Washington Mutual - Grösste Sparkasse der USA! Chancen & Risiken. (Seite 4129)
eröffnet am 10.04.08 16:35:03 von
neuester Beitrag 05.03.24 18:18:23 von
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Debtors Anwalt geht auf die Schwierigkeiten der Litigation-Strategie ein. Er bringt die bekannten Argumente, welche er für Zwecke des Vortrags der Kosturosdeklaration entnimmt. Es gäbe bei allen Rechtsstreitigkeiten signifikante Unsicherheiten und große Verzögerungen. Bei den tax refunds hätten jedenfalls JPM und FDIC Forderungen ans Estate, selbst wenn man den Gesamtbetrag zugesprochen bekäme. Im GSA gäbe es hingegen signifikant mehr Wert für das WMI estate.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.664.994 von dig101 am 07.12.10 17:23:07die amis haben ihre eigenen gesetzte,die sind 1920 damit durch gekommen und heute wieder
Bitte schreibe in Zukunft nie wieder gesetzte, wenn du eigentlich Gesetze meinst.
Das hört sich genau so bescheuert an, als wenn jemand Zettelment schreibt, aber settlement meint.
Bitte schreibe in Zukunft nie wieder gesetzte, wenn du eigentlich Gesetze meinst.
Das hört sich genau so bescheuert an, als wenn jemand Zettelment schreibt, aber settlement meint.
ich will das POR6 liquidiert haben !
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.665.019 von Efeu73 am 07.12.10 17:25:37Kurs sieht shice aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.664.994 von dig101 am 07.12.10 17:23:07
darauf wird es wohl hinauslaufen.
Aber mal lesen was der Pfandi schreibt.....
darauf wird es wohl hinauslaufen.
Aber mal lesen was der Pfandi schreibt.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.665.010 von Pfandbrief am 07.12.10 17:24:35der Ansatz ist schlecht für uns bzw. Weiterführung des Verfahrens!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.665.004 von RS820 am 07.12.10 17:23:56lebensmüde eindeutig !.... alle wissen gleich viel. Mary hats in dr Hand !
Debtors Anwalt: Je länger das Verfahren dauert, desto mehr post-petition interest fällt an. 30 Millionen pro Monat seien es, plus 8 Millionen für die Berater und Anwälte.
Im estate gäbe es 900 Millionen unbestrittener Assets und über 7 Milliarden Verbindlichkeiten. Würde man Litigation weiter betreiben, würde das wohl 3-4 Jahre dauern, mit der entsprechenden burn-rate. Er kommentiert jetzt eine Grafik, in der die Assets aufgelistet sind. Er vergleicht jetzt die Assets ohne GSA und die Assets mit GSA. Im letzteren Fall seien die deposits von 3,8 Milliarden, 2,5 Milliarden aus den Steuerrückzahlungen, 180 Millionen aus intercompany assets, BOLI/COLI, VISA, etc. dazuzurechnen.
Ebenso würden sich, wenn das GSA durchkommt, die Verbindlichkeiten des Estates verringern. Die WMB bonds von 5 Milliarden wären dadurch erledigt. Die FDIC claims wären erledigt. Die JPM claims wären erledigt. Ausserdem würde JPM auch noch Verbindlichkeiten von 1 Milliarde übernehmen. Die interchange litigation wäre eine potenzielle Gefahr von 5 Milliarden, die JPM übernimmt.
Im estate gäbe es 900 Millionen unbestrittener Assets und über 7 Milliarden Verbindlichkeiten. Würde man Litigation weiter betreiben, würde das wohl 3-4 Jahre dauern, mit der entsprechenden burn-rate. Er kommentiert jetzt eine Grafik, in der die Assets aufgelistet sind. Er vergleicht jetzt die Assets ohne GSA und die Assets mit GSA. Im letzteren Fall seien die deposits von 3,8 Milliarden, 2,5 Milliarden aus den Steuerrückzahlungen, 180 Millionen aus intercompany assets, BOLI/COLI, VISA, etc. dazuzurechnen.
Ebenso würden sich, wenn das GSA durchkommt, die Verbindlichkeiten des Estates verringern. Die WMB bonds von 5 Milliarden wären dadurch erledigt. Die FDIC claims wären erledigt. Die JPM claims wären erledigt. Ausserdem würde JPM auch noch Verbindlichkeiten von 1 Milliarde übernehmen. Die interchange litigation wäre eine potenzielle Gefahr von 5 Milliarden, die JPM übernimmt.
das Volumen ist echt krass, sind die jetzt alle lebensmüde oder wissen die großen mehr als wir?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.664.931 von plusminus2 am 07.12.10 17:16:25die amis haben ihre eigenen gesetzte,die sind 1920 damit durch gekommen und heute wieder
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