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    Kneipen beklagen drastischen Umsatzrückgang seit Rauchverbot - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.04.08 09:58:57 von
    neuester Beitrag 19.04.08 13:13:39 von
    Beiträge: 18
    ID: 1.140.538
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      schrieb am 18.04.08 09:58:57
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      Avatar
      schrieb am 18.04.08 10:33:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      wenn man den wirten das wahlrecht lässt, raucher oder nichtraucher, gibts es bundesweit nicht eine einzige nichtraucherkneipe

      raucher können in der kneipe sein udn um mal eine zu paffen, mal 5 min vor die tür gehen, aber ncihtraucher können sich nciht 4 stunden raus setzen, um skat zu spielen

      raucher = unsoziales, gesundheitschädigendes, uneinsichtiges, intolerantes pack für mich
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 10:41:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.916.105 von Boardgastrologe am 18.04.08 10:33:04pauschales Vorurteil.
      Es gibt in München mindestens 30 % Kneipen, die ganz oder teilweise Nichtraucherkneipen waren, schon bevor das Rauchverbot erlassen wurde.
      Die Wirte können sehr wohl unterscheiden, was ihre Gäste wollen.
      Da braucht man keinen Staat.
      Wie die Bayern über die Bevormundung denken, haben die CSU-ler
      (habe die auch mal gewählt) bei der letzten Kommunalwahl gemerkt.
      Bei der nächsten Landtagswahl wird es denen erst recht (und zu recht)
      nass reingehen.
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 10:44:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.915.665 von Heinz01 am 18.04.08 09:58:57ist doch alles ein Witz.
      Bei den meisten Speiselokalen, die ich so kenne und die über einen separaten Raucherbereich verfügen, bekommt man im Raucherbereich abends kaum einen Platz, während die Nichtraucherbereiche nahezu leer sind.

      Ist doch in der Praxis so, dass wenn 2 Raucher mit 3 Nichtrauchern unterwegs sind, man sich häufig doch auf den Raucherbereich einigt, weil Raucher ohne Fluppe nach einiger Zeit unausstehlich werden und andauernd vor die Tür tigern um zu eine zu quarzen.

      Da ist doch wieder ein riesiger Bock geschossen worden, jetzt wird ja schon fleissig nachgebessert.
      Schätze, der Spuk mit dem Rauchverbot dürfte eh bald ein Ende haben.
      Leider wohl für einige Gastronome zu spät, die dürften bis dahin insolvent sein, sofern sie nicht über einen Raucherbereich verfügen.
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 11:02:56
      Beitrag Nr. 5 ()
      In Berliner Gaststätten beklagen die Wirte sogar bis zu 70 Prozent weniger Einnahmen. Besonders betroffen seien kleine Eckkneipen und Bars mit nur einem Raum.



      Verwundert nicht, dass die übermäßig betroffen sind.
      Sie leben in erster Linie von den Stammgästen mit einem entsprechenden Alkoholikeranteil. Und die wiederum sind gekennzeichnet durch einen Raucheranteil von über 80%.

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      schrieb am 18.04.08 11:03:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.915.665 von Heinz01 am 18.04.08 09:58:57Krankenkassen beklagen drastische Krankenkostensteigerung seit Einführung der "privaten Rauchervereine".
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 11:05:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.916.424 von 098cba am 18.04.08 11:03:13wie passt das zusammen:
      Zigarettenkonsum rückläufig.
      Mal nicht so viel aus dem Bauch heraus argumentieren. :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 11:11:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      Nett war aber die öffentliche "diskussion" zu beginn.
      Als uns die deutschen medien immer und immer wieder vorspielten, dass im ausland sogar mehr umsatz gemacht wurde, ohne natürlich einen beleg dafür zu erbringen.

      Würde mal gern wissen, wie lange so ein tv-team interviewpartner sucht bis das gewünschte ergebniss im kasten ist?:lick:
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 11:13:11
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Entwicklung in Deutschland
      so ganz anders sein soll als die in anderen Laendern, in denen
      schon frueher ein Rauchverbot eingefuehrt wurde. Auch dort beklagten
      die Gaststaetten am Anfang deutlich Umsatzeinbussen (z.B. in Irland
      wurden auch 25% genannt), aber langfristige Untersuchungen konnten
      das nicht belegen. Hier nur ein Artikel aus dem Jahr 2006 zu dem Thema:

      http://www.sueddeutsche.de/panorama/artikel/799/81718/
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 11:16:57
      Beitrag Nr. 10 ()
      als bekennender und leidenschaftlicher raucher war ich von der regelung auch nicht begeistert. inzwischen habe ich mich damit arrangiert. man spart jede menege kohle :D

      ich gehe nur noch in restaurants, wenn es es unumgänglich ist. kneipen brauche ich auch nicht. inzwischen hat man sich auf privater ebene zusammen gefunden und trifft sich dort. ist alles nur eine frage der organisation, aber wenn es sich eingespielt hat - einfach perfekt! (was mich dabei erstaunt ist immer die recht hohe nichtraucheranzahl - aber wir raucher sind ja tolerant und schliessen sie nicht aus :laugh: )

      Es liegt einfach in der natur der deutschen alles durch gesetze, gebote und verbote zu reglementieren. sollen sie es tun und mögen die fanatisierten nichtraucher ihren innerlichen dauerorgasmus geniessen :laugh:

      ich habe mehr denn je spass am rauchen, inzwischen ist das ja schon wieder eine exklusive angelegenheit. es entstehen ja bereits die ersten raucherclubs. :D
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 11:17:45
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.916.105 von Boardgastrologe am 18.04.08 10:33:04raucher = unsoziales, gesundheitschädigendes, uneinsichtiges, intolerantes pack für mich


      Bist schon ne ganz arme Sau, du Schmock!!!:D
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 11:55:04
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.916.575 von Datteljongleur am 18.04.08 11:17:45@Dattel:
      Du musst das natürlich wieder unmissverständlich kommentieren.
      Ja, so haben es die Medien im Gleichschritt mit den Politikern hingezaubert.
      Jetzt gibt es richtig verbissene Fronten zw. pro und contra Rauchen
      Was über Jahrhunderte nebeneinander tolerierbar war, ist seit
      der Rauchverbotsdebatte purem Hass gewichen
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 12:04:12
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.916.964 von Heinz01 am 18.04.08 11:55:04Du musst das natürlich wieder unmissverständlich kommentieren.


      Selbstverständlich!
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 17:14:20
      Beitrag Nr. 14 ()
      Nichtraucherkneipen ohne Rauchverbot gab es nur sehr selten. Warum? Ganz einfach: fast jeder hat in seinem Freundeskreis einen Raucher und da Nichtraucher deutlich toleranter sind würde man sich gegen eine Nichtraucherkneipe entscheiden, damit diese Minderheit in der Gruppe rauchen kann. Kennt jeder aus seinem Alltag. Welcher Wirt würde sich bei so einem Verhalten für eine Nichtraucherkneipe entscheiden?
      Ich finde das Rauchverbot gut und mehr als überfällig!
      Ich bin klarer Verfechter von möglichst wenig Staat... Bei Themen, wie Altersvorsorge, Krankenversicherung usw. so krass, dass ich hier für eine komplett private Vorsorge ohne Pflicht bin. Auch Drogen wie LSD oder Sonstiges in Spritzen-/Pillenform sollten mMn komplett legalisiert werden. Was ein Mensch mit seinem eigenen Leben anstellt, sollte komplett ihm überlassen werden (inklusive des Ausbadens der Folgen!)
      Aber wenn jmd. durch ein Verhalten ANDERE Menschen schädigt, dann bin ich hier für VERBOTE, eine der wenigen Ausnahmen, wo der Staat eingreifen soll und muss. Rauchen schädigt nunmal die Mitmenschen, das kann keiner bestreiten. Da eine Selbstregelung aufgrund der oben beschriebenen Toleranz (oder eher Gruppenzwang!?) nicht funktioniert, hat der Staat hier die Verantwortung!
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 19:02:18
      Beitrag Nr. 15 ()
      Es ist doch selbstverständlich, dass absolute Nichtraucher sich, in den letzten Jahrzehten, andere Nischen, als verrauchte Kneipen gesucht haben. Jetzt wundert man sich, dass sie ihr eingefahrenen Gewohnheiten nicht ändern, und wieder in die Kneipen gehen, nach dem Motto, jetzt können sie doch.

      Kneipengehende Nichtraucher müssen jetzt erst langsam nachwachsen. Das ist doch logisch.

      So bitter es ist, aber unsere örtliche FDP (sonst finde ich die Partei ja ganz ok), macht gerade für die nächste Kommunalwahl Werbung für das Aufhegen des Rauchverbotes in Kneipen. Nach dem Motto, bald wird uns auch noch das Saufen verboten.

      Bis jetzt ist noch kein Säufer auf die Idee gekommen, mir sein halbvolles Glas, mit dem Spruch: "Los sauf gefälligst mit", ins Gesicht zu drucken. Ein Rauche tut es (wenn auch stillschweigend).

      Das ist schon ein Unterschied.
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 20:20:08
      Beitrag Nr. 16 ()
      Mal ein anderer Aspekt.
      Ich könnte wetten dass wir nächstes Jahr ähnlich wie nach einem langen Stromausfall, einen Babyboom erleben werden.

      Der Kerl geht nicht mehr weg, oder wenn doch, kommt er früher nach Hause, ist dann nicht so besoffen und stinkt nicht mehr so zum Gottserbarmen, das muss doch demografische Auswirkungen haben.
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 21:10:44
      Beitrag Nr. 17 ()
      ...ich kenne keinen Grund warum ein Nichtraucher sich in meiner Stammkneipe rumlümmeln muss. Ich gehe ja auch einem Nichtraucher in dessen Stammkneipe nicht auf die Nerven (wenns denn überhaupt Nichtraucherstammkneipen gibt)!!!!!!!!!!!
      In Bayern gibt es ja schon das Problem dass die Langweiler sich von den Raucherclubs ausgeschlossen fühlen. ECHT SUPER!!!!!!:cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 19.04.08 13:13:39
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.922.967 von raubritterloulou am 18.04.08 21:10:44Vielleicht war und ist ja deine Stammkneipe auch die Stammkneipe eines Nichtrauchers, der sich jetzt freud, nicht mehr von deimem Qualm beälstigt zu werden.


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