Rentenversicherung bei VBL abschließen ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.04.08 15:01:12 von
neuester Beitrag 25.04.08 13:32:08 von
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Hallo,
ich habe Angebot der VBL (Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder) vor mir liegen. Es geht um das Produkt VBLdynamik. Im Moment bin ich unentschieden, ob ich dieses Angebot abschließen sollte und wollte über wallstreetonline heraus finden, was Ihr dazu meint.
Also das Produkt verspricht folgende Konditionen:
- Individuelle monatliche Beiträge
- Investiert wird in einem Fond, der sich nach dem MSCI World Index orientiert und von Metzler Asset Management verwaltet wird
- Riesterfähig
- Mögliche einmalige Bonusrentenzahlung durch Überschussanteile
- Garantiert wird das alle eingezahlten Beiträge für eine lebenslange Rente zur Verfügung stehen.
- Guthaben kann nicht während der Ansparphase entnommen werden. Beitragsfreistellung aber möglich.
- Auszahlung beginnt wenn ein Anspruch auf Rente wegen Alters als Vollrente aus der gesetzlichen Rentenversicherung besteht. Spätestens mit 65.
Kosten
Kosten betragen 3 % der eingezahlten Beträge während der Ansparphase und 1 % der Jahresrente in der Auszahlungsphase.
Fondsverwaltungskosten 0,6 % des angelegten Kapitals (wird bezahlt aus den Erträgen des Fonds)
Ansonsten keine weiteren Kosten
Über Antworten würde ich mich freuen.
Viele Grüße
ich habe Angebot der VBL (Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder) vor mir liegen. Es geht um das Produkt VBLdynamik. Im Moment bin ich unentschieden, ob ich dieses Angebot abschließen sollte und wollte über wallstreetonline heraus finden, was Ihr dazu meint.
Also das Produkt verspricht folgende Konditionen:
- Individuelle monatliche Beiträge
- Investiert wird in einem Fond, der sich nach dem MSCI World Index orientiert und von Metzler Asset Management verwaltet wird
- Riesterfähig
- Mögliche einmalige Bonusrentenzahlung durch Überschussanteile
- Garantiert wird das alle eingezahlten Beiträge für eine lebenslange Rente zur Verfügung stehen.
- Guthaben kann nicht während der Ansparphase entnommen werden. Beitragsfreistellung aber möglich.
- Auszahlung beginnt wenn ein Anspruch auf Rente wegen Alters als Vollrente aus der gesetzlichen Rentenversicherung besteht. Spätestens mit 65.
Kosten
Kosten betragen 3 % der eingezahlten Beträge während der Ansparphase und 1 % der Jahresrente in der Auszahlungsphase.
Fondsverwaltungskosten 0,6 % des angelegten Kapitals (wird bezahlt aus den Erträgen des Fonds)
Ansonsten keine weiteren Kosten
Über Antworten würde ich mich freuen.
Viele Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.928.089 von investor2010 am 20.04.08 15:01:12Aus meiner Sicht fehlen wichtige persönliche Erläuterungen zu deinem Status (Arbeitnehmer vs. selbständig oder Hausmann bzw. -frau ohne eigenes Einkommen.
Ich unterstelle mal, daste ein gut verdienender Arbeitnehmer im mittleren Alter (d.h. ausreichend lange Besparung bis zum Eintritt des Rentenfalls ist gegeben) bist.
Dann ist ganz entscheidend, ob du deine Beiträge aus dem Bruttogehalt leisten kannst und bis zu welcher Höhe dies möglich ist. Diese steuerrelevante Besserstellung gegenüber anderen Vorsorgesparpläne ist zumeist der interessanteste Punkt bei derartigen Sparvorgängen.
Die Kostenbelastung während der Ansparphase und ab der
Entnahmephase liegt im normalen Rahmen. Des weiteren scheint die Anlage in Aktienfonds (während der Ansparphase) geboten zu sein, nun gut da ist es halt abhängig von deiner Risikoneigung. Allgemeingültig ist aber, je länger die Zeitspanne bis zum Renteneintrittsalter noch ist, desto unwahrscheinlicher ist es, daste mit einem Aktieninvestment schlechter fährst als mit einer
Rentenanlage. Darüber hinaus wirkt bei regelmäßiger Anlage auch noch der Cost-Average-Effekt für dich positiv.
Im Übrigen wird ja die theoretische Untergrenze Sicherung aller eingezahlten Beiträge bewährleistet.
Metzler ist darüber hinaus meines Erachtens eine gute Anlageadresse.
Ich unterstelle mal, daste ein gut verdienender Arbeitnehmer im mittleren Alter (d.h. ausreichend lange Besparung bis zum Eintritt des Rentenfalls ist gegeben) bist.
Dann ist ganz entscheidend, ob du deine Beiträge aus dem Bruttogehalt leisten kannst und bis zu welcher Höhe dies möglich ist. Diese steuerrelevante Besserstellung gegenüber anderen Vorsorgesparpläne ist zumeist der interessanteste Punkt bei derartigen Sparvorgängen.
Die Kostenbelastung während der Ansparphase und ab der
Entnahmephase liegt im normalen Rahmen. Des weiteren scheint die Anlage in Aktienfonds (während der Ansparphase) geboten zu sein, nun gut da ist es halt abhängig von deiner Risikoneigung. Allgemeingültig ist aber, je länger die Zeitspanne bis zum Renteneintrittsalter noch ist, desto unwahrscheinlicher ist es, daste mit einem Aktieninvestment schlechter fährst als mit einer
Rentenanlage. Darüber hinaus wirkt bei regelmäßiger Anlage auch noch der Cost-Average-Effekt für dich positiv.
Im Übrigen wird ja die theoretische Untergrenze Sicherung aller eingezahlten Beiträge bewährleistet.
Metzler ist darüber hinaus meines Erachtens eine gute Anlageadresse.
Vielen Dank tradernumberone für deine schnelle Antwort.
Ich bin 20 Jahre jung und im Moment Azubi im öffentlichen Dienst, werde aber nach der Ausbildung sehr wahrscheinlich in die Wirtschaft wechseln.
Erwähnenswert ist vielleicht, dass ab dem 43.Lebensjahr die Aktienquote in 10% Schritten bis auf 20% im Alter von 60-65 runtergeht. D.h. die Beiträge werden dann in einem Fond dem Rentenindex JPMorgan EMU Bond orientiert angelegt.
Ich suche schon länger nach einer privaten Altersvorsorge aber duch die Masse an Angebote ist es sehr schwierig für ein Laien, da durch zu blicken.
Welche Alternativen wären den noch für mich interressant ?
Ich bin 20 Jahre jung und im Moment Azubi im öffentlichen Dienst, werde aber nach der Ausbildung sehr wahrscheinlich in die Wirtschaft wechseln.
Erwähnenswert ist vielleicht, dass ab dem 43.Lebensjahr die Aktienquote in 10% Schritten bis auf 20% im Alter von 60-65 runtergeht. D.h. die Beiträge werden dann in einem Fond dem Rentenindex JPMorgan EMU Bond orientiert angelegt.
Ich suche schon länger nach einer privaten Altersvorsorge aber duch die Masse an Angebote ist es sehr schwierig für ein Laien, da durch zu blicken.
Welche Alternativen wären den noch für mich interressant ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.928.212 von investor2010 am 20.04.08 16:03:11einfach mal einen Makler aufsuchen. bin echt immer wieder erstaunt, wie man solche durchaus komplexen themen in onlineforen erfassen will.
Wenigstens sind die Laien-Infos auf wallstreet-online nicht von Vertriebsinteressen beeinflusst.
Also ich würde nicht mit 20 einen Sparvertrag abschließen, der 40 Jahre lang läuft. Und dann kommt man nichtmal an sein Geld, wenn man es braucht. Wenn man keine Einzelaktien kaufen möchte, kann man kostengünstig regelmäßig börsengehandelte Fonds (ETFs) kaufen, die kosten weniger als 0,5% im Jahr Verwaltungsgebühr und Ausgabeaufschläge werden nicht fällig. Fondssparverträge gibt es bei jeder Discountbank, aber Vorsicht, die meisten Aktienfonds haben 1,5-2% jährliche Verwaltungsgebühr.
Für irgendwelche Verträge mit Bindung spricht nur staatliche Förderung oder Steuerersparnis. Tatsächlich wirkt sich die Abziehbarkeit der Beiträge in der Regel nicht als Vorsorgeaufwand aus, wenn man rentenversicherungspflichtig ist. Bleiben also die geförderten Sparformen Riester und VL für Aktienfonds und Bausparen. Riester hat den Haken, daß es verrentet werden muß und man auch wieder nicht ans Geld kommt. Kann sich wegen der hohen Zulagen trotzdem lohnen, bleibt aber bei der Rendite hinter dem Fondssparen zurück, da die teuer Versicherung der Garantieleistung irgendwo bezahlt werden muß. Mit 20 würde ich eher abraten.
VL für Aktienfonds und Bausparen, beides kann kumuliert werden, hat 7 Jahre Bindung und sollte die erste Wahl sein bei der Altersvorsorge eine Lehrlings. AVL Investmentfonds bietet das fürs Aktienfondssparen an.
Also ich würde nicht mit 20 einen Sparvertrag abschließen, der 40 Jahre lang läuft. Und dann kommt man nichtmal an sein Geld, wenn man es braucht. Wenn man keine Einzelaktien kaufen möchte, kann man kostengünstig regelmäßig börsengehandelte Fonds (ETFs) kaufen, die kosten weniger als 0,5% im Jahr Verwaltungsgebühr und Ausgabeaufschläge werden nicht fällig. Fondssparverträge gibt es bei jeder Discountbank, aber Vorsicht, die meisten Aktienfonds haben 1,5-2% jährliche Verwaltungsgebühr.
Für irgendwelche Verträge mit Bindung spricht nur staatliche Förderung oder Steuerersparnis. Tatsächlich wirkt sich die Abziehbarkeit der Beiträge in der Regel nicht als Vorsorgeaufwand aus, wenn man rentenversicherungspflichtig ist. Bleiben also die geförderten Sparformen Riester und VL für Aktienfonds und Bausparen. Riester hat den Haken, daß es verrentet werden muß und man auch wieder nicht ans Geld kommt. Kann sich wegen der hohen Zulagen trotzdem lohnen, bleibt aber bei der Rendite hinter dem Fondssparen zurück, da die teuer Versicherung der Garantieleistung irgendwo bezahlt werden muß. Mit 20 würde ich eher abraten.
VL für Aktienfonds und Bausparen, beides kann kumuliert werden, hat 7 Jahre Bindung und sollte die erste Wahl sein bei der Altersvorsorge eine Lehrlings. AVL Investmentfonds bietet das fürs Aktienfondssparen an.
Danke für die Tipps.
Ich lass mir nochmal die Sache durch den Kopf gehen. Angebracht wäre vielleicht ein Mix von VBldynamik und einem ETF.
VL laufen bereits klassisch in einem Bausparvertrag.
Ich lass mir nochmal die Sache durch den Kopf gehen. Angebracht wäre vielleicht ein Mix von VBldynamik und einem ETF.
VL laufen bereits klassisch in einem Bausparvertrag.
VBL wäre ja wohl als Riesterrente gedacht, es wäre dann die Frage, wie hoch die Zulage ist und ob die lebenslange Bindung gewünscht ist.
Das VL-Fondssparen kann man zusätzlich zum Bausparen machen, mit 18% (soll auf 20% erhöht werden) Sparprämie für bis zu 400 Euro jährlich. Das wären dann 72 Euro Zulage und man vermeidet die lebenslange Bindung.
Lebenslänglich gibt es normalerweise nur bei Mord und besonders schwerem Totschlag.
Übrigens ist die Wahrscheinlichkeit, das 65. Lebensjahr zu erreichen nur 82%.
Das VL-Fondssparen kann man zusätzlich zum Bausparen machen, mit 18% (soll auf 20% erhöht werden) Sparprämie für bis zu 400 Euro jährlich. Das wären dann 72 Euro Zulage und man vermeidet die lebenslange Bindung.
Lebenslänglich gibt es normalerweise nur bei Mord und besonders schwerem Totschlag.
Übrigens ist die Wahrscheinlichkeit, das 65. Lebensjahr zu erreichen nur 82%.
Las den Dreck mit VBL-Dynamik.
Mach nur das von der VBL, was du von deinem Arbeitgeber gesponsort bekommst, auf keinen Fall mehr.
LG
Mach nur das von der VBL, was du von deinem Arbeitgeber gesponsort bekommst, auf keinen Fall mehr.
LG
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.929.322 von honigbaer am 20.04.08 22:58:32
Übrigens ist die Wahrscheinlichkeit, das 65. Lebensjahr zu erreichen nur 82%.
für amerikaner im irak oder was?
die wahrscheinlichkeit, das 65. lebensjahr in deutschland zu erreichen, wenn man bereits 20 jahre alt ist, beträgt 99 prozent
Übrigens ist die Wahrscheinlichkeit, das 65. Lebensjahr zu erreichen nur 82%.
für amerikaner im irak oder was?
die wahrscheinlichkeit, das 65. lebensjahr in deutschland zu erreichen, wenn man bereits 20 jahre alt ist, beträgt 99 prozent
Wir leben alle gefährlich.
Ich hab das nachgelesen in der Sterbetafel 2001/03
http://www.sozialpolitik-aktuell.de/docs/Periodensterbetafel…
Von 100.000 Männern sterben (Seite 22 + 23 im angegebenen Dokument)
im Alter 0-1 451
im Alter 0-19 983 (99.017 Überlebende)
im Alter 0-64 18.718 (81.282 Überlebende)
Also sterben vor dem 65.Geburtstag 17.735 von 99.017 20jährigen, das sind 17,91%.
Die jährliche Sterbewahrscheinlichkeit für 20 bis 40 jährige liegt unter 2 Promille . Für 50 jährige etwa bei 0,5%, für 60 jährige dann schon deutlich über 1% jährlich .
Kann natürlich sein, daß wir alle älter werden, als es die Sterbetabellen angeben, ich lass mich da gerne korrigieren. Problem bei einer Rentenversicherung ist natürlich, daß eine höhere Lebenserwartung gegen hohe Überschussbeteiligungen spricht, weil dann mehr Renten länger gezahlt werden müssten.
Ich hab das nachgelesen in der Sterbetafel 2001/03
http://www.sozialpolitik-aktuell.de/docs/Periodensterbetafel…
Von 100.000 Männern sterben (Seite 22 + 23 im angegebenen Dokument)
im Alter 0-1 451
im Alter 0-19 983 (99.017 Überlebende)
im Alter 0-64 18.718 (81.282 Überlebende)
Also sterben vor dem 65.Geburtstag 17.735 von 99.017 20jährigen, das sind 17,91%.
Die jährliche Sterbewahrscheinlichkeit für 20 bis 40 jährige liegt unter 2 Promille . Für 50 jährige etwa bei 0,5%, für 60 jährige dann schon deutlich über 1% jährlich .
Kann natürlich sein, daß wir alle älter werden, als es die Sterbetabellen angeben, ich lass mich da gerne korrigieren. Problem bei einer Rentenversicherung ist natürlich, daß eine höhere Lebenserwartung gegen hohe Überschussbeteiligungen spricht, weil dann mehr Renten länger gezahlt werden müssten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.931.765 von honigbaer am 21.04.08 12:47:34Die Lebenserwartung steigt gegenwärtig sehr schnell. Das zeigt allein der Vegleich der oben verlinkten Sterebtafel 2003 mit der Strebetafel 2006 (http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
Die Sterbetafeln berücksichtigen diesen Trend zum zunehmend längeren Leben nicht, so dass die Überlebenswahrscheinlichkeit für einen 20-jährigen bis zum 65. Lebensjahr vermutlich eher richtig 85+x% geht.
Ich wünsche es uns jedenfalls alle.
Die Sterbetafeln berücksichtigen diesen Trend zum zunehmend längeren Leben nicht, so dass die Überlebenswahrscheinlichkeit für einen 20-jährigen bis zum 65. Lebensjahr vermutlich eher richtig 85+x% geht.
Ich wünsche es uns jedenfalls alle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.971.769 von andjessi am 25.04.08 12:47:22http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
Danke für die aktuellere Statistik.
Ganz erfreulich, obwohl viele sich schlecht ernähren und dauernd nur vorm PC hängen.
Aber von 99% sind wir doch ein Stück weit entfernt.
Erfreulich ist das aber für die Rentenversicherten nicht, denn wie gesagt, mehr Renten müssen länger gezahlt werden und das macht Überschussbeteiligungen unwahrscheinlich.
Ganz erfreulich, obwohl viele sich schlecht ernähren und dauernd nur vorm PC hängen.
Aber von 99% sind wir doch ein Stück weit entfernt.
Erfreulich ist das aber für die Rentenversicherten nicht, denn wie gesagt, mehr Renten müssen länger gezahlt werden und das macht Überschussbeteiligungen unwahrscheinlich.
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