscher noch einiges Forschungs-Kapital "Brückenfinanzierung" für Ihre nunmehr gelugene Partnerschaft mit dem US Gov. Washington in deren Forschungslabors. Einige größere Fonds wollen ebenfalls in Kürze größere Beträge investieren. Ausserdem erwartet die Viridax nach meinem Wissensstand mind. 2 - 4 Mio. $ Forschungsgelder "grant I" und mehr im grant II und III in absehbarer Zeit. Seltsam nur, dass soviele Investoren in so viele Blindpools täglich investieren und in wirklich reale, lebenswichtige Bakteriophagenforschung oft sehr zögerlich sind.Es sind zu viel Zocker im Markt Du könntest doch auch mal Deine Kontakte spielen lassen und Investoren in die Viridax empfehlen....Was hält Dich davon ab? Oder willst Du lieber warten, bis Viridax durch den Merger zum Blockbuster wird ? Dann ärgerst Du Dich am Ende.......das mussnicht sein..
genau das ist das thema. du sagst es. aber die großen pharmakonzerne sollten doch alles eher mal besser wissen. deswegen frag ich mich auch, warum keiner da gross investieren will.
ich bin gut positioniert in der aktie, aber doch skeptisch!
und ein merger sollte ja für uns als shareholder keine so megasache werden meiner meinung nach...ein IPO wäre da besser!
meine kunden investieren nicht in pre ipo sachen, sondern nur börsengeliste unternehmen!!
ich bin gut positioniert in der aktie, aber doch skeptisch!
und ein merger sollte ja für uns als shareholder keine so megasache werden meiner meinung nach...ein IPO wäre da besser!
meine kunden investieren nicht in pre ipo sachen, sondern nur börsengeliste unternehmen!!
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Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.756.753 von Eli77 am 11.08.09 18:46:00Ein BioPharmaForscher erforscht immer zuerst die Kausalität=Ursache einer Krankheit oder eines Geschehnisses. Nun gut, die Kausalität finden wir sicher nicht bei den denkbar schlechten Hygienebestimungen in deutschen und fast allen anderen Krankenhäusern, sicher aber jede Menge MRSA-Infektionen aufgrund schlechter Hygiene, an denen angeblich laut Dr. Zastrow Berlin über 40,000 Menschen aufgrund mangelnder Hygienallein in deutschen Krankenhäusern sterben sollen. Sh. ARD, letzten Montag, den 24.08. um 21,00 Uhr! Die wirklichen Todesfälle werden wir sicher nicht so schnell erfahren können, da sie bewusst verschwiegen werden.
Aber man kann etwas dazu beitragen, dass zukünftig viele 100.000 tausende (oder mehr) Menschen an den Folgen einer MRSA-Infektion nach oder bei einem Klinikaufenthalt - nach einem Routineeingriff wwie Knieoperation o.ä. - sterben müssen. Daher zaudert und hadert nicht und habt etwas Geduld ! Pharmaforschung (auch Biopharma) braucht nun mal eben eine erforderliche Zeit, bis ein fertiges Präparat auf den Markt kommt. Danach lösen sich alle Zweifel auf und alle, die dabei waren oder sind, dürfen zufrieden sein. Ausserdem bedenkt, Neider gibt es immer wieder viel zu viele, aber das Gute daran ist, sie bewegen den Markt, wie der allgemeine Wettbewerb in der gesamten BioPharmaforschung u.a. anderen Märkten.....
sh.auch unter www.stern.de/gesundheit/gesundheitsnews/hygiene-schlamperei...."Der Tod lauert im Krankenhaushabe". Übrigens, Viridax ist eine non-profit-Corp.! schon gewusst?
Aber man kann etwas dazu beitragen, dass zukünftig viele 100.000 tausende (oder mehr) Menschen an den Folgen einer MRSA-Infektion nach oder bei einem Klinikaufenthalt - nach einem Routineeingriff wwie Knieoperation o.ä. - sterben müssen. Daher zaudert und hadert nicht und habt etwas Geduld ! Pharmaforschung (auch Biopharma) braucht nun mal eben eine erforderliche Zeit, bis ein fertiges Präparat auf den Markt kommt. Danach lösen sich alle Zweifel auf und alle, die dabei waren oder sind, dürfen zufrieden sein. Ausserdem bedenkt, Neider gibt es immer wieder viel zu viele, aber das Gute daran ist, sie bewegen den Markt, wie der allgemeine Wettbewerb in der gesamten BioPharmaforschung u.a. anderen Märkten.....
sh.auch unter www.stern.de/gesundheit/gesundheitsnews/hygiene-schlamperei...."Der Tod lauert im Krankenhaushabe". Übrigens, Viridax ist eine non-profit-Corp.! schon gewusst?
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Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
I. Verehrte/Verehrter \"Kaiser13\" vom Oct.21th09 ! Im Prinzip ist es verschenke Zeit, sich überhaupt an solchen fruchtlosen Foren zu beteiligen und zu antworten, da es sich bei diesen Teilnehmern überwiegend um Menschen handelt, die zu viel Zeit haben - warum auch immer - und dabei außerdem meistens, natürlich nicht nur \" Dummschwätzer und Zeitdiebe \"sind, die mit ihrem oberflächlichen Dilettantismus anderen denkenden Menschen damit deren kostbare Zeit stehlen und nicht wissen, wovon sie überhaupt reden.
Wenn Sie verehrte/er Frau/Herr \"Kaiser13\" nur etwas Fachkompetenz oder Kompetenz allgemein zum einzigartigen Thema und den einzigartigen Therapiemöglichkeiten (MRSA in allen Kliniken; sh. \"Apotheken Umschau Oct.15th,09 Deutschland\" etc.) mit Viridax-Bakteriophagen hätten, sollte es Ihnen doch bitte bekannt sein, daß sogenannte \"confidential partnerships\" nicht offen auf den Tisch gelegt werden. Der Inhalt eines \"confidential partnership\" ist eben \"extremely very confidential\" und nicht, dass ein partnership existent ist. O.K.!
!!Da ich selbst nicht nur aktiv forschender Biochemiker und Bakteriologe, sondern einer der größeren Sponsoren von Viridax überhaupt bin, darf ich mir erlauben, mir diese Meinung \"sehr offen\" dazu bilden zu dürfen, ohne Ihnen hier zu nahe treten zu mögen. Mit Respekt auch Ihnen gegenüber....
II. Verehrte/Verehrter \"eli77\" vom Aug.11th.09
Sie wollten doch so gerne wissen, wer hinter \"Bakteriophage\" zu suchen ist. Ich sage es Ihnen. Sie finden mich als autarken und neutralen Forscher bei BIA sep. sowohl in Austria und Lubljana-Slovenia sowie Wilmington/USA, als auch UCLA-CA/USA, aber auch in Taipei, Lyon und Baltimore, aber auch in allen Havard Universities, USA, GB und zur Zeit in Cairo und Doha Universities . Nicht zu vergessen, auch in Washington D.C. USA/USDA. Dort erforsche ich mit meinen Spezial-Teams seit langem (z.Teil seit 20 Jahren)die Wirksamkeit der Bakteriophagen vs. tödliche MRSA und deren Resistenzen, sowie andere tödliche Keime, VRSA und Tuberculosis mit Mycodax.
Dies ist eine freundliche Übersetzung in die deutsche Sprache eines engen, jedoch absolut neutralen, fachkompetenten Biochemikers und Freundes von mir.
Bei Ihrem eventuellen nächsten Kommentar also bitte etwas mehr Fachkompetenz oder mindestens Kompetenz und nicht immer dieses langweilige, zeitraubende und zudem noch dilettantische Geschwätz......Danke für Ihr Verständnis im voraus!
\"Ihre neutrale BAKTERIOPHAGE\"!
P.S.
Noch eines, Viridax Bakteriophagen werden
auf den Markt kommen; eben nach dem geplanten Pharma Merger und das ist nicht eine Frage, ob Viridax erfolgreich auf den Markt kommt, sondern eben nur eine Frage, zu welchem Zeitpunkt der geplante Pharma Merger stattfinden wird. Nur Geduld.....es wird ein mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit \" BioPharma-Blockbuster \" und nur wer dabei ist....das ist immer so, wenn eine Sache plötzlich gelaufen ist, O.K.!!!!!
Übrigens, Viridax kann bisher alles bezahlen und Gewinne wollen und sollen die ja garnicht machen, sondern mit den vielen Sponsorengeldern und den Grant Applications weiter forschen, desto schneller sind die auf dem seit Jahrzehnten lange ersehnten Markt, der den Krankenkassen bzw. dem Bundesgesundheitsministerium p.a. so um die € 5,0 Milliarden kostet; sh. auch Apotheken - Umschau Oct.15th, 2009!www.stern.de/gesundheit/gesundheitsnews/hygien-schlamperei-d…
Wenn Sie verehrte/er Frau/Herr \"Kaiser13\" nur etwas Fachkompetenz oder Kompetenz allgemein zum einzigartigen Thema und den einzigartigen Therapiemöglichkeiten (MRSA in allen Kliniken; sh. \"Apotheken Umschau Oct.15th,09 Deutschland\" etc.) mit Viridax-Bakteriophagen hätten, sollte es Ihnen doch bitte bekannt sein, daß sogenannte \"confidential partnerships\" nicht offen auf den Tisch gelegt werden. Der Inhalt eines \"confidential partnership\" ist eben \"extremely very confidential\" und nicht, dass ein partnership existent ist. O.K.!
!!Da ich selbst nicht nur aktiv forschender Biochemiker und Bakteriologe, sondern einer der größeren Sponsoren von Viridax überhaupt bin, darf ich mir erlauben, mir diese Meinung \"sehr offen\" dazu bilden zu dürfen, ohne Ihnen hier zu nahe treten zu mögen. Mit Respekt auch Ihnen gegenüber....
II. Verehrte/Verehrter \"eli77\" vom Aug.11th.09
Sie wollten doch so gerne wissen, wer hinter \"Bakteriophage\" zu suchen ist. Ich sage es Ihnen. Sie finden mich als autarken und neutralen Forscher bei BIA sep. sowohl in Austria und Lubljana-Slovenia sowie Wilmington/USA, als auch UCLA-CA/USA, aber auch in Taipei, Lyon und Baltimore, aber auch in allen Havard Universities, USA, GB und zur Zeit in Cairo und Doha Universities . Nicht zu vergessen, auch in Washington D.C. USA/USDA. Dort erforsche ich mit meinen Spezial-Teams seit langem (z.Teil seit 20 Jahren)die Wirksamkeit der Bakteriophagen vs. tödliche MRSA und deren Resistenzen, sowie andere tödliche Keime, VRSA und Tuberculosis mit Mycodax.
Dies ist eine freundliche Übersetzung in die deutsche Sprache eines engen, jedoch absolut neutralen, fachkompetenten Biochemikers und Freundes von mir.
Bei Ihrem eventuellen nächsten Kommentar also bitte etwas mehr Fachkompetenz oder mindestens Kompetenz und nicht immer dieses langweilige, zeitraubende und zudem noch dilettantische Geschwätz......Danke für Ihr Verständnis im voraus!
\"Ihre neutrale BAKTERIOPHAGE\"!
P.S.
Noch eines, Viridax Bakteriophagen werden
auf den Markt kommen; eben nach dem geplanten Pharma Merger und das ist nicht eine Frage, ob Viridax erfolgreich auf den Markt kommt, sondern eben nur eine Frage, zu welchem Zeitpunkt der geplante Pharma Merger stattfinden wird. Nur Geduld.....es wird ein mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit \" BioPharma-Blockbuster \" und nur wer dabei ist....das ist immer so, wenn eine Sache plötzlich gelaufen ist, O.K.!!!!!
Übrigens, Viridax kann bisher alles bezahlen und Gewinne wollen und sollen die ja garnicht machen, sondern mit den vielen Sponsorengeldern und den Grant Applications weiter forschen, desto schneller sind die auf dem seit Jahrzehnten lange ersehnten Markt, der den Krankenkassen bzw. dem Bundesgesundheitsministerium p.a. so um die € 5,0 Milliarden kostet; sh. auch Apotheken - Umschau Oct.15th, 2009!www.stern.de/gesundheit/gesundheitsnews/hygien-schlamperei-d…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.327.526 von Bakteriophage am 05.11.09 15:47:21User Bakteriopahge ist ein - wie wir Lateiner sagen : "Hirudo medicinalis" - soll er mal nachschlagen, was dieses Wort bedeutet-- viel Spass, dem Hauptschulabbrecher!
Ist alles nur "mehr Schein als sein" - seit der Herr Bresnig aka. East Slope Founding nun verstorben ist!
Ist alles nur "mehr Schein als sein" - seit der Herr Bresnig aka. East Slope Founding nun verstorben ist!
Für unseren lieben Zyniker "Lateiner Lena" hier eine kleine kostenlose Nachhilfevorlesung, liebe/r "Lena Lateiner" von the bacteriophage:....als Lateiner unter sich sprechen Sie zunächst im Singlular, da Sie eine rein subjektive Aussage machen. Würden Sie mit mehreren gemeinsam Ihre Meinung kundtun, könnte Sie zu mehreren im Plural Ihre Meinung kundtun; stimmt`s ? Da Sie jedoch, wie Sie hier subjektiv etwas kundtun möchten, von "wir Lateiner" sprechen, zählen Sie sich offensichtlich im Plural zu den Lateinern unter sich.
Da haben Sie sich wohl soeben, wie man unter Fußballspezies sagt, einen sogenannten "ELFMETER" ins eigene Tor geschossen, verehrte/r "Lateiner/in Lena". "Bakteriophage" oder "bacteriophage" - hier korrekt geschrieben - brauchen Sie nicht erst umständlich im Duden nachzuschlagen, schreibt sich so, wie Sie es hier lesen können. Ganz simpel, oder nicht !?
Fazit! Anscheinend, bei unkritischem Hinschauen, könnten Sie ggfls.
vielleicht ein Lateiner sein. Scheinbar jedoch, liebe/r "Möchtegern-Lateiner Lena" " Bakteriopahage " falsch geschrieben, entlarven Sie sich leider als nicht zum Kreise der Lateiner zugehörig sein zu dürfen. Der/die scheinbare Lateiner/in Lena ist also allem Anschein nach kein Lateiner, oder falls doch eben einer, der allzuoft seine
Vorlesungen in Mikrobiologie geschwäntzt hat.
Tip ! Schauen Sie sich mal in absehbarer Zeit (3-6 Wochen) die aktuellen Zahlen
und filings unter SEC/EDGAR resp. SOX rules audit etc.filings BaFin an, dann dürfen Sie feststellen, dass Viridax entgegen Ihrer subjektiven Laienmeinung nach eine sehr interessante und ernstzunehmende BioPharmaResearch & Development Gesellschaft ist, welche auf dem Wege ist, absehbar sehr erfolgreich, wie geplant, zu mergern.
Sollten Sie mehr Bedarf an kostenlosen Nachhilfevorlesungen für sich beanspruchen, melden sie sich gerne wieder mal....
Ihre bacteriophages (plural)
Da haben Sie sich wohl soeben, wie man unter Fußballspezies sagt, einen sogenannten "ELFMETER" ins eigene Tor geschossen, verehrte/r "Lateiner/in Lena". "Bakteriophage" oder "bacteriophage" - hier korrekt geschrieben - brauchen Sie nicht erst umständlich im Duden nachzuschlagen, schreibt sich so, wie Sie es hier lesen können. Ganz simpel, oder nicht !?
Fazit! Anscheinend, bei unkritischem Hinschauen, könnten Sie ggfls.
vielleicht ein Lateiner sein. Scheinbar jedoch, liebe/r "Möchtegern-Lateiner Lena" " Bakteriopahage " falsch geschrieben, entlarven Sie sich leider als nicht zum Kreise der Lateiner zugehörig sein zu dürfen. Der/die scheinbare Lateiner/in Lena ist also allem Anschein nach kein Lateiner, oder falls doch eben einer, der allzuoft seine
Vorlesungen in Mikrobiologie geschwäntzt hat.
Tip ! Schauen Sie sich mal in absehbarer Zeit (3-6 Wochen) die aktuellen Zahlen
und filings unter SEC/EDGAR resp. SOX rules audit etc.filings BaFin an, dann dürfen Sie feststellen, dass Viridax entgegen Ihrer subjektiven Laienmeinung nach eine sehr interessante und ernstzunehmende BioPharmaResearch & Development Gesellschaft ist, welche auf dem Wege ist, absehbar sehr erfolgreich, wie geplant, zu mergern.
Sollten Sie mehr Bedarf an kostenlosen Nachhilfevorlesungen für sich beanspruchen, melden sie sich gerne wieder mal....
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VIRIDAX Forschungs-Report Datum: 31. März 2010
Thema:
Bericht über die Entwicklung des CRADA mit der
USDA/US-Gov. - Viridax Corp.
Viridax hat eine Vereinbarung über gemeinsame Forschung und Entwicklung (Cooperative Research and Development Agreement, CRADA)
mit dem Landwirtschaftlichen Forschungsdienst (Agricultur Research Service, ARS) des US-Ministeriums für Landwirtschaft(US Department
of Agriculture, USDA) in Beltsville, Maryland, im Juli 2009 abgeschlossen. Sinn und Zweck dieses Projekts ist die Beurteilung und weitere Entwicklung von bestimmten neuartigen Multi-Domain-lytischen Fusionsproteinen (MDLFP), welche von der USDA zur
Bekämpfung von Antibiotika-sensitiven und Antibiotika-resistenten Infektionen entwickelt wurden, welche durch Bakterien (MRSA)Staphylococcus aureus (S.aureus) verursacht worden sind, speziell zur Bekämpfung von Infektionen durch das Methicillin-resistente S.aureus (MRSA). Dieser Bericht stellt eine Zusammenfassung der Arbeitsergebnisse durch die USDA dar, welche aufgrund dieses CRADA in den ersten sechs Monaten der Projektlaufzeit entstanden sind.
In unserem Zeitalter der sich ständig ausbreitenden Antibiotika-Resitenz gegen einige der ernsthaftesten bakteriellen Erreger des humanen Gesundheitswesens ist die Entwicklung neuer und sicherer Wirkstoffe und effizienter Gegenmittel essentiell im Kampf gegen diese Infektionen und solche neuen Wirkstoffe müssen gegen neue Resistenzen beständig sein. Es ist also wichtig, die Anwendung von einem breiten Spektrum von Antibiotika zu vermeiden und einen minimalen Einfluss auf die symbiotisch zusammenlebenden Bakterienkulturen zu haben, einschließlich dem Einsatz von DNA-Elementen, welche Resitenzen oder toxische Gene beinhalten.
Die USDA entwickelt gemeinsam mit Viridax neuartige MDLFP`s, welche anscheinend effektiv gegen Staphylococcus aureus wirken und sich Resistenzen entschieden und überzeugend wiedersetzen. Viridax ist Partner der USDA und und unterstützt die weitere Bewertung und Entwicklung der MDLFP-Technologie ebenso wie die kommerzielle Entwicklung der resultierenden, antibakteriellen Wirkstoffe. Die MDLFP werden für ihre Effekte besonders bei den klinischen Formen der MRSA geschätzt. Die MDLFP werden durch die USDA hergestellt - durch die Zusammenführung von drei peptidoglykanische lytische Domains, welche jeweils einzeln die Möglichkeit haben, eine einzelne Zelle des Staphylococcus strukturell zu binden und hierbei die Lysis der Zelle anstacheln und den Zelltod verursachen. Die MDLFP erreichen jeden Unterschlupf durch die drei lytischen Zellen so, dass jedes Ziel der bakteriellen Erreger differenziert in der Zellwandstruktur getroffen wird. Der Nachweis, dass alle drei Lytischen Domains gemeinsam agieren, wird derzeit durch die USDA in einem Projekt erbracht.
Dieser Forschungs-Bericht über die Zusammenfassung der letzten Sechs-Monats-Periode zeigt eine Serie von neuen , hoch aktiven MDLFP-Konstrukten mit der Absicht der Bekämpfung von MRSA.
Die MDLFP`s wurden als neue antibakterielle Wirkstoffe mit multiplen Vorteilen entwickelt, welche sich wie folgt herausstellen:
> Gemäß den Erwartungen sind neuen Antibiotika-Resistenzen auszuschliessen (Die Zusammenführung der drei lytischen Aktivitäten zu einem neuartigen Fusionsprotein führt erwartungsgemäß zum Ausschluss von Resistenzmechanismen).
> Sie haben hochpathogene Spezifikationen, welche den Einsatz eines großen Spektrum an Antibiotika limitieren
(Das US-Ministerium für Nahrungsmittel und Medikamente (FDA), die US Behörde für Krankheitskontrolle und Prävention (CDC) und die USDA empfehlen ausdrücklich die Vermeidung einer neuen Auswahl von pathogenen und nicht-pathogenen Bakterien aufgrund der Einführung zusätzlicher konventioneller Breit-Spektrum Antibiotika).
> Die Herstellungskosten sind gegenüber konventionellen, biopharmazeutischen Herstellungsmethoden gering.
> Sie wirken gegen alle Formen von bakteriellen Erregern inklusive Biofilm.
> Sie haben Produkteigenschaften, die bei Pharmaunternehmen sehr begehrt sind.
> Sie wirken sowohl gegen intrazelluläre als auch extrazelluläre Erreger.
> Sie wirken gegen multi-medikamentös resistente Bakterien inklusive MRSA
> Sie sprechen speziell den globalen pharmazeutischen Markt an.
> Sie sind patentrechtlich sicher geschützt.
> Sie sind sicher für die menschliche Anwendung.
Aufgrund dieses CRADA hat die USDA eine Reihe von neuartigen lytischen Enzymen identifiziert, welche im Falle einer Zusammenführung als MDLFP ihre antibakteriellen lytischen Eigenschaften gegen S.aureus behalten und synergetische Wirkung bilden, die größer ist als die additiven Eigenschaften der einzelnen getesteten Enzyme.
Das Projekt arbeitet einschließlich der Auswertung einer Anzahl von verschiedenen MDLFP-Konstruktionen. Die grundlegende MDLFP-Konstruktion wurde gegen klinisch isolierte MRSA ausgesucht und zeigt eine effektive Zellauflösung von pathogenen Zellen, was in deren Zerstörung resultiert. Das Projekt wird nun in der zweiten Sechs-Monats-Periode fortgeführt, in welcher weitere Auswertungen und Verfeinerungen der MDLFP-Konstruktionen vorgenommen werden sollen, mit dem Ziel, auf die Einführung einer biopharmazeutischen Medikamentenentwicklung in einem nächsten Stadium.
Viridax TM hat das Exclusiverecht zu einem Lizenzabkommen mit der USDA/US-Gov. zur Kommerzialisierung der hieraus resultierenden Produkte.
Bei eventuellen Rückfragen erreichen Sie uns jederzeit unter
info@viridax-pr.de[/b][/u]
Thema:
Bericht über die Entwicklung des CRADA mit der
USDA/US-Gov. - Viridax Corp.
Viridax hat eine Vereinbarung über gemeinsame Forschung und Entwicklung (Cooperative Research and Development Agreement, CRADA)
mit dem Landwirtschaftlichen Forschungsdienst (Agricultur Research Service, ARS) des US-Ministeriums für Landwirtschaft(US Department
of Agriculture, USDA) in Beltsville, Maryland, im Juli 2009 abgeschlossen. Sinn und Zweck dieses Projekts ist die Beurteilung und weitere Entwicklung von bestimmten neuartigen Multi-Domain-lytischen Fusionsproteinen (MDLFP), welche von der USDA zur
Bekämpfung von Antibiotika-sensitiven und Antibiotika-resistenten Infektionen entwickelt wurden, welche durch Bakterien (MRSA)Staphylococcus aureus (S.aureus) verursacht worden sind, speziell zur Bekämpfung von Infektionen durch das Methicillin-resistente S.aureus (MRSA). Dieser Bericht stellt eine Zusammenfassung der Arbeitsergebnisse durch die USDA dar, welche aufgrund dieses CRADA in den ersten sechs Monaten der Projektlaufzeit entstanden sind.
In unserem Zeitalter der sich ständig ausbreitenden Antibiotika-Resitenz gegen einige der ernsthaftesten bakteriellen Erreger des humanen Gesundheitswesens ist die Entwicklung neuer und sicherer Wirkstoffe und effizienter Gegenmittel essentiell im Kampf gegen diese Infektionen und solche neuen Wirkstoffe müssen gegen neue Resistenzen beständig sein. Es ist also wichtig, die Anwendung von einem breiten Spektrum von Antibiotika zu vermeiden und einen minimalen Einfluss auf die symbiotisch zusammenlebenden Bakterienkulturen zu haben, einschließlich dem Einsatz von DNA-Elementen, welche Resitenzen oder toxische Gene beinhalten.
Die USDA entwickelt gemeinsam mit Viridax neuartige MDLFP`s, welche anscheinend effektiv gegen Staphylococcus aureus wirken und sich Resistenzen entschieden und überzeugend wiedersetzen. Viridax ist Partner der USDA und und unterstützt die weitere Bewertung und Entwicklung der MDLFP-Technologie ebenso wie die kommerzielle Entwicklung der resultierenden, antibakteriellen Wirkstoffe. Die MDLFP werden für ihre Effekte besonders bei den klinischen Formen der MRSA geschätzt. Die MDLFP werden durch die USDA hergestellt - durch die Zusammenführung von drei peptidoglykanische lytische Domains, welche jeweils einzeln die Möglichkeit haben, eine einzelne Zelle des Staphylococcus strukturell zu binden und hierbei die Lysis der Zelle anstacheln und den Zelltod verursachen. Die MDLFP erreichen jeden Unterschlupf durch die drei lytischen Zellen so, dass jedes Ziel der bakteriellen Erreger differenziert in der Zellwandstruktur getroffen wird. Der Nachweis, dass alle drei Lytischen Domains gemeinsam agieren, wird derzeit durch die USDA in einem Projekt erbracht.
Dieser Forschungs-Bericht über die Zusammenfassung der letzten Sechs-Monats-Periode zeigt eine Serie von neuen , hoch aktiven MDLFP-Konstrukten mit der Absicht der Bekämpfung von MRSA.
Die MDLFP`s wurden als neue antibakterielle Wirkstoffe mit multiplen Vorteilen entwickelt, welche sich wie folgt herausstellen:
> Gemäß den Erwartungen sind neuen Antibiotika-Resistenzen auszuschliessen (Die Zusammenführung der drei lytischen Aktivitäten zu einem neuartigen Fusionsprotein führt erwartungsgemäß zum Ausschluss von Resistenzmechanismen).
> Sie haben hochpathogene Spezifikationen, welche den Einsatz eines großen Spektrum an Antibiotika limitieren
(Das US-Ministerium für Nahrungsmittel und Medikamente (FDA), die US Behörde für Krankheitskontrolle und Prävention (CDC) und die USDA empfehlen ausdrücklich die Vermeidung einer neuen Auswahl von pathogenen und nicht-pathogenen Bakterien aufgrund der Einführung zusätzlicher konventioneller Breit-Spektrum Antibiotika).
> Die Herstellungskosten sind gegenüber konventionellen, biopharmazeutischen Herstellungsmethoden gering.
> Sie wirken gegen alle Formen von bakteriellen Erregern inklusive Biofilm.
> Sie haben Produkteigenschaften, die bei Pharmaunternehmen sehr begehrt sind.
> Sie wirken sowohl gegen intrazelluläre als auch extrazelluläre Erreger.
> Sie wirken gegen multi-medikamentös resistente Bakterien inklusive MRSA
> Sie sprechen speziell den globalen pharmazeutischen Markt an.
> Sie sind patentrechtlich sicher geschützt.
> Sie sind sicher für die menschliche Anwendung.
Aufgrund dieses CRADA hat die USDA eine Reihe von neuartigen lytischen Enzymen identifiziert, welche im Falle einer Zusammenführung als MDLFP ihre antibakteriellen lytischen Eigenschaften gegen S.aureus behalten und synergetische Wirkung bilden, die größer ist als die additiven Eigenschaften der einzelnen getesteten Enzyme.
Das Projekt arbeitet einschließlich der Auswertung einer Anzahl von verschiedenen MDLFP-Konstruktionen. Die grundlegende MDLFP-Konstruktion wurde gegen klinisch isolierte MRSA ausgesucht und zeigt eine effektive Zellauflösung von pathogenen Zellen, was in deren Zerstörung resultiert. Das Projekt wird nun in der zweiten Sechs-Monats-Periode fortgeführt, in welcher weitere Auswertungen und Verfeinerungen der MDLFP-Konstruktionen vorgenommen werden sollen, mit dem Ziel, auf die Einführung einer biopharmazeutischen Medikamentenentwicklung in einem nächsten Stadium.
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"Er weiß, dass er nichts weiß"
Sokrates, Platon, Aristotoles
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ACHTUNG! BITTE NOTIEREN SIE! TV-STORY DI 20.04.10 Arte 20.15 Uhr THEMENABAND: "TATORT KRANKENHAUS"
TOD DURCH DEN KLINIK-KEIM MRSA
WAHRSCHEINLICH HAT DIE "VIRIDAX TM" GEGENÜBER DEM GESAMTEN WETTBEWERB EINEN FORSCHUNGSVORSPRUNG VON 10-15 JAHREN!
DIE "VIRIDAX" KANN SCHON IN EINEM RELATIV KURZEN ZEITRAUM DIE MARKTREIFE ERREICHEN! VIRIDAX VS. MRSA!
ZUR ZEIT IN KLINISCHEN VERSUCHEN BEI DER USDA/US-GOVERNMENT WASHINGTON D.C. - PARTNERSHIP VIRIDAX-USDA/US.-GOV.USA
U.A.BEKANNTEN UNIVERSITÄTSKLINIKEN
DOKUMENTATIONEN ANZUFORDERN ÜBER: info@viridax-pr.de
ODER tel. 0231 - 225 3306 OD. FAX. 0231- 950 8251 (RUFEN SIE BITTE NUR MIT IHRER RUFNUMMERN-KENNUNG AN, ODER SPRECHEN SIE AUF UNSEREN ANRUFBEANTWORTER!)
TOD DURCH DEN KLINIK-KEIM MRSA
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.324.935 von Bakteriophage am 13.04.10 16:27:14VIRIDAX - MITTEILUNG!
TV-STORY Themenabend Dienstag, 20. April 2010
20.15 Uhr "TATORT KRANKENHAUS"
TOD DURCH DEN KLINIKKEIM MRSA
info@viridax-pr.de
Oder rufen Sie einfach an: Tel. +49 (0)231-225 3306
(Bitte nur mit Ruf.-Nr.-Kennung!)
Vereinbarten Sie einen persönlichen Termin mit uns in unserer Niederlassung Dortmund
VIRIDAX TM BioPharmaForschung Europe
Hohe Strasse 102
44139 Dortmund
TV-STORY Themenabend Dienstag, 20. April 2010
20.15 Uhr "TATORT KRANKENHAUS"
TOD DURCH DEN KLINIKKEIM MRSA
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VIRIDAX-MITTEILUNG TV-STORY DIENSTAG 20. April 2010
20.15 Uhr ARTE "TATORT KRANKENHAUS"
TOD DURCH DEN KLINIK-KEIM MRSA:
Ein Themenabend, der sprichwörtlich unter die Haut geht.
Deutschland ist MRSA-Risikoland. Die Zahlen in Deutschland sind alarmierend - 160.000 Menschen erkranken jährlich. Experten schätzen die Zahl weit höher.
Bericht Martina Kalweit in der TV Spielfilm Ausgabe 08/10
mail: info@viridax-pr.de oder
Tel.: +49 (0)231 - 225 3306 (Bitte nur mit Ruf.-Nr.-Kennung)
Vereinbaren Sie einen persönlichen Gesprächs-Termin in unserer Niederlassung Dortmund:
VIRIDAX TM BioPharmaForschung Europe
Hohe Strasse 102
44139 Dortmund
Geschäftsleitung
20.15 Uhr ARTE "TATORT KRANKENHAUS"
TOD DURCH DEN KLINIK-KEIM MRSA:
Ein Themenabend, der sprichwörtlich unter die Haut geht.
Deutschland ist MRSA-Risikoland. Die Zahlen in Deutschland sind alarmierend - 160.000 Menschen erkranken jährlich. Experten schätzen die Zahl weit höher.
Bericht Martina Kalweit in der TV Spielfilm Ausgabe 08/10
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Empfehlung vom Sunday-Market Börsenbrief
Mit Viridax berichten wir heute über ein junges, super aussichtsreiches Biotech-Unternehmen. Die Gesellschaft spezialisiert sich auf die Entwicklung neuer Medikamente für die Behandlung von Staphylococcus aureus (MRSA) und anderen von Staphylokokken-Erregern ausgelösten Atemwegserkrankungen.
Staphylococcus aureus ist der häufigste Verursacher nosokomialer Infektionen und zeichnet für etwa 40 % dieser Krankenhausinfektionen verantwortlich. Das Bakterium wird normalerweise von Mensch zu Mensch übertragen und verbreitet sich durch Kontakt mit dem Sekret von Hautwunden, der Nase, respektive über die Hände. Symptome von Infektionen durch Staphylococcus aureus reichen von leichten Hautinfektionen bis zu schwerwiegenden und manchmal sogar tödlichen Erkrankungen wie Infektionen des Blutkreislaufes, der Knochen, des Herzens oder anderer Organe.
Krankenhausinfektionen sind weltweit einer der Hauptgründe für schwere Erkrankungen und Todesfälle. In Industrieländern resultiert daraus eine jährliche finanzielle Belastung von mehr als 20 Milliarden Dollar. Allein in den USA und Europa infizieren sich jährlich etwa 4 Millionen Menschen; 200.000 davon sterben. Die Zahl der nosokomialen Infektionen, die durch medizinische Eingriffe hervorgerufen werden, steigt stetig. Nicht zuletzt, weil die Bakterien, die in Krankenhäusern auftreten, gegen die meisten Antibiotika resistent sind. Eine gezielte Behandlung dieser Erkrankungen gestaltet sich deshalb immer schwieriger. Die an der Wiener Börse notierte Intercell arbeitet beispielsweise an einem Impfstoff gegen diese Krankheit. Der Markt hat ein Potenzial von mehreren Milliarden Euro. Partner bei Intercell für diesen Impfstoff ist der amerikanische Pharmakonzern Merck & Co.
Viridax konzentriert sich bei seiner Forschung nicht auf Impfstoffe, sondern auf die Entwicklung sicherer, wirksamer und erschwinglicher Behandlungsalternativen zu herkömmlichen Antibiotika. Diese Woche verzeichnete das Unternehmen erste Erfolge, indem die erfolgreiche Identifizierung des ersten Produktkandidaten, eines Bakteriophagen, bekannt gegeben wurde. Auch die ersten vorklinischen Tests des entwickelten Bakteriophagen sollen inzwischen abgeschlossen sein. Bakteriophagen, auch als "Bakterienfresser" bekannt, sind Viren, die auf Bakterien als Wirtszellen spezialisiert sind. Viridax setzte diese erstmals bei einer methicillinresistenten bakteriellen Infektion mit Staphylococcus aureus ein.
Im Vergleich zu Antibiotika zeigt der Behandlungsansatz von Viridax entscheidende Vorteile auf. Wird ein eigens identifizierter und gezüchteter Phage in einen Infektionsherd eingebracht, nimmt die Zahl der Phagen so lange zu, wie zu vernichte Bakterien vorhanden sind. Sind alle Bakterien vernichtet, lässt die Wirkung des Phagen nach. Die Phagenzellen werden anschließend auf natürlichem Wege über das Immunsystem ausgeschieden.
Wie der Vorstandsvorsitzende Honour mitteilt, erfolgt die Herstellung und Erprobung des ersten Bakteriophagen-Produkts in "enger Übereinstimmung mit den Vorgaben der amerikanischen Zulassungsbehörde FDA, um die Zulassung durch die US- sowie internationale Behörden zu gewährleisten".
Gelingt es dem Unternehmen eine kostengünstigere und wirksamere Behandlungsmethode zu entwickeln, würde sich Viridax ein Massen- und Milliardenmarkt erschließen. Der Kurs der Aktie wird sodann explodieren.
Der Hauptgrund für den Kauf
Zugegeben, die Story hört sich interessant an, vielleicht sogar etwas besser als die meisten der anderen tausend Biotechstories. Bei unserer Kaufentscheidung kam es jedoch hauptsächlich auf etwas ganz anderes an. Viridax ist erst seit ein paar Tagen an der Börse notiert. Die Firma ist daher kaum bekannt und dürfte in den kommenden Tagen und Wochen verstärkt von der Presse als auch Investoren entdeckt werden.
Wie bei den meisten Aktien, welche frisch an den Markt gekommen sind, wird auch Viridax durch Marketingaktionen für eine erhöhte Aufmerksamkeit sorgen. Telekom, Air Berlin, oder eben solche kleinen Werte: Der Bekanntheitsgrad der Aktie muss gesteigert werden. Die Besonderheit für uns: Wir sind die Ersten, die über den Wert berichten, somit die Ersten in der Nahrungskette. Wie wir hören sind solche Aktionen bereits konkret geplant. Daher ist Viridax für uns ein sehr guter, sehr spekulativer Trade.
Für unser Musterdepot im Sunday-Market haben wir eine 1. Tranche von Viridax bei einem Kurs von 1,10 Euro gekauft. Wir planen diese Position auszubauen, sobald der Kurs über 1,30 geht. Die Aktie aus genannten Gründen kurzfristig ganz klar kaufenswert. Auch für uns, daher Depotaufnahme in unserem Musterdepot.
Mit Viridax berichten wir heute über ein junges, super aussichtsreiches Biotech-Unternehmen. Die Gesellschaft spezialisiert sich auf die Entwicklung neuer Medikamente für die Behandlung von Staphylococcus aureus (MRSA) und anderen von Staphylokokken-Erregern ausgelösten Atemwegserkrankungen.
Staphylococcus aureus ist der häufigste Verursacher nosokomialer Infektionen und zeichnet für etwa 40 % dieser Krankenhausinfektionen verantwortlich. Das Bakterium wird normalerweise von Mensch zu Mensch übertragen und verbreitet sich durch Kontakt mit dem Sekret von Hautwunden, der Nase, respektive über die Hände. Symptome von Infektionen durch Staphylococcus aureus reichen von leichten Hautinfektionen bis zu schwerwiegenden und manchmal sogar tödlichen Erkrankungen wie Infektionen des Blutkreislaufes, der Knochen, des Herzens oder anderer Organe.
Krankenhausinfektionen sind weltweit einer der Hauptgründe für schwere Erkrankungen und Todesfälle. In Industrieländern resultiert daraus eine jährliche finanzielle Belastung von mehr als 20 Milliarden Dollar. Allein in den USA und Europa infizieren sich jährlich etwa 4 Millionen Menschen; 200.000 davon sterben. Die Zahl der nosokomialen Infektionen, die durch medizinische Eingriffe hervorgerufen werden, steigt stetig. Nicht zuletzt, weil die Bakterien, die in Krankenhäusern auftreten, gegen die meisten Antibiotika resistent sind. Eine gezielte Behandlung dieser Erkrankungen gestaltet sich deshalb immer schwieriger. Die an der Wiener Börse notierte Intercell arbeitet beispielsweise an einem Impfstoff gegen diese Krankheit. Der Markt hat ein Potenzial von mehreren Milliarden Euro. Partner bei Intercell für diesen Impfstoff ist der amerikanische Pharmakonzern Merck & Co.
Viridax konzentriert sich bei seiner Forschung nicht auf Impfstoffe, sondern auf die Entwicklung sicherer, wirksamer und erschwinglicher Behandlungsalternativen zu herkömmlichen Antibiotika. Diese Woche verzeichnete das Unternehmen erste Erfolge, indem die erfolgreiche Identifizierung des ersten Produktkandidaten, eines Bakteriophagen, bekannt gegeben wurde. Auch die ersten vorklinischen Tests des entwickelten Bakteriophagen sollen inzwischen abgeschlossen sein. Bakteriophagen, auch als "Bakterienfresser" bekannt, sind Viren, die auf Bakterien als Wirtszellen spezialisiert sind. Viridax setzte diese erstmals bei einer methicillinresistenten bakteriellen Infektion mit Staphylococcus aureus ein.
Im Vergleich zu Antibiotika zeigt der Behandlungsansatz von Viridax entscheidende Vorteile auf. Wird ein eigens identifizierter und gezüchteter Phage in einen Infektionsherd eingebracht, nimmt die Zahl der Phagen so lange zu, wie zu vernichte Bakterien vorhanden sind. Sind alle Bakterien vernichtet, lässt die Wirkung des Phagen nach. Die Phagenzellen werden anschließend auf natürlichem Wege über das Immunsystem ausgeschieden.
Wie der Vorstandsvorsitzende Honour mitteilt, erfolgt die Herstellung und Erprobung des ersten Bakteriophagen-Produkts in "enger Übereinstimmung mit den Vorgaben der amerikanischen Zulassungsbehörde FDA, um die Zulassung durch die US- sowie internationale Behörden zu gewährleisten".
Gelingt es dem Unternehmen eine kostengünstigere und wirksamere Behandlungsmethode zu entwickeln, würde sich Viridax ein Massen- und Milliardenmarkt erschließen. Der Kurs der Aktie wird sodann explodieren.
Der Hauptgrund für den Kauf
Zugegeben, die Story hört sich interessant an, vielleicht sogar etwas besser als die meisten der anderen tausend Biotechstories. Bei unserer Kaufentscheidung kam es jedoch hauptsächlich auf etwas ganz anderes an. Viridax ist erst seit ein paar Tagen an der Börse notiert. Die Firma ist daher kaum bekannt und dürfte in den kommenden Tagen und Wochen verstärkt von der Presse als auch Investoren entdeckt werden.
Wie bei den meisten Aktien, welche frisch an den Markt gekommen sind, wird auch Viridax durch Marketingaktionen für eine erhöhte Aufmerksamkeit sorgen. Telekom, Air Berlin, oder eben solche kleinen Werte: Der Bekanntheitsgrad der Aktie muss gesteigert werden. Die Besonderheit für uns: Wir sind die Ersten, die über den Wert berichten, somit die Ersten in der Nahrungskette. Wie wir hören sind solche Aktionen bereits konkret geplant. Daher ist Viridax für uns ein sehr guter, sehr spekulativer Trade.
Für unser Musterdepot im Sunday-Market haben wir eine 1. Tranche von Viridax bei einem Kurs von 1,10 Euro gekauft. Wir planen diese Position auszubauen, sobald der Kurs über 1,30 geht. Die Aktie aus genannten Gründen kurzfristig ganz klar kaufenswert. Auch für uns, daher Depotaufnahme in unserem Musterdepot.
News von Viridax
Viridax gab soeben den Abschluss eines sogenannten Co-operative Research and Development Agreement ("CRADA") mit dem US-amerikanischen Landwirtschaftsministerium bekannt. Das CRADA regelt die Entwicklung von rekombinanten lytisch fusionierten Produkten auf Proteinbasis, also der nächsten Generation biopharmazeutischer Produkte, die Viridax vermarkten will. Die fraglichen Produkte sollen auf Enzymen basieren, die aus einem zur Behandlung von Atemwegs- sowie systemischen Infektionen gezüchteten Bakteriophagen gewonnen werden. Nach dem CRADA wird die US-Regierung die gewerblichen Schutzrechte an der Proteinfusionstechnologie halten und Viridax alle Rechte zur Vermarktung der Produkte für bestimmte medizinische Anwendungen.
Schätzungen zufolge ziehen sich über 10 Prozent alle Krankenhauspatienten
in den USA eine Infektion zu. Das entspricht einem zusätzlichen
Kostenaufwand für das Gesundheitssystem von rund 5 Milliarden US-Dollar pro
Jahr. Nach jüngsten Angaben der US-Gesundheitsbehörden (US Centers for
Disease Control and Prevention) kommt es jedes Jahr zu schätzungsweise 1,7
Millionen nosokomialen Infektionen und in der Folge zu rund 99.000
Todesfällen. Beatmungsassoziierte Pneumonien machen 15 Prozent der
nosokomialen Infektionen aus. Dies ist die häufigste nosokomiale
Infektionsart, auf die 27 Prozent der Infektionen auf Intensivstationen
bzw. 24 Prozent der Infektionen auf Herzstationen entfallen. Die
Mortalitätsrate bei Beatmungspneumonien liegt Berichten zufolge zwischen 20
und 50 Prozent und führt zu geschätzten Mehrkosten von 40.000 US-Dollar pro
Erkrankung.
Dazu Dr. Richard Honour, Vice-President Research and Development bei Viridax:
"Den Statistiken zufolge sind Atemwegs- sowie systemische
Infektionen in amerikanischen Krankenhäusern und die damit verbundenen
Kosten - sowohl in finanzieller als auch menschlicher Hinsicht - ein
ernstes und zunehmendes Problem, das den Gesundheitssektor weltweit
beschäftigt. Viridax bietet hier eine Lösung, die dem Patienten hilft, die
Gesundheitskosten senkt und dabei gleichzeitig Shareholder Value schafft."
Fazit: Abgesehen von der Tatsache, dass Viridax frisch am Markt und mit einigen Imagekampagnen zu rechnen ist, ist auch wirklich etwas an der Story dran. Eine Behörde, in diesem Fall das US-Landwirtschaftsministerium, prüft lange und detailliert, bevor man eine Kooperation eingeht. Viridax hat eine Kooperation mit dem US-Landwirtschaftsministerium abgeschlossen. Für uns ein Zeichen von Qualität. Dies dürfte, so hören wir aus gut informierten Kreisen, nicht die letzte News gewesen sein.
Viridax gab soeben den Abschluss eines sogenannten Co-operative Research and Development Agreement ("CRADA") mit dem US-amerikanischen Landwirtschaftsministerium bekannt. Das CRADA regelt die Entwicklung von rekombinanten lytisch fusionierten Produkten auf Proteinbasis, also der nächsten Generation biopharmazeutischer Produkte, die Viridax vermarkten will. Die fraglichen Produkte sollen auf Enzymen basieren, die aus einem zur Behandlung von Atemwegs- sowie systemischen Infektionen gezüchteten Bakteriophagen gewonnen werden. Nach dem CRADA wird die US-Regierung die gewerblichen Schutzrechte an der Proteinfusionstechnologie halten und Viridax alle Rechte zur Vermarktung der Produkte für bestimmte medizinische Anwendungen.
Schätzungen zufolge ziehen sich über 10 Prozent alle Krankenhauspatienten
in den USA eine Infektion zu. Das entspricht einem zusätzlichen
Kostenaufwand für das Gesundheitssystem von rund 5 Milliarden US-Dollar pro
Jahr. Nach jüngsten Angaben der US-Gesundheitsbehörden (US Centers for
Disease Control and Prevention) kommt es jedes Jahr zu schätzungsweise 1,7
Millionen nosokomialen Infektionen und in der Folge zu rund 99.000
Todesfällen. Beatmungsassoziierte Pneumonien machen 15 Prozent der
nosokomialen Infektionen aus. Dies ist die häufigste nosokomiale
Infektionsart, auf die 27 Prozent der Infektionen auf Intensivstationen
bzw. 24 Prozent der Infektionen auf Herzstationen entfallen. Die
Mortalitätsrate bei Beatmungspneumonien liegt Berichten zufolge zwischen 20
und 50 Prozent und führt zu geschätzten Mehrkosten von 40.000 US-Dollar pro
Erkrankung.
Dazu Dr. Richard Honour, Vice-President Research and Development bei Viridax:
"Den Statistiken zufolge sind Atemwegs- sowie systemische
Infektionen in amerikanischen Krankenhäusern und die damit verbundenen
Kosten - sowohl in finanzieller als auch menschlicher Hinsicht - ein
ernstes und zunehmendes Problem, das den Gesundheitssektor weltweit
beschäftigt. Viridax bietet hier eine Lösung, die dem Patienten hilft, die
Gesundheitskosten senkt und dabei gleichzeitig Shareholder Value schafft."
Fazit: Abgesehen von der Tatsache, dass Viridax frisch am Markt und mit einigen Imagekampagnen zu rechnen ist, ist auch wirklich etwas an der Story dran. Eine Behörde, in diesem Fall das US-Landwirtschaftsministerium, prüft lange und detailliert, bevor man eine Kooperation eingeht. Viridax hat eine Kooperation mit dem US-Landwirtschaftsministerium abgeschlossen. Für uns ein Zeichen von Qualität. Dies dürfte, so hören wir aus gut informierten Kreisen, nicht die letzte News gewesen sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.318.647 von Bakteriophage am 12.04.10 20:55:29Sehr geehrter Herr WOchmann!
Ihr Artikel über die gestrigen Viridax news ist nicht nur grandios-first-class, sondern vor allem realistisch und wahrheitsgemäß. Bereits Ihre Empfehlung vom letzten Sonntag - Sunday Market habe ich mit großem Interesse zu meiner persönlichen Freude zur Kenntnis nehmen dürfen. Offen gesagt, bin ich absolut in jeder Hinsicht zu meiner vollsten Zufriedenheit mit Ihrem Artikel
Ihre Bakteriophage
Klinik - & gepr. Pharmareferent
Ihr Artikel über die gestrigen Viridax news ist nicht nur grandios-first-class, sondern vor allem realistisch und wahrheitsgemäß. Bereits Ihre Empfehlung vom letzten Sonntag - Sunday Market habe ich mit großem Interesse zu meiner persönlichen Freude zur Kenntnis nehmen dürfen. Offen gesagt, bin ich absolut in jeder Hinsicht zu meiner vollsten Zufriedenheit mit Ihrem Artikel
Ihre Bakteriophage
Klinik - & gepr. Pharmareferent
Hallo an alle. Ist es jemanden vielleicht bereits aufgefallen, dass das tolle Unternehmen auf einmal von Canada aus agiert? Die Website ist toll geworden mit den gleichen Personen, aber die Adresse, vorher laut Jahresabschluss 09 : Address 270 NW 3RD COURT, BOCA RATON, FL 33432-3720 U.S.A. und die ISIN laut dem letzten Bafin-Prospekt: US92823V2025. Jetzt auf einmal: 2 Bloor Street East, Suite 3500, Toronto, Ontario, CANADA, M4W 1A8, ISIN: CA92823Y1079. Heißt für mich so viel, dass die Initiatoren von Canada mit der gleichen Story jetzt mal zur Abwechslung über die Börse abcashen wollen. Oder können die US-Viridax Aktionäre mit ihren Aktien an der Frankfurter Börse verkaufen? Glaube ich kaum. Vielmehr können sie mit ihren Scheinen tapezieren. Aber ich lasse mich gerne des Besseren belehren.
Gruß Sagernst
Gruß Sagernst
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.212.439 von Sagernst am 26.09.10 14:54:01Der Schlüssel des Geheimnisses für unseren "Möchtegern schlauen SAGERNST" ist! Es sind nicht die gleichen, sondern dieselben Personen. Nur, daß sich das Management zahlenmäßig vergrößert und im BioResarchDevelopment weiterentwickelt hat. Die bleiben nicht stehen.......die forschen und entwicklen weiter....!
Offensichtlich übersehen, oder nicht so richtig begriffen: "CRADA" = US Landwirtschaftsministerium USDA = US Department of Agricultur.
Mensch "SAGERNST"", bitte doch endlich mal richtig informieren - genauer lesen - und nicht immer nur vorschnelle und unausgegorene Unwahrheiten ausspucken! Einfach mal kurz beim USDA web: www.usda.gov anrufen!
"SAGERNST" ein sogenannter "daytrader" ! Wer braucht " abcashende daytrader" ?
Bakteriophage
Offensichtlich übersehen, oder nicht so richtig begriffen: "CRADA" = US Landwirtschaftsministerium USDA = US Department of Agricultur.
Mensch "SAGERNST"", bitte doch endlich mal richtig informieren - genauer lesen - und nicht immer nur vorschnelle und unausgegorene Unwahrheiten ausspucken! Einfach mal kurz beim USDA web: www.usda.gov anrufen!
"SAGERNST" ein sogenannter "daytrader" ! Wer braucht " abcashende daytrader" ?
Bakteriophage
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.212.599 von Bakteriophage am 26.09.10 16:43:33Lieber Bakteriophage,
danke für die aufklärenden Worte, aber des Lesens mächtig sind wir alle. Es stellt ja auch keiner die Verträge in Frage. Jedoch die Frage, ob die Aktionäre der Viridax USA Florida die seid Jahren auf ihren Vorzugsaktien bzw. Stammaktien sitzen, die Möglichkeit haben oder in absehbaren Zeit bekommen, ihre Scheine über Frankfurt zu verkaufen, blieb unbeantwortet.
LG Sagernst
danke für die aufklärenden Worte, aber des Lesens mächtig sind wir alle. Es stellt ja auch keiner die Verträge in Frage. Jedoch die Frage, ob die Aktionäre der Viridax USA Florida die seid Jahren auf ihren Vorzugsaktien bzw. Stammaktien sitzen, die Möglichkeit haben oder in absehbaren Zeit bekommen, ihre Scheine über Frankfurt zu verkaufen, blieb unbeantwortet.
LG Sagernst
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.214.708 von Sagernst am 27.09.10 10:37:56Lieber ? SAGERNST-DAYTRADER! TEL.NR. VIRIDAX ist doch bekannt! Falls Aktionär ????, dann erst recht!
Noch Fragen? Einfach mal durchrufen! Bitte nur mit Kennung!
Noch Fragen? Einfach mal durchrufen! Bitte nur mit Kennung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.216.977 von Bakteriophage am 27.09.10 16:07:46Geehrter Bakteriophage. Wusste nicht, dass es soooooooo geheim ist. Ansonsten sind Sie nicht so wortkarg. Wäre doch sicher für alle hier im Forum interessant zu wissen, wie die Initiatoren denjenigen gegenüber stehen, die ihnen in den Anfängen ihr Vertrauen schenkten. Da Sie aber so abblocken, könnte es sein........ Natürlich will ich nichts unterstellen, schließlich sind es nur gut gemeinte Ratschläge, da alle sollen daran teilnehmen und das große Geld damit verdienen. Ach so selbstlos möchte ich auch sein. Sie kommen bestimmt in den Himmel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.218.095 von Sagernst am 27.09.10 18:10:26sit and wait!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.218.095 von Sagernst am 27.09.10 18:10:26Wait and see, Sagernst!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
To exercise patience is not everybody`s taste, dear Sagernst, little daytrader!
To exercise patience is not everybody`s taste, dear Sagernst, little daytrader!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.218.095 von Sagernst am 27.09.10 18:10:26
Das ist doch nichts Seriöses, wenn es nichtmal ne Geldtaxe gibt.
Kaufen kannn man den Müll 3 Wochen nach Notierungsaufnahme schon fast für den halben Preis, bei 1,10 wurde gepuscht, aktuell Geld 0,00 / Brief 0,65
Kaufen kannn man den Müll 3 Wochen nach Notierungsaufnahme schon fast für den halben Preis, bei 1,10 wurde gepuscht, aktuell Geld 0,00 / Brief 0,65
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.286.978 von Sagernst am 08.10.10 09:57:46An Sagernst, Depotcheck & Konsorten!
So schnell outet man sich, liebe Leude Daytrader!
Wer oder was braucht Euch, außer Ihr Euch selbst?
Definition Daytrader: Überwiegend entnervte Käufer/Verkäufer von Wertpapieren innerhalb eines Handelstages (intraday).
Menschenskinder Leude, was habt Ihr denn in einem solch professionellen Geschehen, wie Viridax mit einer intelligenten, langfristig ausgelegten Möglichkeit zum Geldverdienen zu suchen zu suchen? Das ist doch kein Spielplatz zum Abzocken für Euch Jungens. Das ist eher etwas für smarte Börsenkenner und für ganz normale Leute, die richtiges Geld auf langfristig verdienen können.
Ein sogenannter Daytrader (kein wirklicher Beruf, da meist (nicht immer) Faulenzer & Gambler, eben (oft krankhafte und süchtige Spieler) Spieler beschäftigt sich (meist) nich mit dem Produkt und was dahinter stecken könnte, ihn interessieren nur schnelle Abzocke und schnelles Geld.
Ihr solltet gemerkt haben, daß Ihr mit Eueren Leerkaufversuchen in den letzten Tagen kein Spielerglück hattet, sondern eben aus Unwissenheit getätigte Verluste.
Übrigens wichtig für Euer Fortbestehen ohne das Ihr rechtliche Probleme bekommt, noch schnell ein Rat von mir, Ihr beiden Daydrader-Leerverkäufer:
Infolge der weltweit reichenden Bankenkrise- ausgelöst durch die Immobilienkrise in den USA - hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) so genannte Leerverkäufe von Wertpapieren verboten. Die Behörde will damit nach eigenen Angaben Unternehmen davor bewahren, in der momentanen Finanzmarktkrise in en Untergang getrieben zu werden.
Was versteht man unter Leerverkäufen?
Unter einem Leerverkauf versteht man einen Verkauf eines Wertpapieres, welches der Verkäufer von einem erwarteten Kursverfalldes verkauften Wertpapieres zu profitieren. Ein Leerverkauf kann als KAssageschäft oder Termingeschäft ausgestaltet sein.
Was versteht man unter Leerverkäufen?
Jungens, seht Euch nach einem für Euch geeigneteren Produkt um, es gibt diese zahlreich, da fällt Euere Abzocke und abcashe nicht so auf.
Viridax ist eben ein seriöses Produkt für die Klugen und Denker unter den Börsenkennern.
Falls Ihr spezielle Fragen dazu beantwortete haben möchtet, ruft einfach mit bitte nicht unterdrückter Nummer an, um dann sofort wieder aufzulegen! Man wird Euch mit Sicherheit dem Produkt und den ungeahnten positiven Möglichkeiten von Viridax TM und auch den Möglichkeiten des Geldverdienens näherbringen können. Vorausetzung dabei ist ein gesunder IQ und eine gewisse Fähigkeit einer schnellen und gesunden Auffassungsgabe, Dinge wirklich verstehen zu wollen und nicht nur dümmlich rumzuschwätzen, wie in den letzten Tagen. O.K ? Sagerns, Depotcheck & Konsorten Übrigens gilt ein Verbot für ungedeckte Leerverkäufe!!!!
So schnell outet man sich, liebe Leude Daytrader!
Wer oder was braucht Euch, außer Ihr Euch selbst?
Definition Daytrader: Überwiegend entnervte Käufer/Verkäufer von Wertpapieren innerhalb eines Handelstages (intraday).
Menschenskinder Leude, was habt Ihr denn in einem solch professionellen Geschehen, wie Viridax mit einer intelligenten, langfristig ausgelegten Möglichkeit zum Geldverdienen zu suchen zu suchen? Das ist doch kein Spielplatz zum Abzocken für Euch Jungens. Das ist eher etwas für smarte Börsenkenner und für ganz normale Leute, die richtiges Geld auf langfristig verdienen können.
Ein sogenannter Daytrader (kein wirklicher Beruf, da meist (nicht immer) Faulenzer & Gambler, eben (oft krankhafte und süchtige Spieler) Spieler beschäftigt sich (meist) nich mit dem Produkt und was dahinter stecken könnte, ihn interessieren nur schnelle Abzocke und schnelles Geld.
Ihr solltet gemerkt haben, daß Ihr mit Eueren Leerkaufversuchen in den letzten Tagen kein Spielerglück hattet, sondern eben aus Unwissenheit getätigte Verluste.
Übrigens wichtig für Euer Fortbestehen ohne das Ihr rechtliche Probleme bekommt, noch schnell ein Rat von mir, Ihr beiden Daydrader-Leerverkäufer:
Infolge der weltweit reichenden Bankenkrise- ausgelöst durch die Immobilienkrise in den USA - hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) so genannte Leerverkäufe von Wertpapieren verboten. Die Behörde will damit nach eigenen Angaben Unternehmen davor bewahren, in der momentanen Finanzmarktkrise in en Untergang getrieben zu werden.
Was versteht man unter Leerverkäufen?
Unter einem Leerverkauf versteht man einen Verkauf eines Wertpapieres, welches der Verkäufer von einem erwarteten Kursverfalldes verkauften Wertpapieres zu profitieren. Ein Leerverkauf kann als KAssageschäft oder Termingeschäft ausgestaltet sein.
Was versteht man unter Leerverkäufen?
Jungens, seht Euch nach einem für Euch geeigneteren Produkt um, es gibt diese zahlreich, da fällt Euere Abzocke und abcashe nicht so auf.
Viridax ist eben ein seriöses Produkt für die Klugen und Denker unter den Börsenkennern.
Falls Ihr spezielle Fragen dazu beantwortete haben möchtet, ruft einfach mit bitte nicht unterdrückter Nummer an, um dann sofort wieder aufzulegen! Man wird Euch mit Sicherheit dem Produkt und den ungeahnten positiven Möglichkeiten von Viridax TM und auch den Möglichkeiten des Geldverdienens näherbringen können. Vorausetzung dabei ist ein gesunder IQ und eine gewisse Fähigkeit einer schnellen und gesunden Auffassungsgabe, Dinge wirklich verstehen zu wollen und nicht nur dümmlich rumzuschwätzen, wie in den letzten Tagen. O.K ? Sagerns, Depotcheck & Konsorten Übrigens gilt ein Verbot für ungedeckte Leerverkäufe!!!!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.287.747 von Bakteriophage am 08.10.10 11:14:39Zitat vom berühmten und weisen Börsianer Donald Trump!
Mein kostenloser Tip für smarte Börsenkenner!
HEUTE KAUFEMPEHLUNG VIRIDAX !
ES TUT SICH WAS!
KURSERWARTUNG IN DEN NÄCHSTEN TAGEN: ÜBER €uro 1,50/1,70 oder noch höher???
Donald Trump sagte einmal; ZITAT: "Mit Immobilien habe ich wirklich viel Geld verdient, jedoch sehr viel vermögender und reicher bin ich durch kluge Aktienkäufe und die richtigen Tips anderer geworden!"
Zitat:
"Wenn alle anderen rausgehen, gehe ich rein und wenn andere in Panik verkaufen, warte ich geduldig ab und kaufe zum tiefsten Preis nach!"
So soll Donald Trum u.a. sein unschätzbares Vermögen mit Aktien & Immobilien gemacht haben. Lassen wir uns doch ein wenig von seinen Weisheit teilhaben und seinen klugen Ratschlägen folgen!!!!....
Mein kostenloser Tip für smarte Börsenkenner!
HEUTE KAUFEMPEHLUNG VIRIDAX !
ES TUT SICH WAS!
KURSERWARTUNG IN DEN NÄCHSTEN TAGEN: ÜBER €uro 1,50/1,70 oder noch höher???
Donald Trump sagte einmal; ZITAT: "Mit Immobilien habe ich wirklich viel Geld verdient, jedoch sehr viel vermögender und reicher bin ich durch kluge Aktienkäufe und die richtigen Tips anderer geworden!"
Zitat:
"Wenn alle anderen rausgehen, gehe ich rein und wenn andere in Panik verkaufen, warte ich geduldig ab und kaufe zum tiefsten Preis nach!"
So soll Donald Trum u.a. sein unschätzbares Vermögen mit Aktien & Immobilien gemacht haben. Lassen wir uns doch ein wenig von seinen Weisheit teilhaben und seinen klugen Ratschlägen folgen!!!!....
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.288.077 von Sagernst am 08.10.10 11:57:09DER BÖRSEN-TIP DER NÄCHSTEN MONATE - 4 JAHREVIRIDAX TM BAKTERIOPHAGEN VS. TÖDLICHE/R MRSA =
MultiResistenterStaphyllokokkus Aureus = ÜBERAUS HOHES QUALITÄTSMERKMAL 5 Sterne!
Warum den immer gleich so pessimistisch, werter Sagernst ? Ganz locker bleiben!!!
VIRIDAX WIRD UNAUFHALTSAM IHREN WEG MACHEN - DAS ERFOLGS-RAD "VIRIDAX TM" DREHT SICH UND IST NICHT MEHR AUFZUHALTEN!!
Nehmen Sie doch endlich mal Vernunft und aufgeschlossen kluge und dazu noch kostenlose Ratschläge von Leuten an, die Ihnen wahrscheinlich bei weitem überlegen sind, wie z.B. Donald Trump oder anderen Börsen-Gurus wie Markus Frick,
wie Kostolany, Buffet,Zhou, Dr. Doom , Mark Mobis , Bill Gross Fondsmanager von Allianz und Warren Buffet (Berater von u.a. Obama)u.v.a.m. die man hier noch nennen könnte!
Nehmen Sie den Tip der nächsten Monate bzw. 3-4 Jahre wahr und setzen Sie auf das richtige Pferd! Dann kommt die Kl. Phase II und ihr Abschluss! DAnn folgt der geplante BioPharmaMErger mit einem Kandidaten, der bereits jetzt schon auf den Abschluss Kl.Ph.II wartet, da seine pipeline folglich leer ist und ihm erfolgreiche Nachfolgeprdukte wie Viridax fehlen.
VIRIDAX z.Zt. noch um €uro 1,00 plus - minus oder kurzfristig auch tiefer, macht doch rein garnichts !
Viridax in Kürze wahrscheinlich €uro 1,50 - 1,80 und in ca. 9 Monaten realistische Kurserwartung
(immer ohne Garantie) € 4,50 - € 7,00 oder auch höher ! Wer weiß das schon? Mit Sicherheit niemand! Aber die Chancen am Kapitalmarkt liegen eben in der überaus hohen Qalität des Produktes Viridax , da unsere weltweit eingesetzten herkömmlichen Antibiotika förmlich die Puste verlieren und Resitenzen in allen Krankenhäusern dieser Welt kläglich bei MRSA - Infektionen versagen ! Also, nicht so arrogant antworten. Vor dem Sprechen kommt das kluge Überlegen und Nachdenken und dann erst klug antworten!!!!
VIRIDAX TM in Kürze €uro 1,50 - € 1,80 ! Und schön die kommenden news beobachten !
MultiResistenterStaphyllokokkus Aureus = ÜBERAUS HOHES QUALITÄTSMERKMAL 5 Sterne!
Warum den immer gleich so pessimistisch, werter Sagernst ? Ganz locker bleiben!!!
VIRIDAX WIRD UNAUFHALTSAM IHREN WEG MACHEN - DAS ERFOLGS-RAD "VIRIDAX TM" DREHT SICH UND IST NICHT MEHR AUFZUHALTEN!!
Nehmen Sie doch endlich mal Vernunft und aufgeschlossen kluge und dazu noch kostenlose Ratschläge von Leuten an, die Ihnen wahrscheinlich bei weitem überlegen sind, wie z.B. Donald Trump oder anderen Börsen-Gurus wie Markus Frick,
wie Kostolany, Buffet,Zhou, Dr. Doom , Mark Mobis , Bill Gross Fondsmanager von Allianz und Warren Buffet (Berater von u.a. Obama)u.v.a.m. die man hier noch nennen könnte!
Nehmen Sie den Tip der nächsten Monate bzw. 3-4 Jahre wahr und setzen Sie auf das richtige Pferd! Dann kommt die Kl. Phase II und ihr Abschluss! DAnn folgt der geplante BioPharmaMErger mit einem Kandidaten, der bereits jetzt schon auf den Abschluss Kl.Ph.II wartet, da seine pipeline folglich leer ist und ihm erfolgreiche Nachfolgeprdukte wie Viridax fehlen.
VIRIDAX z.Zt. noch um €uro 1,00 plus - minus oder kurzfristig auch tiefer, macht doch rein garnichts !
Viridax in Kürze wahrscheinlich €uro 1,50 - 1,80 und in ca. 9 Monaten realistische Kurserwartung
(immer ohne Garantie) € 4,50 - € 7,00 oder auch höher ! Wer weiß das schon? Mit Sicherheit niemand! Aber die Chancen am Kapitalmarkt liegen eben in der überaus hohen Qalität des Produktes Viridax , da unsere weltweit eingesetzten herkömmlichen Antibiotika förmlich die Puste verlieren und Resitenzen in allen Krankenhäusern dieser Welt kläglich bei MRSA - Infektionen versagen ! Also, nicht so arrogant antworten. Vor dem Sprechen kommt das kluge Überlegen und Nachdenken und dann erst klug antworten!!!!
VIRIDAX TM in Kürze €uro 1,50 - € 1,80 ! Und schön die kommenden news beobachten !
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.288.558 von Bakteriophage am 08.10.10 13:02:03Kleine Korrektur zu MRSA Staphylokokkus aureus mit einem "l" von Bakteriophage selbst korrigiert!
Nicht vergessen, den Tip der kommeneden 4 Jahre "VIRIDAX TM" sh. Frankfurter Börse! A1C5X0 VRS
Nicht vergessen, den Tip der kommeneden 4 Jahre "VIRIDAX TM" sh. Frankfurter Börse! A1C5X0 VRS
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.289.694 von Sagernst am 08.10.10 15:06:33Hochsitzender, selbst gekrönter MLM - Sagernst....Sie sind mir zu langweilig!
Lassen Sie sich endlich etwas einfallen, was die Leute interessiert!
VIRIDAX TIP FÜR KLUGE KÖPFE, BALZD € 1,50-1,80
Einfach mal beobachten !!!
Lassen Sie sich endlich etwas einfallen, was die Leute interessiert!
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Einfach mal beobachten !!!
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.293.359 von Sagernst am 09.10.10 10:37:05Virus in a Haystack, Richard C. Honour CEO/President
Oktober, 2010
There are viruses that parasitize and kill specific bacteria, without adverse effects to an infected human or animal. Even Sinclair Lewis wrote about these viruses, called bacteriophage, in his 1925 work, Arrowsmith. Martin Arrowsmith, the hero of Lewis’s Pulitzer Prize-winning novel was told, “Do you mean to say you think you’ve discovered an infectious disease of bacteria, and you haven’t told me about it? My dear boy, I don’t believe you quite realize that you may have hit on the supreme way to kill pathogenic bacteria. And you didn’t tell me!” And so goes the story.
Bacteriophage were discovered during World War I by British bacteriologist Frederick Twort, and again two years later by the French-Canadian Felix D’Herelle, a researcher at the Pasteur Institute in Paris. Both scientists observed mysterious activity that produced clear areas in agar plates otherwise cloudy with thriving bacteria. Something was killing the bacteria. D’Herelle identified the active agent as a new type of parasite. “In a flash I understood that what caused my clear spots was in fact an invisible microbe...a virus parasitic on bacteria,” he wrote. He named it bacteriophage, derived from two Greek words and meaning “bacteria devouring.”
During the early 1900s, before the discovery of chemical antibiotics, bacteriophage were used to treat bacterial infections and were heralded as the medical discovery of the century. Bacteriophage fell out of favor when antibiotics were discovered in the mid-1900s, because the antibiotics were broad spectrum and could be utilized without identifying the infecting bacteria, while bacteriophage required good clinical microbiology to identify the bacteria causing the infection, and then to isolate a specific bacteriophage that would kill it.
Bacteriophage therapy is a technology-based approach that microbiologists have studied and doctors in Eastern Europe have used for decades, but not without criticism. Its time to get over it. Modern biotechnology methods are now translating historical bacteriophage technology approaches into new biopharmaceutical products that hold great promise as replacements for conventional antibiotics to which antimicrobial resistance has emerged full force.
The rapid emergence of bacterial infectious agents that are resistant to many, if not all, currently available antibiotics has become a critical problem in modern medicine, particularly because of the parallel increase in patients that may be elderly, confined, impoverished or immunosuppressed. We have reentered the pre-antibiotic era, so the development of alternative antimicrobial modalities has become one of the highest priorities of modern medicine and biotechnology.
Research for more than a hundred years on the use of bacteriophage as therapeutic agents against disease-causing bacteria has yielded lots of positive results, but hardly an approved product. The story has now changed. A small biotechnology firm, Viridax Corporation, with addresses in both Germany and the US, is working on the medical equivalent of fighting fire with fire. To combat infections incited by bacteria, the Company is using bacteriophage that infect pathogenic bacteria as their raison d'être. Viridax is using genetically-selected versions of naturally-occurring bacteriophage to treat infections where antibiotic-resistant bacteria are an increasing problem, such as antibiotic-resistant Staph infections and Tuberculosis.
Bacteriophage have several characteristics that make them attractive as therapeutic agents. They are known to be highly specific and very active in destroying targeted pathogenic bacteria. Also, bacteriophage are found to be safe for human and animal use, as noted by their extensive clinical use in Eastern Europe and the former Soviet Union, and by the commercial sale of bacteriophage products in the 1940s in the US. In addition, bacteriophage may be modified rapidly to combat any observed emergence of bacterial resistance, as well as to overwhelm an intended bacteriological threat.
The first bacterial infection targeted by Viridax is the one that causes serious Staph infections, including antibiotic-resistant Staph infections known as Methicillin-Resistant Staphylococcus aureus or MRSA. The US Centers for Disease Control and Prevention has identified staph bacteria as the primary cause of hospital infections. Between 85,000 and 100,000 patients die each year in the US just from hospital-acquired infections, including from MRSA.
Bacteriophage attach themselves to the cell surface of a host bacterium, such as Staph, and deposit their viral DNA inside the bacterial cell. The bacteriophage DNA then usurps the metabolic machinery of the host bacterium and quickly produces hundreds of copies of the bacteriophage inside the bacterial cell, generally overwhelming and killing the bacterium in the process.
“For every bacterium there is at least one, or often more than one, specific bacteriophage that parasitizes and kills the bacterium,” says Richard Honour, President and Chief Executive Officer of Viridax. “The progeny bacteriophage are then released by the destroyed bacterial cell to move on rapidly to kill other bacterial cells in the same infection,” adds Honour. Each bacteriophage particle can produce up to billions of new bacteriophage within a few hours in the bacterial host population. The process continues until all available bacteria have been destroyed, and then the bacteriophage disappear by natural immune-mediated elimination processes. A key characteristic of bacteriophage therapeutic agents is that they are at one and the same time both self-replicating and self-limiting antibiotics.
The Company's challenge is to identify the right bacteriophage for each specific kind of pathogenic bacteria, and then genetically modify the selected phage into a single proprietary biopharmaceutical product that can attack multiple strains of the bacterium concurrently. This narrow spectrum of activity is a favorable attribute of bacteriophage therapy, in that beneficial bacteria do not become part of the collateral kill.
Conventional antibiotics, such as penicillin, vancomycin and methicillin, plus a couple of antibiotics representing new classes of drugs, are the most common treatments for Staph bacteria. But “most Staph infections now encountered in the community and in the hospital are resistant to one or more of these antibiotics,” says Honour. “The challenge that has emerged, even with the newer classes of antibiotics, is that resistance is expected to emerge rapidly, often within the first few years of commercial use,” he added. “This limited product lifespan is a major deterrent to costly development work by the pharmaceutical industry that depends on many years of product life to achieve a meaningful return on their investment.”
“Bacteriophage are highly abundant in nature, including on and within humans and other animals, and are thought to represent more biomass than all other life forms combined. They are detected wherever bacteria are found, and may be the natural limiting factor in any biological host or other environment to a biological takeover by bacteria. No one actually knows how many bacteriophage kinds or types there may be, but it is known that they represent substantial genetic diversity and adaptability, and are likely genetic reservoirs for many beneficial technologies and products. Searching for that one special bacteriophage that can produce the proper enzymes against a targeted bacterial pathogen can be a life-long endeavor, but it is out there; its like looking for a virus in a haystack, and a vast haystack of viruses, at that,” states Honour. “Viridax has its first bacteriophage product candidates in hand, the most active of which was isolated from a natural source - - from an actual haystack,” he confesses.
Viridax has developed proprietary methods for identifying bacteriophage with specific activities, and then using the isolated bacteriophage as a technology platform for selecting specific therapeutic attributes for use in developed biopharmaceutical products. The Company is currently developing modified bacteriophage for use in the treatment of MRSA and other forms of resistant Staph, plus for use in the treatment of resistant forms of Tuberculosis, namely Multidrug-Resistant TB, known as MDRTB. The Company has an active Intellectual property program to protect these emerging technologies and products.
One of the key challenges in the development of bacteriophage-based biopharmaceutical products is the stigma that became attached to the technology over the past 100 years, mostly because the development, testing and manufacturing methods had not been well documented or in full compliance with regulatory requirements. Also, naturally-occurring bacteriophage were employed as therapeutic products, rather than newer, genetically-modified forms that are more in the control of the maker. Bacteriophage technology has entered the era of genomics, bioinformatics and proteomics for new product discovery. Its now time to move forward.
Viridax has isolated a panel of useful bacteriophage against MRSA, and has genetically modified the most useful forms to construct highly reproducible, active and stable forms of the viruses for use in the development of approvable therapeutic products. The Company has already completed substantial preclinical testing, and has defined the methods and technology for scale-up manufacturing and purification. The first medical indication being approached by Viridax is for the treatment of MRSA-incited Ventilator-Associated Pneumonia, a common killer of elderly patients on ventilator support.
Sofern Sie meine deutsche Übersetzung benötigen, geben Sie mir bitte ein Zeichen!
Yours bacteriopage
Oktober, 2010
There are viruses that parasitize and kill specific bacteria, without adverse effects to an infected human or animal. Even Sinclair Lewis wrote about these viruses, called bacteriophage, in his 1925 work, Arrowsmith. Martin Arrowsmith, the hero of Lewis’s Pulitzer Prize-winning novel was told, “Do you mean to say you think you’ve discovered an infectious disease of bacteria, and you haven’t told me about it? My dear boy, I don’t believe you quite realize that you may have hit on the supreme way to kill pathogenic bacteria. And you didn’t tell me!” And so goes the story.
Bacteriophage were discovered during World War I by British bacteriologist Frederick Twort, and again two years later by the French-Canadian Felix D’Herelle, a researcher at the Pasteur Institute in Paris. Both scientists observed mysterious activity that produced clear areas in agar plates otherwise cloudy with thriving bacteria. Something was killing the bacteria. D’Herelle identified the active agent as a new type of parasite. “In a flash I understood that what caused my clear spots was in fact an invisible microbe...a virus parasitic on bacteria,” he wrote. He named it bacteriophage, derived from two Greek words and meaning “bacteria devouring.”
During the early 1900s, before the discovery of chemical antibiotics, bacteriophage were used to treat bacterial infections and were heralded as the medical discovery of the century. Bacteriophage fell out of favor when antibiotics were discovered in the mid-1900s, because the antibiotics were broad spectrum and could be utilized without identifying the infecting bacteria, while bacteriophage required good clinical microbiology to identify the bacteria causing the infection, and then to isolate a specific bacteriophage that would kill it.
Bacteriophage therapy is a technology-based approach that microbiologists have studied and doctors in Eastern Europe have used for decades, but not without criticism. Its time to get over it. Modern biotechnology methods are now translating historical bacteriophage technology approaches into new biopharmaceutical products that hold great promise as replacements for conventional antibiotics to which antimicrobial resistance has emerged full force.
The rapid emergence of bacterial infectious agents that are resistant to many, if not all, currently available antibiotics has become a critical problem in modern medicine, particularly because of the parallel increase in patients that may be elderly, confined, impoverished or immunosuppressed. We have reentered the pre-antibiotic era, so the development of alternative antimicrobial modalities has become one of the highest priorities of modern medicine and biotechnology.
Research for more than a hundred years on the use of bacteriophage as therapeutic agents against disease-causing bacteria has yielded lots of positive results, but hardly an approved product. The story has now changed. A small biotechnology firm, Viridax Corporation, with addresses in both Germany and the US, is working on the medical equivalent of fighting fire with fire. To combat infections incited by bacteria, the Company is using bacteriophage that infect pathogenic bacteria as their raison d'être. Viridax is using genetically-selected versions of naturally-occurring bacteriophage to treat infections where antibiotic-resistant bacteria are an increasing problem, such as antibiotic-resistant Staph infections and Tuberculosis.
Bacteriophage have several characteristics that make them attractive as therapeutic agents. They are known to be highly specific and very active in destroying targeted pathogenic bacteria. Also, bacteriophage are found to be safe for human and animal use, as noted by their extensive clinical use in Eastern Europe and the former Soviet Union, and by the commercial sale of bacteriophage products in the 1940s in the US. In addition, bacteriophage may be modified rapidly to combat any observed emergence of bacterial resistance, as well as to overwhelm an intended bacteriological threat.
The first bacterial infection targeted by Viridax is the one that causes serious Staph infections, including antibiotic-resistant Staph infections known as Methicillin-Resistant Staphylococcus aureus or MRSA. The US Centers for Disease Control and Prevention has identified staph bacteria as the primary cause of hospital infections. Between 85,000 and 100,000 patients die each year in the US just from hospital-acquired infections, including from MRSA.
Bacteriophage attach themselves to the cell surface of a host bacterium, such as Staph, and deposit their viral DNA inside the bacterial cell. The bacteriophage DNA then usurps the metabolic machinery of the host bacterium and quickly produces hundreds of copies of the bacteriophage inside the bacterial cell, generally overwhelming and killing the bacterium in the process.
“For every bacterium there is at least one, or often more than one, specific bacteriophage that parasitizes and kills the bacterium,” says Richard Honour, President and Chief Executive Officer of Viridax. “The progeny bacteriophage are then released by the destroyed bacterial cell to move on rapidly to kill other bacterial cells in the same infection,” adds Honour. Each bacteriophage particle can produce up to billions of new bacteriophage within a few hours in the bacterial host population. The process continues until all available bacteria have been destroyed, and then the bacteriophage disappear by natural immune-mediated elimination processes. A key characteristic of bacteriophage therapeutic agents is that they are at one and the same time both self-replicating and self-limiting antibiotics.
The Company's challenge is to identify the right bacteriophage for each specific kind of pathogenic bacteria, and then genetically modify the selected phage into a single proprietary biopharmaceutical product that can attack multiple strains of the bacterium concurrently. This narrow spectrum of activity is a favorable attribute of bacteriophage therapy, in that beneficial bacteria do not become part of the collateral kill.
Conventional antibiotics, such as penicillin, vancomycin and methicillin, plus a couple of antibiotics representing new classes of drugs, are the most common treatments for Staph bacteria. But “most Staph infections now encountered in the community and in the hospital are resistant to one or more of these antibiotics,” says Honour. “The challenge that has emerged, even with the newer classes of antibiotics, is that resistance is expected to emerge rapidly, often within the first few years of commercial use,” he added. “This limited product lifespan is a major deterrent to costly development work by the pharmaceutical industry that depends on many years of product life to achieve a meaningful return on their investment.”
“Bacteriophage are highly abundant in nature, including on and within humans and other animals, and are thought to represent more biomass than all other life forms combined. They are detected wherever bacteria are found, and may be the natural limiting factor in any biological host or other environment to a biological takeover by bacteria. No one actually knows how many bacteriophage kinds or types there may be, but it is known that they represent substantial genetic diversity and adaptability, and are likely genetic reservoirs for many beneficial technologies and products. Searching for that one special bacteriophage that can produce the proper enzymes against a targeted bacterial pathogen can be a life-long endeavor, but it is out there; its like looking for a virus in a haystack, and a vast haystack of viruses, at that,” states Honour. “Viridax has its first bacteriophage product candidates in hand, the most active of which was isolated from a natural source - - from an actual haystack,” he confesses.
Viridax has developed proprietary methods for identifying bacteriophage with specific activities, and then using the isolated bacteriophage as a technology platform for selecting specific therapeutic attributes for use in developed biopharmaceutical products. The Company is currently developing modified bacteriophage for use in the treatment of MRSA and other forms of resistant Staph, plus for use in the treatment of resistant forms of Tuberculosis, namely Multidrug-Resistant TB, known as MDRTB. The Company has an active Intellectual property program to protect these emerging technologies and products.
One of the key challenges in the development of bacteriophage-based biopharmaceutical products is the stigma that became attached to the technology over the past 100 years, mostly because the development, testing and manufacturing methods had not been well documented or in full compliance with regulatory requirements. Also, naturally-occurring bacteriophage were employed as therapeutic products, rather than newer, genetically-modified forms that are more in the control of the maker. Bacteriophage technology has entered the era of genomics, bioinformatics and proteomics for new product discovery. Its now time to move forward.
Viridax has isolated a panel of useful bacteriophage against MRSA, and has genetically modified the most useful forms to construct highly reproducible, active and stable forms of the viruses for use in the development of approvable therapeutic products. The Company has already completed substantial preclinical testing, and has defined the methods and technology for scale-up manufacturing and purification. The first medical indication being approached by Viridax is for the treatment of MRSA-incited Ventilator-Associated Pneumonia, a common killer of elderly patients on ventilator support.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.313.853 von Graumarkthai am 13.10.10 16:09:35DIREKT an "Daytrader MR Graumarkthai"! An alle, die etwas hinzulernen möchten!
Haben Sie es immer noch nicht begriffen, Herr MR GRAUMARKTHAI? Viridax ist nichts für Daytrader, die in fallende Kurse spekulieren möchten, um Ihren Leerverkäufen nachzugehen! Eventuell noch nie etwas von bid and ask gehört ?
Es scheint so, als wären Sie ein Fachmann, aber anscheinend könnten Ihre Ihre Kommentare mindestens so hohl sein, wie Ihr vorgeblendetes Wissen über die Börse!
Aber, um die Begriffe bis und ask zu kennen, muß man in der Tat sicher kein Börsenprofi sein.....MR GRAUMARKTHAI!
Niemals wurde bei Viridax TM von festangestellten Mitarbeitern von einem PharmaMerger mit einem namentlich genannten Kandidaten gesprochen. Sie haben da etwas von einem Kollegen, der wie Sie nur dumme Gerüchte aufschappt, falsch und unwahr übernommen. Alles nur Gerüchte, die allerdings der Viridax TM am Ende nur zugute kommen werden. Der geplante BioPharmaMerger wird nach erfolgreichem Abschluß der Kl.Tests, Phase II (Wir hoffen, Sie können noch folgen?) durchgeführt, exakt so, wie mit der FDA USA besprochen. Auch lesen Sie anscheinend nicht die aktuellen news über Viridax TM, ansonsten sollte Ihnen der Artikel *vom 21.09.2010 nun doch wirklich nicht entgangen sein ! Auch schon mal was von einer Due Dilligence zur Viridax TM BioPharmaForschung gehört ? Mit Sicherheit nicht, dann würden Sie nicht so unsinnige Fragen stellen. " APPRAISAL REPORT CERTAIN BACTERIOPHAGE-BASED PRODUCTS OWNED BY VIRIDAX CORPORATION "! Sofern Sie der englischen Sprache mächtig sein sollten...werden Sie das definieren und übersetzten können.
Niemandem, der hier objektiv seine Meinung kundtuen möchte, wird hier etwas übel genommen. Wenn jedoch jemand wie Sie "MR GRAUMARKTHAI", direkte Vergleiche mit einer negativen bzw. dubiosen Gesellschaft, welche nach Ihren Angaben vor kurzem zugemacht worden sein soll, veröffentlicht, müssen Sie sich schon bald nicht mehr wundern, eine Strafanzeige zu erhalten, da Sie hier absichtlich wettbewerbsrechtlich eine schädigende , unwahre Veröffentlichung bekanntgegeben haben.
Warten Sie es mal ab und gedulden Sie sich ein wenig! Unsere Rechtsabteilung wird sich Ihrer annehmen und eingehend mit Ihnen beschäftigen!
Bakteriophage
P.S. So, nun viel Spaß beim Studieren der nachfolgenden wahren Bekanntmachung DGAP-News 21.Sept.2010
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DGAP-News: Viridax Corporation unterzeichnet F&E-Vertrag mit US-Behörde
DruckenFirmen:EquityStory AGThemen:USA MedienÄhnliche Kurse
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E1S.DE 18,55 -0,45
Dienstag, 21. September 2010, um 18:30
Viridax Corporation / Schlagwort(e): Vertrag
21.09.2010 18:30
---------------------------------------------------------------------------
Die Viridax Corporation (Frankfurt:VRC) ('Viridax' bzw. 'das Unternehmen') gab heute den Abschluss eines sogenannten Co-operative Research and Development Agreement ('CRADA') mit dem US-amerikanischen Landwirtschaftsministerium bekannt. Das CRADA regelt die Entwicklung von rekombinanten lytisch fusionierten Produkten auf Proteinbasis, also der nächsten Generation biopharmazeutischer Produkte, die Viridax vermarkten will. Die fraglichen Produkte sollen auf Enzymen basieren, die aus einem zur Behandlung von Atemwegs- sowie systemischen Infektionen gezüchteten Bakteriophagen gewonnen werden. Nach dem CRADA wird die US-Regierung die gewerblichen Schutzrechte an der Proteinfusionstechnologie halten und Viridax alle Rechte zur Vermarktung der Produkte für bestimmte medizinische Anwungen.
Schätzungen zufolge ziehen sich über 10 Prozent alle Krankenhauspatienten in den USA eine Infektion zu. Das entspricht einem zusätzlichen Kostenaufwand für das Gesundheitssystem von rund 5 Milliarden US-Dollar pro Jahr. Nach jüngsten Angaben der US-Gesundheitsbehörden (US Centers for Disease Control and Prevention) kommt es jedes Jahr zu schätzungsweise 1,7 Millionen nosokomialen Infektionen und in der Folge zu rund 99.000 Todesfällen. Beatmungsassoziierte Pneumonien machen 15 Prozent der nosokomialen Infektionen aus. Dies ist die häufigste nosokomiale Infektionsart, auf die 27 Prozent der Infektionen auf Intensivstationen bzw. 24 Prozent der Infektionen auf Herzstationen entfallen. Die Mortalitätsrate bei Beatmungspneumonien liegt Berichten zufolge zwischen 20 und 50 Prozent und führt zu geschätzten Mehrkosten von 40.000 US-Dollar pro Erkrankung.
Dazu Dr. Richard Honour, Vice-President Research and Development bei Viridax: 'Den Statistiken zufolge sind Atemwegs- sowie systemische Infektionen in amerikanischen Krankenhäusern und die damit verbundenen Kosten - sowohl in finanzieller als auch menschlicher Hinsicht - ein ernstes und zunehmes Problem, das den Gesundheitssektor weltweit beschäftigt. Viridax bietet hier eine Lösung, die dem Patienten hilft, die Gesundheitskosten senkt und dabei gleichzeitig Shareholder Value schafft.'
Über Viridax Corporation
Die Viridax Corporation wurde zur Entwicklung neuer Produkte für die Behandlung von durch Staphylococcus aureus (S. aureus) und anderen Staphylokokken-Erregern ausgelösten Atemwegserkrankungen sowie systemischen Infektionen gegründet. Die Geschäftsführung von Viridax konzentriert sich in erster Linie auf die Entwicklung sicherer, wirksamer und erschwinglicher Behandlungsalternativen zu herkömmlichen Antibiotika. Im Mittelpunkt steht ebenfalls der Nachweis der klinischen Wirksamkeit der Viridax-Produkte durch deutliche Reduzierung der Inzidenz, Prävalenz, Morbidität sowie des tödlichen Verlaufs bakterieller Infektionen sowohl in Krankenhäusern als auch in der Allgemeinheit. Das Unternehmen hat den Anspruch, kostengünstigere Produkte zu entwickeln, die weniger toxisch und dabei wirksamer sind als herkömmliche Antibiotika und antibiotikaresistente Bakterien bekämpfen. Damit will sich das Unternehmen Zugang zu den globalen Märkten verschaffen. Die Herstellung und Erprobung des ersten Bakteriophagen-Produkts zur Bekämpfung von S. aureus wird in Übereinstimmung mit den Vorgaben der amerikanischen Zulassungsbehörde Food and Drug Administration ('FDA') erfolgen, um die Zulassung durch die US-Behörden sowie internationale Aufsichtsbehörden zu gewährleisten.
Im Namen des Board of Directors
Viridax Corporation
Dr. Richard C. Honour Vice President and Chairman of the Board
Zukunftsgerichtete Aussagen
Aussagen in dieser Pressemitteilung, die sich nicht bloß auf die Vergangenheit beziehen, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Das gilt u. a. auch für Aussagen in Bezug auf Absichten, Meinungen und aktuelle Erwartungen der Viridax Corporation und der Mitglieder ihrer Geschäftsführung sowie die Annahmen, auf die sich derartige Aussagen stützen. Potenzielle Investoren werden darauf hingewiesen, dass derartige zukunftsgerichtete Aussagen keine Garantien der künftigen Wertentwicklung darstellen, sondern mit Risiken und Unsicherheiten verbunden sind. Die tatsächlichen Ergebnisse können daher erheblich von denjenigen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen dargestellt sind. Zu den wichtigsten Faktoren, die der Geschäftsführung derzeit bekannt sind und die zu wesentlichen Abweichungen von den zukunftsgerichteten Aussagen führen könnten, zählen u. a. wesentliche Veränderungen an den globalen Kapitalmärkten, die die Fähigkeit des Unternehmens, sich das für die Entwicklung und Herstellung seiner pharmazeutischen Produkte nötige Betriebskapital zeitnah zu beschaffen, beeinträchtigen könnten, der intensive Wettbewerb in der Biopharma-Branche sowie die Fähigkeit des Unternehmens, qualifizierte Mitarbeiter anzuwerben, um seinen Geschäftsplan effizient umzusetzen. Zukunftsgerichtete Aussagen basieren auf den Überzeugungen, Einschätzungen und Meinungen der Geschäftsführung bei Abgabe dieser Aussagen; die Gesellschaft ist nur insoweit, als gesetzlich vorgeschrieben, zu ihrer Aktualisierung verpflichtet, falls sich diese Überzeugungen, Einschätzungen, Meinungen oder sonstigen Umstände ändern sollten. Derartige zukunftsgerichtete Aussagen geben die gegenwärtigen Auffassungen des Unternehmens hinsichtlich zukünftiger Ereignisse wieder und unterliegen daher Risiken, Unsicherheiten und Annahmen, darunter auch die in unserem jüngsten Jahresabschluss aufgeführten Risiken und Unsicherheiten. Zwar hält das Unternehmen die in dieser Pressemitteilung aufgeführten Pläne, Erwartungen und Absichten für angemessen. Es kann jedoch nicht gewährleistet werden, dass sich diese Pläne, Erwartungen und Absichten als richtig erweisen. Investoren sollten alle hierin enthaltenen Informationen berücksichtigen. Diese Pressemitteilung enthält kein Angebot zum Erwerb oder Verkauf von Wertpapieren oder eine Aufforderung, ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren abzugeben. Desgleichen werden derartige Wertpapiere in Rechtsordnungen, in denen Angebot, Aufforderung, Kauf oder Verkauf vor Zulassung nach den einschlägigen Wertpapiergesetzen unzulässig wären, weder angeboten noch ver- oder gekauft.
Dr. Richard C. Honour Vice President and Chairman of the Board
E-Mail: rhono@viridax.com
Internet: www.viridax.com
21.09.2010 18:30 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG (Xetra: 549416 - Nachrichten) . Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Haben Sie es immer noch nicht begriffen, Herr MR GRAUMARKTHAI? Viridax ist nichts für Daytrader, die in fallende Kurse spekulieren möchten, um Ihren Leerverkäufen nachzugehen! Eventuell noch nie etwas von bid and ask gehört ?
Es scheint so, als wären Sie ein Fachmann, aber anscheinend könnten Ihre Ihre Kommentare mindestens so hohl sein, wie Ihr vorgeblendetes Wissen über die Börse!
Aber, um die Begriffe bis und ask zu kennen, muß man in der Tat sicher kein Börsenprofi sein.....MR GRAUMARKTHAI!
Niemals wurde bei Viridax TM von festangestellten Mitarbeitern von einem PharmaMerger mit einem namentlich genannten Kandidaten gesprochen. Sie haben da etwas von einem Kollegen, der wie Sie nur dumme Gerüchte aufschappt, falsch und unwahr übernommen. Alles nur Gerüchte, die allerdings der Viridax TM am Ende nur zugute kommen werden. Der geplante BioPharmaMerger wird nach erfolgreichem Abschluß der Kl.Tests, Phase II (Wir hoffen, Sie können noch folgen?) durchgeführt, exakt so, wie mit der FDA USA besprochen. Auch lesen Sie anscheinend nicht die aktuellen news über Viridax TM, ansonsten sollte Ihnen der Artikel *vom 21.09.2010 nun doch wirklich nicht entgangen sein ! Auch schon mal was von einer Due Dilligence zur Viridax TM BioPharmaForschung gehört ? Mit Sicherheit nicht, dann würden Sie nicht so unsinnige Fragen stellen. " APPRAISAL REPORT CERTAIN BACTERIOPHAGE-BASED PRODUCTS OWNED BY VIRIDAX CORPORATION "! Sofern Sie der englischen Sprache mächtig sein sollten...werden Sie das definieren und übersetzten können.
Niemandem, der hier objektiv seine Meinung kundtuen möchte, wird hier etwas übel genommen. Wenn jedoch jemand wie Sie "MR GRAUMARKTHAI", direkte Vergleiche mit einer negativen bzw. dubiosen Gesellschaft, welche nach Ihren Angaben vor kurzem zugemacht worden sein soll, veröffentlicht, müssen Sie sich schon bald nicht mehr wundern, eine Strafanzeige zu erhalten, da Sie hier absichtlich wettbewerbsrechtlich eine schädigende , unwahre Veröffentlichung bekanntgegeben haben.
Warten Sie es mal ab und gedulden Sie sich ein wenig! Unsere Rechtsabteilung wird sich Ihrer annehmen und eingehend mit Ihnen beschäftigen!
Bakteriophage
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Viridax Corporation / Schlagwort(e): Vertrag
21.09.2010 18:30
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Die Viridax Corporation (Frankfurt:VRC) ('Viridax' bzw. 'das Unternehmen') gab heute den Abschluss eines sogenannten Co-operative Research and Development Agreement ('CRADA') mit dem US-amerikanischen Landwirtschaftsministerium bekannt. Das CRADA regelt die Entwicklung von rekombinanten lytisch fusionierten Produkten auf Proteinbasis, also der nächsten Generation biopharmazeutischer Produkte, die Viridax vermarkten will. Die fraglichen Produkte sollen auf Enzymen basieren, die aus einem zur Behandlung von Atemwegs- sowie systemischen Infektionen gezüchteten Bakteriophagen gewonnen werden. Nach dem CRADA wird die US-Regierung die gewerblichen Schutzrechte an der Proteinfusionstechnologie halten und Viridax alle Rechte zur Vermarktung der Produkte für bestimmte medizinische Anwungen.
Schätzungen zufolge ziehen sich über 10 Prozent alle Krankenhauspatienten in den USA eine Infektion zu. Das entspricht einem zusätzlichen Kostenaufwand für das Gesundheitssystem von rund 5 Milliarden US-Dollar pro Jahr. Nach jüngsten Angaben der US-Gesundheitsbehörden (US Centers for Disease Control and Prevention) kommt es jedes Jahr zu schätzungsweise 1,7 Millionen nosokomialen Infektionen und in der Folge zu rund 99.000 Todesfällen. Beatmungsassoziierte Pneumonien machen 15 Prozent der nosokomialen Infektionen aus. Dies ist die häufigste nosokomiale Infektionsart, auf die 27 Prozent der Infektionen auf Intensivstationen bzw. 24 Prozent der Infektionen auf Herzstationen entfallen. Die Mortalitätsrate bei Beatmungspneumonien liegt Berichten zufolge zwischen 20 und 50 Prozent und führt zu geschätzten Mehrkosten von 40.000 US-Dollar pro Erkrankung.
Dazu Dr. Richard Honour, Vice-President Research and Development bei Viridax: 'Den Statistiken zufolge sind Atemwegs- sowie systemische Infektionen in amerikanischen Krankenhäusern und die damit verbundenen Kosten - sowohl in finanzieller als auch menschlicher Hinsicht - ein ernstes und zunehmes Problem, das den Gesundheitssektor weltweit beschäftigt. Viridax bietet hier eine Lösung, die dem Patienten hilft, die Gesundheitskosten senkt und dabei gleichzeitig Shareholder Value schafft.'
Über Viridax Corporation
Die Viridax Corporation wurde zur Entwicklung neuer Produkte für die Behandlung von durch Staphylococcus aureus (S. aureus) und anderen Staphylokokken-Erregern ausgelösten Atemwegserkrankungen sowie systemischen Infektionen gegründet. Die Geschäftsführung von Viridax konzentriert sich in erster Linie auf die Entwicklung sicherer, wirksamer und erschwinglicher Behandlungsalternativen zu herkömmlichen Antibiotika. Im Mittelpunkt steht ebenfalls der Nachweis der klinischen Wirksamkeit der Viridax-Produkte durch deutliche Reduzierung der Inzidenz, Prävalenz, Morbidität sowie des tödlichen Verlaufs bakterieller Infektionen sowohl in Krankenhäusern als auch in der Allgemeinheit. Das Unternehmen hat den Anspruch, kostengünstigere Produkte zu entwickeln, die weniger toxisch und dabei wirksamer sind als herkömmliche Antibiotika und antibiotikaresistente Bakterien bekämpfen. Damit will sich das Unternehmen Zugang zu den globalen Märkten verschaffen. Die Herstellung und Erprobung des ersten Bakteriophagen-Produkts zur Bekämpfung von S. aureus wird in Übereinstimmung mit den Vorgaben der amerikanischen Zulassungsbehörde Food and Drug Administration ('FDA') erfolgen, um die Zulassung durch die US-Behörden sowie internationale Aufsichtsbehörden zu gewährleisten.
Im Namen des Board of Directors
Viridax Corporation
Dr. Richard C. Honour Vice President and Chairman of the Board
Zukunftsgerichtete Aussagen
Aussagen in dieser Pressemitteilung, die sich nicht bloß auf die Vergangenheit beziehen, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Das gilt u. a. auch für Aussagen in Bezug auf Absichten, Meinungen und aktuelle Erwartungen der Viridax Corporation und der Mitglieder ihrer Geschäftsführung sowie die Annahmen, auf die sich derartige Aussagen stützen. Potenzielle Investoren werden darauf hingewiesen, dass derartige zukunftsgerichtete Aussagen keine Garantien der künftigen Wertentwicklung darstellen, sondern mit Risiken und Unsicherheiten verbunden sind. Die tatsächlichen Ergebnisse können daher erheblich von denjenigen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen dargestellt sind. Zu den wichtigsten Faktoren, die der Geschäftsführung derzeit bekannt sind und die zu wesentlichen Abweichungen von den zukunftsgerichteten Aussagen führen könnten, zählen u. a. wesentliche Veränderungen an den globalen Kapitalmärkten, die die Fähigkeit des Unternehmens, sich das für die Entwicklung und Herstellung seiner pharmazeutischen Produkte nötige Betriebskapital zeitnah zu beschaffen, beeinträchtigen könnten, der intensive Wettbewerb in der Biopharma-Branche sowie die Fähigkeit des Unternehmens, qualifizierte Mitarbeiter anzuwerben, um seinen Geschäftsplan effizient umzusetzen. Zukunftsgerichtete Aussagen basieren auf den Überzeugungen, Einschätzungen und Meinungen der Geschäftsführung bei Abgabe dieser Aussagen; die Gesellschaft ist nur insoweit, als gesetzlich vorgeschrieben, zu ihrer Aktualisierung verpflichtet, falls sich diese Überzeugungen, Einschätzungen, Meinungen oder sonstigen Umstände ändern sollten. Derartige zukunftsgerichtete Aussagen geben die gegenwärtigen Auffassungen des Unternehmens hinsichtlich zukünftiger Ereignisse wieder und unterliegen daher Risiken, Unsicherheiten und Annahmen, darunter auch die in unserem jüngsten Jahresabschluss aufgeführten Risiken und Unsicherheiten. Zwar hält das Unternehmen die in dieser Pressemitteilung aufgeführten Pläne, Erwartungen und Absichten für angemessen. Es kann jedoch nicht gewährleistet werden, dass sich diese Pläne, Erwartungen und Absichten als richtig erweisen. Investoren sollten alle hierin enthaltenen Informationen berücksichtigen. Diese Pressemitteilung enthält kein Angebot zum Erwerb oder Verkauf von Wertpapieren oder eine Aufforderung, ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren abzugeben. Desgleichen werden derartige Wertpapiere in Rechtsordnungen, in denen Angebot, Aufforderung, Kauf oder Verkauf vor Zulassung nach den einschlägigen Wertpapiergesetzen unzulässig wären, weder angeboten noch ver- oder gekauft.
Dr. Richard C. Honour Vice President and Chairman of the Board
E-Mail: rhono@viridax.com
Internet: www.viridax.com
21.09.2010 18:30 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG (Xetra: 549416 - Nachrichten) . Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.313.853 von Graumarkthai am 13.10.10 16:09:35VON BAKTERIOPHAGE AN MR.GRAUMARKTHAI ALIAS STAPHYLOKOKKUS AUREUS!
LEUTE WIE SIE,STAPH.AUREUS WERDEN IN KÜRZE VOM MARKT GENOMMEN BZW. PHAGOZYTIERT!
SIE WOLLEN ES NOCH NICHT GLAUBEN ! DIE BAKTERIOPHAGE VIRIDAX WIRD SIE, STAPH.AUREUS EINFACH NACH EINER KURZEN ABSORPTIONSPHASE PHAGOZYTIEREN. DANACH SIND SIE ABFALLSTOFF, DER EINFACH OHNE RESISTENZEN AUS MEINEM BAKTERIOPHAGEN-KÖRPER OHNE JEGLICHE RESITENZEN AUSGESCHIEDEN WIRD, OHNE JEGLICHE RESTE UND UNRAT ZU HINTERLASSEN! FALLS IHNEN DAS ZU HOCH IST, KANN ICH IHNEN GERNE IN MEINEM OFFICE NACHHILFESTUNDEN FÜR HOFFNUNGSLOSE FÄLLE ERTEILEN! O.K.!MACHEN SIE NUR WEITER SO UND VERBREITEN WEITERHIN UNWAHRHEITEN, ICH WEI? BEREITS WER SICH HINTER IHREM PSEUDONAMEN VERSTECKT!!!WEGLAUEFN HILFT DA NICHTS!!!
BAKTERIOPHAGE
LEUTE WIE SIE,STAPH.AUREUS WERDEN IN KÜRZE VOM MARKT GENOMMEN BZW. PHAGOZYTIERT!
SIE WOLLEN ES NOCH NICHT GLAUBEN ! DIE BAKTERIOPHAGE VIRIDAX WIRD SIE, STAPH.AUREUS EINFACH NACH EINER KURZEN ABSORPTIONSPHASE PHAGOZYTIEREN. DANACH SIND SIE ABFALLSTOFF, DER EINFACH OHNE RESISTENZEN AUS MEINEM BAKTERIOPHAGEN-KÖRPER OHNE JEGLICHE RESITENZEN AUSGESCHIEDEN WIRD, OHNE JEGLICHE RESTE UND UNRAT ZU HINTERLASSEN! FALLS IHNEN DAS ZU HOCH IST, KANN ICH IHNEN GERNE IN MEINEM OFFICE NACHHILFESTUNDEN FÜR HOFFNUNGSLOSE FÄLLE ERTEILEN! O.K.!MACHEN SIE NUR WEITER SO UND VERBREITEN WEITERHIN UNWAHRHEITEN, ICH WEI? BEREITS WER SICH HINTER IHREM PSEUDONAMEN VERSTECKT!!!WEGLAUEFN HILFT DA NICHTS!!!
BAKTERIOPHAGE
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.316.078 von Bakteriophage am 13.10.10 20:12:11AN ALLE AUFGEPASST! KAUFEMPFEHLUNG BEI € 1,02 HEUTE. KURZFRISTIGES KURSZIEL € 1,25 - 1,30 IN 4 WOCHEN KURSZIEL € 1,50 - 1,75 oder HÖHER OHNE GARANTIE, REIN GEFÜHLSMÄSSIGbacteriophage vs. staph.aureus
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.288.077 von Sagernst am 08.10.10 11:57:09NUN MAL AUFGEPASST AN ALLE:"DAYTRADER WIE SAGERNSTE & GRAUMARKTHAIE & WELCHE DIE ERNSTHAFT GELD VERDIENEN WOLLEN!
IN DEN NÄCHSTEN 14 TAGEN EINFACH MAL VORBEISCHAUEN! WO! NATÜRLICH IN DER FRANKFURTER BÖRSE - STUTTGARTER BÖRSE UNTER BÖRSENKÜRZEL "VRC" = WKN A1C5X0 = VIRIDAX TM CORPORATION ! DA WIRD SICH WOHL WAS TUEN!!
ALSO EINFACH NUR DIE OHREN SPITZEN UND SCHLAU BEOBACHTEN!
yours bacteriophage USA
IN DEN NÄCHSTEN 14 TAGEN EINFACH MAL VORBEISCHAUEN! WO! NATÜRLICH IN DER FRANKFURTER BÖRSE - STUTTGARTER BÖRSE UNTER BÖRSENKÜRZEL "VRC" = WKN A1C5X0 = VIRIDAX TM CORPORATION ! DA WIRD SICH WOHL WAS TUEN!!
ALSO EINFACH NUR DIE OHREN SPITZEN UND SCHLAU BEOBACHTEN!
yours bacteriophage USA
News bei Viridax
DGAP-News: Viridax arbeitet mit slowenischem Partner an neuartigen Mikrobiziden
25.10.2010 - 08:31
Montag, 25. Oktober 2010 - Die Viridax Corporation (FSE:VRC) ('Viridax'
bzw. 'das Unternehmen') gab heute den Abschluss einer wichtigen Phase beim
Herstellungsprozess seines ersten Produkts zur Behandlung
beatmungsassoziierter Pneumonien bekannt, die durch methicillinresistente
Infektionen mit Staphylococcus aureus ('MRSA') hervorgerufen werden. In
Zusammenarbeit mit BIA Separations, Inc., einem Entwicklungspartner im
slowenischen Ljubljana hat Viridax jetzt Entwicklung und Evaluation der
Reinigungsphase im Rahmen des Herstellungsprozesses abgeschlossen.
Viridax entwickelt genetisch selektierte Varianten natürlich vorkommender
Viren, sogenannter Bakteriophagen, zum Einsatz bei Erkrankungen, die von
antibiotikaresistenten Bakterien verursacht werden, wie
Staphylokokken-Infektionen und Tuberkulose. Diese Resistenz wird immer
problematischer. Bakteriophagen ('Bakterienfresser') sind Viren, die eigens
zur Parasitierung und Vernichtung von Bakterien gezüchtet werden.
Die größte Gefahr nosokomialer bakterieller Pneumonien besteht bei
mechanischer Beatmung. Jedes Jahr sterben in den USA zwischen 85.000 und
100.000 Patienten infolge nosokomialer Infektionen. MRSA gilt dabei als
eine der Hauptursachen. Schätzungen zufolge ziehen sich über 10 Prozent
alle Krankenhauspatienten in den USA eine Infektion zu. Das entspricht
einem zusätzlichen Kostenaufwand für das Gesundheitssystem von rund 5
Milliarden US-Dollar pro Jahr.
Viridax will Entwicklung, Herstellung und vorklinische Tests in diesem Jahr
fortsetzen. Die ersten klinischen Erprobungen sollen Ende 2011 beginnen. Da
immer mehr Antibiotika in ihrer Wirkung beeinträchtigt sind, hat man jetzt
die Leistungsfähigkeit und den klinischen Nutzen von Bakteriophagen
wiederentdeckt. Dazu Richard Honour, PhD, Vice-President Research and
Development bei Viridax: 'Viridax ist hervorragend aufgestellt, um eines
der weltweit gravierendsten Probleme bei der Gesundheitsversorgung im
Allgemeinen und der Krankenhausbetreuung im Besonderen anzugehen. Unser
Ziel ist es, die Entwicklung des Bakteriophagen abzuschließen, die nötigen
aufsichtsrechtlichen Genehmigungen einzuholen und diese Produkte dann in
Zusammenarbeit mit einem Pharmakonzern zu vermarkten. Dabei soll die
Verbesserung des Shareholder Value im Vordergrund stehen.'
DGAP-News: Viridax arbeitet mit slowenischem Partner an neuartigen Mikrobiziden
25.10.2010 - 08:31
Montag, 25. Oktober 2010 - Die Viridax Corporation (FSE:VRC) ('Viridax'
bzw. 'das Unternehmen') gab heute den Abschluss einer wichtigen Phase beim
Herstellungsprozess seines ersten Produkts zur Behandlung
beatmungsassoziierter Pneumonien bekannt, die durch methicillinresistente
Infektionen mit Staphylococcus aureus ('MRSA') hervorgerufen werden. In
Zusammenarbeit mit BIA Separations, Inc., einem Entwicklungspartner im
slowenischen Ljubljana hat Viridax jetzt Entwicklung und Evaluation der
Reinigungsphase im Rahmen des Herstellungsprozesses abgeschlossen.
Viridax entwickelt genetisch selektierte Varianten natürlich vorkommender
Viren, sogenannter Bakteriophagen, zum Einsatz bei Erkrankungen, die von
antibiotikaresistenten Bakterien verursacht werden, wie
Staphylokokken-Infektionen und Tuberkulose. Diese Resistenz wird immer
problematischer. Bakteriophagen ('Bakterienfresser') sind Viren, die eigens
zur Parasitierung und Vernichtung von Bakterien gezüchtet werden.
Die größte Gefahr nosokomialer bakterieller Pneumonien besteht bei
mechanischer Beatmung. Jedes Jahr sterben in den USA zwischen 85.000 und
100.000 Patienten infolge nosokomialer Infektionen. MRSA gilt dabei als
eine der Hauptursachen. Schätzungen zufolge ziehen sich über 10 Prozent
alle Krankenhauspatienten in den USA eine Infektion zu. Das entspricht
einem zusätzlichen Kostenaufwand für das Gesundheitssystem von rund 5
Milliarden US-Dollar pro Jahr.
Viridax will Entwicklung, Herstellung und vorklinische Tests in diesem Jahr
fortsetzen. Die ersten klinischen Erprobungen sollen Ende 2011 beginnen. Da
immer mehr Antibiotika in ihrer Wirkung beeinträchtigt sind, hat man jetzt
die Leistungsfähigkeit und den klinischen Nutzen von Bakteriophagen
wiederentdeckt. Dazu Richard Honour, PhD, Vice-President Research and
Development bei Viridax: 'Viridax ist hervorragend aufgestellt, um eines
der weltweit gravierendsten Probleme bei der Gesundheitsversorgung im
Allgemeinen und der Krankenhausbetreuung im Besonderen anzugehen. Unser
Ziel ist es, die Entwicklung des Bakteriophagen abzuschließen, die nötigen
aufsichtsrechtlichen Genehmigungen einzuholen und diese Produkte dann in
Zusammenarbeit mit einem Pharmakonzern zu vermarkten. Dabei soll die
Verbesserung des Shareholder Value im Vordergrund stehen.'
Sunday Market Börsenbrief vom 25.10.2010
Viridax - News und Analyse mit Ziel 12 EuroNach guten Nachrichten folgt Analyse mit unglaublichem Kursziel
Name Viridax
WKN A1C 5X0
Kurs aktuell 1,11 Euro
Stopp 0,70 Euro
Ziel angehoben auf 2,20 Euro
Unsere Top-Empfehlung Viridax lässt es kommende Woche krachen. Wie Sie wissen hat sich Viridax auf die Entwicklung neuer Medikamente für die Behandlung von Infektionen spezialisiert, die insbesondere in Krankenhäusern vorkommen bzw. verbreitet werden. 4 Millionen Infektionen, 200.000 Tote, 20 Milliarden Dollar, so die Schadensbilanz pro Jahr.
Hier steht Viridax kurz davor, als erstes Unternehmen mit neuartigen Medikamenten den Kampf aufzunehmen. Bislang bekämpft man diese s.g. Krankenhausinfektionen mit Antibiotika, die jedoch leider zu oft nicht wirken, da entsprechende Viren resistent sind und stets resistenter werden. So entsteht der oben genannte jährliche Schaden.
1. Kooperation mit US-Ministerium
Jüngst die klare Bestätigung, dass Viridax keine Phantasiebude ist: Es wurde gemeldet, dass Viridax mit dem US-amerikanischen Landwirtschaftsministerium eine Kooperation vereinbart hat. Genauer: Man arbeitet auf den Gebieten Forschung, Entwicklung und Vermarktung zusammen.
2. News aus Europa stehen an
In Kürze wird Viridax mit weiteren guten Nachrichten aufwarten können. Wie man hört wird man mit einem europäischen Unternehmen s.g. Bakterienfresser (Bakteriophagen) entwickeln, die Infektionen bekämpfen sollen. Wie man hört sollen News Anfang der Woche anstehen.
3. Kursziel 12 Euro?
Auch wir staunten nicht schlecht als wir hörten, dass es in Kürze (diese Woche) eine Analyse geben soll, welche ein Kursziel von 5,50 Euro bis Jahresende sowie 12 Euro auf Sicht von 12 Monaten nennt. Kurs aktuell: 1,10 Euro.
Normalerweise legen wir Analysen mit derart hohen Kurszielen schnell beiseite. Da wir Viridax jedoch genau beobachten wollten wir wissen, wie ein solches Kursziel zustande kommen soll.
Die Analysten gehen davon aus, dass das gesamte Marktvolumen bei 20 Milliarden Dollar liegt. Diese Schätzung ist allseits bekannt und wird vom jährlichen Schaden abgeleitet, der bei eben diesen 20 Milliarden Dollar liegen. Viele Biotech- und Pharmaunternehmen forschen in dieser Richtung, doch der Schaden und somit der zu erschließende Markt von 20 Milliarden Dollar ist nach wie vor gigantisch.
Analysten gehen davon aus, dass man mit einem wirksamen Medikament (z.B. von Viridax) recht zügig 20-25% des Marktes erschließen könnte. Würde es Viridax schaffen nur 10% zu erschließen, würde dies ein Volumen von 2 Milliarden Dollar bedeuten. Hier sehen Analysten auch den Unternehmenswert, der damit gut 11x höher wäre als aktuell.
Daraus ergibt sich das Kursziel von 12 Euro bzw. 5,50 Euro bis Jahresende. Sobald die Analyse veröffentlicht wurde folgen Details.
Unser Fazit: In der kommende Woche dürfte es heiss her gehen bei Viridax. Gute Nachrichten, gute Analyse. Die Viridax-Aktie (WKN: A1C5X0) ist ein klarer Kauf. Wie schon erwähnt: Kaufen bevor es andere machen. Wir erhöhen unser Ziel erstmal auf 2,20 Euro.
Viridax - News und Analyse mit Ziel 12 EuroNach guten Nachrichten folgt Analyse mit unglaublichem Kursziel
Name Viridax
WKN A1C 5X0
Kurs aktuell 1,11 Euro
Stopp 0,70 Euro
Ziel angehoben auf 2,20 Euro
Unsere Top-Empfehlung Viridax lässt es kommende Woche krachen. Wie Sie wissen hat sich Viridax auf die Entwicklung neuer Medikamente für die Behandlung von Infektionen spezialisiert, die insbesondere in Krankenhäusern vorkommen bzw. verbreitet werden. 4 Millionen Infektionen, 200.000 Tote, 20 Milliarden Dollar, so die Schadensbilanz pro Jahr.
Hier steht Viridax kurz davor, als erstes Unternehmen mit neuartigen Medikamenten den Kampf aufzunehmen. Bislang bekämpft man diese s.g. Krankenhausinfektionen mit Antibiotika, die jedoch leider zu oft nicht wirken, da entsprechende Viren resistent sind und stets resistenter werden. So entsteht der oben genannte jährliche Schaden.
1. Kooperation mit US-Ministerium
Jüngst die klare Bestätigung, dass Viridax keine Phantasiebude ist: Es wurde gemeldet, dass Viridax mit dem US-amerikanischen Landwirtschaftsministerium eine Kooperation vereinbart hat. Genauer: Man arbeitet auf den Gebieten Forschung, Entwicklung und Vermarktung zusammen.
2. News aus Europa stehen an
In Kürze wird Viridax mit weiteren guten Nachrichten aufwarten können. Wie man hört wird man mit einem europäischen Unternehmen s.g. Bakterienfresser (Bakteriophagen) entwickeln, die Infektionen bekämpfen sollen. Wie man hört sollen News Anfang der Woche anstehen.
3. Kursziel 12 Euro?
Auch wir staunten nicht schlecht als wir hörten, dass es in Kürze (diese Woche) eine Analyse geben soll, welche ein Kursziel von 5,50 Euro bis Jahresende sowie 12 Euro auf Sicht von 12 Monaten nennt. Kurs aktuell: 1,10 Euro.
Normalerweise legen wir Analysen mit derart hohen Kurszielen schnell beiseite. Da wir Viridax jedoch genau beobachten wollten wir wissen, wie ein solches Kursziel zustande kommen soll.
Die Analysten gehen davon aus, dass das gesamte Marktvolumen bei 20 Milliarden Dollar liegt. Diese Schätzung ist allseits bekannt und wird vom jährlichen Schaden abgeleitet, der bei eben diesen 20 Milliarden Dollar liegen. Viele Biotech- und Pharmaunternehmen forschen in dieser Richtung, doch der Schaden und somit der zu erschließende Markt von 20 Milliarden Dollar ist nach wie vor gigantisch.
Analysten gehen davon aus, dass man mit einem wirksamen Medikament (z.B. von Viridax) recht zügig 20-25% des Marktes erschließen könnte. Würde es Viridax schaffen nur 10% zu erschließen, würde dies ein Volumen von 2 Milliarden Dollar bedeuten. Hier sehen Analysten auch den Unternehmenswert, der damit gut 11x höher wäre als aktuell.
Daraus ergibt sich das Kursziel von 12 Euro bzw. 5,50 Euro bis Jahresende. Sobald die Analyse veröffentlicht wurde folgen Details.
Unser Fazit: In der kommende Woche dürfte es heiss her gehen bei Viridax. Gute Nachrichten, gute Analyse. Die Viridax-Aktie (WKN: A1C5X0) ist ein klarer Kauf. Wie schon erwähnt: Kaufen bevor es andere machen. Wir erhöhen unser Ziel erstmal auf 2,20 Euro.
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Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.386.430 von depotcheck am 25.10.10 19:29:19DA WIR ETWAS GEGEN DIE VERBREITUNG DURCH DIE DERZEIT VIELEN NEIDER UND DEREN VERBREITUNGEN VON ZITIERTEN UNWAHRHEITEN HABEN, NEHMEN WIR WIE FOLGT DAZU STELLUNG:
ER SOLLE SICH MAL IN DER DUE DILLIGENCE UND DEN NEUESTEN, NACHWEISBAREN UNTERLAGEN SCHLAU MACHEN, WIEVIELE MITARBEITER INZWISCHEN DEM BOD DER VIRIDAX UND DEM WISS. FORSCHUNGSSTAB DER VIRIDAX TM ANGEHÖREN:
These contract resources will be managed by the Viridax management team.
Human Resources
Directors & Officers
Richard C. Honour, PhD President & CEO, Director
Kenneth E. Lehman, MBA
Chief Financial Officer, Director
Javaid L. Sheikh, MD, MBA Director
Michael C. Maloney, RAC Director
Ledyard H. DeWees, JD Secretary and Corporate Counsel
Advisors
Michael C. Maloney, RAC Licensed Consultant, Woodinville, WA
Richard L. Lindstrom, MD Minnesota Eye Consultants, Minneapolis, MN
Tyler A. Kokjohn, PhD Midwestern University, Phoenix, AZ
Todd M. Smith, PhD Geospiza, Inc., Seattle, WA
Seymour Froman, PhD UCLA Medical Center, Emeritus, Phoenix, AZ
Richard C. Honour, PhD, President & CEO - Dr. Honour was Chief Science Officer for Phage Genomics, Inc. from July 2003 to March 2004. He was President & CEO of Phage Therapeutics, Inc., Bothell, WA from 1997 to 2002. From 1995 to 1997 he was a biotechnology analyst with the investment banking firm of Chanen & Co., Seattle, WA. From 1991 to 1995 he was Executive Vice President with Cytran Corporation, Kirkland, WA. He was President & CEO of MicroProbe Corporation, Bothell, WA, from 1985 to 1990, and President & CEO of ZymoGenetics, Seattle, WA, from 1983 to 1985. From 1973 to 1983, Dr. Honour was Executive Director of a National Cancer Institute-sponsored cancer clinical trials research program at the University of Southern California (USC), Comprehensive Cancer Center, Los Angeles, CA. He holds a Doctorate from the University of California, with a specialty in microbiology.
Kenneth E. Lehman, MBA, Chief Financial Officer - Mr. Lehman has more than 28 years experience in managerial accounting and project management. He has corporate operational experience in general accounting with special emphasis on budget development, financial analysis, accounting policies and procedures, fixed asset management and auditing. Mr. Lehman was Financial Manager for Phage Genomics, Inc. from July 2003 to March 2004, and for Phage Therapeutics, Inc. from 2000 to 2002. Previously, he was New Ventures Manager for US West.
Javaid L. Sheikh, MD, MBA, Director - Dr. Sheikh is Associate Chief of Staff for Mental Health, Department of Psychiatry & Behavioural Sciences, Stanford University School of Medicine, and Chief of Psychiatry, Veterans Affairs, Palo Alto Health Care System, Stanford, CA. Dr. Sheikh also holds an MBA from Golden Gate University, San Francisco, CA. In addition to his university teaching, research and physician practice responsibilities, Dr. Sheikh is also a Scientific Advisor and Consultant for seven multinational pharmaceutical companies. He is author or co-author on more than 100 peer-reviewed articles and abstracts in various fields of psychiatry and behavioural sciences.
Michael C. Maloney, RAC, Director - Mr. Maloney has 28 years of experience in FDA regulated medical products including medical devices, in vitro diagnostics, drugs, biologics, critical care monitoring equipment and contract manufacturing. He was President and CEO of Emerald Pharmaceuticals and La Haye Laboratories. Also, he held management positions with Syntex Diagnostics Division (Syva), Nellcor Corporation, Monoclonal Antibodies, MicroProbe Corporation and Intek Diagnostics, with responsibilities in regulatory affairs, preclinical and clinical research. Mr. Maloney holds a BA in Biological Sciences from San Jose State University, and is certified through the Regulatory Affairs Professional Society.
Richard L. Lindstrom, MD, Medical Advisor - Dr. Lindstrom is a board certified ophthalmologist and a specialist in corneal, cataract, refractive and laser surgery. He holds a Doctor of Medicine degree from the University of Minnesota. Dr. Lindstrom is the managing partner of Minnesota Eye Consultants and an attending surgeon at the Phillips Eye Institute and Minnesota Eye Laser and Surgery Center in Minneapolis.
Tyler A. Kokjohn, PhD, Science Advisor - Dr. Kokjohn is a specialist in bacteriophage biology, with special emphasis on the identification and characterization bacteriophages lytic to human bacterial pathogens. Dr. Kokjohn is Professor of Microbiology, Arizona College of Osteopathic Medicine, Midwestern University, Glendale, AZ. He is a member of the American Society for Microbiology and the American Association for the Advancement of Science.
Todd M. Smith, PhD, Science Advisor - Dr. Smith is Chairman and CEO of Geospiza, a genomics and bioinformatics firm. He is a specialist in bioinformatics and medicinal chemistry, emphasizing the cloning and sequencing of antibiotic biosynthesis genes. He worked with Dr. Leroy Hood at the University of Washington’s Genome Center. Dr. Smith founded Geospiza in 1997. He earned a BS in Genetics and Biochemistry from the University of Minnesota and a PhD in Medicinal Chemistry from the University of Washington.
Seymour Froman, PhD, Science Advisor - Dr. Froman is a Medical Microbiologist with more than 45 years experience. He supervised the mycobacteriology laboratory at Olive View Medical Center, an affiliate of the University of California, Los Angeles, from 1953 until his retirement in 1981. Dr. Froman continues with Olive View/UCLA (OV/UCLA) as an Emeritus Senior Scientist and Consultant. Dr. Froman discovered the first bacteriophage lytic to the tubercle bacillus. Dr. Froman earned his Masters and Doctorate degrees from UCLA.
Small Cap News 25.10.2010
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Viridax - News und Analyse mit Ziel 12 Euro
Nach guten Nachrichten folgt Analyse mit unglaublichem Kursziel
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Name Viridax
WKN A1C 5X0
Kurs aktuell 1,11 Euro
Stopp 0,70 Euro
Ziel angehoben auf 2,20 Euro
Unsere Top-Empfehlung Viridax lässt es kommende Woche krachen. Wie Sie wissen hat sich Viridax auf die Entwicklung neuer Medikamente für die Behandlung von Infektionen spezialisiert, die insbesondere in Krankenhäusern vorkommen bzw. verbreitet werden. 4 Millionen Infektionen, 200.000 Tote, 20 Milliarden Dollar, so die Schadensbilanz pro Jahr.
Hier steht Viridax kurz davor, als erstes Unternehmen mit neuartigen Medikamenten den Kampf aufzunehmen. Bislang bekämpft man diese s.g. Krankenhausinfektionen mit Antibiotika, die jedoch leider zu oft nicht wirken, da entsprechende Viren resistent sind und stets resistenter werden. So entsteht der oben genannte jährliche Schaden.
1. Kooperation mit US-Ministerium
Jüngst die klare Bestätigung, dass Viridax keine Phantasiebude ist: Es wurde gemeldet, dass Viridax mit dem US-amerikanischen Landwirtschaftsministerium eine Kooperation vereinbart hat. Genauer: Man arbeitet auf den Gebieten Forschung, Entwicklung und Vermarktung zusammen.
2. News aus Europa stehen an
In Kürze wird Viridax mit weiteren guten Nachrichten aufwarten können. Wie man hört wird man mit einem europäischen Unternehmen s.g. Bakterienfresser (Bakteriophagen) entwickeln, die Infektionen bekämpfen sollen. Wie man hört sollen News Anfang der Woche anstehen.
3. Kursziel 12 Euro?
Auch wir staunten nicht schlecht als wir hörten, dass es in Kürze (diese Woche) eine Analyse geben soll, welche ein Kursziel von 5,50 Euro bis Jahresende sowie 12 Euro auf Sicht von 12 Monaten nennt. Kurs aktuell: 1,10 Euro.
Normalerweise legen wir Analysen mit derart hohen Kurszielen schnell beiseite. Da wir Viridax jedoch genau beobachten wollten wir wissen, wie ein solches Kursziel zustande kommen soll.
Die Analysten gehen davon aus, dass das gesamte Marktvolumen bei 20 Milliarden Dollar liegt. Diese Schätzung ist allseits bekannt und wird vom jährlichen Schaden abgeleitet, der bei eben diesen 20 Milliarden Dollar liegen. Viele Biotech- und Pharmaunternehmen forschen in dieser Richtung, doch der Schaden und somit der zu erschließende Markt von 20 Milliarden Dollar ist nach wie vor gigantisch.
Analysten gehen davon aus, dass man mit einem wirksamen Medikament (z.B. von Viridax) recht zügig 20-25% des Marktes erschließen könnte. Würde es Viridax schaffen nur 10% zu erschließen, würde dies ein Volumen von 2 Milliarden Dollar bedeuten. Hier sehen Analysten auch den Unternehmenswert, der damit gut 11x höher wäre als aktuell.
Daraus ergibt sich das Kursziel von 12 Euro bzw. 5,50 Euro bis Jahresende. Sobald die Analyse veröffentlicht wurde folgen Details.
Unser Fazit: In der kommende Woche dürfte es heiss her gehen bei Viridax. Gute Nachrichten, gute Analyse. Die Viridax-Aktie (WKN: A1C5X0) ist ein klarer Kauf. Wie schon erwähnt: Kaufen bevor es andere machen. Wir erhöhen unser Ziel erstmal auf 2,20 Euro.
© Sunday-Market | Impressum | Kontakt
Wir fordern nicht zum Handel mit Aktien, Futures, Terminkontrakten oder sonstigen Finanzprodukten auf. Wir geben lediglich die Möglichkeit die Strategien zu nutzen. Börsentermingeschäftsfähigkeit sowie Kenntnisse im Futurehandel nach §53 Abs. 2 Börsengesetz sind notwendig und werden als vorhanden vorausgesetzt. Unsere Informationen und die Strategien stellen keine Anlageberatung dar. Der Kunde handelt auf eigene Verantwortung. Jeglicher Haftungsanspruch muss grundsätzlich abgelehnt werden.
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Disclaimer: Alle in diesem Newsletter veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältigen Recherchen. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die behandelte(n) Aktie(n) noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber für vertrauenswürdig erachtet. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der Ausführungen für die eigene Anlageentscheidung möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen.
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Geschäftsführer Stefan Ossenkop (so@small-cap-news.de)
ER SOLLE SICH MAL IN DER DUE DILLIGENCE UND DEN NEUESTEN, NACHWEISBAREN UNTERLAGEN SCHLAU MACHEN, WIEVIELE MITARBEITER INZWISCHEN DEM BOD DER VIRIDAX UND DEM WISS. FORSCHUNGSSTAB DER VIRIDAX TM ANGEHÖREN:
These contract resources will be managed by the Viridax management team.
Human Resources
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Richard C. Honour, PhD, President & CEO - Dr. Honour was Chief Science Officer for Phage Genomics, Inc. from July 2003 to March 2004. He was President & CEO of Phage Therapeutics, Inc., Bothell, WA from 1997 to 2002. From 1995 to 1997 he was a biotechnology analyst with the investment banking firm of Chanen & Co., Seattle, WA. From 1991 to 1995 he was Executive Vice President with Cytran Corporation, Kirkland, WA. He was President & CEO of MicroProbe Corporation, Bothell, WA, from 1985 to 1990, and President & CEO of ZymoGenetics, Seattle, WA, from 1983 to 1985. From 1973 to 1983, Dr. Honour was Executive Director of a National Cancer Institute-sponsored cancer clinical trials research program at the University of Southern California (USC), Comprehensive Cancer Center, Los Angeles, CA. He holds a Doctorate from the University of California, with a specialty in microbiology.
Kenneth E. Lehman, MBA, Chief Financial Officer - Mr. Lehman has more than 28 years experience in managerial accounting and project management. He has corporate operational experience in general accounting with special emphasis on budget development, financial analysis, accounting policies and procedures, fixed asset management and auditing. Mr. Lehman was Financial Manager for Phage Genomics, Inc. from July 2003 to March 2004, and for Phage Therapeutics, Inc. from 2000 to 2002. Previously, he was New Ventures Manager for US West.
Javaid L. Sheikh, MD, MBA, Director - Dr. Sheikh is Associate Chief of Staff for Mental Health, Department of Psychiatry & Behavioural Sciences, Stanford University School of Medicine, and Chief of Psychiatry, Veterans Affairs, Palo Alto Health Care System, Stanford, CA. Dr. Sheikh also holds an MBA from Golden Gate University, San Francisco, CA. In addition to his university teaching, research and physician practice responsibilities, Dr. Sheikh is also a Scientific Advisor and Consultant for seven multinational pharmaceutical companies. He is author or co-author on more than 100 peer-reviewed articles and abstracts in various fields of psychiatry and behavioural sciences.
Michael C. Maloney, RAC, Director - Mr. Maloney has 28 years of experience in FDA regulated medical products including medical devices, in vitro diagnostics, drugs, biologics, critical care monitoring equipment and contract manufacturing. He was President and CEO of Emerald Pharmaceuticals and La Haye Laboratories. Also, he held management positions with Syntex Diagnostics Division (Syva), Nellcor Corporation, Monoclonal Antibodies, MicroProbe Corporation and Intek Diagnostics, with responsibilities in regulatory affairs, preclinical and clinical research. Mr. Maloney holds a BA in Biological Sciences from San Jose State University, and is certified through the Regulatory Affairs Professional Society.
Richard L. Lindstrom, MD, Medical Advisor - Dr. Lindstrom is a board certified ophthalmologist and a specialist in corneal, cataract, refractive and laser surgery. He holds a Doctor of Medicine degree from the University of Minnesota. Dr. Lindstrom is the managing partner of Minnesota Eye Consultants and an attending surgeon at the Phillips Eye Institute and Minnesota Eye Laser and Surgery Center in Minneapolis.
Tyler A. Kokjohn, PhD, Science Advisor - Dr. Kokjohn is a specialist in bacteriophage biology, with special emphasis on the identification and characterization bacteriophages lytic to human bacterial pathogens. Dr. Kokjohn is Professor of Microbiology, Arizona College of Osteopathic Medicine, Midwestern University, Glendale, AZ. He is a member of the American Society for Microbiology and the American Association for the Advancement of Science.
Todd M. Smith, PhD, Science Advisor - Dr. Smith is Chairman and CEO of Geospiza, a genomics and bioinformatics firm. He is a specialist in bioinformatics and medicinal chemistry, emphasizing the cloning and sequencing of antibiotic biosynthesis genes. He worked with Dr. Leroy Hood at the University of Washington’s Genome Center. Dr. Smith founded Geospiza in 1997. He earned a BS in Genetics and Biochemistry from the University of Minnesota and a PhD in Medicinal Chemistry from the University of Washington.
Seymour Froman, PhD, Science Advisor - Dr. Froman is a Medical Microbiologist with more than 45 years experience. He supervised the mycobacteriology laboratory at Olive View Medical Center, an affiliate of the University of California, Los Angeles, from 1953 until his retirement in 1981. Dr. Froman continues with Olive View/UCLA (OV/UCLA) as an Emeritus Senior Scientist and Consultant. Dr. Froman discovered the first bacteriophage lytic to the tubercle bacillus. Dr. Froman earned his Masters and Doctorate degrees from UCLA.
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Viridax - News und Analyse mit Ziel 12 Euro
Nach guten Nachrichten folgt Analyse mit unglaublichem Kursziel
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Name Viridax
WKN A1C 5X0
Kurs aktuell 1,11 Euro
Stopp 0,70 Euro
Ziel angehoben auf 2,20 Euro
Unsere Top-Empfehlung Viridax lässt es kommende Woche krachen. Wie Sie wissen hat sich Viridax auf die Entwicklung neuer Medikamente für die Behandlung von Infektionen spezialisiert, die insbesondere in Krankenhäusern vorkommen bzw. verbreitet werden. 4 Millionen Infektionen, 200.000 Tote, 20 Milliarden Dollar, so die Schadensbilanz pro Jahr.
Hier steht Viridax kurz davor, als erstes Unternehmen mit neuartigen Medikamenten den Kampf aufzunehmen. Bislang bekämpft man diese s.g. Krankenhausinfektionen mit Antibiotika, die jedoch leider zu oft nicht wirken, da entsprechende Viren resistent sind und stets resistenter werden. So entsteht der oben genannte jährliche Schaden.
1. Kooperation mit US-Ministerium
Jüngst die klare Bestätigung, dass Viridax keine Phantasiebude ist: Es wurde gemeldet, dass Viridax mit dem US-amerikanischen Landwirtschaftsministerium eine Kooperation vereinbart hat. Genauer: Man arbeitet auf den Gebieten Forschung, Entwicklung und Vermarktung zusammen.
2. News aus Europa stehen an
In Kürze wird Viridax mit weiteren guten Nachrichten aufwarten können. Wie man hört wird man mit einem europäischen Unternehmen s.g. Bakterienfresser (Bakteriophagen) entwickeln, die Infektionen bekämpfen sollen. Wie man hört sollen News Anfang der Woche anstehen.
3. Kursziel 12 Euro?
Auch wir staunten nicht schlecht als wir hörten, dass es in Kürze (diese Woche) eine Analyse geben soll, welche ein Kursziel von 5,50 Euro bis Jahresende sowie 12 Euro auf Sicht von 12 Monaten nennt. Kurs aktuell: 1,10 Euro.
Normalerweise legen wir Analysen mit derart hohen Kurszielen schnell beiseite. Da wir Viridax jedoch genau beobachten wollten wir wissen, wie ein solches Kursziel zustande kommen soll.
Die Analysten gehen davon aus, dass das gesamte Marktvolumen bei 20 Milliarden Dollar liegt. Diese Schätzung ist allseits bekannt und wird vom jährlichen Schaden abgeleitet, der bei eben diesen 20 Milliarden Dollar liegen. Viele Biotech- und Pharmaunternehmen forschen in dieser Richtung, doch der Schaden und somit der zu erschließende Markt von 20 Milliarden Dollar ist nach wie vor gigantisch.
Analysten gehen davon aus, dass man mit einem wirksamen Medikament (z.B. von Viridax) recht zügig 20-25% des Marktes erschließen könnte. Würde es Viridax schaffen nur 10% zu erschließen, würde dies ein Volumen von 2 Milliarden Dollar bedeuten. Hier sehen Analysten auch den Unternehmenswert, der damit gut 11x höher wäre als aktuell.
Daraus ergibt sich das Kursziel von 12 Euro bzw. 5,50 Euro bis Jahresende. Sobald die Analyse veröffentlicht wurde folgen Details.
Unser Fazit: In der kommende Woche dürfte es heiss her gehen bei Viridax. Gute Nachrichten, gute Analyse. Die Viridax-Aktie (WKN: A1C5X0) ist ein klarer Kauf. Wie schon erwähnt: Kaufen bevor es andere machen. Wir erhöhen unser Ziel erstmal auf 2,20 Euro.
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Wir fordern nicht zum Handel mit Aktien, Futures, Terminkontrakten oder sonstigen Finanzprodukten auf. Wir geben lediglich die Möglichkeit die Strategien zu nutzen. Börsentermingeschäftsfähigkeit sowie Kenntnisse im Futurehandel nach §53 Abs. 2 Börsengesetz sind notwendig und werden als vorhanden vorausgesetzt. Unsere Informationen und die Strategien stellen keine Anlageberatung dar. Der Kunde handelt auf eigene Verantwortung. Jeglicher Haftungsanspruch muss grundsätzlich abgelehnt werden.
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Sunday-Market-Börsenbrief vom 28.10.2010
Viridax - News nächste Woche
Forschungsabteilung erfolgreich, Gespräche mit FDA?
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Name Viridax
WKN A1C 5X0
Empfehlungskurs 1,08 Euro
Kurs aktuell 1,18 Euro (+9,3%)
Stopp 0,70 Euro
Ziel angehoben auf 2,20 Euro
Es kam wie angekündigt: Letzten Montag gab es eine Analyse eines US-Investmenthauses mit Ziel 12 Euro. Die Analysten sprechen von einem Gesamtmarktvolumen bei in Krankenhäusern verursachten Infektionen von 20 Milliarden US-Dollar. Sie gehen davon aus, dass man mit einem wirksamen Medikament (z.B. von Viridax) recht zügig 20-25% des Marktes als s.g. First-Mover erschließen könnte. Wie der Name schon sagt hat ein First-Mover erstmal die Stellung eines Monopolisten. Je nachdem wie gut der Vertrieb ist bzw. funktioniert, kann man den Markt dann ohne Störung von Mitbewerbern erschließen. Würde es Viridax schaffen nur 10% zu erschließen, würde dies ein Volumen von 2 Milliarden Dollar bedeuten. Hier sehen Analysten auch den Unternehmenswert, der damit gut 11x höher wäre als aktuell.
Sehr gute Nachrichten stehen an
Wie wir hören stehen zu Beginn kommender Woche sehr gute Nachrichten an. Details können wir noch nicht nennen, doch wie es scheint geht es um ordentliche Fortschritte im operativen Geschäft. Die Forschungsabteilung scheint einen gewaltigen Schritt vorwärts gekommen zu sein. Auch Gespräche zwischen der US-Zulassungsbehörde FDA und Viridax sollen stattgefunden haben. Wohl mit positivem Ausgang. Was bei positiven Nachrichten seitens Forschung und Entwicklung bei Biotechwerten passieren kann dürfte jedem Anleger klar sein.
Fazit: Ganz klare Kaufchance im Vorfeld sehr guter News. Generell gefällt es uns sehr, dass es bei Viridax im positiven Sinne brodelt. Der Newsflow dürfte nicht nur kommende Woche positiv verlaufen. Wir bekräftigen unsere Einstufung Kaufen für die Viridax-Aktie (WKN: A1C 5X0) mit Kursziel 2,20 Euro.
Viridax - News nächste Woche
Forschungsabteilung erfolgreich, Gespräche mit FDA?
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Name Viridax
WKN A1C 5X0
Empfehlungskurs 1,08 Euro
Kurs aktuell 1,18 Euro (+9,3%)
Stopp 0,70 Euro
Ziel angehoben auf 2,20 Euro
Es kam wie angekündigt: Letzten Montag gab es eine Analyse eines US-Investmenthauses mit Ziel 12 Euro. Die Analysten sprechen von einem Gesamtmarktvolumen bei in Krankenhäusern verursachten Infektionen von 20 Milliarden US-Dollar. Sie gehen davon aus, dass man mit einem wirksamen Medikament (z.B. von Viridax) recht zügig 20-25% des Marktes als s.g. First-Mover erschließen könnte. Wie der Name schon sagt hat ein First-Mover erstmal die Stellung eines Monopolisten. Je nachdem wie gut der Vertrieb ist bzw. funktioniert, kann man den Markt dann ohne Störung von Mitbewerbern erschließen. Würde es Viridax schaffen nur 10% zu erschließen, würde dies ein Volumen von 2 Milliarden Dollar bedeuten. Hier sehen Analysten auch den Unternehmenswert, der damit gut 11x höher wäre als aktuell.
Sehr gute Nachrichten stehen an
Wie wir hören stehen zu Beginn kommender Woche sehr gute Nachrichten an. Details können wir noch nicht nennen, doch wie es scheint geht es um ordentliche Fortschritte im operativen Geschäft. Die Forschungsabteilung scheint einen gewaltigen Schritt vorwärts gekommen zu sein. Auch Gespräche zwischen der US-Zulassungsbehörde FDA und Viridax sollen stattgefunden haben. Wohl mit positivem Ausgang. Was bei positiven Nachrichten seitens Forschung und Entwicklung bei Biotechwerten passieren kann dürfte jedem Anleger klar sein.
Fazit: Ganz klare Kaufchance im Vorfeld sehr guter News. Generell gefällt es uns sehr, dass es bei Viridax im positiven Sinne brodelt. Der Newsflow dürfte nicht nur kommende Woche positiv verlaufen. Wir bekräftigen unsere Einstufung Kaufen für die Viridax-Aktie (WKN: A1C 5X0) mit Kursziel 2,20 Euro.
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Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
Ja ja, da hat jemand wirklich was zum lachen, die Aktionäre weniger. Aber ist ja langfristig
!
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17. November 2010 - Die Viridax Corporation (FSE:VCR) ('Viridax' bzw. 'das
Unternehmen') freut sich zu berichten, dass das Unternehmen Verhandlungen
mit einer Reihe potenzieller Finanzpartner aufgenommen hat. Dabei geht es
darum, das notwendige Kapital zu beschaffen, um die Entwicklung der von
Viridax entwickelten Bakteriophagen voran zu treiben. Bakteriophagen sind
Viren, die speziell für den Zweck entwickelt wurden, Bakterien zu
parasitieren und abzutöten. Damit steht eine effektive und effiziente
Alternative zur Behandlung von Erkrankungen zur Verfügung, die von
Antibiotika-resistenten Bakterien hervorgerufen werden. Hierzu zählen vor
allem Staphylokokken-Infektionen, die sich oft in Krankenhäusern
feststellen lassen, sowie Tuberkulose-Erkrankungen. Richard C. Honour, PhD,
und Dr. Warren Wheeler werden anlässlich des am 22. November beginnenden
Deutschen Eigenkapitalforums der Deutschen Börse in Frankfurt am Main sein
und eine Reihe potenzieller institutioneller und pharmazeutischer
Finanzpartner aus der Branche treffen. Hinsichtlich der Zusammenarbeit mit
einem langfristig orientierten Finanzpartner erklärte Dr. Honour, Präsident
und CEO des Unternehmens: 'In Anbetracht der Tatsache, dass wir nach
Abschluss der klinischen Erprobung im Zusammenhang mit der Genehmigung von
Phase II bei der FDA die Lizenz für die Schutz- und Urheberrechte einem
bedeutenden pharmazeutischen Unternehmen erteilen werden, liegt es im
besten Interesse von Aktionären und Gesellschaft, aus unserer Präsenz in
Deutschland Nutzen zu ziehen und die Verhandlungen mit den Personen
fortzusetzen, mit denen wir uns schon seit geraumer Zeit im Dialog
befinden. Wir beabsichtigen die Herausgabe eines Zwischenberichts über
unsere Entwicklung der Bakteriophagen, die Festlegung der Strategie für ein
Vermarktungsmodell und die Vereinbarung eines Finanzierungsplans, das
unserer primären Zielsetzung entspricht. Die Rechte des Unternehmens sollen
auf einer Grundlage vermarktet, die eine beträchtliche Steigerung der
Unternehmenswerte ermöglichen. Gerade ergibt sich hierzu eine Chance, die
wir ergreifen müssen und werden.'
Unternehmen') freut sich zu berichten, dass das Unternehmen Verhandlungen
mit einer Reihe potenzieller Finanzpartner aufgenommen hat. Dabei geht es
darum, das notwendige Kapital zu beschaffen, um die Entwicklung der von
Viridax entwickelten Bakteriophagen voran zu treiben. Bakteriophagen sind
Viren, die speziell für den Zweck entwickelt wurden, Bakterien zu
parasitieren und abzutöten. Damit steht eine effektive und effiziente
Alternative zur Behandlung von Erkrankungen zur Verfügung, die von
Antibiotika-resistenten Bakterien hervorgerufen werden. Hierzu zählen vor
allem Staphylokokken-Infektionen, die sich oft in Krankenhäusern
feststellen lassen, sowie Tuberkulose-Erkrankungen. Richard C. Honour, PhD,
und Dr. Warren Wheeler werden anlässlich des am 22. November beginnenden
Deutschen Eigenkapitalforums der Deutschen Börse in Frankfurt am Main sein
und eine Reihe potenzieller institutioneller und pharmazeutischer
Finanzpartner aus der Branche treffen. Hinsichtlich der Zusammenarbeit mit
einem langfristig orientierten Finanzpartner erklärte Dr. Honour, Präsident
und CEO des Unternehmens: 'In Anbetracht der Tatsache, dass wir nach
Abschluss der klinischen Erprobung im Zusammenhang mit der Genehmigung von
Phase II bei der FDA die Lizenz für die Schutz- und Urheberrechte einem
bedeutenden pharmazeutischen Unternehmen erteilen werden, liegt es im
besten Interesse von Aktionären und Gesellschaft, aus unserer Präsenz in
Deutschland Nutzen zu ziehen und die Verhandlungen mit den Personen
fortzusetzen, mit denen wir uns schon seit geraumer Zeit im Dialog
befinden. Wir beabsichtigen die Herausgabe eines Zwischenberichts über
unsere Entwicklung der Bakteriophagen, die Festlegung der Strategie für ein
Vermarktungsmodell und die Vereinbarung eines Finanzierungsplans, das
unserer primären Zielsetzung entspricht. Die Rechte des Unternehmens sollen
auf einer Grundlage vermarktet, die eine beträchtliche Steigerung der
Unternehmenswerte ermöglichen. Gerade ergibt sich hierzu eine Chance, die
wir ergreifen müssen und werden.'
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.550.814 von Napaloni am 18.11.10 23:43:03Das hatten wir hier schon, der Bericht ist über 3 Wochen alt !
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Wenn du der Meinung bist, dass die Aktie Schrott ist, wieso hältst du dich dann hier auf und gehst nicht in deine Goldgrube ???
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Dubioses Spam-Fax ? Wie kann dir ein Spamer ein Fax schicken, wenn er deine Nummer nicht kennt ? Also musst du dich schon irgendwo angemeldet haben, wo du der Meinung warst es ist seriös. Ich bin auf Viridax durch den Sunday-Market Börsenbrief aufmerksam geworden und bin bisher immer gut gefahren mit den Empfehlungen.
Hätte auch schon Gewinne realisieren können, aber ich denke da ist mehr drin. Schau dir die letzten News an, auch im Nachbarthread.
Ich will hier keinen zwingen Viridax zu kaufen, ganz bestimmt nicht, soll jeder tun was er für richtig hält.
Ich stelle nur ab und zu News und Empfehlungen rein, damit sich jeder selbst ein Bild machen kann.
Aber grundsätzlich eine Aktie persönlich gut oder schlecht reden würde ich nie, jeder sollte seine eigene Meinung haben.
Hätte auch schon Gewinne realisieren können, aber ich denke da ist mehr drin. Schau dir die letzten News an, auch im Nachbarthread.
Ich will hier keinen zwingen Viridax zu kaufen, ganz bestimmt nicht, soll jeder tun was er für richtig hält.
Ich stelle nur ab und zu News und Empfehlungen rein, damit sich jeder selbst ein Bild machen kann.
Aber grundsätzlich eine Aktie persönlich gut oder schlecht reden würde ich nie, jeder sollte seine eigene Meinung haben.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.560.941 von Napaloni am 21.11.10 11:04:00lieber Napaloni, Du bist gemeint...
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Ich habe heute wieder ein Spam-Fax bekommen, von einem "Lombards Investorenbrief", der mit einigem Blabla meint, ich müsse unbedingt diese Aktien kaufen, und die Investoren würden schon Schlange stehen
Davon ist freilich nicht viel zu sehen. Komisch, dass ein Unternehmen aus dem Angloamerikanischen Raum sein Kapital in Deutschland beschafft.
Davon ist freilich nicht viel zu sehen. Komisch, dass ein Unternehmen aus dem Angloamerikanischen Raum sein Kapital in Deutschland beschafft.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.631.074 von Napaloni am 02.12.10 12:57:33Da sind Sie nicht der einzige. Mir "aufgrund einer vorliegenden Firmenbeschwerde" auch. Negatives ist nicht erwünscht. Allerdings die Wortwahl sollte überlegt sein, oder gewisse Behauptungen zumindest belegbar sein.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.651.249 von Napaloni am 06.12.10 10:17:47Korrektur: 23 Eurocents
Bin ja mal gespannt, wann wir unter 10 Eurocents rutschen werden.
Bin ja mal gespannt, wann wir unter 10 Eurocents rutschen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.651.795 von Shark_Reloaded am 06.12.10 11:25:09VIRIDAX CORP. REGISTERED SHARES O.N. (WKN A1C5X0)
Kurs vom 07.12.2010 09:22
0,15 EUR Realtime Kurs
-50,00% | -0,15
Dürfte nicht all zu lange dauern
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.648.800 von Bakteriophage am 05.12.10 15:52:48Anscheinend ist am 22. Nov. nichts soooooooooooo überragendes dabei heraus gekommen, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.648.800 von Bakteriophage am 05.12.10 15:52:48
Viridax Corporation / Schlagwort(e): Kooperation/Sonstiges
25.10.2010 08:30
=--------------------------------------------------------------------------
Montag, 25. Oktober 2010 - Die Viridax Corporation (FSE:VRC) ('Viridax'
bzw. 'das Unternehmen') gab heute den Abschluss einer wichtigen Phase beim
Herstellungsprozess seines ersten Produkts zur Behandlung
beatmungsassoziierter Pneumonien bekannt, die durch methicillinresistente
Infektionen mit Staphylococcus aureus ('MRSA') hervorgerufen werden. In
Zusammenarbeit mit BIA Separations, Inc., einem Entwicklungspartner im
slowenischen Ljubljana hat Viridax jetzt Entwicklung und Evaluation der
Reinigungsphase im Rahmen des Herstellungsprozesses abgeschlossen.
Viridax entwickelt genetisch selektierte Varianten natürlich vorkommender
Viren, sogenannter Bakteriophagen, zum Einsatz bei Erkrankungen, die von
antibiotikaresistenten Bakterien verursacht werden, wie
Staphylokokken-Infektionen und Tuberkulose. Diese Resistenz wird immer
problematischer. Bakteriophagen ('Bakterienfresser') sind Viren, die eigens
zur Parasitierung und Vernichtung von Bakterien gezüchtet werden.
Die größte Gefahr nosokomialer bakterieller Pneumonien besteht bei
mechanischer Beatmung. Jedes Jahr sterben in den USA zwischen 85.000 und
100.000 Patienten infolge nosokomialer Infektionen. MRSA gilt dabei als
eine der Hauptursachen. Schätzungen zufolge ziehen sich über 10 Prozent
alle Krankenhauspatienten in den USA eine Infektion zu. Das entspricht
einem zusätzlichen Kostenaufwand für das Gesundheitssystem von rund 5
Milliarden US-Dollar pro Jahr.
Viridax will Entwicklung, Herstellung und vorklinische Tests in diesem Jahr
fortsetzen. Die ersten klinischen Erprobungen sollen Ende 2011 beginnen. Da
immer mehr Antibiotika in ihrer Wirkung beeinträchtigt sind, hat man jetzt
die Leistungsfähigkeit und den klinischen Nutzen von Bakteriophagen
wiederentdeckt. Dazu Richard Honour, PhD, Vice-President Research and
Development bei Viridax: 'Viridax ist hervorragend aufgestellt, um eines
der weltweit gravierendsten Probleme bei der Gesundheitsversorgung im
Allgemeinen und der Krankenhausbetreuung im Besonderen anzugehen. Unser
Ziel ist es, die Entwicklung des Bakteriophagen abzuschließen, die nötigen
aufsichtsrechtlichen Genehmigungen einzuholen und diese Produkte dann in
Zusammenarbeit mit einem Pharmakonzern zu vermarkten. Dabei soll die
Verbesserung des Shareholder Value im Vordergrund stehen.'
Über Viridax Corporation
Die Viridax Corporation wurde zur Entwicklung neuer Produkte für die
Behandlung von durch Staphylococcus aureus (S. aureus) und anderen
Staphylokokken-Erregern ausgelösten Atemwegserkrankungen sowie systemischen
Infektionen gegründet. Die Geschäftsführung von Viridax konzentriert sich
in erster Linie auf die Entwicklung sicherer, wirksamer und erschwinglicher
Behandlungsalternativen zu herkömmlichen Antibiotika. Im Mittelpunkt steht
ebenfalls der Nachweis der klinischen Wirksamkeit der Viridax-Produkte
durch deutliche Reduzierung der Inzidenz, Prävalenz, Morbidität sowie des
tödlichen Verlaufs bakterieller Infektionen sowohl in Krankenhäusern als
auch in der Allgemeinheit. Das Unternehmen hat den Anspruch,
kostengünstigere Produkte zu entwickeln, die weniger toxisch und dabei
wirksamer sind als herkömmliche Antibiotika und antibiotikaresistente
Bakterien bekämpfen. Damit will sich das Unternehmen Zugang zu den globalen
Märkten verschaffen. Die Herstellung und Erprobung des ersten
Bakteriophagen-Produkts zur Bekämpfung von S. aureus wird in
Übereinstimmung mit den Vorgaben der amerikanischen Zulassungsbehörde Food
and Drug Administration ('FDA') erfolgen, um die Zulassung durch die
US-Behörden sowie internationale Aufsichtsbehörden zu gewährleisten.
Im Namen des Board of Directors
Viridax Corporation
Richard C. Honour, PhD
Vice-President und Chairman of the Board
Zukunftsgerichtete Aussagen
Aussagen in dieser Pressemitteilung, die sich nicht bloß auf die
Vergangenheit beziehen, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Das gilt u. a.
auch für Aussagen in Bezug auf Absichten, Meinungen und aktuelle
Erwartungen der Viridax Corporation und der Mitglieder ihrer
Geschäftsführung sowie die Annahmen, auf die sich derartige Aussagen
stützen. Potenzielle Investoren werden darauf hingewiesen, dass derartige
zukunftsgerichtete Aussagen keine Garantien der künftigen Wertentwicklung
darstellen, sondern mit Risiken und Unsicherheiten verbunden sind. Die
tatsächlichen Ergebnisse können daher erheblich von denjenigen abweichen,
die in den zukunftsgerichteten Aussagen dargestellt sind. Zu den
wichtigsten Faktoren, die der Geschäftsführung derzeit bekannt sind und die
zu wesentlichen Abweichungen von den zukunftsgerichteten Aussagen führen
könnten, zählen u. a. wesentliche Veränderungen an den globalen
Kapitalmärkten, die die Fähigkeit des Unternehmens, sich das für die
Entwicklung und Herstellung seiner pharmazeutischen Produkte nötige
Betriebskapital zeitnah zu beschaffen, beeinträchtigen könnten, der
intensive Wettbewerb in der Biopharma-Branche sowie die Fähigkeit des
Unternehmens, qualifizierte Mitarbeiter anzuwerben, um seinen Geschäftsplan
effizient umzusetzen. Zukunftsgerichtete Aussagen basieren auf den
Überzeugungen, Einschätzungen und Meinungen der Geschäftsführung bei Abgabe
dieser Aussagen; die Gesellschaft ist nur insoweit, als gesetzlich
vorgeschrieben, zu ihrer Aktualisierung verpflichtet, falls sich diese
Überzeugungen, Einschätzungen, Meinungen oder sonstigen Umstände ändern
sollten. Derartige zukunftsgerichtete Aussagen geben die gegenwärtigen
Auffassungen des Unternehmens hinsichtlich zukünftiger Ereignisse wieder
und unterliegen daher Risiken, Unsicherheiten und Annahmen, darunter auch
die in unserem jüngsten Jahresabschluss aufgeführten Risiken und
Unsicherheiten. Zwar hält das Unternehmen die in dieser Pressemitteilung
aufgeführten Pläne, Erwartungen und Absichten für angemessen. Es kann
jedoch nicht gewährleistet werden, dass sich diese Pläne, Erwartungen und
Absichten als richtig erweisen. Investoren sollten alle hierin enthaltenen
Informationen berücksichtigen. Diese Pressemitteilung enthält kein Angebot
zum Erwerb oder Verkauf von Wertpapieren oder eine Aufforderung, ein
Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren abzugeben. Desgleichen
werden derartige Wertpapiere in Rechtsordnungen, in denen Angebot,
Aufforderung, Kauf oder Verkauf vor Zulassung nach den einschlägigen
Wertpapiergesetzen unzulässig wären, weder angeboten noch ver- oder
gekauft.
Richard C. Honour, PhD
Vice-President und Chairman of the Board
Tel.: (425) 772-1473
E-Mail: rhono@viridax.com
Internet: www.viridax.com
25.10.2010 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Herstellungsprozess seines ersten Produkts zur Behandlung
beatmungsassoziierter Pneumonien bekannt, die durch methicillinresistente
Infektionen mit Staphylococcus aureus ('MRSA') hervorgerufen werden. In
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slowenischen Ljubljana hat Viridax jetzt Entwicklung und Evaluation der
Reinigungsphase im Rahmen des Herstellungsprozesses abgeschlossen.
Viridax entwickelt genetisch selektierte Varianten natürlich vorkommender
Viren, sogenannter Bakteriophagen, zum Einsatz bei Erkrankungen, die von
antibiotikaresistenten Bakterien verursacht werden, wie
Staphylokokken-Infektionen und Tuberkulose. Diese Resistenz wird immer
problematischer. Bakteriophagen ('Bakterienfresser') sind Viren, die eigens
zur Parasitierung und Vernichtung von Bakterien gezüchtet werden.
Die größte Gefahr nosokomialer bakterieller Pneumonien besteht bei
mechanischer Beatmung. Jedes Jahr sterben in den USA zwischen 85.000 und
100.000 Patienten infolge nosokomialer Infektionen. MRSA gilt dabei als
eine der Hauptursachen. Schätzungen zufolge ziehen sich über 10 Prozent
alle Krankenhauspatienten in den USA eine Infektion zu. Das entspricht
einem zusätzlichen Kostenaufwand für das Gesundheitssystem von rund 5
Milliarden US-Dollar pro Jahr.
Viridax will Entwicklung, Herstellung und vorklinische Tests in diesem Jahr
fortsetzen. Die ersten klinischen Erprobungen sollen Ende 2011 beginnen. Da
immer mehr Antibiotika in ihrer Wirkung beeinträchtigt sind, hat man jetzt
die Leistungsfähigkeit und den klinischen Nutzen von Bakteriophagen
wiederentdeckt. Dazu Richard Honour, PhD, Vice-President Research and
Development bei Viridax: 'Viridax ist hervorragend aufgestellt, um eines
der weltweit gravierendsten Probleme bei der Gesundheitsversorgung im
Allgemeinen und der Krankenhausbetreuung im Besonderen anzugehen. Unser
Ziel ist es, die Entwicklung des Bakteriophagen abzuschließen, die nötigen
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Behandlung von durch Staphylococcus aureus (S. aureus) und anderen
Staphylokokken-Erregern ausgelösten Atemwegserkrankungen sowie systemischen
Infektionen gegründet. Die Geschäftsführung von Viridax konzentriert sich
in erster Linie auf die Entwicklung sicherer, wirksamer und erschwinglicher
Behandlungsalternativen zu herkömmlichen Antibiotika. Im Mittelpunkt steht
ebenfalls der Nachweis der klinischen Wirksamkeit der Viridax-Produkte
durch deutliche Reduzierung der Inzidenz, Prävalenz, Morbidität sowie des
tödlichen Verlaufs bakterieller Infektionen sowohl in Krankenhäusern als
auch in der Allgemeinheit. Das Unternehmen hat den Anspruch,
kostengünstigere Produkte zu entwickeln, die weniger toxisch und dabei
wirksamer sind als herkömmliche Antibiotika und antibiotikaresistente
Bakterien bekämpfen. Damit will sich das Unternehmen Zugang zu den globalen
Märkten verschaffen. Die Herstellung und Erprobung des ersten
Bakteriophagen-Produkts zur Bekämpfung von S. aureus wird in
Übereinstimmung mit den Vorgaben der amerikanischen Zulassungsbehörde Food
and Drug Administration ('FDA') erfolgen, um die Zulassung durch die
US-Behörden sowie internationale Aufsichtsbehörden zu gewährleisten.
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Zukunftsgerichtete Aussagen
Aussagen in dieser Pressemitteilung, die sich nicht bloß auf die
Vergangenheit beziehen, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Das gilt u. a.
auch für Aussagen in Bezug auf Absichten, Meinungen und aktuelle
Erwartungen der Viridax Corporation und der Mitglieder ihrer
Geschäftsführung sowie die Annahmen, auf die sich derartige Aussagen
stützen. Potenzielle Investoren werden darauf hingewiesen, dass derartige
zukunftsgerichtete Aussagen keine Garantien der künftigen Wertentwicklung
darstellen, sondern mit Risiken und Unsicherheiten verbunden sind. Die
tatsächlichen Ergebnisse können daher erheblich von denjenigen abweichen,
die in den zukunftsgerichteten Aussagen dargestellt sind. Zu den
wichtigsten Faktoren, die der Geschäftsführung derzeit bekannt sind und die
zu wesentlichen Abweichungen von den zukunftsgerichteten Aussagen führen
könnten, zählen u. a. wesentliche Veränderungen an den globalen
Kapitalmärkten, die die Fähigkeit des Unternehmens, sich das für die
Entwicklung und Herstellung seiner pharmazeutischen Produkte nötige
Betriebskapital zeitnah zu beschaffen, beeinträchtigen könnten, der
intensive Wettbewerb in der Biopharma-Branche sowie die Fähigkeit des
Unternehmens, qualifizierte Mitarbeiter anzuwerben, um seinen Geschäftsplan
effizient umzusetzen. Zukunftsgerichtete Aussagen basieren auf den
Überzeugungen, Einschätzungen und Meinungen der Geschäftsführung bei Abgabe
dieser Aussagen; die Gesellschaft ist nur insoweit, als gesetzlich
vorgeschrieben, zu ihrer Aktualisierung verpflichtet, falls sich diese
Überzeugungen, Einschätzungen, Meinungen oder sonstigen Umstände ändern
sollten. Derartige zukunftsgerichtete Aussagen geben die gegenwärtigen
Auffassungen des Unternehmens hinsichtlich zukünftiger Ereignisse wieder
und unterliegen daher Risiken, Unsicherheiten und Annahmen, darunter auch
die in unserem jüngsten Jahresabschluss aufgeführten Risiken und
Unsicherheiten. Zwar hält das Unternehmen die in dieser Pressemitteilung
aufgeführten Pläne, Erwartungen und Absichten für angemessen. Es kann
jedoch nicht gewährleistet werden, dass sich diese Pläne, Erwartungen und
Absichten als richtig erweisen. Investoren sollten alle hierin enthaltenen
Informationen berücksichtigen. Diese Pressemitteilung enthält kein Angebot
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Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren abzugeben. Desgleichen
werden derartige Wertpapiere in Rechtsordnungen, in denen Angebot,
Aufforderung, Kauf oder Verkauf vor Zulassung nach den einschlägigen
Wertpapiergesetzen unzulässig wären, weder angeboten noch ver- oder
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Richard C. Honour, PhD
Vice-President und Chairman of the Board
Tel.: (425) 772-1473
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Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.662.641 von Napaloni am 07.12.10 13:55:23
Der „Virus im Heuhaufen“
30. April 2010
Es gibt Viren, welche parasitieren und spezifische Bakterien töten, ohne nachteilige Effekte an einem
infizierten Menschen oder Tier auszulösen. Hierüber schrieb ebenfalls Sinclair Lewis, über Viren,
genannt Bakteriophagen, in seiner Arbeit von 1925, „Arrowsmith“. Martin Arrowsmith, der Held der
Lewis-Pulitzer-Preis gewinnenden Novelle hat erzählt: „Meinen sie zu sagen, sie denken, sie
entdecken eine Infektionskrankheit von Bakterien und sie haben mir nicht darüber berichtet? Mein
lieber Junge, ich glaube nicht, dass sie bereits realisiert haben, dass sie möglicherweise den
Königsweg eingeschlagen haben, pathogene Bakterien zu töten. Und Sie erzählen mir nichts
darüber!“ Und so läuft die Geschichte.
Die Bakteriophagen wurden während des I. Weltkriegs von dem britischen Bakteriologen Frederick
Twort entdeckt und danach zehn Jahre später vom französisch-kanadianischen Felix D´Herelle, einem
Forscher am Pasteur-Institut in Paris. Beide Wissenschaftler beobachteten mysteriöse Aktivitäten, wo
die sonst klar ausgewiesenen Areale in hellen Flecken anderenfalls Bakterien gedeihen ließen.
Irgendetwas hatte die Bakterien abgetötet. D´Herelle identifizierte den aktiven Wirkstoff als einen
neuen Typ von Parasiten. „In einem Gedankenblitz habe ich verstanden, was meine hellen Flecken de
facto unsichtbare Mikroben sind...Ein Virus parasitiert an den Bakterien“, wie er schrieb. Er benannte
es Bakteriophage, abgeleitet von den griechischen Wörtern und der Bedeutung „Bakterien
verschlingend“.
Während der frühen 1900er Jahre, bevor die Entdeckung der chemischen Antibiotika begann,
wurden Bakteriophage zur Bekämpfung von Infektionskrankheiten eingesetzt und als die
medizinische Entdeckung des Jahrhunderts gefeiert. Die Bakteriophagen fielen aus dem Fokus, als die
Antibiotika in der Mitte des 1900er Jahrzehnts entdeckt wurden, denn die Antibiotika deckten ein
breites Spektrum ab und konnten eingesetzt werden, ohne die infizierenden Bakterien identifizieren
zu müssen, während Bakteriophagen eine gute klinische Mikrobiologie zur Identifikation der
Bakterien der Infektion und zur Isolation einer spezifischen Bakteriophage benötigen, um diese
Bakterien abzutöten.
Die Bakteriophagen-Therapie ist eine Technologie-basierende Herangehensweise, welche
Mikrobiologen studiert und Ärzte in Osteuropa für Dekaden genutzt haben – jedoch nicht ohne
Kritikpunkte. Es ist Zeit, darüber hinauszugehen. Moderne Biotechnologie-Methoden transferieren
nun historische Herangehensweisen der Bakteriophagen-Technologie in ein neues
biopharmazeutisches Produkt, welches vielversprechenden Ersatz für konventionelle Antibiotika mit
voller Kraft liefern soll, welche antimikrobielle Resistenzen aufweisen.
Das rapide Entstehen von bakteriellen Infektionskrankheiten, welche gegen viele, wenn nicht gar alle,
derzeit verfügbaren Antibiotika resistent sind, wurde ein kritisches Problem in der modernen
Medizin,
teilweise aufgrund der gleichzeitigen Erkrankung von Patienten, die möglicherweise älter,
eingeengter, ausgelaugter oder immunsupprimiert sind. Wir haben die Vor-Antibiotika-Ära wieder
eingeleitet, so dass die Entwicklung von alternativen antimikrobiellen Mitteln eine der höchsten
Prioritäten in der modernen Medizin und Biotechnologie eingenommen hat.
Die Forschung von mehr als hundert Jahren in Bezug auf die Nutzung von Bakteriophagen als
therapeutische Wirkstoffe gegen Krankheiten verursachende Bakterien haben eine Menge positive
Resultate hervorgebracht, jedoch kaum ein zugelassenes Produkt. Die Geschichte ändert sich nun.
Eine kleine Biotechnologie-Firma, die Viridax Corporation mit Sitz in Deutschland und den USA,
arbeitet an einem medizinischen Äquivalent, welches Feuer mit Feuer bekämpft. Um durch Bakterien
ausgelöste Infektionen zu bekämpfen nutzt die Gesellschaft Bakteriophage, welche pathogene
Bakterien infizieren als eine Art raison détre. Viridax nutzt genetisch selektierte Arten der natürlich
auftretenden Bakteriophagen zur Bekämpfung von Infektionen, bei denen Antibiotika-resistente
Bakterien ein steigendes Problem darstellen, wie bei den Antibiotika-resistenten Staphylococcen-
Infektionen und bei Tuberkulose.
Bakteriophagen haben unterschiedliche Charakteristiken, was sie daher attraktiv als therapeutische
Mittel macht. Sie sind bekannt als hochspezifisch und sehr aktiv in der Zerstörung der anvisierten
pathogenen Bakterien. Ebenfalls wurde herausgefunden, dass Bakteriophage sicher für den Gebrach
am Menschen und Tier sind, was aufgrund des ausgedehnten klinischen Gebrauchs in Osteuropa und
der ehemaligen Sowjetunion bekannt wurde sowie in der kommerziellen Vermarktung der
bakteriophagen Produkte in den 40er Jahren in den USA. Zusätzlich vermögen Bakteriophage zügig
bakterielle Resistenzen ebenso auszuschalten wie anzunehmende bakteriologische Bedrohungen.
Die erste von Viridax anvisierte bakterielle Infektion ist jene, welche ernsthafte Staph-Infektionen
verursacht, inklusive Antibiotika-resistenter Staph-Infektionen, bekannt als Methicillin-resistenter
Staphylococcus aureus oder auch MRSA. Die US-Behörde für Krankheitskontrolle und Prävention hat
die Staph Bakterien als Hauptverursacher für klinische Infektionen herausgefunden. Zwischen 85.000
und 100.000 Patienten sterben jährlich allein in den USA aufgrund von klinisch erworbenen
Infektionen inklusive MRSA.
Bakteriophage heften sich selbst an die Zelloberfläche der Wirtsbakterie, solche wie Staphylococcus,
und transportieren somit ihre virale DNA somit in die bakterielle Zelle. Die DNA der Bakteriophagen
bemächtigen sich danach der metabolischen Maschinerie der Wirtsbakterie und schnell werden
hunderte Kopien der Bakteriophage im inneren der bakteriellen Zelle produziert, welche diese
generell überwältigen und durch diesen Prozess die Bakterie abtöten.
„Für jede Bakterienart gibt es mindestens eine, oft jedoch auch mehr als eine spezifische
Bakteriophage, welche an der Bakterie parasitiert und sie dadurch abtötet“ sagt Richard Honour,
Präsident und Vorstandsvorsitzender von Viridax. „Die Nachkommen der Bakteriophage werden
dann durch die zerstörten bakteriellen Zellen freigegeben und bewegen sich rapide, um andere
Bakterienzellen der gleichen Infektion abzutöten“ fügt Honour hinzu. Jedes bakteriophage Teil kann
bis zu Milliarden von neuen Bakteriophagen in wenigen Stunden in den bakteriellen Wirtszellen
produzieren. Dieser Prozess geht solange weiter, bis alle vorhandenen Bakterien zerstört sind und
dann die Bakteriophagen aufgrund des natürlichen durch das Immunsystem verursachten
Eliminierungsvorgangs verschwinden. Eine Schlüsselcharakteristik der bakteriophagen-therapeuthischen
Wirkstoffe ist, dass sie zu ein und derselben Zeit sich selbst-kopierende als auch sich
selbst-auflösende Antibiotika sind.
Die Herausforderung der Gesellschaft ist nun die Identifizierung der richtigen spezifischen
Bakteriophage Art der pathogenen Bakterien, um dann die genetisch modifizierten selektierten
Phage in ein einzelnes, geschütztes biopharmazeutisches Produkt umzusetzen, welches mannigfaltige
Stämme der Bakterien attackieren kann. Dieses begrenzte Spektrum der Aktivitäten ist ein
bevorzugtes Attribut der bakteriophagen Therapie, bei welchem nützliche Bakterien nicht als
Kollateralschaden getötet werden.
Konventionelle Antibiotika wie Penicillin, Vancomycin und Methicillin sowie einige neue Antibiotika
darstellende Arten von Medikamenten sind die meist gebräuchlichen Behandlungsformen der
Staphylococcus Bakterien. Jedoch „die meisten Staph Infektionen, welche in der Gesellschaft
auftreten sowie in den Kliniken sind resistent zu einem oder mehreren dieser Antibiotika“ sagt
Honour. „Die Herausforderung, welche nun aufgetaucht ist, ebenso mit den neuen Arten der
Antibiotika, ist die rapide steigende Resistenz, oft innerhalb von wenigen Jahren der kommerziellen
Verwendung“ fügt er hinzu. „Die begrenzte Produktlebensdauer ist Hauptabschreckungsgrund für die
Entwicklungsarbeit der pharmazeutischen Industrie, welche von einer langjährigen Nutzung der
Produkte abhängt, um ein sinnvolles Return on Investment zu erzielen.“
„Bakteriophage sind in der Natur reichlich vorhanden, inklusive in Menschen und Tieren, und
repräsentieren mehr Biomasse als alle anderen Lebensformen gemeinsam. Man entdeckt sie wo
immer Bakterien gefunden werden und der möglicherweise natürliche Ausgleichsfaktor in einer
biologischen Population oder anderen Umwelt gegenüber den Bakterien. Niemand weiß eigentlich,
wie viele Bakteriophagenarten oder -typen es gibt, aber es ist bekannt, dass sie grundlegende
verschiedene Arten und Variationen repräsentieren und dass sie wie das genetische Reservoir für
viele nützliche Technologien und Produkte verwendet werden können. Die Suche nach dem einen
speziellen Bakteriophagen, welches saubere Enzyme gegen die angestrebten bakteriellen Pathogene
aufweist, kann ein lebenslanges Bestreben sein, aber es ist heraus; es ist die Suche nach dem Virus in
einem Heuhaufen - und es ist ein gewaltiger Heuhaufen von Viren, wie dieser“ bekräftigt Honour.
„Viridax hat seinen ersten Produktkandidaten in der Hand, die aktivsten von ihnen wurden von einer
natürlichen Quelle isoliert - von einem richtigen Heuhaufen“ bekennt er.
Viridax hat eine geschützte Methode zur Erkennung von Bakteriophagen mit spezifischen Aktivitäten
entwickelt, um dann isolierte Bakteriophagen als Technologie-Plattform zur Selektion spezifischer
therapeutische Attribute zu erkennen, um diese in die Entwicklung biopharmazeutischer Produkte
einfließen zu lassen. Die Gesellschaft entwickelt derzeit modifizierte Bakteriophagen zur Bekämpfung
von MRSA und anderen Formen des Staphylococcus sowie zur Bekämpfung der resistenten Form der
Tuberkulose, namentlich der multi-Wirkstoff-resistenten TB, bekannt als MDRTB. Die Gesellschaft hat
ein aktives Schutzprogramm zum Schutz des geistigen Eigentums dieser neu entstehenden
Technologien und Produkte.
Eine der Schlüsselherausforderungen in der Entwicklung der Bakteriophagen-basierenden
biopharmazeutischen Produkte ist das Stigma, welches die Technologie in den vergangenen 100
Jahren erhalten hat, insbesondere aufgrund der Entwicklungen, Tests und Herstellungsmethoden,
welche nicht gut dokumentiert sind oder in voller Übereinstimmung mit den regulatorischen
Bestimmungen. Ebenso wurden natürlich vorkommende Bakteriophage als therapeutische Produkte
verwendet, anstelle von neuen, genetisch modifizierte Formen, welche besser unter Kontrolle der
Hersteller sind. Die Bakteriophagen-Technologie hat nun die Ära der Genomen, Bioinformatiker und
Proteomen für neue Produktentdeckungen betreten. Es ist nun Zeit, vorwärts zu gehen.
Viridax hat ein Schaltpult von nützlichen Bakteriophagen gegen MRSA isoliert und die meisten
nutzvollen Formen genetisch modifiziert, um eine hoch-reproduktionsfähige, aktive und stabile Form
des Virus für die Entwicklung von zugelassenen therapeutischen Produkten zu generieren. Die
Gesellschaft hat gerade ihre substantiellen pre-klinischen Tests komplettiert, und hat die Methoden
und Technologien für eine Massenproduktion und Reinigung klar definiert.
Die erste medizinische Indikation, welcher sich Viridax angenähert hat, ist die Bekämpfung von MRSA
verursachender Beatmungsanlagen-assoziierter Pneumonien (MRSA-incited Ventilator-Associated
Pneumonia), einem weit verbreiteten „Killer“ insbesondere an Beatmungsmaschinen älterer
Menschen.
Der „Virus im Heuhaufen“
30. April 2010
Es gibt Viren, welche parasitieren und spezifische Bakterien töten, ohne nachteilige Effekte an einem
infizierten Menschen oder Tier auszulösen. Hierüber schrieb ebenfalls Sinclair Lewis, über Viren,
genannt Bakteriophagen, in seiner Arbeit von 1925, „Arrowsmith“. Martin Arrowsmith, der Held der
Lewis-Pulitzer-Preis gewinnenden Novelle hat erzählt: „Meinen sie zu sagen, sie denken, sie
entdecken eine Infektionskrankheit von Bakterien und sie haben mir nicht darüber berichtet? Mein
lieber Junge, ich glaube nicht, dass sie bereits realisiert haben, dass sie möglicherweise den
Königsweg eingeschlagen haben, pathogene Bakterien zu töten. Und Sie erzählen mir nichts
darüber!“ Und so läuft die Geschichte.
Die Bakteriophagen wurden während des I. Weltkriegs von dem britischen Bakteriologen Frederick
Twort entdeckt und danach zehn Jahre später vom französisch-kanadianischen Felix D´Herelle, einem
Forscher am Pasteur-Institut in Paris. Beide Wissenschaftler beobachteten mysteriöse Aktivitäten, wo
die sonst klar ausgewiesenen Areale in hellen Flecken anderenfalls Bakterien gedeihen ließen.
Irgendetwas hatte die Bakterien abgetötet. D´Herelle identifizierte den aktiven Wirkstoff als einen
neuen Typ von Parasiten. „In einem Gedankenblitz habe ich verstanden, was meine hellen Flecken de
facto unsichtbare Mikroben sind...Ein Virus parasitiert an den Bakterien“, wie er schrieb. Er benannte
es Bakteriophage, abgeleitet von den griechischen Wörtern und der Bedeutung „Bakterien
verschlingend“.
Während der frühen 1900er Jahre, bevor die Entdeckung der chemischen Antibiotika begann,
wurden Bakteriophage zur Bekämpfung von Infektionskrankheiten eingesetzt und als die
medizinische Entdeckung des Jahrhunderts gefeiert. Die Bakteriophagen fielen aus dem Fokus, als die
Antibiotika in der Mitte des 1900er Jahrzehnts entdeckt wurden, denn die Antibiotika deckten ein
breites Spektrum ab und konnten eingesetzt werden, ohne die infizierenden Bakterien identifizieren
zu müssen, während Bakteriophagen eine gute klinische Mikrobiologie zur Identifikation der
Bakterien der Infektion und zur Isolation einer spezifischen Bakteriophage benötigen, um diese
Bakterien abzutöten.
Die Bakteriophagen-Therapie ist eine Technologie-basierende Herangehensweise, welche
Mikrobiologen studiert und Ärzte in Osteuropa für Dekaden genutzt haben – jedoch nicht ohne
Kritikpunkte. Es ist Zeit, darüber hinauszugehen. Moderne Biotechnologie-Methoden transferieren
nun historische Herangehensweisen der Bakteriophagen-Technologie in ein neues
biopharmazeutisches Produkt, welches vielversprechenden Ersatz für konventionelle Antibiotika mit
voller Kraft liefern soll, welche antimikrobielle Resistenzen aufweisen.
Das rapide Entstehen von bakteriellen Infektionskrankheiten, welche gegen viele, wenn nicht gar alle,
derzeit verfügbaren Antibiotika resistent sind, wurde ein kritisches Problem in der modernen
Medizin,
teilweise aufgrund der gleichzeitigen Erkrankung von Patienten, die möglicherweise älter,
eingeengter, ausgelaugter oder immunsupprimiert sind. Wir haben die Vor-Antibiotika-Ära wieder
eingeleitet, so dass die Entwicklung von alternativen antimikrobiellen Mitteln eine der höchsten
Prioritäten in der modernen Medizin und Biotechnologie eingenommen hat.
Die Forschung von mehr als hundert Jahren in Bezug auf die Nutzung von Bakteriophagen als
therapeutische Wirkstoffe gegen Krankheiten verursachende Bakterien haben eine Menge positive
Resultate hervorgebracht, jedoch kaum ein zugelassenes Produkt. Die Geschichte ändert sich nun.
Eine kleine Biotechnologie-Firma, die Viridax Corporation mit Sitz in Deutschland und den USA,
arbeitet an einem medizinischen Äquivalent, welches Feuer mit Feuer bekämpft. Um durch Bakterien
ausgelöste Infektionen zu bekämpfen nutzt die Gesellschaft Bakteriophage, welche pathogene
Bakterien infizieren als eine Art raison détre. Viridax nutzt genetisch selektierte Arten der natürlich
auftretenden Bakteriophagen zur Bekämpfung von Infektionen, bei denen Antibiotika-resistente
Bakterien ein steigendes Problem darstellen, wie bei den Antibiotika-resistenten Staphylococcen-
Infektionen und bei Tuberkulose.
Bakteriophagen haben unterschiedliche Charakteristiken, was sie daher attraktiv als therapeutische
Mittel macht. Sie sind bekannt als hochspezifisch und sehr aktiv in der Zerstörung der anvisierten
pathogenen Bakterien. Ebenfalls wurde herausgefunden, dass Bakteriophage sicher für den Gebrach
am Menschen und Tier sind, was aufgrund des ausgedehnten klinischen Gebrauchs in Osteuropa und
der ehemaligen Sowjetunion bekannt wurde sowie in der kommerziellen Vermarktung der
bakteriophagen Produkte in den 40er Jahren in den USA. Zusätzlich vermögen Bakteriophage zügig
bakterielle Resistenzen ebenso auszuschalten wie anzunehmende bakteriologische Bedrohungen.
Die erste von Viridax anvisierte bakterielle Infektion ist jene, welche ernsthafte Staph-Infektionen
verursacht, inklusive Antibiotika-resistenter Staph-Infektionen, bekannt als Methicillin-resistenter
Staphylococcus aureus oder auch MRSA. Die US-Behörde für Krankheitskontrolle und Prävention hat
die Staph Bakterien als Hauptverursacher für klinische Infektionen herausgefunden. Zwischen 85.000
und 100.000 Patienten sterben jährlich allein in den USA aufgrund von klinisch erworbenen
Infektionen inklusive MRSA.
Bakteriophage heften sich selbst an die Zelloberfläche der Wirtsbakterie, solche wie Staphylococcus,
und transportieren somit ihre virale DNA somit in die bakterielle Zelle. Die DNA der Bakteriophagen
bemächtigen sich danach der metabolischen Maschinerie der Wirtsbakterie und schnell werden
hunderte Kopien der Bakteriophage im inneren der bakteriellen Zelle produziert, welche diese
generell überwältigen und durch diesen Prozess die Bakterie abtöten.
„Für jede Bakterienart gibt es mindestens eine, oft jedoch auch mehr als eine spezifische
Bakteriophage, welche an der Bakterie parasitiert und sie dadurch abtötet“ sagt Richard Honour,
Präsident und Vorstandsvorsitzender von Viridax. „Die Nachkommen der Bakteriophage werden
dann durch die zerstörten bakteriellen Zellen freigegeben und bewegen sich rapide, um andere
Bakterienzellen der gleichen Infektion abzutöten“ fügt Honour hinzu. Jedes bakteriophage Teil kann
bis zu Milliarden von neuen Bakteriophagen in wenigen Stunden in den bakteriellen Wirtszellen
produzieren. Dieser Prozess geht solange weiter, bis alle vorhandenen Bakterien zerstört sind und
dann die Bakteriophagen aufgrund des natürlichen durch das Immunsystem verursachten
Eliminierungsvorgangs verschwinden. Eine Schlüsselcharakteristik der bakteriophagen-therapeuthischen
Wirkstoffe ist, dass sie zu ein und derselben Zeit sich selbst-kopierende als auch sich
selbst-auflösende Antibiotika sind.
Die Herausforderung der Gesellschaft ist nun die Identifizierung der richtigen spezifischen
Bakteriophage Art der pathogenen Bakterien, um dann die genetisch modifizierten selektierten
Phage in ein einzelnes, geschütztes biopharmazeutisches Produkt umzusetzen, welches mannigfaltige
Stämme der Bakterien attackieren kann. Dieses begrenzte Spektrum der Aktivitäten ist ein
bevorzugtes Attribut der bakteriophagen Therapie, bei welchem nützliche Bakterien nicht als
Kollateralschaden getötet werden.
Konventionelle Antibiotika wie Penicillin, Vancomycin und Methicillin sowie einige neue Antibiotika
darstellende Arten von Medikamenten sind die meist gebräuchlichen Behandlungsformen der
Staphylococcus Bakterien. Jedoch „die meisten Staph Infektionen, welche in der Gesellschaft
auftreten sowie in den Kliniken sind resistent zu einem oder mehreren dieser Antibiotika“ sagt
Honour. „Die Herausforderung, welche nun aufgetaucht ist, ebenso mit den neuen Arten der
Antibiotika, ist die rapide steigende Resistenz, oft innerhalb von wenigen Jahren der kommerziellen
Verwendung“ fügt er hinzu. „Die begrenzte Produktlebensdauer ist Hauptabschreckungsgrund für die
Entwicklungsarbeit der pharmazeutischen Industrie, welche von einer langjährigen Nutzung der
Produkte abhängt, um ein sinnvolles Return on Investment zu erzielen.“
„Bakteriophage sind in der Natur reichlich vorhanden, inklusive in Menschen und Tieren, und
repräsentieren mehr Biomasse als alle anderen Lebensformen gemeinsam. Man entdeckt sie wo
immer Bakterien gefunden werden und der möglicherweise natürliche Ausgleichsfaktor in einer
biologischen Population oder anderen Umwelt gegenüber den Bakterien. Niemand weiß eigentlich,
wie viele Bakteriophagenarten oder -typen es gibt, aber es ist bekannt, dass sie grundlegende
verschiedene Arten und Variationen repräsentieren und dass sie wie das genetische Reservoir für
viele nützliche Technologien und Produkte verwendet werden können. Die Suche nach dem einen
speziellen Bakteriophagen, welches saubere Enzyme gegen die angestrebten bakteriellen Pathogene
aufweist, kann ein lebenslanges Bestreben sein, aber es ist heraus; es ist die Suche nach dem Virus in
einem Heuhaufen - und es ist ein gewaltiger Heuhaufen von Viren, wie dieser“ bekräftigt Honour.
„Viridax hat seinen ersten Produktkandidaten in der Hand, die aktivsten von ihnen wurden von einer
natürlichen Quelle isoliert - von einem richtigen Heuhaufen“ bekennt er.
Viridax hat eine geschützte Methode zur Erkennung von Bakteriophagen mit spezifischen Aktivitäten
entwickelt, um dann isolierte Bakteriophagen als Technologie-Plattform zur Selektion spezifischer
therapeutische Attribute zu erkennen, um diese in die Entwicklung biopharmazeutischer Produkte
einfließen zu lassen. Die Gesellschaft entwickelt derzeit modifizierte Bakteriophagen zur Bekämpfung
von MRSA und anderen Formen des Staphylococcus sowie zur Bekämpfung der resistenten Form der
Tuberkulose, namentlich der multi-Wirkstoff-resistenten TB, bekannt als MDRTB. Die Gesellschaft hat
ein aktives Schutzprogramm zum Schutz des geistigen Eigentums dieser neu entstehenden
Technologien und Produkte.
Eine der Schlüsselherausforderungen in der Entwicklung der Bakteriophagen-basierenden
biopharmazeutischen Produkte ist das Stigma, welches die Technologie in den vergangenen 100
Jahren erhalten hat, insbesondere aufgrund der Entwicklungen, Tests und Herstellungsmethoden,
welche nicht gut dokumentiert sind oder in voller Übereinstimmung mit den regulatorischen
Bestimmungen. Ebenso wurden natürlich vorkommende Bakteriophage als therapeutische Produkte
verwendet, anstelle von neuen, genetisch modifizierte Formen, welche besser unter Kontrolle der
Hersteller sind. Die Bakteriophagen-Technologie hat nun die Ära der Genomen, Bioinformatiker und
Proteomen für neue Produktentdeckungen betreten. Es ist nun Zeit, vorwärts zu gehen.
Viridax hat ein Schaltpult von nützlichen Bakteriophagen gegen MRSA isoliert und die meisten
nutzvollen Formen genetisch modifiziert, um eine hoch-reproduktionsfähige, aktive und stabile Form
des Virus für die Entwicklung von zugelassenen therapeutischen Produkten zu generieren. Die
Gesellschaft hat gerade ihre substantiellen pre-klinischen Tests komplettiert, und hat die Methoden
und Technologien für eine Massenproduktion und Reinigung klar definiert.
Die erste medizinische Indikation, welcher sich Viridax angenähert hat, ist die Bekämpfung von MRSA
verursachender Beatmungsanlagen-assoziierter Pneumonien (MRSA-incited Ventilator-Associated
Pneumonia), einem weit verbreiteten „Killer“ insbesondere an Beatmungsmaschinen älterer
Menschen.
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.667.955 von Napaloni am 07.12.10 22:15:49Datum: Nov., 2010
An: Viridax Aktionäre
From: Richard C. Honour, PhD
President & CEO
Thema:
Bericht über die Entwicklung des CRADA mit der USDA - Viridax Corp.
vom Nov.2010
Liebe Aktionäre:
Viridax hat eine Vereinbarung über gemeinsame Forschung und Entwicklung (Cooperative Research and Development Agreement, CRADA) mit dem Landwirtschaftlichen Forschungsdienst (Agricultural Research Service, ARS) des US-Ministeriums für Landwirtschaft (US Department of Agriculture, USDA) in Beltsville, Maryland, im Juli 2009 abgeschlossen. Sinn und Zweck dieses Projekts ist die Beurteilung und weitere Entwicklung von bestimmten neuartigen Multi-Domain-lytischen Fusionsproteinen (MDLFP), welche von der USDA zur Bekämpfung von Antibiotika-sensitiven und Antibiotika-resistenten Infektionen entwickelt wurden, welche durch Bakteriophagen Staphylococcus Aureus (S. Aureus) verursacht worden sind, speziell zur Bekämpfung von Infektionen durch das Methicillin-resistente S. Aureus (MRSA). Dieser Bericht stellt eine Zusammenfassung der Arbeitsergebnisse durch die USDA dar, welche aufgrund dieses CRADA in den ersten sechs Monaten der Projektlaufzeit entstanden sind.
In unserem Zeitalter der sich ständig ausbreitenden Antibiotika-Resistenz gegen einige der ernsthaftesten bakteriellen Erreger des humanen Gesundheitswesens ist die Entwicklung neuer und sicherer Wirkstoffe und effizienter Gegenmittel essentiell im Kampf gegen diese Infektionen und solche neuen Wirkstoffe müssen beständig sein gegen neue Resistenzen. Es ist also wichtig, die Anwendung von einem breiten Spektrum von Antibiotika zu vermeiden und einen minimalen Einfluss auf die symbiotisch zusammenlebenden Bakterienkulturen zu haben, einschließlich dem Einsatz von DNA-Elementen, welche Resistenzen beinhalten oder toxischen Genen.
Die USDA entwickelt neuartige MDLFPs, welche anscheinend effektiv gegen den S. Aureus wirken und sich Resistenzen wiedersetzen. Viridax ist Partner der USDA und unterstützt die weitere Bewertung und Entwicklung der MDFLP-Technologie ebenso wie die kommerzielle Entwicklung der resultierenden antibakteriellen Wirkstoffe. Die MDLFP werden für ihre Effekte besonders bei den klinischen Formen der MRSA geschätzt.
Die MDLFP werden durch die USDA hergestellt durch die Zusammenführung von drei peptidoglykanische lytische Domains, welche jeweils einzeln die Möglichkeit haben, eine einzelne Zelle des Staphylococcus strukturell zu binden und hierbei die Lysis der Zelle anstacheln und den Zelltod verursachen. Die MDFLP erreichen jeden Unterschlupf durch die drei lytischen Zellen so, dass jedes Ziel der bakteriellen Erreger differenziert in der Zellwandstruktur getroffen wird. Der Nachweis, dass alle drei lytischen Domains gemeinsam agieren, soll derzeit durch die USDA in einem Projekt erbracht werden.
Dieser Bericht über die Zusammenfassung der letzten sechs Monatsperiode zeigt eine Serie von neuen, hoch aktiven MDLFP - Konstrukte mit der Absicht der Bekämpfung des S. Aureus, speziell zur Bekämpfung von MRSA.
Die MDLFPs wurden als neue antibakterielle Wirkstoffe mit multiplen Vorteilen entwickelt, welche sich wie folgt darstellen:
• Neue Antibiotika-Resistenzen sind gemäß den Erwartungen auszuschließen (Die Zusammenführung der drei lytischen Aktivitäten zu einem neuartigen Fusionsprotein führt erwartungsgemäß zum Ausschluss von Resistenzmechanismen).
• Sie haben hoch pathogene Spezifikationen, welche den Einsatz eines großen Spektrum an Antibiotika limitieren (Das US-Ministerium für Nahrungsmittel und Medikamente (FDA), die US Behörden für Krankheitskontrolle und Prävention (CDC) und die USDA empfehlen ausdrücklich die Vermeidung einer neuen Auswahl von pathogenen und nicht-pathogenen Bakterien aufgrund der Einführung zusätzlicher konventioneller Breit-Spektrum Antibiotika).
• Die Herstellungskosten sind gering gegenüber konventionellen biopharmazeutischen Herstellungsmethoden.
• Sie wirken gegen alle Formen von bakteriellen Erregern inklusive Biofilm.
• Sie haben Produkteigenschaften, die bei Pharmaunternehmen sehr begehrt sind.
• Sie wirken sowohl gegen intrazelluläre als auch extrazelluläre Erreger.
• Sie wirken gegen multi-medikamentös resistente Bakterien inklusive MRSA.
• Sie sprechen prinzipiell den globalen pharmazeutischen Markt an.
• Sie sind patentrechtlich gut geschützt.
• Sie sind sicher für die menschliche Anwendung.
Aufgrund dieses CRADA hat die USDA eine Reihe von neuartigen lytischen Enzymen identifiziert, welche im Falle einer Zusammenführung als MDLFP ihre antibakterielle lytischen Eigenschaften gegen den S. Aureus behalten und synergetische Wirkung bilden, die größer ist als die additiven Eigenschaften der einzelnen getesteten Enzyme. Das Projekt arbeitet einschließlich der Auswertung einer Anzahl von verschiedenen MDLFP – Konstruktionen. Die grundlegende MDLFP – Konstruktion wurde ausgesucht gegen klinisch isolierte MRSA und zeigt eine effektive Zellauflösung von pathogenen Zellen, was in deren Zerstörung resultiert. Das Projekt wird nun in der zweiten sechs-Monats-Periode fortgeführt, in welcher weitere Auswertungen und Verfeinerungen der MDLFP – Konstruktionen vorgenommen werden sollen, im Hinblick auf die Einführung einer biopharmazeutischen Medikamentenentwicklung in einem nächsten Stadium. Viridax hat das Exklusivrecht zu einem Lizenzabkommen mit der USDA zur Kommerzialisierung der hieraus resultierenden Produkte. Viridax Europa verhandelt derzeitig mit verschiedenen namhaften Pharmaunternehmen bezüglich eines geplanten BioPharmamergers nach Abschluss Klinische Tests Phase II (clinical trials II.) Ein möglicher partnership in Phase III. ist bei einer entsprechenden Finanzierung nicht auszuschließen.
Viridax bedankt sich für die fortdauernde Unterstützung durch ihre Aktionäre.
An: Viridax Aktionäre
From: Richard C. Honour, PhD
President & CEO
Thema:
Bericht über die Entwicklung des CRADA mit der USDA - Viridax Corp.
vom Nov.2010
Liebe Aktionäre:
Viridax hat eine Vereinbarung über gemeinsame Forschung und Entwicklung (Cooperative Research and Development Agreement, CRADA) mit dem Landwirtschaftlichen Forschungsdienst (Agricultural Research Service, ARS) des US-Ministeriums für Landwirtschaft (US Department of Agriculture, USDA) in Beltsville, Maryland, im Juli 2009 abgeschlossen. Sinn und Zweck dieses Projekts ist die Beurteilung und weitere Entwicklung von bestimmten neuartigen Multi-Domain-lytischen Fusionsproteinen (MDLFP), welche von der USDA zur Bekämpfung von Antibiotika-sensitiven und Antibiotika-resistenten Infektionen entwickelt wurden, welche durch Bakteriophagen Staphylococcus Aureus (S. Aureus) verursacht worden sind, speziell zur Bekämpfung von Infektionen durch das Methicillin-resistente S. Aureus (MRSA). Dieser Bericht stellt eine Zusammenfassung der Arbeitsergebnisse durch die USDA dar, welche aufgrund dieses CRADA in den ersten sechs Monaten der Projektlaufzeit entstanden sind.
In unserem Zeitalter der sich ständig ausbreitenden Antibiotika-Resistenz gegen einige der ernsthaftesten bakteriellen Erreger des humanen Gesundheitswesens ist die Entwicklung neuer und sicherer Wirkstoffe und effizienter Gegenmittel essentiell im Kampf gegen diese Infektionen und solche neuen Wirkstoffe müssen beständig sein gegen neue Resistenzen. Es ist also wichtig, die Anwendung von einem breiten Spektrum von Antibiotika zu vermeiden und einen minimalen Einfluss auf die symbiotisch zusammenlebenden Bakterienkulturen zu haben, einschließlich dem Einsatz von DNA-Elementen, welche Resistenzen beinhalten oder toxischen Genen.
Die USDA entwickelt neuartige MDLFPs, welche anscheinend effektiv gegen den S. Aureus wirken und sich Resistenzen wiedersetzen. Viridax ist Partner der USDA und unterstützt die weitere Bewertung und Entwicklung der MDFLP-Technologie ebenso wie die kommerzielle Entwicklung der resultierenden antibakteriellen Wirkstoffe. Die MDLFP werden für ihre Effekte besonders bei den klinischen Formen der MRSA geschätzt.
Die MDLFP werden durch die USDA hergestellt durch die Zusammenführung von drei peptidoglykanische lytische Domains, welche jeweils einzeln die Möglichkeit haben, eine einzelne Zelle des Staphylococcus strukturell zu binden und hierbei die Lysis der Zelle anstacheln und den Zelltod verursachen. Die MDFLP erreichen jeden Unterschlupf durch die drei lytischen Zellen so, dass jedes Ziel der bakteriellen Erreger differenziert in der Zellwandstruktur getroffen wird. Der Nachweis, dass alle drei lytischen Domains gemeinsam agieren, soll derzeit durch die USDA in einem Projekt erbracht werden.
Dieser Bericht über die Zusammenfassung der letzten sechs Monatsperiode zeigt eine Serie von neuen, hoch aktiven MDLFP - Konstrukte mit der Absicht der Bekämpfung des S. Aureus, speziell zur Bekämpfung von MRSA.
Die MDLFPs wurden als neue antibakterielle Wirkstoffe mit multiplen Vorteilen entwickelt, welche sich wie folgt darstellen:
• Neue Antibiotika-Resistenzen sind gemäß den Erwartungen auszuschließen (Die Zusammenführung der drei lytischen Aktivitäten zu einem neuartigen Fusionsprotein führt erwartungsgemäß zum Ausschluss von Resistenzmechanismen).
• Sie haben hoch pathogene Spezifikationen, welche den Einsatz eines großen Spektrum an Antibiotika limitieren (Das US-Ministerium für Nahrungsmittel und Medikamente (FDA), die US Behörden für Krankheitskontrolle und Prävention (CDC) und die USDA empfehlen ausdrücklich die Vermeidung einer neuen Auswahl von pathogenen und nicht-pathogenen Bakterien aufgrund der Einführung zusätzlicher konventioneller Breit-Spektrum Antibiotika).
• Die Herstellungskosten sind gering gegenüber konventionellen biopharmazeutischen Herstellungsmethoden.
• Sie wirken gegen alle Formen von bakteriellen Erregern inklusive Biofilm.
• Sie haben Produkteigenschaften, die bei Pharmaunternehmen sehr begehrt sind.
• Sie wirken sowohl gegen intrazelluläre als auch extrazelluläre Erreger.
• Sie wirken gegen multi-medikamentös resistente Bakterien inklusive MRSA.
• Sie sprechen prinzipiell den globalen pharmazeutischen Markt an.
• Sie sind patentrechtlich gut geschützt.
• Sie sind sicher für die menschliche Anwendung.
Aufgrund dieses CRADA hat die USDA eine Reihe von neuartigen lytischen Enzymen identifiziert, welche im Falle einer Zusammenführung als MDLFP ihre antibakterielle lytischen Eigenschaften gegen den S. Aureus behalten und synergetische Wirkung bilden, die größer ist als die additiven Eigenschaften der einzelnen getesteten Enzyme. Das Projekt arbeitet einschließlich der Auswertung einer Anzahl von verschiedenen MDLFP – Konstruktionen. Die grundlegende MDLFP – Konstruktion wurde ausgesucht gegen klinisch isolierte MRSA und zeigt eine effektive Zellauflösung von pathogenen Zellen, was in deren Zerstörung resultiert. Das Projekt wird nun in der zweiten sechs-Monats-Periode fortgeführt, in welcher weitere Auswertungen und Verfeinerungen der MDLFP – Konstruktionen vorgenommen werden sollen, im Hinblick auf die Einführung einer biopharmazeutischen Medikamentenentwicklung in einem nächsten Stadium. Viridax hat das Exklusivrecht zu einem Lizenzabkommen mit der USDA zur Kommerzialisierung der hieraus resultierenden Produkte. Viridax Europa verhandelt derzeitig mit verschiedenen namhaften Pharmaunternehmen bezüglich eines geplanten BioPharmamergers nach Abschluss Klinische Tests Phase II (clinical trials II.) Ein möglicher partnership in Phase III. ist bei einer entsprechenden Finanzierung nicht auszuschließen.
Viridax bedankt sich für die fortdauernde Unterstützung durch ihre Aktionäre.
"Antibiotika-Resistenz gegen einige der ernsthaftesten bakteriellen Erreger"
Die Berichte werden immer besser. Jetzt werden selbst schon die Antibiotika gegen Bakterien resistent!
Eine gewünschte Finanzierung wird es nicht geben. In Stuttgart sind wir bei 0,14 Euro. Wenn die Bude in Nordamerika keine Geldgeber finden kann, soll sie es auch nicht bei uns in Deutschland versuchen. Wir haben lieber handfeste Chancen, reale Firmenadressen, echte Zahlen und verzichten auf ominöse Luftschlösser, unkonkrete Versprechungen und ulkige Spamfaxe, die 590% Gewinn versprechen und versuchen, mit der Gier des Lesers dessen Hirn auszuschalten.
Von mir bekommt Viridax keinen Cent. Notfalls müssen sie halt Kredit aufnehmen, um das virtuelle Büro in Toronto zu bezahlen.
Die Berichte werden immer besser. Jetzt werden selbst schon die Antibiotika gegen Bakterien resistent!
Eine gewünschte Finanzierung wird es nicht geben. In Stuttgart sind wir bei 0,14 Euro. Wenn die Bude in Nordamerika keine Geldgeber finden kann, soll sie es auch nicht bei uns in Deutschland versuchen. Wir haben lieber handfeste Chancen, reale Firmenadressen, echte Zahlen und verzichten auf ominöse Luftschlösser, unkonkrete Versprechungen und ulkige Spamfaxe, die 590% Gewinn versprechen und versuchen, mit der Gier des Lesers dessen Hirn auszuschalten.
Von mir bekommt Viridax keinen Cent. Notfalls müssen sie halt Kredit aufnehmen, um das virtuelle Büro in Toronto zu bezahlen.
Napaloni
schrieb am 07.12.10 22:15:49
"Wie dem auch sei: Mit der Viridax-Aktie ist kein Cent zu verdienen. Das Drumherum ist nebulös, der Kurs stürzt ins Bodenlose, die Geschichte ist aus. Wer auf tolle Versprechen wie 590%-Kurschancen hereingefallen ist, überlegt demnächst vielleicht mal, warum ihn wildfremde Leute über solche "Goldgruben" anfaxen, anstatt sich dort selbst zu engagieren."
Dem kann ich so nicht beipflichten. Die investieren doch ihre Zeit und engagieren sich, um eben von den gut- sowie leichtgläubigen Leuten zu profitieren. Letztendlich sollen doch alle die über-drüber Verdiener mit Viridax werden, nur Viridax nicht.
Dem "Bakteriophage" fällt allerdings nur noch ein, irgendwelche älteren "Super Veröffentlichungen" zu posten.
Also Bakteriophage, was ist bei den Supertreffen mit Super-Investoren am 22.11.10 dabei herausgekommen, oder ist es wieder ein Fall für 007?
Wie viele Katzillionen und Fantastillionen haben sie zugesagt?
schrieb am 07.12.10 22:15:49
"Wie dem auch sei: Mit der Viridax-Aktie ist kein Cent zu verdienen. Das Drumherum ist nebulös, der Kurs stürzt ins Bodenlose, die Geschichte ist aus. Wer auf tolle Versprechen wie 590%-Kurschancen hereingefallen ist, überlegt demnächst vielleicht mal, warum ihn wildfremde Leute über solche "Goldgruben" anfaxen, anstatt sich dort selbst zu engagieren."
Dem kann ich so nicht beipflichten. Die investieren doch ihre Zeit und engagieren sich, um eben von den gut- sowie leichtgläubigen Leuten zu profitieren. Letztendlich sollen doch alle die über-drüber Verdiener mit Viridax werden, nur Viridax nicht.
Dem "Bakteriophage" fällt allerdings nur noch ein, irgendwelche älteren "Super Veröffentlichungen" zu posten.
Also Bakteriophage, was ist bei den Supertreffen mit Super-Investoren am 22.11.10 dabei herausgekommen, oder ist es wieder ein Fall für 007?
Wie viele Katzillionen und Fantastillionen haben sie zugesagt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.677.111 von Napaloni am 09.12.10 00:07:18 Jetzt sollte man kaufen! 07.12.10 20:37 123Xili Wertpapier: Viridax Corp. Registered Shares o.N.
Habe heute mal Aktien gekauft bei 13 Cent. Ich denke dass der faire Unternehmenswert wesentlich höher ist. Fakt ist das die Amerikaner zwar nicht die schlauesten sind, aber dennoch nicht so blöd sind ein Exklusivvertrag mit Viridax zu machen.
Auch wenn die Aktie kurzfristig nochmals runtergeht, dabeibleiben und in ein paar Jahren freuen =)
Endlich mal ein schlauer Kommentar aus "Das schweizer Anlegerportal Stocks" vom 07.12.2010 . Jedoch dürfen Sie verehrter Herr 123Xili Ihre Intelligenz nicht bei den übrigen Vorkommentatoren voaussetzen.
Würde man die Kommentare von Napaloni und Sagernst im direkten Vergleich hinzuziehen, so könnte man zu dem Ergebnis gelangen, die haben von Tuten und Blasen keinen blassen Schimmer! Aber Viridax will ja auch nicht "Arme zum Reichtum bekehren".
Primär steht für Viridax eine erfolgreiche Forschung im Vordergrund und das ist nunmal Fakt, oder glauben diese Leute denn wirklich und real, das US Gov. Washington D.C. hätte einen MDLFP-Forschungs-Vertrag mit Viridax abgeschlossen.
Hier MDLFP = MultiDomainLyticFusionProtein, den beiden Unwissenden zu erklären, wäre sicher müßig und man erspare uns, Unwissenden zu einen Erklärungsversuch abzugeben, der ohnehin nicht dort ankommt, wo er verarbeitet und ausgewertet (für die beiden simpler ausgedrück = sie müssens erst mal überhaupt kapieren!) werden muß. Dazu reicht bei solchen Kommentatoren jedoch, wie wir alle wissen, meistens die erforderliche Substanz entsprechender Hirnzellen nicht aus. Andererseits, selbst wenn tatsächlich genügend quantitative Masse bei denen im Hirn zur Verfügung stünde, fehlt es denen dann wiederum - aus überwiegend empirischer Sicht - an den zur Verfügung stehenden Neurotransmitern qualitativer Herkunft, welche die Grunsdvoraussetzung dafür sind, das die entsprechenden Hormone und Botenstoffe = "Neurotransmitter" (sh. Endokrinologie !)und Neuropeptide, die in ausreichender Menge in einem solchen Hirn überhaupt gebildet werden könnten.
Belassen wir somit dabei, hier zunächst mal zu schauen, welche dümmlichen Kommentare nunmehr wieder folgen werden. Sicherlich wieder welche zum Ammüsieren derer, die uns verstehen und wissen, das diese Bakteriophagen von Viridax TM Corp.USA einen wissenschaftlichen Quantensprung in der gesamten bio.med.wiss.Forschung bedeuten und immerhin, sind wir nicht mehr weit vom Abschluss der Klinischen Phase II entfernt. Was glauben diese 2 Unwissenden (+ einige wenige mehr) wohl, wieviele Millionen der heutige aktuelle Forschungsstand von Viriax benötigt hat. Um einen erfolgreichen Abschluß aller Klinischen Phasen 1-3 zur Marktreife (Kl. Ph.IV kannten die Unwissenden wahrscheinlich bis jetzt noch nicht)überhaupt erreichen zu können, bedarf es bei weltbekannten, sehr großen PharmaForschungsunternehmen zwischen € 800 Mio. - 1,5 Milliarden reione Forschungskosten und die Unwissenden reden hier über minimale Kleinstbeträge und Summen......wenn sie wüßten, wie lächerlich sie sich bisher gemacht haben , aber es ist ja auch nur eine handvoll Männekes, die solche lächerlichen Kommentare überhaupt zur Kenntnis nehmen....weil sie in diesem anspruchvollen Markt eben keine Tagesgelder erhaschen können, von Verdienen wollen wir hier nicht reden, da es sich um Amateure handelt, die tatsächlich glauben, sie hätten Ahnung von Börsentrading...lächerlich, geradezu lächerlich !!!!! Es grüßt
Habe heute mal Aktien gekauft bei 13 Cent. Ich denke dass der faire Unternehmenswert wesentlich höher ist. Fakt ist das die Amerikaner zwar nicht die schlauesten sind, aber dennoch nicht so blöd sind ein Exklusivvertrag mit Viridax zu machen.
Auch wenn die Aktie kurzfristig nochmals runtergeht, dabeibleiben und in ein paar Jahren freuen =)
Endlich mal ein schlauer Kommentar aus "Das schweizer Anlegerportal Stocks" vom 07.12.2010 . Jedoch dürfen Sie verehrter Herr 123Xili Ihre Intelligenz nicht bei den übrigen Vorkommentatoren voaussetzen.
Würde man die Kommentare von Napaloni und Sagernst im direkten Vergleich hinzuziehen, so könnte man zu dem Ergebnis gelangen, die haben von Tuten und Blasen keinen blassen Schimmer! Aber Viridax will ja auch nicht "Arme zum Reichtum bekehren".
Primär steht für Viridax eine erfolgreiche Forschung im Vordergrund und das ist nunmal Fakt, oder glauben diese Leute denn wirklich und real, das US Gov. Washington D.C. hätte einen MDLFP-Forschungs-Vertrag mit Viridax abgeschlossen.
Hier MDLFP = MultiDomainLyticFusionProtein, den beiden Unwissenden zu erklären, wäre sicher müßig und man erspare uns, Unwissenden zu einen Erklärungsversuch abzugeben, der ohnehin nicht dort ankommt, wo er verarbeitet und ausgewertet (für die beiden simpler ausgedrück = sie müssens erst mal überhaupt kapieren!) werden muß. Dazu reicht bei solchen Kommentatoren jedoch, wie wir alle wissen, meistens die erforderliche Substanz entsprechender Hirnzellen nicht aus. Andererseits, selbst wenn tatsächlich genügend quantitative Masse bei denen im Hirn zur Verfügung stünde, fehlt es denen dann wiederum - aus überwiegend empirischer Sicht - an den zur Verfügung stehenden Neurotransmitern qualitativer Herkunft, welche die Grunsdvoraussetzung dafür sind, das die entsprechenden Hormone und Botenstoffe = "Neurotransmitter" (sh. Endokrinologie !)und Neuropeptide, die in ausreichender Menge in einem solchen Hirn überhaupt gebildet werden könnten.
Belassen wir somit dabei, hier zunächst mal zu schauen, welche dümmlichen Kommentare nunmehr wieder folgen werden. Sicherlich wieder welche zum Ammüsieren derer, die uns verstehen und wissen, das diese Bakteriophagen von Viridax TM Corp.USA einen wissenschaftlichen Quantensprung in der gesamten bio.med.wiss.Forschung bedeuten und immerhin, sind wir nicht mehr weit vom Abschluss der Klinischen Phase II entfernt. Was glauben diese 2 Unwissenden (+ einige wenige mehr) wohl, wieviele Millionen der heutige aktuelle Forschungsstand von Viriax benötigt hat. Um einen erfolgreichen Abschluß aller Klinischen Phasen 1-3 zur Marktreife (Kl. Ph.IV kannten die Unwissenden wahrscheinlich bis jetzt noch nicht)überhaupt erreichen zu können, bedarf es bei weltbekannten, sehr großen PharmaForschungsunternehmen zwischen € 800 Mio. - 1,5 Milliarden reione Forschungskosten und die Unwissenden reden hier über minimale Kleinstbeträge und Summen......wenn sie wüßten, wie lächerlich sie sich bisher gemacht haben , aber es ist ja auch nur eine handvoll Männekes, die solche lächerlichen Kommentare überhaupt zur Kenntnis nehmen....weil sie in diesem anspruchvollen Markt eben keine Tagesgelder erhaschen können, von Verdienen wollen wir hier nicht reden, da es sich um Amateure handelt, die tatsächlich glauben, sie hätten Ahnung von Börsentrading...lächerlich, geradezu lächerlich !!!!! Es grüßt
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.683.571 von Sagernst am 09.12.10 19:04:19Jetzt sollte man kaufen! 07.12.10 20:37 123Xili Wertpapier: Viridax Corp. Registered Shares o.N.
Habe heute mal Aktien gekauft bei 13 Cent. Ich denke dass der faire Unternehmenswert wesentlich höher ist. Fakt ist das die Amerikaner zwar nicht die schlauesten sind, aber dennoch nicht so blöd sind ein Exklusivvertrag mit Viridax zu machen.
Auch wenn die Aktie kurzfristig nochmals runtergeht, dabeibleiben und in ein paar Jahren freuen =)
Endlich mal ein schlauer Kommentar aus "Das schweizer Anlegerportal Stocks" vom 07.12.2010 . Jedoch dürfen Sie verehrter Herr 123Xili Ihre Intelligenz nicht bei den übrigen Vorkommentatoren voaussetzen.
Würde man die Kommentare einiger Kommentatoren im direkten Vergleich hinzuziehen, so könnte man zu dem Ergebnis gelangen, die haben von Tuten und Blasen keinen blassen Schimmer! Aber Viridax will ja auch nicht "Arme zum Reichtum bekehren".
Primär steht für Viridax eine erfolgreiche Forschung im Vordergrund und das ist nunmal Fakt, oder glauben diese Leute denn wirklich und real, das US Gov. Washington D.C. hätte einen MDLFP-Forschungs-Vertrag mit Viridax abgeschlossen.
Hier MDLFP = MultiDomainLyticFusionProtein, den Unwissenden zu erklären, wäre sicher müßig und man erspare uns, Unwissenden zu einen Erklärungsversuch abzugeben, der ohnehin nicht dort ankommt, wo er verarbeitet und ausgewertet (für die Unwissenden simpler ausgedrück = sie müssens erst mal überhaupt kapieren!) werden muß. Dazu reicht bei solchen Kommentatoren jedoch, wie wir alle wissen, meistens die erforderliche Substanz entsprechender Hirnzellen nicht aus. Andererseits, selbst wenn tatsächlich genügend quantitative Masse bei denen im Hirn zur Verfügung stünde, fehlt es denen dann wiederum - aus überwiegend empirischer Sicht - an den zur Verfügung stehenden Neurotransmittern qualitativer Herkunft, welche die Grunsdvoraussetzung dafür sind, das die entsprechenden Hormone und Botenstoffe = "Neurotransmitter" (sh. Endokrinologie !)und Neuropeptide, die in ausreichender Menge in einem solchen Hirn überhaupt gebildet werden könnten.
Belassen wir es somit dabei, hier zunächst mal zu schauen, welche dümmlichen Kommentare nunmehr wieder folgen werden. Sicherlich wieder welche zum Ammüsieren derer, die uns verstehen und wissen, das diese Bakteriophagen von Viridax TM Corp.USA einen wissenschaftlichen Quantensprung in der gesamten bio.med.wiss.Forschung bedeuten und immerhin, sind wir nicht mehr weit vom Abschluss der Klinischen Phase II entfernt. Was glauben diese Unwissenden (+ einige wenige ) wohl, wieviele Millionen der heutige aktuelle Forschungsstand von Viriax benötigt hat. Um einen erfolgreichen Abschluß aller Klinischen Phasen 1-3 zur Marktreife (Kl. Ph.IV kannten die Unwissenden wahrscheinlich bis jetzt noch nicht)überhaupt erreichen zu können, bedarf es bei weltbekannten, sehr großen PharmaForschungsunternehmen zwischen € 800 Mio. - 1,5 Milliarden reione Forschungskosten und die Unwissenden reden hier über minimale Kleinstbeträge und Summen......wenn sie wüßten, wie lächerlich sie sich bisher gemacht haben , aber es ist ja auch nur eine handvoll Männekes, die solche lächerlichen Kommentare überhaupt zur Kenntnis nehmen....weil sie in diesem anspruchvollen Markt eben keine Tagesgelder erhaschen können, von Verdienen wollen wir hier nicht reden, da es sich um Amateure handelt, die tatsächlich glauben, sie hätten Ahnung von Börsentrading...lächerlich, geradezu lächerlich !!!!! Es grüßt
Habe heute mal Aktien gekauft bei 13 Cent. Ich denke dass der faire Unternehmenswert wesentlich höher ist. Fakt ist das die Amerikaner zwar nicht die schlauesten sind, aber dennoch nicht so blöd sind ein Exklusivvertrag mit Viridax zu machen.
Auch wenn die Aktie kurzfristig nochmals runtergeht, dabeibleiben und in ein paar Jahren freuen =)
Endlich mal ein schlauer Kommentar aus "Das schweizer Anlegerportal Stocks" vom 07.12.2010 . Jedoch dürfen Sie verehrter Herr 123Xili Ihre Intelligenz nicht bei den übrigen Vorkommentatoren voaussetzen.
Würde man die Kommentare einiger Kommentatoren im direkten Vergleich hinzuziehen, so könnte man zu dem Ergebnis gelangen, die haben von Tuten und Blasen keinen blassen Schimmer! Aber Viridax will ja auch nicht "Arme zum Reichtum bekehren".
Primär steht für Viridax eine erfolgreiche Forschung im Vordergrund und das ist nunmal Fakt, oder glauben diese Leute denn wirklich und real, das US Gov. Washington D.C. hätte einen MDLFP-Forschungs-Vertrag mit Viridax abgeschlossen.
Hier MDLFP = MultiDomainLyticFusionProtein, den Unwissenden zu erklären, wäre sicher müßig und man erspare uns, Unwissenden zu einen Erklärungsversuch abzugeben, der ohnehin nicht dort ankommt, wo er verarbeitet und ausgewertet (für die Unwissenden simpler ausgedrück = sie müssens erst mal überhaupt kapieren!) werden muß. Dazu reicht bei solchen Kommentatoren jedoch, wie wir alle wissen, meistens die erforderliche Substanz entsprechender Hirnzellen nicht aus. Andererseits, selbst wenn tatsächlich genügend quantitative Masse bei denen im Hirn zur Verfügung stünde, fehlt es denen dann wiederum - aus überwiegend empirischer Sicht - an den zur Verfügung stehenden Neurotransmittern qualitativer Herkunft, welche die Grunsdvoraussetzung dafür sind, das die entsprechenden Hormone und Botenstoffe = "Neurotransmitter" (sh. Endokrinologie !)und Neuropeptide, die in ausreichender Menge in einem solchen Hirn überhaupt gebildet werden könnten.
Belassen wir es somit dabei, hier zunächst mal zu schauen, welche dümmlichen Kommentare nunmehr wieder folgen werden. Sicherlich wieder welche zum Ammüsieren derer, die uns verstehen und wissen, das diese Bakteriophagen von Viridax TM Corp.USA einen wissenschaftlichen Quantensprung in der gesamten bio.med.wiss.Forschung bedeuten und immerhin, sind wir nicht mehr weit vom Abschluss der Klinischen Phase II entfernt. Was glauben diese Unwissenden (+ einige wenige ) wohl, wieviele Millionen der heutige aktuelle Forschungsstand von Viriax benötigt hat. Um einen erfolgreichen Abschluß aller Klinischen Phasen 1-3 zur Marktreife (Kl. Ph.IV kannten die Unwissenden wahrscheinlich bis jetzt noch nicht)überhaupt erreichen zu können, bedarf es bei weltbekannten, sehr großen PharmaForschungsunternehmen zwischen € 800 Mio. - 1,5 Milliarden reione Forschungskosten und die Unwissenden reden hier über minimale Kleinstbeträge und Summen......wenn sie wüßten, wie lächerlich sie sich bisher gemacht haben , aber es ist ja auch nur eine handvoll Männekes, die solche lächerlichen Kommentare überhaupt zur Kenntnis nehmen....weil sie in diesem anspruchvollen Markt eben keine Tagesgelder erhaschen können, von Verdienen wollen wir hier nicht reden, da es sich um Amateure handelt, die tatsächlich glauben, sie hätten Ahnung von Börsentrading...lächerlich, geradezu lächerlich !!!!! Es grüßt
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.689.726 von Sagernst am 10.12.10 15:39:47Sorry, aber es ist doch wirklich müßig, sich mit ein paar Männekes - heute 13 - auseinanderzusetzen, die unseren Forschungen nichts bringen, noch seriös einzuschätzen sind! Die Männekes scheinen zuviel überschüssige Zeit zu haben um nur immer wieder dumm zu schwätzen....Wen interessiert das, ausser das sie selbst immer wieder gerne lesen, was sie an Dummzeugs aufs Papier gebracht haben....das war nun wirklich weder etwas neues noch korrekt im Gesamtresultat, was uns Sagernst da mitteilen wollte. Aber immerhin, fängt er an, sich mit der Materie etwas ernsthafter auseinanderzusetzen. Aber ein Naturwissenschaftler fällt nunmal nicht so einfach vom Baum, wie eine Kokusnuss, lieber Sagernst!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.689.078 von Napaloni am 10.12.10 14:24:26DGAP-News Viridax Corp
Autor: Aktiencheck | 25.10.2010, 08:31 | 130 Aufrufe | 0 |
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Heiko Böhmer packt aus:
Diese Wunder-Aktie geht imDezember 2010 ab ohne Ende!privatfinanz-letter.de/Top_AktieBesser als Aktien
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Hintergrund, Maßnahmen, Produkteund Service zu MRSA und MRE!www.mrsa.bbraun.deDGAP-News: Viridax arbeitet mit slowenischem Partner an neuartigen Mikrobiziden
Viridax Corporation / Schlagwort(e): Kooperation/Sonstiges
25.10.2010 08:31
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Montag, 25. Oktober 2010 - Die Viridax Corporation (FSE:VRC) (´Viridax´
bzw. ´das Unternehmen´) gab heute den Abschluss einer wichtigen Phase beim
Herstellungsprozess seines ersten Produkts zur Behandlung
beatmungsassoziierter Pneumonien bekannt, die durch methicillinresistente
Infektionen mit Staphylococcus aureus (´MRSA´) hervorgerufen werden. In
Zusammenarbeit mit BIA Separations, Inc., einem Entwicklungspartner im
slowenischen Ljubljana hat Viridax jetzt Entwicklung und Evaluation der
Reinigungsphase im Rahmen des Herstellungsprozesses abgeschlossen.
Viridax entwickelt genetisch selektierte Varianten natürlich vorkommender
Viren, sogenannter Bakteriophagen, zum Einsatz bei Erkrankungen, die von
antibiotikaresistenten Bakterien verursacht werden, wie
Staphylokokken-Infektionen und Tuberkulose. Diese Resistenz wird immer
problematischer. Bakteriophagen (´Bakterienfresser´) sind Viren, die eigens
zur Parasitierung und Vernichtung von Bakterien gezüchtet werden.
Die größte Gefahr nosokomialer bakterieller Pneumonien besteht bei
mechanischer Beatmung. Jedes Jahr sterben in den USA zwischen 85.000 und
100.000 Patienten infolge nosokomialer Infektionen. MRSA gilt dabei als
eine der Hauptursachen. Schätzungen zufolge ziehen sich über 10 Prozent
alle Krankenhauspatienten in den USA eine Infektion zu. Das entspricht
einem zusätzlichen Kostenaufwand für das Gesundheitssystem von rund 5
Milliarden US-Dollar pro Jahr.
Viridax will Entwicklung, Herstellung und vorklinische Tests in diesem Jahr
fortsetzen. Die ersten klinischen Erprobungen sollen Ende 2011 beginnen. Da
immer mehr Antibiotika in ihrer Wirkung beeinträchtigt sind, hat man jetzt
die Leistungsfähigkeit und den klinischen Nutzen von Bakteriophagen
wiederentdeckt. Dazu Richard Honour, PhD, Vice-President Research and
Development bei Viridax: ´Viridax ist hervorragend aufgestellt, um eines
der weltweit gravierendsten Probleme bei der Gesundheitsversorgung im
Allgemeinen und der Krankenhausbetreuung im Besonderen anzugehen. Unser
Ziel ist es, die Entwicklung des Bakteriophagen abzuschließen, die nötigen
aufsichtsrechtlichen Genehmigungen einzuholen und diese Produkte dann in
Zusammenarbeit mit einem Pharmakonzern zu vermarkten. Dabei soll die
Verbesserung des Shareholder Value im Vordergrund stehen.´
Über Viridax Corporation
Die Viridax Corporation wurde zur Entwicklung neuer Produkte für die
Behandlung von durch Staphylococcus aureus (S. aureus) und anderen
Staphylokokken-Erregern ausgelösten Atemwegserkrankungen sowie systemischen
Infektionen gegründet. Die Geschäftsführung von Viridax konzentriert sich
in erster Linie auf die Entwicklung sicherer, wirksamer und erschwinglicher
Behandlungsalternativen zu herkömmlichen Antibiotika. Im Mittelpunkt steht
ebenfalls der Nachweis der klinischen Wirksamkeit der Viridax-Produkte
durch deutliche Reduzierung der Inzidenz, Prävalenz, Morbidität sowie des
tödlichen Verlaufs bakterieller Infektionen sowohl in Krankenhäusern als
auch in der Allgemeinheit. Das Unternehmen hat den Anspruch,
kostengünstigere Produkte zu entwickeln, die weniger toxisch und dabei
wirksamer sind als herkömmliche Antibiotika und antibiotikaresistente
Bakterien bekämpfen. Damit will sich das Unternehmen Zugang zu den globalen
Märkten verschaffen. Die Herstellung und Erprobung des ersten
Bakteriophagen-Produkts zur Bekämpfung von S. aureus wird in
Übereinstimmung mit den Vorgaben der amerikanischen Zulassungsbehörde Food
and Drug Administration (´FDA´) erfolgen, um die Zulassung durch die
US-Behörden sowie internationale Aufsichtsbehörden zu gewährleisten.
Im Namen des Board of Directors
Viridax Corporation
Richard C. Honour, PhD
Vice-President und Chairman of the Board
Zukunftsgerichtete Aussagen
Aussagen in dieser Pressemitteilung, die sich nicht bloß auf die
Vergangenheit beziehen, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Das gilt u. a.
auch für Aussagen in Bezug auf Absichten, Meinungen und aktuelle
Erwartungen der Viridax Corporation und der Mitglieder ihrer
Geschäftsführung sowie die Annahmen, auf die sich derartige Aussagen
stützen. Potenzielle Investoren werden darauf hingewiesen, dass derartige
zukunftsgerichtete Aussagen keine Garantien der künftigen Wertentwicklung
darstellen, sondern mit Risiken und Unsicherheiten verbunden sind. Die
tatsächlichen Ergebnisse können daher erheblich von denjenigen abweichen,
die in den zukunftsgerichteten Aussagen dargestellt sind. Zu den
wichtigsten Faktoren, die der Geschäftsführung derzeit bekannt sind und die
zu wesentlichen Abweichungen von den zukunftsgerichteten Aussagen führen
könnten, zählen u. a. wesentliche Veränderungen an den globalen
Kapitalmärkten, die die Fähigkeit des Unternehmens, sich das für die
Entwicklung und Herstellung seiner pharmazeutischen Produkte nötige
Betriebskapital zeitnah zu beschaffen, beeinträchtigen könnten, der
intensive Wettbewerb in der Biopharma-Branche sowie die Fähigkeit des
Unternehmens, qualifizierte Mitarbeiter anzuwerben, um seinen Geschäftsplan
effizient umzusetzen. Zukunftsgerichtete Aussagen basieren auf den
Überzeugungen, Einschätzungen und Meinungen der Geschäftsführung bei Abgabe
dieser Aussagen; die Gesellschaft ist nur insoweit, als gesetzlich
vorgeschrieben, zu ihrer Aktualisierung verpflichtet, falls sich diese
Überzeugungen, Einschätzungen, Meinungen oder sonstigen Umstände ändern
sollten. Derartige zukunftsgerichtete Aussagen geben die gegenwärtigen
Auffassungen des Unternehmens hinsichtlich zukünftiger Ereignisse wieder
und unterliegen daher Risiken, Unsicherheiten und Annahmen, darunter auch
die in unserem jüngsten Jahresabschluss aufgeführten Risiken und
Unsicherheiten. Zwar hält das Unternehmen die in dieser Pressemitteilung
aufgeführten Pläne, Erwartungen und Absichten für angemessen. Es kann
jedoch nicht gewährleistet werden, dass sich diese Pläne, Erwartungen und
Absichten als richtig erweisen. Investoren sollten alle hierin enthaltenen
Informationen berücksichtigen. Diese Pressemitteilung enthält kein Angebot
zum Erwerb oder Verkauf von Wertpapieren oder eine Aufforderung, ein
Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren abzugeben. Desgleichen
werden derartige Wertpapiere in Rechtsordnungen, in denen Angebot,
Aufforderung, Kauf oder Verkauf vor Zulassung nach den einschlägigen
Wertpapiergesetzen unzulässig wären, weder angeboten noch ver- oder
gekauft.
Richard C. Honour, PhD
Vice-President und Chairman of the Board
Tel.: (425) 772-1473
E-Mail: rhono@viridax.com
Autor: Aktiencheck | 25.10.2010, 08:31 | 130 Aufrufe | 0 |
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Heiko Böhmer packt aus:
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Viridax Corporation / Schlagwort(e): Kooperation/Sonstiges
25.10.2010 08:31
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Montag, 25. Oktober 2010 - Die Viridax Corporation (FSE:VRC) (´Viridax´
bzw. ´das Unternehmen´) gab heute den Abschluss einer wichtigen Phase beim
Herstellungsprozess seines ersten Produkts zur Behandlung
beatmungsassoziierter Pneumonien bekannt, die durch methicillinresistente
Infektionen mit Staphylococcus aureus (´MRSA´) hervorgerufen werden. In
Zusammenarbeit mit BIA Separations, Inc., einem Entwicklungspartner im
slowenischen Ljubljana hat Viridax jetzt Entwicklung und Evaluation der
Reinigungsphase im Rahmen des Herstellungsprozesses abgeschlossen.
Viridax entwickelt genetisch selektierte Varianten natürlich vorkommender
Viren, sogenannter Bakteriophagen, zum Einsatz bei Erkrankungen, die von
antibiotikaresistenten Bakterien verursacht werden, wie
Staphylokokken-Infektionen und Tuberkulose. Diese Resistenz wird immer
problematischer. Bakteriophagen (´Bakterienfresser´) sind Viren, die eigens
zur Parasitierung und Vernichtung von Bakterien gezüchtet werden.
Die größte Gefahr nosokomialer bakterieller Pneumonien besteht bei
mechanischer Beatmung. Jedes Jahr sterben in den USA zwischen 85.000 und
100.000 Patienten infolge nosokomialer Infektionen. MRSA gilt dabei als
eine der Hauptursachen. Schätzungen zufolge ziehen sich über 10 Prozent
alle Krankenhauspatienten in den USA eine Infektion zu. Das entspricht
einem zusätzlichen Kostenaufwand für das Gesundheitssystem von rund 5
Milliarden US-Dollar pro Jahr.
Viridax will Entwicklung, Herstellung und vorklinische Tests in diesem Jahr
fortsetzen. Die ersten klinischen Erprobungen sollen Ende 2011 beginnen. Da
immer mehr Antibiotika in ihrer Wirkung beeinträchtigt sind, hat man jetzt
die Leistungsfähigkeit und den klinischen Nutzen von Bakteriophagen
wiederentdeckt. Dazu Richard Honour, PhD, Vice-President Research and
Development bei Viridax: ´Viridax ist hervorragend aufgestellt, um eines
der weltweit gravierendsten Probleme bei der Gesundheitsversorgung im
Allgemeinen und der Krankenhausbetreuung im Besonderen anzugehen. Unser
Ziel ist es, die Entwicklung des Bakteriophagen abzuschließen, die nötigen
aufsichtsrechtlichen Genehmigungen einzuholen und diese Produkte dann in
Zusammenarbeit mit einem Pharmakonzern zu vermarkten. Dabei soll die
Verbesserung des Shareholder Value im Vordergrund stehen.´
Über Viridax Corporation
Die Viridax Corporation wurde zur Entwicklung neuer Produkte für die
Behandlung von durch Staphylococcus aureus (S. aureus) und anderen
Staphylokokken-Erregern ausgelösten Atemwegserkrankungen sowie systemischen
Infektionen gegründet. Die Geschäftsführung von Viridax konzentriert sich
in erster Linie auf die Entwicklung sicherer, wirksamer und erschwinglicher
Behandlungsalternativen zu herkömmlichen Antibiotika. Im Mittelpunkt steht
ebenfalls der Nachweis der klinischen Wirksamkeit der Viridax-Produkte
durch deutliche Reduzierung der Inzidenz, Prävalenz, Morbidität sowie des
tödlichen Verlaufs bakterieller Infektionen sowohl in Krankenhäusern als
auch in der Allgemeinheit. Das Unternehmen hat den Anspruch,
kostengünstigere Produkte zu entwickeln, die weniger toxisch und dabei
wirksamer sind als herkömmliche Antibiotika und antibiotikaresistente
Bakterien bekämpfen. Damit will sich das Unternehmen Zugang zu den globalen
Märkten verschaffen. Die Herstellung und Erprobung des ersten
Bakteriophagen-Produkts zur Bekämpfung von S. aureus wird in
Übereinstimmung mit den Vorgaben der amerikanischen Zulassungsbehörde Food
and Drug Administration (´FDA´) erfolgen, um die Zulassung durch die
US-Behörden sowie internationale Aufsichtsbehörden zu gewährleisten.
Im Namen des Board of Directors
Viridax Corporation
Richard C. Honour, PhD
Vice-President und Chairman of the Board
Zukunftsgerichtete Aussagen
Aussagen in dieser Pressemitteilung, die sich nicht bloß auf die
Vergangenheit beziehen, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Das gilt u. a.
auch für Aussagen in Bezug auf Absichten, Meinungen und aktuelle
Erwartungen der Viridax Corporation und der Mitglieder ihrer
Geschäftsführung sowie die Annahmen, auf die sich derartige Aussagen
stützen. Potenzielle Investoren werden darauf hingewiesen, dass derartige
zukunftsgerichtete Aussagen keine Garantien der künftigen Wertentwicklung
darstellen, sondern mit Risiken und Unsicherheiten verbunden sind. Die
tatsächlichen Ergebnisse können daher erheblich von denjenigen abweichen,
die in den zukunftsgerichteten Aussagen dargestellt sind. Zu den
wichtigsten Faktoren, die der Geschäftsführung derzeit bekannt sind und die
zu wesentlichen Abweichungen von den zukunftsgerichteten Aussagen führen
könnten, zählen u. a. wesentliche Veränderungen an den globalen
Kapitalmärkten, die die Fähigkeit des Unternehmens, sich das für die
Entwicklung und Herstellung seiner pharmazeutischen Produkte nötige
Betriebskapital zeitnah zu beschaffen, beeinträchtigen könnten, der
intensive Wettbewerb in der Biopharma-Branche sowie die Fähigkeit des
Unternehmens, qualifizierte Mitarbeiter anzuwerben, um seinen Geschäftsplan
effizient umzusetzen. Zukunftsgerichtete Aussagen basieren auf den
Überzeugungen, Einschätzungen und Meinungen der Geschäftsführung bei Abgabe
dieser Aussagen; die Gesellschaft ist nur insoweit, als gesetzlich
vorgeschrieben, zu ihrer Aktualisierung verpflichtet, falls sich diese
Überzeugungen, Einschätzungen, Meinungen oder sonstigen Umstände ändern
sollten. Derartige zukunftsgerichtete Aussagen geben die gegenwärtigen
Auffassungen des Unternehmens hinsichtlich zukünftiger Ereignisse wieder
und unterliegen daher Risiken, Unsicherheiten und Annahmen, darunter auch
die in unserem jüngsten Jahresabschluss aufgeführten Risiken und
Unsicherheiten. Zwar hält das Unternehmen die in dieser Pressemitteilung
aufgeführten Pläne, Erwartungen und Absichten für angemessen. Es kann
jedoch nicht gewährleistet werden, dass sich diese Pläne, Erwartungen und
Absichten als richtig erweisen. Investoren sollten alle hierin enthaltenen
Informationen berücksichtigen. Diese Pressemitteilung enthält kein Angebot
zum Erwerb oder Verkauf von Wertpapieren oder eine Aufforderung, ein
Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren abzugeben. Desgleichen
werden derartige Wertpapiere in Rechtsordnungen, in denen Angebot,
Aufforderung, Kauf oder Verkauf vor Zulassung nach den einschlägigen
Wertpapiergesetzen unzulässig wären, weder angeboten noch ver- oder
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Richard C. Honour, PhD
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E-Mail: rhono@viridax.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.690.248 von Bakteriophage am 10.12.10 16:36:58Sorry, aber es ist doch wirklich müßig, sich mit ein paar Männekes - heute 13 - auseinanderzusetzen, die unseren Forschungen nichts bringen, noch seriös einzuschätzen sind! Die Männekes scheinen zuviel überschüssige Zeit zu haben um nur immer wieder dumm zu schwätzen....Wen interessiert das, ausser das sie selbst immer wieder gerne lesen, was sie an Dummzeugs aufs Papier gebracht haben....das war nun wirklich weder etwas neues noch korrekt im Gesamtresultat, was uns Sagernst da mitteilen wollte. Aber immerhin, fängt er an, sich mit der Materie etwas ernsthafter auseinanderzusetzen. Aber ein Naturwissenschaftler fällt nunmal nicht so einfach vom Baum, wie eine Kokusnuss, lieber Sagernst!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.691.756 von Napaloni am 10.12.10 19:49:40Prima für den ersten Teil Ihres Beitrages ! Wenn Sie den letzten, unbedeutenderen Teil jetzt noch kurz revidieren, kommen Sie der Bakteriophagen - Forschung mit Viridax schon einen ersten Schritt näher. Hätten garnicht für möglich gehalten, daß Sie doch noch lernfähig sind.
Machen Sie jetzt keine weiteren Fehler und korrigieren Sie Ihre Richtung noch ein wenig, dann ermöglichnen wir Ihnen eine echte Chance, doch noch ein Fan von Viridax Bakteriophagen Forschung werden zu dürfen, lieber Napaloni!
Machen Sie jetzt keine weiteren Fehler und korrigieren Sie Ihre Richtung noch ein wenig, dann ermöglichnen wir Ihnen eine echte Chance, doch noch ein Fan von Viridax Bakteriophagen Forschung werden zu dürfen, lieber Napaloni!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.691.756 von Napaloni am 10.12.10 19:49:40Übrigens , unsere Kurserwartungen (wie üblich immer ohne jegliche Garantie des Beitragschreibers)lassen wir mal bei € 10,00 - € 12,00 für Ende 2011 einfach so stehen, da wir nach wie vor der festen Überzeugung sind, daß sich bei Viridax einiges an positiven Entwickungen in den nächsten Monaten zeigen dürfte.....! Na jetzt aber mal aufgepasst, meine Herren.....! Nur schnelles Geld können, dürfen und werden wir niemals versprechen, da es von den Herren Versprechern und Blendern ohnehin reichlich viele im Graumarkt gibt. Aber da dürften Sie sich ja bestens auskennen.
Also nochmals aufgepasst: €uro 10,00 - € 12,00 für Ende 2011 oder früher möglich! Und nun, fröhliches Traden meine Herren...!
Also nochmals aufgepasst: €uro 10,00 - € 12,00 für Ende 2011 oder früher möglich! Und nun, fröhliches Traden meine Herren...!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.393.413 von Bakteriophage am 26.10.10 17:42:52Bakteriophage schrieb am 26.10.10 17:42:52
Beitrag Nr.59
(40.393.413)
"KURSZIEL VIRIDAX TM € 12,00 bzw. 5,50 BIS JAHRESENDE LT. SUNDAY MARKET 25. Oktober 2010
Yours bacteriophage "
Im' Sorry € 0,06
Wir alle freuen uns auf die nächsten Analysen vom Bakteriophage und Sunday Market!!!!!!!!!!!!!!
Beitrag Nr.59
(40.393.413)
"KURSZIEL VIRIDAX TM € 12,00 bzw. 5,50 BIS JAHRESENDE LT. SUNDAY MARKET 25. Oktober 2010
Yours bacteriophage "
Im' Sorry € 0,06
Wir alle freuen uns auf die nächsten Analysen vom Bakteriophage und Sunday Market!!!!!!!!!!!!!!
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Sehr geehrte Diskutanten,
zur Information:
Viridax TM Corp. USA wurde in vielen Beiträgen mit einer kanadischen, duplizierten Gesellschaft , nämlich der Viridax Ltd. Toronto, Kanada verwechselt , welche ebenfalls gleichzeitig in Frankfurt gehandelt und getradet wurde.
Das Original Viridax TM Corp. USA wurde von den Kanadiern als Ltd. kopiert bzw. dupliziert und in Toronto Stock Exchange/Kanada und Frankfurt Stock Exchange/Deutschland zum ofiziellen Börsenlisting angemeldet und gehandelt.
zur Information:
Viridax TM Corp. USA wurde in vielen Beiträgen mit einer kanadischen, duplizierten Gesellschaft , nämlich der Viridax Ltd. Toronto, Kanada verwechselt , welche ebenfalls gleichzeitig in Frankfurt gehandelt und getradet wurde.
Das Original Viridax TM Corp. USA wurde von den Kanadiern als Ltd. kopiert bzw. dupliziert und in Toronto Stock Exchange/Kanada und Frankfurt Stock Exchange/Deutschland zum ofiziellen Börsenlisting angemeldet und gehandelt.
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