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    CHARLTON HESTON ist TOT!!!!!!!!!!!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.04.08 20:14:04 von
    neuester Beitrag 07.04.08 14:44:51 von
    Beiträge: 8
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      schrieb am 06.04.08 20:14:04
      Beitrag Nr. 1 ()


      :cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:

      Charlton Heston, ist am Samstag im Alter von 84 Jahren in Los Angeles gestorben.





      Heston war englisch-schottischer Abstammung. Er wurde schon als Kind „Chuck“ genannt – als Kurzform seines zweiten Vornamens Charlton (in den meisten englischsprachigen Ländern wird bei männlichen Nachkommen der Geburtsname der Mutter als Mittelname eingesetzt. Seine Mutter Lilla Carter war eine geborene Charlton). Seine Eltern ließen sich scheiden, als er zehn Jahre alt war, und er nahm den Familiennamen seines Stiefvaters Chester Heston, eines Sägewerksbesitzers, an. Seine schulische Ausbildung absolvierte er an der Stolp Grammar School in seiner Heimatstadt, ehe er an der New Trier High School in Winnetka sein Talent für die Schauspielerei zeigte. Er studierte daraufhin Schauspielerei an der Northwestern University, wo er auch erstmals in der Hauptrolle in einem Filmprojekt, einen 16-mm-Stummfilm von Studenten über Henrik Ibsens Stück Peer Gynt (1941), mitwirkte. 1949 folgte eine Adaption von Julius Caesar (1949). Bei beiden Filmen hatte Hestons Kommilitone David Bradley Regie geführt.

      Heston, der auch für das Radio arbeite, diente während des Zweiten Weltkriegs drei Jahre bei der Air Force. Später arbeitete er als Model in New York, wo er seine Ehefrau Lydia Clarke kennen lernte, die im selben Beruf ihren Lebensunterhalt verdiente. Heston zog mit seiner Ehefrau nach North Carolina, wo er in Asheville ein eigenes Theater leitete und dort auch auf der Bühne stand. 1947 kehrte er nach New York zurück, als er in Katharine Cornells Wiederaufnahme der Shakespeare-Tragödie Antonius und Cleopatra sein Debüt am Broadway gab. Einem breiten US-amerikanischen Publikum wurde er jedoch erst durch seine Interpretationen romantischer Helden in einzelnen Episoden (1949–1952) der erfolgreichen Fernsehserie Studio One bekannt, darunter die des Heathcliff aus Sturmhöhe (1950) oder Macbeth (1951). Hollywood wurde daraufhin auf den Schauspieler aufmerksam und William Dieterle setzte ihn in seinem Film noir Stadt im Dunkel (1950) erstmals als jungen US-Kriegsheimkehrer in Szene, der als Spieler und Buchmacher zur Zielscheibe eines mysteriösen psychopathischen Killers wird.

      Nach seinem Spielfilmdebüt avancierte Heston mit Rollen in Cecil B. DeMilles Oscar-prämierten Die größte Schau der Welt (1952) und dessen Monumentalfilm Die Zehn Gebote (1956) zu einem der erfolgreichen Schauspieler Hollywoods an den Kinokassen. Für letztgenannten Film erhielt Heston seine erste Nominierung für den Golden Globe Award. Mit einer Körpergröße von 1.91m galt er als Idealbesetzung für Hollywoods Monumentalfilme der 1950er Jahre und gab fortan Heroendarsteller in allen Genren ein Gesicht,[2] darunter der spanische Nationalheld El Cid (El Cid, 1961), Johannes der Täufer (Die größte Geschichte aller Zeiten, 1965), Michelangelo (Inferno und Ekstase, 1965) oder den Omega-Mann (1971). Sein größter Erfolg war die Titelrolle in William Wylers elffachem Oscar-Sieger Ben Hur (1959), für den Heston den Academy Award als bester Hauptdarsteller entgegen nehmen durfte. In Erinnerung blieb der US-amerikanische Schauspieler, der in seiner Karriere in über 120 Film- und Fernsehrollen zu sehen war, dem Kino auch fast zehn Jahre später, in der Rolle des Raumschiff-Kapitäns George Taylor in Franklin J. Schaffners kultisch verehrten Science-Fiction-Film Planet der Affen (1967), dem eine Reihe von Sequels folgten. 2003 sah man ihn in Egidio Eronicos Drama My Father, Rua Alguem 5555 an der Seite von Thomas Kretschmann in seiner letzten Filmrolle, in der er den berüchtigten KZ-Arzt Josef Mengele darstellte. Kurze Zeit zuvor, im August 2002, hatte Heston die Öffentlichkeit über seine Alzheimer-Erkrankung informiert. Ebenfalls im Jahr 2003 wurde der Animationsfilm Ben Hur in den US-amerikanischen Kinos veröffentlicht, für den er die Titelrolle sprach.
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      schrieb am 06.04.08 20:53:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      ER hatte ein herrliches Leben, 84 und in L.A., was will man mehr...

      :eek: Planet der Affen ist gut.

      Aber am besten gefiel mir seine Rolle in "Bowling for Colubine"

      :(:keks:
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      schrieb am 06.04.08 22:10:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      Planet der Affen war ein richtig geiler Film. Viele Stars waren beteiligt und haben ihn zum Kult gemacht. Ich hoffe das ARD oder ZDF die Reihe wiederholen.:cool:

      Beware the beast man, for he is the Devil's pawn. Alone among God's primates, he kills for sport or lust or greed. Yea, he will murder his brother to possess his brother's land. Let him not breed in great numbers, for he will make a desert of his home and yours. Shun him, for he is the harbinger of death."

      Wie wahr!
      Avatar
      schrieb am 06.04.08 22:40:15
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.821.485 von Ifffan am 06.04.08 20:53:43nix, sein bester Film war "Jahr 2022...die überleben wollen" :cool:

      denn total realistisch....genauso wirds kommen.....wir enden alle als Soylent Green :D
      Avatar
      schrieb am 06.04.08 22:42:06
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.821.862 von Frickhasserin am 06.04.08 22:40:15doch ja, sehr guter Film !

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      schrieb am 07.04.08 00:35:37
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.821.485 von Ifffan am 06.04.08 20:53:43war doch getürkt;)

      Und davon unabhängig, ein Amerika ohne Volkswaffenvermögen ist kein Amerika. Es sorgt für Freiheit!
      Avatar
      schrieb am 07.04.08 07:12:54
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.822.262 von MrRipley am 07.04.08 00:35:37Heute fallen dann die Kurse der Handfeuerwaffen Hersteller:laugh: haben Ihren besten Lobbyisten verloren.
      Avatar
      schrieb am 07.04.08 14:44:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.821.485 von Ifffan am 06.04.08 20:53:43:laugh: :laugh:


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