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    Hamas will Rom erobern - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.04.08 13:38:02 von
    neuester Beitrag 06.08.08 17:45:25 von
    Beiträge: 81
    ID: 1.140.442
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      schrieb am 15.04.08 13:38:02
      Beitrag Nr. 1 ()
      und von dort aus, beide Amerikas und Osteuropa

      "Hamas MP and Cleric Yunis Al-Astal in a Friday Sermon: We Will Conquer Rome, and from There Continue to Conquer the Two Americas and Eastern Europe

      Following are excerpts from an address by Hamas MP and cleric Yunis Al-Astal, which aired on Al-Aqsa TV on April 11, 2008.

      Yunis Al-Astal: Allah has chosen you for Himself and for His religion, so that you will serve as the engine pulling this nation to the phase of succession, security, and consolidation of power, and even to conquests thorough da'wa and military conquests of the capitals of the entire world. Very soon, Allah willing, Rome will be conquered, just like Constantinople was, as was prophesized by our Prophet Muhammad. Today, Rome is the capital of the Catholics, or the Crusader capital, which has declared its hostility to Islam, and has planted the brothers of apes and pigs in Palestine in order to prevent the reawakening of Islam – this capital of theirs will be an advanced post for the Islamic conquests, which will spread through Europe in its entirety, and then will turn to the two Americas, and even Eastern Europe.

      I believe that our children or our grandchildren will inherit our Jihad and our sacrifices, and Allah willing, the commanders of the conquest will come from among them. Today, we instill these good tidings in their souls, and by means of the mosques and the Koran books, and the history of our Prophets, his companions, and the great leaders, we prepare them for the mission of saving humanity from the hellfire on the brink of which they stand.

      Bestimmt finden das Trittin, D'Alema, Kuhn und weitere Eurodhimmies eine Position über die man mit der Hamas verhandeln kann.

      http://www.memritv.org/clip/en/1739.htm
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 14:02:23
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.887.822 von Blanchefort am 15.04.08 13:38:02Jetzt kommt gleich wieder einer und wird alles als Lüge abtun weil die Quelle "Memri" heisst wetten? ;)
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 14:09:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.888.003 von CaptainFutures am 15.04.08 14:02:23Jo :D
      kein Wunder, diese Zionistenseite übersetzt alles immer falsch, in Wirklichkeit hat der Freak nur seinen Besuch in Rom angekündigt, um Friedensgespräche mit dem Papst zu führen. Schlimm, daß uns immer vorgegaukelt wird, daß die Religion des Friedens nicht ebendas sei. :O
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 14:13:03
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.888.003 von CaptainFutures am 15.04.08 14:02:23:laugh:Ist Rom nun der strategische Ausgangspunkt um die USA zu erobern?

      Erts die Westgoten, dann die Vandalen und nun die Taliban:confused:

      Arme Römer.
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 14:22:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.888.092 von DasWarnsignal am 15.04.08 14:13:03Um den Gegner spirituell zu besiegen, ist es strategisch wichtig seine symbolische Zentrale zu erobern. Ist der Gegner geistig besiegt, zerfällt auch seine Moral und Widerstandskraft.

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      schrieb am 15.04.08 16:15:33
      Beitrag Nr. 6 ()
      Bei der ganzen Geschichte handelt es sich doch nur um die Vorstellung einer neuen religiösen Reiseagentur aus Gaza, welche mehr moslemische Touristen aus Hamastan in die heilige Stadt bringen möchte.

      Conquer ist in dem Fall mit "Besuchen" zu übersetzen.

      Bei dem Bevölkerungswachstum dort werden die in Kürze die Chinesen überholen und tourismustechnisch ein wichtiger Faktor werden.

      Die Hotels, Restaurants und Museen in Rom wird nun Zeit gegeben, sich auf die zu erwartenden Besucher einzustellen.

      Avatar
      schrieb am 15.04.08 16:37:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      Also die Hamas lebt wohl schon im Wahn irgendwie besondere Rechte zu haben:
      "The Day of Judgement will not come about until Moslems fight the Jews (killing the Jews), when the Jew will hide behind stones and trees. The stones and trees will say O Moslems, O Abdulla, there is a Jew behind me, come and kill him. Only the Gharkad tree, (evidently a certain kind of tree) would not do that because it is one of the trees of the Jews." (related by al-Bukhari and Moslem). http://www.mideastweb.org/hamas.htm

      Also ich würde sagen, das hier ganz klar ein Übersetzungsfehler (oder mutwilliger Schreib"fehler") zugrunde liegt (mir egal wieviele Kopien es davon gibt, das macht es auch nicht besser). In Wirklichkeit werden die echten Ungläubigen bekämpft werden und nicht die Juden. Echte Ungläubige sind unverbesserliche und relevant böse Menschen (also nicht mal pauschal Atheisten). (imho)


      Wieviele Anhänger der Hamas kennen wohl ihr eigenes manifest
      The Covenant of the Islamic Resistance Movement, 18 August 1988
      http://www.mideastweb.org/hamas.htm
      und haben sie auch verstanden?

      Der Tiefpunkt ist wohl dieser:

      The Slogan of the Islamic Resistance Movement:
      Article Eight:
      Allah is its target, the Prophet is its model, the Koran its constitution: Jihad is its path and death for the sake of Allah is the loftiest of its wishes.


      Kann das wirklich wahr sein?

      "Gott ist sein Ziel" und nicht etwa "die Ziele Gottes sind seine Ziele"?
      ... und weiterhin "Tod zum Wohle Gottes ist sein erhabener Wunsch"?
      (wobei "lofty" auch die Bedeutung "stolz, hochmütig" hat - beides könnte Sinn machen)

      "target" hat laut Langenscheidt Lexikon folgende Bedeutung:
      I s 1. (Schieß)Scheibe, (Ziel)Scheibe f; fig. Zielscheibe f (des Spotts etc). 2. mil. Ziel n (a. fig.); econ. a. Soll n: set oneself a target of doing something (es) sich zum Ziel setzen, etwas zu tun.
      II v/t 3. be targeted at (od. on) gerichtet sein auf (acc); fig. abzielen auf (acc).


      PS: teilweise Ausschnitt aus einem älteren Posting, siehe http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…

      PPS: Boxthorn is mentioned in the biblical Book of Proverbs as besetting the paths of the wicked (Proverbs 22:5). http://en.wikipedia.org/wiki/Gharqad
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 16:42:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.887.822 von Blanchefort am 15.04.08 13:38:02kreuzigt sie nach guter alter römischer Sitte - und Ruhe ist :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 16:54:18
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.889.716 von big_mac am 15.04.08 16:42:24Tradition und alte Sitten, Tugenden die auch die Hamas schätzt :D

      "Kreuzigung oder Steinigung?"
      "Steinigung"
      "Bitte rechts lang!"
      "Oh, Entschuldigung, ich meinte doch Kreuzigung."
      "Ach, kann passieren, mein Freund. Kreuzigung, bitte links einreihen!"

      Avatar
      schrieb am 17.04.08 01:47:24
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hamas-Führer droht mit „palästinensischer Gebärmaschine“

      Der Leiter des politischen Büros der Hamas in Damaskus, Chaled Mashal, hat in einer Rede auf der Hochzeit seiner Tochter düstere Prognosen zur Zukunft Israels von sich gegeben. Die Bedeutung dieser Hochzeit bestehe darin, dass es keinen Verzicht auf das „heilige Recht zur Rückkehr in die Gebiete von 1948“ gebe. Er verlieh seiner Hoffnung Ausdruck, dass das Paar die Generation, die Palästina befreit“, zur Welt bringen werde, und warnte Israel vor der „palästinensischen Gebärmaschine, die ununterbrochen arbeitet“.

      Unter den Gästen waren auch der syrische Außenminister, Walid al-Mualem, und zahlreiche Botschafter aus arabischen und muslimischen Ländern, darunter der des Iran.

      (Al Hiat, 13.04.08)

      Der Hamas-Führer Fatahi Chamad hat behauptet, dass Israel nur noch 12 bis 15 Jahre bleiben würden, so wie es früher Sheik Yassin verkündete. Gleichzeitig drohte er mit neuen Entführungen von Soldaten und sprach von der breiten Unterstützung arabischer und muslimischer Völker. Diese Unterstützung werde bald eine Intifada entfachen, an deren Ende der Staat Israel von der Wurzel her ausgerissen werde.

      (Al-Aqsa-TV, 14.04.08)

      Und Europa finanziert diesen Geburtendjihad indem es jedes geborene Baby zum Flüchtling erklärt und großzügig alimentiert.
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 13:09:20
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.904.279 von Blanchefort am 17.04.08 01:47:24„palästinensischer Gebärmaschine“

      Hört sich für mich an wie eine noch nicht klassifizierte Massenvernichtungswaffe -> Die demographische Bombe.
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 14:03:02
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.888.092 von DasWarnsignal am 15.04.08 14:13:03:D
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 14:03:09
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.888.092 von DasWarnsignal am 15.04.08 14:13:03:D
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 14:03:12
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.888.092 von DasWarnsignal am 15.04.08 14:13:03:D
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 14:19:16
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.904.279 von Blanchefort am 17.04.08 01:47:24ohne zweifel ist ein wettbewerb um die meisten geburten oder zuwanderer ausgebrochen, ums dortige "terrortorium".
      warum gerade dir bange um israel sein soll ist schon fast unerklärlich,hast du doch schon aufgezeigt,wie israel einer angreifenden übermacht an allen seinen grenzen mit geringer bevölkerungszahl,geradezu sensationelle niederlagen beigebracht hat.die nationale einheit in kriegsfragen,der stolz dieser recken,der überlegene verstand der juden,die internationale solidarität des freien westens und nicht zuletzt der schutz und auftrag gottes,werden jede gefahr für israel verhindern.
      in diesem sinne nur nicht verzagen blanchefort,israel braucht keinem frieden,so der gegner sich dem verweigert die ihm zugewiesenen bantustans zu akzeptieren.
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 14:33:39
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.889.654 von HeWhoEnjoysGravity am 15.04.08 16:37:19@HeWhoEnjoysGravity,

      Also ich würde sagen, das hier ganz klar ein Übersetzungsfehler (oder mutwilliger Schreib"fehler") zugrunde liegt (mir egal wieviele Kopien es davon gibt, das macht es auch nicht besser). In Wirklichkeit werden die echten Ungläubigen bekämpft werden und nicht die Juden. Echte Ungläubige sind unverbesserliche und relevant böse Menschen (also nicht mal pauschal Atheisten). (imho)

      Wie kommst Du nur zu solchen Thesen?
      Im Islam werden Christen und Juden als "Religionen des Buches" geduldet, allerdings mit eingeschränkten Rechten+Sondersteuern.
      Alles andere aber (Atheisten, Buddhisten, Hinduisten etc. )ist aus islamischer Sicht völlig inakzeptabel.
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 14:57:01
      Beitrag Nr. 17 ()
      #10 Israel könnte mittels Propaganda der Wahrheit der Hamas mit Leichtigkeit die Unterstützung der Palästinenser entziehen. Alleine das eigene Manifest der Hamas http://www.mideastweb.org/hamas.htm bietet genug Angriffspunkte, siehe Posting #7 und http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke….

      Der Trick könnte sein, die Palästinenser auf Allah und nicht auf die Hamas zu verpflichten. Dagegen kann die Hamas unmöglich argumentieren, sie kann höchstens behaupten selbst Allah zu folgen, was sie dann aber bezüglich weiterer Handlungen beträchtlich einschränken würde. Vorteile:
      - Es kostet die Hamas Zeit alle ihre Handlungen (z.B. mit dem Koran) zu rechtfertigen.
      - Wenn die Hamas dabei Fehler macht (siehe #7) wird sie unglaubwürdig.
      - Es sollte doch möglich sein, dass die Juden eine religiöse Diskussion gegen die Hamas gewinnen.

      Selbst radikale orthodoxe Juden dürfen nichts gegen diese Strategie (nämlich dass die Palästinenser Allah folgen sollen) haben, weil der Gott der Juden mit Allah identisch ist und die einzige Differenz zwischen Judentum und Islam eigentlich nur unterschiedliche religiöse Praktiken sind ... ähm, na gut, es gibt auch ein paar grundlegendere Meinungsverschiedenheiten, die aber entweder nicht unüberbrückbar oder nur Irrtümer und Fehlinterpretationen sein können. Warum? Ganz einfach weil "Gott" und "Allah" nur unterschiedliche Bezeichnungen für den gleichen Gott sind. Warum könnten radikale orthodoxe Juden noch dagegen sein? Etwa aus Angst Unrecht zu haben? Das wäre auch kein gutes Argument, weil sie sich damit zu Verfechtern der Unwahrheit deklarieren würden.

      Die Juden könnten ja auch erstmal ganz auf Nummer Sicher gehen und das nicht gleich als Staatsaktion starten. Vielleicht läßt sich irgendeine religiöse Gruppe in Israel finden, die damit anfängt. Gab es nicht mal eine, die beim Bush-Besuch Plakate aufhängen wollte? Am Kelavi oder so?

      Es ist allerdings sehr wichtig, dass Israel stets nur die Wahrheit propagiert. Lieber eine etwas schwächere aber dafür unangreifbare Aussage, als eine auch nur geringfügig falsche Behauptung, die dadurch Zweifel an anderen wahren Aussagen sähen könnte und Angriffspunkte für die Gegner bietet. Aus dem gleichen Grund sollte man echte (versehentliche) Falschaussagen öffentlich korrigieren, was dann sogar zusätzliches Vertrauen schafft.


      PS: So etwas finde ich einfach nur deprimierend:

      Schwere Kämpfe fordern viele Tote
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,547890,00.html
      ... Augenzeugen zufolge feuerten israelische Kampfhubschrauber mehrere Raketen auf eine Gruppe von Palästinensern, die einen Granaten-Angriff auf Israel vorbereiteten. Einige Geschosse hätten aber auch das nahegelegene Flüchtlingslager von Bureidsch getroffen. Dabei seien mindestens neun Zivilisten getötet worden, darunter auch zwei Kinder. ...

      Wegen der unnötigen Toten aber auch wegen der totalen Dummheit der Israelis.
      Wollen da etwa einige stärkere Kämpfe mit den Palästinensern provozieren?
      Wie doof muss man eigentlich sein, um sich davon Erfolge zu versprechen?

      Die Israelis könnten vielleicht wirklich mal ein paar Minuten darüber nachdenken, wie ein Krieg in dieser Region enden dürfte. Ein Krieg, in den mehrere Länder verwickelt sein könnten. Ein Krieg, der dann vielleicht nicht mehr nur konventionell geführt werden wird.
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 15:12:34
      Beitrag Nr. 18 ()
      #16 > Wie kommst Du nur zu solchen Thesen?
      Wenn Gott gut ist, müssen seine Ziele ebenfalls gut sein. Unlogische, irrationale, unverhältnismäßige Forderungen können daher nicht von Gott kommen (bzw. wenn sie mit seiner Duldung existieren, dann werden sie höchstwahrscheinlich irgendwann korrigiert). Die buddhistische Lehre ist zweifelsohne gut und somit können Anhänger des Buddhismus nicht deswegen schlecht sein.

      > Im Islam werden Christen und Juden als "Religionen des Buches" geduldet,
      Um so unwahrscheinlicher ist es, dass am Tag des jüngsten Gerichts alle Juden getötet werden sollen.

      > Alles andere aber (Atheisten, Buddhisten, Hinduisten etc. ) ist aus islamischer Sicht völlig inakzeptabel.
      Höchstens nach der aktuellen Auffassung weltlicher Religionsführer (Mullahs) und genau diese Sichtweise zweifle ich diesbezüglich an. Wo ein Widerspruch ist, ist ein Fehler.
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 15:18:52
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.908.736 von HeWhoEnjoysGravity am 17.04.08 14:57:01Israel kann noch so oft, darstellen, um was es sich bei der Hamas handelt, es finden sich bei der EU immer noch genügend Leute, die weiter gr0ßzügig finanzielle Mittel bereitstellen, weil es schließlich eine "humanitäre Katastrope" zu verhindern gilt, und weil nach dem TIM, jedes palästinensiche Baby ein Flüchtling ist.
      Also finanzieren wir den Geburtendjihad und die Ausstattung von Hamastan mit allem Zubehör, was ein ordentlicher Djihad so braucht.
      Die Gleiche Heuchelei im Libanon mit der Hisbollah, unter den gutmütigen Augen der UNIFIL hat sich mittlerweile die Hisbollah wieder komplett mit Waffen eingedeckt.
      Das Herkunftsland dieser Waffen ist nach wie vor Deutschlands größter Handelspartner und fast alle großen Konzerne machen Geschäfte mit diesem Staat.
      Was soll da ein kleines Land wie Israel propagandistisch gegen die geballte Interessensmacht des Westens ausrichten?
      Ein paar schöne Worte der Kanzlerin für die Galerie, und das war's auch schon. Diese Haltung der Europäer hat Tradition. Als 1973 alle Nachbarn inkl. Libyen, Kuwait, Kuba und Uganda diesmal kurz davor waren, ihr Vorhaben zu verwirklichen, hat Europa erstmal schön ein Waffenboykott verhängt.
      Einzig die Amis mit der Operation Nickel Grass haben dazu beigetragen, daß Israel nicht vernichtet wurde.
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 15:33:39
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.908.888 von HeWhoEnjoysGravity am 17.04.08 15:12:34@HeWhoEnjoysGravity,

      Wenn Gott gut ist, müssen seine Ziele ebenfalls gut sein. Unlogische, irrationale, unverhältnismäßige Forderungen können daher nicht von Gott kommen

      Da stimme ich Dir ausdrücklich zu!

      bzw. wenn sie mit seiner Duldung existieren, dann werden sie höchstwahrscheinlich irgendwann korrigiert

      Das stimmt vermutlich auch, das Problem liegt bei "irgendwann".

      Es stehen nun mal problematische Aussagen in Thora, Bibel und Koran.
      Bislang hat Gott diese nicht korrigiert.
      Und was den Koran so problematisch macht: Er ist aus muslimischer Sicht gewissermaßen wortwörtlich von Gott diktiert! Einen solchen Anspruch haben Christen an die Bibel nicht, und Juden an die Thora m.W. auch nicht.
      Wenn also eine Vorschrift (z.B. Steinigungen bei "Unzucht") aus heutiger Sicht nicht mehr angemessen ist, können Christen und Juden dies aus dem damaligen Zeitgeist heraus erklären und müssen sich daran nicht mehr gebunden fühlen.
      Diese Option haben Muslime nicht, das ist m.E. das eigentlich Dilemma.
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 15:39:07
      Beitrag Nr. 21 ()
      #19 Kannst du dir nicht vorstellen wieviel Staub es weltweit aufwirbelwürde, wenn die Juden versuchen würden die Hamas mit religiösen Argumenten zu demontieren?

      Schau dir die Argumente in #17 doch noch einmal an.
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 15:43:41
      Beitrag Nr. 22 ()
      #19 Die Hamas kostet allen nur Geld. Ein Großisrael und Frieden in der Region würde allen einen jahrzehtelangen Aufschwung bescheren.
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 15:49:52
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.909.174 von HeWhoEnjoysGravity am 17.04.08 15:43:41Der Iran hat durch den Ölpreis Mehreinnahmen von 100-150 Mio Dollar täglich, die bezahlen den Djihad nebenbei.
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 15:50:22
      Beitrag Nr. 24 ()
      #20 > Und was den Koran so problematisch macht: Er ist aus muslimischer Sicht gewissermaßen wortwörtlich von Gott diktiert!
      Mohammed hat den Koran aber nicht höchstpersönlich und vollständig selbst geschrieben.

      Verschriftlicht und redigiert wurde der Koran erst nach Mohammeds unerwartetem Tod, vor allem durch seinen langjährigen Schreiber Said Ibn Tabit (um 650). ... Im Unterschied zu Tora und Bibel wird - wie gesagt - Mohammed aber nicht als Verfasser des Textes, sondern nur als Verkünder des Wortes Gottes verstanden. http://www.uni-essen.de/einladung/Vorlesungen/epik/koran.htm
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 15:55:24
      Beitrag Nr. 25 ()
      #23 Aber weder der Iran noch sonst wer profitiert von der Hamas.
      Selbst die Kriegstreiber, die glauben von der Hamas zu profitieren, schaufeln sich ihr eigenes Grab.
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 15:58:42
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.909.292 von HeWhoEnjoysGravity am 17.04.08 15:55:24Der Iran profitiert sehr wohl von seinen Terrorverbüdneten. Strategisch, um eine Vormachtstellung am Golf und im mittleren Osten zu erlangen und um den shiitiischen Machtbereich bis zum Mittelmeer auszuweiten und die Saudis zu schwächen.
      Die finanziellen Kosten dürften zu vernachlässigen sein.
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 16:05:35
      Beitrag Nr. 27 ()
      #26 Wie gesagt: die Hamas nutzt nur denen, die Krieg wollen.

      Ein reiches und großes Land wie der Iran will sich doch nicht von Israel in die Steinzeit zurückbomben lassen.
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 18:37:00
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.909.417 von HeWhoEnjoysGravity am 17.04.08 16:05:35Deshalb führt er einen Stellvertreterkrieg.
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 19:02:44
      Beitrag Nr. 29 ()
      #28 Kannst du das bitte genauer erklären?
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 13:59:15
      Beitrag Nr. 30 ()
      Verkehrte Welt,
      Israel versucht eine humanitäre Krise in Gaza zu verhindern und Hamas versucht eine zu schaffen.

      It’s A Mixed-Up, Crazy World
      Noah Pollak - 04.17.2008 - 4:59 PM
      For the second time in a week, Hamas gunmen have assaulted a transportation hub supplying Gaza. Last week the fuel transfer station at Nachal Oz was attacked. Today Hamas attacked both the Kerem Shalom crossing, through which humanitarian aid is supplied to Gaza, and, once again, the Nachal Oz station.

      But wait: aren’t the Israelis the ones who want to stop fuel and humanitarian aid from getting to Gaza? In a strange new twist, Israel and Hamas have reversed their alleged roles: Israel is trying to prevent a humanitarian crisis in Gaza, and Hamas is trying to create one.

      The reason for these attacks? Hamas needs media attention to survive. The worst thing that could happen to Ismail Haniyah and Khaled Meshaal is for the world to stop paying attention to the disaster they’ve created. So if Hamas can’t convince Israel to shut the lights off with Qassam rockets (which the group routinely aims at the power station inside Israel that supplies Gaza with most of its electricity), or by confiscating half the fuel supplies that do make it into Gaza, it attacks Nachal Oz and Kerem Shalom directly. Anything to advance the false narrative of the Israeli blockade, keep Gaza in the headlines, and demonstrate the efficacy of Hamas’s resistance.

      I wonder whether those members of the international community whose consciences are finely attuned to Palestinian suffering will respond to all of this by denouncing Hamas for its collective punishment of Gaza, for attempting to instigate a humanitarian crisis, for endangering the ability of hospitals to remain open, etc. You know: all the things Israel is routinely accused of doing, but which only Hamas ever seems to perpetrate.

      http://www.commentarymagazine.com/blogs/index.php/pollak/344…
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 17:05:32
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.911.378 von HeWhoEnjoysGravity am 17.04.08 19:02:44was verstehst nicht ? :confused: Stellvertreterkrieg ? :confused:
      Ein Wort aus dem kalten Krieg. Damit dieser kein heißer wird haben die beiden Blöcke an mehr oder weniger exotischen Orten alle möglichen Organisationen kämpfen lassen.
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 17:23:08
      Beitrag Nr. 32 ()
      #31 Ich kann nicht erkennen, dass der Iran überhaupt einen Stellvertreterkrieg führt. Wenn das so wäre, dann müsste die USA doch nicht mit den "vielleicht irgendwann aber nicht vor 10 Jahren Atomwaffen" oder einer angeblichen "Kriegserklärung" des Iran so verzweifelt nach einem Angriffsgrund suchen, oder?
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 17:38:05
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.920.844 von HeWhoEnjoysGravity am 18.04.08 17:23:08Damit
      #26 Wie gesagt: die Hamas nutzt nur denen, die Krieg wollen.

      Ein reiches und großes Land wie der Iran will sich doch nicht von Israel in die Steinzeit zurückbomben lassen


      hast die Situation gut beschrieben. Um nicht in die Steinzeit gebombt zu werden kämpft man mittels Hamas &Co bis zum letzten Palästinenser.

      Die USA brauchen im Fall der Fälle keinen Angriffsgrund. Eine Anruf bei Genossen Medwedew (damit der sich nicht wundert daß das kaspische Meer plötzlich so groß ist) und eine Handvoll Minuteman reichen völlig.
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 18:05:02
      Beitrag Nr. 34 ()
      #33 > Um nicht in die Steinzeit gebombt zu werden kämpft man mittels Hamas &Co bis zum letzten Palästinenser.
      Was für ein Schwachsinn.

      > Die USA brauchen im Fall der Fälle keinen Angriffsgrund. ... eine Handvoll Minuteman reichen völlig.
      Eben nicht. Die USA ist nämlich nicht völlig verkommen, sondern nur (vielleicht ein paar Tausend) gemeingefährliche Irre sind es. Große Teile der amerikanischen Armee und Bevölkerung würden einen ungerechtfertigten Angriff oder gar Vernichtung des Iran nicht tolerieren. Den Irak hat die USA doch auch nicht einfach so angegriffen "wir wollen uns Ressourcen stehlen", sondern brauchte u.a. den Terroranschlag am 11. September als Vorwand.
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 18:52:24
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.921.282 von HeWhoEnjoysGravity am 18.04.08 18:05:02Tatsächlich ist der Iran nicht der einzige, der bis zum letzten Pali kämpfen würde - die lieben Freunde in der restlichen arabischen Welt sind um nichts besser.
      Der Iran hat sich mit den Israelis im Golfkrieg recht gut verstanden - die sind keine Erbfeinde.

      Und der Iran ist kein hoffnungsloser Fall wie es der Irak war - es gibt liberale Gruppen, die über kurz oder lang die Mullahs zum Teufel jagen werden.
      Avatar
      schrieb am 19.04.08 01:02:44
      Beitrag Nr. 36 ()
      Hamas will Rom erobern, Osteuropa und beide Amerika, Israel muß verscheinden, Al Andaluz Heim ins Reich, das proklamieren sie offen, und was tut der Westen? Oberdhimmie Carter trifft sich öffentlich mit dem Oberterroristen Maashal und der Rest vom Sozilaisteneuropa trifft sich die ganze Zeit heimlich, um zu verhandeln. Worüber eigentlich? Wie wir am Schnellsten den Kontinent Räumen für die neuen Herrenmenschen?
      Dieser Kontinent wird regiert von kriminellen und Verrätern an der eigenen Existenz. Europa hat es nicht besser verdient, als ganz presto ans Kalifat ausgeliefert zu werden.
      Endlich Bürger zweiter Klasse, den Blick vor den Rechtgläubigen senken müssen, Tribut zahlen, was die eroberten Gebiete längst in Form von Entwicklungs-,Sozialhilfe und TIM tun. Reine Schutzgeldzahlungen in der Hoffnung, dem Terror zu entgehen.
      Europa der Leuchtturm für Realitätsverweigerung, Selbstaufgabe, Verantwortungslosigkeit und Opportunismus.
      Diesmal sollten die Amis nicht noch einmal Europa raushauen. Die Welt ist besser dran ohne Europa.

      http://www.worldnetdaily.com/index.php?fa=PAGE.view&pageId=6…
      Avatar
      schrieb am 19.04.08 02:23:19
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.924.214 von Blanchefort am 19.04.08 01:02:44bist aber schlecht drauf heute:laugh: das mit dem heim ins reich gefällt mir.:D
      die habe noch über 1000 jahre zeit um mit den israelis gleichzuziehen.
      die waren ja länger vertrieben ,als es sie vorher gab,jetzt ziehn sie heim ins reich.
      naja dachte bisher es wären doch mehr dir rußen gewesen als die amis,aber ok,die kommunistische probaganda hat da so ihre spuren hinterlassen.:laugh:
      natürlich ist es ein fehler der amis uns in afghanistan beizustehen,ich bin da ganz mit dir,sie sollten uns dort alleine lassen.
      nun schlaf recht schön und träum mal was süßes,etwas wo nicht so realistisch ist,wie dein text.
      Avatar
      schrieb am 19.04.08 06:16:36
      Beitrag Nr. 38 ()
      #36 und was tun die Juden für ein Großisrael?
      Arbeiten sie an Lösungswegen? Verhandeln sie? Werben sie dafür?

      Nö, sie geben sich große Mühe die Weltöffentlichkeit gegen sich aufzbringen:
      Schwere Kämpfe fordern viele Tote
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,547890,00.html

      Vermutlich glaubt keiner, dass ein paar Palästinensergebiete in Israel eine gute Lösung sind und zu etwas anderem taugen als das Chaos zu nähren. Leider scheinen einige zu glauben, dass es eine kriegerische Lösung geben könnte. Jetzt mal ehrlich: wie denn das? Die USA sind wirtschaftlich stark geschwächt, es gibt genügend Mullahs, die nach einem Glaubenskrieg rufen würden und im Gegenzug wird dafür an Atomwaffen gedacht.

      Man hat also die Wahl zwischen einem immer instabiler werdenden Istzustand, einem riesigen Trümmerfeld und vielleicht einem Großisrael:

      Die Mauer ist weg - Chance für Israel?
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1137707-1-500/die…
      Avatar
      schrieb am 19.04.08 19:36:16
      Beitrag Nr. 39 ()
      ...
      Does the government not know what to do about Gaza?

      Netanyahu: The issue is not what to do in Gaza. People know what to do. The army has excellent plans and I speak with authority. The problem is leadership.

      Can you be specific: What should Israel be doing in Gaza? Bringing down Hamas?

      Netanyahu: Yes. We have to increase the cost enormously and we can. It is not that difficult. The first thing is to deprive them of sanctuary and the second is to increase the cost to the point of bringing down the regime. Change the rules of the game. It shouldn't be an incremental tit-for-tat - that they kill a few of our people and we kill a few of theirs. We have to change this pattern of attrition, which is good for them, not us. That means increasing the cost, because most Hamas people are not suicidal. They want to kill and live another day, but they want to live. One way I would be careful of, even though it is very popular, is to deprive basic necessities to the population. I would not do that.

      To be blunt, we should kill more Hamas people?

      Netanyahu: I say we have to go from attrition to deterrence and if necessary bring down the regime, and ultimately, I believe it will be necessary.

      And give Gaza to whom?

      Netanyahu: There will be others who will rise to fill the vacuum.

      But you're not saying retake Gaza now?

      Netanyahu: There are good programs from the defense establishment. The tactic is not relevant. The result has to be that we are not rocketed.

      So it has to be done in a way that will not leave Israel back in Gaza?

      Netanyahu: I think ultimately that's possible, but it's not wise to discuss it. There are many ways to act by ground, air and sea. The reason why it hasn't been done is a failure of the political leadership, not of the army.
      ...
      http://www.jpost.com/servlet/Satellite?cid=1208422632140&pag…

      Kann das wahr sein? Glaubt Netanyahu tatsächlich in Gaza einmarschieren und die Hamas einfach so aus ca. 1,5 Mio. Palästinensern raussortieren zu können? Er hat anscheinend noch nicht mal einen Gesamtplan, was so gesehen egal ist, weil dieser a) falsch wäre oder b) Chaos lauten müsste. Wie stellt er sich denn die Reaktion der islamischen Staaten oder der UNO vor?

      Hat jemand eine gute Idee, wie wenigstens die entscheidenden Leute wieder zu Vernunft kommen können?
      Avatar
      schrieb am 20.04.08 13:28:31
      Beitrag Nr. 40 ()
      Henryk M. Broder 20.04.2008 10:16 +Feedback

      Der Friedensplan der Hamas
      Die Hamas-Lobby in der Bundesrepublik verbreitete vor kurzem wieder einmal die Nachricht, Hamas wäre bereit, Israel in den Grenzen von 1967 anzuerkennen, vorausgesetzt, Israel zieht sich aus den besetzten Gebieten zurück und läßt die Gründung eines palästinensischen Staates zu. Was die nützlichen Idioten der Hamas, wie üblich, unter den Tisch fallen ließen, war eine Kleinigkeit am Rande: So stellt sich die Hamas nicht die Lösung des Konflikts vor, es sind die Vorbedingungen für die Aufnahme von Verhandlungen, die mit der Rückkehr von Millionen Palästinensern nach Palästina (=Israel) enden sollen. “This would provide the starting point for just negotiations and would lay the groundwork for the return of millions of refugees.” Weniger kommt nicht in Frage, sagt der Hamas-Mitbegründer und “Außenminister” der Hamas-Regierung, Mahmoud al-Zahar, in einem Beitrag für die Washington Post. Und wie alle, die von einem Ende des Judenstaates und einer “Welt ohne Zionismus” träumen, artikuliert auch Mahmoud al-Zahar seine Bewunderung für das gute alte Judentum, das so viel zur menschlichen Kultur beigetragen hat:

      Our movement fights on because we cannot allow the foundational crime at the core of the Jewish state—the violent expulsion from our lands and villages that made us refugees—to slip out of world consciousness, forgotten or negotiated away. Judaism—which gave so much to human culture in the contributions of its ancient lawgivers and modern proponents of tikkun olam—has corrupted itself in the detour into Zionism, nationalism and apartheid.

      A “peace process” with Palestinians cannot take even its first tiny step until Israel first withdraws to the borders of 1967; dismantles all settlements; removes all soldiers from Gaza and the West Bank; repudiates its illegal annexation of Jerusalem; releases all prisoners; and ends its blockade of our international borders, our coastline and our airspace permanently. This would provide the starting point for just negotiations and would lay the groundwork for the return of millions of refugees. Given what we have lost, it is the only basis by which we can start to be whole again.

      Hier können Sie den ganzen Text lesen. Am Ende werden Sie verstehen, warum die Nachkommen der Judenmörder von gestern so gerne mit den Judenmördern von morgen paktieren.

      http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2008/04…
      Avatar
      schrieb am 20.04.08 15:30:43
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.927.852 von Blanchefort am 20.04.08 13:28:31“This would provide the starting point for just negotiations and would lay the groundwork for the return of millions of refugees.”

      Israel ist Israel und bleibt Israel. Es gab und gibt keinen Staat Palästina. Hört endlich mit eurem Terror und dem Judenhass auf und gründet jetzt gefälligst euren eigenen Staat ihr ewigen "Flüchtlinge". Israel über den Weg der Immigration von innen zu zerstören wird euch nicht gelingen! Vergeßt es!
      Ich kanns nicht mehr hören, jedes Jahr das selbe Gelaber. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.04.08 15:47:10
      Beitrag Nr. 42 ()
      #41 Es sollte ganz einfach eine friedliche Großisrael-Lösung (Israel in den derzeitigen Grenzen ohne die Golanhöhen) ohne Palästinenser-Gebiete in Israel geben (siehe http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1137707-1-500/die…).

      Die Juden müssten sich bloß mal von dem Gedanken an Krieg verabschieden und an einer friedliche Lösung arbeiten. In der derzeitigen Situation eine gewaltsame Lösung auch nur zu erwägen zeugt von allergrößter Dummheit oder wahrscheinlich schlicht Zerstörungswut und Hass, denn so doof kann man eigentlich gar nicht sein.
      Avatar
      schrieb am 20.04.08 17:45:52
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.928.143 von CaptainFutures am 20.04.08 15:30:43klar das friedensgelaber der israelis ist schon monoton vernehmbar,aber immer noch auf expansion ausgelegt,bis auf biblische größe,da beist die maus keinen faden ab.
      die jüdischen religiösen ultras lassen daran keinem zweifel und haben es sogar geschafft diesem staat ihren irrsinn als stempel aufzudrücken.ähnlich den talibans verbieten sie fast alles was menschen freude machen könnte in ihrem religiösem wahn.
      würden diese spinner bei uns das sagen haben,gäbe es kaum einen unterschied zu den radikalen islamisten.
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 09:49:44
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.928.455 von shitpalaver am 20.04.08 17:45:52würden diese spinner bei uns das sagen haben,gäbe es kaum einen unterschied zu den radikalen islamisten.

      Wir haben diese radikalen Islamisten und religiösen Wahnsinnigen und Ultras doch schon längst alle bei uns: Nennen sich hier allerdings Palästinenser!

      Wenn Deutschland so doof ist und sich durch unkontrollierte Migration sein Volk, seine Werte und seine Gesellschaft kaputt machen lässt muß Israel noch lange nicht so doof sein!
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 12:42:30
      Beitrag Nr. 45 ()
      Großangelegter Bombenanschlag und Entführungsversuch der Hamas vereitelt
      Am frühen Samstagmorgen, nur wenige Stunden vor Beginn des Pessachfests, haben israelische Soldaten einen gewaltigen, gut durchdachten Bombenanschlag und Entführungsversuch am Kerem Shalom-Übergang zum Gazastreifen verhindern können. Terroristen der Palästinensischen Autonomiebehörde hatten drei Fahrzeuge als Militärjeeps und gepanzerte Fahrzeuge getarnt, die jeweils mit 300 kg an Sprengsätzen gefüllt waren. Unter schwerem Nebel näherten sich die Fahrzeuge dem Terminal und durchbrachen den Zaun. Die Angreifer zündeten den Sprengstoff zweier Wagen, der dritte ging nicht hoch. Da die Soldaten sich noch rechtzeitig in ihre Armeefahrzeuge retten konnten, wurde niemand getötet, sondern wurden lediglich 13 Soldaten verletzt - einer schwer, zwei mittelmäßig und acht leicht. Bei dem Übergriff wurden vier Terroristen erschossen. Ein viertes mit Sprengstoff beladenes Fahrzeug näherte sich dem Sicherheitszaun nahe des Kibbutzes Nirim, explodierte aber in einer Entfernung, so dass niemand verletzt wurde.

      Unterdessen hat die israelische Luftwaffe am Montag zwei Palästinenser in zwei verschiedenen Luftangriffen im Gazastreifen getötet. Ein Palästinenser wurde in Rafah getötet, ein Hamas-Terrorist in Beit Hanoun, von wo viele der Kassam-Raketen auf Israel abgeschossen werden. Acht weitere Palästinenser wurden in den Angriffen verletzt. Außerdem wurden zwei bewaffnete Palästinenser bei dieser Aktion erschossen, dreißig weitere für Befragungen festgenommen, so eine Sprecherin der israelischen Armee. Bereits am Samstag wurden sechs Hamas-Terroristen getötet, nachdem die Hamas 13 israelische Soldaten bei den geplanten Großangriff, der aber in letzter Sekunde vereitelt werden konnte, verletzte.


      Reaktionen auf Anschläge an Gaza-Grenzübergängen
      Bei dem Angriff am Kerem Shalom-Übergang handelt es sich um den fünften Angriff in zehn Tagen an Grenzübergängen nach Gaza, durch die die palästinensische Bevölkerung humanitäre Güter bezieht. Generalleutnant Yoav Galant sagte: „Die Hamas nutzt die Großzügigkeit Israels aus, indem sie humanitäre Grenzübergänge angreift.“ Ein weiterer Offizier sagte, dass, hätte es tote oder entführte Soldaten gegeben, sich die Situation in Gaza über die Feiertage und in Zukunft drastisch verändert hätte. Israel plant seine Kontrollen an allen Gaza-Grenzübergängen zu verschärfen. Einige Übergänge, durch die humanitäre Güter in den Gazastreifen gebracht werden, sollen für mehrere Tage geschlossen bleiben. Auch Dor Alon, die Firma, die am Nahal Oz-Übergang für den Transfer von Benzin in den Gazastreifen verantwortlich ist, hat bekannt gegeben, dass sie es sich nochmal überlegen wolle, ob weiterhin Benzin an die Palästinenser geschickt werden soll, da es die Mitarbeiter stark gefährden würde. Vor zwei Wochen waren am Nahal Oz-Terminal zwei Israelis von palästinensischen Terroristen erschossen worden. Allein über den Kerem Shalom Übergang werden wöchentlich 200 Lastwagen-Ladungen an Essen und Medizin in den Gazastreifen gebracht, um eine humanitäre Krise zu verhindern.

      http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 13:29:07
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.931.727 von Blanchefort am 21.04.08 12:42:30humanitäre grenzübergänge und humanitäre güter,wie gut sowas klingt.:laugh:
      wird zeit den Israelis ähnliche humanitäre bedingungen zukommen zu lassen,damit sich humanitäre empfindungen, sich auch bei ihnen mal einstellen.
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 13:47:58
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.932.114 von shitpalaver am 21.04.08 13:29:07Kannst du ohne mich eigentlich nicht mehr leben, daß du mir hinter jedes Posting herkrabbelst, du antisemitischer Psychotroll?
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 14:11:06
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.932.268 von Blanchefort am 21.04.08 13:47:58Kannst du ohne mich eigentlich nicht mehr leben, daß du mir hinter jedes Posting herkrabbelst, du antisemitischer Psychotroll?

      Versteh ich das richtig, das jemand, der gegen Rassismus und Faschismus ist, direkt ein Antisemit sein soll?
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 14:40:18
      Beitrag Nr. 49 ()
      Stell dich doch nicht dümmer, als du bist. Die Diskussion hatten wir schon tausendmal. Shitmist sind nicht gegen Faschismus und Rassismus, sondern sie benutzen Israel als Folie für ihre antisemistischen Projektionen. Ihre Geschichte an antiisraelischen und antijüdischen Auswürfen ist eine Fundgrube für Antisemitismusforscher. Ihre Einseitigkeit in der Verteilung von Verantwortung ist purer Rassismus getarnt als Antirassismus. Diese Camouflage ist ebenfalls oft genug beschrieben worden.
      Wenn jemand glaubwürdig gegen Faschismus sein will, sollte er sich mit dem religiösen Faschismus des Islam auseinandersetzen. Solange dieser bei dem Thema ausgeklammert und ignoriert wird, sowie das Leiden der israelischen Bevölkerung ebenfalls kein Thema ist, setzt sich jeder dem Verdacht aus, ein Antisemit zu sein.
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 16:00:07
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.932.635 von Blanchefort am 21.04.08 14:40:18"Wenn jemand glaubwürdig gegen Faschismus sein will, sollte er sich mit dem religiösen Faschismus des Islam auseinandersetzen."

      Und dabei den israelischen Faschismus außer acht lassen?
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 16:04:08
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.932.434 von niemwolf am 21.04.08 14:11:06jemand, der gegen Rassismus und Faschismus ist

      Das in diesem Kontext sagt schon alles aus was sich hier für Leute tummeln...:(
      Avatar
      schrieb am 22.04.08 11:20:45
      Beitrag Nr. 52 ()

      :laugh::laugh::laugh:

      Na, das hat ja keine 24 Std. gedauert, bis seine Palifreunde ihn öffentlich zum Deppen gemacht haben.
      Recht so, überhebliche westliche Kuffar haben es nicht besser verdient.

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,548797,00.html
      Avatar
      schrieb am 22.04.08 13:47:08
      Beitrag Nr. 53 ()
      Jimmy Carter ist wirklich der dümmste Präsident den die USA je hatten. Und das ist KEIN US-Bashing! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.04.08 14:38:39
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.940.212 von Blanchefort am 22.04.08 11:20:45schau mal rechten rand anno 2007:laugh: schaut mehr nach göttlicher vorsehung aus.
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 11:20:53
      Beitrag Nr. 55 ()
      Nazi-Vergleich löst Eklat bei Uno aus

      Bei Beratungen über die Lage im Gazastreifen ist es im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen zu einem Eklat gekommen. Grund ist ein Nazi-Vergleich durch den diplomatischen Vertreter von Libyen.

      HB NEW YORK. Weil der Diplomat die Situation im Gazastreifen mit Konzentrationslagern der Nazis verglich, verließen die Uno-Botschafter der USA sowie von Frankreich, Großbritannien, Belgien und Costa Rica den Raum. Die britische Uno-Botschafterin Karen Pierce sagte, mehrere Mitglieder des Sicherheitsrats seien bestürzt über die Äußerungen des libyschen Vertreters. Sie glaubten nicht, „dass derartige Formulierungen dem Friedensprozess dienlich sind“.

      Die radikal-islamische Hamas wollte bis zum heutigen Donnerstag über einen Waffenstillstand mit Israel entscheiden, den Ägypten vermittelt hat. Eine Waffenruhe im Gazastreifen gilt als Voraussetzung für Fortschritte bei den Friedensverhandlungen zwischen Palästinenser-Präsident Mahmud Abbas und Israel, die nach den Plänen von US-Präsident George W. Bush noch in diesem Jahr zu einem Abkommen führen sollen.

      Hamas-Sprecher Ghasi Hamad deutete an, die Organisation habe sich auf einen Waffenstillstand verständigt, der in Gaza beginnen und dann auf das Westjordanland ausgedehnt werden würde. Bislang sollte eine Waffenruhe in beiden Gebieten gleichzeitig gelten.

      Der Schritt wurde von Beobachtern als Zugeständnis an die ägyptischen Vermittler gewertet. Hamad erklärte, die Haltung sei an Ägypten übermittelt worden, die Hamas warte nun auf die israelische Reaktion. Allerdings traten noch am Dienstag Unstimmigkeiten innerhalb der Hamas zutage. Ein Sprecher des militärischen Flügels wies den Vorschlag einer auf Gaza bezogenen Waffenruhe zurück.

      Palästinenser-Präsident Mahmud Abbas will am Freitag US-Präsident George W. Bush um ein Eingreifen in die Gespräche bitten. „Wir brauchen eine klare und massive Intervention des Quartetts“, sagte der palästinensische Außenminister Riad al-Maliki in Madrid. Beide Konfliktparteien müssten an ihre Pflichten erinnert werden.

      Bundeskanzerlin Angela Merkel bezeichnete indes die geplante Nahostkonferenz in Berlin als Signal der Unterstützung für die Palästinenser, dämpfte allerdings die Erwartungen. Es gehe nicht um eine umfassende politische Konferenz, sondern um eine bessere Ausbildung der Sicherheitskräfte für den künftigen Staat Palästina. „Wir wollen ein geschlossenes Signal geben, dass wir die Palästinenser an dieser Stelle und in dieser Form unterstützen“, erklärte sie.

      http://www.handelsblatt.com/News/Politik/International/_pv/_…
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 17:12:19
      Beitrag Nr. 56 ()
      #42 Sorry, das hatte ich ja sehr mißverständlich geschrieben. Korrektur von Posting #42:

      ---------------------------------------------------------------------------------------
      #41 Es sollte ganz einfach eine friedliche Großisrael-Lösung (Israel in den derzeitigen Grenzen ohne die Golanhöhen aber inklusive ganz Jerusalem und aller palästinensischen Gebiete in Israel) geben (siehe http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1137707-1-500/die…).

      Die Juden müssten sich bloß mal von dem Gedanken an Krieg verabschieden und an einer friedliche Lösung arbeiten. In der derzeitigen Situation eine gewaltsame Lösung auch nur zu erwägen zeugt von allergrößter Dummheit oder wahrscheinlich schlicht Zerstörungswut und Hass, denn so doof kann man eigentlich gar nicht sein.
      ---------------------------------------------------------------------------------------

      Es sollte also eine wie in http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1137707-1-500/die… beschriebene friedliche Umsiedlung der derzeit in Israel (z.B. Gazastreifen, etc.) lebenden Palästinenser geben.

      Hoffentlich ist es jetzt ein bisschen klarer, was ich meine.
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 18:01:53
      Beitrag Nr. 57 ()
      Ahja, da ist bisher noch niemand darauf gekommen, mal an einer friedlichen Lösung zu arbeiten. Gut, daß wir von WO das jetzt mal anstoßen. :D

      Umsiedeln ohne Zustimmung nennt man Vertreibung, das ist heutzutage keine echte Option, obwohl in Israel gedacht wird, daß es mal eine krisenhafte zuspitzung geben könnte bei einem gleichzeitigen Angriff von Syrien, Hisbollah,Hamas und Iran, bei der die 1 Mio israelischen Palis zur 5. Kolonne werden könnten, die eine Vertreibung notwendig machen könnte. Wie gesagt könnte, alles konjunktiv. Planspiele gibt es bei allen Stäben usw.

      Es gab einen Vorschlag, jedem umsiedlungswilligen Pali 100.000 Dollar in die Hand zu drücken + einer Busfahrkarte. Die Summe wäre schulterbar und niedriger als die Kosten kommender Kriege. Und mit 100.000 Piepen kann jeder Palästinenser in jedem arabischen Land der Welt eine Menge anfangen.
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 18:26:11
      Beitrag Nr. 58 ()
      #57 > Gut, daß wir von WO das jetzt mal anstoßen.
      Mein erstes Posting zu diesem Thema war am 28.11.07 : http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…

      > Umsiedeln ohne Zustimmung nennt man Vertreibung, das ist heutzutage keine echte Option, ...
      Korrekt. Ich gehe aber davon aus, dass die Palästinenser zustimmen werden.

      > Es gab einen Vorschlag, jedem umsiedlungswilligen Pali 100.000 Dollar in die Hand zu drücken + einer Busfahrkarte.
      Es geht viel billiger, nämlich dann, wenn sich die aufnehmenden islamischen Staaten um die Palästinenser reißen. Die Idee ist, dass die Palästinenser nützliche Arbeitskräfte und eine Bereicherung für die sie aufnehmenden Länder sind. Die Juden müssten nur mal ein Konzept ausarbeiten und dafür Werbung machen.

      Ich habe zu dem Thema schon zig Beiträge geschrieben, ein Teil wurd in diesem Thread neu aufgerollt:

      Die Mauer ist weg - Chance für Israel?
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1137707-1-500/die…
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 19:06:55
      Beitrag Nr. 59 ()
      dass die Palästinenser nützliche Arbeitskräfte und eine Bereicherung für die sie aufnehmenden Länder sind:laugh::laugh::laugh:

      genau so gut könnte man versuchen eine Herde Gazellen davon zu überzeugen, dass sie das benachbarte Rudel Löwen als Bereicherung empfinden sollen......




      p.s.

      wie hoch liegt noch mal die Arbeitslosenquote bei in Berlin lebenden Palis?

      waren es 98,99 oder 100%?

      na ja, dafür stellen sie die Hälfte aller Intensivstraftäter......
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 14:51:47
      Beitrag Nr. 60 ()
      ... 14 schwer verletzte Israelis, darunter eine Mutter mit Kind: Die Rakete aus dem Gazastreifen traf ein Einkaufszentrum im Stadtzentrum von Aschkelon - und Israel mitten in den 60-Jahr-Feiern. Jetzt droht Premier Olmert mit blutiger Vergeltung - zur Freude der Hamas. ...

      ... Mehrere palästinensische Organisationen, darunter der Islamische Dschihad, hatten zuvor stolz behauptet, den Raketenangriff auf Aschkelon ausgeführt zu haben. Wer es wirklich war, weiß man derzeit nicht. Sicher ist aber, dass die Hamas, die im Gazastreifen regiert, dafür verantwortlich ist. Denn ohne Einwilligung der Hamas läuft im Gazastreifen nichts - und sie sucht die Provokation. Sie weiß, dass aus israelischer Sicht mit einem Angriff auf Aschkelon die Schmerzgrenze überschritten ist. Bewusst spielt sie mit diesem Risiko, mehr als das: Sie wünscht sich den Gegenschlag geradezu herbei. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,553353,00.html

      Hoffentlich sind die Juden nicht so doof, tatsächlich die Gewalt eskalieren zu lassen. Wenn sie nicht mal den Schmuggel moderner Raketen unterbinden können, wie wollen sie dann die Hamas aus Millionen normaler Palästinenser rausfischen? Jeder kleine Fehler (unschuldige Tote) der Israelis erleichtert der Hamas die Rekrutierung neuer Terroristen.

      Einen großen Krieg kan in dieser Region niemand mit gutem Gewissen wollen, denn übrig bliebe nur ein riesiges Trümmerfeld und Chaos. Zwangsläufig würden die islamischen Nachbarländer mit in den Krieg hinein gezogen werden und es würde in Folge auch wahrscheinlich zum Atomwaffeneinsatz kommen.

      Was denken sich eigentlich die orthodoxen Juden, was Gott von einem unsinnigen Krieg mit Millionen Toten und einem zerstörten Israel halten würde? Vielleicht dass Gott eine Zerstörung von Israel niemals zulassen würde? Ein ziemlich riskanter Gedanke, denn viele Israelis führen derzeit kein besonders gottgefälliges Leben. Wäre ein provozierter Krieg in der Hoffnung auf den Beistand Gottes nicht auch ein bisschen so etwas wie Nötigung? Ähm, also ich wäre da vorsichtiger.
      Avatar
      schrieb am 18.07.08 18:23:31
      Beitrag Nr. 61 ()
      Assuds Hände müssen ab!

      Wieder was Neues vom süßen Judenfressenden Hamasmaskottchen ]http://circumfl3x.blogspot.com/2008/02/assud-der-judenfress…, welcher dieses Mal ganz im Sinne der islamischen Scharia bestraft werden soll. Assud wird vom Satan (nein, kein Jude oder Amerikaner) zum Stehlen animiert und danach von einer Anruferin, einem Kind, darüber aufgeklärt, dass man ihm die Hände abhacken müsste. Sie wie es sich eben gehört.

      http://www.youtube.com/watch?v=-pOBvFhAHbc

      Child TV host Saraa: What do you think about what Assud did?

      Asmaa [Anruferin]: It was wrong, because "as for a thief, male or female, cut of their hands."

      Assud: Oh my God! You say that my hand should be chopped off, Asmaa?

      Asmaa: Yes.

      Assud: You think my hand should be chopped off?

      Asmaa: What?

      Assud: You want my hand to be chopped off?

      Asmaa: Yes.

      Ich wüsste mal gerne, wieviele Menschen diese Sendung "The Pioneers of Tomorrow" sehen... wenn es doch in Gaza kaum Strom und Nahrung gibt.

      http://circumfl3x.blogspot.com/2008/07/assuds-hnde-mssen-weg…
      Avatar
      schrieb am 01.08.08 14:32:10
      Beitrag Nr. 62 ()
      Islamisten demonstrieren
      GAZA (inn) - Etwa 3.000 Anhänger der islamistischen Gruppierung "Hisb ut-Tahrir" sind am Donnerstag durch Gaza marschiert. Es war die erste derartige Kundgebung im Gazastreifen. Die Organisation strebt eine weltweite islamische Herrschaft an.


      Laut einem Bericht der Zeitung "Ha´aretz" schwenkten die Demonstranten schwarze Fahnen und forderten in Slogans eine globale islamische Regierung. "Hisb ut-Tahrir" (Partei der Freiheit) ist in mehreren Ländern verboten, unter anderem in Russland, Deutschland und einigen arabischen Staaten. Auch im Westjordanland gelten ihre Aktivitäten als Verstoß gegen das Gesetz. In dieser Woche wurden in Hebron 20 Mitglieder festgenommen.

      Die Gruppierung steht in Opposition zur radikal-islamischen Hamas, die im Gazastreifen die Macht hat.

      Streben nach Kalifat



      "Hisb ut-Tahrir" wurde 1952 im damals von Jordanien beherrschten Ost-Jerusalem gegründet. Urheber war der Scharia-Richter Taki al-Din al-Nabhani aus der Ortschaft Idschsim bei Haifa. Die Organisation hat das Ziel, in der islamischen Welt wieder ein Kalifat zu errichten und letztlich die ganze Welt unter die Kontrolle des Islam zu bringen. Die Bezeichnung "Kalifat" wurde 1924 offiziell vom türkischen Staatsgründer Kemal Atatürk abgeschafft.

      Derzeit ist "Hisb ut-Tahrir" in 45 Ländern aktiv. Sie hat keinen militärischen Flügel, tritt aber auch nicht bei Wahlen an. Sie bemüht sich um Unterstützer. Gewalt - wie beispielsweise zur Zerstörung Israels - soll den bewaffneten Truppen des erhofften Kalifats vorbehalten bleiben.

      http://www.israelnetz.com/themen/arabische-welt/artikel-arab…
      Avatar
      schrieb am 04.08.08 17:53:19
      Beitrag Nr. 63 ()
      Viktor Kocher in Aktion: Verteidigung der Hamas in der NZZ

      Wir wissen ja schon, dass ]http://beer7.wordpress.com/2008/04/06/die-nzz-als-sprachroh… der ]http://beer7.wordpress.com/2008/04/22/viktor-kocher-hamasma… ist.

      Nun sind dieses Wochenende einige Bilder und Berichte um die Welt gegangen, in denen Hamas nicht in allzu gutem Licht erscheint. Herr Kocher muss da etwas unternehmen und das liest sich so: ]http://www.nzz.ch/nachrichten/international/verschiedene_si… (Hattip Urs Schmidlin) und damit nur niemand auf den Gedanken kommt, dass beide System gleich schlecht sein koennten, erfahren wir im Untertitel:

      Die Hamas lobt ihre Effizienz, die Fatah kämpft mit dem alten Wildwuchs

      Ein hoher Offizier des Hamas-Sicherheitsdienstes im Gazastreifen (…) reagiert, inderm er die Verdienste der politischen Polizei lobt.


      Herr Kocher, was erwarten Sie: Etwa oeffentliche Selbstkritik fuer seine Organisation?!

      Aus seinen Ausführungen geht hervor, dass die frühere Rivalität verschiedener Geheimdienste, wie sie im Westjordanland heute noch vorherrscht, im Gazastreifen nicht mehr besteht.

      Natuerlich haben totalitaere Systeme auch Vorteile, vor allem in den Augen der Machthaber und ihrer Sympathisanten. Die Ausschaltung von Konkurrenz und damit klare Verhaeltnisse gehoeren dazu. Auch unter’m Adolf herrschte wenigstens Ordnung, nicht wahr?

      (…) bei einer unabhängigen Umfrage habe die Hälfte der Befragten im Gazastreifen den Sicherheitsdienst als glaubwürdige und stabilisierende Kraft bezeichnet

      85.6% der Bevoelkerung im Gazastreifen schaetzen ihre Lage als schlecht (24.2%) oder sehr schlecht ein (61.4%) ]http://beer7.wordpress.com/2008/08/04/viktor-kocher-in-akti… vom Juni 2008, ueber den ich ]http://beer7.wordpress.com/2008/06/19/umfrageergebnisse-des… habe. Aber der ungenannte Offizier bezieht sich sicher auf Frage 17 aus derselben Umfrage, wonach 49.1% ihre Sicherheit und die Sicherheit ihrer Familie geahrt finden.

      In der Tat gab ]http://www.pcpsr.org/survey/polls/2006/p20e1.html#domestic4… heraus, wo die Befragung nur Tage vor der gewaltsamen Machtuebernahme durch die Hamas stattfand. Dort lesen wir:

      Percentage of those who say their personal security and safety are assured stands at 18% while those who say they lack them stand at 82%. Last March, percentage of those who said their safety and security are assured stood at 25%.(…) A majority of 62% blames both Fateh and Hamas for the internal shooting incidents in the Gaza Strip in which armed men and civilians were killed while 15% blame Fateh, 11% blame Hamas, and 9% blame neither.

      Wenn wir ]http://www.pcpsr.org/survey/polls/2007/p23e1.html#domestici…, erfahren wir:

      27% say that their personal security and safety is assured while 73% say it is not.

      Mit exakten Zahlen nimmt es offensichtlich niemand so genau, aber die Tendenz stimmt. In den Wirren des beginnenden Putsches fuehlten sich nur ein knappes Fuenftel sicher, vorher waren es ein gutes Viertel und jetzt unter Hamas eisener Hand immerhin eine knappe Haelfte (vermutlich die Haelfte, die auch vorher schon Hamas unterstuetzt hat und jetzt vor Repressalien der Fatah sicher sein kann).

      Wenn es jetzt erneut zu Kaempfen im Gazastreifen kommt, dann liegt das an der “Wuehlarbeit” der Fatah bzw. Israels, die sich einfach nicht mit der Hamasherrschaft abfinden wollen. Im Gegensatz zu mir distanziert sich Viktor Kocher nicht von diesem Wort, das er zweimal im Text verwendet.

      Hach, im Hamasland koennte alles so harmonisch sein, wenn nur die boesen Israelis und die rueckstaendige Fatah nicht waeren! So der Tenor von Herrn Koch. Nur dass laestige Details selbst in seinem Text in die andere Richtung weisen:

      Eine Aufstellung des unabhängigen Menschenrechtszentrums in Gaza für das erste Halbjahr 2008 umfasst Verstösse von der Verschleppung und Misshandlung von Bürgern und Journalisten über grobe Misshandlungen durch die Schergen bis zu Todesfällen in den Verhörzellen infolge von Folter und Vernachlässigung medizinischer Pflege. Aus einer Liste von durchschnittlich einem bis zwei Vorfällen pro Monat betreffen nur wenige mehr den Gazastreifen als das Westjordanland.

      Nur “einige mehr” Faelle von Verschleppung und Misshandlung im Gazastreifen, obwohl die Gesamtbevoelkerung des Gazastreifens ]http://en.wikipedia.org/wiki/Demographics_of_the_Palestinia… Millionen sind. Selbst bei genau der gleichen Anzahl von Vorkommnissen bedeutet das, dass im Gazastreifen die Anzahl von Verschleppung und Misshandlung pro Kopf (]http://beer7.wordpress.com/2007/04/19/schweiz-waffen-und-ge…) 42% hoeher liegt als im Westjordanland.

      Hmm, das werden die Spaene sein, die beim Hobeln fallen

      http://beer7.wordpress.com/2008/08/04/viktor-kocher-in-aktio…
      Avatar
      schrieb am 04.08.08 19:12:28
      Beitrag Nr. 64 ()
      Sommercamps des Hasses

      Im Gazastreifen beschäftigt man die Kinder in ihren Sommercamps nicht mit Schwimmen, Spielen oder Lernen über die Natur sondern sie werden zum Hass auf die Israelis gedrillt. Ihnen werden verschiedene Methoden des Terrors beigebracht, um auch aktiv am Kampf gegen den jüdischen Staat teilnehmen zu können. Insgesamt nehmen etwa 50.000 Kinder an 400 solcher Sommercamps, die von der Hamas und dem Islamischen Dschihad im Gazastreifen geleitet werden, teil. Die Kinder müssen Koranverse auswendig lernen, werden unterwiesen, wie Gewehre betätigt werden oder wie Antipanzerwaffen und Kassam-Raketen funktionieren. In einem Camp des Volkswiderstandskomitees erlebte eine britische Journalistin wie die in Uniformen gekleideten Kinder einen Ausbilder, der als Jude verkleidet war, aus einem Hinterhalt auflauerten und ihn entführten um ihn zu „töten“. Die internationalen Medien bringen fast nichts über diese „friedlichen“ Sommercamps. Am Auffälligsten ist, dass keine der Auslandsmedien diese palästinensischen Sommercamps mit den israelischen vergleicht, um den krassen Kontrast zu verdeutlichen.

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=16806
      Avatar
      schrieb am 04.08.08 19:34:35
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.645.486 von Blanchefort am 04.08.08 19:12:28Israel heute - das ist die Zeitung der messianischen Juden, einer etwas geistig verwirrten Sekte, die nicht mal als jüdisch anerkannt sind. Genaus so sind die Nachrichten von dort: Geistig verwirrt oder Hetze.

      Selbstverständlich gibt es auch Summer Camps bei der IDF wie folgender Artikel zeigt. Nichts neues also, die übliche Heuchelei. Ich bin mir sicher, man könnte diesen Sachverhalt genauso gehässig beschreiben wie es der Autor von Israel heute macht.



      IDF summer youth program sees highest enrollment in seven years
      By NOACH LAWRENCE


      The number of participants in this year's Chetz V'Keshet (Arrow and Bow) program, the IDF's five-week summer youth course, is the highest since the beginning of the second intifada in 2000.

      The program brings together youths aged 14-18 from Israel and the Diaspora. This year's version, the 25th, began on June 26.

      Almost 300 participants will undergo a week of Gadna army training and tour Jerusalem, Tel Aviv, the Galilee, the Golan and Druse villages, officials said. Participants also hike Masada and the Ramon Crater, and pick onions for the poor.

      These activities aim "to strengthen self-reliance, Jewish identity, connection to the State of Israel and contact with the Jewish Diaspora," the IDF said in a statement.

      The IDF manages Chetz V'Keshet jointly with the Israel Scouts, the Hebrew Scouts Movement, whose officials say it is Israel's largest youth group, as well as worldwide Jewish scouts groups such as the New York-based Friends of Israel Scouts.

      Interest was so high this year that "we had to stop and close registration earlier than we thought," said Amir Lis, director of Israel Summer Programs for the Friends of Israel Scouts.

      During the second intifada, participation suffered.

      In 2001, the program attracted just 30 Western Jews and 10 Israelis, said Yossi Hillel, 47, from the Hebrew Scouts Movement.

      But in 2006, about 180 Diaspora youths enrolled, joining about 50 Israelis. This year, about 210 Diaspora youths are participating, along with some 70 Israelis.

      "Jewish American teenagers still want to come and see Israel," Lis said.

      Participation has not yet reached the 1990's all-time high of about 350 teenagers, Hillel said. But he added that Chetz V'Keshet hoped to top that in 2008. The group is planning for about 300 Western Jewish youth and about 100 Israelis.

      The Gadna training distinguishes Chetz V'Keshet from other Israel youth programs, a Hebrew Scouts Movement official said. Counselors are commanders or Education Corps soldiers. They "wear uniforms and carry guns all the time, so the kids see the IDF represented," Lis said.

      Participants call counselors by titles like "my commander" rather than by name, said Yaron Grindi, 41, a Chetz V'Keshet counselor for three years.

      Anmerkung: Warum nicht gleich "Mein Führer"?

      Grindi described some of the Gadna activities: learning to shoot; hiking while carrying a large water jug, which stands in for a wounded comrade; and being woken up to conquer hills and "fight your enemy" at 3 a.m.

      Grindi said the training instills "personal values" such as, "If I have a target, stick with it," that such training extended to "all ways of life."

      Some wonder if the program's military emphasis might be problematic.

      "The question is whether there's some kind of political agenda," said Yariv Oppenheimer, director-general of Peace Now in Tel Aviv. "But if people want to serve in the IDF, and want to come to Israel for that reason, then I see no problem with that," he said.

      Lis described another Friends of Israel Scouts program, Garin Tzabar, which brings Diaspora Jews to the IDF. When soldiers in this program are asked where they heard of it, many cite Chetz V'Keshet, Lis said.

      Israeli Chetz V'Keshet participants come from many backgrounds, including the Russian and Ethiopian immigrant communities, a Hebrew Scouts Movement official said. Ninety percent of Chetz V'Keshet's Diaspora Jews are from America, especially from New York and Los Angeles, but European and South American Jews enroll as well, according to Lis.

      He added that, while largely secular, the program encouraged participants to "think about how different people observe Shabbat."

      Added Grindi: "We explain the Reform, the Conservative - all sides of Judaism."

      Shabbat experiences include visits to Jerusalem synagogues and a Chetz V'Keshet Kabbalat Shabbat with a "special Friday dinner," Lis said.

      Diaspora participants visit the Israelis' homes for one Shabbat.

      "It's not just talking about the Israeli way of life. It's trying to feel it," one Hebrew Scouts Movement official said. "[Diaspora participants] can visit the Western Wall, and the Israelis can explain how they see it."

      As for the Israelis, she added: "When they meet kids who are like them but from the Diaspora, it's more real - this relationship between Israel and the Diaspora."

      Discussion topics range from how to preserve natural resources, she said, to how Arabs are treated in Israel, "and how we can still live together, and how we should still live together," Grindi said.

      Alumni share thoughts on Chetz V'Keshet's Web site, www.chetz-vkeshet.org.il.

      "Chetz V'Keshet gave me a perspective on Israel and myself I never would have received," wrote Emily Rose, a Canadian Jew from Chetz V'Keshet's 2004 session. "Teenagers are so used to being taught by people... [lacking] devotion... to what they are teaching... That's what makes [Chetz V'Keshet] different."


      http://www.jpost.com/servlet/Satellite?cid=1184168542279&pag…
      Avatar
      schrieb am 04.08.08 19:42:11
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.645.623 von Zaroff am 04.08.08 19:34:35Ach jetzt zitiert Zaroff schon aus einer "rechtsradikalen Siedlerzeitung" um gegen eine "geistig verwirrte Sekte" vorzugehen.
      Mir scheint die geistige Verwirrung in Paarung mit Kulturrelativismus und grober Ahnungslosigkeit ist hier nur auf einer Seite. :laugh::laugh:

      Für vorsätzliche Ignoranten noch mal die beliebte Hamas Maus, natürlich unter Mossadscher Falschübersetzung, man weiß ja Hamas ist Frieden.

      http://www.youtube.com/watch?v=gi-c6lbFGC4
      Avatar
      schrieb am 04.08.08 20:20:27
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.645.683 von Blanchefort am 04.08.08 19:42:11Ach jetzt zitiert Zaroff schon aus einer "rechtsradikalen Siedlerzeitung" um gegen eine "geistig verwirrte Sekte" vorzugehen.
      Mir scheint die geistige Verwirrung in Paarung mit Kulturrelativismus und grober Ahnungslosigkeit ist hier nur auf einer Seite


      Ist doch logisch, Heitzi, wo sonst soll man einen solchen Mist so positiv beschrieben finden? Da ist natürlich die JP erste Wahl.

      Kulturrelativismus dss ist doch sicher wieder so ein rechtes Schlagwort, die du ja so gern verwendest.

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.08.08 21:07:23
      Beitrag Nr. 68 ()
      Gestern ist Solscheizyn gestorben, ohne ihn würden uns heute noch Geisterfahrer wie Zaroff einreden, wie großartig und humanistisch die Sowjetunion sei. Heute erzählen uns die gleichen Kulturrelativisten, daß Islam gleich Frieden sei, und der Westen schuld am Terror. Zum Glück gibt es heute ebenfalls Schriftsteller aus dem Raum, die uns über die Realität aufklären und den westlichen Selbsthass entlarven.
      Avatar
      schrieb am 04.08.08 21:19:21
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.646.259 von Blanchefort am 04.08.08 21:07:23Schon komisch das du dich auf Solschenizyn berufst, hat doch heute erst Giardano im Fernsehen erklärt, der wäre eine Antisemit gewesen.

      Aber abgesehen davon: Es gehört schon ein ziemlich abweichendes Verständnis von Kultur dazu, militärische Vorausbildung darunter zu subsumieren. Das zeigt wieder mal wie weit sich Zionisten von den Werten der westlichen Kultur entfernt haben.

      :)
      Avatar
      schrieb am 04.08.08 21:52:56
      Beitrag Nr. 70 ()
      Auch China ist vom islamischen Terror betroffen und reiht sich ein, in die weltweite Ablehnungsfront, da haben Hamas und ihre Terrorkollegen aber noch einen weiten Weg bis zum Sieg des Kalifats auf dem Globus:

      Chinesische Polizei identifiziert zwei Uiguren als Angreifer
      Peking (dpa) - Die chinesische Polizei hat zwei Uiguren als die beiden Angreifer des Anschlags in Kashgar im Nordwesten des Landes identifiziert. Die 28 und 33 Jahre alten Männer seien am Tatort festgenommen worden, berichtete die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua. Einer der beiden habe seinen Arm verloren, als er einen selbst gebastelten Sprengsatz gezündet habe. Die Polizei habe zehn selbst gefertigte Sprengsätze, eine Pistole aus Eigenbau und vier Messer in dem Fahrzeug der beiden Männer gefunden.


      http://www.focus.de/politik/schlagzeilen?day=20080804&did=88…


      gibt es eigentlich irgendwo einen Ort auf der Welt mit moslemischen Minderheiten, von denen ab einer kritischen Größe nicht wie von selbst der Djihad losgeht?

      Thailand, Sudan, Mindanao, Südrussland, China, Philippinen und und und...
      Nur in Europa wird gaaaanz anders kommen, denn wir haben ja die Aufklärung, Kant und Integrationsminister... :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.08.08 22:46:21
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.646.320 von Zaroff am 04.08.08 21:19:21
      Solschenzyn hat höchste Verdienste für seine Schilderung und Aufklärung über die Entartungen des Sozialismus. Dafür hat er einen Nobelpreis bekommen. Was könnte, wie du schreibst, komisch sein, darauf hinzuweisen?

      Wenig komisch ist indess, daß ausgerechnet dir ausgerechnet Giordano als Hinweisgeber auf antisemitische Ausfälle des Solschenyzin einfällt.
      Avatar
      schrieb am 05.08.08 10:32:02
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.646.878 von Monald am 04.08.08 22:46:21Stimmt Monald. Deswegen solltest du den Diffamierungsversuchen Blanchis nicht folgen, der Solchenizyn hier gegen mich in Stellung bringen will.

      Giardano hat das gestern im Fernsehen bei Arte gesagt. So einfach ist das. Aber auch da hast du recht, mit diesem Rassisten sollte man sich nicht mehr beschäftigen.
      Avatar
      schrieb am 05.08.08 19:15:00
      Beitrag Nr. 73 ()
      Hamas und Fatah

      Schwere Verstöße gegen die Menschrechte


      Mit simulierten Hinrichtungen und heftigen Schlägen sollen viele Verhaftete in Palästina gefoltert worden sein. Dies wurde laut der am Mittwoch veröffentlichten Studie der Human Rights Watch bekannt.

      In ihrem Machtkampf haben die palästinensische Hamas und Fatah nach einer Studie der Organisation Human Rights Watch schwere Verstöße gegen die Menschenrechte begangen.

      Im Verlauf der seit mehr als einem Jahr andauernden Auseinandersetzung hätten beide Seiten systematisch Gegner aus politischen Gründen festgenommen und gefoltert, hieß es in dem Bericht der Menschenrechtsorganisation, der am Mittwoch veröffentlicht wurde. Die Verhafteten wurden demnach mit simulierten Hinrichtungen und heftigen Schlägen unter Druck gesetzt.
      Der stellvertretende Nahost-Regionalchef der Organisation, Joe Stork, forderte die westlichen Geberländer auf, ihre Hilfen an die Palästinenser-Regierung von einem rechtmäßigen Vorgehen der Sicherheitskräfte abhängig zu machen. Von Geld und Ausbildungskursen dürften keine Einheiten profitieren, die das Gesetz und die Menschenrechte ignorierten, sagte er. Streitkräfte und Präsidentengarde der Regierung von Präsident Mahmud Abbas werden von den USA ausgerüstet und trainiert, die Europäische Union unterstützt die zivile Polizei.
      Die meisten Verstöße, die Human Rights Watch im Westjordanland dokumentiert hat, wurden vom Geheimdienst und von den sogenannten Präventiveinheiten der Regierung verübt. Demnach haben vermummte Fatah-Kämpfer in dem Gebiet Hunderte Hamas-Mitglieder und Anhänger der radikal-islamischen Bewegung ohne Haftbefehl festgenommen. Während des Verhörs seien viele von ihnen gefoltert worden. Ein Inhaftierter sei an den dabei zugefügten Verletzungen gestorben.
      Die Täter traten ihre Opfer mit Füßen und schlugen mit Fäusten, Stöcken, Plastikrohren und Schläuchen auf sie ein. Die am häufigsten angewandte Foltermethode war demnach, die Inhaftierten zu äußerst schmerzhaften Körperhaltungen zu zwingen, die innere Verletzungen verursachen, aber keine äußeren Spuren hinterlassen.
      Die den Gazastreifen beherrschende Hamas wendet den Beobachtungen der Menschenrechtlern zufolge im selben Ausmaß Gewalt an. In zwei Fällen seien Festgenommene aus nächster Nähe mehrfach in die Beine geschossen worden. Mindestens drei Häftlinge seien offensichtlich unter Folter getötet worden.
      Die Hamas lehnte eine Stellungnahme zu dem Bericht ab. Ein hochrangiger Fatah-Vertreter erklärte, die Bewegung halte sich an das Gesetz. Er warf der Hamas vor, grausame und brutale Methoden anzuwenden.
      Allein seit dem Wochenende haben beide Seiten nach dem Prinzip „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ Hunderte Gegner festgenommen. Am Freitag wurden bei einem Bombenanschlag im Gazastreifen fünf Hamas-Kämpfer und ein Mädchen getötet.

      http://www.focus.de/panorama/diverses/hamas-und-fatah-schwer…
      Avatar
      schrieb am 05.08.08 19:19:36
      Beitrag Nr. 74 ()
      Menschenrechtsverletzungen der Hamas, das wäre doch mal ein schönes Thema für Menschenrechtskämpfer Zaroff und Co.
      Avatar
      schrieb am 05.08.08 19:58:54
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.654.177 von Blanchefort am 05.08.08 19:19:36Das ist wohl leider kein Thema für die fürchte ich. Zumindest solange dort niemand ein bißchen Wasser schlucken muss.
      Avatar
      schrieb am 05.08.08 20:06:05
      Beitrag Nr. 76 ()
      Menschenrechtsverletzungen an Palästinensern nicht von sind ein Thema für Zaroff. Das kann man auch Menschenrechtsapartheid nennen. Ist Zaroff etwa ein Rassist?
      Mir kommt da ein schrecklicher Verdacht. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.08.08 23:15:57
      Beitrag Nr. 77 ()
      Hamas droht Abbas mit Machtübernahme auch im Westjordanland

      Gewaltsamer Einsatz gegen Autonomiebehörde "bleibt eine Option"

      Gaza/Jerusalem - Ein ranghoher Führer der radikalislamischen Hamas aus dem Gazastreifen hat Palästinenserpräsident Mahmoud Abbas mit einer Machtübernahme im Westjordanland gedroht. Wenn die Fatah dort weiter gegen Hamas-Anhänger vorgehe, werde es zu "einem Aufstand" gegen die palästinensische Autonomiebehörde kommen, warnte Sami Abu Suhri im Gespräch mit der Nachrichtenagentur AP.

      Es gebe derzeit keine Pläne für einen gewaltsamen Einsatz im Westjordanland, dieser bleibe aber eine Option, erklärte er. Die Hamas hatte im Juni 2007 die Macht im Gazastreifen an sich gerissen.

      Abu Suhris Äußerungen spiegelten die gestiegenen Spannungen zwischen den beiden Palästinensergruppen wider. Ein Bombenanschlag im Gazastreifen, bei dem fünf Hamas-Mitglieder umkamen, löste eine massive Vergeltungsaktion aus, bei der mindestens elf Menschen getötet und zahlreiche weitere verletzt wurden. Nach einer großen Razzia gegen den Fatah-nahen Hilles-Clan im Gazastreifen flüchteten rund 150 Fatah-Kämpfer ins Westjordanland. Die gemäßigte Fatah von Palästinenserpräsident Mahmoud Abbas ging unterdessen im Westjordanland verstärkt gegen Hamas-Anhänger vor. (APA/AP)

      http://derstandard.at/?url=/?id=1216918623422

      Ich dachte die wollten Rom erobern? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.08.08 23:30:56
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.654.506 von Blanchefort am 05.08.08 20:06:05Menschenrechtsverletzungen an Palästinensern nicht von sind ein Thema für Zaroff. Das kann man auch Menschenrechtsapartheid nennen. Ist Zaroff etwa ein Rassist?


      Menschenrechtsverletzungen an Palästinensern sind kein Thema für Blanchi. Das kann man auch Menschenrechtsapartheid nennen. Ist Blanchefort etwa ein Rassist?

      Hast du heute dein Outing geplant?

      :D
      Avatar
      schrieb am 05.08.08 23:32:37
      Beitrag Nr. 79 ()
      Komm, geh schlafen, dein Soll an antiisraelischer Gülle und Trolltum ist für heute schon übererfüllt.
      Heb dir noch was für Morgen auf, falls du dann noch posten darfst. :D
      Avatar
      schrieb am 06.08.08 17:45:25
      Beitrag Nr. 80 ()
      Kämpfe im Gazastreifen - warum die Hamas immer mächtiger wird

      Der inner-palästinensische Machtkampf wird wieder deutlich härter. Und überdeckt sogar die Auseinandersetzung zwischen Palästinensern und Israel.


      Am Samstag wurden im Gaza-Streifen elf Menschen getötet, als Hamas-Polizisten Angehörige eines zur Fatah gehörenden Familienclans festnehmen wollten. Die wiederum sollten für einen Bombenanschlag verantwortlich sein, bei dem zuvor fünf Hamas-Mitglieder und ein Kind ums Leben kamen.


      Auf der Flucht vor der Hamas flohen die Fatah-Leute schließlich zum Erzfeind Israel. In Unterhosen und gefesselt ließen sie sich von israelischen Soldaten abtransportieren...

      Aber wer ist bei den jüngsten Auseinandersetzungen Sieger, wer Verlierer?


      Dietmar Ringel befragte dazu den Projektmanager der Bertelsmann-Stiftung in Israel, Stephan Vopel.

      http://www.inforadio.de/static/dyn2sta_article/276/262276_ar…

      Wer hat denn nun die Hosen an im Gaza? Die antisemitische Terrortruppe Hamas oder die kleine "moderate" Vorzeigemarionette Abbas? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.10.08 15:59:32
      !
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