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    Niederlande - Koranfeindliches Video veröffentlicht - Protest gegen Rechtspopulist Wilders - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.03.08 07:47:41 von
    neuester Beitrag 20.05.08 23:07:21 von
    Beiträge: 182
    ID: 1.139.903
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      Avatar
      schrieb am 28.03.08 07:47:41
      Beitrag Nr. 1 ()
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 07:58:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      Und genau so ist es auch. Danke an die Macher dieses Videos, anscheinend gibt es noch mutige zivilisierte Menschen, die sich nicht einschüchtern lassen und die Wahrheit sagen. Deutschland ist ein Terroristennest und in den Moscheen wird Hass gepredigt. Sein wir doch mal ehrlich, gäbe es den Islam nicht würde die Welt in Frieden leben, es sind doch immer nur die gleichen, die Stress machen.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 08:14:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 08:43:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      Also Laut Spiegel-Artikel (http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,543855,00.html) will Wilders ganz offensichtlich die Menschen gegeneinander aufhetzen:

      Es ist ein Pamphlet, eine wüste Collage von Horror- und Zerrbildern des Islam: Der niederländische Rechtspopulist Wilders hat sein gefürchtetes korankritisches Video im Internet veröffentlicht. Die Regierung protestiert - genau wie ein dänischer Zeichner, dessen berühmte Mohammed-Karikatur verwendet wurde.
      ...
      Balkenende kritisiert, dass Wilders allein niedere Gefühle gegen Muslime aufstacheln will: "Lasst uns Brücken bauen und Vorurteile überwinden", hält er Wilders und seinem Film entgegen.
      ...
      Der Gelehrte kritisiert, dass Wilders zum Beispiel die Beschneidung junger Mädchen zeige, obwohl im Koran dazu gar nichts steht. "Er schmeißt Sunniten und Schiiten in einen Topf und schlägt ganz ungeniert einen Link von Terrorbildern aus der ganzen Welt zu den Muslimen in den Niederlanden." ...


      Es wäre schön, wenn die Moslems sich nicht von einem Irrsinnigen provozieren lassen würden. Man sollte lieber die negative Wirkung des Videos anprangern und für die Zusammenarbeit mit guten Menschen eintreten.

      Selbst wenn laut Koran ein härteres Vorgehen gerechtfertigt wäre, wäre dies äußerst untaktisch und unzeitgemäß.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 08:46:56
      Beitrag Nr. 5 ()
      Es wäre schön, wenn die Moslems sich nicht von einem Irrsinnigen provozieren lassen würden. Man sollte lieber die negative Wirkung des Videos anprangern und für die Zusammenarbeit mit guten Menschen eintreten.

      das wird wohl ein wunschtraum bleiben.... :(

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      Avatar
      schrieb am 28.03.08 09:09:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.746.559 von HeWhoEnjoysGravity am 28.03.08 08:43:38Also Laut Spiegel-Artikel...

      Um Himmels willen, hast Du immer noch nicht begriffen das dort hauptsächlich linke Propaganda verbreitet wird?

      Der Mann sagt schlicht, politisch unkorrekte, seine Meinung zu einem Thema das ihn beschäftigt und von dem er, Aufgrund diverser Aufenthalte in islamischen Ländern, viel Ahnung hat.

      Glaubst Du wenn die politisch korrekten Linken und Grünen den Kopf in den Sand stecken löst sich das Problem "Islamisierung Europas" in Luft auf? Ich emfehle einen abendlichen Spaziergang in Berlin-Neuköln, das öffnet die Augen.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 09:18:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.746.804 von AlterMann am 28.03.08 09:09:59
      "Um Himmels willen, hast Du immer noch nicht begriffen das dort hauptsächlich linke Propaganda verbreitet wird?"

      Und die National - Zeitung ist kommunistisch. :keks:
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 09:29:38
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.746.886 von niemwolf am 28.03.08 09:18:15Und die National - Zeitung ist kommunistisch

      :laugh: danke, der war gut!

      Wobei Du garnicht mal soooo daneben liegst. Nationalsozialismus und Kommunismus - das mach praktisch keinen allzu großen Unterschied.

      Also Gehirn einschalten und weder auf die linke, noch die rechte Hetze hereinfallen.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 09:30:51
      Beitrag Nr. 9 ()
      SEIT WANN IST DIE WAHRHEIT KORANFEINDLICH BITTE???:confused::confused::confused::confused::confused::confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 09:38:52
      Beitrag Nr. 10 ()
      #6 > Der Mann sagt schlicht, politisch unkorrekte, seine Meinung zu einem Thema das ihn beschäftigt
      politisch unkorrekt bestimmt aber schlicht? Das ist übelste Propaganda.

      > Ich emfehle einen abendlichen Spaziergang in Berlin-Neuköln, das öffnet die Augen.
      Die Lage ist dort aufgrund der Hetze, mangelder Perspektiven (Arbeit) und fehlender sozialer Integration so mies.

      Was soll eigentlich dieses Schreckgespenst von einer isalmisierung Europas?
      Sieht es etwa danach aus, als würden Europäer in Massen zum Islam konvertieren?

      Ein paar Moscheen würden bestimmt eine positive Wirkung haben, weil dadurch die Jugendlichen vom Rumlungern abgehalten werden und zu einem ordentlicheren Leben animiert werden. Alleine die Einhaltung regelmäßiger Verpflichtungen (Gebet) könnte sehr viel bewirken.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 10:05:41
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.747.102 von HeWhoEnjoysGravity am 28.03.08 09:38:52Ein paar Moscheen würden bestimmt eine positive Wirkung haben, weil dadurch die Jugendlichen vom Rumlungern abgehalten werden und zu einem ordentlicheren Leben animiert werden. Alleine die Einhaltung regelmäßiger Verpflichtungen (Gebet) könnte sehr viel bewirken.

      Meinst du, solang die auf der Erde rumkriechen und nach Mekka heulen können sie niemand erschlagen/abschlachten?
      Ich kann mir nicht vorstellen, dass du wirklich so naiv bist.
      Also was sind deine Beweggründe?
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 10:07:47
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.747.102 von HeWhoEnjoysGravity am 28.03.08 09:38:52HeWho ich gebe mich geschlagen.

      Du bist so verblendet, da ist jeder Versuch der Aufklärung sinnlos. Auch wenn ich das niemandem wünsche, ein Übergriff auf Deine Familie durch Kulturbereicherer, ist vermutlich das einzige Mittel dich wachzurütteln. Also lebe weiter in Deiner dunkelrot/grünen Scheinwelt ...
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 10:15:58
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.746.559 von HeWhoEnjoysGravity am 28.03.08 08:43:38Aus http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,543855,00.html:

      "(...)Der Regierungschef geißelte darin die Gleichsetzung des Korans mit Terroranschlägen.(...)"

      "(...)Der Geheimdienst in Den Haag hatte schon vor Wochen eine Erhöhung der Terroralarmstufe durchgesetzt. Die Botschaften in der arabischen Welt hatten Evakuierungspläne -(...)"



      Die Regierung Balkenendes wird doch wohl nicht den Koran und die lieben Muslime einen generellen Terrorverdacht unterstellen? Wie aber erklärt sich dann die Erhöhung der Terrorarlarmstufen und panikartige Pläne zur Evakuierung der Botschaften?

      Zum totlachen, wenn weichgespülte Politiker sich öffentlich entrüsten und gleichzeitig durch ihr Handeln genau diese angeblichen Vorurteile eindrucksvoll bestätigen.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 10:23:51
      Beitrag Nr. 14 ()
      #11 > Also was sind deine Beweggründe?
      Der Wunsch nach einer besseren Welt, was sonst?

      Welche Beweggründe aber haben die Hetzer?
      Vielleicht der Wunsch nach Krieg?
      Weltweite Ausbeutung und Unterdrückung?

      #12 Ein Übergriff würde definitionsgemäß von Verbrechern und nicht von Kulurbereicherern ausgehen.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 10:31:58
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.747.102 von HeWhoEnjoysGravity am 28.03.08 09:38:52Was soll eigentlich dieses Schreckgespenst von einer isalmisierung Europas?
      Sieht es etwa danach aus, als würden Europäer in Massen zum Islam konvertieren?


      vielleicht, damit es nicht überall so aussieht, wie hier: :rolleyes:
      (siehe thread von blanchefort)

      Europa: Der Ausbreitung des Islam folgt der Aufschwung demokratie-feindlicher Parteien - Das Beispiel des "multikulturellen" Bradford

      Die britische Stadt Bradford galt über viele Jahre in ganz Europa als Musterbeispiel für gelungene multikulturelle Integration: Einwanderer aus dem Grenzgebiet zwischen Pakistan und Indien, aus Bangladesch und der Karibik fanden hier Arbeit. Heute gehören mehr als 100.000 Einwohner der Stadt zu den so genannten sichtbaren ethnischen Minderheiten, mehr als 80.000 sind Muslime aus Pakistan und Bangladesch. 1984 führten die Schulen den Moslems zuliebe flächendeckend geschächtetes Fleisch ein, 1985 wurde der erste pakistanische Bürgermeister gewählt. Die Stadt hat zahlreiche muslimische Schulen. Doch das Image der Stadt als friedliche, multikulturelle Stadt ist zerfallen: Seit 1989 Muslime auf den Straßen Bradfords den Roman "Die Satanischen Verse" des Autors Salman Rushdie verbrannten, 1995 Rassenunruhen die Stadt erschütterten und sich die Szenen von Straßenschlachten, brennenden Barrikaden und geplünderten Läden im Sommer 2001 wiederholten, sind die Probleme nicht mehr zu übersehen. Der Ouseley-Report, kurz nach den Unruhen 2001 erschienen, zeichnet ein düsteres Bild: eine Stadt, gespalten durch rassische, ethnische, religiöse und soziale Unterschiede, in der Menschen in abgeschotteten Welten leben. Muslime rücken in Arbeitervierteln zusammen, aus denen Weiße, Hindus und Sikhs unter dem Druck der Moslems ausziehen (müssen). Die Moslems von Bradford wollen mehrheitlich in Parallelgesellschaften leben. Bradford ist lange schon keine Vorzeigestadt mehr für multikulturelles Zusammenleben. Im Gegenteil: Die einst angeblich über die Anwesenheit der Moslem-Scharen so "glücklichen" Einwohner greifen die Moslems an. Immerhin 18.000 Wähler bekennen sich in Brandford inzwischen offen dazu, die rechtsextremistische Partei BNP ("British National Party") zu wählen. Sie fordert die Rückführung aller Immigranten in ihre Heimatländer. Und sie schürt ein Klima, vor dem Politiker zu Recht Angst haben müssen: Erst vor wenigen Tagen wurde eine der Koranschulen von Bradford von zwei Dutzend weißen Jugendlichen mit Hämmerm, Äxten und Baseball-Schlägern angegriffen. Alle Koranschüler wurden krankenhausreif geschlagen - es war ein Wunder, dass keines der Kinder getötet wurde. Das noch größere Wunder: Politiker und Polizei baten die Medien, den fürchterlichen Vorfall totzuschweigen. Keine Zeitung berichtete darüber, weil man schwerste Rassenunruhen in der einst multikulturellen Vorzeigestadt befürchtet. http://forum.mpacuk.org/showthread.php?t=35037

      Die Zeitung "Yorkshire Post" berichtet soeben darüber, dass Bradfort zur Frontstadt im globalen Kampf der Kulturen zu werden drohe. Nach ihren Angaben waren 2001 20.5 Prozent der Einwohner Moslems, 2011 sollen es 28 Prozent sein und im Jahr 2030 38,2 Prozent. Statt Verständnis füreinander wächst der Hass der Bevölkerungsgruppen weiter. Schon jetzt stehen sich der Faschismus und der Islamismus in Bradford unversöhnlich gegenüber - so die Zeitung (Quelle: Yorkshire Post 25. Februar 2008). Bradford ist nur ein Beispiel für viele europäische Städte, in denen die Politiker und Sicherheistbehörden lange geträumt haben - nun stehen sie vor einem Scherbenhaufen, aus dem sich die Extremisten aller Seiten bedienen. Und sie bitten um Nachrichtensperren, damit der Druck im Hexenkessel von Bradford nicht zur unkontrollierten Explosion führt...
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 11:18:51
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.747.628 von HeWhoEnjoysGravity am 28.03.08 10:23:51#11 > Also was sind deine Beweggründe?
      Der Wunsch nach einer besseren Welt, was sonst?


      Na dann tu was dafür und hör auf mit diesem grünen Spinnergewäsch.
      Wie soll deine bessere Welt aussehen?
      Eine Welt in der “tolerante” Moslems das Sagen haben. Die vermehren sich ja schlimmer als die ...
      In der die Frau weniger Wert ist als die Ziege im Stall? In der Schwule gehängt werden?Die “Ehre” über Leichen geht?
      Unterwirf dich halt!

      Man darf natürlich nicht verallgemeinern:laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 11:32:47
      Beitrag Nr. 17 ()
      #15 Wo steht da was von massenhaft Neukonvertierten?

      #16 > Wie soll deine bessere Welt aussehen?
      Gerechtigkeit dürfte ein wichtiger Punkt sein.

      Dazu gehört natürlich auch die Gleichberechtigung der Frau und dass maximal Verbrecher nach einem entsprechenden Urteil hingerichtet werden.

      Die Mehrheit der Moslems dürft da nichts dagegen haben. Nur einige Mullahs fordern Hass gegen andere Religionen - was ich ziemlich verdächtig finde, wo diese doch mehrheitlich zum gleichen Gott beten. Der Koran kann durchaus tolerant interpretiert werden, man muss nur wollen.

      PS: schauen wir mal, wer sich wem unterwerfen muss.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 11:44:41
      Beitrag Nr. 18 ()
      ...dieser wilders scheint eine stark ausgeprägte todessehnsucht zu haben, meint ihr er wird sylvester 2008 noch erleben?:confused:
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 11:47:41
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.748.437 von HeWhoEnjoysGravity am 28.03.08 11:32:47Mach doch mal einen Selbstversuch.

      Gehe in den nächsten moslemischen "Kulturverein" oder noch besser in eine Moschee und verkünde dort deine Ansichten in einer offenen Rede.

      Ich rechne nicht damit, dass du deine Erfahrungen noch mit uns teilen kannst, aber das sollte dich doch im Namen der Gerechtigkeit nicht davon abhalten können.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 12:08:46
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.748.437 von HeWhoEnjoysGravity am 28.03.08 11:32:47die islamisierung europas läuft auch nicht über "neukonvertierte", sondern schlicht durch zuwanderung und eine erheblich höhere geburtenquote als in der angestammten bevölkerung. welche folgen das hat: siehe artikel.

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 12:12:27
      Beitrag Nr. 21 ()
      #19 Also in einer Moschee habe ich als Nicht-Moslem nicht viel verloren und so ein besonders guter Redner bin ich auch nicht - überhaupt, warum sollte ich mich jemandem aufdrängen? Wer Fragen hat, kann ja hier fragen. Hier können Millionen mitlesen, in einem Kulturverein nicht mal Hunderte.

      Ansonsten befürworte ich ja durchaus den Glauben an Gott und respektiere gläubige Moslems, so dass ich nicht mit mehrheitlich negativen Reaktionen rechnen würde.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 12:19:25
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.746.322 von DJSchnack am 28.03.08 07:58:04so sieht es aus!
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 12:21:11
      Beitrag Nr. 23 ()
      #20 Also völlig legal, oder gibt es ein Gesetz, wieviele Kinder jemand haben darf? Nicht ausgeschlossen, dass eine Geburtenkontrolle Sinn machen könnte, aber der Glaube wäre dann sicher kein Kriterium.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 12:37:19
      Beitrag Nr. 24 ()
      du bist echt gut: in jedem posting nur auf den nebensatz eingehen und neue fragen aufwerfen. damit kannst du jeden zur verzweiflung bringen.....

      du hast gefragt, was das "schreckgespenst einer islamisierung europas" soll. auf die antwort kam nur die feststellung, dass da nichts von "neukonvertierten" steht. und jetzt kommst du mir mit geburtenkontrolle....

      es geht darum, dass moslems, sobald sie eine kritische anzahl an der bevölkerung stellen, sich in parallelgesellschaften zurückziehen und spannungen mit der "alt"bevölkerung an der tagesordnung sind.

      das hat nichts mit "Hetze, mangelden Perspektiven (Arbeit) und fehlender sozialer Integration" zu tun, sondern damit, dass diese leute sich schlicht nicht integrieren wollen.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 12:56:50
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.746.289 von raufreinrausrunter am 28.03.08 07:47:41Wieso koranfeindlich? Es werden doch nur Fakten aufgezählt oder sind dort etwa falsche Behauptungen gemacht oder erfunden worden?
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 13:09:05
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.749.411 von CaptainFutures am 28.03.08 12:56:50Komisch, immer wenn Moslems ihren Djihad mit dem Koran begründen, ist das Zitieren und Wiedergeben "koranfeindlich"
      Das ist genauso verschwurbelt wie den Terrorismus als "Anti-islamic Action" zu bezeichnen. Jeder rechtgläubige Moslem wird sich die Interpretation eines Westlers als "anitislamisch", vereten. Die Strohhalme wie "der Islam wird von einer kleinen Minderheit gehijacked" ist einer der Strohhalme, an die sich westliche Appeaser klammern. Es wird immer deutlicher, daß sie Illusionen aufsitzen, die nur der Selbstberuhigung dienen sollen.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 13:09:09
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.749.023 von HeWhoEnjoysGravity am 28.03.08 12:21:11Nicht ausgeschlossen, dass eine Geburtenkontrolle Sinn machen könnte, aber der Glaube wäre dann sicher kein Kriterium.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 13:09:57
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.749.023 von HeWhoEnjoysGravity am 28.03.08 12:21:1120 Also völlig legal, oder gibt es ein Gesetz, wieviele Kinder jemand haben darf? Nicht ausgeschlossen, dass eine Geburtenkontrolle Sinn machen könnte, aber der Glaube wäre dann sicher kein Kriterium.


      Was benötigt man eigentlich für Mehrheiten, um z.B. das Grundgesetz außer Kraft zu setzen .
      Anhand der Karnickel... eeeeeeeh Geburtenrate der Anhänger der “Religion des Friedens” könnte man doch errechnen wann D. endgültig fertig hat.

      Aber solang es im Reichstag (noch) keine Steinigungen gibt ....
      Augen zu!!!
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 13:12:33
      Beitrag Nr. 29 ()
      Es gibt halt keine Deckungsgleichheit bei den Werten im Vergleich von Christentum und Islam.

      Das Betriebssystem ist Bundesrepublik Deutschland und die Software ist das Grundgesetzt und ist nicht die Sharia.

      Wer die Grundrechte mißachtet oder aber vernachlässigt, der handelt fahrlässig, weil in den Grund u. Bürgerechten die Freiheit garantiert werden, für unseren Lebenstil und dem Miteinander (Gleichberechtigung, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit) usw.

      Wer leichtfertig eine andere Gesetzgebung toleriert gibt somit automatisch die Bürgerrechte auf, ob nun gewollt oder aber aus einem falschem Verständnis von Toleranz heraus.

      Im Ergebnis kommt ein anderes Verständnis von Kultur heraus.

      Es ist absehbar, das eine Zwangsehe der Kulturen fruchtlos sein wird.

      Und im Übribrigen, sehe ich es überhaupt nicht ein, das ich als Deutscher mich in eine Ecke der Erklärungsnot gegenüber zugewanderten Muslimen begeben muß.

      Schließlich möchte ich mich nicht zum Gast im eigenem Haus machen lassen.

      Aber genau das Verlangen Muslime von uns Deutschen.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 13:13:56
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.749.023 von HeWhoEnjoysGravity am 28.03.08 12:21:11es gab eine Zeit, da habe ich dich für einen vernünftigen Menschen gehalten. Die ist nun vorbei.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 13:21:12
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.749.624 von Allokation am 28.03.08 13:12:33Wir werden bald Gast im nicht mehr eigenen Haus sein. Im beschaulichen Heidelberg laufen immer mehr Schleiereulen rum. Und niemand sagt etwas. Das nennt man dann Toleranz. Es ist nur eine Frage der Zeit, dann wird auch der BGH und das BVG umkippen und uns erklären, wir müssen Rücksicht nehmen.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 13:22:51
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.746.322 von DJSchnack am 28.03.08 07:58:04Und genau so ist es auch. Danke an die Macher dieses Videos, anscheinend gibt es noch mutige zivilisierte Menschen, die sich nicht einschüchtern lassen und die Wahrheit sagen. Deutschland ist ein Terroristennest und in den Moscheen wird Hass gepredigt. Sein wir doch mal ehrlich, gäbe es den Islam nicht würde die Welt in Frieden leben, es sind doch immer nur die gleichen, die Stress machen.


      zustimmung


      Jockelsoy

      PS : nicht alle islamisten sind international tätige terroristen. aber jeder international tätige terrorist ist islamist.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 13:28:41
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.749.734 von DermitdemWolfheulte am 28.03.08 13:21:12Wir werden bald Gast im nicht mehr eigenen Haus sein. Im beschaulichen Heidelberg laufen immer mehr Schleiereulen rum. Und niemand sagt etwas. Das nennt man dann Toleranz. Es ist nur eine Frage der Zeit, dann wird auch der BGH und das BVG umkippen und uns erklären, wir müssen Rücksicht nehmen.


      falsch !!!! es ist schon lange soweit !

      die münchener u-bahnschläger (ausländer) treten einen deutschen mit den worten "scheiß deutscher" fast in den tod. erst nach der empörung der bevölkerung wurde auch der anklagepunkt rassismus mit aufgenommen ..... wehe ein deutscher prügelt einen ausländer ins koma ..... wehe .....
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 13:54:56
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.749.645 von DermitdemWolfheulte am 28.03.08 13:13:56er spricht sich doch nur für glaubensfreiheit aus,nicht für gewalt,oder? was soll daran schlecht sein.
      habe nirgends von ihm gelesen, wo er töten aus glaubensgründen gutheissen würde,eher das gegenteil.
      das man sich wehrhaft dem ziel zum alles bestimmenden islamismus in europa entgegenstellen muss dürfte klar sein,hat aber nichts mit dem normalen glauben eines friedlichem moslems zu tun.
      der gesetzgeber muss sich mit aller macht gegen strömungen die unsere freiheit abschaffen wollen im lande selbst erwehren,weshalb ich dem film von Wilders notwendig und gut finde.
      pervers finde ich es ohnehin in anderen erdteilen talibans etc. zu bekämpfen,aber sie ins eigene land reinzulassen und auch noch zu subventionieren,was ein großer widerspruch sein dürfte.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 14:05:48
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.749.411 von CaptainFutures am 28.03.08 12:56:50seh ich auch so.

      In dem Video von Wilders wird eindeutig Hass gepredigt.

      Stellt sich nur die Frage, ob von Wilders, oder von den Predigern, die dort abgebildet sind, und immerhin ihre Predigen vor einer Öffentlichkeit, wo auch immer, kund getan haben.

      Zu bemerken wäre auch, dass sich Wilders die Koransuren nicht ausgedacht hat. Sie stammen wirklich aus dem Koran.

      Problematisch finde ich auch, dass "tolerante" Moslems immer so tun, als ob radikale Moslems mit dem Islam nichts zu tun haben, und daher von den "toleranten" Moslems nicht erwähnt werden.

      Irgendwie erinnert mich das an die Zeit direkt nach dem 11. September. Man hatte über den Terroranschlag so lange geschwiegen (auch in Deutschland), bis ihr Schweigen so laut wurde, dass es von der Bevölkerung kritisiert wurde. Erst als das Schweigen kritisiert wurde, wurde sich kritisch zum Terroranschlag geäußert´, und ihn verurteilt.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 14:10:08
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.749.624 von Allokation am 28.03.08 13:12:33Schließlich möchte ich mich nicht zum Gast im eigenem Haus machen lassen.

      Aber genau das Verlangen Muslime von uns Deutschen.


      Genau das bezweifle ich inzwischen langsam Und selbst wenn du als Gas in deinem eigenen Land fühlst, dann aber nur als ein ungebetener Gast. In einigen Gegenden in Deutschland wird durchaus schon gezeigt, dass du da nicht erwünscht bist. Und wie hier ím Thread schon erwähnt, gibt es in GB schon Großstädte, wo das Problem noch größer ist.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 14:11:40
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.750.166 von shitpalaver am 28.03.08 13:54:56das man sich wehrhaft dem ziel zum alles bestimmenden islamismus in europa entgegenstellen muss dürfte klar sein,hat aber nichts mit dem normalen glauben eines friedlichem moslems zu tun.

      Nur wie soll das funktionieren?
      Es sind ja nicht die auffälligen türkisch/arabischen Straßenschläger die uns Kofferbomben um die Ohren hauen (und noch nicht einmal die bekommt man in den Griff).
      Es sind die netten Moslems von nebenan.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 15:05:37
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.748.437 von HeWhoEnjoysGravity am 28.03.08 11:32:47@HeWhoEnjoysGravity
      "PS: schauen wir mal, wer sich wem unterwerfen muss."
      Christentum rp. Abendland dem Islam, und solche HANDLANGER (Und bitte korrupte Politiker nicht zu vergessen) WIE SIE, SIND EIFRIG DABEI DASS ZU UNTERSTÜZEN:mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:
      PS: Was zahlen die Islamisten Ihnen, es muss aber sehr viel sein, wenn ich Ihre Beiträge lese!!!
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 15:27:41
      Beitrag Nr. 39 ()
      #24 Mein Hinweis auf die Legalität ist nicht ganz irrelevant, denn wer nicht gegen Gesetze verstößt, tut wahrscheinlich nicht soviel falsches. Hetze ist dagegen tendenziell illegal (allgemein, damit meine ich nicht dich).

      Also wenn die Moslems deutsch sprechen können und neben Deutschen wohnen, dann sind sie automatisch integriert - durchaus etwas, was der Staat beeinflussen kann.

      Überleg dir doch lieber mal praktikable Lösungen anstatt gegen Moslems zu wettern.


      #28 Bevor Moslems die Mehrheit in Deutschland stellen (übrigens: na und, sind doch dann Deutsche), hat Deutschland schon lange vorher fertig, nämlich wenn nicht endlich viel dringendere und vor allem echte Mißstände behoben werden.


      #29 > Es gibt halt keine Deckungsgleichheit bei den Werten im Vergleich von Christentum und Islam.
      Es gibt mehr als genung Gemeinsamkeiten.

      > Das Betriebssystem ist Bundesrepublik Deutschland und die Software ist das Grundgesetzt und ist nicht die Sharia.
      Korrekt. Keiner will etwas anderes (bis vielleicht auf ein paar sehr wenige Fanatiker).


      #32 > aber jeder international tätige terrorist ist islamist.
      Was für ein Schwachsinn.


      #38 > Was zahlen die Islamisten Ihnen ...
      Nichts natürlich.

      Aber der Verdacht, dass hier einige bezahlt werden, ist mir auch schon gekommen.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 15:27:57
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.749.645 von DermitdemWolfheulte am 28.03.08 13:13:56ich wrd sogar noch weiter gehen und vermuten dass er den letzten rest von gehirn wodurch auch immer verloren hat........
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 15:34:49
      Beitrag Nr. 41 ()
      #30, #40 Ihr Witzbolde disqualifiziert euch doch selbst mit solchen Bemerkungen.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 16:02:58
      Beitrag Nr. 42 ()
      #29 > Es gibt halt keine Deckungsgleichheit bei den Werten im Vergleich von Christentum und Islam.
      Es gibt mehr als genung Gemeinsamkeiten.

      Dafür ist die Reibung aber auffallend dauerhaft und gut wahrnehmbar !! Und das für beide Seiten.

      Türkische Gemeinde: Islamkritischer Film sehr gefährlich Vorsitzender
      äußert sich im "ZDF-Mittagsmagazin"

      Mainz (ots) - Kenan Kolat, der Bundesvorsitzende der Türkischen
      Gemeinde in Deutschland, hat den islamkritischen Film des
      niederländischen Rechtspopulisten Geert Wilders im
      "ZDF-Mittagsmagazin" am 28. März 2008 scharf kritisiert. Der Film
      schüre Ressentiments, das sei extrem gefährlich und habe ihn
      geschockt. "Natürlich muss ich sagen, dass es im Islam auch
      Terroristen gibt, die sich auf den Islam berufen und ihre Taten damit
      begründen. Das ist aber eine verschwindende Minderheit. Die
      überwältigende Mehrheit der Muslime lehnt diese Gewalttaten ab",
      betonte Kolat. "Dass man so verallgemeinernd, verächtend und auch
      herabwürdigend mit dem Islam umgeht, gehört sich nicht."

      Zu den im Film zitierten Suren erklärte Kolat, Wilders greife
      bestimmte Verse heraus und verbinde diese mit schrecklichen
      Ereignissen: "Er nimmt nicht den ganzen Koran, sondern Teile daraus,
      und bringt sie in einen anderen Zusammenhang. Das ist sehr, sehr
      gefährlich." Man könne das mit der Bibel genauso machen.

      Die türkische, die muslimische und die deutsche Gesellschaft
      müssten gemeinsam dazu beitragen, dass es in Deutschland friedlich
      bleibe. "Wir müssen auch innerhalb der muslimischen Gemeinschaft
      darüber sprechen, dass wir solche Gewalttaten, die sich auf den Koran beziehen, eindeutig ablehnen", forderte Kolat.

      Originaltext: ZDF
      Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7840" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.presseportal.de/pm/7840
      Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7840.rss2" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.presseportal.de/rss/pm_7840.rss2

      Pressekontakt:
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      Verantwortlicher im Sinne von § 10 Abs. 3 des Mediendienste-Staatsvertrages: Jens Petersen


      Die politische Rudelbildung und das Anmelden von spezifischen türkischen Nationalinteressen sind Kontraindikatoren zur Würdigung des Gastlandes.

      Die Muslime haben keine Wahl, sie können und schaffen die Anpassung einfach nicht auch wenn sie die Anpassung wollen. Die kulturelle Diskrepenz ist einfach zu groß zwischen der eigenen und der Fremdkultur.

      Deutsche intellektuelle Hoffnungfsläufe auf die Vereinbarkeit der Kulturen sollte man endgültig begraben.

      Es gibt keine rationalen Gründe weiterhin auf die Heterogenisierung der Kulturen zu bestehen, wenn die Experimentalphase von über 40 Jahren keine befriedigenden Ergebnisse erbracht haben, die eine Weiterführung rechtfertigen.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 16:06:48
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.751.397 von HeWhoEnjoysGravity am 28.03.08 15:27:4128 Bevor Moslems die Mehrheit in Deutschland stellen (übrigens: na und, sind doch dann Deutsche), hat Deutschland schon lange vorher fertig, nämlich wenn nicht endlich viel dringendere und vor allem echte Mißstände behoben werden.

      Welche Mißstände sind den wichtiger in Deutschland und Europa?
      Was ist wichtiger als die Ausbreitung dieser menschenverachtenden, intoleranten Religion zu bremsen.
      Ein van Gogh oder Geert Wilder haben einen doch nicht die Augen geöffnet.Das waren doch die Moslems selbst.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 16:09:38
      Beitrag Nr. 44 ()
      Es gibt keine rationalen Gründe weiterhin auf die Heterogenisierung der Kulturen zu bestehen, wenn die Experimentalphase von über 40 Jahren keine befriedigenden Ergebnisse erbracht haben, die eine Weiterführung rechtfertigen.

      Es wäre schön, wenn die Politiker das auch endlich einsehen würden.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 16:10:26
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.751.840 von Allokation am 28.03.08 16:02:58Die türkische, die muslimische und die deutsche Gesellschaft
      müssten gemeinsam dazu beitragen, dass es in Deutschland friedlich
      bleibe. "Wir müssen auch innerhalb der muslimischen Gemeinschaft
      darüber sprechen, dass wir solche Gewalttaten, die sich auf den Koran beziehen, eindeutig ablehnen",
      forderte Kolat.


      Na wenn die da erst noch darüber sprechen müssen,
      ist es wohl doch nicht so klar!
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 16:13:21
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.751.880 von bullshitvestor am 28.03.08 16:06:48Ein van Gogh oder Geert Wilder haben einen doch nicht die Augen geöffnet.Das waren doch die Moslems selbst.

      Immerhin war es nicht Wilder, sondern mehr oder weniger bekannte Moslemsführer, die die Hassreden im Video hinausposaunt haben.

      Wilder hat sie mit diesem Video nur an die veröffentlicht, die es eigentlich nicht hören und sehen sollten.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 16:14:42
      Beitrag Nr. 47 ()
      Und noch was, wenn die Bundesrepublik sich als Rechtsstaat mit parlamentarischer Demokratie versteht.

      Wobei alle Macht lt. Art 20 GG vom Volke ausgeht, dann muß sie auch zur Kenntnis nehmen, das die Volksmehrheit ihre ureigenen Interessen artikulieren dürfen, ebenso wie die Minderheit der Türken.

      Wenn das Mittel von Entscheidungen, in der Demokratie, die Mehrheit ist , dann besteht für die türkische Minderheit, die Pflicht den Schleier (die Burka) abzunehmen und sich der Mehrheit anzupassen.

      (Sprache, Rechtsordnung)

      Eine weitere Diskussionsgrundlage gibt es da nicht mehr, alles andere wäre demokratiefeindlich.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 16:21:21
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.749.624 von Allokation am 28.03.08 13:12:33Es gibt halt keine Deckungsgleichheit bei den Werten im Vergleich von Christentum und Islam.

      Moslems und Christen haben ja noch nicht mal den selben Gott, wie sollen sie da auch die selben Werte haben?
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 16:28:03
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.752.036 von CaptainFutures am 28.03.08 16:21:21Genauso ist es.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 16:36:31
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.751.969 von Allokation am 28.03.08 16:14:42Nun ja wir haben Grundrechte, die auch Minderheitenrechte garantieren. Warum soll hier niemand verschleiert rumlaufen? Meinetwegen soll er/sie das doch tun. Gilt auch für Lederhosen. Das ist doch sehr wenig zielführend, auf solche Äusserlichkeiten abzustellen. Orthodoxe Juden sollen auch ruhig mit Hut und Zöpfen rumlaufen. Es geht in Wahrheit z.B. um die Scharia, die sich nicht in erster Linie aus dem Koran speist, sondern wesentlich jünger als der Koran und menschengemacht ist. Dieses Zeug brauchen wir in der Tat nicht. Der Kernpunkt ist, dass Religion Privatsache ist und auch Privatsache bleiben muss und der Staat darüber wachen muss, dass jedem Indivdiuum das Recht zur freien Auswahl seiner Religion und deren Ausübung zusteht. Dann können sich dei Pfaffen um die Seelen ihrer Schäfchen im offenen Wettbewernb streiten, aber friedlich bitte.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 16:41:41
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.752.036 von CaptainFutures am 28.03.08 16:21:21Wieso anderer Gott? Die Moslems glauben an nur einen Gott, die Christen auch, die Juden auch. Folglich muss es wohl ein Gott sein, zumal der Islam ja Jesus als Prophet vereehrt und der viel öfter im Koran auftaucht als Mohammed.
      Westliche Forscher halten zuweilen den Islam eh nur für eine Variante des syrischen Christentums (jedenfalls sei er so intendiert gewesen.)
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 16:41:51
      Beitrag Nr. 52 ()
      #43 Der Islam an sich ist nicht menschenverachtend und die allermeisten Moslems sind es auch nicht. Einige Mullahs, Fanatiker und Unterdrückungsregime sind menschenverachtend, die ich dann aber nicht als wahre Gläubige bezeichnen würde.

      > Welche Mißstände sind denn wichtiger in Deutschland und Europa?

      Soll der Iran mit Atomwaffen angegriffen werden?
      http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?th…

      Mit Hilfe der Goldreserven Deutschland reformieren
      http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?th…

      Waffen in Deutschland
      http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?th…

      Bestenfalls grob fahrlässig
      http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?th…

      Was passiert nach dem Crash?
      http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?th…


      #48 Juden, Christen und Moslems haben exakt genau den selben Gott.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 16:51:36
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.752.310 von HeWhoEnjoysGravity am 28.03.08 16:41:51Man darf nur daran erinnern, wie D, Europa und die USA ohne Aufklärung aussehen würden. Haben wir nicht gerade mal wieder eine Fastenzeit??
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 16:54:24
      Beitrag Nr. 54 ()
      #43 > Welche Mißstände sind denn wichtiger in Deutschland und Europa?

      Imperialmacht, oder was die Amerikaner in den Krieg treibt.
      http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?th…
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 17:02:40
      Beitrag Nr. 55 ()
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 17:05:14
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.752.310 von HeWhoEnjoysGravity am 28.03.08 16:41:51Das Folgende ist leider nicht von mir,
      aber es ist die passende Antwort auf dein

      Der Islam an sich ist nicht menschenverachtend und die allermeisten Moslems sind es auch nicht. Einige Mullahs, Fanatiker und Unterdrückungsregime sind menschenverachtend, die ich dann aber nicht als wahre Gläubige bezeichnen würde.


      Hat eigentlich auch jeder Deutsche vor 1945 eigenhändig Juden vergast?

      Wieviel Prozent der NSDAP - Mitglieder haben es wohl gemacht?

      Entscheidend ist nicht dass dies nicht jeder macht, sondern dass diese Greultaten einen riesigen Rückhalt in der islamischen Bevölkerung hat.

      Dann kommen unsere Dumpfbacken mit angeblichen “islamischen Muster Gesellschaften” wie z.B. Tunesien, wo Frauen arbeiten dürfen und Miniröcke tragen.

      Die Wahrheit ist aber: Würde es tatsächlich freie Wahlen in diesen Ländern geben, dann hätten wir bald überall Verhältnisse wie im Iran! Nur weil in 90% der islamischen Staaten vom Westen korrumpierte Diktatoren herrschen, ist die Situation überhaupt noch erlativ erträglich.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 17:08:32
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.752.583 von HetfieId am 28.03.08 17:05:14Wie ist denn die Situation im Iran?
      Bitte vergleichend auch Saudi-Arabien darstellen!
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 17:12:27
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.752.624 von derbewunderer am 28.03.08 17:08:32Der Regierungschef des Iran ist in dem
      Film zusehen um den es hier geht. Schau
      ihn an und lausche seinen Worten.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 17:12:47
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.752.449 von HeWhoEnjoysGravity am 28.03.08 16:54:24Imperialmacht, oder was die Amerikaner in den Krieg treibt.
      http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?th…



      Ja,ja.Das böse Amerika und sein Cowboy.
      Noch besteht die Welt aus Moslems, Arschkriechern und Amerikanern.
      Ich mag Bush nicht unbedingt.Warum hab ich das Gefühl, dass ich ihn vermissen werde?Europa schmeißt ja seine Freiheit freiwillig über Board.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 17:16:49
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.752.677 von HetfieId am 28.03.08 17:12:27Gerade die jungen Iraner mögen das Regime aber nicht. Man darf nicht alle über einen Leisten ziehen. Außerdem verhält sich der prowestliche Verbündete Saudi Arabien mit seiner Religionspolizei noch viel schlimmer, zumal Saudi Arabien die grösste Brutstätte von Fundamentalismus und Islamismus weltweit ist.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 17:18:38
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.752.310 von HeWhoEnjoysGravity am 28.03.08 16:41:51ich mag aber auch nicht den schierlingsbecher trinken,so ich nicht an gott glaube.
      die benannten religionen haben da viel dreck am stecken und sollte eine glaubensformel aufnehmen,die das töten andersdenkender verbietet.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 17:20:38
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.752.234 von derbewunderer am 28.03.08 16:36:31Staat steht über Kirche.

      Wenn Kirche im Widerspruch zum Staat steht, so ist dem Staat zu folgen.

      Soweit zu den Rechtsnormen von Staat und Kirche.

      Und wenn der Schleier die Symbolkraft (politische Aussage) für ein moslimesches Kirchengesetz hat, so ist damit nicht leichtfertig umzugehen.

      Schließlich sind Hakenkreuze auch verboten. (politische Aussage)

      Es geht hierbei um die Achtung der Fremdkultur.

      Achtung ist mit ein Baustein zur Würdigung des Gastlandes.

      Bei der Lederhose handelt es sich um nationales Brauchtum und nicht die Verletzung und Mißachtung der Spielregeln in einem Gastland.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 17:26:29
      Beitrag Nr. 63 ()
      Und wieder einmal hat er angefangen, der devote Wettlauf in der virtuellen Hintern des Islam.

      Balkenende, die EU-Kommission, Hinz und Kunz und Dick und Doof beeilen sich festzustellen daß dieser Film ein Machwerk des Hasses ist.

      Hä ? Hab ich irgendetwas verpasst ?
      Der Film ist eine Aneinanderreihung von Koranzitaten und mischt die schrecklichen Bilder des islamistischen Terrors dazu.

      Warum ? Aus Angst.
      Wenn also unsere Superhelden die sich Politiker nennen, schon wegen dem Erscheinen dieses Filmchens in die Hosen machen, dann ist dies der Beweis was der islamistische Terror bereits bewirkt hat.

      Und wegen ein paar friedlicher Moslems (gibt es die wirklich ?) causale Zusammenhänge zwischen dem Koran und islamistischen Terror zu negieren, das kann nur in solch kranken Hirnen vor sich gehen, die zwar jeden unleidigen Zeitgenosssen wegen dem Gebrauch des Wortes Autobahn zum Nazi machen, aber um des Preises der Selbstaufgabe willen Ar...kriechen zum obersten Charakterinhalt erhoben haben.

      PS: Ich kann es immer nur wiederholen: wo bleibt die offizielle Entschuldigung aus der Türkei für tausenfache Verleumdung, Rassismusanschuldigungen, Nazivorwürfe, falsche Anschuldigungen und andere Straftatbestände nach Ludwigshafen in der türkischen Presse ???
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 17:26:32
      Beitrag Nr. 64 ()
      Ein geschlossenes Visier bedeutet immer Kampf, gegen die Natur oder gegen andere Menschen.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 17:33:05
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.752.762 von Allokation am 28.03.08 17:20:38Jeder soll so rulmaufen können, wie er will. Meinetwegen auch mit Sicherheitsnadeln in der Nase und Arschgeweih.
      Das ist ein persönliches Problem. Bei dem anderen Punkt stimme ich aber zu.

      Aber das wird hier immer verzeichnet. Es gibt auch im Islam extreme Unterschiede. Es gibt Sunniten, Schiiten, Alewiten, Ismaeliten etc. Und es gibt die Wahhabiten (speziell in Saudi Arabien). Diese fördern mit den von uns gezahlten Petrodollars gezielt den Aufbau islamistischer Zellen in Westeuropa und in aller Welt. Im Inland zerstören sie (schlimmer als die Taliban) alles, was an den Islam erinnert (selbst das Haus Mohammeds musste einem Parkplatz weichen, derbewunderer stellt gerne ein Bild rein). In Afghanistan und Pakistan haben sie maßgeblich die Taliban unterstützt und an die Macht gebracht bzw. versuchen dies. Diese Freunde des Westens werden aber vom Miltitärschild der Amerikaner gedeckt. Die Abkömmlinge des Propheten (bzw. der Prophetenfamilie), nämlich die Sherifen Mekkas und jetzige Könige Jordaniens können einen Lied von diesen Wandalen der Neuzeit singen. Der Westen schützt sie.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 17:38:24
      Beitrag Nr. 66 ()
      Aus dem spiegel forum von Hr.kaleu.

      Die Tatsache, dass im Vorfeld der Filmveroeffentlichung Angst vor Ausschreitungen herrscht, bestaetigt eigentlich nur die Thesen Herrn Wilders. Es findet eine defacto Zensur durch den Islam und derer, die sich ihm unterwefen statt.

      Ein Blick nach Grossbritanien laesst mich erschaudern: Einfuehrung der lokalen Sharia, Einfuehrung der Polygamie, jeder muslimische Mann, darf fuer JEDE seiner 4 Ehefrauen Sozialhilfe beantragen usw. ...

      Die Kritik an der Islamisierung ist offenbar mehr als berechtigt. Natuerlich schreit die Gruenlinke beissrefelxartig mit "Volksverhetzer" und "Rechtsextremer" und traeumt weiterhin von einem "europarisierten Islam". Klar, was glaeubige Muslime in 2000 Jahren nicht geschafft haben (naemlich den muslimischen Martin Luther hervorgebracht) machen die Unglaeubigen Gruenlinken in wenigen Monaten. Vergesst es einfach. Das Risiko ist zu gross. Von den 54 (oder waren 57?) islamisch gepraegten und regierten Laendern gibt es KEIN einziges, dass nicht gegen die Menschenrechte verstoesst.

      Ach ja, bevor die ganz Cleveren wieder kommen mit Zitaten aus dem Alten Testament: Schlagt mal im Lexikon unter "E", wie "Exegese" auf. Und die Kreuzzuege fanden auch erst nach dem Angriff der Muslime auf das Byzantinische Reich statt. Inquisition? Es kommen mehr Menschen in einem Jahr durch rad. Islamisten zu Tode als in 350 Jahren spanischer Inquisition.

      Treffend formuliert würd ich sagen.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 17:45:10
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.752.905 von derbewunderer am 28.03.08 17:33:05"In Saudi-Arabien ist die Lehre Ibn Abd al-Wahhabs Staatsdoktrin. Gleichzeitig fördert der saudische Staat wahhabitische und andere dogmatische sunnitische Organisationen in allen Teilen der Welt.

      Kennzeichnend für den Einfluss der Wahhabiten sind unter anderem folgende Praktiken im öffentlichen Leben:

      * Verbot des Autofahrens für Frauen
      * Verbot für Frauen, sich in der Öffentlichkeit mit fremden Männern zu zeigen
      * Öffentliche Scharia-Strafen wie Hinrichtungen und Auspeitschungen
      * Verbot der freien Religionsausübung

      Als Hochburgen der Wahhabiten im heutigen Saudi-Arabien gelten Riad und Buraida. Insbesondere in den südlichen Altstadtvierteln, die von reichen Einwanderern aus Pakistan und dominiert wird, ist der Einfluss groß.

      Eine der Eigenheiten des saudischen Systems, die sich aus der Erhebung der wahhabitischen Lehre zur Staatsdoktrin ergibt, sind die Mutawas, die Religionspolizei. Mutawas sind – neben der regulären Polizei – Wächter, die die Einhaltung sittlicher Normen in der Öffentlichkeit kontrollieren sollen. Ungewöhnlich ist ferner, dass während des Freitaggebetes die Predigt auf sehr laut gestellt wird, so dass das gesamte Umfeld der Moschee beschallt wird. Dabei ist antiwestliche Propaganda nicht selten.

      Quelle: wikipedia


      Diese Schlange nähern wir (Amis eingeschlossen) an unserem Busen. Und auch wenn niemand die Wahrheit sagt, hier liegt die Quelle der Hassprediger und der aufgeputschten Massen. Aber mag der Westen so fortfahren. Er erntet genau die Fanatiker, die er reichlich sät und unterstützt.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 17:47:19
      Beitrag Nr. 68 ()
      #56 > ... dass diese Greultaten einen riesigen Rückhalt in der islamischen Bevölkerung hat.
      Ich bin mir sicher, dass das nicht der Fall ist.

      > Nur weil in 90% der islamischen Staaten vom Westen korrumpierte Diktatoren herrschen, ist die Situation überhaupt noch erlativ erträglich.
      Irrtum. Genau durch diese korrupten Diktatoren wird das Volk unterdrückt und der Islam mißbraucht. Man muss allerdings sehr genau hinsehen, wer wirklich die negativen Kräfte sind (z.B. macht der iranische Präsident auf mich einen positiven Eindruck).

      #59 Lass mich raten: den Thread hast du gar nicht erst gelesen und wenn, dann nicht verstanden.

      #61 Man muss nicht an Gott glauben, man darf nur nicht (relevant) böse sein.

      #63 Der Film zeichnet ein völlig falsches Bild vom Islam, dem Koran und den allermeisten Moslems.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 17:55:13
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.752.234 von derbewunderer am 28.03.08 16:36:31Es geht in Wahrheit z.B. um die Scharia, die sich nicht in erster Linie aus dem Koran speist, sondern wesentlich jünger als der Koran und menschengemacht ist. Dieses Zeug brauchen wir in der Tat nicht.

      Die Scharia ist für Muslime göttlichen Ursprunges und bezeichnet das Gesetz in seiner weitesten Form, d. h. die Gesamtheit der religiösen, moralischen, sozialen und rechtlichen Normen, welche im Koran und der prophetischen Tradition beinhaltet sind.
      Gott gilt in diesem Rechtssystem als der oberste Gesetzgeber.
      Sein Gesetz ist ein Teil der göttlichen Offenbarung im Koran.
      So sind aus islamischer Sicht die Menschenrechtsdeklarationen der UNO und die entsprechenden Kataloge der Staatsverfassungen – etwa der Grundrechtsteil des Grundgesetzes – teilweise inakzeptabel, weil sie dem Koran bzw. der Scharia widersprechen.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 18:09:41
      Beitrag Nr. 70 ()
      #69 Gott ist zwar der oberste Gesetzgeber, aber die derzeitige Sharia ist nicht direkt göttlichen Ursprungs:

      After the death of Muhammad sharia continued to undergo fundamental changes, beginning with the reigns of caliphs Abu Bakr (632-34) and Umar (634-44) in which many decision making matters were brought to the attention of the Prophet's closest comrades for consultation.[17] In AD 662, during the reign of Mu'awiya b. Abu Sufyan, life ceased to be nomadic and undertook an urban transformation which in turn created matters not originally covered by Islamic law.[17] Each and every gain, loss, and turn of Islamic society has played an active role in developing sharia which branches out into fiqh and Qanun respectively. http://en.wikipedia.org/wiki/Sharia#Origins

      Meiner Meinung nach muss die Sharia den modernen Vorstellungen von Menschenrechten angepasst werden.
      Das Problem der derzeitigen Sharia ist ihre (teilweise) Unverhältnismäßigkeit und somit Ungerechtigkeit.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 18:11:45
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.753.049 von derbewunderer am 28.03.08 17:45:10So weit kommt's noch, daß ich mir jetzt eine Schulung
      über verschiedene Gruppierungen innerhalb des Islams
      besuchen muss! Ist mir eigentlich scheissegal wie die
      alle heissen und aus welchen Gründen sie ihre Bomben
      zünden - sie tun es im Namen des Koran!
      Und darum geht es in diesem Thread und in dem Film!
      Dass das hier keiner toll findet, daß wir den Terrorismus
      mit jedem Tankstellenbesuch mitbezahlen findet hier keiner
      toll, das kannst du... äh.... das kann derbewunderer glauben.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 18:12:46
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.753.186 von CaptainFutures am 28.03.08 17:55:13Den Islam gibt es so nicht, auch nicht das Christentum. Es gibt verschiedene Rechtsschulen, die meisten sind auch nicht radikal. Es gibt da aber in einem Land eine Ausnahme und es ist bekannt, dass dieses Land Terrorsponsor Nummer 1 ist. Gemacht dagegen wird gar nichts, merkwürdig oder. Fast jeder der Ausland veruteilten Fanatiker stand in Verbindung oder wurde fianziert aus einem gewissen Königreich (enger Verbündeter der USA). Das geht nicht gegen die USA, aber Doppelmoral dürfte ein angemessener Ausdruck sein, eine Doppelmoral, die schon die Briten als Kolonialmacht beherzigten, als sie ihre arabischen Verbündenten eiskalt verrieten (s. Lawrence von Arabien) und diese Radikalinskis unterstützten. Diese Sekte hat anschliessend Massenmorde begangen und selbst die Kalifengräber geschändet. Heute plündert sie schamlos das eigene Volk aus und unterdrückt islamische Konfessionen, andere Religionen und jede Art von Freiheit. In diesem Klima gedeihen dann Blüten wie Herr Bin Laden.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 18:24:46
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.753.402 von HetfieId am 28.03.08 18:11:45Nicht vergessen, es gibt auch radikale christliche und buddhistische Sekten (Anschlag in Tokio). Die Frage ist, fördert man diese, wie man es hier permanent tut? Mit jeder Tankstellenrechnung, das stimmt eben. Der Islam war über Jahrhunderte eine relativ friedfertige Religion und massiv in der Defensive. Geändert hat sich das leider, seit eine kleine Sekte Radikalinskis rund um den Globus finanziert. Die legitimen Nachfolger des Propheten sind die Könige von Jordanien aus seiner Familie (Hashemiten). Sind das Radikalinskis?
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 18:35:37
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.753.529 von derbewunderer am 28.03.08 18:24:46Könige von Jordanien aus seiner Familie (Hashemiten). Sind das Radikalinskis?

      Nein, das sind Bilderbuch Moslems (besonders Königin Rania :D ). Gegen die hat ja auch keiner was!
      Es geht doch nur um Kopfabschneider und
      Bombenleger und sonstige Verbrecher im Namen Allahs!
      Von mir aus können alle anbeten was sie wollen!
      Solange ich nicht dazu genötigt werde das auch zu tun!
      Du weisst ja: Ungläubige wie ich, sind in deren
      Augen die allerschlimmsten!
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 18:42:08
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.753.637 von HetfieId am 28.03.08 18:35:37Völlig richtig! Und diese Bilderbuchmuslime beglücken die Menschen seit eine gewisse radikale Sekte an die Macht gekommen ist. Das war in den 20-er Jahren des letzten Jahrhunderts. Die dummen Kälber wählen ihre Metzger, die dümmsten Kälber bezahlen sie auch noch, damit sie hier Hassprediger züchten.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 19:23:27
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.753.637 von HetfieId am 28.03.08 18:35:37

      Eben, so sehen Muslima aus und nicht wie Schleiereulen nach dem Verständnis der Sektenbrüder. So sehen Frauen aus der Familie des Propheten aus. Eine beeindruckende Frau.

      "Rania von Jordanien wurde als Rania Al-Yasin am 31. August 1970 in einer jordanischen Familie palästinensischer Abstammung in Kuwait geboren.

      Ihre Schulausbildung fand in Kuwait statt. 1991 machte sie ihren Abschluss als Bachelor der Betriebswirtschaft an der amerikanischen Universität Kairo in Ägypten. Am 10. Juni 1993 heiratete sie König Abdullah II. bin Al-Hussein (damals war er noch Prinz). Das Paar hat vier Kinder:

      * Prinz Hussein, * 28. Juni 1994,
      * Prinzessin Iman, * 27. September 1996,
      * Prinzessin Salma, * 26. September 2000 und
      * Prinz Haschem, * 30. Januar 2005.

      Königin Rania ist seit dem Tod von Hussein I. 1999 und der Thronbesteigung Abdullahs offizielle Königin neben der Witwe von Hussein, Königin Noor. Diese durfte ihren Titel behalten.

      Rania engagiert sich neben ihren repräsentativen Pflichten in ihrem Land für die gesellschaftlichen, sozialen und medizinischen Belange der Frauen und Kinder, insbesondere für Gleichberechtigung und Bildung.

      International engagiert sie sich im Rahmen der SOS-Kinderdörfer. Im Jahr 2002 erhielt sie den deutschen Medienpreis. Aufgrund ihres Einsatzes und ihrer Ausstrahlung wird sie gern vergleichend als Prinzessin Diana des Nahen Ostens bezeichnet. 2007 erhielt sie den Bambi."
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 19:34:22
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.753.084 von HeWhoEnjoysGravity am 28.03.08 17:47:19da hab ich aber persönlich von einem an der schäublerunde beteiligten etwas anderes gehört.
      der als sehr gemäßigte und integrierte, hat mir als atheist dem tod und die ewige höllenqual gewünscht, bei mir zu hause,so ich nicht an gott glaube.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 19:39:30
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.754.266 von shitpalaver am 28.03.08 19:34:22Bedanke dich bei dem da.



      das war eh ein dämlicher US Präsident. Ein gnadenlos überschätzter Vollidiot der auf Uncle Joe hereingefallen ist und die Weltwirtschaftskrise nur ausgedehnt hat. Es ging aber noch schlimmer, D hatte damals den Führer.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 19:55:28
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.754.309 von derbewunderer am 28.03.08 19:39:30mich interessiert so ein könig wenig aus dem fernen landen,sondern was welche äussern die bei uns als vollkommen und intergriert gelten,als ansicht zu sagen wagen,aufgrund ihrer religion.
      was möge dann erst in anderen köpfen für eine meinung herrschen,so sie eine macht dazu haben.
      noch dazu sind die türken die gemäßigten im weitesten sinne,da dürfte woanders noch anderes zu erwarten sein,wo musik,film etc. schon als verbrechen gilt.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 19:57:47
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.754.134 von derbewunderer am 28.03.08 19:23:27Die würde aber nicht so aussehen, wenn sie nicht in Religionsfragen Fünfe gerade sein lassen würde.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 20:14:18
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.754.529 von bullshitvestor am 28.03.08 19:57:47Wieso?

      derbewunderer meint, die Königin ist eine Zierde ihrer Religion.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 20:21:12
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.754.529 von bullshitvestor am 28.03.08 19:57:47Ausserdem sollten wir uns mal fragen, ob es wirklich so toll ist, wenn jede fünfzigjährige Vettel im Playboy blank ziehen muss. Das kann ja mit Freiheit auch nicht gemeint sein.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 20:21:59
      Beitrag Nr. 83 ()
      Vom welt.de forum gerettet, bevor es gelöscht wurde:

      Der Westen meint:
      28.03.2008, 17:57 Uhr
      Liebe Moslems,

      Ihr und wir - wir sind Feinde. Wir finden es an der Zeit, dass wir das offen aussprechen. Viele ehrliche Menschen auf Eurer Seite haben das bereits getan, es wird Zeit, dass wir es Euch gleichtun.

      Wir sind dem Rat, den Ihr uns so oft gegeben habt, uns doch bitte mit dem Islam zu befassen, inzwischen gefolgt. Wir haben Obsession und Fitna gesehen, wir haben Bat Ye'Or und Robert Spencer gelesen, wir haben die Videobotschaften Osama Bin Ladens sowie die Aussagen der Islam-Gelehrten aus aller Welt - insbesondere derer von der Al Azar Universität in Kairo - und Herrn Achmedinedschads zur Kenntnis genommen. Wir haben insbesondere während der so genannten Karikaturen-Affäre auch auf die sehr eindrucksvolle Stimme des einfachen islamischen Volkes gehört. Wir haben uns auch mit unserer gemeinsamen Geschichte befasst und unsere gottgegebene Vernunft benutzt, Parallelen zur Gegenwart zu ziehen.

      Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass wir uns für unser Verhalten, das wir an den Tag legten, als wir das alles noch nicht wussten, entschuldigen müssen. Es war unser Fehler, nicht Eurer, dass wir so lange interesselos und unwissend gegenüber Euch blieben. Wir entschuldigen uns auch dafür, dass wir Euch über lange Zeit hinweg mit einem "Dialog" belästigt haben, in dem Ihr über die Unwissenheit Eurer Dialogpartner gewiss zu Recht verärgert ward und in dem wir darauf beharrten, Euch zu etwas Christen-Ähnlichem "erziehen" zu wollen. Insbesondere entschuldigen wir uns für diejenigen unter uns, die den fürchterlich beleidigenden Begriff "Islamismus" geprägt haben, um die besonders Rechtgläubigen und Korantreuen unter Euch zu verunglimpfen. Der Versuch, Euch schulmeisterlich Eure eigenen Religion erklären zu wollen ("Islam heißt Frieden") war ein unglaublicher Fauxpas, und wir verstehen daher, dass Ihr Euch häufig an unserer Arroganz gestört habt. Es ist in der Tat arrogant, sich die Religion anderer Menschen einfach so hinzubiegen, wie man sie gerne hätte. Dass Ihr Euch die Formulierung "Islam heißt Frieden" ebenfalls zu eigen gemacht habt, tragen wir Euch nicht nach - wissen wir doch, dass Euch Euer Prophet Mohammed höchstpersönlich empfohlen hat, zum Kunstgriff der Lüge ( Taqiyya) zu greifen, wenn Ungläubige zu stark sind, um militärisch unterworfen zu werden. Wer sind wir, Euch zu raten, Euch gegen Euren Propheten zu stellen!

      Wir anerkennen vorbehaltlos, dass Ihr während der vergangenen Jahrzehnte uns und unsere Kultur ausgiebiger studiert und besser verstanden habt als wir die Eure. Wir anerkennen auch, dass Euer Vorgehen - aus der Rückschau, wo wir Euer Ziel und Eure von Mohammed empfohlenen Methoden zur Erreichung dieses Ziels kennen - fast immer geradlinig war, während das unsere häufig einem wirren Trampelpfad glich.

      Nun, wir wissen inzwischen, was Ihr wollt. Ihr wollt das Dar al-Islam auf Kosten des Dar al-Harb ausbreiten und langfristig die Herrschaft des Islam über die ganze Welt installieren. Wir wissen auch, dass die Methode dazu Djihad heißt und wir sind nicht so dumm, zu glauben, Djihad bedeute ausschließlich Gewalt. Nein, so primitiv seid Ihr keineswegs. Der Djihad umfasst auch demographische Bemühungen, Migration, Da'Wa (Missionierung), Taqiyya (geschickte Lüge), den Djihad der Feder (Propaganda) und den Einsatz ökonomischer Mächt (Petrodollars). Wir glauben Euch sogar, dass es darüberhinaus auch noch einen inneren Djihad gibt, die individuellen Bemühungen, ein Allah-gefälliges Leben zu führen. Das ist Eure Privatsache, sie hat in unserem Dialog nichts verloren. Wir behelligen Euch auch nicht mit dem Inhalt unserer Gebete. Wir glauben aber natürlich nicht, dass das die einzige Bedeutung von Djihad ist. Wir sind nicht blind und dankenswerterweise stehen uns Eure heiligen Schriften zur Lektüre offen.

      Wir erkennen auch, dass es innerhalb Eurer Gemeinschaft unterschiedliche Ansichten darüber gibt, ob terroristische Gewalt derzeit ein probates oder eher kontraproduktives Mittel zur Erreichung Eurer Ziele ist. Wir möchten uns diesbezüglich nicht einmischen, strategische und taktische Fragen müsst Ihr untereinander ausmachen. Vielleicht beruhigt es Euch, dass wir unsererseits auch dazu übergehen, die Djihad-Abwehr unter rein strategisch-taktischen Gesichtspunkten untereinander zu erörtern und sie nicht mehr darauf ausrichten, welche Methode für Euch angenehmer ist, sondern nur darauf, welche für uns angenehmer und erfolgversprechender ist.

      Wir hoffen übrigens sehr, dass Ihr mit Hilfe des Verstandes, den Gott Euch gegeben hat, erkennt, dass uns Euer Ziel der weltweiten Islamisierung oder auch nur der Islamisierung Israels und Europas nicht zusagt. Wir müssen Euch leider mitteilen, dass wir dieses Ziel mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln verhindern wollen und werden. Wohlgemerkt: Wir wollen Euch nicht von diesem Ziel abbringen - es steht uns nicht zu, Euch religiös umzupolen und wir wissen auch, dass wir das auch dann nicht könnten, wenn wir es wollten. Wir wissen, dass Ihr stark im Glauben und gehorsame Diener Allahs seid.
      Wir werden Euch nicht weiter in Eure Zielsetzung reinreden, wir werden nur verhindern, dass Ihr das Ziel erreicht.

      Ihr wisst, das Ungläubige sich gegen Euch wehren. Islamische Kriegsherren der Vergangenheit wussten sehr wohl, dass die Ungläubigen nicht den Wunsch hegen, unter islamische Herrschaft zu geraten. Hätten sie das nicht gewusst, hätte sie ja keine bewaffneten Soldaten geschickt, sondern freundliche Missionare. Ihr wisst es auch heute noch. Wenn Ihr davon ausgingt, dass die Juden Israels eine Islamisierung Ihres Landes im Sinne eines islamisch beherrschten "Palästina" mit eventuell geduldeter reduzierter jüdischer Dhimmi-Bevölkerung wünschten, dann müsset Ihr sie nicht in die Luft sprengen oder mit Raketenangriffen und nuklearen Drohungen aus Teheran zermürben. Dann müsstet Ihr Ihnen einfach nur den Vorschlag machen und darauf warten, dass sie begeistert zustimmen.

      Aufgrund unseres unverzeihlichen Unwissens über Eure religiösen Pflichten, haben wir in Europa in der Vergangenheit nicht zur Kenntnis genommen, dass Ihr auch unsere Länder islamisieren wollt. Deshalb war Euch das Fortschreiten bei diesem Ziel bisher - vergleichbar zu Euren Anstrengungen bezüglich Israel - fast ohne terroristische Gewalt möglich. Wer sich freiwillig auf die Matratze legt, wird nicht vergewaltigt. Wer sich freiwillig erobern lässt, zwingt die Eroberer nicht, Waffengewalt anzuwenden. Wir müssen Euch leider mitteilen, dass wir uns nicht weiter freiwillig erobern lassen.

      Unglücklicherweise befinden sich bereits eine große Anzahl Eurer Kolonisten in unseren Ländern. Wir sind uns bewusst, dass viele davon nicht wissen, dass sie als Kolonisten fungieren und - sicher zum Ärger der Rechtgläubigen unter Euch - auch einfach nur ein bequemes Leben haben wollen und kein Interesse am Djihad haben. Das ist aber Euer Problem. Wir sehen keinen Grund, einen Dialog mit unwissenden Privatpersonen zu führen, die nicht merken, dass sie Schachfiguren bei unserer Eroberung sind. Leider ist es uns - aufgrund Eurer Pflicht zur Taqiyya - nicht möglich, die wirklich Friedfertigen von den frommen Lügnern zu unterscheiden, da wir nicht über die erforderlichen Gedankenlesefähigkeiten verfügen. Außerdem seht Ihr sicher auch ein, dass ein Dialog zwischen zwei großen Gruppierungen wie der Umma und dem Westen nicht geführt werden kann, in dem man Millionen von Einzelgesprächen mit verstreuten Individuen führt. Wir müssen diesen Dialog auf der Grundlage Eurer und unserer ideologischen Ausrichtung führen - mit denjenigen, die sie ernst nehmen und nicht mit laxen nicht organisierten Einzelpersonen.

      Was also sollen wir tun?

      Wir entnehmen aus den Äußerungen islamischer Organisationen und auch islamischer Einzelpersonen (und deren feindseligem Verhalten) in unserern Ländern, dass Moslems im Westen sich nicht wohlfühlen und uns nicht mögen. Das ist in Ordnung. Wir mögen sie auch nicht. Wir werden weiterhin das tun, was diese Personen als "Diskriminierung, Rassismus und Islamophobie" an uns kritisieren, z.B. werden wir unsere Marotten beibehalten, Arbeitsplätze nach Qualifikation und nicht nach Religionsquote zu vergeben und darauf zu bestehen, dass unsere Gesetze eingehalten werden. Wir wissen, dass unsere Gesetze in Euren Augen falsch sind, da sie der Scharia widersprechen - aber wir möchten sie dennoch behalten.

      Wir würden das sehr gerne friedlich lösen, aber notfalls können wir auch gemein werden. Wir sind nicht so nett, wie Euch unsere so genannten "Gutmenschen" leider lange vorgelogen haben. Wir gehören der gleichen Spezies wie Ihr an und wir können auch sehr hässliche Seiten an den Tag legen. Wir hoffen, dass Ihr diese Ehrlichkeit, die Ihr von uns leider bisher nicht gewohnt ward, zu schätzen wisst.

      Ebenfalls finden wir es nicht so gut, dass unsere Wirtschaften einerseits teuer für das Öl aus islamischen Ländern bezahlen und andererseits mit zunehmend drückenderen Steuern islamische Migranten, die wir für gar nichts brauchen, mittels Sozialleistungen durchfüttern. Unser Angebot: Wir zahlen weiterhin für das Öl, werfen aber die islamischen Sozialfälle sowie die kriminellen Moslems raus und stellen unsere Hilfszahlungen komplett ein. Wir sehen ein, dass die Anwesenheit vieler Moslems in Europa Eurem Ziel (Ausbreitung des Islam) dienlich ist - aber sicher seht Ihr auch ein, dass es unserem Ziel (Verhinderung der Ausbreitung des Islam) nicht dienlich ist, sondern sich mehr und mehr als höchst kontraproduktiv dafür erweist.

      Wir würden vorschlagen, dass Ihr unsere Ausweisungen akzeptiert und dass wir uns im Gegenzug verpflichten, nicht zu versuchen, unsere lästigen Unterschichten - insbesondere unsere Neonazis - in die reichen Ölländer zu exportieren. Wir verpflichten uns ebenfalls, das Christentum nicht "mit dem Schwert" bzw. moderner Hochtechnologie-Kriegsführung in Euren Ländern zu verbreiten. Wir könnten das prinzipiell - wir haben es in Lateinamerika getan (und es war sehr hässlich). Wir möchten es aber heutzutage nicht mehr tun. Dass wir - wann immer wir den Eindruck gewinnen, Eure militärische Entwicklung könnte uns (einschließlich Israel) gefährlich werden - militärisch eingreifen, behalten wir uns davon unabhängig ausdrücklich vor.

      Des weiteren möchten wir keineswegs anfangen, einen "Schwanzvergleich" Eurer und unserer militärischen Möglichkeiten anzustellen. Wir empfinden es als unfein, derartiges auszusprechen oder gar mit Überlegenheit zu prahlen, das ist ein wichtiger Bestandteil unserer Kultur. Dennoch werdet Ihr verstehen, dass wir diesbezüglich - selbstverständlich diskret - eine Bestandsaufnahme vornehmen und wir bitten Euch, das Eurerseits auch zu tun.

      Wir würden das alles sehr gerne ohne Krieg und Gewalt lösen und schlagen daher vor, dass Ihr Euch Eure Chancen, Euer Ziel, das dem unseren diametral entgegengesetzt ist und über das wir nicht weiter diskutieren werden, militärisch/terroristisch oder durch Migration zu erreichen, genau ausrechnet. Wir erwarten eine klare Antwort, wie Ihr Euch entschieden habt. Dann könnten wir das leidige Thema Islamisierung Europas um einige Jahrhunderte in die Zukunft verschieben, uns weitgehend aus dem Weg gehen ( da wir uns ja gegenseitig nicht mögen ) und uns um das Nötigste kümmern: Unseren Wunsch nach Öl und Euren Wunsch nach unseren medizinischen und anderen reizvollen Errungenschaften zivilier Natur.

      Wir würden uns über eine ehrliche Antwort sehr freuen.

      Solltet Ihr es wider Erwarten bevorzugen, die Sache mit Gewalt gegen Personen zu lösen - das beinhaltet auch Israel, das Teil des Westens ist - sehen wir uns leider gezwungen, ebenfalls gewalttätig zu werden. Diesbezügliche jammernde Beschwerden Eurerseits, Ihr wärd unsere Opfer, werden wir zur Kenntnis nehmen, aber weder glauben noch berücksichtigen. Wir sind auch bereit, Gewalt gegen bestimmte Sachen (Flaggen unserer Länder, Puppen unserer Regierungschefs und religiösen Autoritäten) hinzunehmen, da wir Euch gerne ein Ventil für therapeutischen Aggressionsabbau lassen möchten. Wir sind keine Unmenschen. Beschädigte Botschaften und jegliche Gewalt gegen Menschen fassen wir in Zukunft als Kriegserklärung auf.

      herzlichst
      Euer Feind, der "Westen"
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 20:32:39
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.754.820 von palometa am 28.03.08 20:21:59Dummfug, es gibt z.B. ein Schreiben renommierter islamischer Geistlicher an den Papst, das kann man im Netz lesen.

      Wer den Glaubeskrieg will, der soll ihn haben, mit Millionen von Toten auf allen Seiten. Das kann und darf nicht wahr sein. Macht euren Krieg, aber haltet den derbewunderer da bitte raus. Für diesen Krams beisst derbewunderer nicht ins Gras. Mietet ein Stadion und tragt es aus.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 20:48:18
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.754.902 von derbewunderer am 28.03.08 20:32:39Mietet ein Stadion und tragt es aus.



      Avatar
      schrieb am 28.03.08 20:51:51
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.752.036 von CaptainFutures am 28.03.08 16:21:21Ganz so ist das nicht.

      Die Wurzeln der Christen, wie die der Moslems gehen auf das alte Testament zurück. Viele Persönlichkeiten des Alten Testamentes gibt es auch im Islam Abaraham ist dort Ibrahim. Aber es ist eindeutig die gleiche Person.

      Selbst Jesus Christus ist bei den Moslems bekannt. Nur ist er eben nicht Gottes Sohn, sondern genauso, wie Johannes den Täufer, oder eben Mohammeed als Prophet.

      Wenn man die Wurzeln beider Religionen betrachtet, ist es eigentlich verwunderlich, wie hart sie sich bekiegt haben.

      Die Wurzeln beider Religionen ist das Judentum. Tja man sollte es nciht glauben, aber so ist es.

      Während dann ein kleiner Teil der Juden, Jesus Christus als Gottessohn betrachteten, hielt der größte Teil ihn eben nur als Prophet.

      Mit dem Glauben des "Song Gottes" fan auch eine grundsätzliche Änderung des Glaubens statt. Die archaische Grundeinstellung des Volkes von Ziegenhütern und Wüstenvolk, ging im Christentum verloren. Die "Ehre des Stammes" wurde verdrängt, von Liebe, Güte, Verzeihen (die linke Wange hinhalten, wenn man eine auf die Rechte bekommt).

      Als Mohammed dann als neuer Prophet auftrat, schaffte er eine neue Religion, die als geschichtlichen Hintergrund aber durchaus das Alte Testament betrachtete. Also auch, und genaus das ist heute noch unser aller Problem, gründete er die neue Religion auf die alte archaische Tradition des alten Testamentes. Vielleicht nicht einmal so unverständlich, da es eben hauptsächlich Beduinen und Ziegenhirten waren, die es an der Westküste der Arabischen Halbinsel leben. Der Wandel, den das Christentum gemacht hatte, (Verzeiung vor der Ehre des Stammes), ging er niicht mit. Und darin besteht auch ein große3s Problem heute. Daher auch Mordanschlagsdrohungen, wenn man Mohammed beleidigt. Es ist eine Frage der Ehre.

      Das Christentum war damals eine moderne Religionsgemeinschaft. Später mit großen hässlichen Auswirkungen, und einen Fundamentalismus, der auch Schrecken verbreitete, war aber die Grundidee des Christentums (niedergeschrieben im Neuen Testament), eine humane, friedliche, auf Ausgleich bestimmte Gemeinschaft.

      Man erinner sich, zu Christus Zeiten, sollte auch eine Ehebrecherin gesteinigt werden. Etwas, was die Sharia durchaus auch zuläßt. Der Spruch "Und wer von euch ohne Sünde sei, werfr den ersten Stein", war eine Revolution.

      Das war der Islam nie. Aufgebaut auf die arschaischen Grundsätze des Alten Testamentes (auch da hatten die Frauen sich teilweise zu veschleiern, und hatten nichts zu sagen und wurden, wie bereis erwähnt zur Not auch mal gesteinigt, wenn sie untreu waren.

      Mit dieser arschaischen Grundeinstllung hatte der Islam erfolg. Schnell bildete sich eine Kriegerkaste, die mit Feuer und Schwert den Islam verbreitete. Also nicht mit friedlichen Mitteln, wie es die Christen, untedrückt von den Römern ein paar jahrhunderte vorher taten,sondern mit Gewalt. Wie es bei den Sippen üblich war. Der stärkere Gewann und hatte recht. Genauso wie man sich früher die seltenen Que3llen in den Wüsten sicherte.

      Mit Feuer uns Schwert erobertern sie Palestina und Syrien, das zum christlichen Byzantinischem Reich gehörte, zogen weiter bis nach Bagdad. Richtung Westen eroberten sie das "christliche Nordafrika", das christiche Wetgotenreich auf der iberischen Halbinsel, und wurden erst von Karl Matell wieder aus Frankreich verdrängt.

      Während das Christntum, unter Verfolgung aus Rom, sich vestäkt, friedlich entwickeln musste, wurde Mohammed zwar aus einmal aus Mekka vertrieben (nach Medina),aber das war nun kein Vergleich zur Christenverfolgung in Rom. Die Vertreibung aus Mekka, war seine einzige VErtreibung. Danach war er es, der andere vertrieb, oder töten ließ,wenn sie nicht bereit wren sich auf seinen Glauben einzuschwören.

      Alle Länder, wurden von ihm "erobert". Es war eine Kriegerkaste, die aus archaischen Beduinen und Ziegenhirten entstand. Und die ihre archaischen Stammesgesetze in ihren Glauben einflochten.

      Und das ist heute, geerade in Europa und Nordamerika unser Prolbem. Unser Verhalten ,was wir an Tag legen, wird als Schwäche ausgelegt, Wir sind kein Stamm, gegenüber man Respekt zeigen kann, dazu benehmen wir uns zu unarchaisch. Dazu zählt auch, dass sich unsere Frauen nicht verschleiern. 1. sind sie dadurch eben oft einfach für einen gläubien Molsem nur Schlampen, und 2. sind wir Männer, die unser Frauen nicht ordentlich unter der Knute halten "Weicheier und Warmduscher".

      Die Grundidee des Islams gründet imemr noch auf die archaische Lebensart der Beduinen und Ziegenhirten. Der Stamm (die Familie) ist alles, und darf nicht beleidigt werden. Ein Stamm, der diese Ehre nicht hat, ist nichts wert, und darf verachtet werden. Und genau das sind wir.

      Man sollte sich nicht nur mit dme Koran beschäftigen, sondern mit der islamischen Bewegung, vor der Zeit der christlichen Kreuzzüge. Also mit der Zeit, in der der Islam mit Feuer und Schwert ganz Nordafrika und Spanien, und gen Norden bis zur heutigen türksichen Südgrenze und Mosopotamien stürmte. Es war eine Religion von Kriegern. Von eroberern. Der Feind sollet bekehrt oder vernichtet werden. Nichts anderes.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 21:04:12
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.755.105 von 23552 am 28.03.08 20:51:51Du meinst also, der größte Teil der Juden nennt sich heute Moslem und die eigentlichen Juden von heute betrachten Jesus Christus als Sohn Gottes?

      Verstehe ich das so richtig?
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 21:17:52
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.755.252 von palometa am 28.03.08 21:04:12An Anfang schuff Gott Himmel und Erde ..............................


      Es gab, bevor Christus geboren wurde, dort unten diverse Religionen. Oft solche, die wir als Naturrelitionen bezeichnen würden (anbeten von Sonne, Mond, Bäume, Seen, oder solche, wo der König als Gott verehrt wurde, oder das Volk diverse Götter hatte, (wie die Griechen, Römer, Agypter.

      Die Juden waren die einzigen, die nur ein Gott hatten. (siehe Altes Testament). Mit Jesus Christus, und der Niederschreibung des "Neuen Testamentes" wurde das Christentum geboren, das seine geschichtliche Wurzeln (nicht die Lebensweise), aus dem alten Testament holte.

      Auch die Juden verehren Jesus Christus.Aber nicht, wie die Christen als Gottes Sohn, sondern als einer der vielen Propheten, die damals rum liefen (wie z.B Johannes der Täufer).

      Auch der Koran verehrt Jesus Christus. Aber genau wie die Juden nicht als Gottes Sohn, sondern als Prophet. Er steht sogar im Koran, als Prophet (ich weiß nur nicht unter welchem Namen. auf jden Fall nicht unter Jesus. Genauso wie Abraham im Koran vorkommt. da heißt er aber Ibrahim.)

      Der Islam hat sich aus der arahischen Glaubenslehr des Alten Testamentes entwickelt. Nicht nur Abraham (Ibrahim) des alten Testamentes kommt im Islam vor, auch noch andree Größen des Alten Testamentes, Ich weiß jetzt aber nicht wer alles.

      Wie schon gesagt. Selbst Jesus Christus verehren die Moslems. Aber eben, nur, wie auch Mohammed, als Propheten.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 21:24:12
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.755.105 von 23552 am 28.03.08 20:51:51GGanz so ist das nicht.

      "Die Wurzeln der Christen, wie die der Moslems gehen auf das alte Testament zurück. Viele Persönlichkeiten des Alten Testamentes gibt es auch im Islam Abaraham ist dort Ibrahim. Aber es ist eindeutig die gleiche Person."

      Ja

      "Selbst Jesus Christus ist bei den Moslems bekannt. Nur ist er eben nicht Gottes Sohn, sondern genauso, wie Johannes den Täufer, oder eben Mohammeed als Prophet."

      Ja, aber wichtiger.

      "Wenn man die Wurzeln beider Religionen betrachtet, ist es eigentlich verwunderlich, wie hart sie sich bekiegt haben.

      Die Wurzeln beider Religionen ist das Judentum. Tja man sollte es nciht glauben, aber so ist es."

      Ja

      "Während dann ein kleiner Teil der Juden, Jesus Christus als Gottessohn betrachteten, hielt der größte Teil ihn eben nur als Prophet."

      Nicht mal das

      "Mit dem Glauben des "Song Gottes" fan auch eine grundsätzliche Änderung des Glaubens statt. Die archaische Grundeinstellung des Volkes von Ziegenhütern und Wüstenvolk, ging im Christentum verloren. Die "Ehre des Stammes" wurde verdrängt, von Liebe, Güte, Verzeihen (die linke Wange hinhalten, wenn man eine auf die Rechte bekommt)."

      Quelle? Das Palästina zur Zeit Jesu war relativ zivilisiert, es war römisch!


      "Als Mohammed dann als neuer Prophet auftrat, schaffte er eine neue Religion, die als geschichtlichen Hintergrund aber durchaus das Alte Testament betrachtete. Also auch, und genaus das ist heute noch unser aller Problem, gründete er die neue Religion auf die alte archaische Tradition des alten Testamentes. Vielleicht nicht einmal so unverständlich, da es eben hauptsächlich Beduinen und Ziegenhirten waren, die es an der Westküste der Arabischen Halbinsel leben. Der Wandel, den das Christentum gemacht hatte, (Verzeiung vor der Ehre des Stammes), ging er niicht mit. Und darin besteht auch ein große3s Problem heute. Daher auch Mordanschlagsdrohungen, wenn man Mohammed beleidigt. Es ist eine Frage der Ehre."

      Alles sehr umstritten, siehen Ohligs letzten Artikel zum Islam. (Quelle: google telepolis und Ohlig)

      "Das Christentum war damals eine moderne Religionsgemeinschaft. Später mit großen hässlichen Auswirkungen, und einen Fundamentalismus, der auch Schrecken verbreitete, war aber die Grundidee des Christentums (niedergeschrieben im Neuen Testament), eine humane, friedliche, auf Ausgleich bestimmte Gemeinschaft."

      Das löst Lacheffekte aus. Das Christentum dürfte beinahe einmalig bei der Verfolgung anderer Religionen gewesen sein.


      "Man erinner sich, zu Christus Zeiten, sollte auch eine Ehebrecherin gesteinigt werden. Etwas, was die Sharia durchaus auch zuläßt. Der Spruch "Und wer von euch ohne Sünde sei, werfr den ersten Stein", war eine Revolution."

      War es nicht, gab es vorher.

      "Das war der Islam nie. Aufgebaut auf die arschaischen Grundsätze des Alten Testamentes (auch da hatten die Frauen sich teilweise zu veschleiern, und hatten nichts zu sagen und wurden, wie bereis erwähnt zur Not auch mal gesteinigt, wenn sie untreu waren."

      Gesteinigt wurden da viele, nicht nur Frauen.

      "Mit dieser arschaischen Grundeinstllung hatte der Islam erfolg. Schnell bildete sich eine Kriegerkaste, die mit Feuer und Schwert den Islam verbreitete. Also nicht mit friedlichen Mitteln, wie es die Christen, untedrückt von den Römern ein paar jahrhunderte vorher taten,sondern mit Gewalt. Wie es bei den Sippen üblich war. Der stärkere Gewann und hatte recht. Genauso wie man sich früher die seltenen Que3llen in den Wüsten sicherte."

      Falsch, der Aufstieg des Islam dürfte historisch dem Niedergang des Sassanidenreichs und Ostroms zuzurechnen sein.

      "Mit Feuer uns Schwert erobertern sie Palestina und Syrien, das zum christlichen Byzantinischem Reich gehörte, zogen weiter bis nach Bagdad. Richtung Westen eroberten sie das "christliche Nordafrika", das christiche Wetgotenreich auf der iberischen Halbinsel, und wurden erst von Karl Matell wieder aus Frankreich verdrängt."

      Falsch, die Araber hielten sich viel länger in Südfrankreich. Karl Martell gilt heute nicht mehr als so bedeutend. Die Abwehr von Konstantinopel gilt heute als ungemein wichtiger.

      "Während das Christntum, unter Verfolgung aus Rom, sich vestäkt, friedlich entwickeln musste, wurde Mohammed zwar aus einmal aus Mekka vertrieben (nach Medina),aber das war nun kein Vergleich zur Christenverfolgung in Rom. Die Vertreibung aus Mekka, war seine einzige VErtreibung. Danach war er es, der andere vertrieb, oder töten ließ,wenn sie nicht bereit wren sich auf seinen Glauben einzuschwören."

      Friedlich siehe oben, friedlich war das nicht eben. Er war der einzige ist lachhaft. Karl der Grosse liess genügend Leute meines Volkes für ihren Unglauben hinrichten. Beliebt ist der Typ auch heute nicht und wenn der Karlspreis vergeben wird, spuckt man in Norddeutschland besser ins Klo.

      "Alle Länder, wurden von ihm "erobert". Es war eine Kriegerkaste, die aus archaischen Beduinen und Ziegenhirten entstand. Und die ihre archaischen Stammesgesetze in ihren Glauben einflochten."

      Blödsinn, Arabien war schon gut entwickelt, s. u.a. P. Crone.

      "Und das ist heute, geerade in Europa und Nordamerika unser Prolbem. Unser Verhalten ,was wir an Tag legen, wird als Schwäche ausgelegt, Wir sind kein Stamm, gegenüber man Respekt zeigen kann, dazu benehmen wir uns zu unarchaisch. Dazu zählt auch, dass sich unsere Frauen nicht verschleiern. 1. sind sie dadurch eben oft einfach für einen gläubien Molsem nur Schlampen, und 2. sind wir Männer, die unser Frauen nicht ordentlich unter der Knute halten "Weicheier und Warmduscher"."


      Mag sein, das wäre eine Fehleinschätzung.

      "Die Grundidee des Islams gründet imemr noch auf die archaische Lebensart der Beduinen und Ziegenhirten. Der Stamm (die Familie) ist alles, und darf nicht beleidigt werden. Ein Stamm, der diese Ehre nicht hat, ist nichts wert, und darf verachtet werden. Und genau das sind wir."

      Falsch, Mohammed war Städter, Arabien war relativ dich besiedelt.

      "Man sollte sich nicht nur mit dme Koran beschäftigen, sondern mit der islamischen Bewegung, vor der Zeit der christlichen Kreuzzüge. Also mit der Zeit, in der der Islam mit Feuer und Schwert ganz Nordafrika und Spanien, und gen Norden bis zur heutigen türksichen Südgrenze und Mosopotamien stürmte. Es war eine Religion von Kriegern. Von eroberern. Der Feind sollet bekehrt oder vernichtet werden. Nichts anderes."

      Gut, so ist das Leben, das haben wir doch auch getan, oder?
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 21:35:21
      Beitrag Nr. 90 ()


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 21:52:16
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.755.442 von derbewunderer am 28.03.08 21:24:12Das Christentum war damals eine moderne Religionsgemeinschaft. Später mit großen hässlichen Auswirkungen, und einen Fundamentalismus, der auch Schrecken verbreitete, war aber die Grundidee des Christentums (niedergeschrieben im Neuen Testament), eine humane, friedliche, auf Ausgleich bestimmte Gemeinschaft."

      Das löst Lacheffekte aus. Das Christentum dürfte beinahe einmalig bei der Verfolgung anderer Religionen gewesen sein.


      Ich verstehe deinen Lacheffekt nicht. Als das Christenutm sich entwickelte, war es eine moderne, Religionsgemeisnchaft. Das was du als Verfolgung anderer Relgionen bezeichnet, war erst viel später, und ist das,was ich als Fundametalismus,der auch Schrecken verbreitet, genannt.

      Falsch, der Aufstieg des Islam dürfte historisch dem Niedergang des Sassanidenreichs und Ostroms zuzurechnen sein.

      Wenn der eine (islamische Krieger ) erobern, ist es oft der Niedergang eines anderen, wie z.b des Osrömischen Reiches.



      Friedlich siehe oben, friedlich war das nicht eben. Er war der einzige ist lachhaft. Karl der Grosse liess genügend Leute meines Volkes für ihren Unglauben hinrichten. Beliebt ist der Typ auch heute nicht und wenn der Karlspreis vergeben wird, spuckt man in Norddeutschland besser ins Klo.

      Ich bedauere deine geschichtliche Unkenntnis. Als Karl der Große sich in den Geschichtsbüchern der Welt verewigte, war die Gründungsphase, die eben eine sehr friedliche Gesinnung hatte, schon lange vorbei. Als Karl der Große die Machtbühne betrat, gab es das Christentum schon fast 800 Jahre, und war schon 500 Jahre vorher "Staatsreligion des römischen Reiches geworden. Ja ja, da war in der Zwischenzeit eine ganze Menge Wasser den Rhein runter geflossen

      Falsch, Mohammed war Städter, Arabien war relativ dich besiedelt.
      Es gab einige kleine Städte in Küstennähe. Ansonsten war Arabien nicht dicht besiedelt. Kleine Dörfer und Beduinen.

      Falsch, die Araber hielten sich viel länger in Südfrankreich. Karl Martell gilt heute nicht mehr als so bedeutend. Die Abwehr von Konstantinopel gilt heute als ungemein wichtiger.

      Es war Karl Martell, der die araber aus dem Frankenreich vertrieb. Hätte er es nicht geshafft, wäre das Frankenreich damals mohammedanisch geworden, und Karl der Große nicht der christliche Kaiser, der von Hamburg bis zu den Pyrenäen und Rom geherrscht hätte. Hätte Karl Martell die araber nicht geschlagen, wären wir vielleicht damals schon islamistisch geworden. Immerhin waren die Frnaken damals in Westeuropa die stärkste Militärmacht.

      Die Abwehr von Konstantinopel fand runde 700 Jahre später statt, und wie wir alle wissen, fiel Konstantinopel 1453 an die Moslems. Erst um 1529 konnte das Osmanische Reich vor Wien aufgehalten werden. (Wobei Wien damals wohl schon 700 Jahre islamisch gewesen wäre, wenn Karl Martell die arabische Invasion nicht gestoppt hätte.

      1683 stand das osmanische Reich noch mal vor Wien. Erst danach wurden sie zurückgedrängt.

      Gut, so ist das Leben, das haben wir doch auch getan, oder?

      Das habe ich ja nicht bestritten. Ich habe auch nicht bestritten ,dass das Christentum "Schreckliche Dinge" getan hat. "!In Namen Gottes". der wesentliche Unterschied ist doch aber, dass bei uns christliche Herrscher und "Kirchenfüsten" den Glauben für ihr Machtinteresse benutzt habne. Aber während Feuer und Schwert im Koran stehen, steht eben im "Neuen Testament" genau das Gegenteil, Liebe deinen nächsten. Sei barmherzig usw.

      Das eine gute Lehre von Despoten benutzt und beschmutzt wurde, ändert nichts daran, dass der Grundgedanke (wie es im Neuen Testament steht) gut war. So einen guten Grundgedanken wirst du im Koran nicht finden.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 21:55:46
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.755.105 von 23552 am 28.03.08 20:51:51Die Wurzeln beider Religionen ist das Judentum. Tja man sollte es nciht glauben, aber so ist es.

      Der Islam hat nicht das Judentum als Wurzel, sondern Juden und Araber haben beide Abraham als Stammvater.

      Isaak --> Juden
      Ismael --> Araber (vom Islam ist erst 2500 Jahre später die Rede)
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 22:02:02
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.755.684 von palometa am 28.03.08 21:55:46Abraham als Stammvater.


      DER? :eek:

      Avatar
      schrieb am 28.03.08 22:10:39
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.755.684 von palometa am 28.03.08 21:55:46In seiner Grundhaltung und Weltanschauung verweist der Islam auf das Erbe der Propheten und auf den klaren Monotheismus Abrahams (Ibrahim). Judentum und Christentum gelten dem Islam als Religionen, die auch einen Anteil an der göttlichen Offenbarung haben. Aus verschiedenen Suren des Korans (3:3; 3:50; 3:65: 5:43ff.; 5:66ff.; 5:110; 7:157; 9:111; 48:29; 61:6; 62:5) ist den gläubigen Muslimen geläufig, das der Qur`an (Koran) Wurzeln in der Tora (arabisch تراة‎ tauraat) hat.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 22:15:46
      Beitrag Nr. 95 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.755.442 von derbewunderer am 28.03.08 21:24:12als 380 n.Chr. der christliche glaube staatsreligion wurde,musste man kurz darauf diesem glauben annehmen oder wurde getötet.
      von einer friedlichen ausbreitung desselben kann man wohl nicht sprechen.
      dieser geschichtliche teil scheint wohl ganz aus der gedankenwelt der christen verschwunden zu sein,einen mohammed gabs damals ja noch nicht,alles der selbe brei religiöser fanatiker.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 22:20:09
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.755.663 von 23552 am 28.03.08 21:52:16Sorry, das meiste ist Blödsinnn.

      Wird derbewunderer morgen belegen.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 22:30:11
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.755.818 von shitpalaver am 28.03.08 22:15:46Das war, wie du selbst schreibst, 380 nach Christus. Nachdem das Christentum 380 Jahre lang, mal mehr, mal weniger stark verfolgt wurden.

      Das waren nicht mehr die Gründerzeit des Christentums. Das war die Zeit, wo sich Herrscher den christlichen Glauben zu nutzen machte. Ein Glauben der eindeutig den Vorteil hatte, dass es nur einen Gott gab, und man daher den Glauben selbst viel besser konrtollieren wollte. Und es waren die Herrschenden, die die Religion zur Staatsreligion machten. Es waren nicht fremde Herrscher, die ein fremdes Land eroberten, um dann ihren Glauben denen aufs Auge drückte. Das Herrscher den ihren Glauben dem Volk aufdrückten, war eigentlich schon immer so. Die einzigen, die da etwas toleranter waren, waren die alten Römer, solange man den Kaiser als Gott akzeptierte, konnte jeder seine eigenen Götter daneben anbeten. Ein Grund warum die Juden und Christen in Rom so große Probleme hatten. Beide Religionen weigerten sich den Kaiser auch als Gott anzuerkennen. Das gab Reibereien.


      Die Mohhammedaner brauchten keine 150 Jahre,m nach ihrer Gründung, mit dem Schwert ganz Nordafrika, Spanien und Südfrankreich, sowie ganz Palestina, Syrien und Mesopotamien zu erobern.

      Ich will die Entwicklung des Christentums ja nicht beschönigen, aber die Grundidee, und die ersten 380 Jahre bestanden aus der Bemühung der friedlichen Verbreitung des Glaubens.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 22:32:25
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.755.844 von derbewunderer am 28.03.08 22:20:09Dann polier aber vorher noch mal deine Geschichtskenntnisse auf.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 22:41:17
      Beitrag Nr. 99 ()
      Die Kulturberreicher haben es geschafft:

      Following threats to our staff of a very serious nature, and some ill informed reports from certain corners of the British media that could directly lead to the harm of some of our staff, Liveleak.com has been left with no other choice but to remove Fitna from our servers.
      This is a sad day for freedom of speech on the net but we have to place the safety and well being of our staff above all else. We would like to thank the thousands of people, from all backgrounds and religions, who gave us their support. They realised LiveLeak.com is a vehicle for many opinions and not just for the support of one.
      Perhaps there is still hope that this situation may produce a discussion that could benefit and educate all of us as to how we can accept one anothers culture.
      We stood for what we believe in, the ability to be heard, but in the end the price was too high.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 22:50:37
      Beitrag Nr. 100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.755.901 von 23552 am 28.03.08 22:30:11verstehe ich jetzt nicht wo da der große unterschied sein sollte ob ein papst oder ein herrscher dem glauben gewaltsam verbreiten lässt.
      die saxen u.a. wissen es wohl anders zu schätzen,als es deine einstellung glauben machen will.
      ein abwehrkampf des christentums gegen dem islam,setzt doch ein vorhandensein vorraus ,das ja schwerlich auf friedliche missionierung zurückzuführen ist,sondern mit gewalt durchgesetzt wurde.
      das in den ersten 300 jahren es friedlich ablief ,ist wohl auf die geringe anzahl von christen zurückzuführen.
      als hier eine deutlich geringe anzahl von moslems waren,gab es ja auch nur ein friedliches miteinander.
      je mehr dazukamen um so schwieriger wurde es,wobei ich gegen dem glauben an sich selbst nichts habe,solange er nicht mit forderungen gegen unsere lebensweise eingreift.
      die wird aber immer weniger gegeben sein,es ist als besatzung einer fremden religiösen macht zu begreifen,die nur in totaler unterdrückung anderer enden kann.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 23:02:13
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.756.014 von shitpalaver am 28.03.08 22:50:37Karl der Große hat die Saxen erobert, und zum Christentum gezwungen. Dass die Herrscher damals die Vorteile des Christentums (Nur ein Gott), erkannt haben, umd das Volk zu kontrollieren, habne ich ja wohl schon erwähnt. Außerdem waren die Kirchenmänner die einzigen, die lesen und schreiben konnten. Das machte sie für Karl den Großen, und für das Herrschen über das Reich wichtig.

      Im übrigen hat Karl der Große auch andere Völker erobert, auch christliche.

      Grundsäztlich war der Kriegszug gegen die Sachsen kein Glaubenskrieg, sondern ein Eroberungskrieg.

      So wenige waren die Christen in früheren Zeiten nicht.

      Sie waren schon im Rom Neros ein weit verbreitete Religionsgemeinschaft.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 23:05:03
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.755.967 von HetfieId am 28.03.08 22:41:17Die Serverbetreiber sind also ihres Lebens nicht mehr sicher.

      Warum? Wird der Islam im Film falsch dargestellt? Eher nicht, sondern die friedliche Religion möchte nicht, dass die Wahrheit allgemein bekannt wird.
      Wobei, wer heute noch die Formel Islam=Frieden herunterbetet, wird auch nach diesem film weiter schlafen.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 23:05:33
      Beitrag Nr. 103 ()
      Lesenswerter Kommentar über
      Aiman Mazyek vom Zentralrat der Muslime
      der heute in allen Sendern auftreten durfte:

      http://maethor.blogg.de/eintrag.php?id=43
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 23:20:43
      Beitrag Nr. 104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.756.078 von palometa am 28.03.08 23:05:03Wären die Deppen einmal in ihrem Leben
      cool geblieben und hätten gesagt "Ok, was
      juckt uns so ein Filmchen?" dann hätten wir
      alle dumm geglotzt. Aber nein, sie
      müssen gleich wieder genau das machen, was
      eigentlich jeder erwartet hat!
      Ganz schlechte Taktik!
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 23:22:22
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.756.066 von 23552 am 28.03.08 23:02:13Masn muss sich auch mal die zeitlichen Dimensionen ansehen.

      Ungefähr um 380 wurde das Christentum römische Staatsreligion.

      Das wäre wenn man das zeitlich etwas veschiebt, so als wenn das Christentum um 1628 (während des dreißigjährigen Krieges) gegründet worden wäre, und heute Frau Merkel diese Religion zur Staatsreligion erklärte.

      Frau Merkel würde, in blutigen Schlachten, heute die Sachsen erobern, nachdem das Christentum zur Zeit um 1210, da war gerade Otto IV Kaiser des HRR, und Franz von Assisigründete den Franziskanerorden)gegründet worden wäre.

      Die Araber brauchten dagegen keine 100 Jahre, um nach ihrer Gründung ganz Nordafrika (Oströmisch), und das Westgotenreich in Spanien zu erobern. Um gen Norden zu ziehen, und neben Palätinien, Syrien und Mesopotamien (das heutige Irak) zu erobern, brauchte der Islam nur 25 Jahre seit seiner Gründung. Und das nicht mit dem Koran in der Hand, sondern mit dem Schwert. In irgendeinem Nachbarort auf der Arabischen Halbinsel, soll Mohammed mal das Abchlachten aller Frauen velangt haben, nur weil sie seinen Glauben nicht annehmen wollten.

      Der Islam war von Anfang an eine kriegerische Angelegenheit. Während das Christentum mehrere hundert Jahre brauchte, um kriegerisch zu werden
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 23:34:38
      Beitrag Nr. 106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.756.080 von HetfieId am 28.03.08 23:05:33Ich habe den Herrn schon in mehreren Fernsehdiskussionen erlebt. Ich muss sagen, die in dem Text beschriebene Art und Weise passt.

      Genau das finde ich auch das gefährliche am Islam. Es sind hochrangige Prediger diese Religion, auch in anerkannten Positionen in Ägypten, Iran, Irak, Syrien usw. die Hasspredigen von sich geben. Und das einzige, was der Herr im Deutschen Fernsehen dazu sagt, ist, "Das hat nichts mit dem Islam zu tun."

      Auch dieser Herr musste im Jahr 2001 erst angestossen werden, um den Anschlag vom 11. September zu verurteilen. Von alleine kam da nichts.
      Avatar
      schrieb am 29.03.08 04:04:26
      Beitrag Nr. 107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.755.916 von 23552 am 28.03.08 22:32:25derbewunderer hat größtenteils recht, du irrst dich und deine Ausführungen weisen erhebliche Kenntnismängel auf.
      Avatar
      schrieb am 29.03.08 04:05:59
      Beitrag Nr. 108 ()
      Der Threadtitel ist, der Steinehochwerfer hat ein "mit Verlaub" vorangestellt, (Selbstzensur einer verwandten Formulierung) xyz.

      Das Video ist eine kurze Zusammenfassung von Tatsachen. Punkt!

      Die Bezeichnung "Rechtspopulist" für alle die nicht den linkspopulistischen Volksbeglückern zuzuordnen sind, Blödsinn.

      Is lahm heißt Frieden. Deshalb wurde das Video auch "freiwillig" vom hoster zurückgezogen.

      Mittlerweile gibt es ausreichende download Möglichkeiten, wurde in den Bereitstellungsstunden sicherlich auch über 10 Millionen mal abgerufen und gespeichert.

      Die EU arbeitet daran, dass wir uns Ländern die das Internet, auch teilweise (wie die Türkei) sperren, annähern.



      BEKÄMPFUNG DER DISKRIMINIERUNG >
      Rahmenbeschluss zur Bekämpfung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit
      Es soll dafür Sorge getragen werden, dass Straftaten mit rassistischem oder fremdenfeindlichem Hintergrund in der gesamten Europäischen Union mit wirksamen, angemessenen und abschreckenden Strafen geahndet werden können, die gegebenenfalls zur Auslieferung oder Überstellung der Schuldigen führen können; Verbesserung und Ausbau der justiziellen Zusammenarbeit.

      VORSCHLAG

      Vorschlag für einen Rahmenbeschluss des Rates zur Bekämpfung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit
      ZUSAMMENFASSUNG

      Der vorliegende Vorschlag, der auf der Gemeinsamen Maßnahme 96/443/JI aufbaut, sieht vor, dass die Mitgliedstaaten ihre Rechts- und Verwaltungsvorschriften für Straftaten mit rassistischem oder fremdenfeindlichem Hintergrund angleichen. Rassistische oder fremdenfeindliche Handlungen sollen künftig in allen Mitgliedstaaten Straftaten darstellen und als solche mit wirksamen, angemessenen und abschreckenden Strafen geahndet werden können.

      Der Rahmenbeschluss soll auf alle Straftaten anwendbar sein, die

      * im Gebiet der Europäischen Union begangen werden;
      * von einem Angehörigen eines Mitgliedstaates oder einer juristischen Person mit Sitz in einem Mitgliedstaat begangen werden. In dem Rahmenbeschluss werden diesbezüglich Kriterien für die Feststellung der Verantwortlichkeit einer juristischen Person vorgeschlagen.

      Der Rahmenbeschluss definiert Rassismus und Fremdenfeindlichkeit als jedwede Überzeugung, der zufolge Rasse, Hautfarbe, Abstammung, Religion oder Weltanschauung nationale oder ethnische Herkunft ein bestimmender Faktor für die Ablehnung von Einzelpersonen oder Gruppen ist.

      Folgende Verhaltensweisen sollen künftig als Strafdelikte gelten, sofern sie in rassistischer oder fremdenfeindlicher Absicht begangen werden:

      * Aufstachelung zu Hass und Gewalt;
      * öffentliche Beleidigungen oder Drohungen;
      * öffentliche Duldung von Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit nach dem Statut des Internationalen Strafgerichtshofs;
      * öffentliche Verbreitung oder Verteilung von Schriften, Bild- oder sonstigem Material mit rassistischen oder fremdenfeindlichen Inhalten;
      * Leitung einer rassistischen oder fremdenfeindlichen Gruppe (definiert als ein auf längere Dauer angelegter Zusammenschluss von mehr als zwei Personen, die in Verabredung handeln, um rassistische oder fremdenfeindliche Straftaten zu begehen).

      Auch die Anstiftung, Beihilfe, Mittäterschaft und der Versuch der Begehung derartiger Straftaten sollen künftig als strafbar eingestuft werden.

      Bezüglich derartiger Straftaten sollen die Mitgliedstaaten künftig dafür Sorge tragen müssen, dass

      * diese Delikte mit wirksamen, angemessenen und abschreckenden Strafen geahndet werden;
      * die Aufstachelung zu rassistischer Gewalt und Fremdenhass sowie die Leitung einer rassistischen oder fremdenfeindlichen Gruppe mit Freiheitsstrafen im Höchstmaß von mindestens zwei Jahren und sonstige derartige Straftaten mit Freiheitsstrafen geahndet werden können;
      * alternative Sanktionen (z. B. Gemeinschaftsarbeit oder Teilnahme an Schulungsmaßnahmen) verhängt werden können;
      * Geldbußen bzw. Geldstrafen vorgesehen werden;
      * die Einziehung und Beschlagnahme aller zur Begehung derartiger Straftaten eingesetzten Materialien und Instrumente vorgesehen wird;
      * auch gegen juristische Personen entsprechende Sanktionen verhängt werden können (vorübergehendes oder ständiges Tätigkeitsverbot, richterlich angeordnete Auflösung, Ausschluss von öffentlichen Zuwendungen oder Hilfen usw.).

      Bei der Festsetzung des Strafmaßes für ein gewöhnliches Delikt soll künftig die rassistische oder fremdenfeindliche Motivation als erschwerender Umstand berücksichtigt werden.

      Ein Mitgliedstaat, der eigene Staatsangehörige nicht ausliefert, muss künftig die erforderlichen Bestimmungen erlassen, um seine zuständigen Behörden mit den betreffenden Fällen befassen zu können.

      Um Informationen austauschen zu können, sollen die Mitgliedstaaten operationelle Kontaktstellen benennen und diese dem Generalsekretariat des Rates und der Kommission mitteilen.

      Die gemeinsame Maßnahme 96/443/JI wird aufgehoben.

      http://europa.eu/cgi-bin/etal.pl
      Avatar
      schrieb am 29.03.08 05:08:08
      Beitrag Nr. 109 ()
      Avatar
      schrieb am 29.03.08 08:17:59
      Beitrag Nr. 110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.756.496 von nichtdie am 29.03.08 04:04:26Wenn du das behauptest, komm mit den geschichtlichen Daten rüber.

      Also entweder dur brinst Daten, oder du schweigst.

      Es gab zwei große islamische Zangenbewegungen Richtung Europa.


      Die eine endetenach dem sie über Nordafrika (das byzantinische Kartago fiel 698. Das Westgotenreich fiel 714, ging, in der Schlacht von Tours und Poitiers (732) und noch weiteren Schlachten, die auch siegreich waren, bis die Franken die Araber bis zu den Pyrenäen zurückgedrängt hatten.

      die zweite Zange ging über Palestina, Syrien, dann ein Schenk gegen Mesopotanien, gegen Konstantinopel. Dabei eroberten die Mauren aller byzantinischen Gebiete auf asiatischem Boden, außerdem heutigen Türkei. Zweimal belagerten sie sogar, wenn auch erfolglos Kontantinopel. Obwohl die Belagerungen von Konstantinopel scheiterten, setzten die Mauren, im Osten ihern Eroberungszug fort, und wurde erst in einer Schlacht in Anatolien für ungefähr 300 Jahre aufgehalten, bis neue islamische Krieger den Sturm auf Europa von neuem Ansetzten. In der Zwischenzeit machten sie aber einen Abstecher bis an die Grenzen Chinas

      Aus Südwesteuropa war die Gefahr aber für immer gebannt. Bis 806 hatten die Franken die Mauren so weit zurückgedrängt, dass sie sogar südlich der Pyrenäen die "spanische Mark" gründeten. Bereits im 10 Jahrhundert begann die langsame Zurückdrängung der Moslams auf der spanischen Halbinsel. die 1492 mit der Eroberung Granada endete.

      Während dessen ging der Maurische Eroberungszug im Osten, nach eienr Pause von ca 150-300 Jahren weiter. Europas weiter. Die 1453 mit der endgültigen Vernichtung des byzantinischen Reiches einen Höhepunkt hatte.

      Das bis dahin das byzantinische Reich mit wechselvollem Erfolg die Mauren zurück gehalten hat, will ich ja gar nicht abstreiten. Das byzantinsiche Reich war, neben dem Frankenreich wohl die stärkste Militärmacht damals in Europa. Aber das Reich befand sich bereits mit der Gründung des Islams, in einer kriegerischen Auseinandersetzung mit den Mauren. Alle Länder, die die Mohammedaner zuerst eroberten gehörten dem byzantinischem Reich an. Von Ägypten, bis Kartago, Palästina, Syrien. Nur das byzantinishce Kernland, (Kleinasien und Griechenland), konnten sich noch jahrhunderte gegen die Mauern halten. Wobei der Kreuzzug,der Teile von Syrien und Palästina zwar nicht byzantinisch, aber wieder christlich machte, sicher, als Pufferstaat auch seinen Beitrag leistete. Auch wenn das sicher ungewollt war.

      Siche, wäre das byzantinische Reich bereits im 7. Jahrhundet bereits zusammen gebrochen, hätten die fränkischen Siege gegen die Mauren auch nichts genutzt.Einen Zweifronenkrieg hätten die Franken wohl verloren.

      Aber auch das alles hätte nichts genützt, wenn 1529 das Wetter nicht so beschissen gewesen wäre, so dass das Osmanische Reich, seine schweren, mauerbrechenden Kanonen nicht zu ihrem Ausflug nach Wien, hätten mitbringen können. Und auch ohne die Kanonen hatten die Mauren es geschafft, durch Sprengsätze, die sie in Tunneln unter die Mauer gebracht hatte, eine Bresche in die Stadtmauer zu schlagen. 1529 war das Wetter mit den Christen. Ansonsten wäre Wien, und damit die Pforte zu Europa aufgebrochen worden.

      Na ja 1683 wurde es vor Wien noch mal eng, aber danach war die Sache auch im Osten entschieden. Wenigstens bis heute.

      Es bleibt unbestritten, dass während im Osten das byzantinische Reich über Jahrhunderte sich in einer Abwehrauseinandersetzung mit den Mauren befand, die Sache in Südwesteuropa schon lange, zu Gunsten der christlichen Herrscher entschieden war. Karl der Große besetzte die Pyrenäen, und 150 Jahre später begannen christliche Fürsten die Rückeroberung Spaniens.
      Avatar
      schrieb am 29.03.08 09:07:30
      Beitrag Nr. 111 ()
      #77 > hat mir als atheist dem tod und die ewige höllenqual gewünscht, bei mir zu hause,so ich nicht an gott glaube.

      Nur Atheist zu sein rechtfertigt auf gar keinen Fall die Todesstrafe.
      Wer das ernsthaft und unverbesserlich fordert, hat selbst den Tod verdient.

      Der Grund ist ganz einfach, dass wer gut ist, automatisch (quasi definitionsgemäß) Gott dient, egal ob er bewusst an Gott glaubt oder nicht. Wer dagegen behauptet Gott zu folgen aber den Tod guter Diener Gottes fordert, lügt (in seiner Behauptung Gott zu folgen) und ist letztendlich ein Ungläubiger (relevant böser Mensch, kein Atheist), der den Tod verdient hat (sofern keine Besserung wahrscheinlich ist).

      PS: meine Meinung.
      Avatar
      schrieb am 29.03.08 10:08:05
      Beitrag Nr. 112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.756.756 von HeWhoEnjoysGravity am 29.03.08 09:07:30wenn er aber einen ungläubigen für einen bösen menschen per se hält,so nützt mir deine aussage (definationsgemäß) garnichts.
      er hat ja gesagt das christentum u.a. er akzeptieren könne,keinesfalls aber jene die nicht an gott glauben.
      in seiner aufgeregtheit beschränkte er sich nicht nur auf solche aussagen,(seiner mimik nach hätte es mich wohl am liebsten angespuckt)sondern wurde richtiggehend aggressiv.
      nebenbei bemerkt er ist besitzer oder teilhaber einer firma,wo ich kunde war und er mich aufsuchte.durch seine zahlreichen tätigkeiten auch als journalist im religiösen bereich,kamen wir überhaupt erst auf dieses thema durch kunstobjekte ,die sich in meiner wohnung befinden.
      ich sehe ja selbst die verwandlung einiger moslemischer freunde im letztem jahrzehnt,wo der glaube mir gegenüber keine rolle früher spielte und wie fanatisiert sie mittlerweile auf mich wirken.
      gespräche über die evolution sind schon garnicht mehr möglich,will man eine schlägerei etc. vermeiden.
      Avatar
      schrieb am 29.03.08 11:04:55
      Beitrag Nr. 113 ()
      #112 Meine Meinung ist ganz einfach diese:

      1) Gott mag gute Menschen (und keine böse Menschen). Gute Menschen dienen per Definition einem guten Gott.

      2) Wer guten Menschen ungerechtfertigt, absichtlich und unverbesserlich Schaden zufügt ist ein böser Mensch.

      3) Böse Menschen handeln gegen Gott (auch wenn sie trotzdem seinen Interessen dienen können) und sind daher de facto Ungläubige, selbst wenn sie an die Existenz von Gott glauben, weil sie offensichtlich nicht auf richtige Art und Weise an Gott glauben, denn sonst wären sie ja gute Menschen.

      4) Es kommt immer auf den Einzelfall an, d.h. wer (was) dient guten Zielen und wer (was) nicht. Man kann nicht pauschal sagen "wer nicht an die Existenz von Gott glaubt ist schlecht" und "wer an Gott glaubt ist gut", weil es nicht wenige Gegenbeispiele gibt.

      5) Zu Zeiten Mohammeds mag ein Ungläubiger automatisch schlecht gewesen sein, z.B. weil er einem anderen Gott diente. Dies ist aber heute nicht mehr automatisch der Fall. Die entscheidende Frage ist daher "gut oder böse?" und nicht "Moslem oder Nicht-Moslem?".

      6) Wer gut ist, glaubt an das Gute und somit indirekt an Gott. Wer böse ist, kann nicht wirklich an Gott glauben (Gott folgen und dienen), sondern er geht bestenfalls nur von der Existenz Gottes aus. Wer böse ist, huldigt letztendlich dem Bösen und ist in schweren Fällen der wahre Ungläubige im Sinne des Koran.

      7) Diese Ansicht ist vernünftig, weil man eine Religionszugehörigkeit leicht vortäuschen kann - wer dagegen gut ist, ist gut.

      8) Gerechtigkeit ist gut (weil Ungerechtigkeit definitionsgemäß schlecht ist). Gerechtigkeit fordert Verhältnismäßigkeit. Lohn und Strafe müssen daher im angemessenen Verhältnis zu den Taten stehen. Aus diesem Grund muss die aktuelle Version der Sharia überarbeitet werden, so dass sie gerechter wird.
      Avatar
      schrieb am 29.03.08 13:36:10
      Beitrag Nr. 114 ()
      Eine gute Stellungnahme zum Thema Meinungsfreiheit vor diesem ganzen Hintergrund (wobei ich mir über die Qualität des Videos kein Urteil erlauben kann, da ich es nicht gesehen habe).

      Interessanterweise gibt es bis jetzt noch kaum Proteste gegen die Todesdrohungen, die die Betreiber des Onlineportals erhalten haben und somit das Video entfernten.

      Wir verschenken unsere Meinungsfreiheit und lassen uns erpressen durch Drohungen von - noch - Minderheiten.

      Wir fragen uns, wie Hitler entstand? Nun, ich will Hitler und den Islam mitnichten vergleichen, wohl aber Methoden der Nazis und radikaler Islamisten, Meinung durch Furcht und Schrecken zu limitieren und zu unterdrücken. Radikale - sowohl politisch wie auch religiös (nicht nur im Islam) - verstehen sich auf dieses Geschäft seit Jahrhunderten. Es ist eine Schande, dass offenbar immer noch niemand daraus lernt, dass die Freiheit auch eines Andersdenkenden bis zu einem gewissen Punkt die eigene Freiheit ist.

      Meinungsfreiheit

      Wenn Recht wehtut


      Von Christiane Peitz

      Meinungsfreiheit bedeutet, das Recht des anderen zu verteidigen, mich zu kränken. Meinungsfreiheit bedeutet, das Recht jedes Kunstwerks zu verteidigen, schlechte Kunst sein zu dürfen, sogar gefährlich propagandistische Kunst – solange sie kein Gesetz bricht. Meinungsfreiheit bedeutet, eben dieses Propagandistische anzuprangern, auch wenn Menschen, die man ihrerseits für gefährlich hält, Terroristen etwa, dasselbe tun. Meinungsfreiheit ist ungemütlich und kompliziert.

      Im Fall von „Fitna“ („Zwietracht“), dem anti-islamischen Video des niederländischen Rechtspopulisten Geert Wilders, ist es also angezeigt, sich öffentlich dafür einzusetzen, dass der Film nicht verboten, sein Urheber nicht bedroht wird. Wilders’ Werk ist ein Pamphlet, eine wüste Montage von Koranzitaten mit Bildern der Terroranschläge von 9/11 und Madrid oder vom Mord an Theo van Gogh. Die Montage ist Unsinn. Nicht nur, weil auch das Alte Testament hier und dort Hass predigt, sondern vor allem, weil keine Religion verantwortlich gemacht werden kann für die Verbrecher, die sich auf sie berufen. Muslimische Hassprediger und christliche Inquisitoren sind das eine, Koran und Bibel etwas anderes. Es mag Zusammenhänge geben (denen sich Romuald Karmakar in seinem Hassprediger-Film „Hamburger Lektionen“ nähert), aber sie sind kompliziert wie alle Beziehungen zwischen Fantasie, Gedanke und Tat. Gewalt träumen ist okay, Gewalt ausüben nicht.

      Leider prägt nicht Freiheitsliebe die Debatte, sondern Angst. Es ist wie bei der Berliner „Idomeneo“-Inszenierung oder den dänischen Mohammed-Karikaturen. Statt im Chor zu sagen: Das Menschenrecht der freien Rede ist unteilbar, gern streiten wir uns auch um diese Überzeugung (die ihre Grenzen etwa bei der Leugnung des Holocaust hat), fetzen uns wütend mit Worten – aber nicht bis aufs Messer. Stattdessen greift erneut die Logik vorauseilender Furcht. Die Fanatiker sollen bloß nicht provoziert werden!

      Seit Donnerstag steht „Fitna“ im Internet. Politiker haben versucht, die Veröffentlichung zu verbieten, viele Niederländer entschuldigten sich präventiv. Nun warnt das BKA, der Film verschärfe auch in Deutschland die Gefährdungslage, der EU-Ratspräsident rät zur Vorsicht. Als ob nicht alle Welt wüsste, dass gewaltbereite Attentäter in Karikaturen, Filmen, Romanen oder Inszenierungen nur Vorwände suchen für ihre Taten. So viel Vorsicht kann kein Sicherheitspolitiker walten lassen, dass sich alle Vorwände aus der Welt schaffen ließen – zumal es die Kapitulation vor jenen wäre, die die Freiheit mit mörderischen Mitteln bekämpfen.

      Und in Berlin? Am Montag beginnt die Schule wieder, es gibt Streit über Gebetsräume für muslimische Schüler. Am Sonntag hat in Potsdam eine Theaterversion von Salman Rushdies „Satanischen Verse“ Premiere. Wieder: Proteste, Polizeischutz, Erregung. Nichts ist normal im Dauerstreit der Kulturen, auch wenn der Zentralrat der Muslime im Falle des Theaterstücks zur Gelassenheit aufruft.

      Salman Rushdie war 1989 mit einer Fatwa belegt worden. Damals sagten im freien Westen viele: Wer so schreibt, soll sich nicht wundern. Ein Satz, gefährlich wie Wilders’ Pamphlet. Man kann das nicht vergleichen: Rushdies „Satanische Verse“ sind ein meisterlicher Roman, Wilders’ „Fitna“ ist ein mieses Video. Aber, und das ist Toleranz: Beide Urheber haben das Recht auf Unversehrtheit, beiden gebührt Schutz. Man muss dafür nicht mal die Meinungsfreiheit bemühen. Es genügt das Gewaltmonopol des Staates.

      (Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 29.03.2008)


      http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Titelseite;art692,2502664
      Avatar
      schrieb am 29.03.08 14:51:59
      Beitrag Nr. 115 ()
      #113 Korrektur:

      7) Diese Ansicht ist vernünftig, weil man über eine Religionszugehörigkeit den (bei Vortäuschung nicht wahren) Glauben an Gott leicht vortäuschen könnte - wer dagegen gut ist, ist gut. Gott existiert auch ohne Religionen (wobei diese prinzipiell einen positiven Nutzen haben) und ein Glaube an Gott ist nicht von einer Religionszugehörigkeit abhängig.


      #114 Mmm. Ich frage mich, ob der wahre Grund für die Rücknahme des Videos nicht vielleicht dessen weitgehende Ablehnung war. Die Mehrheit kann wohl noch zwischen Meinungsfreiheit und Hetze unterscheiden.

      > Wir fragen uns, wie Hitler entstand? Nun, ich will Hitler und den Islam mitnichten vergleichen, wohl aber Methoden der Nazis und radikaler Islamisten, Meinung durch Furcht und Schrecken zu limitieren und zu unterdrücken.
      Also Hitler brauchte in erster Linie ein Opfer, auf das er den Volkszorn lenken konnte, das er für Mißstände verantwortlich machen konnte. Das waren bei Hitler die Juden. Da finde ich den Vergleich zwischen "damals Juden" und "jetzt Moslems" aber naheliegender. Man könnte also die Propaganda der Nazis gegen die Juden eher mit der Propaganda gegen den Islam vergleichen.
      Avatar
      schrieb am 29.03.08 15:02:45
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.758.036 von HeWhoEnjoysGravity am 29.03.08 14:51:59Ich frage mich, ob der wahre Grund für die Rücknahme des Videos nicht vielleicht dessen weitgehende Ablehnung war.

      So so, aha. Komisch nur, dass die Betreiber von Liveleak selbst sagen, dass ihre Mitarbeiter massiv bedroht wurden. Das hat wohl kaum was mit weitgehender Ablehung zu tun, sondern mit Erpressung.

      Wie ich schon sagte, egal wie gut oder schlecht der Film ist, er wird nicht wegen seiner selbst entfernt, sondern weil eine bestimmte Gruppe auf der Welt Drohungen ausstößt. Heute hat diese Gruppe bei Wilders Erfolg. Morgen woanders. Wo übermorgen? Wer seine Meinungsfreiheit nicht verteidigt, wird sie irgendwann nicht mehr haben.

      Islamfeindlicher Film
      "Fitna" aus dem Netz genommen


      Liveleak gibt sich geschlagen: Der islamfeindliche Film des rechtsorientierten niederländischen Politikers Geert Wilders ist nach einem Tag wieder aus dem Internet entfernt worden. Der Schritt sei wegen "sehr ernster Drohungen" erfolgt, heißt es auf der Website.

      DEN HAAG - Die Website liveleak.com hat den islamfeindlichen Film des niederländischen Rechtspopulisten Geert Wilders wegen Drohungen von ihrem Server genommen. "Das ist ein trauriger Tag für die Meinungsfreiheit, aber die Sicherheit unserer Mitarbeiter geht vor", erklärten die Betreiber des Internetportals in der Nacht zum Samstag. Angesichts der sehr ernst zu nehmenden Drohungen gegen Mitarbeiter gebe es keine andere Wahl.

      Anstelle des Videos ist nun eine Erklärung der Seitenbetreiber zu lesen, in der die "Entfernung von Fitna" erklärt wird. Direkt nach der Veröffentlichung des Films seien Drohungen gegen die Mitarbeiter von Liveleak eingegangen, diese seien "sehr ernster Natur" gewesen. Wenn das Video länger online bleibe, sei "direkt das Leben unserer Mitarbeiter in Gefahr". Liveleak bleibe "nichts anderes übrig, als Fitna von unserer Seite zu nehmen."


      Der ganze Artikel zu finden, mit noch mehr Text zu Wilders, unter http://www.tagesspiegel.de/politik/international/Fitna-Geert…
      Avatar
      schrieb am 29.03.08 15:06:39
      Beitrag Nr. 117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.757.740 von mausschubser am 29.03.08 13:36:10Interessanterweise gibt es bis jetzt noch kaum Proteste gegen die Todesdrohungen, die die Betreiber des Onlineportals erhalten haben und somit das Video entfernten.

      Hat es denn Toderstrohungen gegeben? Ich habe nichts gehört.

      Wenn es aber Todesdrohungen gegeben hat, beweist es eigentlich nur, dass das Video nicht so weit weg der Wahrheit gegriffen hat, wie einige es sich gerne wünschen
      Avatar
      schrieb am 29.03.08 15:07:31
      Beitrag Nr. 118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.757.740 von mausschubser am 29.03.08 13:36:10hier kannst du die Dokumentation über den Islam sehen

      http://www.pi-news.net/
      Avatar
      schrieb am 29.03.08 15:11:40
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.758.036 von HeWhoEnjoysGravity am 29.03.08 14:51:59Also Hitler brauchte in erster Linie ein Opfer, auf das er den Volkszorn lenken konnte, das er für Mißstände verantwortlich machen konnte. Das waren bei Hitler die Juden. Da finde ich den Vergleich zwischen "damals Juden" und "jetzt Moslems" aber naheliegender. Man könnte also die Propaganda der Nazis gegen die Juden eher mit der Propaganda gegen den Islam vergleichen.

      Bisher kenne ich relativ wenig Vorfälle, wo Muslime wegen ihres Muslim-Seins verprügelt wurden, und natürlich ist jeder solcher Vorfall ein Vorfall zuviel.

      Ich kann mich aber kaum erinnern, dass die Juden von 1933ff ein Gewaltpotential bedient haben, wie es islamistische Kräfte heute tun. Und das beginnt auch heutzutage außerhalb des Islamismus, wenn muslimische Eltern ihre Kinder nicht neben "unreinen" Ungläubigen sitzen lassen wollen. So etwas gibt es kaum aus der Zeit um 1933 von jüdischer Seite. Eher wird andersherum ein Schuh.

      Ich kann mich auch nicht erinnern, dass die Juden 1933ff Sprengstoffattentate über die ganze Welt durchgeführt haben und Kritiker am Judentum mit dem Tod bedrohten. Genau so etwas gibt es aber heute von seiten des Islam.

      Insofern muß man sich natürlich von undifferenzierter Islamhetze distanzieren, doch von radikalen Anhängern dieser Religion geht derzeit definitv Gefahr aus. Von den Juden 1933 nicht. Die meisten hier in unserem Land waren damals Deutsche jüdischer Religion, die für das Vaterland 1914-1918 ihre Knochen hingehalten hatten, wie die Nichtjuden auch. Die Sorge mancher Europäer gegenüber einem radikalen Islam ist wohl kaum mit den vollkommen idiotischen Ängsten vor und Lügen über eine angebliche jüdische Weltverschwörung zu vergleichen. Man muß natürlich aufpassen, dass so etwas nicht eskaliert aus unserer Richtung, aber die Augen vor der Gefahr einer Radikalisierung des Islam zu verschließen, wäre fatal.
      Avatar
      schrieb am 29.03.08 15:15:03
      Beitrag Nr. 120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.758.085 von 23552 am 29.03.08 15:06:39Hat es denn Toderstrohungen gegeben? Ich habe nichts gehört.

      Siehst du, das ist es. Du hast nichts gehört, obwohl es stattgefunden hat. Die Veröffentlichung des Videos schlägt Wellen in unserer Gutmenschenwelt, die Unterdrückung dieser Meinung wird aber kleingehalten. Hier noch mal der Link, wie auch gerade in #166 schon eingestellt:

      http://www.tagesspiegel.de/politik/international/Fitna-Geert…
      Avatar
      schrieb am 29.03.08 16:14:23
      Beitrag Nr. 121 ()
      #119 Also ich sehe deswegen eine Parallele zur Nazi-Propaganda, weil der ganze Islam schlecht gemacht werden soll und nicht hinreichend zwischen Verbrechern und guten Gläubigen unterschieden wird.

      > Ich kann mich auch nicht erinnern, dass die Juden 1933ff Sprengstoffattentate über die ganze Welt durchgeführt haben und Kritiker am Judentum mit dem Tod bedrohten. Genau so etwas gibt es aber heute von seiten des Islam.
      Genau diese Pauschalisierung ist problematisch, weil dabei nicht zwischen einigen Aussagen und Terroristen einerseits und der großen Mehrheit der (normal guten) Moslems andererseits unterschieden wird.

      > ... von radikalen Anhängern dieser Religion geht derzeit definitv Gefahr aus.
      Korrekt. Aber nur von diesen. Weder vom Islam noch vom Koran an sich.
      Avatar
      schrieb am 29.03.08 16:38:25
      Beitrag Nr. 122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.758.270 von HeWhoEnjoysGravity am 29.03.08 16:14:23Genau diese Pauschalisierung ist problematisch, weil dabei nicht zwischen einigen Aussagen und Terroristen einerseits und der großen Mehrheit der (normal guten) Moslems andererseits unterschieden wird.

      Ich habe nicht pauschalisiert. Ich sehe es beispielsweise als bedenklich an, wenn bei einer Umfrage in Großbritannien über ein Drittel der muslimischen Jugendlichen die Sprengstoffattentate von London als gut oder zumindest als gerechtfertigt ansehen. Immerhin kann man andererseits sagen, über 60 Prozent, die das nicht gut finden, sind ja beruhigend, aber ein Drittel Terrorbefürworter empfinde ich nicht mehr als eine kleine radikale Minderheit.

      > ... von radikalen Anhängern dieser Religion geht derzeit definitv Gefahr aus.
      Korrekt. Aber nur von diesen. Weder vom Islam noch vom Koran an sich.

      Da habe ich mich schon trefflich mit Denali früher gestritten und die These vertreten, dass eine Religion an sich nicht schlecht sein muß, erst die Auslegung derselben macht sie gut oder eben auch schlecht. Ein Beispiel aus dem Christentum ist die brutale Missionierung zur Zeit der Renaissance und die Inquisition - insbesondere die Spanische. Ich definiere auch den Islam nicht als per se schlecht, doch macht es mich - gelinde gesagt - stutzig, wenn überall auf der Welt im Namen dieser Welt Gewaltakte durchgeführt werden.

      Und das erinnert eben schon an Nazi-Deutschland. Dort war mit Sicherheit die Mehrheit der Bevölkerung anfangs auch nicht gegen die Juden, aber diese Mehrheit hat nicht aufgemuckt, als Juden zusammengeschlagen und drangsaliert wurden. Manche fanden das zunehmend sogar gut, so dass die Mehrheit schrumpfte und sich vielleicht sogar umkehrte. Und die gefühlte "Stärke" des Islam, Andersgläubige zu diffamieren, so zumindest von etlichen führenden Islamgelehrten derzeit propagiert, fällt in den Kreisen der jüngeren Muslime zunehmend auf fruchtbaren Boden. Warum also werden die Kinder von Muslimen in Schulen zunehmend von deutschen Kindern ferngehalten? Früher eine Ausnahme, heute keine Seltenheit mehr. Das ist Rassismus.

      Muslime mögen Opfer von pauschaler Anti-Islam-Propaganda werden. Doch aus den Kreisen der Muslime tauchen immer mehr Radikale auf, die uns bedrohen und - selbstverständlich - ihre eigenen Glaubensgenossen.

      Ich habe immer schon gesagt, dass ich arabische Bekannte habe. Erst heute schrieb mir einer, ob wir in Europa denn wahnsinnig seien, das Video wegen der Drohungen abzusetzen. Dies würde die Radikalen nun in ihrem Glauben bestärken, der Welt ihren Willen aufzuoktroyieren. Mein Kumpel dort ist übrigens recht strenggläubig, samt verschleierter Frau etc., was zwischen uns schon mal zu heftigen Diskussionen geführt hat... Aber was das Video angeht, da hat er Recht. So was kommt von einem Muslim! Nur die Gutmenschen unter uns wollen nicht sehen, was für eine Gefahr für unsere Meinungsfreiheit besteht.
      Avatar
      schrieb am 29.03.08 16:45:48
      Beitrag Nr. 123 ()
      #122 > Erst heute schrieb mir einer, ob wir in Europa denn wahnsinnig seien, das Video wegen der Drohungen abzusetzen. Dies würde die Radikalen nun in ihrem Glauben bestärken, der Welt ihren Willen aufzuoktroyieren. Mein Kumpel dort ist übrigens recht strenggläubig, samt verschleierter Frau etc., was zwischen uns schon mal zu heftigen Diskussionen geführt hat.

      Hat er das Video selbst gesehen oder wenigstens eine beschreibung des Inhalts gelesen?
      Avatar
      schrieb am 29.03.08 17:07:44
      Beitrag Nr. 124 ()
      auch eine gute Seite vom :
      Arbeitskreis Religion und Menschenrechte,
      zum Thema lautet...
      http://www.derprophet.info

      man sieht, dass selbst die Mehrheit der Moslems das "Werk" nicht verstanden haben, und selbst in diesen Momenten die Chance vertun den Frieden zu beweisen...

      und wenn man den Verein verlassen möchte !?

      Frage:

      Ein Muslim fragt, wie der Islam die Frage der Hinrichtung sieht und ob die Tötung eines vom Islam abgefallenen Menschen als Hinrichtung betrachtet werden müsse.

      Antwort:
      Der Islam hat die Hinrichtungsstrafe vorgeschrieben, um das Unheil gewisser Verbrechen zu verhindern. Der Abfall vom Islam fällt unter diese Art Verbrechen. ... Ein Mensch gilt als vom Islam abgefallen, wenn er den Islam verlässt oder einen Teil des muslimischen Glaubens aufkündigt. Die Hinrichtung des Abgefallenen ist kein Verstoß gegen die Menschenrechte oder die Glaubensfreiheit. Ganz im Gegenteil, der Islam garantiert die Menschenrechte und die Glaubensfreiheit ... . Die Tötung eines vom Islam Abgefallenen ist eine Bewahrung der Menschenrechte, denn der Abgefallene begeht ein gravierendes Verbrechen durch seinen Abfall von Allahs Religion. Allahs Religion ist das Beste für die Menschheit ... . Allahs Prophet ist von Allah als Gnade für die Menschheit geschickt worden...

      -----------------------
      Es wird immer wieder vorgebracht, der Koran enthalte keine Verse, die zu Gewalt auffordern oder diese Verse wären eigentlich nicht so zu verstehen oder sie müssten in einem historischen Kontext verstanden werden.

      Nach Lektüre der Biographie Mohammeds wird jedoch klar, dass Allah alle in der medinensischen Periode geoffenbarten Verse im Zusammenhang mit:

      *

      gewalttätiger Expansion
      *

      Sklaverei
      *

      Schutzgelderpressung (Giziya)
      *

      Raub und Beute
      *

      ethnische Säuberung
      *

      Terror (Schrecken in die Herzen werfen)
      *

      Zweiklassengesellschaft
      *

      Auftragsmord
      *

      Ideologische und religiöse Gleichschaltung
      *

      Töten von Apostaten
      *

      Anspruch zur Beherrschung der ganzen Welt
      Avatar
      schrieb am 29.03.08 17:10:54
      Beitrag Nr. 125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.758.270 von HeWhoEnjoysGravity am 29.03.08 16:14:23 ... von radikalen Anhängern dieser Religion geht derzeit definitv Gefahr aus.
      Korrekt. Aber nur von diesen. Weder vom Islam noch vom Koran an sich.


      Stellt sich ja die Frage, wo die Gefahr anfängt.

      Ist jemand eine Gefahr, der keine Bomben legen will, aber die Gesellschaft um sich herum trotzdem ablehnt, auch wenn er keine deutschen Frauen vergewaltigt, diese doch als Schlampen ansieht, also nicht respektiert,weil sie sich nicht veschleiern, oder die "Ungläubigen" verachtet, auch wenn er sie nicht gleich deswegen abstechen will.

      Viele "friedlichen Moslems" in Deutshland, haben nach dem 11. September geschwiegen. Erst als der öffentliche Druck gegen sie stark wurde, haben sie den Terroranschlag verurteilt. Die Begründung des Schweigens war dann, "Das hat nichts mit dem Islam zu tun", daher haben wir uns da raus halten wollen.


      Was ist das für ein Argument.

      Es liegt auch eine Gefahr in der Sache, wenn man schweigt.

      Oder wie schon der Papst Bonifacius VIII. sagte:

      "Qui tacet, consentire videtur."



      Und öfters hörte man auch unteschwellig: "Na ja, ich finde das nicht gut, aber irgendwie haben die Amis das ja doch verdient.
      Avatar
      schrieb am 29.03.08 17:23:30
      Beitrag Nr. 126 ()
      Es ist schon erstaunlich wieviele Postings hier mit viel Zeitaufwand abgefasst werden, um über eine ganz einfache Sache zu diskutieren.

      Schauen wir uns doch einmal die Fakten an:

      Dem Islam wird in fast allen Demokratien mehr Respekt entgegengebracht, als er überhaupt verdient, denn der Islam mag vieles sein, aber er ist keine Religion.
      Aber seis drum. Der Islam kann, bleiben wir mal in Deutschland, frei praktiziert werden, es können Moscheen gebaut werden, in Firmen (wegen der Gebetszeiten), Schulen (wegen der Geschlechtertrennung), vor den Gerichten (z.B. wegen der Schächtungserlaubnis) usw usw., wird dem Islam eine fast schon unglaubliche Toleranz und ein Integrationswille entgegengebracht.

      Wie sieht die Gegenseite aus ?

      Christlicher Kirchenbau in islamischen Staaten faktisch unmöglich.
      Predigen wird als Missionsversuch verunglimpft und steht unter Todesstrafe, in Saudiarabien reicht der Besitz einer Bibel im unglücklichsten Falle für ein Todesurteil, in Alatya hat das betreiben eines kleinen Bibelverlages gereicht daß man im vorigen Jahr die Mitarbeiter stundenlang gefoltert und dann massakriert hat.

      Der türkische Staat überschwemmt Deutschland mittels seiner staatlichen (!) "Religionsbehörde" mit Geld für Propagandazwecke und mit Predigern, darunter genügend Hassprediger.

      Der weltweite Islamistenterror wird beharrlich ausgegrenzt als etwas von einem anderen Stern, etwas das mit dem Islam nichts zu tun hat, es wird gelogen, betrogen, geschwindelt und entstellt.

      Ich möchte hier keinen der unsäglichen Nazivergleiche ziehen, ich frage mich aber trotzdem, warum man den Deutschen, die nach dem Krieg über die KZ gesagt haben, das habe man nicht gewusst, dies prinzipiell als billige Lüge ans Bein bindet, während natürlich kein Moslem mit moslemischen Greueltaten was zu hat. Natürlich.

      Das alles ist wirklich albern und wirkt nur verlogen und lächerlich. Wer in Europa seinen Islam so ausleben darf, und sich dann über paar Karrikaturen und so ein Filmchen so aufplustert, der macht deutlich wessen Geistes Kind er ist:

      Der Islam duldet als weltanschaulich und politische Expansionsmacht keinen Widerspruch, während westliche Systeme und Religionen als schwach "vorgeführt" werden.

      Das nennt man Islamisierung. Nichts anderes war das Aliegen dieses kleinen Filmes:

      Stoppt die Islamisierung !!
      Avatar
      schrieb am 29.03.08 17:38:14
      Beitrag Nr. 127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.758.462 von farniente am 29.03.08 17:23:30:confused:

      Man kann es noch kürzer machen.

      Jede scheinbar noch als satirisch und den islam beleidigende veröffentlichung und jede diskussion über den teufel mohamed löst einen heilsamen gewöhnungseffekt und dann eine immunität bei den betroffenen islamisten aus.

      Irgendwann werden diese jetzigen fanatiker so zahm und abgestumpft wie gute christen heute auch.

      Man sollte sich daran erinnern, das noch um 1870 bei uns die unfehlbare kirche und geisel der menschheit gegen eine feuerversicherung war, weil damit eine strafe gottes durch feuer nicht mehr so wirkungsvoll wäre.

      Dies wäre dann die normalität und die überwundene brücke zueinander. Jede gotteslästerung löst dann max. noch ein müdes gegenseitiges arschrunzeln aus.

      Deshalb ist jede beleidigung ein weg zu diesem zustand.
      Avatar
      schrieb am 29.03.08 18:01:07
      Beitrag Nr. 128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.758.369 von HeWhoEnjoysGravity am 29.03.08 16:45:48Ja, hat er. Er hält den Bilderzusammenschnitt für unsachlich und hat eine negative Meinung über das Video, aber er weist auf die Gefahr hin, wenn Wohlverhalten durch Morddrohungen erpreßt werden. Dass das nicht sein darf, hier aber gerade stattfindet, sollte allen zu Denken geben. Man kann das Video ablehnen und dennoch die Erpressung laut kritisieren.
      Avatar
      schrieb am 29.03.08 18:21:40
      Beitrag Nr. 129 ()
      #125 Die Deutschen Gesetze, insbesondere GG und BGB müssen für alle in Deutschland gelten. Eigentlich braucht man sich nur darauf zu konzentrieren.

      #126 Ist doch Klasse, wenn Deutschland hier ein Vorbild ist. Wenn in einigen islamischen Ländern Ungerechtigkeit herrscht, dann ist das aber nicht die Schuld des Islam an sich, sondern dann dessen Mißbrauch durch Unterdrückungsregime.

      Bezüglich Islamisierung brauch man im Westen keine Angst zu haben, es schaut nun wirklich nicht nach Massenkonvertierungen zum Islam aus. Das bereits erwähnte Argument einer höheren Geburtenrate zählt nicht so richtig, es gibt nämlich kein Gesetz gegen Kinderkriegen. Selbst wenn man sich eine diesbezügliche Regelung einfallen lassen würde, dann darf die Zugehörigkeit zu einer rechtmäßigen Religion kein Kriterium sein.

      #127 Gotteslästerung und Beleidigung von großen Glaubensgemeinschaften sind ganz bestimmt abzulehnen.

      #128 Morddrohungen und Erpressung sind Straftaten, die verfolgt werden müssen, keine Frage.
      Avatar
      schrieb am 29.03.08 18:28:00
      Beitrag Nr. 130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.758.462 von farniente am 29.03.08 17:23:30farniente hat es mit dem posting auf den punkt gebracht!
      Avatar
      schrieb am 29.03.08 18:30:10
      Beitrag Nr. 131 ()
      ...
      Doch dann, nach der zehnten Filmminute, wird sein Ziel glasklar. Wilders hat nicht die Islamisten aus Afghanistan, Pakistan oder dem Irak im Visier, sondern die Muslime in Europa. Dabei geht es nicht um Unterscheidungen zwischen "gemäßigten" und "militanten" Moslems. Im Film von Wilders sind alle Moslems in Europa eine Bedrohung, allesamt Ehrenmörder, Christen-Hasser, Schwulen-Hasser. "Stoppt die Islamisierung Europas", "Verteidigt euch gegen die Moslems" – markige Sprüche, die man auch von rechtsradikalen Parteien zu jeder Kommunal-, Landtags- oder Bundestagswahl in Deutschland lesen und hören kann. Auch deshalb "schockieren" diese Slogans nicht, sie sind altbekannt.
      ...
      Wenn das Thema "Integration von Muslimen in Europa" nicht so ernst wäre, könnte man den Film fast schon als Karikatur seiner selbst sehen und sogar ein wenig darüber schmunzeln. Denn Wilders überzieht so gnadenlos, dass man ihn und seinen Film einfach nicht ernst nehmen kann. Eigentlich. Politisch-korrekt ist das nicht, denn eine gewisse Sprengkraft hat der Film schon.
      ...
      Der Film "Fitna" war ein Versuch, ein durchaus billiger, durchsichtiger Versuch, muslimische Migranten in Europa verallgemeinernd als "potentielle Terroristen" darzustellen, als Gefahr für die hart erkämpfte Demokratie, als instinktgeleitete Bestien.
      ...
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,544117,00.html
      Avatar
      schrieb am 29.03.08 18:52:02
      Beitrag Nr. 132 ()
      #126 Ist doch Klasse, wenn Deutschland hier ein Vorbild ist. Wenn in einigen islamischen Ländern Ungerechtigkeit herrscht, dann ist das aber nicht die Schuld des Islam an sich, sondern dann dessen Mißbrauch durch Unterdrückungsregime.


      Die Unterdrückungsregime sind aber notwendiger denn je, bei so einer krasser Überbevölkerug der islamischen Staaten und bei laufend steigender Arbeitslosigkeit in den muslemischen Staaten.

      (Fahr mal nach Kairo oder aber nach Istanbul)

      Der Islam ist Vhicle und Kanalisierung zu gleich das sich aufbauende Potential der Agressionen durch die hohe Bevölkerungsdichte

      - im eigenem Land zu disziplinieren

      - und extern Idologie und die Menschen zu exportieren.

      http://www.mosaic-pic.de/Glaubensfreiheit_im%20Islam.html

      Hitler hat der verarmenden deutschen Bevölkerung damals auch Futter angeboten. In Form von Arbeit und Ideologie auf die Vorbereitung eines Angriffkriegs.

      Die militärische Unterlegenheit der muslimischen Staaten gegenüber den westlichen Staaten zwingt die muslimischen Ideologen und Machthaber zu Taktiken des Terrors um zu expandieren.
      Avatar
      schrieb am 29.03.08 18:54:54
      Beitrag Nr. 133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.758.623 von HeWhoEnjoysGravity am 29.03.08 18:30:10HeWhoEnjoysGravity
      Sorry, aber wen interessiert was der Spiegel schreibt?

      farniente
      100 Punkte!
      Avatar
      schrieb am 29.03.08 19:00:58
      Beitrag Nr. 134 ()
      viele Muslime weltweit heben stolz die hohe Geburtenrate in der Ummah hervor. Islamisch-geprägte Staaten wie der Iran oder Arabische Golfstaaten haben ein immer stärker werdendes Problem mit zu viel jungen Menschen, denen nicht allen Arbeit zugeteilt werden kann.

      Sprechen islamische Schriften eigentlich in irgendeiner Art und Weise das Problem der Überbevölkerung an, oder ist die Bedeutung der Expansion des Islam durch eine hohe Geburtenrate weitaus wichtiger in der muslimischen Gesellschaft?
      Avatar
      schrieb am 29.03.08 19:02:59
      Beitrag Nr. 135 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.758.492 von Nannsen am 29.03.08 17:38:14Es geht sogar noch kürzer:

      Islam heißt Frieden und jeder der dem widerspricht wird erschossen.
      Avatar
      schrieb am 29.03.08 19:07:00
      Beitrag Nr. 136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.758.462 von farniente am 29.03.08 17:23:30Ja, das kann ich unterschreiben!
      Avatar
      schrieb am 29.03.08 19:10:36
      Beitrag Nr. 137 ()
      #132 > Die Unterdrückungsregime sind aber notwendiger denn je, bei so einer krasser Überbevölkerug der islamischen Staaten und bei laufend steigender Arbeitslosigkeit in den muslemischen Staaten.
      Unterdrückungsregime sind aber ungerecht und ausbeuterisch und zudem dem Untergang geweiht.
      Für Überbevölkerug und Arbeitslosigkeit gibt es in einem Rechtsstaat bessere Lösungen.

      Die islamischen Staaten planen wohl kaum den Rest der Welt (Nato, Russland, China, ...) anzugreifen und sind daher nicht so richtig mit Hitler vergleichbar.
      Avatar
      schrieb am 29.03.08 19:13:42
      Beitrag Nr. 138 ()
      Avatar
      schrieb am 29.03.08 19:22:39
      Beitrag Nr. 139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.758.754 von HetfieId am 29.03.08 19:02:59Im Nationalmuseum von Malaysia, einem gemäßigten islamischen Land, habe ich eine große Abhandlung zum Thema Islam = Frieden gesehen und von einem Führer gehört. Dort wurde allen Ernstes behauptet, im Namen des Islam sind noch nie Angriffskriege geführt worden!

      Mohammeds Eroberungen, dann die Niederringung Syriens, Nordafrikas Besetzung, ja, man höre und staune, die Zerschlagung des Westgotenreiches und das Vordringen auf fränkisches Gebiet, das waren alles notwendige Maßnahmen zum Schutz des Islam. Muslimische Eroberung des Heiligen Landes hui, Kreuzzüge aber pfui. Und so ging es weiter. Der Mann war nicht mal hetzerisch, er glaubte einfach, was ihm es schon vorher von seinen Lehrern gesagt wurde.

      So werden Muslime in gemäßigten Ländern indoktriniert. Wie geht das erst in Hardcoe-Gegenden ab...
      Avatar
      schrieb am 29.03.08 19:29:22
      Beitrag Nr. 140 ()
      Die islamischen Staaten planen wohl kaum den Rest der Welt (Nato, Russland, China, ...) anzugreifen und sind daher nicht so richtig mit Hitler vergleichbar.

      Das tun sie doch schon auf eine ganz profane Weise. Sie wandern in Europa massenhaft ein und verbreiten ihren indoktrinierten Nachwuchs. Der klassische Krieg hat ausgedient, es wird längst ein anderer geführt. Aber alle Politiker ignorieren das. Die Konsequenzen mag ich mir nicht auszumalen.
      Avatar
      schrieb am 29.03.08 19:30:57
      Beitrag Nr. 141 ()
      Aus PI

      Lieber Journalist, warum versagst du so?

      Du bist ganz empört über den „dummen“ Film des „rechtspopulistischen“ Geert Wilders? Was Wilders „unfair“ zusammengeschnitten hat, sind nur Extreme? Der normale Islam ist nicht so - normale islamische Staaten sind nicht so? Wie sind normale islamische Länder? Sind sie wie die Türkei?

      Nein, sie sind nicht wie die Türkei. Die Türkei ist (noch) kein islamischer Staat. Welche Länder sind normale islamische Staaten? Es gibt da ein Land, dessen Name die Sehnsucht jedes gläubigen Moslems weckt. Das Land Mekkas, das Pilgerziel. Ja, lieber Journalist, Saudi-Arabien ist ein ganz normaler islamischer Staat. In diesem Staat werden regelmäßig Frauen zu Tode gesteinigt, die den Fehler begingen, sich vergewaltigen zu lassen. Das weißt du doch, oder nicht? Ich weiß, dass du es weißt. Man kann nicht sein Leben neben dem Ticker verbringen und das nicht wissen. Auch das Abknipsen von Händen, Füßen und Köpfen ist in Saudi-Arabien an der Tagesordnung. Nicht durch extremistische Terroristen werden diese Taten begangen, sondern durch die Vertreter des Gottesstaates selbst. Unter dem frenetischen Beifall ganz normaler Moslems. Weil es Allah, weil es der Koran, weil es der Islam so will.

      Nun - wie ist es mit dem Iran? Ist der Iran ein ganz normaler islamischer Staat? Er ist nicht nur ein ganz normaler islamischer Staat, er ist in den Augen sehr vieler Muslime ein Ideal. Dort wird in diesen Tagen ein Gesetz in das sogenannte Parlament eingebracht, das die Abkehr vom Islam unter die Todesstrafe stellt. Bei Frauen kann die Strafe in lebenslange Haft umgewandelt werden. Es ist das Land, in dem unentwegt Menschen an Baumaschinen aufgehängt werden, weil man sie für homosexuell hält. Das ist der ganz normale Islam, nicht das Extrem. Und wo ist dein Einsatz für diese Menschen, lieber Journalist? Alles, was ich gesagt habe, ist wahr. Ich weiß es und du weißt es. Aber diese Dinge stören dich wenig. Dich stört, dass ich es ausgesprochen habe. Lieber Journalist, du machst mich ganz traurig. Eines Tages werden sich deine Kinder für dich schämen.
      Avatar
      schrieb am 29.03.08 19:35:50
      Beitrag Nr. 142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.758.781 von HeWhoEnjoysGravity am 29.03.08 19:10:36Die Unterdrückung der Frau ist nicht auf die Unterdrückung der Frau reduziert sondern sie ist die Unterdrückung der Geburtenkontrolle.


      Und damit ein Garant zur Überflügelung der Geburten von Religionsfeinden.


      Beweis: Statistischer Abgleich durchschnittliche KInderzahl einer christlichen und muslimisch geprägten Familie.
      Avatar
      schrieb am 29.03.08 19:42:09
      Beitrag Nr. 143 ()
      http://www.akte-islam.de/3.html


      Wohin man auch immer guckt


      Saudisches Parlament lehnt Respekt gegenüber anderen Religionen als dem Islam ab

      Die saudische Regierung fordert bei Besuchen westlicher Politiker stets mehr Respekt vor dem Islam ein. Und westliche Politiker verbeugen sich und geloben, den Islam künftig noch mehr respektieren zu wollen. Nun hatte das saudische Parlament über eine Vorlage zu entscheiden, in der Respekt vor anderen, nicht-islamischen Religionen gefordert wurde. Das Ergebnis: Die Vorlage wurde mit Zwei-Drittel-Mehrheit abgelehnt.


      Respekt darf es aus der Sicht der Moslem-Vertreter nur vor dem Islam geben, nicht vor anderen Religionen - so die offizielle Begründung.

      Respekt darf nur der Islam einfordern...

      Über diese Verlogenheit der saudischen Regierung, der westliche Politiker wohl auch künftig für einen "Dialog" ihre unterwürfige Aufwartung machen werden, berichtet nun die arabische "Arab News". (Quelle: Arab News 27. März 2008).
      Avatar
      schrieb am 30.03.08 10:23:00
      Beitrag Nr. 144 ()
      #140, #142 Heutzutage kann man aber nicht so einfach in andere Länder einwandern (wenn diese es nicht wollen).

      #143 > Saudisches Parlament lehnt Respekt gegenüber anderen Religionen als dem Islam ab
      Bloß weil das saudisches Parlament einen Fehler macht, heißt das nicht, dass andere den auch machen müssen. Weltreligionen zu respektieren ist einfach angebracht, warum sollte man es sich z.B. mit über eine Milliarde Moslems unnötig verscherzen?
      Avatar
      schrieb am 30.03.08 10:28:05
      Beitrag Nr. 145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.759.755 von HeWhoEnjoysGravity am 30.03.08 10:23:00143 > Saudisches Parlament lehnt Respekt gegenüber anderen Religionen als dem Islam ab
      Bloß weil das saudisches Parlament einen Fehler macht, heißt das nicht, dass andere den auch machen müssen. Weltreligionen zu respektieren ist einfach angebracht, warum sollte man es sich z.B. mit über eine Milliarde Moslems unnötig verscherzen?


      Dann schau doch mal über den Tellerrand von Saudi Arabien hinweg. Wie sehen denn die Rechte "Ungläubiger in anderen islamischen Ländern aus?
      Avatar
      schrieb am 30.03.08 11:10:49
      Beitrag Nr. 146 ()
      #145 > Wie sehen denn die Rechte "Ungläubiger in anderen islamischen Ländern aus?
      Fraglos verbesserungswürdig, wenn von "guten Menschen, die nicht Moslems sind" die Rede ist.

      "Ungläubiger" kann nämlich unterschiedlich interprtiert werden:
      Westliche Sichtweise: Atheist oder auch Nicht-Moslem.
      Islamische Sichtweise: relevant böser Mensch.

      Bei der islamischen Sichtweise muss folgendes unbedingt beachtet werden:
      "relevant böser Mensch" => Ungläubiger
      Die Umkehrung ist falsch!

      Selbstverständlich ist "Atheist oder auch Nicht-Moslem" nicht gleichbedeutend mit "relevant böser Mensch" und die meisten Moslems denken auch gar nicht daran, weil es offensichtlich falsch ist und viele haben sicher ein Problem damit, dass ihnen dergleichen eingeredet werden soll.
      Avatar
      schrieb am 30.03.08 11:18:32
      Beitrag Nr. 147 ()
      #146 Ähm, bei "relevant böser Mensch" => Ungläubiger ist auch die Umkehrung richtig, wenn man unter Ungläubigen nur "relevant böse Menschen" versteht. Die Umkehrung ist dann falsch, wenn man unter Ungläubigen "Nicht-Moslems" versteht, was aber in der islamischen Kultur verbreitet ist, weswegen die Umkehrung bezüglich der Verbreiteten Sichtweise falsch ist. Na ja, ich hoffe es ist einigermaßen klar geworden, was ich damit meine.
      Avatar
      schrieb am 30.03.08 14:43:53
      Beitrag Nr. 148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.759.863 von HeWhoEnjoysGravity am 30.03.08 11:18:32Na ja, mir ist jedenfalls einigermaßen klar geworden, dass mit dem Forum etwas nicht in Ordnung sein kann, wenn du mit deinem Gelaber vom Ungläubigen, der sich der Diktion des Islam unterwerfen möge, unwidersprochen so breiten Raum in Anspruch nimmst.

      Ich bin kein Ungläubiger, Kuffar oder dekadenter Westler, und damit basta!
      Avatar
      schrieb am 30.03.08 15:01:11
      Beitrag Nr. 149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.760.525 von Tutnix am 30.03.08 14:43:53Das liegt glaub eher daran, daß dieses Gut/Böse-Gestammel
      so recht keiner verstanden hat.
      Avatar
      schrieb am 30.03.08 17:59:14
      Beitrag Nr. 150 ()
      #148, #149 Es sollte eigentlich keine neue Erkenntnis sein, dass nicht alles etwas verstehen können, bloß weil einer es versteht.
      Avatar
      schrieb am 30.03.08 19:07:14
      Beitrag Nr. 151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.761.134 von HeWhoEnjoysGravity am 30.03.08 17:59:14Das verstehtst du jetzt aber selbst auch nicht oder?
      Avatar
      schrieb am 30.03.08 19:27:13
      Beitrag Nr. 152 ()
      #151 Kannst du dir vorstellen, dass andere Leute mehr als du verstehen?
      Avatar
      schrieb am 30.03.08 21:21:07
      Beitrag Nr. 153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.761.511 von HeWhoEnjoysGravity am 30.03.08 19:27:13Kannst Du es denn?
      Avatar
      schrieb am 31.03.08 07:50:19
      Beitrag Nr. 154 ()
      die ganze diskussion ist verlogen und soll nur von dem ablenken, was hier im lande stinkt. selbstmord aus angst vor dem tod, broder sagst als einziger, wies ist. fitna auf deutsch hier

      http://www.politplatschquatsch.com/2008/03/stimme-der-vernun…
      Avatar
      schrieb am 31.03.08 09:02:37
      Beitrag Nr. 155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.762.822 von bragg am 31.03.08 07:50:19guter Kommentar.
      Avatar
      schrieb am 31.03.08 09:32:55
      Beitrag Nr. 156 ()
      @raufreinrausrunter
      Was mir so auffällt, dass Sie geflisentlich übesehen, dass alle Anschläge im Name des Islam verübt wurden, hätten die Moslems so vehement dagegen protestiert so wie sie gegen Mohamedkarikaturen protestiert haben sähe das Ganze ganz anders aus!!!
      Avatar
      schrieb am 31.03.08 11:32:48
      Beitrag Nr. 157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.763.379 von king daniel am 31.03.08 09:32:55Das siehst du falsch.

      Die Mohammedkarikaturen waren etwas wesentlich schlimmeres, als die Anschläge am 11. September, oder der Mord an van Gogh, oder ähnliches.

      Wenn man Mohammed beleidigt, muss man auf die Staßen gehen und Fahnen verbrennen, wenn ein paar Leute (in New York auch ruhig mal tausende) ermordet werden, ist das nicht so schlimm.

      Und genau hier liegt das Problem

      Selbst die toleranten Mohammedaner musste man nach dem 11.Sept erst anstoßen, bis sie den Anschlag verurteilten. Von alleine kam da nichts. In den Straßen von Kairo, Beirut, und anderen islamischen Staaten gab es kein Massenauflauf mit hochgestreckter Faust, um den Anschlag in New York, oder der Mord an van Gogh zu.

      Ganau da liegt die Gefahr des gesamten Islams . Mohammed zu beleidigen, ist ein unversöhnliches Verbrechen. Ein Mord, der wenn auch nicht durch den Islam, aber immerhin durch ihn begründet wird, ist eben einfach nur nicht nett, nicht in Ordnung. Aber das war es schon.
      Avatar
      schrieb am 31.03.08 12:07:34
      Beitrag Nr. 158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.764.465 von 23552 am 31.03.08 11:32:48...na da liegst du aber ein wenig daneben - nach dem 11. september sind die leute in diesen ländern auf die straße gegangen! leider nicht um die anschläge zu verurteilen, sondern um die anschläge zu feiern...
      Avatar
      schrieb am 31.03.08 16:04:41
      Beitrag Nr. 159 ()
      #153 Aber klar kann ich mir vorstellen, dass andere Leute mehr als Hetfield verstehen ... kleiner Scherz ... ich kann mir natürlich auch vorstellen, dass andere Leute mehr als ich verstehen. So insgesamt sehe ich mich aber schon über dem Durchschnitt.
      Avatar
      schrieb am 31.03.08 21:56:46
      Beitrag Nr. 160 ()
      Hat zwar nichts mit Gewalt zu tun, und auch nicht mit dem Video von Wilders, aber in einem Islam-Forum, dass wohl hauptsächlch für konvertierte Deutsche ist, wurde gerade festgestellt, dass einem britischen Buch, in dem damals, wohl Mönche Daten aufgeschrieben haben, ein Bericht steht, in dem in Britanien im Jahr 685 Blut geregnet hat.

      Nun soll, als der Iman Hussein damals gestorben war, (im Jahr 680) Allah einen so großen Schmerz empfunden hat, dass er auf der ganzen Welt Blut regnen ließ.

      Das man jetzt entdeckt hat, dass dieses Ereignis sogar im christlichen Britanien stattgefunden hat, sieht man als Beweis der Wahrhaftigkeit des Glaubens. Dass Iman Hussein im Jahr 680 gestorben war, und der Bericht aus Britanien aus dem Jahr 685 stammt, fichtet die Wahrhaftigkeit nicht an. Das ist jetzt 1400 Jahre her, da hat man sich wohl damals um 5 Jahre geirrt. Also der das damals, im Jahr 680 aufgeschrieben hat, dachte, man wäre schon im Jahr 685.

      Wobei ich davon ausgehe, dass es damals wirklich Blut, oder etwas was ähnlich aussieht, geregnet hat. Weiß jemand ob damals ein großer Vulkan explodiert ist? Ascheregen hat eine ähnliche Farbe. Aber das darf man da im Forum na klar nicht erfragen, da man ein gläubiger Moslem zu sein hat.

      Ich schaue öftes in diesem Islamforum rein. Erschreckend ist dort, wie gerade Deutsche, du zum Islam konvertiert sind, sehr fundamentalistsiche Einstellungen haben. Nicht das sie Gewalt predigen, nein das nicht, aber sie haben eine sehr fundametnalistsiche, intolerante Einstellung zu Andersdenkenden. Übrigens darf man sich dort nur anmelden, um mitzudiskutieren, wenn man selbst Moslem ist. Chriten dürfen wohl reinschauen, aber nur als Gast.

      Ich glaube nicht, dass die Gefahr nur bei gewaltbereiten Islamisten ausgeht. Sie geht auch von Leuten aus, die in intoleranter Art und Weise den Islam als einzige Religion halten.
      Avatar
      schrieb am 31.03.08 22:01:25
      Beitrag Nr. 161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.771.593 von 23552 am 31.03.08 21:56:46Warum hat Allah ihn sterben lassen?

      Erhatte die Macht Blut regnen zu lassen, mochte uhn aber nicht am Leben lassen.....:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.03.08 22:15:47
      Beitrag Nr. 162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.771.662 von maeusefaenger am 31.03.08 22:01:25Na ja, er ist nicht gerde so einfach gestorben, sondern hatte sich gegen die Nachfolger vom Mohamemd aufgelehnt. Bin mir nich ganz sicher, aber in dem Zusammenhang kam wohl die Trennung Suniten, Schiiten.

      Er hat nun mal verloren, und wurde ermordet. Sein Tot, und die Trauer von Allah selbst, ist wohl eine wichtige Angelegenheit der Schiiten.

      Was mich dabei erschüttert ist, dass moderne Menschen, also die heute, bzw. vor ein paar wenigen Jahrzehnten geborene Menschen, die Sache so wörtlich nehmen, und dadrin die Wahrhaftigkeit ihres Glaubens sehen. Auch wenn der Iman im Jahr 680 ermordet wurde, und Allaht Blut regnen ließ, und es in Britanien erst 5 Jahre später Blut regnete.

      Noch heute regnen ab und zu mal rote (braune) Regentropfen zur Erde. Entstanden durch Regen, der durch eine Wolke Vulkanasche zur Erde platterte.

      Aber nein, dass kann es nicht gewesen sein.
      Avatar
      schrieb am 31.03.08 22:35:44
      Beitrag Nr. 163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.771.662 von maeusefaenger am 31.03.08 22:01:25Vielleicht war es ja auch wirkich Blut. Nur nicht von Allah geschickt, sondern vom christlichen Gott.

      685 starb der byzantinische Kaiser Konstantin IV. Dieser Kaiser hatte immerhin 678 die erste islamische Belagerung von Konstantinopel abgewehrt. Vielleicht hat deshalb ja Gott getrauert, als er im Jahr 685 starb:D
      Avatar
      schrieb am 31.03.08 22:38:19
      Beitrag Nr. 164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.771.914 von 23552 am 31.03.08 22:15:47Wahrscheinlich war sein Blut so zähflüssig, dass er 5 Jahre ausblutete.

      Scherz beisete, wenn die Trennung von Sunniten und Schiiten damit zu tun haben soll, handelt es sich möglicherweise nicht um einen gewöhnlichen Toten. Dann wird der 12. oder 13. Imam gemeint sein. Der ist nur entrückt und kommt wieder. Quasi als schiitische Ausgabe des Messias.
      Avatar
      schrieb am 31.03.08 22:45:33
      Beitrag Nr. 165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.772.190 von Tutnix am 31.03.08 22:38:19War wohl der 3. Iman.

      Aus Wikibedia:

      Dagegen erhob sich ʿAlīs und Fāṭimas zweiter Sohn, der dritte Imam Ḥusain. Im Jahr 680 führte Ḥusain seine Familie und seine Anhänger gegen die Armee des Kalifen Yazīd an, nachdem er von den Schiiten zu Kufa per Brief zu einem solchen Aufstand gebeten worden war. Ḥusain wurde, nachdem ihn die Schiiten aus Kufa im Stich gelassen hatten, bei Kerbala in der irakischen Wüste von der Armee des umayyadischen Gouverneurs im Irak gestellt und am 10. Muharram 61/680 mit 72 Verbliebenen, darunter Frauen und Kinder, ermordet. Der Verrat an Ḥusain durch die kufischen Schiiten gilt den Schiiten bis heute als kollektive, historische Schuld. Der Yazīd als Symbol für das Böse und der Märtyrertod des Prophetenenkels Ḥusain wurde zu einem wichtigen Teil der schiitischen Gefühlswe




      Aber wie geschrieben. 685 starb auch ein großer Christ.
      Avatar
      schrieb am 31.03.08 22:47:12
      Beitrag Nr. 166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.772.166 von 23552 am 31.03.08 22:35:44...apropos Konstantinobel, da blutet mir heute noch manchmal das Herz.
      Avatar
      schrieb am 31.03.08 23:18:30
      Beitrag Nr. 167 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.758.837 von HetfieId am 29.03.08 19:30:57Hetfield. Weshalb versuchen sich andere Teilnehmer dieses Forums oder gar dieses Boards sich nicht den nahe liegenden Ausführungen Deines postings zu erschließen, oder zumindest, sich etwas zu öffnen. Logik ist allen offen. Nur, sie wollen nur das lesen, was sie denken wollen. Ich habe die Hoffnung dennoch noch nicht ganz aufgegeben.
      Avatar
      schrieb am 31.03.08 23:23:58
      Beitrag Nr. 168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.772.259 von 23552 am 31.03.08 22:45:33Im gegenseitigen Umlegen sind sie bis heute große Klasse.....
      Avatar
      schrieb am 01.04.08 01:28:32
      Beitrag Nr. 169 ()
      [URL Roter Regen]http://tages-anzeiger.ch/dyn/wissen/umwelt/851739.html[/URL]
      Forscher kamen zum Schluss, dass es sich um Algen der Gattung Trentepohlia handelte. Diese Algen können mit Bakterien zusammen Flechten bilden.
      Avatar
      schrieb am 01.04.08 08:00:25
      Beitrag Nr. 170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.773.060 von limmi am 01.04.08 01:28:32Woher der rote Regen kam, ist doch eigentlich egal. Mir ist auch klar, dass im Jahr 685 man bei rotem Regen wohl gleich an Blut dachte. So den richtigen Biologieunterricht,mit der entsprechenden Ausrsüstung, wie heute, hatten die ja wohl noch nicht damals.

      Was mich erschrocken hat, ist, dass Deutsche, die immerhin eine Schulbildung, mit Biologie, Pysik, Chemie und sonstiges hinter sich haben, und die auch wissen, dass man im Jahr 685 so etwas nicht hatte, und daher sehr unwissend waren, ernsthaft, wenn sie so etwas aus der "Anglo- Saxen- Cronik lesen, dass mit dem Blut als gegeen ansehen, und für Allahs trauer eines geliebten Gläubigen betrachten. Und dann noch gleich die Differenz von fünf Jahern einfach wegstreichen. Die damals waren eben nicht so genau.


      Da sind gebildete Menschen zum Islam konvertierte, und eignen sich eine mittelalterliche Denkweise an. Auf lange Sich weiß ich nicht, was gefährlicher ist, ein Molsem mit einer Handgranate in der Hand, oder solche, wie dort im Forum.

      Was würde passieren, wenn Christen in diesem Forum zugelassen wären, was ja nicht ist, und diese würden ernsthaft die Bluttheorie bezweifelen. Wann würde von den "Gläubigen" das erste "böse" Wort [/b
      gegen einen Ungläubigen fallen?

      Wann würde das erste Wort der Drohung fallen?
      Avatar
      schrieb am 01.04.08 08:05:04
      Beitrag Nr. 171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.764.779 von Borger52 am 31.03.08 12:07:34Ich meinte die toleranten Mohammedaner in unsrem Land. Zum Beispiel Aiman Mazyek, der in unserem Land in Disukssionsrunden immer erzählt, dass der Islam eine friedliche Religion ist, die Gewalt nichts mit dem Islam zu tun hat, und wir das nur nciht vestehen.
      Avatar
      schrieb am 01.04.08 08:08:08
      Beitrag Nr. 172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.772.501 von DermitdemWolfheulte am 31.03.08 23:18:30Warum fragst du Hetfield, warum andere Threadteilnehmer isch im verschließen.

      Bist du nicht in der Lage direkt zu fragen?.

      Und überhaupt, kannst du nicht lesen?
      Avatar
      schrieb am 01.04.08 09:01:11
      Beitrag Nr. 173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.773.421 von 23552 am 01.04.08 08:00:25für glauben ist nicht gerade schulbildung gleich welcher art notwendig.
      akademiker glauben auch an jungfrauengeburt,engeln,wiederauferstehung,marienerscheinungen,teufelsbesessebheit,der kraft des weihwassers und so manchem unsinn mehr.
      nonsens nur moslems anzulasten ist in diesem sinne unfair, genug gegebenheiten,sich mit seinem glaubenstuss mal selbst zu hinterfragen,was man selbst alles glaubt.
      Avatar
      schrieb am 01.04.08 17:04:53
      Beitrag Nr. 174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.746.289 von raufreinrausrunter am 28.03.08 07:47:41#1

      Was ist eigentlich ein Rechtspopulist ?

      Gibt es auch Links- und Mittepopulisten ?

      Und wer bestimmt darüber, ob jemand überhaupt ein Populist ist ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 01.04.08 17:15:33
      Beitrag Nr. 175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.779.574 von Blue Max am 01.04.08 17:04:53Populus ist schon eine schlimme Geschichte.
      Zumindest das deutsche/europäische.
      Ein Muselpopulist wäre da schützenswerter.
      Avatar
      schrieb am 01.04.08 19:09:49
      Beitrag Nr. 176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.773.852 von shitpalaver am 01.04.08 09:01:11Da magst du ja recht haben. Aber wenn ich öffetntlich erkläre, dass ich nicht an die Jungfrauensachen mit Maria glaube, laufe ich nicht Gefahr, dass mir eine Morddrohung an den Kopf geworfen wird.

      Sollten die des "wahrhaftigen Glaubens" an die Macht kommen, zweifle ich doch sehr stark, dass ich öffentlich meine Zweifel an den Regen aus Blut äußern kann.
      Avatar
      schrieb am 01.04.08 19:11:35
      Beitrag Nr. 177 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.779.746 von bullshitvestor am 01.04.08 17:15:33Ist es nicht so, dass de Populist Wilde in seinem Video Islampopulisten aufgezeigt hat?
      Avatar
      schrieb am 02.04.08 15:50:00
      Beitrag Nr. 178 ()
      Avatar
      schrieb am 02.04.08 16:47:50
      Beitrag Nr. 179 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.779.574 von Blue Max am 01.04.08 17:04:53Einer, der sagt, was das Volk denkt, ist ein Populist. Und wenn er dabei auch noch recht hat, ist er ein Rechtspopulist. (B.Niquet)
      Avatar
      schrieb am 02.04.08 18:24:10
      Beitrag Nr. 180 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.781.237 von 23552 am 01.04.08 19:09:49ja eben,deshalb dürfen glaubensfanatiker bei uns keinerlei einfluss bekommen, wie weiland die "heilige mutter kirche" sie mal gehabt hat.
      Avatar
      schrieb am 03.04.08 10:48:35
      Beitrag Nr. 181 ()
      GASTBEITRAG
      "Geert Wilders ist ein Held unserer Zeit"
      Protest gegen den Anti-Islam-Film von Geert Wilders? Der Westen sollte den niederländischen Politiker besser als Kämpfer wider den islamischen Totalitarismus feiern, schreibt Islam-Dissident Ibn Warraq. Wer eine kritische Diskussion unterdrücke, fördere den rassistischen Populismus erst recht.



      Der Film "Fitna" (Arabisch für Zwietracht) von Geert Wilders, einem holländischen Abgeordneten und Vorsitzenden der Freiheitspartei, wurde am 27. März auf Liveleak veröffentlicht. Es ist ein kurzer, aber sehr eindrucksvoller Film, der Verse des Korans, die Intoleranz und Gewalt predigen, Archivmaterial von islamistischem Terrorismus und muslimischen Predigern gegenüberstellt, die eben jene Verse nutzen, um Muslime dazu aufzurufen, die Weltherrschaft zu übernehmen.


      "Fitna" wird und ist bereits bei Muslimen auf Empörung gestoßen, auch wenn die öffentlichen Reaktionen bisher ziemlich verhalten waren. Das wirft die Frage auf: Warum sind die Gefühle von Muslimen soviel wichtiger als die aller anderen? Es gibt kein Recht darauf, nicht beleidigt zu werden. Ich selbst fühle mich tief beleidigt durch die Inhalte des Korans, den darin enthaltenen offenen Hass gegen Christen, Juden, Abtrünnige, Ungläubige und Homosexuelle - aber ich kann dennoch nicht ein Verbot der islamischen Schrift verlangen. Alle Christen - und sie sind im Westen immer noch in der Mehrheit - werden vom Koran beleidigt, denn er leugnet die Grundsätze ihrer Religion.

      Man kann nur hoffen, dass Geert Wilders' Film ein großes Echo im Westen findet. Dort hat die Mehrheit immer noch nicht erkannt, dass die Freiheit, die sie für selbstverständlich hält, ständig bewacht werden muss. Dass ihre unpolitische Sicht auf das Leben unverantwortlich ist und sie für Freiheiten kämpfen müssen, die Tag für Tag von denjenigen bedroht werden, die allen von uns eine totalitäre Ideologie aufdrängen wollen. Nur wenn wir im Westen zusammenstehen, können wir der islamischen Welt zeigen, dass bestimmte Prinzipien nicht verhandelbar sind.

      Intolerante Verse des Koran

      Ibn Warraq wurde mit dem Buch "Warum ich kein Muslim bin" (2004 bei "Matthes & Seitz" auf Deutsch erschienen) bekannt. Im Streit um die Mohammed- Karikaturen nahm er eine eindeutige Position zugunsten der Meinungsfreiheit ein: "Entschuldigt Euch nicht!" Auch wenn die Sorge um die Sicherheit ihrer Mitarbeiter "Liveleak" dazu gebracht hat, den Film vorübergehend von seiner Site zu nehmen, wurde Fitna sofort von einem Dutzend anderer Websites übernommen. Während die meisten Medien ihre beschämende und schändliche Kapitulationsstrategie gegenüber den Barbaren fortsetzten, ist es ermutigend zu beobachten, dass viele unabhängige Blogger und Webseiten das Problem aufgreifen.

      Für mich ist es das hoffnungsvollste Zeichen der letzten Jahre: Einige von uns sind bereit, den Kampf mit dem Feind aufzunehmen. Und viele weitere beginnen zu verstehen, welche Bedeutung hinter den politischen, rechtlichen und sozialen Forderungen der Muslime inmitten ihrer Gesellschaft steckt.

      Ich kann schon absehen, welche Kritik sich gegen den Film "Fitna" richten wird: Wilders "reißt Zitate aus dem Zusammenhang", wird man ihm unterstellen. Aber solch trügerische Argumente können einer genauen Prüfung nicht standhalten. Die Verse, die Wilders zitiert und in denen die Tötung Ungläubiger gerechtfertigt wird, haben Muslime selbst herangezogen, um die Theorie vom Dschihad, dem heiligen Krieg zu entwickeln. Natürlich: Auch die gesamte islamische Doktrin der "dhimmitude", nach der Nichtmuslime zweitklassige Menschen sind, die man bedrohen und verfolgen sollte, hat ihren Ursprung in intoleranten koranischen Versen, die den Hass auf Christen und Juden predigen.

      Opfern wir unsere Identität?

      Wirtschaftliche und diplomatische Beziehungen zwischen den Niederlanden und der islamischen Welt könnten unter dem Film leiden, auch das Leben einiger holländischer Staatsbürger könnte in Gefahr geraten. Dennoch: Die Gefahr der Gewalt von islamischen Terroristen - oder in anderen Worten: terroristische Erpressung - darf nicht die Prinzipien überschatten, die unser Leben ausmachen.


      Opfern wir unsere kulturelle Identität, um Kriminelle im heiligen Gewand zu beschwichtigen? Die Meinungsfreiheit muss verteidigt werden, koste es was es wolle. Wenn wir das nicht tun, werden unsere Demokratien untergehen und totalitäre Denksysteme wie der Islam werden unsere hart erarbeiteten Freiheiten auslöschen.

      Die meisten Mainstream-Medien - Fernsehen und Radio, Zeitungen und Zeitschriften -, Verleger und Intellektuelle haben (von einigen noblen Ausnahmen abgesehen) ihre Pflichten missachtet. Statt den Islam einer genauen Prüfung zu unterziehen haben Blätter wie die "New York Times" dabei geholfen, eine Atmosphäre der Angst zu schaffen. Die verletzten Gefühle der Muslime zählten da mehr als der Umstand, dass hier das Recht des Autors - ein wertvolles Gut westlicher Verfassungen - verspottet, ja sogar verhöhnt werden soll.

      Die entschuldigende Haltung der "New York Times", die skandalöserweise den Papst darum bat, sich bei den Muslimen zu entschuldigen, aber auch andere westliche Medien werden damit nicht nur die Gewalt von islamistischen Terroristen legitimieren. Sie ermutigen auch mutmaßlich moderate Muslime darin, eine größere Bedeutung der Scharia im Westen zu fordern, in anderen Worten: eine stärkere Islamisierung der westlichen Welt.

      Ich wiederhole, was ich bereits vor sieben Jahren gesagt habe: Demokratie ist abhängig von der Freiheit des Gedankens und der freien Diskussion. Der Gedanke der Unfehlbarkeit eines Buchs oder eines Systems von Ideen ist absolut undemokratisch und unwissenschaftlich. Es ist widersinnig, dass westliche Medien immer wieder einen Mangel an islamischer Reformierung mokieren, eine Arbeit wie den Wilders-Film "Fitna" aber vorsätzlich ignorieren. Wie glauben sie, eine Erneuerung erreichen zu können - wenn nicht durch Kritik?

      Geert Wilders - ein Held unserer Zeit

      Jedes neue Gesetz zum Schutz von Muslimen, eingebracht von verschiedenen westlichen Regierungen und der Uno, ist, wenn auch gut gemeint, doch stets schrecklich fehlgeleitet. Denn es wird immer auch bedeuten, dass Verleger noch zögerlicher sein werden, Arbeiten zu veröffentlichen, die sich kritisch mit dem Islam befassen. Wenn wir die Auseinandersetzung mit dem Islam ersticken, wird das Ergebnis genau das sein, was die Regierung zu verhindern sucht: giftiger, rassistischer Populismus. Bei weiteren Terrorakten wird die einzig mögliche Reaktion irrationale Fremdenfeindlichkeit sein.


      Wir können es nicht den Muslimen überlassen zu entscheiden, was Ansporn für religiösen Hass sein kann - denn dann wird jede legitime Kritik am Islam als religiöser Hass diffamiert. Nur in einer Demokratie, in der es Recherchefreiheit gibt, wird es einen wissenschaftlichen Fortschritt geben. Hastig erlassene Gesetze drohen den goldenen Weg der Rationalität zu vernebeln, der durch die westliche Zivilisation führt.

      Offensichtlich besteht die Möglichkeit, dass Geert Wilders von der niederländischen Regierung bestraft wird. Bestraft dafür, dass er sein Grundrecht auf freie Meinungsäußerung nutzte.

      Wenn Wilders wirklich vor Gericht gestellt wird, hoffe ich, dass die Bürger zu Tausenden auf die Straße gehen, um gegen diese eklatante Beschwichtigungspolitik zu demonstrieren. Denn sie verrät die Grundsätze der westlichen Institutionen, ihre höchsten Werte und die Ursachen ihres Erfolgs.

      {b]Wilders sollte als mutiges Individuum gefeiert werden - ein Held unserer Zeit - der es wagte, gegen den Islamofaschismus aufzustehen. [/b]


      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,544465,00.html
      Avatar
      schrieb am 20.05.08 23:07:21
      Beitrag Nr. 182 ()
      Nicht verzagen, Schäuble fragen.............

      Die CDU kann man auch nicht mehr wählen.



      Schäuble: Wilders ist nicht besser als Islamisten




      Unser Innenminister (Foto) hat der FAZ ein Interview gegeben, das an Unterwürfigkeit, die fremdschämen lässt, für einige Zeit schwer zu toppen sein wird. Die beim Lesen aufkommende Übelkeit wird noch durch die Tatsache verstärkt, dass dieser Mann der CDU angehört, nicht etwa den Grünen und außerdem die Geschicke dieses Landes entscheidend mitgestaltet.

      Gleich zu Beginn erfahren wir, dass “Fitna” ein Machwerk ist, das es Schäuble unmöglich macht, es auch nur anzuschauen. Er weiß aber dafür umso besser darüber Bescheid: Wilders will sich nur profilieren, der Film ist mit antisemitischer Hetze gleichzusetzen, mit der wir Deutschen ja genügend Erfahrung haben, und einfach nur unappetitlich.

      Herr Minister, haben Sie sich den Film „Fitna“ des niederländischen Abgeordneten Wilders angesehen?

      Nein. Nach dem, was ich darüber gelesen habe, handelt es sich um ein Machwerk. (…) Was dieser Herr in den Niederlanden macht, ist mir ziemlich unsympathisch. Sein Machwerk ist in nichts besser als die Machwerke der Drahtzieher des islamistischen Netzwerks gegen die westliche Welt. Ich habe mir schon vor Jahren antisemitische Internetproduktionen angesehen, die über das Terrornetzwerk verbreitet worden sind. In Deutschland haben wir eine lange Geschichte mit antisemitischen Schweinereien, das ist dasselbe Niveau und gleichermaßen verachtenswert. Wie dieser Niederländer provoziert, um sich zu profilieren, das widerspricht meinem demokratischen Grundverständnis, aber es gehört zu unserer demokratischen Ordnung dazu, dass man das darf, solange man es nicht verbieten kann. Ich habe mit meinem niederländischen Kollegen lange darüber diskutiert: über seine Not, dass er es am liebsten verbieten wolle, es aber nicht kann. Das muss man aushalten, das müssen alle wissen, dass man es aushalten muss, aber appetitlich wird es dadurch nicht. Und dabei bleibe ich auch.

      Wir geben Herrn Schäuble recht. Das, was der Islam aus Menschen macht, ist in der Tat mehr als nur unappetitlich. Es ist mörderisch und beängstigend.

      Der FAZ-Interviewer Patrick Bahners erkundigt sich so dann besorgt, wie denn der Herr Minister und die Muslime damit klarkommen, dass sich die gemeinsamen Dialogbemühungen “vor dem Hintergrund einer dauernd beschäftigten, dauernd agitierten, örtlich kaum mehr greifbaren Öffentlichkeit” abspielen müssten, mit anderen Worten, dass man dieses blöde Internet so schlecht kontrollieren könne, wo die Menschen volkspädagogisch unliebsame Informationen austauschen würden. Die Antwort des Ministers:

      Die Muslime, die in der modernen Welt leben, müssen in Gottes Namen mit der modernen Welt zu Rande kommen. (…) Man muss versuchen, sich nicht ins Extreme hineinziehen zu lassen, auch nicht im Prozess von Aktion und Reaktion, Provokation und Gegenprovokation. Man muss auf alle Seiten setzen und auf die Menschen einwirken, damit sie nicht solche Machwerke produzieren (Anm.: wie den Wildersfilm!).

      Wir könnten uns dafür entschuldigen.

      Die FAZ fragt dann noch einmal nach, ob nicht all die schrecklichen Dinge, die die Internet-User verbreiten, die Dialogbemühungen konterkarieren würden, weil die Menschen erfahren, wie der Islam wirklich ist. in Neusprech klingt das so:

      Sie fürchten also nicht, dass die öffentliche Meinungsbildung über „den“ Islam schon eine solche Eigendynamik erreicht hat, die Bilder so verfestigt sind, dass das Verfahren gründlicher Beratungen mit Schritt für Schritt gemeinsam formulierten Ergebnissen gar nicht mehr mitkommt mit dem Tempo der öffentlichen Festlegung?

      Darauf fällt dem Minister sofort Ralf Giordano ein, der am einseitigen Bild des Islam arbeiten würde, obwohl er nun wirklich kein Islamwissenschaftler sei:

      Natürlich gibt es die Gefahr, dass einseitige Thesen, wie sie etwa Ralph Giordano verbreitet, das Bild der Menschen vom Islam stärker prägen als Publikationen, die sich um Vermittlung bemühen.

      Auch von Christen, so behauptet er allen Ernstes, könne man Filme wie “Fitna” drehen, also wohl eine der berüchtigten Hasspredigten des Papstes aufnehmen und dann einige fundamentalistische Christen zeigen, die im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes Flugzeuge in Hochhäuser fliegen und Mitmenschen in Stücke bomben.

      Dann meint der ehrenwerte Herr Minister, dass die Menschen dicht aufeinander leben müssten. Dann klappe auch das Miteinander. Vielleicht erzählt er das den Schülern, die täglich von arabischen und türkischen Mitschülern drangsaliert werden oder den Feuerwehrleuten, die bei Rettungseinsätzen angegriffen werden, den Polizisten, die schon ganze Straßenzüge aufgegeben haben oder den Einheimischen, die sich als bestenfalls nur als “Scheiß-Deutsche, die hier nichts mehr zu sagen haben” beschimpfen lassen müssen. Sie alle würden von mehr Nähe gerne Abstand nehmen.

      Es passt auch zu Schäuble, dass er bei seinem Dialog genannten Geschwafel mit den Betonköpfen der Moslemorganisationen, die wie die IGfM teils vom Verfassungsschutz beobachtet werden, nie Zweifel an deren Aufrichtigkeit hatte. Aber immerhin weiß Schäuble:

      Die Muslime sind auch nicht besser als andere Menschen.

      Noch ein paar Konferenzen mehr und diese Einstellung ändert sich. Vielleicht gibts dann einen Oscar.

      Kontakt:

      Bundestagsbüro
      Platz der Republik 1
      11011 Berlin
      Telefon: 030 - 227 7 26 00
      Telefax: 030 - 227 7 67 44
      wolfgang.schaeuble@bundestag.de

      http://www.pi-news.net/2008/05/schaeuble-wilders-nicht-besse…


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      Niederlande - Koranfeindliches Video veröffentlicht - Protest gegen Rechtspopulist Wilders