Forum Uranium Corp. (Seite 42)
eröffnet am 30.03.08 16:17:43 von
neuester Beitrag 15.03.24 08:21:59 von
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Finanzierung: Forum mit 5 Mio. Flow-Through-Aktien zu C$ 0,10 für C$ 500.000
http://www.forumuranium.com/s/NewsReleases.asp?ReportID=3533…
Forum Arranges $500,000 Financing With Qwest Investment Management To Drill At The Key Lake Road Project
....
Proceeds from this financing will be used for drilling at the Company's Key Lake Road Project in the Athabasca Basin, Saskatchewan, located 30 kilometres south of the Cameco/AREVA Key Lake mine/mill complex in the Athabasca Basin, Saskatchewan (Figure 1). Forum has identified a number of high priority drill targets with potential for basement-hosted uranium mineralization similar to Hathor's Roughrider discovery and Cameco's 56.5 million pound Millennium uranium deposit (Source; Indicated and Inferred Resource - Cameco 2008 Annual Financial Review).
......
Drilling im Key Lake Road Projekt in der Costco Region:
Nahe dem historischen Bohrloch von Denison aus dem Jahr 1979:
FANTOMAS
http://www.forumuranium.com/s/NewsReleases.asp?ReportID=3533…
Forum Arranges $500,000 Financing With Qwest Investment Management To Drill At The Key Lake Road Project
....
Proceeds from this financing will be used for drilling at the Company's Key Lake Road Project in the Athabasca Basin, Saskatchewan, located 30 kilometres south of the Cameco/AREVA Key Lake mine/mill complex in the Athabasca Basin, Saskatchewan (Figure 1). Forum has identified a number of high priority drill targets with potential for basement-hosted uranium mineralization similar to Hathor's Roughrider discovery and Cameco's 56.5 million pound Millennium uranium deposit (Source; Indicated and Inferred Resource - Cameco 2008 Annual Financial Review).
......
Drilling im Key Lake Road Projekt in der Costco Region:
Nahe dem historischen Bohrloch von Denison aus dem Jahr 1979:
FANTOMAS
Trotz heutigem Marktchaos (Forum ist erstaunlich stabil), ein paar Ausführungen zur Exploration im Athabasca Becken:
Athabasca Basin - "Grade is King" und “Size doesn´t matter” !
Das Athabasca Becken in Saskatchewan, Kanada, ist mit der weltweit besten geologischen Situation ausgestattet, um höchstgradige Uranvorkommen zu finden.
Hier sind seit 1968 insgesamt 18 Deposits mit einem Gesamtvolumen von 1,4 MILLIARDEN Pfund Uran gefunden worden.
Dazu zählt vor allem die McArthur River Mine (437 Mio. Pfund Uran mit durchschnittlichem Gehalt von 25% (!) , jährliche Produktion von 18 Mio. Pfund Uran für 20 Jahre seit 1999).
Aber auch die immer noch nicht in Betrieb genommene Cigar Lake Mine mit einem Vorkommen von 232 Mio. Pfund Uran mit durchschnittlichem Gehalt von 19% (!).
Und hier die größten Minen im Athabasca Becken mit ihren Vorkommen:
Hier wird 23% der weltweiten Uranproduktion hergestellt und es befinden sich 33% der weltweiten Uran-Vorkommen in diesem Gebiet.
Von hochgradigen Vorkommen wird bei einer Urankonzentration von mehr als 2% (20.000 ppm = parts per million) gesprochen.
Die größten Minen im Athabasca Becken haben sogar Gehalte von über 20% U3O8 (McArthur River / Cigar Lake).
Zum Vergleich liefern die größten australischen Minen (Olympic Dam / Ranger), ähnlich wie Uranminen in Afrika, gerade mal Gehalte von 0,2% U3O8 und werden somit in die Kategorie "Low-grade deposit" eingeordnet.
"Size doesn´t matter" - dieser Spruch gilt insbesondere für die Exploration im Athabasca Becken. Denn auch, wenn ein Fund nicht gleich ein riesiges Deposit wird, hilft häufig die hohe Urankonzentration (die im hochgradigen Bereich bis zu 100 Mal höher ist als irgendwo anders auf der Welt), um immer noch ein ökonomisch abbaubares Vorkommen zu erhalten.
Wenn dann allerdings noch die Tonnage dazukommt (großer mineralisierter Erzkörper), hat man einen wahren "Elefanten" "am Haken" ! Und diese Chance ist für jeden Explorer im Athabasca Becken halt höher als irgendwo anders auf der Welt !
Zur Geologie:
Ein Großteil der Funde im Athabasca Becken sind die sogenannten "unconformity-style deposits" :
hier handelt es sich um einen geophysikalischen Vorgang in der Erde, der auf zwei verschiedenen Gesteinsschichten beruht.
Im Athabasca Becken ist die untere, ältere Gesteinsschicht ("basement rock") häufig granitähnlich und verformt. Diese Schicht wird durch eine jüngere Sandsteinschicht überlagert.
Den Bereich, wo es durch Verschiebungen dieser zwei Schichten zu einem Bruch oder Spalt gekommen ist, nennt man "unconformity" (= Ungleichmäßigkeit). Dieser Bruch zieht sich in unregelmäßigen Linien und verschiedenen Tiefen (von knapp unter der Oberfläche bis zu 1000 Meter Tiefe) durch das gesamte Athabasca Becken.
Die "unconformity", der Spalt oder die Lücke zwischen zwei Gesteinsschichten, hat die Sammlung von uranhaltigen Flüssigkeiten (und anderen Metallen und Erzen) aus dem Erdinnern ermöglicht. Diese sind durch magmatische und / oder hydrothermale Vorgänge im Erdinnern Richtung Oberfläche gedrückt worden.
Die "unconformity" spielte dann quasi eine natürliche geochemische Falle, da sich die flüssigen Elemente in dieser Spalte oder Lücke sammeln und absetzen konnten.
Weiterhin wird bei der Uranexploration im Athabasca Becken nicht nur nach der "unconformity zone" gesucht, sondern auch noch sogennante "fault zones" (Gräben oder Höhlen durch unterirdische Verschiebungen).
Diese "fault zones" entspringen häufig aus dem Grundgestein ("basement rocks") und können sich bis weit in den Sandsteinbereich ausbreiten.
Wo diese "fault zones" dann die "unconformity" unterberechen, werden genügend große unterirdische "Höhlen" geschaffen, in denen sich größere Mengen von flüssigen Metallen und Erzen sammeln konnten , um dann abzukühlen und zu erhärten.
Das Ergebnis sind die sogenannten "lenses", also linsenförmige unterirdische, erzhaltige Gebilde. Die "lenses" stellen die häufigste Urandeposit-Form im Athabasca Becken dar.
Sie befinden sich häufig wie ein Sattel AUF der "unconformity" (klassische unconformity Mineralisierung), eventuell auch deutlich ÜBER der "unconformity" (wenn die "fault zone" sich eher vertikal über der unconformity erstreckt), oder auch UNTER der "unconformity" (eine typische "Grundmineralisierung" = "basement mineralization").
Die Deposits im Athabasca Becken sind häufig durch luft- und/oder bodengestützte geophysikalische (magnetische und elektromagnetische) Untersuchungen eingegrenzt worden.
Da häufig Grafit im Bereich der „unconformity“ anzufinden ist (daher auch häufig die „Brüche“ im Gestein und Bildung von „Linsen“), ist ein Vorkommen durch die Leitfähigkeit der Grafits (guter elektromagnetischer Leiter) in den „EM surveys“ gut zu lokalisieren.
Dann kommen bei Bohrungen noch weitere Spezialuntersuchungen zum Einsatz („downhole geophysics“), um die mineralisierten Zonen näher einzugrenzen.
Da die Deposits, wie oben geschrieben, zwar gehaltsmäßig häufig sehr hoch, aber flächenmäßig häufig sehr klein sein, ist das Auffinden sprichwörtlich mit „der Stecknadel im Heuhaufen“ zu vergleichen.
Am Beispiel von Hathor´s Bohrkern #40 soll diese Problematik mal veranschaulicht werden:
Bohrloch # 40 zeigt, wie dramatisch sich die Urangehalte verändern können.
Innerhalb weniger Zentimeter springen die Werte von 0,41% U3O8 (was bei vielen Explorern schon zu Freudensprüngen führen würde) auf sagenhafte 61,8% U3O8.
Ein entscheidender weiterer Anhaltspunkt für die Exploration sind die sogenannten „pathfinder minerals“.
Denn dort, wo sich die magmatischen Flüssigkeiten in den Höhlen bei der „unconformity“ angesammelt haben, hinterlassen sie auf ihrem Weg in den Zwischenräumen immer wieder „Reste“ der Mineralien und Erze.
Die Ablagerungen in den „Gängen“ bis zu einem Deposit werden dann in den Bohrlöchern gefunden und bei höheren Konzentrationen nähert man sich quasi der Quelle des Deposits (daher auch der Name Pfadfinder-Mineralien).
Zu den typischen Uran-Pfadfinder-Mineralien gehören u.a. Nickel, Kobalt, Molybdän, Eisen, Arsen und Kupfer. Diese tragen bei einem möglichen Abbau eines Deposits natürlich auch zur Senkung der Abbaukosten bei, da sie als Nebenprodukte ökonomisch verwertet werden können (einige Vorkommen haben derart große „by-product“ Gehalte, dass die Uranförderung quasi zu Null-Kosten erfolgen kann!).
Das alles sind für mich nach viel Recherche die Fakten, warum ich neben einem kommenden Anstieg im Uranmarkt vor allem auf die Explorer und Produzenten im kanadischen Athabasca Becken setze.
Dies ist kein Investment-Hinweis, macht Euch selber ein Bild und recherchiert bevor ihr investiert.
Und vor allem diversifiziert Euer Investment bei Explorern auf mehrere Firmen (ideal 5-10), da der Markt sehr volatil ist.
Dazu schaut vielleicht auch mal in den folgenden Thread:
Thread: Der Uran-Bullenmarkt geht weiter : ein kanadisches Musterportfolio
“Buy low and sell high“ und viel Spaß mit Euren Uran-Investments über die nächsten Jahre wünscht
Athabasca Basin - "Grade is King" und “Size doesn´t matter” !
Das Athabasca Becken in Saskatchewan, Kanada, ist mit der weltweit besten geologischen Situation ausgestattet, um höchstgradige Uranvorkommen zu finden.
Hier sind seit 1968 insgesamt 18 Deposits mit einem Gesamtvolumen von 1,4 MILLIARDEN Pfund Uran gefunden worden.
Dazu zählt vor allem die McArthur River Mine (437 Mio. Pfund Uran mit durchschnittlichem Gehalt von 25% (!) , jährliche Produktion von 18 Mio. Pfund Uran für 20 Jahre seit 1999).
Aber auch die immer noch nicht in Betrieb genommene Cigar Lake Mine mit einem Vorkommen von 232 Mio. Pfund Uran mit durchschnittlichem Gehalt von 19% (!).
Und hier die größten Minen im Athabasca Becken mit ihren Vorkommen:
Hier wird 23% der weltweiten Uranproduktion hergestellt und es befinden sich 33% der weltweiten Uran-Vorkommen in diesem Gebiet.
Von hochgradigen Vorkommen wird bei einer Urankonzentration von mehr als 2% (20.000 ppm = parts per million) gesprochen.
Die größten Minen im Athabasca Becken haben sogar Gehalte von über 20% U3O8 (McArthur River / Cigar Lake).
Zum Vergleich liefern die größten australischen Minen (Olympic Dam / Ranger), ähnlich wie Uranminen in Afrika, gerade mal Gehalte von 0,2% U3O8 und werden somit in die Kategorie "Low-grade deposit" eingeordnet.
"Size doesn´t matter" - dieser Spruch gilt insbesondere für die Exploration im Athabasca Becken. Denn auch, wenn ein Fund nicht gleich ein riesiges Deposit wird, hilft häufig die hohe Urankonzentration (die im hochgradigen Bereich bis zu 100 Mal höher ist als irgendwo anders auf der Welt), um immer noch ein ökonomisch abbaubares Vorkommen zu erhalten.
Wenn dann allerdings noch die Tonnage dazukommt (großer mineralisierter Erzkörper), hat man einen wahren "Elefanten" "am Haken" ! Und diese Chance ist für jeden Explorer im Athabasca Becken halt höher als irgendwo anders auf der Welt !
Zur Geologie:
Ein Großteil der Funde im Athabasca Becken sind die sogenannten "unconformity-style deposits" :
hier handelt es sich um einen geophysikalischen Vorgang in der Erde, der auf zwei verschiedenen Gesteinsschichten beruht.
Im Athabasca Becken ist die untere, ältere Gesteinsschicht ("basement rock") häufig granitähnlich und verformt. Diese Schicht wird durch eine jüngere Sandsteinschicht überlagert.
Den Bereich, wo es durch Verschiebungen dieser zwei Schichten zu einem Bruch oder Spalt gekommen ist, nennt man "unconformity" (= Ungleichmäßigkeit). Dieser Bruch zieht sich in unregelmäßigen Linien und verschiedenen Tiefen (von knapp unter der Oberfläche bis zu 1000 Meter Tiefe) durch das gesamte Athabasca Becken.
Die "unconformity", der Spalt oder die Lücke zwischen zwei Gesteinsschichten, hat die Sammlung von uranhaltigen Flüssigkeiten (und anderen Metallen und Erzen) aus dem Erdinnern ermöglicht. Diese sind durch magmatische und / oder hydrothermale Vorgänge im Erdinnern Richtung Oberfläche gedrückt worden.
Die "unconformity" spielte dann quasi eine natürliche geochemische Falle, da sich die flüssigen Elemente in dieser Spalte oder Lücke sammeln und absetzen konnten.
Weiterhin wird bei der Uranexploration im Athabasca Becken nicht nur nach der "unconformity zone" gesucht, sondern auch noch sogennante "fault zones" (Gräben oder Höhlen durch unterirdische Verschiebungen).
Diese "fault zones" entspringen häufig aus dem Grundgestein ("basement rocks") und können sich bis weit in den Sandsteinbereich ausbreiten.
Wo diese "fault zones" dann die "unconformity" unterberechen, werden genügend große unterirdische "Höhlen" geschaffen, in denen sich größere Mengen von flüssigen Metallen und Erzen sammeln konnten , um dann abzukühlen und zu erhärten.
Das Ergebnis sind die sogenannten "lenses", also linsenförmige unterirdische, erzhaltige Gebilde. Die "lenses" stellen die häufigste Urandeposit-Form im Athabasca Becken dar.
Sie befinden sich häufig wie ein Sattel AUF der "unconformity" (klassische unconformity Mineralisierung), eventuell auch deutlich ÜBER der "unconformity" (wenn die "fault zone" sich eher vertikal über der unconformity erstreckt), oder auch UNTER der "unconformity" (eine typische "Grundmineralisierung" = "basement mineralization").
Die Deposits im Athabasca Becken sind häufig durch luft- und/oder bodengestützte geophysikalische (magnetische und elektromagnetische) Untersuchungen eingegrenzt worden.
Da häufig Grafit im Bereich der „unconformity“ anzufinden ist (daher auch häufig die „Brüche“ im Gestein und Bildung von „Linsen“), ist ein Vorkommen durch die Leitfähigkeit der Grafits (guter elektromagnetischer Leiter) in den „EM surveys“ gut zu lokalisieren.
Dann kommen bei Bohrungen noch weitere Spezialuntersuchungen zum Einsatz („downhole geophysics“), um die mineralisierten Zonen näher einzugrenzen.
Da die Deposits, wie oben geschrieben, zwar gehaltsmäßig häufig sehr hoch, aber flächenmäßig häufig sehr klein sein, ist das Auffinden sprichwörtlich mit „der Stecknadel im Heuhaufen“ zu vergleichen.
Am Beispiel von Hathor´s Bohrkern #40 soll diese Problematik mal veranschaulicht werden:
Bohrloch # 40 zeigt, wie dramatisch sich die Urangehalte verändern können.
Innerhalb weniger Zentimeter springen die Werte von 0,41% U3O8 (was bei vielen Explorern schon zu Freudensprüngen führen würde) auf sagenhafte 61,8% U3O8.
Ein entscheidender weiterer Anhaltspunkt für die Exploration sind die sogenannten „pathfinder minerals“.
Denn dort, wo sich die magmatischen Flüssigkeiten in den Höhlen bei der „unconformity“ angesammelt haben, hinterlassen sie auf ihrem Weg in den Zwischenräumen immer wieder „Reste“ der Mineralien und Erze.
Die Ablagerungen in den „Gängen“ bis zu einem Deposit werden dann in den Bohrlöchern gefunden und bei höheren Konzentrationen nähert man sich quasi der Quelle des Deposits (daher auch der Name Pfadfinder-Mineralien).
Zu den typischen Uran-Pfadfinder-Mineralien gehören u.a. Nickel, Kobalt, Molybdän, Eisen, Arsen und Kupfer. Diese tragen bei einem möglichen Abbau eines Deposits natürlich auch zur Senkung der Abbaukosten bei, da sie als Nebenprodukte ökonomisch verwertet werden können (einige Vorkommen haben derart große „by-product“ Gehalte, dass die Uranförderung quasi zu Null-Kosten erfolgen kann!).
Das alles sind für mich nach viel Recherche die Fakten, warum ich neben einem kommenden Anstieg im Uranmarkt vor allem auf die Explorer und Produzenten im kanadischen Athabasca Becken setze.
Dies ist kein Investment-Hinweis, macht Euch selber ein Bild und recherchiert bevor ihr investiert.
Und vor allem diversifiziert Euer Investment bei Explorern auf mehrere Firmen (ideal 5-10), da der Markt sehr volatil ist.
Dazu schaut vielleicht auch mal in den folgenden Thread:
Thread: Der Uran-Bullenmarkt geht weiter : ein kanadisches Musterportfolio
“Buy low and sell high“ und viel Spaß mit Euren Uran-Investments über die nächsten Jahre wünscht
Uran weiter im Aufwärtstrend:
Ux U3O8 Prices*
June 15, 2009
Spot: US$53.00/lb (+3.00)
FANTOMAS
Ux U3O8 Prices*
June 15, 2009
Spot: US$53.00/lb (+3.00)
FANTOMAS
Und die Short-Positionen sind voll eingedeckt:
As of Short Volume Change In Volume
31/May/2009 0 -192,000
30/Apr/2009 192,000 147,000
28/Feb/2009 45,000 -219,000
15/Dec/2008 264,000 211,500
FANTOMAS
As of Short Volume Change In Volume
31/May/2009 0 -192,000
30/Apr/2009 192,000 147,000
28/Feb/2009 45,000 -219,000
15/Dec/2008 264,000 211,500
FANTOMAS
Trading Spotlight
Uraniumletter International : Zusammenfassung Juni
http://goldletterint.com/documents/pdf/URANIUM_Overviews_31M…
FANTOMAS
http://goldletterint.com/documents/pdf/URANIUM_Overviews_31M…
FANTOMAS
RT...cad 0,095
So, ich glaube, viel mehr Konsolidierung gibt es hier vorerst nicht.
Bin heute mit einer ersten Position unter CAD 0,10 eingestiegen.
Die HAT-JV-News ist sehr vielversprechend. Ich hoffe nur, dass wir einen Drill-Beginn noch vor 2010 sehen werden.
FANTOMAS
Bin heute mit einer ersten Position unter CAD 0,10 eingestiegen.
Die HAT-JV-News ist sehr vielversprechend. Ich hoffe nur, dass wir einen Drill-Beginn noch vor 2010 sehen werden.
FANTOMAS
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.298.863 von hbg55 am 01.06.09 22:35:36
...CAN- börse reagierte POSITIV bzw. mit TH zum sitzungsende......bei über 1,3 mio. vol........
Recent Trades - Last 10
Time Ex Price Change Volume Buyer Seller Markers
15:52:22 V 0.105 +0.015 600 2 RBC 59 PI E
15:52:22 V 0.105 +0.015 2,000 2 RBC 1 Anonymous K
15:30:36 V 0.105 +0.015 50,000 7 TD Sec 7 TD Sec K
15:20:17 V 0.105 +0.015 10,000 2 RBC 2 RBC K
15:20:17 V 0.105 +0.015 7,000 2 RBC 2 RBC K
15:20:17 V 0.105 +0.015 13,000 2 RBC 1 Anonymous K
14:59:48 V 0.10 +0.01 20,000 62 Haywood 2 RBC K
14:59:48 V 0.10 +0.01 13,000 62 Haywood 1 Anonymous K
14:59:31 V 0.10 +0.01 10,000 2 RBC 2 RBC K
14:57:52 V 0.10 +0.01 25,000 79 CIBC 1 Anonymous K
...CAN- börse reagierte POSITIV bzw. mit TH zum sitzungsende......bei über 1,3 mio. vol........
Recent Trades - Last 10
Time Ex Price Change Volume Buyer Seller Markers
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14:57:52 V 0.10 +0.01 25,000 79 CIBC 1 Anonymous K
..................NEEEEEWS.............Forum, Hathor identify drill targets at Henday Lake
2009-06-01 09:06 ET - News Release
Also News Release (C-HAT) Hathor Exploration Ltd
Mr. Richard Mazur of Forum Uranium reports
FORUM AND HATHOR IDENTIFY HIGH PRIORITY URANIUM DRILL TARGETS ON HENDAY PROJECT, ATHABASCA BASIN
Forum Uranium Corp. and Hathor Exploration Ltd. have identified high-priority drill targets as a result of ground electromagnetic (EM) and gravity surveys completed on the Henday Lake project, Northern Saskatchewan. The Henday property has exceptional potential for a shallow, high-grade uranium deposit and is located along the northeast trend hosting the Areva/Denison Midwest Lake deposit (41 million pounds of U3O8 at an average grade of 5.5 per cent) and Hathor's Roughrider zone. The sandstone thickness on this project averages only 160 metres, making such a target amenable to low-cost, open-pit mining operations.
The 2008 geophysical program identified an important east-northeast-trending conductive structure and drilling identified an illitic alteration zone with associated elevated geochemistry in the Mallen Lake area. Ground EM and gravity surveys were conducted this past winter over three high-priority areas. A detailed ground EM survey was carried out to help interpret the complex conductive trend, and a gravity survey was used to detect areas of low density, typically areas of clay-rich alteration that may be caused by hydrothermal alteration associated with uranium mineralization. A total of 15 conductor segments totalling 8.4 kilometres in length have been identified, as have a number of gravity lows. Forum has used these surveys extensively on its Key Lake Road project and Hathor used these methods to help define its Roughrider discovery. The program has developed numerous drill targets within a strongly tectonized conductive system with associated gravity lows. Results from the two other grids are forthcoming.
The surveys suggest that numerous structures affect the area, giving rise to several target areas. The existing illite anomaly, discovered by drilling at Mallen Lake in 2008, is located in the northeast corner of the survey.
Forum is pleased with the positive results of the survey, and, as operator of the Henday project, will recommend a drill campaign slated for January, 2010, or earlier. The combined efforts of the Forum and Hathor exploration teams should take the property to its full potential. Under terms of the option, Hathor must spend $3.5-million in exploration over the next three years to earn a 60-per-cent interest in the project. Ken Wheatley, PGeo (Saskatchewan, Nunavut), vice-president, exploration, is the qualified person that has reviewed the contents of this news release.
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