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    Rentenbetrug-Pensionen steigen um das Doppelte! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.04.08 16:53:30 von
    neuester Beitrag 08.07.08 09:21:00 von
    Beiträge: 39
    ID: 1.140.485
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      schrieb am 16.04.08 16:53:30
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Foren hier sind ja voll über maßlos überzogene Pensionen. Dem aber nicht genug, man setzt noch eins oben drauf!!!

      Der Gipfel der UNVERSCHÄMTHEIT wie ich finde.

      Aber lest selbst...

      _____________________

      News - 16.04.08 14:46
      Pensionen steigen doppelt so stark wie Renten
      Der jüngste Tarifabschluss im öffentlichen Dienst wird wahrscheinlich auch Pensionären mehr Geld in die Taschen spülen. SPD-Fraktionschef Struck hat sich dafür ausgesprochen, das Übereinkommen auch auf Beamte anzuwenden - somit aber auch auf Ruheständler.


      Die Ruheständler des öffentlichen Dienstes können auf eine gut doppelt so hohe Erhöhung ihrer Altersbezüge hoffen wie die Rentner. Struck sprach sich in der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung" (Mittwoch) dafür aus, den jüngsten Tarifabschluss im öffentlichen Dienst auf die Beamten eins- zu-eins zu übertragen - und damit weitgehend auch auf die Pensionäre.

      Nach dem jüngsten Tarifabschluss erhalten die Angestellten des Bundes und der Kommunen in diesem Jahr einen Sockelbetrag von 50 Euro und 3,1 Prozent mehr, 2009 dann weitere 2,8 Prozent. Von den 3,1 Prozent würden bei den Pensionären rund 0,6 Prozentpunkte abgezogen. Dabei handelt es sich um den Betrag, um den die Renten durch das Aussetzen des sogenannten Riester-Faktors überplanmäßig erhöht werden. Für die Pensionäre ergibt dies für 2008 eine Erhöhung von etwa 2,5 Prozent. Die Rentner sollen 1,1 Prozent erhalten.



      Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) hatte unmittelbar nach dem Tarifabschluss für den öffentlichen Dienst Ende März eine prinzipiell "wirkungsgleiche Übertragung" auf Beamte und die sogenannten Versorgungsempfänger angekündigt. "Die Pensionsanpassung ist eine Folge der Besoldungsanpassung", sagte eine Sprecherin des Innenministeriums am Mittwoch in Berlin auf Anfrage. Die Besoldungsanpassung muss aber noch durch ein Gesetz geregelt werden.

      Struck rechtfertigte die Übertragung des Tarifergebnisses auf die Pensionäre mit den niedrigen Einkommen im einfachen und mittleren Dienst. Außerdem müssten die Pensionen voll versteuert werden. Auch werde der Riesterabschlag bei den Pensionären nicht wie bei den Rentnern für zwei Jahre ausgesetzt.





      Quelle: Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 17:18:46
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.900.034 von Dorfrichter am 16.04.08 16:53:30#1

      Da wird sich die Frau Pauli ja demnächst über noch mehr Geld freuen dürfen, wenn sie demnächst mit 61 Jahren als ehemalige Landrätin ihre 3.900 Euro an Pension bekommt...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 17:27:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich müll mal was rein!

      Was soll dieser Unsinn mit prozentualer Eröhung der Renten:confused:

      Für einen Rentner der 800 EUR erhält, sind 1,1 Prozent Erhöhung ein Hohn. Für ihn wird das (Über-)Leben aber durch die Bank sehr viel teurer und unverhältnismäßig viel schwerer! Natürlich auch für einen Rentenempfänger der 2000€ im Monat erhält...allerdings braucht er sich keine größeren Sorgen machen. Jetzt kann er sich halt noch einen größeren Blumenstrauß auf den Tisch stellen als vorher.
      Ich finde diese Regelung abgrundtief ungerecht!
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 18:21:15
      Beitrag Nr. 4 ()
      Beamte -insbesondere die des höheren Dienstes- bedienen sich schamlos auf Kosten der Allgemeinheit. Das beginnt bei der privaten Krankenversicherung ab Tag 1 der Verbeamtung und geht mit den völlig überzogenen Pensionen weiter. Wenn ich 5000 EUR Pension erhalte, habe ich kein Problem drauf steuern zu bezahlen.

      Eigentlich sollte man eine Partei wählen, die sich die Kürzung dieser assozialen Privilegien auf die Fahnen schreibt. Problem ist, dass man bei CDU, SDP und Grüne eh' nur Beamte antrifft, die einen Scheiss tun werden, ihre Privilegien abzugeben.
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 18:35:06
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.901.009 von Sneakerpimp am 16.04.08 18:21:15Solche Ungleichgewichte werden diesen Staat zerstören.

      Also- warum noch jammern, wenn die LINKE im Bundestag sitzt?! Man will es anscheinend sogar so!

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      Avatar
      schrieb am 16.04.08 22:38:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      nicht überraschend, aber immer wieder eine der größten Schweinereien. :mad:
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 00:25:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      wie durchsichtig das System ist, sieht man an diesem Fakt: Die Beamten sagen immer, sie hätten einen supersicheren Job, dafür dürften nicht streiken. Aber das brauchen sie auch nicht, das macht der öffentliche Dienst für sie. Danach werden die Tarifabschlüsse einfach übernommen, immer mit politischem Segen. Ich hab es so satt!!!! Bande!!!

      mit einem frustriertem
      :cry:
      Nord
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 07:53:23
      Beitrag Nr. 8 ()
      Eine ganz kurze Daumenrechnung:

      1 Million Pensionäre bekommen bei ca. 2.500€ Pension den etwas über doppelten Aufschlag eines Rentners(knapp 1.000€).

      Das wäre dann schon in der Masse die Rentenerhöhung von fast 5 MIO Rentnern(!!)

      Den jedoch nicht genug! Eine 2 Jahre längere Verweildauer in der Pension gegenüber dem durchschnittlichen Rentner (und das ist das verheerende) belastet den Bundeshaushalt zusätzlich.

      _______________________________________________________


      Und nun sehen wir mal, ob öffentlich darüber Diskussionen stattfinden, nachdem man ja wieder mal die "Renten" enorm hochdiskutierte, weil man Bakschisch ausgab für das Heer jener, die selbst aufkommt für seine Altersversorgung.

      Ein Riesenskandal.
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 09:24:29
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.904.508 von Dorfrichter am 17.04.08 07:53:23
      Wie soll es eine öffentliche Diskussion über etwas geben bei dem die größte und am besten funktionierende Lobbygruppe betroffen wäre ?

      Für die Parteien sind die Beamten das Reservoir für Nachwuchs schlechthin, das Abstellgleis für zu versorgende Deppen und Parteisoldaten, die trotteligen Mitläufer die keine Fragen stellen.

      Eine öffentliche Diskussion mit Ankläger, Beklagtem, Verteidiger, Richter und Objekt in einer Person ?
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 09:29:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.905.150 von farniente am 17.04.08 09:24:29Genauso seh ich das auch! Die Medien verhalten sich gerade mal wieder unheimlich illoyal gegenüber der Masse der Bevölkerung und verschweigen dieses Thema- sie unterdrücken es soweit es nur geht.

      Das rächt sich aber gewaltig.
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 09:37:57
      Beitrag Nr. 11 ()
      Etwas konkreter bei N-TV:

      Mittwoch, 16. April 2008
      "Wirkungsgleiche Übertragung"
      Pensionäre können hoffen

      Die Ruheständler des öffentlichen Dienstes können auf eine gut doppelt so hohe Erhöhung ihrer Altersbezüge hoffen wie die Rentner. SPD-Fraktionschef Peter Struck sprach sich in der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung" dafür aus, den jüngsten Tarifabschluss im öffentlichen Dienst auf die Beamten eins-zu-eins zu übertragen – und damit weitgehend auch auf die Pensionäre.

      Nach dem jüngsten Tarifabschluss erhalten die Angestellten des Bundes und der Kommunen in diesem Jahr einen Sockelbetrag von 50 Euro und 3,1 Prozent mehr, 2009 dann weitere 2,8 Prozent. Von den 3,1 Prozent würden bei den Pensionären rund 0,6 Prozentpunkte abgezogen. Dabei handelt es sich um den Betrag, um den die Renten durch das Aussetzen des sogenannten Riester-Faktors überplanmäßig erhöht werden. Für die Pensionäre ergibt dies für 2008 eine Erhöhung von etwa 2,5 Prozent. Die Rentner sollen 1,1 Prozent erhalten.

      Prinzipiell "wirkungsgleiche Übertragung"

      Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) hatte unmittelbar nach dem Tarifabschluss für den öffentlichen Dienst Ende März eine prinzipiell "wirkungsgleiche Übertragung" auf Beamte und die sogenannten Versorgungsempfänger angekündigt. "Die Pensionsanpassung ist eine Folge der Besoldungsanpassung", sagte eine Sprecherin des Innenministeriums in Berlin. Die Besoldungsanpassung muss aber noch durch Gesetz geregelt werden
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 10:34:13
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.905.214 von Dorfrichter am 17.04.08 09:29:47Wo bleibt die PDR? ( Partei der Rentner ) :confused:

      Eine Neugründung der GRAUEN PANTER ist längst überfällig :mad:
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 10:51:52
      Beitrag Nr. 13 ()
      :confused:

      Ich verstehe das ganze geschrei nicht??

      In unserer so angelegten marktwirtschaftlichen gesellschaft, in der jeder potenziell die beute eines anderen sein darf, oder besser, sogar sein muss, kann es doch nur folgerichtig und logisch sein, dass der stärkere, hier der gut organisierte pensionär, den schwächeren tumben rentner für sich ausnutzt.

      warum tut man plötzlich so, als wäre dies eine ungerechtigkeit???

      Nur, weil man diesmal als rentner selber mal am ende der nahrungskette in diesem system steht??

      verlogener gehts wohl nimmer...
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 16:04:04
      Beitrag Nr. 14 ()
      der staat ist selbst schuld wenn man ihn bescheisst..

      schwarzarbeit, steuerhinterziehung,...

      warum ?

      weil er nichts anderes macht.. er bescheisst ja auch
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 16:22:01
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.909.402 von pillpall am 17.04.08 16:04:04der staat ist selbst schuld wenn man ihn bescheisst..
      Siehst Du, genau diese Denke wird damit gefördert. Man verdirbt die Menschen und fördert den schlechten Charakter.

      Und was ist mit all den Menschen, die eine solche Denke grundsätzlich ablehenen? Sie Die dann doof?!
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 01:19:03
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.901.143 von Dorfrichter am 16.04.08 18:35:06"solche ungleichgewichte (schweinereien) werden diesen staat zerstören."

      das ist bereits geschehen ......... dorfrichter.

      es geht nur noch um machterhalt,sicherung der luxusgehälter/altersversorgung/zahlreicher nebeneinkünfte +++ der sogenannten elite ....parteienmafia,beamtenmafia,energiemafia,funktionärsmafia,finanzmafia,versicherungsmafia,automobilmafia,pillenmafia + deren helfershelfer(z.b. öffentl.rechtl. fernsehen,gewerkschaften ++) + um die absicherung des gigantischen vermögens (4000 milliarden euro !)der reichsten (10%)in diesem land .

      der rest dieses landes ist für die nur noch fussvolk und abschaum die man nach belieben treten und abzocken/ausbeuten kann.

      GERMANY 2008 eben !!

      vor einer mit ex sed lern und stasi verseuchten .......wie den ...... haben die sicher keine angst ! die werden einverleibt !
      und dieses korrupte und kriminelle system noch wasserdichter und noch unantastbarer machen.
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 09:01:22
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.909.608 von Dorfrichter am 17.04.08 16:22:01genau !!

      das ist also eine verfahrene situation die der staat zu verantworten hat
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 09:51:13
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.914.966 von pillpall am 18.04.08 09:01:22Im Prinzip sieht das fast schon so aus, als ob die "Endrunde eingeleutet scheint. Wer die Möglichkeit hat, bedient sich ganz schnell und nachhaltig. Dieser Gedanke kam mir erstmalig bei ESSER bei der MM-Übernahme. Seitdem geht es Schalg auf Schlag.

      @Monika, Deine Erklärung ist zwar einfach, aber nicht von der Hand zu weisen. Bei allem aber muß der Schein dennoch gewahrt bleiben, weil sonst Chaos und Anarchie ausbrechen.

      So bin ich trotz all diesen Widrigkeiten geneigt, lieber dieses schmutzige Spiel mitzuspielen, bis zum endgültigen Bruch, denn das ist allemal besser als Jeder gegen Jeden. Mir macht es nicht soviel aus, wenn ich mich weiter bescheiden muß auf Kosten anderer. Damit komme ich gut zurecht. Militanz fördert nur noch weiter den Egoismus und die Kriminalität.

      Wollte man was verändern, hätte man´s längst getan. So regiert und die Dummheit, der Dünkel und die Gier.
      Mein Rat: Ausklinken, zusehen und wenn möglich entspannen und das Beste daraus machen.In diesem Sinne.
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 14:18:42
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.901.009 von Sneakerpimp am 16.04.08 18:21:15Eigentlich sollte man eine Partei wählen, die sich die Kürzung dieser assozialen Privilegien auf die Fahnen schreibt. Problem ist, dass man bei CDU, SDP und Grüne eh' nur Beamte antrifft, die einen Scheiss tun werden, ihre Privilegien abzugeben.

      So ist es. Genausogut kann ich in die Gewerkschaft eintreten um für sinkende Löhne zu kämpfen.
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 14:25:25
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.905.295 von Dorfrichter am 17.04.08 09:37:57Die Ruheständler des öffentlichen Dienstes können auf eine gut doppelt so hohe Erhöhung ihrer Altersbezüge hoffen wie die Rentner.

      Komisch, hier wird doch ständig erzählt, daß Beamte wenn man alles kreuz und quer gegenrechnet genauso gestellt sind wie Arbeitnehmer und das selbe bezahlen/leisten und bekommen wie diese.
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 14:28:47
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.918.774 von CaptainFutures am 18.04.08 14:25:25Um das zu glauben, muß einem das Hirn ausgelaufen sein.:rolleyes:

      Aber "ja mei", irgendwie muß man ja jede Unverschämtheit rechtfertigen, in der Hoffnung, nicht Jeder versteht es.
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 14:34:22
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.918.774 von CaptainFutures am 18.04.08 14:25:25Gestern abend irgendwo in einer bayerischen Kneipe an einem Stammtisch auf meinen Einwurf:

      "Jetza kriagn ja de Pensionäre wenigstens a bisserl mehra Rent´n- net a´ so a´ Drinkgeld wia da Arbeita"

      Antwort:

      "De Saubeana (männliche Zuchtsau) de dreckat´n De g´hean (gehören) sa alle von de Hax´n aufghängt!"
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 14:40:10
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.906.132 von Nannsen am 17.04.08 10:51:52 der gut organisierte pensionär, den schwächeren tumben rentner für sich ausnutzt.

      Du meinst den staatlich gut geschützen Pensionär und den staatlich noch besser geschützten Beamten. Mit freier Marktwirtschaft hat das alles aber nichts zu tun.

      warum tut man plötzlich so, als wäre dies eine ungerechtigkeit???

      Weil es hier nicht mit marktwirtschaftlichen Dingen zugeht so wie in der freien Wirtschaft.

      Nur, weil man diesmal als rentner selber mal am ende der nahrungskette in diesem system steht??


      Nein deswegen nicht, sondern weil es keine Möglichkeit gibt den Konkurrenten auf dem freien Markt zu Fall zu bringen und ihn auszustechen.
      Im freien Markt gang und gäbe.
      Am goldenen Käfig der Beamtenschaft kann und darf aber niemand rütteln, weil der goldene Käfig über der freien Marktwirtschaft steht und nicht mittendrin.

      verlogener gehts wohl nimmer...

      Erst von der marktwirtschaftlichen Gesellschaft anfangen zu schwafeln um dann nahtlos überzugehen auf die Pensionäre/Beamten die damit so rein gar nichts am Hut haben. Verlogener gehts wirklich nicht mehr.
      Avatar
      schrieb am 26.04.08 18:03:34
      Beitrag Nr. 24 ()
      Quelle:FTD.de
      ________________

      Eichel steht höhere Pension zu
      Der frühere hessische Ministerpräsident und Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) kann mit einem deutlich höheren Ruhegehalt rechnen. Die Stadt Kassel muss die Altersbezüge ihres ehemaligen Oberbürgermeisters neu berechnen.



      Diesen Artikel jetzt anhören Das Kasseler Verwaltungsgericht verurteilte die Stadt, einen Versorgungsbescheid neu zu berechnen. Die Stadt hatte die Ansprüche ihres ehemaligen Oberbürgermeisters auf Null gerechnet und das Land sowie den Bund in der Pflicht gesehen. Im äußersten Fall könnte Eichel zu seinen Ansprüchen als Minister in Höhe von 7151 Euro monatlich noch 5900 Euro hinzubekommen. Er hatte aber zuvor angekündigt, davon nur einen Teil haben zu wollen.

      Als Bundesfinanzminister von 1999 bis 2005 hatte Eichel einen Versorgungsanspruch in Höhe von 7151 Euro erworben, die er jetzt auch erhält. Für seine Zeit als Oberbürgermeister der Stadt Kassel von 1975 bis 1991 stehen ihm rund 5900 Euro zu und für die Zeit als hessischer Ministerpräsident 9646 Euro Ruhegehalt. Um eine Doppelversorgung zu vermeiden, ist nach dem Beamtenversorgungs- und Bundesministergesetz vorgesehen, dass Versorgungsansprüche teilweise verrechnet werden können. Das Land Hessen hatte daraufhin ebenso wie die Stadt Kassel die Versorgungsanspruche von Eichel auf Null herunter gerechnet, so dass nur noch die Bundesbezüge verblieben. Dagegen hatte sich Eichel zur Wehr gesetzt.



      Der SPD-Abgeordnete Hans Eichel will die Pension, die ihm aus seiner Sicht zustehtDas Gericht forderte die Stadt auf, einen neuen Versorgungsbescheid zu schicken, weil sie nicht einfach ihre Verpflichtungen mit denen des Bundes verrechnen könne. Das könne sie nur dann, wenn der Bund die Ansprüche übernommen hätte. Das habe der Bund aber nicht getan, weil Eichel nicht als Ministerpräsident, sondern erst nach seiner Abwahl nach Berlin gewechselt war.

      Der SPD-Politiker, der an der Verhandlung selbst nicht teilnahm, hatte über seinen Anwalt erklären lassen, dass er keine höhere Pension wolle. Mehr als die in Hessen erworbenen Ansprüche von gut 9600 Euro begehre er nicht. Es könne allerdings nicht sein, dass er nach seinen sechs Jahren als Bundesminister nur gut 7100 Euro bekomme und damit 2500 Euro weniger als zuvor. Zudem müssten seine Pensionsansprüche geklärt werden, da auch seine geschiedene Frau Anspruch auf einen Teil des Versorgungsausgleichs habe.
      Avatar
      schrieb am 26.04.08 18:55:56
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.978.517 von Dorfrichter am 26.04.08 18:03:34Das ist der totale Wahnsinn, was für Politker an Pension ausgezahlt wird. Eigentlich ist das Thema einen eigenen Thread wert.


      mfg,
      Avatar
      schrieb am 27.04.08 10:42:41
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.978.610 von indexhunter am 26.04.08 18:55:56Das Thema ist hier bestens aufgehoben. Zeigt es doch wie stark die Kontraste sind Renten-Pensionen. Derweil ist es doch so, daß die Alimentation im Alter zwar abgestuft sein kann, aber keinesfalls solche Luxuspensionen sein dürfen. Das schafft richtig böses Blut.
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 01:04:14
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.915.552 von Dorfrichter am 18.04.08 09:51:13"wollte man was verändern,hätte man`s längst getan.so regiert die dummheit,der dünkelund die gier."

      wie recht du hast.

      "mein rat: ausklinken,zusehen und wenn möglich entspannen und das beste draus machen.in diesm sinne."

      ausklinken und zusehen ist bereits geschehen/ralisiert ! für die gesamte parteienmafia,den beamten/funktionärsstaat ++ werde ich nicht mal mehr meinem kleinen finger bewegen.weder heute noch in zukunft !

      mit dem nur zuschauen wie sich die gesamte parteienmafia und der beamten/pensionärs/funktionärsstaat ++ durch steuererhöhungen und exorbitanten tarifabschlüsse ...reale inflationsraten von 8% und mehr pro jahr produzieren habe ich allerdings so meine probleme.

      das diese politik ohne massiven protest und widerstand im chaos und in anarchie endet ist so sicher wie das amen in der kirche.
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 02:32:21
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.918.774 von CaptainFutures am 18.04.08 14:25:25"die ruheständler des öffentlichen dienstes können auf ein gut doppelt so hohe erhöhung ihrer altersbezüge hoffen wie die rentner."

      wenn du das mit zahlen und fakten belegst (euro/monat/rentner/pensionäre)in den nächsten 2 jahren ! geht es nicht um faktor 2 = doppelt so viel ! sondern um faktor 5 !!! also 5 mal soviel ! euro/monat vergleich zwischen durchschn.rentner und durchschn. pensionär !!

      ca. 33 euro für die rentner und ca. 173 euro für die pensionäre !

      basis dieser berechnung ist übrigens : durschn. rente/pension !
      plus 1,1% rentenerhöhung in diesem jahr und 2.1% rentenerhöhung im nächsten jahr ! sowie die 8% tariferhöhung des öffentl. dienstes ! die 1:1 für beamte und pensionäre umgesetzt werden sollen !
      also 4% dieses jahr und 4% nächstes jahr.
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 05:44:17
      Beitrag Nr. 29 ()
      siehe auch:

      DIE LINKE will Beamtenpensionen abschaffen
      Klick:
      Thread: DIE LINKE will Beamtenpensionen abschaffen
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 12:08:22
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.981.717 von monika1955 am 28.04.08 02:32:21Jeder Faktor größer 1 ist ein einziger Betrug der jungen Generationen!

      Diese eifersüchtigen Neiddebatten wer nun mehr Rente/Pension bekommt sind reinste Volksverarsche und dienen nur dazu die Rentner gegen die Pensionäre aufzuwiegeln.
      Richtig wäre wenn man nun endlich anfängt der Realität ins Auge zu sehen und die Pensionen auf die Renten anpasst und die Renten erstmal so lässt wie sie sind. Das wäre der erste Schritt.
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 03:43:34
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.983.760 von CaptainFutures am 28.04.08 12:08:22"diese eifersüchtlichen neiddebatten wer nun mehr rente/pension bekommt sind .........und ...die rentner gegen die pesionäre aufzuwiegeln."

      "richtig wäre wenn man nun endlich anfängt der realität ins auge ....und die pensionen auf die rente anpasst und die renten erstmal so lässt wie sie sind.das wäre der erste schritt."

      ich glaub es nicht captain ! kann es sein das du dich mit diesem thema ausnahmsweise mal ernsthaft beschäftigt hast ???

      zumindest scheint dir langsam klar zu werden was die 3,3 %ige rentenerhöhung in den nächsten 2 jahren und die 8%ige pensionserhöhung in den nächsten 2 jahren bedeuten.

      eine anpassung der pensionen an die renten werden wir beide sicher nicht mehr erleben !!

      es wäre schon ein erfolg wenn endlich der riesterfaktor auch für pensionen/politikeraltersversorgung eingeführt würde ! und rentenerhöhunge = 1:1 für pensionen und politikeraltersversorgung !

      das wäre übrigens der erste und längst überfällige schritt !
      Avatar
      schrieb am 10.05.08 20:53:48
      Beitrag Nr. 32 ()
      mein gott jetzt regt euch nicht so auf, alles hat seine vor- und nachteile.
      außerdem, wenn ich in pension gehe, bekomme ich sowieso nichts mehr, ob das jetzt der pensionär oder der rentner ist.
      der einzige ausweg, den ich sehe wäre, dass man soviel geld anspart, dass man später von den zinsen leben kann.
      mir wäre lieber, man würde das mikrige beamtengehalt in den ersten zehn jahre aufstocken und dafür die pensionen kürzen. wer braucht schon das geld wenn man über 60 ist. die meisten leute brauchen es, wenn sie jung sind und da sieht es bei den beamten mal miserabel aus. ein 25-jähriger polizist, der in münchen seinen dienst verrichtet lebt auf sozialhilfeniveau. das der polizist trotzdem weitermacht hängt nur damit zusammen, dass das beamtengehalt mit dem alter zunimmt und sich das ganze erst rentiert wenn man schon uralt ist.
      wer aber der ganzen zeit über höhere pensionen im vergleich zu den renten motzt, der sollte mal miteinbeziehen, dass der beamte bis mitte 30 ein gehalt bezieht, dass im vergleich zur freien wirtschaft unterdurchschnittlich ist.
      Avatar
      schrieb am 11.05.08 10:24:09
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.071.328 von DeltaComet am 10.05.08 20:53:48 dass der beamte bis mitte 30 ein gehalt bezieht, dass im vergleich zur freien wirtschaft unterdurchschnittlich ist.

      Du mußt zu Deinem -Gesamt-Brottogehalt noch fiktiv was draufschlagen, was sich etwa in Höhe (Arbeitgeberanteil/Arbeitnehmeranteil) der Arbeitslosenversicherung und der Rentenversicherung bewegt. Und das ist ein nicht zu unterschätzender Batzen.

      Mit dem Rest Deines Postings gehst Du mit meiner Meinung konform. Und genau das ist es auch. Die Aktiven benötigen nämlich das Geld, das man den Ausrangierten zuschiebt.

      Auch ich hätte kein Problem, wenn man den aktiven Beamten das volle Weihnachts und Urlaubsgeld bezahlt und dafür diese Gelder bei den PENSIONÄREN einspart.

      Dort würde es nur den Konsum anheizen, denn die Jungen drehen das Geld sofort um, was man bei den Alten einfach nicht sagen kann.
      Avatar
      schrieb am 13.05.08 01:40:31
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.071.328 von DeltaComet am 10.05.08 20:53:48"alles hat ....vor ...und nachteile " L O L

      allein deine behauptung : ... ein 25 jähriger polizist der in münchen seinen dienst verrichtet ...lebt auf sozialhilfeniveau !
      +++ spricht bände !

      genauso wie : ..das der beamte bis mitte 30 ein gehalt bezieht,dass im vergleich zur freien wirtschaft unterdurchschnittlich ist !

      beleg diesen schwachsinn doch mal mit fakten und zahlen !!!!!
      Avatar
      schrieb am 16.05.08 00:22:19
      Beitrag Nr. 35 ()
      Die Rente der zukünftigen H.Kohl Witwe ist sicher.

      Na also.
      Avatar
      schrieb am 16.05.08 09:41:01
      Beitrag Nr. 36 ()
      13.05.2008 20:35 Uhr Drucken | Versenden | Kontakt
      Trennlinie
      Beamte in der Rentendiskussion
      Ruhe, Rente und Pension

      Die aktuelle Debatte dreht sich um die Renten, nicht aber um die Pension. Die ist die Rente de luxe für Beamte. Zu Recht?
      Ein Kommentar von Heribert Prantl
      Alle Menschen sind gleich, aber manche sind gleicher; in Deutschland heißen die Gleicheren Beamte. Bei ihnen nennt sich die Rente Pension, und der Unterschied besteht nicht nur in der Bezeichnung, sondern vor allem in der Höhe, den Erhöhungen und der Arbeitszeit, die einer aufwenden muss, um sodann ein auskömmliches Alterseinkommen zu erhalten. Die Pension ist eine Rente de luxe für Beamte in Ruhe. Zu Recht?

      An den Diskussionen, die sich jüngst an der Anhebung der Renten um 1,1 Prozent entzündeten, war einiges bemerkenswert: Wie schnell aus einem Zuschlag von 13 Euro für den Durchschnittsrentner eine Grundsatzdebatte wurde, bei der bisweilen über die Alten und das Altern geredet wurde wie über eine Terrordrohung!

      Besonders bemerkenswert war die Warnung des Alt-Bundespräsidenten Roman Herzog vor einer "Rentnerdemokratie" und davor, dass "die Älteren immer mehr (werden) und alle Parteien überproportional Rücksicht auf sie (nehmen)". Am bemerkenswertesten war, worüber in der Debatte nicht geredet wurde und worüber auch Pensionär Herzog nicht sprach: über die Pensionen und über die wachsende Kluft, die sich zwischen Rentnern und Pensionären auftut.

      Das durchschnittliche Alterseinkommen des Pensionärs liegt doppelt so hoch wie das des Durchschnittsrentners. Die Standardrente ist seit Mitte der neunziger Jahre nur um elf Prozent, die Standardpension aber um fast ein Drittel gestiegen. Es geht hier auch um ein Gerechtigkeitsproblem, das sich in krasser Form dann zeigt, wenn (wie in vielen Behörden) Beamte und Angestellte dieselbe Arbeit leisten, sogar im selben Zimmer sitzen - ihr Rechtsstatus, ihre Bezahlung und eben vor allem auch die Altersversorgung aber höchst verschieden sind.

      Ist es also gerecht, dass es den Pensionären bedeutend besser ergeht als den Rentnern? In den Renten-Diskussionsrunden in Radio und Fernsehen und auf den Leserbriefseiten der Zeitungen meldeten sich Rentner zu Wort, die Herzogs Warnung wie folgt abwandelten: "Die Beamten in Ruhe werden immer mehr und alle Parteien nehmen überproportional Rücksicht auf sie." Diese Warnung fand aber - im Gegensatz zu der von Herzog - wenig Gehör, wohl aus zwei Gründen: zum einen deswegen, weil sie als Neiddebatte empfunden wurde; zum anderen, weil die Zahl der Rentner zwanzigmal so hoch ist wie die der Pensionäre.


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      An Punkt zwei lässt sich nichts deuteln, an Punkt eins schon: Die Rentner beklagen sich weniger darüber, dass die Pensionen zu hoch, als darüber, dass die Renten zu niedrig sind. In der Tat: Die Relationen stimmen irgendwie nicht, die Unterschiede zwischen Pension und Rente sind gravierend - und zur Begründung dieser Unterschiede kann man nur zu einer Formel im Grundgesetz Zuflucht nehmen.

      Sie steht in Artikel 33, Absatz 5 und mittels dieser ist das Berufsbeamtentum gegen Eingriffe besser geschützt ist als ein Atomkraftwerk: Sie garantiert die "hergebrachten Grundsätze des Berufsbeamtentums". Hierzu zählen landläufig auch die guten Pensionen, deren Höhe lange als Ausgleich dafür galt, dass die Gehälter vorher eher niedriger waren als in der Privatwirtschaft.

      Diese Zeiten freilich sind vorbei. Gleichwohl: Der Durchschnittspensionär erhält 2300 Euro monatlich, der Standardrentner 1176 Euro. Das hat auch damit zu tun, dass die Beamtenschaft sich anders zusammensetzt als die Rentnerschaft: Der Anteil des gehobenen und höheren Dienstes, der gut Ausgebildeten also, ist bei den Beamten ziemlich hoch. Das erklärt die Kluft zwischen Renten und Pensionen aber nur zum Teil. Bei den Beamten liegt schon die Mindestpension mit 1300 Euro viel höher als die Durchschnittsrente eines Arbeitnehmers; ein Beamter hat ja auch mit Arbeitslosigkeit nicht zu kämpfen.

      Und: Die Mindestpension wird schnell erreicht, es genügen ein paar Dienstjahre, wobei Zivil- oder Wehrdienst sowie Ausbildung partiell angerechnet werden. Die Pension eines Beamten bemisst sich auch nicht, wie beim Rentner, aus einem in der gesamten Arbeitszeit errechneten Durchschnittseinkommen, sondern aus dem letzten Grundgehalt.

      Und dank der Großzügigkeit des sehr beamtenfreundlichen 2. Senats des Verfassungsgerichts reicht es, dass die letzte Beförderung zwei Jahre zurückliegt, um das höhere letzte Gehalt zur Bemessungsgrundlage zu machen; der Gesetzgeber hatte eine Wartezeit von drei Jahren verlangt. Sicherlich: Kürzungen bei der Rente wurden dort und da auf die Pensionen übertragen - in Form von gedeckelten Pensionserhöhungen. Aber: Große Zumutungen waren das nicht (und Karlsruhe hat sie noch kleiner gemacht).

      Man kann nicht über die Zukunft des Rentensystems diskutieren, ohne das Pensionssystem einzubeziehen. Das geschieht am besten dadurch, dass das Beamtentum auf seinen Kernbereich reduziert wird. So hat das der Staatsrechtsexperte Hans Peter Bull als Leiter einer nordrhein-westfälischen Reformkommission vorgeschlagen. Besondere Rechte und Leistungen sind also auf die Staatsbediensteten zu beschränken, deren Unabhängigkeit (wie bei Richtern) besonders wichtig ist, oder die (wie Polizisten, Soldaten, Feuerwehrleute) Gesundheit und Leben aufs Spiel setzen müssen.


      (SZ vom 14.05.2008/cag)


      http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/924/174403/
      Avatar
      schrieb am 19.05.08 12:44:39
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.107.451 von obus am 16.05.08 09:41:01Passend dazu noch ein Riesenskandal:
      Kurz vor der Pensionierung eine Gehaltserhöhung von 50%(!!)

      http://www.sueddeutsche.de/muenchen/artikel/277/173761/
      Avatar
      schrieb am 07.07.08 23:34:27
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.123.676 von Dorfrichter am 19.05.08 12:44:39und auch diese nummer zeigt nur überdeutlich wie korrupt und kriminell die gesamte polit/parteienmafia in diesem lande ist.

      es geht nur noch um selbstbedienung und abzocke !

      und das dieser herr ude aus münchen zu den neoliberalen oberabzockern und selbstbedienern wie schröder,münte,clemens ++++++++ konsorten der spd ++++ gehört ist ja auch nichts neues !!

      GIER FRISST HIRN !!! bzw. eine hand wäscht die andere !!!

      man kann leider nur hoffen das diesem gesamten k.k. politischem
      dreck.........k endlich ......gar ........wird !

      je schneller um so besser für dieses land ! und das ist so sicher wie das amen in der k.......

      amen
      Avatar
      schrieb am 08.07.08 09:21:00
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.456.203 von monika1955 am 07.07.08 23:34:27Mit solchen Leuten ist halt kein Staat zu machen (abwink).


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