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    SMA -Weltmarktführer bei Wechselrichtern (Seite 295)

    eröffnet am 02.04.08 12:54:43 von
    neuester Beitrag 24.04.24 10:08:51 von
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      schrieb am 27.10.09 18:38:32
      Beitrag Nr. 695 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.257.383 von Groupier am 26.10.09 22:38:43
      Moin.
      Atomlobby hin, Atomlobby her.
      Mal sehen was die neue Regierung denen an Zugeständnissen für die Laufzeitverlängerungen abringt.
      Ganz ohne Kernkraft geht es halt im Moment noch nicht.
      V G bw
      Avatar
      schrieb am 26.10.09 23:28:18
      Beitrag Nr. 694 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.257.383 von Groupier am 26.10.09 22:38:43Bullshit und tangiert SMA nicht im Geringsten!
      Avatar
      schrieb am 26.10.09 22:38:43
      Beitrag Nr. 693 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.257.192 von lieberlong am 26.10.09 22:08:50Wg. der gelben Atomlobby ;)
      Avatar
      schrieb am 26.10.09 22:08:50
      Beitrag Nr. 692 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.257.135 von Groupier am 26.10.09 21:59:52Und warum nicht?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 26.10.09 21:59:52
      Beitrag Nr. 691 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.257.103 von winge am 26.10.09 21:54:13Nicht mehr unter dieser Regierung ...;)

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      Avatar
      schrieb am 26.10.09 21:54:13
      Beitrag Nr. 690 ()
      wird langsam zeit für ein neues jahreshoch:eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 26.10.09 20:03:26
      Beitrag Nr. 689 ()
      SMA Solar Technology AG: SMA errichtet größte Solar-Wechselrichterproduktion in den USA in Denver, Colorado

      SMA Solar Technology AG / Sonstiges

      26.10.2009

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


      Niestetal, 26.10.2009 - Um den wachsenden Solarmarkt in Nordamerika noch besser mit Wechselrichtern bedienen zu können, wird die SMA Gruppe (SMA) in Denver im US-Bundesstaat Colorado eine weitere Produktionsstätte errichten. Die neue Produktion wird zu Beginn über eine Kapazität von rund einem Gigawatt verfügen und flexibel erweitert werden können. Der zentrale Standort von SMA für Produktion sowie für Forschung und Entwicklung in Niestetal und Kassel wird auch zukünftig noch weiter ausgebaut werden.

      In der neuen US-Produktionsstätte wird SMA die Solar-Wechselrichter der Produktfamilien Sunny Boy, Sunny Central und Sunny Island für den nordamerikanischen Markt produzieren. Die Verträge für den Aufbau dieser größten Solar-Wechselrichterproduktion in den USA wurden bereits zwischen SMA, der Etkin Johnson Group, dem Staat Colorado und der Stadt Denver unterzeichnet.

      'Auch in der neuen US-Fertigung werden wir unsere erfolgreichen Produktionskonzepte umsetzen und über eine maximale Flexibilität bei der Herstellung unserer Wechselrichter verfügen', erklärt Uwe Hertel, Senior Bereichsleiter Produktion bei SMA.

      Das Gelände und die Fertigungsgebäude für die neue Produktionsstätte, die zunächst über eine Produktionskapazität von rund einem Gigawatt verfügen wird, wurden langfristig angemietet. Darüber hinaus konnte mit der Etkin Johnson Group, einem in Denver ansässigen Immobilienentwickler, und Forest City Enterprises die Option auf eine räumliche Erweiterung vor Ort vereinbart werden, um auf ein weiteres Wachstum des amerikanischen Photovoltaik-Marktes vorbereitet zu sein.

      'Wir erwarten, dass sich der amerikanische Photovoltaik-Markt mittelfristig zum weltweit größten Solar-Markt entwickeln wird', so Günther Cramer, Vorstandssprecher der SMA Solar Technology AG. 'Mit der neuen Fertigung in Denver wird SMA die Kosten für Transport und Zwischenlagerung sowie das Wechselkursrisiko zukünftig reduzieren können.'

      Am Standort Denver sollen mittelfristig rund 700 neue Arbeitsplätze (inkl. Zeitarbeitnehmer) entstehen. Der Produktionsbeginn ist bis Ende des ersten Halbjahres 2010 vorgesehen. Die erwarteten Investitionen für die neue Produktionsanlage und die Gebäudeeinbauten belaufen sich auf rund 15 Millionen Euro.

      Mit dem Standort in Denver baut SMA erstmals eine internationale Fertigung auf. 'Unser Hauptsitz für Produktion sowie für Forschung und Entwicklung wird allerdings weiterhin Niestetal und Kassel sein. Schließlich haben wir uns mit dem dort erst kürzlich erfolgten Neubau der weltweit größten Wechselrichterfabrik mit einer Jahresproduktionskapazität von bis zu vier Gigawatt ganz bewusst für den Hochtechnologiestandort Deutschland entschieden', verdeutlicht Günther Cramer. 'Allein durch den Bau dieser Fabrik haben wir in diesem Jahr mehr als tausend neue Arbeitsplätze am Standort schaffen können und werden diesen auch zukünftig weiter ausbauen'.

      Über SMA Die SMA Gruppe ist mit einem Umsatz von über 680 Mio. Euro in 2008 Weltmarktführer bei Photovoltaik-Wechselrichtern, einer zentralen Komponente jeder Solarstromanlage. Sie hat ihren Hauptsitz in Niestetal bei Kassel und ist auf vier Kontinenten in elf Ländern mit ausländischen Tochtergesellschaften vertreten. Die Unternehmensgruppe beschäftigt mehr als 3.500 Mitarbeiter (inkl. Zeitarbeitnehmer). SMA produziert ein breites Spektrum von Wechselrichtertypen, das geeignete Wechselrichter für jeden eingesetzten Photovoltaik-Modultyp und alle Leistungsgrößen von Photovoltaik-Anlagen bietet. Das Produktspektrum beinhaltet sowohl Wechselrichter für netzgekoppelte Photovoltaik-Anlagen als auch für Inselsysteme. Seit 2008 ist die Muttergesellschaft SMA Solar Technology AG im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse (S92) notiert und im TecDAX gelistet. SMA wurde in den vergangenen Jahren mehrfach für ihre herausragenden Leistungen als Arbeitgeber ausgezeichnet.


      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-10/15294781…
      Avatar
      schrieb am 26.10.09 10:22:37
      Beitrag Nr. 688 ()
      Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) bewertet den am 24.10.2009 von Union und FDP vorgelegten Koalitionsvertrag bezüglich der Energiepolitik insgesamt mit der Note befriedigend. Positiv hervorzuheben sei aus Sicht der Branche, dass die neue Regierung die maßgebliche Rolle der erneuerbaren Energien bei der Energieversorgung anerkenne und betone. Erklärtes Ziel von Schwarz-Gelb sei es laut Koalitionsvertrag, erneuerbare Energien sowie die Technologieführerschaft in diesem Bereich konsequent auszubauen und konventionelle Energieträger kontinuierlich durch alternative Energien zu ersetzen. "Diese Aussagen sind wegweisend und wichtig. Denn eine klimaschonende, sichere und bezahlbare Energieversorgung können auf Dauer nur die Erneuerbaren leisten, erklärt dazu BEE-Präsident Dietmar Schütz.
      Avatar
      schrieb am 25.10.09 16:20:54
      Beitrag Nr. 687 ()
      Im Koalitionsvertrag finden sich keine konkreten Aussagen über die Höhe der zukünftigen Degression!
      Dort heißt es nur sehr schwammig:

      "Wir bekennen uns zur Solarenergie als wichtige Zukunftstechnologie am Standort Deutschland. Wir werden mit einer Anhörung in den Dialog mit der Solar-Branche und Verbraucherorganisationen treten, mit welchen Anpassungen kurzfristig Überförderungen bei der Photovoltaik vermieden werden können."

      Ich glaube nicht das die Degression so hoch angesetzt wird, das es der Solarmarkt nicht verkraftet!
      Gruß
      Avatar
      schrieb am 25.10.09 14:15:59
      Beitrag Nr. 686 ()
      Kaum noch PV-Module und Wechselrichter zu haben

      Tübingen. Zwar ist es für die Solarstrombranche nichts Neues, dass die Nachfrage zum Jahresende anzieht, aber 2009 ist die Jahresendrally bei Photovoltaik-Modulen und Wechselrichtern besonders ausgeprägt. Und sie begann deutlich früher als 2008. Inzwischen sind kaum noch Module zu haben. Der Installateur, der doch noch welche ergattert, steht als nächstes vor dem Problem, an Wechselrichter heranzukommen. Die waren dieses Mal schon vor den Modulen knapp.

      "Die Nachfrage ist buchstäblich explodiert. In dieser Form war der sprunghafte Anstieg für uns nicht absehbar", berichtet Sandra Christiansen, Sprecherin von Wagner und Co. Solartechnik. "Bei Wagner kommen Neubestellungen auf eine Warteliste und werden nach Eingang abgearbeitet", berichtet Rolf Schmidt von der Tübinger Installationsfirma Suntech. Auch anderswo sei es äußerst schwierig, an Module und Wechselrichter zu kommen. Und wenn noch etwas zu haben sei, dann zu deutlich erhöhten Preisen. "Die Einkaufspreise nähern sich den Endkundenpreisen an", so Schmidt, dessen Leute derzeit nahezu pausenlos auf Dächern in und um Tübingen herum im Einsatz sind.

      Sowohl Schmidt als auch Christiansen empfehlen Hausbesitzern, die derzeit eine Solarstromanlage auf ihrem Dach planen, sich auf 2010 zu konzentrieren. "Wir empfehlen, jetzt Beratungstermine zu vereinbaren, damit 2010 frühzeitig installiert und so möglichst lange von der Einspeisevergütung für 2010 profitiert werden kann", sagt Christiansen. In den milden Wintern hierzulande sei auch eine Montage im Januar oder Februar denkbar. Allerdings sollten die Interessenten frühzeitig einen Installationsbetrieb buchen. Und bei den Beratungsterminen Geduld aufbringen. Da die Handwerker derzeit stark ausgelastet sind, seien kurzfristige Termine eher die Ausnahme.

      Die empfohlene Strategie dürfte jedoch den meisten Bauwilligen nicht gefallen. Viele befürchten, dass die neue Regierung noch in diesem Jahr das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ändert und damit die Einspeisevergütung ab Januar 2010 noch stärker sinkt als bisher vorgesehen. Experten sehen das jedoch kritisch Die Zeit dürfte kaum ausreichen, ein Änderung bereits ab Januar umzusetzen.

      Das bestehende EEG sieht vor, dass je nach bis zum 30.09.2009 neu installierter Leistung von Solarstromanlagen die Vergütung um acht Prozent plus minus eins gesenkt wird. Konkret heißt das: Waren zu diesem Stichtag mehr als 1.500 Megawatt Solarstormanlagen bei der Bundesnetzagentur gemeldet, erhöht sich die Degression von acht auf neun Prozent, waren es weniger als 1.000 Megawatt sinkt sie auf sieben Prozent. Derzeit sitzt die Bundesnetzagentur an der Auswertung der Zahlen, die dann am 30. Oktober im Bundesanzeiger veröffentlicht werden. Die meisten Hersteller haben bereits angekündigt, die Preise ab Januar um etwa zehn Prozent zu senken, so dass sich die Rendite von Photovoltaikanlagen kaum ändert.

      Wagner-Sprecherin Christiansen mag den sprunghaften Nachfrageanstieg ohnehin nicht allein auf die politische Situation zurückführen. "Das hat schon vor der Wahl angefangen", sagt sie. Günter Haug, Chef des Tübinger Photovoltaik-Systemhauses MHH Solartechnik stimmt zu: "Manch ein Kunde hat im ersten Halbjahr 2009 trotz der bereits deutlichen Preissenkungen auf noch günstigere Preise gewartet und damit die Nachfrage auf zu niedrigem Niveau gehalten. Die Modulhersteller haben dann spätestens Ende des ersten Halbjahres die Produktion gedrosselt", beschreibt er die Entwicklung der derzeitigen Situation.

      Ab Mitte August hätten sich dann immer mehr Endkunden für PV-Anlagen entschieden. Die Lagerbestände bei den Herstellern wurden abgebaut. Die immer noch steigende Nachfrage habe nun die Hersteller dazu bewegt, die Produktionen wieder auf Volllast hochzufahren. Jedoch sei die Nachfrage so hoch, dass die Produktionsmengen der Hersteller nicht mehr ausreichen, um die gesamte Nachfrage zu bedienen. MHH Solartechnik beispielsweise bedient Haug zufolge derzeit nur noch langjährige Vertragskunden.

      Neu im Vergleich zum Vorjahr ist der Engpass bei Wechselrichtern. Wer noch Module ergattert, könnte beim Anlagenaufbau daran scheitern. "Aufgrund der innerhalb von nur wenigen Wochen extrem angestiegenen Nachfrage nach unseren Solar-Wechselrichtern kommt es bei einigen Typen unserer Produktpalette aktuell zu Lieferzeitenverlängerungen bis Anfang 2010", teilt Hersteller SMA Solar Technology mit. Hintergrund seien Engpässe bei einigen Zulieferern.

      Offenbar ist die Not inzwischen so groß, dass einige Photovoltaik-Fans auch vor kriminellen Aktivitäten nicht zurückschrecken: Anfang Oktober haben unbekannte Diebe drei Wechselrichter von einer Scheune in Geildorf-Rappersberg im Landkreis Schwäbisch-Hall gestohlen. Laut Polizei haben die Wechselrichter einen Wert von 10.000 Euro. Hinzu kommt die verlorene Einspeisevergütung, dürfte die Anlage nun doch für einige Wochen keinen Strom produzieren. Es sei denn, es finden sich auf wundersame Weise zügig drei Ersatzgeräte. sth

      http://www.enbausa.de/solar-geothermie/aktuelles/artikel/kau…
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